@Jacky92 mein Sohn ist bissl älter als deine Kleine aber wenn er nachts wach wird bzw z.B. um 4 morgens bekommt er max einen Schluck Wasser.
In dem Alter brauchens eigentlich ja nachts nix mehr.
Ich würd sie einfach versuchen anders zu beruhigen, also streicheln, singen, halten usw. Je nachdem was hilft. Aber aufstehen gibt's bei uns um so eine Zeit einfach nicht, da wird kein Licht gemacht und irgendwann schläft er dann eh weiter.
Mein Sohn hat sich selbst mit 11 Monaten abgestillt und verweigert auch das Flascherl.
Wenn er munter wird, ist zuerst mal der Schnuller wichtig und dann meine Körpernähe. Licht gibt es keines. Wenn er sehr unruhig ist, biete ich ihm eine Wasserflascherl an, auch ohne Licht.
Ansonsten bin ich einfach da und liege mit ihm im Bett, bis er wieder einschläft. Mal mit lautem ruhigen Atmen, mal mit meiner Hand auf ihm, sanftes Streicheln. Was ich halt gerade glaube was hilft.
Vor 6:30 Uhr weigere ich mich aufzustehen.
Danke euch beiden!
Schnuller nimmt sie ja auch nicht Sie war vorher kurz wach, da hat es gereicht sie zu halten und ein bisserl zu schunkeln. So mach ich es ja auch wenn ich sie schlafen lege.
Mal schauen ob sie eh wieder bis 6 schläft oder dazwischen munter wird. Zur Not bleib ich auch ne Stunde bei ihr im Zimmer bis sie wieder einschläft, weil früher aufstehen ist irgendwie keine Option
Werd dann auch nochmal Wasser versuchen, aber heute hat sie gleich gebrüllt als ich ihr den Becher hingehalten habe (und Licht mache ich Nachts sowieso nie an, da reicht das bissl Licht das unterm Türspalt durch kommt)
Emilia ist 16 Monate
Sie bekommt den Schnuller, oder eben beruhigen mit kuscheln. Dann gehts.
Ich hab immer mitgelesen aber mit meinem Handy schreiben geht schwer.
Schön das es geklappt hat.
Nochmal ein kleines Update und dann lass ich euch wirklich in Ruhe mit der Stillgeschichte: Helena war in der Nacht um 23 und um 1:30 wach, da hat sie dann tatsächlich ein paar Schluck Wasser getrunken und ist nach einer Kuschelrunde wieder eingeschlafen. Tagwache war dann um 6:30
Sie hat zwar kurz gemeckert beim schlafen gehen, aber ich würd sagen wir haben es geschafft.
Und zwar schneller und mit weniger Tränen als ich gedacht hab
Mit kommt auch vor, dass meine Milch schon weniger wird. Hab noch nicht einmal ausstreichen müssen seit Donnerstag
@Jacky92 finde toll, dass ihr es geschafft habt. Bleib dabei, ab jetzt gibts keine Brust mehr. Ich bilde mir ein, dass es meiner Zwergin und mir geholfen hat, ihr immer vor dem schlafen gehen zu erklären, dass in der Nacht geschlafen wird und, dass es ab jetzt kein stillen mehr gibt.
@Ponine Sie will aber auch gar nicht mehr an die Brust. Sie hats zumindest nicht mehr probiert
Und ich bin auch viel zu froh darüber um da nochmal nach zu geben
Die Nächte sind teilweise zwar ein bisschen anstrengend, aber für sie ist das ja auch eine Unstellung, also arrangiere ich mich einfach damit
Halli Hallo. Ich probier es einfach hier mal... Mein Kleiner ist 7,5 Monate alt und wird fast ausschliesslich gestillt. Die paar Brocken Brot und die vier/fünf Löfferl Brei kann ich nicht wirklich mitzählen...
Jetzt möcht ich gerne abstillen... Eigentlich schon seit er 6 Monate alt ist. Nur wie stell ich das an wenn er keine Flaschenmilch o.ä. mag? Ich probiers zwar immer wieder mal (wsl nicht konsequent genug) aber mehr wie 10-20 ml trinkt er nicht!
@1und1istgleich4 naja, dann wird's wohl eher schwierig kann dir nur sagen wie es bei mir war. Meine Maus wollte auch nie Flasche und mit beikost konnte ich sie jagen. Ich hatte schon lange das Gefühl, dass sie vor allem abends wurde, aber irgendwie fand sie dann doch immer in den Schlaf. Eines abends jedoch war nix zu machen. Alles beruhigen schlug fehl, sie hatte deutlich Hunger, wollte aber nicht mehr an die Brust. Also hab ich's wieder mal mit Flasche versucht und siehe da: dankbar angenommen und ausgetrunken. Da war sie 6 Monate alt. Dann ging's flott: ich hab weiterhin Brust angeboten und danach immer Flasche und es hat sich mengenmäßig schnell verlagert und innerhalb eines Monats war sie ein flaschenkind. Ich habe dann noch ein paar mal testweise mit nackter Brust gefüttert um ihr Gelegenheit zur "rückkehr" zu geben, sie wollte nicht.
