@mizzy mein freund meint seit neuestem unsere kleine braucht vitamin k2 tropfen aber keine ahnung wieso, habs noch immer nicht verstanden :rolling_eyes:
@sanxtay die bekommen sie doch normalerweise nur 1mal verabreicht nach der Geburt oder ? Ich hab mich da noch nicht genauer eingelesen aber die sind anscheinend nur zur Vorbeugung wg der Blutgerinnung .. hab da einen Artikel gefunden
@mizzy ja aber das is nur die vitamin k1 prophylaxe , einmal im spital, einmal beim kinderarzt. Aber vitamin k2 soll man jeden tag mit vitamin d geben... ich glaub wenn ich richtig zugehört hab is es gut für die zähne und so...genau weiss ichs auch nicht :see_no_evil:
@sanxtay ja das mit der vitamin k1 Prophylaxe hab ich gemeint gg hab mich falsch ausgedrückt. Ich hab die vitamin d eingabe bei meiner letzten abgebrochen weil sie so bauchweh und Verstopfung hatte und meine hebamme gemeint hat es kann auch die vitamin d gabe beim Baucherl weh mitspielen. Wurde auch besser danach. Ist das vitamin k da mit drinn? Hatte immer die oleovit tropfen. Oder sind das dann noch zusätzliche tropfen zum oleovit?
@mizzy ja genau die sind noch zusätzlich..
Naja meine kleine hatte auch starke blähungen und bauchkrämpfe die ersten drei monate das haben viele am besten helfen da bigaia tropfen falls du die kennst, ich hab nicht den eindruck gehabt dass es von den vitamin d tropfen kam, diese blähungen und bauchweh, ich würd die vitamin d tropfen im ersten lebensjahr besonders im.winter schon geben..
@mizzy haben wir nach beiden Geburten nicht gegeben. Da es beides komplikationslose Geburten waren, haben die Hebammen keinen Grund dafür gesehen und ich bin generell dagegen in die armen Kinder unnötiges Zeug zu pumpen. Wir haben auch kein Vitamin D gegeben, wir sind lieber in den Süden geflogen.
@123Emma ja dann brauchst eh sicher keine, wenns komplikationslos und mit hebammen abgesprochen ist und man noch in den süden fliegt seh ich auch keinen grund.
Ist aber nicht bei jedem so natürlich....
Meine geburt war ein not ks und mein baby is ein winterbaby und da is vitamin d sicher nicht unnötig...nur so nebenbei einfach sagen es is unnötig weil bei einem selber alles perfekt war und man in den süden fliegt.. hallooo horizont
Bei meiner zweiten Tochter haben wir kein vit k gegeben. War eine kompikationslose geburt u somit eine prophylaxe bzgl einer hirnblutung nicht nötig. Mit ausgewogener Ernährung und stillen erhält das kind außerdem sowieso vit k.
Vit d geben wir sporadisch da wir nicht in den Süden können und zu dieser jahreszeit doch eher in einem wenig sonnigen gebiet leben- außerdem geh ich bei -16grad was es tlw hatte nicht mit den kindern raus.
@emma123 aber ich merke schon wir haben viele gemeinsamkeiten;)
@sanxtay das es zusätzliche gibt hab ich nicht mal gewusst hatte nur die vitamin d. Ich hab sie nach ungefähr 2 monaten weggelassen weils wirklich extrem wurde mit der Verstopfung. Und es wurde deutlich besser natürlich sind da nicht nur die vitamin d tropfen schuld gewesen das möcht ich nicht behaupten aber sie spielten auch eine Rolle dabei kam mir vor. Jedenfalls wurde es besser bigaia tropfen kenn ich noch gar nicht ich hatte die sab tropfen zusätzlich noch.
@123Emma wie ist das wenns ein Kaiserschnitt ist ? Gibts da erfahrungen ? Würde eben auch gern so wenig wie möglich in so ein kleines Körperl reinbringen. Bin mir da nu r noch sehr unsicher.
@mizzy keine Ahnung. Ich hatte Hausgeburten. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es bei Kaiserschnitt eventuell sinnvoll ist. Frag mal die Ärzte oder Hebammen.
@_Anna_ ja, die haben wir. Bei euch ist es ja nochmal extra kalt und extra viel Schnee. Da haben es wir im Osten schon etwas besser.
