Mit dem Brei haben mitte 5 Monats angefangen und sie hat es von Anfang an sooo gerne gegessen und sogar alles was ich ihr gegeben hab. Es gab nichts was sie an Brei Variationen nicht akzeptiert hatte.
Nun , seit paar tagen will sie einfach nicht mehr . sie macht nicht mal den Mund auf. Weder zu mittag noch den abend Getreidebrei.
Hab dann 1-2 Tage sie ausschließlich nur gestillt und dennoch will sie nichts essen .
Dabei ist Sie nicht krank oder so , hatten auch keine Impfungen .. Verstehe es einfach nicht.
Mit den Zähnen kämpft sie zwar aber sie hat schon mit 6 Monaten ihre 4 Zähne gehabt und trotzdem gerne gegessen
Hättet ihr da VL einpaat Tipps ?
LG aleksa
Kommentare
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Gibt zwar eine Batzerei, aber macht vielleicht mehr Spaß?
Oder vielleicht ist der Brei zu langweilig und sie mag Fingerfood? (gekochte Gemüsesticks, weiche Nudeln (Spiralen), Brot, etc .... )
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Fingerfood macht mir bissi bedenken .. Sie konnte auch noch nicht Brei mit Stückchen essen ... Kann sie sich denn nicht an einer weichen Karotte dann verschlucken oder so ?
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Verschlucken kann natürlich passieren, das gehört aber irgendwie dazu find ich. Ob jetzt oder in 6 Monaten spielt da keine Rolle.
Trau dich ruhig, du bist ja daneben... Ich finde ein fingerfoodversuch kann nicht schaden
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Danke euch allen für die Tipps
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Durch zähne, wachstumsschub,... kann es immer wieder vorkommen, dass sie nicht essen wollen und die gewohnte, tröstende milch bevorzugen.
Bei meinem sohn ist es heute mit 3,5 jahren noch so. Sobald irgendwas nicht passt hört er sofort auf zu essen und braucht oft mehrere wochen um wieder einen essrythmus zu finden.
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Seit ca. 1,5 Wochen kostet er einen Löffel, wenn ich Glück habe, mag aber dann nichts mehr. Teilweise haut er auch ziemlich fest auf meinen Arm mit dem Löffel, dass der Brei nur so runterspritzt. Dann weiß ich, es hat überhaupt keinen Sinn.
Ich habe deswegen am Wochenende Karottensticks probiert. Die fand er lustig, aber dass er die essen könnte, hat er nicht so ganz kapiert. Brot habe ich ihm auch schon mehrmals in die Hand gedrückt, da knabbert er auf der Rinde herum; ich habe aber auch den Eindruck, dass er aus dem Mund wieder rauslässt, was er sich abgeknabbert hat. Banane schmeckt ihm irgendwie nicht.
Ich bin mir natürlich voll bewusst, dass ein 6 Monate altes Baby nicht essen muss und dass ich eigentlich auch gar keinen Stress damit habe. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass er was anderes will und weiß nicht, wie ich das angehen kann...
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Wie gestaltest du denn das Essen? Sitzt er am Schoß oder im Hochstuhl? Darf er auch selbst mit dem Löffel hantieren? Im Brei herumgatschen? Mit den Händen im Brei herumrühren? Viele Babys brauchen das um ein Gefühl für das eigenartige Zeug zu bekommen, dass sie dann essen sollen. In dem Alter ist Essen noch Experimentieren und Forschen. Versuch mal Hirsekringel, die lösen sich schnell auf, wenn sie im Mund sind. Das geht manchmal leichter als Brot (weil das oft bröselt). Ev. mit zwischendurch Trinken, da sie sich im nassen Mund natürlich leichter auflösen.
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Nein, Löffel darf er selber nicht. Meinst, das sollte ich versuchen? Kann das funktionieren mit 6 Monaten, ohne dass ich nachher renovieren muss )
Wir haben Hirsestangerl probiert, das funktioniert so weit nicht schlecht. Aber ich habe auch das Gefühl, das ist für ihn Spielerei, nicht Essen
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Ich weiß nicht mehr wie oft ich meinem Mini das Essen aus dem Hals wieder raus fischen/klopfen musste, weil er keine Luft mehr bekam und das Essen einfach fest hing.
Das klappte noch bis zum 2. Geburstag nicht richtig und selbst heute noch (bald 3) passiert es ab und an.
Da ist absolut kein Gefühl da gewesen ob das jetzt zu viel zum Schlucken ist oder ob es schon klein genug gekaut wurde.