Keine Tränen, keine Milchstaus, alles perfekt gelaufen. Mit 7 Monaten war sie abgestillt.
Das vielleicht als Anregung einfach dran zu bleiben, vielleicht kommt auch bei dir DER Tag.
Nicht missverstehen: das soll keine Aufforderung zum Abstillen sein. Aber den Entschluss hast du ja offensichtlich schon gemacht.
Hallo zusammen!
Nach 6 Monaten Qualen beim stillen möchte ich nun auch endlich abstillen.
(hab nur solange gewartet weil mein umkreis mich so unter druck gesetzt hat)
Mausi isst mittag, nachmittag und Abend sehr brav ihren Brei (meistens 190 mg).
sie bekommt immer Wasser angeboten, davon trinkt sie ungefähr 1/8 liter.
normalerweise habe ich um 9:00 gestillt, und dann erst wieder um 19:00 wenn sie schlafen geht. und natürlich in der Nacht bei bedarf.
Jetzt hab ich ihr heute Vormittag statt der Brust die Flasche mit PRE angeboten, welche sie überraschenderweise echt gut angenommen hat (170 ml getrunken).
Nun meine Frage: ist es ok wenn ich ihr nur vormittags um 9:00 und abends um 19:00 und bei Bedarf in der Nacht die Flasche geb, oder ist das zu wenig?
Danke vorab für Tipps/Ratschläge!!
Hallo @EH87 ! Genau diese Frage hätte ich auch! Schade, dass du noch keine Antworten bekommen hast.
Mein Käfer ist jetzt 8 Monate alt, müsste ja gleich alt sein wie dein Baby, wenn ich da jetzt richtig denke. Ich hab ihn gern gestillt, aber derzeit ist irgendwie der Wurm drinnen. Wir stillen nur mehr selten, ungefähr 3x in 24 Stunden, aber es variiert. Meistens sieht das so aus, dass ich ihn anlege, weil ich der Meinung bin, er möchte gestillt werden, er blödelt aber nur rum, dockt an, dockt ab, nuckelt ohne zu trinken, dreht sich um, schaut in der Gegend herum. Die Male, wo er richtig und gut trinkt, wurden in den letzten Wochen immer seltener. Habe jetzt gelesen, dass mit 7-8 Monate viele eine Phase haben, wo sie weniger stillen wollen und sich das wieder ändert.
Ich frag mich nun, ob ich das aussitzen soll oder ob wir abstillen. Ich möchte ihm nichts wegnehmen, was er noch braucht aber gerade wäre abstillen wohl einfach und wir wollen im Juni/Juli auch wieder zu basteln beginnen, da der Käfer ein Geschwisterchen bekommen soll. Da sich ja bei einer erneuten Schwangerschaft dann der Geschmack der Milch ändert, wird er sich vielleicht ohnehin abstillen. Aber andererseits kann es ja noch lang dauern, bis ich wieder schwanger bin. Deshalb jetzt abstillen halte ich auch irgendwie nicht für richtig. Ach Fragen über Fragen in meinem Kopf!
Und falls wir jetzt abstillen, wie viel Pre soll ich ihm pro Tag dann anbieten? Glücklicherweise hat er überhaupt kein Problem mit Pre in der Flasche. 1x am Tag bekommt er einen Milch-Getreidebrei. Dann vielleicht noch 1x morgens 200 ml und 1x abends 200 ml?
Stillst du noch oder habt ihr es mittlerweile beendet? Wie machst du es jetzt?
@peony ja hab leider keine Antworten bekommen, also hab ich alles nach Gefühl gemacht. Ich hab ihr ja noch nie ein flascherl gegeben bis dahin. Also war alles ein Experiment
Ich war so genervt von ihrer trinkerei dass ich einfach morgens ein flascherl gemacht hab. Hab mich gemütlich mit ihr auf die Couch gesetzt und was soll ich sagen, sie hat die ganzen 230 ml auf einmal weggeschlürft )
Da war mir eigentlich klar, dass ihr das eindeutig lieber ist als stillen, also hab ich’s dabei belassen. Ab und zu hab ich sie in der Nacht noch gestillt um den milchstau zu vermeiden. Das hat super funktioniert, und nach 3 Tagen hatten wir komplett abgestillt ohne irgendwelche Probleme.
Sie bekommt jetzt gleich beim aufwachen eins, dann um 8:30 und eins zum schlafen gehen. Das reicht ihr. Tagsüber trinkt sie brav Wasser aus dem Trinkbecher.