@sanxtay natürlich ist es nicht bei jedem so. Hätten wir Komplikationen bei der Geburt gehabt, hätten wir es auch gegeben. Die Hebamme hat uns halt im Vorhinein gefragt, ob wir es geben wollen. ich habe sie gefragt, wofür man es gibt. Sie hat mich aufgeklärt, ich habe selbst etwas nachgelesen und wir haben uns dann darauf geeinigt es nicht zu geben, es sein denn, es kommt zu Komplikationen. Sie sagt, sie verfahrt eigentlich immer so.
@123Emma ja hab grad etwas nachgelesen. Bei KS ists zu empfehlen da es ja im Prinzip stress ist fürs zwergl. Also werd ich das lieber vorbeugend geben lassen. Stillen tu ich auch nicht deswegen ists sicher besser.
Hausgeburt stell ich mir ganz toll vor bin da grad neidisch hätte ich lieber wie den doofen KS
@123Emma ich hatte bei meinen Töchtern jeweils einen not KS. Die erste hat sich nach 18 stunden wehen und MuMu 1cm offen einfach gedreht und bei der zweiten haben nach 11 stunden wehen und MuMu 2cm offen die Herztöne nicht mehr gepasst. Da mussten sie dann beide sofort geholt werden. Jetzt beim 3 kind lassen sie mich nicht mehr spontan entbinden wegen der Gefahr das die Narbe reisst und der Blutverlust zu stark ist. Leider hätt mir alle meine Geburten schöner ausgemalt als sie dann im Endeffekt waren.
@_Anna_ stillen hat bei beiden nicht geklappt und da bin ich so verzweifelt gewesen das ich's diesemal gleich lasse. Milch wäre immer genug da gewesen aber es wollt einfach mit dem trinken nie hinhauen. Muss jetzt auch dazu sagen das es sicher noch schwieriger werden würde zu stillen neben einem kleinkind und ich ja wahrscheinlich komplett allein sein werde nach der Geburt da mein manm auf Kur geht das ist dann so schon stressig für mich
@mizzy na dann ist ein geplanter Kaiserschnitt wohl besser. Dann könnt ihr euch wenigstens darauf einstellen. Klingt aber nicht schön, was du erlebt hast. ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück!
@123Emma ja in dem Fall ists sicherer aber irgendwie ungut so eine Termingeplante Geburt. Werde aber versuchen das sie mich wenigstens wehen bekommen lassen damit das wuzerl nicht ganz so unvorbereitet ist. Da so ohne vorwarnung rausgeschnippelt zu werden ist ja auch nicht so toll
Danke
Sowas wird doch alle paar Jahre diskutiert. Immer wenn irgendwo was ausbricht gegen das man impfen kann, wird das überlegt und es kommt am Ende eh wieder nicht. Diesmal sind es halt Masern. Aber es könnte genau so gut irgendwas anderes sein...
Gebe ich dir recht @emma123
Aber leider gibt es europäische Länder die gewisse Impfungen vorschreiben im Kiga u der Schule u ich weiss nicht wie lange da unsere Regierung noch dagegen hält, noch dazu wenn die liebe presse so schöne horror meldungen schreibt. Im endeffekt will es dann ja die Bevölkerung...
Hallo an alle.
Ich habe eine Frage.
Unsere kleine Tochter ist 14 Monate jung und komplett ungeimpft. Seid 3 Tagen hat sie Schnupfen und höheres Fieber max. 38,8. Wir haben auch rote Flecken an der Brust entdeckt die sich auch schon verbreitet haben. Flecken sind nicht eitrig also deutet alles auf Röteln! hinzu. Zum Arzt möchten wir noch nicht da er nur zur Linderung was verschrieben wird oder gleich mit Impfung anfängt. Unserer Tochter geht es schon bissl besser nur die Flecken vermehren sich halt weiter. Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Danke für euere Antworten
Hallo an alle.
Ich habe eine Frage.
Unsere kleine Tochter ist 14 Monate jung und komplett ungeimpft. Seid 3 Tagen hat sie Schnupfen und höheres Fieber max. 38,7 Wir haben auch rote Flecken an der Brust entdeckt die sich auch schon verbreitet haben. Flecken sind nicht eitrig also deutet alles auf Röteln! hinzu. Zum Arzt möchten wir noch nicht da er nur zur Linderung was verschrieben wird oder gleich mit Impfung anfängt. Unserer Tochter geht es schon bissl besser nur die Flecken vermehren sich halt weiter. Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Danke für euere Antworten
ich hab mal gehört, dass man auch beim dreitages-fieber flecken bekommt, aber ich glaube gehört zu haben, erst nach dem fieber. habe aber keine erfahrung, da meine tochter das noch nie hatte. aber vl hat jemand anders erfahrung?
wenn du dir unsicher bist würde ich daher dennoch zum arzt. je nachdem was er dir für medikamente oder eine impfung empfielt kannst du noch immer "nein" sagen. aber dann weißt du wenigstens was deine tochter tatsächlich hat - das abzuklären würde ich schon wichtig finden und dann kannst du ja noch immer entscheiden, wie du vorgehen möchtest
@talulast hi danke für die schnelle Antwort.Du hättest Recht.