So unbedenklich / einfach und auf jedes Kind passend, finde ich die Empfehlung absolut nicht
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Ich kann mich nur anschließen! Mach dir bitte keinen Stress! Das bisschen Spielen darf schon sein….die Kleinen entdecken ja quasi immer mehr ihre Welt und alles was sie in die Finger bekommen! Es gibt ja dieses Zeitfenster der Beikosteinführung und ich hab zb. erst mit 6 Monaten begonnen und hatte auch bis zum ersten Geburtstag immer wieder Phasen, wo er gerne Brei oder Fingerfood gegessen hat, oder dann wieder fast nur die Brust wollte. Ich weiß noch, dass mich das auch sehr gestresst hat! Wenn er weniger Beikost gegessen hat (und im Grunde ist es im ersten Lebensjahr eh nur die „BEI-kost“) habe ich ihn dann einfach wieder mehr nach dem festen Essen gestillt, sodass er an diesen Tagen in Summe doch immer gut versorgt war. Oder die Babys trinken wieder mehr Fläschchen, wenn man nicht mehr stillt. An anderen Tagen war es wieder umgekehrt.
Eine Mischung aus Muttermilch und gesunder Beikost oder Fläschchen und gesunder Beikost ist ein sehr gutes Fundament auch für die spätere Gesundheit unserer Kleinen! Gerade die Ernährung in den ersten 1000 Tage prägt die Kleinen bis ins Erwachsenenalter, deshalb bleib einfach dran, du machst das richtig!
Möglicherweise zahnt dein Baby auch? Das konnte ich manchmal in Verbindung bringen, wenn mein Kleiner die Beikost verweigert hat……
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Nein, aber das ist Teil des Spieles. \:D/
Bei meiner funktioniert es besser, wenn ich komentarlos putze, als wenn ich sie nicht selbst essen lasse. Und inzwischen hab ich mir Tricks zugelegt, wie ich besser putze.
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Flascherl akzeptiert er nicht.
Stillen verweigert er am Tag und in der Nacht kommt er auch nur zwei Mal zum Stillen.
Langsam mach ich mir wirklich Gedanken.
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Beispiel: Kinder nehmen alles in die Hand, dann in den Mund und bewegen es herum, schauen es an, wenn sie etwas neues entdecken. Wenn du jetzt ein neues Essen probieren sollst, aber du bekommst vorher die Augen verbunden und darfst es ned angreifen oder riechen, dann bist du auch erst mal skeptisch und lässt dich ned gleich damit füttern, oder (gern mal ausprobieren!)? Gleiches gilt für die Babys. Da gehört das erkunden und erforschen einfach mit dazu. Das darf man ihnen ned übel nehmen oder verbieten. Ist ja ned damit du dann putzen musst, sondern damit sie es kennen lernen und Spaß damit haben.
Meiner prustet mir manchmal den Brei entgegen, spuckt Obststücke durch die Gegend oder wirft den Löffel schon mal runter. Aber dann isst er auch. Oder er greift vorne in den Löffel mit dem Brei und gatscht den Brei dann selbst mit der Hand in den Mund. Is auch wichtig. Dafür klappts zwischendurch recht gut mit dem Essen und er lässt mich auch einfach füttern und hat trotzdem Spaß dran. Und wenn er phasenweise ned so viel isst, dann still ich ihn einfach nachher... Ist ja noch "Bei-Kost".
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meiner hatte vor Kurzem auch die Phase wo er tagsüber Stillen verweigert hat. Hab dann in der Nacht nur noch wenig Milch gehabt, wo er mehr trinken wollte... Hab dann tagsüber einfach ein paar Tage lang abgepumpt, damit die Milch ned zu wenig wird und nach ein paar Tagen klappte es mit der Menge wieder. Inzwischen trinkt er auch tagsüber 2x, wenn auch weniger. Plus abends, morgens und 2x in der Nacht...
Kommt wahrscheinlich drauf an, was sie grad brauchen (Wachsen, Bewegung, etc.) ob sie mehr essen und trinken oder weniger.
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Er will schon seit ca 2 Monaten tagsüber nicht mehr gestillt werden.
Mich hab ich sicher nur noch sehr wenig.
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du kannst versuchen, ob er im Halbschlaf beim Mittagsschlaf zB. trinkt. Hauptsache er nuckelt bissl an der Brust, damit wieder angeregt wird. Hab ihn in der Phase auch öfters mal beim Einschlafen noch nuckeln lassen statt ihm den Schnuller zu geben. Dann wirds auch wieder mehr.
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Abends/nachts nehme ich ihn öfters an die Brust. Jedes Mal wenn er unruhig ist. Das ist bei ihm fast stündlich. Er wehrt sich aber gegen die Brust, so lange, bis er dann irgendwann doch hungrig ist. Da ist 2-3 Mal pro Nacht.
Ich finde es sehr schade, dass er nicht mehr so gestillt werden möchte, wie ich es mir gedacht habe. Aber ist nun auch kein Problem für mich. Mein Problem ist eher, dass er deswegen nicht mehr isst bzw sogar weniger isst als noch vor 3 Monaten.
Danke für deine Tipps!