Uns bezüglich basteln.... ich hab abgestillt, einmal die Tage bekommen und Zack, war ich trotz korrekter Verhütung wieder schwanger
Also von wegen es dauert lang )
@peony mein Sohn hat ab ca 6 Monate nur noch in der Nacht an der Brust getrunken. Am Tag hat er die Brust verweigert. Vlt kurz genuckelt und dann nur noch geschaut, gespielt oder sich richtig gewehrt.
Hab es dann am Tag aufgegeben.
Dann ist es recht schnell gegangen, dass er in der Nacht auch nicht mehr trinken wollte. Es war für mich sehr verwirrend. Er wollte die Brust, nuckelte, wollte eh von der Brust, dann aber doch wieder zur Brust. Die Nächte waren sehr unruhig. Dann mit 10/11 Monaten hab ich ihm die Brust nicht mehr gegeben und er hat dann auch nicht mehr danach verlangt und plötzlich hat er gut geschlafen.
Flascherl hat er nie akzeptiert.
Wenn dein Kind Flascherl akzeptiert würde ich einfach mal testen ob er morgens und abends trinken mag und wie viel ist von Kind zu Kind verschieden.
Meine Tochter trank mal nix und dann wieder mal 210ml.
Wenn er hat kein Flascherl trinkt sondern isst, ist mit dem Alter auch nicht tragisch. Wir es besser passt für ihn.
Soo ich geb mal meinen Senf/ meine Erfahrung weiter
Mein Kleiner ist jetzt 12 Wochen und ich bin seit 3 Wochen sanft am Abstillen.
Hatte eigentlich vor, die ersten 6 Monate voll zu stillen, aber es kommt ja leider immer anders als geplant.
Seit Beginn hatten wir Probleme, er saugt nicht richtig, wir mussten ständig zufüttern und ich bin der Meinung, dass die Hebammen im KH (war 6 Tage) da auch viel verpfuscht haben, weil sie uns so einen mega Druck gemacht haben.
Ich habe jetzt entschieden, es bringt sich nichts mehr: habe alles versucht - jede Mahlzeit abgewechselt: Flasche / Brust und hab bei den Brustmahlzeiten 20 Minuten pro Seite gestillt, musste dann trotzdem noch mindestens 100 ml Fertigmilch nachkippen Außerdem sind die Schmerzen nicht wie gehofft weggegangen und mir schmerzt die Brust immer noch.
Die Entscheidung kam mit meiner Erkältung: habe da die Brust nur gegeben, wenn sie kurz vorm Platzen war, wollte ihn nicht anstecken.
Ab dann habe ich 2mal gestillt - nachts und in der Früh je 15min pro Seite und dann Schritt für Schritt die Zeit reduziert.
Jetzt stille ich nur noch einmal in der Früh - aktuell 3 Minuten pro Seite (danach gleich die Flasche) und fange jetzt mit Salbeitee an.
Das hat alles wunderbar geklappt bis jetzt.
Das einzige Problem bin ich selber: ich hatte ständig wieder Zweifel und Angst, ich nehme ihm etwas weg die Zweifel sind zwar noch nicht ganz weg, aber ich sehe einfach, dass es keinen Sinn macht und meine schmerzenden Brüste unterstützen mich in meiner Entscheidung.
Leon wollte auch ständig nuckeln v.a. zum Einschlafen - seit dem Abstillen nimmt er aber immer besser den Schnuller (wir lassen nicht locker ) ) oder nuckelt an der Stoffwindel.
@bella_izzy was meinst du mit du wolltest ihn nicht anstecken? Das ist ja nur ein Problem bei Soor soweit ich weiß. Bei einer Erkältung ist es sogar gut zu stillen damit er deine Antikörper bekommt. Tut mir leid dass ihr so einen schlechten Start hattet im Krankenhaus Schmerzen sollten nicht sein, je nach Ursache kann man auch was machen. Dauernuckeln ist in dem Alter auch normal. Aber gut dass ihr jetzt einen passenden Weg für euch gefunden habt, das ist das wichtigste.
@itchify glaub mir, ich hab ALLES probiert .. sowohl was das Trinken als auch die Schmerzen angeht mittlerweile bin ich mir auch zml sicher, dass er zubeißt. Beim "Hungercheck" spür ich seine Zähnchen, die noch gar nicht durch sind und mein Finger war oft ganz wund. Auch die sonst so wirksamen Osteooathie-Sitzungen haben in dem Fall nichts gebracht.