Ja wir haben das besser geschaut und es ist die dreitagesfiber gewesen.
Sie hat die Flacken nach drei Tagen bekommen( nur am Bauch) und dann ist das fiber gesunken.
Das fiber ist weg und auch die Flacken verschwinden langsam..:)
Alles Liebe:) Elizabeth
Hallo an alle, ich habe Tochter 2 Jahre, bisher ohne gesundhheitliche Probleme, ganz ungeimpft und seit Geburt kommen wir nur zu den Pflichtuntersuchungen. Als ich uns zuletzt für die 2Jahreskontrolle telefonisch bestellen wollte, hat er uns abgesagt, dass er uns nicht mehr begleiten wünsche, mit der Begründung, da ich nicht impfen lasse.
Habt auch jemand solche Erfahrung gemacht? Ehrlich, ich war leicht schockiert, da ich es nicht erwartet habe. Jetzt bin ich natürlich auf der Suche nach einem neuen KiArzt, am besten einem impfkritischen, aber alles andere fällt mir leichter als das...
Entschuldigt bitte mein Deutsch, ist nicht meine Muttersprache.
@denxaibk wilkommen in der Welt der Impfgegner, Impfkritiker und nicht nach Impfplan impfer. Woher kommst du denn? Vielleicht kann dir hier jemand eine Empfehlung für einen Arzt geben. Geschichten wie die deine hört man leider oft.
@123Emma Hallo, das wäre sehr hilfreich wenn jemand mir ein Tipp auf Kia gäbe. Leider finde ich im Net nichts. Ich bin fest nicht unbegründet überzeugt vom nichtimpfen seit mehr als zehn Jahren. Ich wohne in Innsbruck, komme aus Prag.
Danke
bei wem warst du denn @denxaibk ?
mein damaliger Kinderarzt meinte, dass er über das Impfen aufklärt, aber jede Entscheidung akzeptiert. ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, weil ich impfen lasse. das war dr. schröcksnadl in Innsbruck.
Kind 4jahre ist auch ungeimpft.Ich bin aber keine impfgegnerin sondern impfkritisch.Ich bin mir einfach noch sehr unsicher zwecks impfen wann/was/ob es sinnvoll wäre.Eventuell hat Kind gerade Keuchhusten;die eindeutige Diagnose fehlt aber.und das nach über 3Wochen.Hatte jemand bei euch schon mal Keuchhusten? Was habt ihr gemacht?Ich bin derweil schwanger und werde ansprechen ob ich lieber Antibiotika nehmen sollte,Kind 2 kommt ja bereits in 2Monate.
@ewigeskind
Ich würde zum Homöopathen gehen. "Keuchhusten" kann man gut behandeln ohne Antibiotika. Ich würde kein Antibiotika nehmen in der ss aber auch das wäre gut mit einem Homöopathen zu besprechen. 2 Monate sind noch lange und keuchhusten soll ja nur in einem bestimmten stadion so ansteckend sein.
Wie gesagt fachlichen Rat holen.
Alles liebe.
@itchify eine imfpung der mutter bietet dem Neugeborenen keinen nestschutz meines wissens.
@_Anna_
ich will mich hier gar nicht groß in die diskussion einbringen weil ich ohnehin von meiner einstellung her nicht in diesen thread gehöre und ich auch nicht über das impfthema fachsimpeln will - aber ich schaffe es nicht dass ich deine aussage unkommentiert lasse:
ich bin kindekrankenschwester, halte viel von homöopathie und setzte diese auch bei meine tochter ein, aber alles mit maß und ziel. zu behaupten dass keuchhusten hoöopathisch behandelbar wäre ist schlichtweg falsch!
du kannst in diesem forum nachlesen wie es eltern ergangen ist deren kinder diese erkrankung hatten, das ist alles andere als etwas das man auf die leichte schulter nehmen kann.
Ich bin auch Krankenschwester und habe mit keiner silbe behauptet keuchhusten auf die leichte schulter zu nehmen. Auch nicht dass Homöopathie immer hilft. Lediglich habe ich geschrieben dass keuchhusten auch ohne Antibiotika behandelt werden KANN und das bei vielen. Sicher nicht bei ALLEN und schon gar nicht bei Säuglingen.
Mein Hausarzt ist auch Homöopath und hat hier in den letzten 30 Jahren tolle Erfahrungen machen dürfen. Ich bin niemand der die Schulmedizin zur Gänze ausschließt, gerne jedoch zuerst andere Wege beschreitet.
Hallo an alle! Meine Tochter ist 5 wochen alt und ein spätes frühchen - bei 34+5 auf die welt gekommen. Und wir wohnen im 23. bezirk.
Ich hab mir schon in der ss den kopf zerbrochen über das thema impfen, prinzipiell versuche ich Medikamente zu meiden so gut es geht, bzw auf alternativen zurückzugreifen.
Vom Krankenhaus wurde mir empfohlen gegen den rs-virus „impfen“ zu lassen. Wird bei frühgeborenen bis zur 36.ssw empfohlen.. werde ich eher nicht machen lassen.
Ich hab mir den film „vaxxed“ angesehen und einen teil von „wir impfen nicht“. Hab ausserdem das buch „impfen pro und contra“, habs aber noch nicht geschafft durchzulesen.
Wie habt ihrs gemacht? Nicht impfen lassen? Nur einen teil bzw einfach später? Und was macht ihr dann wenn die kleinen im kiga sind? Habt ihr keine angst dass sie mit masern oder sonst was angesteckt werden?
Ich freue mich auf eure erfahrungen, tipps und berichte!
Vielen dank, alles liebe
Ich bin aktuell schwanger (34.ssw)..
Werden definitiv nicht impfen.. habe "vaxxed" noch nicht gesehen, aber "wir impfen nicht", außerdem habe ich die Bücher "Impfen pro und contra", "aus der Praxis einer Kinderärztin" und "Leitfaden zur Impfentscheidung" gelesen.
Wir haben alle unsere Kinderkrankheiten gut gemeistert und früher hatte jeder mal die Masern - ich habe kein Vertrauen in Impfungen und habe definitiv mehr Angst, dass mein Kind Impfschäden bekommt, als dass es irgendwann krank wird (die Ärzte sollten mittlerweile alle soweit sein, Kinderkrankheiten zu heilen).
Es gibt einige gute Gruppen auf FB, wo du viele Tipps und Erfahrungsberichte bekommst.. kannst mir sonst gerne eine PN schreiben
Hallo ihr alle Gleichgesinnte,bin sehr froh dass es euch gibt!wir impfen auch nicht und ich würde mich freuen wenn es welchen von euch,im Bezirk Baden bei Wien,gibt!
Hallo @Linamee Ich hab ein frühes Frühchen (27+6) und wir impfen auch nicht. Schon gar nicht RSV. Die allererste Impfung hat meine Maus leider auf der NeoNat noch bekommen vor dem heimgehen, weil ich von diesen 9 Wochen schon selbst so hospitalisiert war, daß mich die Ärzte überredet hatten, bevor ich überhaupt wusste, was das genau ist.
Mausi ist pumperlgesund, mittlerweile 14,5 Monate alt (unkorrigiert) und hat ihre 12 Wochen im ersten Jahr komplett aufgeholt.
Sie ist vollgestillt gewesen und jetzt mach ma BLW, weil ich der Meinung bin, daß MuMi viel besser und sinnvoller ist für's Immunsystem als jede Impfung. Kinderkrankheiten hatte ich als Kind alle und bin dafür seither so gut wie nie krank. Meine Geschwister auch. Becci hatte jetzt mit 14 Monaten das erste Mal für ein paar Tage Fieber und war krank. Hat das aber total gut gemeistert!
So schön, daß es mehrere von uns gibt!
So wurde gerade hier her verbannt, weil ich mir erlaubt habe im impfthread kritische Links zu posten um zu zeigen dass nicht jeder Impfgegner unseriös ist.
Falls es jemanden interessiert.. die Internetseite aegis ist gut. Der Arzt, der die Artikel geschrieben hat, hat sich wirklich gut mit dem Thema befasst und zeigt einfach soo viele Unklarheiten auf. Das war die erste wirklich seriöse Internetseite zum Thema Nichtimpfen, die ich gefunden habe. :-)
Dr Loibner war ein ganz besonderer Mensch, ich durfte ihn vor einem Jahr zuhause besuchen und er nahm sich sehr viel Zeit für unsere Fragen.
Seine Überzeugungen sind recherchiert, studiert und überlegt. Auch sehr viel anhand von jahrzehntelanger Praxisbeispiele. Ich bin unglaublich dankbar dass er sein Leben dem Thema Gesundheit u impfen gewidmet hat.
@_Anna_ Das hast du schön gesagt. Ich wollte immer so gerne zu einem seiner Vorträge, aber letztes Jahr ging es nicht und jetzt ist er leider verstorben. Ich finde es so mutig dass er trotz aller Umstände immer für seine Erkenntnisse gekämpft hat.
Ich habe bald MuKi Untersuchung mit meiner kleinen Tochter und die 6-fach Impfung steht an, habe allerdings Bedenken ob ich die machen soll, da ich Fälle kenne wo die Kinder Folgeschäden davon hatten.
Was hat euch dazu bewegt eure Kinder nicht impfen zu lassen? Würde mich interessieren.
Bei mir ist es nämlich auch so, das mein Partner was dagegen hat und ich irgendwie hin und her gerissen bin ob ich meine Kleine impfen lassen soll oder nicht.
Hallo @TanEli! Mich haben die Impfschäden in der Familie dazu bewegt unsere Tochter nicht impfen zu lassen. Und die Inhaltsstoffe.
Mein Neffe hat eine Autismusspektrumsstörung nach der ersten 6fach-Impfung (davor war nachweislich alles ok) und der Arzt hat abgeraten davon es zu melden, da „das eh nichts bringt, außer Aufwand“. Mein Cousin hat mit 6 Monaten auf die 6-Fach mit einer Nahrungsmittelallergie mit richtig heftigen Neurodermitis-Schüben (der kleine Kerl hat sich in diesem Alter komplett blutig gekratzt) und das als Stillkind!
Der Sohn von einem lieben Bekannten hatte eine Gehirnentzündung nach der 2. 6-Fach.
Das war für mich schon ausreichend.
Zu den Inhaltsstoffen: die Blut-Hirn-Schranke ist bis zum ca 4. LJ geöffnet, und ich habe keine Lust, meinem Kind Aluminium, Formaldehyd und Krankheitserreger direkt ins Hirn zu liefern.
Vielleicht helfen Dir diese Erlebnisse weiter!
Alles Liebe für euch! 🤗
Wann wurde dein Neffe denn geimpft? Autismus ist erst ab dem zweiten Lebensjahr sicher diagnostizierbar, vielleicht hat der Arzt deshalb abgeraten, es als Impfschaden zu melden?
Tut mir leid, dass in deinem Umfeld gleich mehrere Fälle zusammen kommen.
Ich selbst habe als Kind sehr schlimm auf die Impfungen reagiert. Zwei Tage nach der ersten mehrfachimpfung bekam ich eine schwere Mittelohrentzündung sofort mit Antibiotika behandelt und wurde immer Kränker - leider wurde weitergeimpft alles was damals vor 30 Jahren so üblich war - auch TBC...
Ich kann mich sehr gut an die Schmerzen in meinem Kopf erinnern in meinen Ohren und wie laut ich schrie. Ich war bis Mitte 20ständig krank - erst als ich Mich mit Naturheilkunde und Homöopathie befasste und Entgiftungskuren machte fing mein Körper wieder an „ normal“ krank zu sein.
Mein Bruder wurde mit drei plötzlich schwer lungenkrank (Nichtraucherfamilie) auch nach einer Impfung .
Ich brauche kein Internet um zu recherchieren wie gefähtrlich Impfungen sein können. Das muss jeder selbst abwägen. Ich kenne durch meinen Beruf sehr viele Fälle von einer schweren Impfreaktion. Meines Erachtens gibt es hier kein 100% richtig oder falsch. Ich sage auch nicht das keine Impfung sinnvoll ist.
Aber der heutige impfplan ist meines Erachtens ein Wahnsinn. Als Eltern sollte man für sich die Entscheidung treffen die man für richtig hält.
Hey!1 Frage - 100 Antworten!
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Kommentare
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http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014020404.html
Bin da jetzt zufällig drauf gestoßen
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Naja meine kleine hatte auch starke blähungen und bauchkrämpfe die ersten drei monate das haben viele am besten helfen da bigaia tropfen falls du die kennst, ich hab nicht den eindruck gehabt dass es von den vitamin d tropfen kam, diese blähungen und bauchweh, ich würd die vitamin d tropfen im ersten lebensjahr besonders im.winter schon geben..
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Ist aber nicht bei jedem so natürlich....
Meine geburt war ein not ks und mein baby is ein winterbaby und da is vitamin d sicher nicht unnötig...nur so nebenbei einfach sagen es is unnötig weil bei einem selber alles perfekt war und man in den süden fliegt.. hallooo horizont
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Vit d geben wir sporadisch da wir nicht in den Süden können und zu dieser jahreszeit doch eher in einem wenig sonnigen gebiet leben- außerdem geh ich bei -16grad was es tlw hatte nicht mit den kindern raus.
@emma123 aber ich merke schon wir haben viele gemeinsamkeiten;)
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@123Emma wie ist das wenns ein Kaiserschnitt ist ? Gibts da erfahrungen ? Würde eben auch gern so wenig wie möglich in so ein kleines Körperl reinbringen. Bin mir da nu r noch sehr unsicher.
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@_Anna_ ja, die haben wir. Bei euch ist es ja nochmal extra kalt und extra viel Schnee. Da haben es wir im Osten schon etwas besser.
@sanxtay natürlich ist es nicht bei jedem so. Hätten wir Komplikationen bei der Geburt gehabt, hätten wir es auch gegeben. Die Hebamme hat uns halt im Vorhinein gefragt, ob wir es geben wollen. ich habe sie gefragt, wofür man es gibt. Sie hat mich aufgeklärt, ich habe selbst etwas nachgelesen und wir haben uns dann darauf geeinigt es nicht zu geben, es sein denn, es kommt zu Komplikationen. Sie sagt, sie verfahrt eigentlich immer so.
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Hausgeburt stell ich mir ganz toll vor bin da grad neidisch hätte ich lieber wie den doofen KS
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@_Anna_ stillen hat bei beiden nicht geklappt und da bin ich so verzweifelt gewesen das ich's diesemal gleich lasse. Milch wäre immer genug da gewesen aber es wollt einfach mit dem trinken nie hinhauen. Muss jetzt auch dazu sagen das es sicher noch schwieriger werden würde zu stillen neben einem kleinkind und ich ja wahrscheinlich komplett allein sein werde nach der Geburt da mein manm auf Kur geht das ist dann so schon stressig für mich
Ist leider alles nicht so wie es sein sollte
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Danke
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Aber leider gibt es europäische Länder die gewisse Impfungen vorschreiben im Kiga u der Schule u ich weiss nicht wie lange da unsere Regierung noch dagegen hält, noch dazu wenn die liebe presse so schöne horror meldungen schreibt. Im endeffekt will es dann ja die Bevölkerung...
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Ich habe eine Frage.
Unsere kleine Tochter ist 14 Monate jung und komplett ungeimpft. Seid 3 Tagen hat sie Schnupfen und höheres Fieber max. 38,8. Wir haben auch rote Flecken an der Brust entdeckt die sich auch schon verbreitet haben. Flecken sind nicht eitrig also deutet alles auf Röteln! hinzu. Zum Arzt möchten wir noch nicht da er nur zur Linderung was verschrieben wird oder gleich mit Impfung anfängt. Unserer Tochter geht es schon bissl besser nur die Flecken vermehren sich halt weiter. Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Danke für euere Antworten
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Ich habe eine Frage.
Unsere kleine Tochter ist 14 Monate jung und komplett ungeimpft. Seid 3 Tagen hat sie Schnupfen und höheres Fieber max. 38,7 Wir haben auch rote Flecken an der Brust entdeckt die sich auch schon verbreitet haben. Flecken sind nicht eitrig also deutet alles auf Röteln! hinzu. Zum Arzt möchten wir noch nicht da er nur zur Linderung was verschrieben wird oder gleich mit Impfung anfängt. Unserer Tochter geht es schon bissl besser nur die Flecken vermehren sich halt weiter. Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Danke für euere Antworten
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ich hab mal gehört, dass man auch beim dreitages-fieber flecken bekommt, aber ich glaube gehört zu haben, erst nach dem fieber. habe aber keine erfahrung, da meine tochter das noch nie hatte. aber vl hat jemand anders erfahrung?
wenn du dir unsicher bist würde ich daher dennoch zum arzt. je nachdem was er dir für medikamente oder eine impfung empfielt kannst du noch immer "nein" sagen. aber dann weißt du wenigstens was deine tochter tatsächlich hat - das abzuklären würde ich schon wichtig finden und dann kannst du ja noch immer entscheiden, wie du vorgehen möchtest
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Ja wir haben das besser geschaut und es ist die dreitagesfiber gewesen.
Sie hat die Flacken nach drei Tagen bekommen( nur am Bauch) und dann ist das fiber gesunken.
Das fiber ist weg und auch die Flacken verschwinden langsam..:)
Alles Liebe:) Elizabeth
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Habt auch jemand solche Erfahrung gemacht? Ehrlich, ich war leicht schockiert, da ich es nicht erwartet habe. Jetzt bin ich natürlich auf der Suche nach einem neuen KiArzt, am besten einem impfkritischen, aber alles andere fällt mir leichter als das...
Entschuldigt bitte mein Deutsch, ist nicht meine Muttersprache.
Danke für euere Antworten. MfG Denxaibk
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mein damaliger Kinderarzt meinte, dass er über das Impfen aufklärt, aber jede Entscheidung akzeptiert. ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht, weil ich impfen lasse. das war dr. schröcksnadl in Innsbruck.
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Ich würde zum Homöopathen gehen. "Keuchhusten" kann man gut behandeln ohne Antibiotika. Ich würde kein Antibiotika nehmen in der ss aber auch das wäre gut mit einem Homöopathen zu besprechen. 2 Monate sind noch lange und keuchhusten soll ja nur in einem bestimmten stadion so ansteckend sein.
Wie gesagt fachlichen Rat holen.
Alles liebe.
@itchify eine imfpung der mutter bietet dem Neugeborenen keinen nestschutz meines wissens.
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ich will mich hier gar nicht groß in die diskussion einbringen weil ich ohnehin von meiner einstellung her nicht in diesen thread gehöre und ich auch nicht über das impfthema fachsimpeln will - aber ich schaffe es nicht dass ich deine aussage unkommentiert lasse:
ich bin kindekrankenschwester, halte viel von homöopathie und setzte diese auch bei meine tochter ein, aber alles mit maß und ziel. zu behaupten dass keuchhusten hoöopathisch behandelbar wäre ist schlichtweg falsch!
du kannst in diesem forum nachlesen wie es eltern ergangen ist deren kinder diese erkrankung hatten, das ist alles andere als etwas das man auf die leichte schulter nehmen kann.
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Ich bin auch Krankenschwester und habe mit keiner silbe behauptet keuchhusten auf die leichte schulter zu nehmen. Auch nicht dass Homöopathie immer hilft. Lediglich habe ich geschrieben dass keuchhusten auch ohne Antibiotika behandelt werden KANN und das bei vielen. Sicher nicht bei ALLEN und schon gar nicht bei Säuglingen.
Mein Hausarzt ist auch Homöopath und hat hier in den letzten 30 Jahren tolle Erfahrungen machen dürfen. Ich bin niemand der die Schulmedizin zur Gänze ausschließt, gerne jedoch zuerst andere Wege beschreitet.
Alles Liebe.
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Ich hab mir schon in der ss den kopf zerbrochen über das thema impfen, prinzipiell versuche ich Medikamente zu meiden so gut es geht, bzw auf alternativen zurückzugreifen.
Vom Krankenhaus wurde mir empfohlen gegen den rs-virus „impfen“ zu lassen. Wird bei frühgeborenen bis zur 36.ssw empfohlen.. werde ich eher nicht machen lassen.
Ich hab mir den film „vaxxed“ angesehen und einen teil von „wir impfen nicht“. Hab ausserdem das buch „impfen pro und contra“, habs aber noch nicht geschafft durchzulesen.
Wie habt ihrs gemacht? Nicht impfen lassen? Nur einen teil bzw einfach später? Und was macht ihr dann wenn die kleinen im kiga sind? Habt ihr keine angst dass sie mit masern oder sonst was angesteckt werden?
Ich freue mich auf eure erfahrungen, tipps und berichte!
Vielen dank, alles liebe
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Werden definitiv nicht impfen.. habe "vaxxed" noch nicht gesehen, aber "wir impfen nicht", außerdem habe ich die Bücher "Impfen pro und contra", "aus der Praxis einer Kinderärztin" und "Leitfaden zur Impfentscheidung" gelesen.
Wir haben alle unsere Kinderkrankheiten gut gemeistert und früher hatte jeder mal die Masern - ich habe kein Vertrauen in Impfungen und habe definitiv mehr Angst, dass mein Kind Impfschäden bekommt, als dass es irgendwann krank wird (die Ärzte sollten mittlerweile alle soweit sein, Kinderkrankheiten zu heilen).
Es gibt einige gute Gruppen auf FB, wo du viele Tipps und Erfahrungsberichte bekommst.. kannst mir sonst gerne eine PN schreiben
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Mausi ist pumperlgesund, mittlerweile 14,5 Monate alt (unkorrigiert) und hat ihre 12 Wochen im ersten Jahr komplett aufgeholt.
Sie ist vollgestillt gewesen und jetzt mach ma BLW, weil ich der Meinung bin, daß MuMi viel besser und sinnvoller ist für's Immunsystem als jede Impfung. Kinderkrankheiten hatte ich als Kind alle und bin dafür seither so gut wie nie krank. Meine Geschwister auch. Becci hatte jetzt mit 14 Monaten das erste Mal für ein paar Tage Fieber und war krank. Hat das aber total gut gemeistert!
So schön, daß es mehrere von uns gibt!
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Falls es jemanden interessiert.. die Internetseite aegis ist gut. Der Arzt, der die Artikel geschrieben hat, hat sich wirklich gut mit dem Thema befasst und zeigt einfach soo viele Unklarheiten auf. Das war die erste wirklich seriöse Internetseite zum Thema Nichtimpfen, die ich gefunden habe. :-)
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Seine Überzeugungen sind recherchiert, studiert und überlegt. Auch sehr viel anhand von jahrzehntelanger Praxisbeispiele. Ich bin unglaublich dankbar dass er sein Leben dem Thema Gesundheit u impfen gewidmet hat.
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Ich habe bald MuKi Untersuchung mit meiner kleinen Tochter und die 6-fach Impfung steht an, habe allerdings Bedenken ob ich die machen soll, da ich Fälle kenne wo die Kinder Folgeschäden davon hatten.
Was hat euch dazu bewegt eure Kinder nicht impfen zu lassen? Würde mich interessieren.
Bei mir ist es nämlich auch so, das mein Partner was dagegen hat und ich irgendwie hin und her gerissen bin ob ich meine Kleine impfen lassen soll oder nicht.
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Mein Neffe hat eine Autismusspektrumsstörung nach der ersten 6fach-Impfung (davor war nachweislich alles ok) und der Arzt hat abgeraten davon es zu melden, da „das eh nichts bringt, außer Aufwand“. Mein Cousin hat mit 6 Monaten auf die 6-Fach mit einer Nahrungsmittelallergie mit richtig heftigen Neurodermitis-Schüben (der kleine Kerl hat sich in diesem Alter komplett blutig gekratzt) und das als Stillkind!
Der Sohn von einem lieben Bekannten hatte eine Gehirnentzündung nach der 2. 6-Fach.
Das war für mich schon ausreichend.
Zu den Inhaltsstoffen: die Blut-Hirn-Schranke ist bis zum ca 4. LJ geöffnet, und ich habe keine Lust, meinem Kind Aluminium, Formaldehyd und Krankheitserreger direkt ins Hirn zu liefern.
Vielleicht helfen Dir diese Erlebnisse weiter!
Alles Liebe für euch! 🤗
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Tut mir leid, dass in deinem Umfeld gleich mehrere Fälle zusammen kommen.
987
Ich selbst habe als Kind sehr schlimm auf die Impfungen reagiert. Zwei Tage nach der ersten mehrfachimpfung bekam ich eine schwere Mittelohrentzündung sofort mit Antibiotika behandelt und wurde immer Kränker - leider wurde weitergeimpft alles was damals vor 30 Jahren so üblich war - auch TBC...
Ich kann mich sehr gut an die Schmerzen in meinem Kopf erinnern in meinen Ohren und wie laut ich schrie. Ich war bis Mitte 20ständig krank - erst als ich Mich mit Naturheilkunde und Homöopathie befasste und Entgiftungskuren machte fing mein Körper wieder an „ normal“ krank zu sein.
Mein Bruder wurde mit drei plötzlich schwer lungenkrank (Nichtraucherfamilie) auch nach einer Impfung .
Ich brauche kein Internet um zu recherchieren wie gefähtrlich Impfungen sein können. Das muss jeder selbst abwägen. Ich kenne durch meinen Beruf sehr viele Fälle von einer schweren Impfreaktion. Meines Erachtens gibt es hier kein 100% richtig oder falsch. Ich sage auch nicht das keine Impfung sinnvoll ist.
Aber der heutige impfplan ist meines Erachtens ein Wahnsinn. Als Eltern sollte man für sich die Entscheidung treffen die man für richtig hält.