Das mit dem Stillen bei Erkältung weiß ich, musste zu dem Zeitpunkt aber davon ausgehen, dass meine Milch nicht genügend Nährstoffe hat (weil er auch nie satt wurde trotz 40 min Stillen).. also hatte der Papa an dem Wochenende Flascherldienst - krank geworden ist er natürlich trotzdem
Und klar ist Dauernuckeln normal, aber da mir ständig die Tränen in die Augen geschossen sind vor Schmerz, hatte ich gehofft, er würde sich auch mit dem Schnuller zufrieden geben.
Jetzt passt es für uns beide zum Glück (bis auf gelegentliches schlechtes Gewissen), meine Schmerzen sind nicht mehr so schlimm und ich sehe, dass es Leon egal ist, ob Brust oder Flasche, hauptsache dem ständig nahen Hungertot entkommen )
Beim 2. Kind probier ich es von Anfang an anders, vl klappt es ja dann
Hallo ihr lieben 😊Ich bin nun an dem Punkt angelangt, an dem ich unsere Stillbeziehung beenden will. Elena (17mon) stillt noch zum einschlafen abends und nachts 1-3x. Für mich hats bis jz immer gut gepasst aber seit kurzem fühle ich mich nicht mehr recht wohl damit und ich glaub auch, dass es für Elena nur noch reine Gewohnheit ist.
Nun meine Frage: wie geh ichs am besten an? Zuerst das Einschlafstillen weglassen oder das Trinken nachts?? Ich möchte es auf jeden Fall langsam machen.
@_lavendelfee_ Ich dachte auch ich mach’s langsam... Hab dann das Einschlafstillen weg gelassen und am nächsten Tag hat sie Maus die Brust gar nicht mehr haben wollen.
Nachts hab ich von da an wenn sie wach wurde Wasser angeboten. War für sie auch gar kein Problem und mittlerweile wird sie nachts nur selten wach (außer wenn die Zähne grad wieder anschieben aber da will sie dann sowieso nur kuscheln)
Ich glaub (!!) es wäre aber einfach zuerst das Stillen in der Nacht weg zu lassen. Kann ich aber nicht beurteilen weil Helena zum Zeitpunkt des Abstillens kaum wach wurde in der Nacht.
@_lavendelfee_ meine Mittlere hab ich 14 Monate gestillt. Dann hatten wir beide einen grippalen Infekt und sie wollte von einem Tag auf den anderen keinen Busen mehr. Davor wurde sie auch immer in den Schlaf gestillt. Wir haben dann einfach im Schaukelstuhl ein wenig gekuschelt und dann ist sie eingeschlafen!
Nachts hat sie immer durchgeschlafen, von daher kann ich da keine Tipps geben, außer etwas Wasser probieren!
@_lavendelfee_ Zuerst saß ich dann mit ihr im KiZi am Stillstuhl und hab geschaukelt bis sie eingeschlafen ist. Nach einer Weile hab ich sie dann immer gleich ins Bett gelegt und ihr den Rücken/Kopf gestreichelt bis sie geschlafen hat.
Du könntest also ruhig mal das selbe probieren wie wenn du sie tagsüber schlafen legst
Ich will seit längerem abstillen aber Madame (13,5 Monate) hält gar nix davon. Sie war schon immer ein Busenjunkie aber ich kann nicht mehr.
Ich liege gerade weinend im Bett, nachdem wir seit halb 8 versuchen, sie zum schlafen zu bringen. Zuerst trank sie an beiden Seiten und war wieder putzmunter. Sie schläft aber nicht mehr beim stillen ein, tobt herum, jegliche Versuche sie zum schlafen zu bringen scheitern (Kiwa, am Gymnastikball hüpfend, am Arm tragend, neben ihr kuschelnd,..). Fläschen und Schnuller nimmt sie, helfen nicht zum einschlafen. Nach ewigem toben und schreien muss es wieder die Brust sein. Und sobald ich sie lasse, schläft sie. So wie jetzt gerade.
Mich macht ihr Einschlafverhalten und schlecht schlafen schon sooo fertig.. tagsüber stillen ist für mich nicht so schlimm, abends und nachts verbringt sie so häufig an der Brust, mehrere Stunden am Stück geschlafen hat sie erst ein einziges Mal 😥
Hinzu kommt, dass ich das Stillen einfach nicht mehr genieße und es immer unangehmer wird. Sie nuckelt mehr als dass sie trinkt. Zieh ich die BW raus, schreit sie, spukt den Schnuller raus.
Ich sehe dass sie es noch braucht, v.a. wegen Nähe. Essen tut sie schon lange alles vom Tisch mit.
Hat jemand gegen den Willen des Kindes (hört sich so hart an) abgestillt? Stillen muss doch für beide Seiten passen und das tut es für mich nicht mehr 😟
@ifmamkl89 meine liebe, das liest sich als würde ich das schreiben. Meine Maus wird nächste woche 1 und ist eine Piranha. Am liebsten wurd sie mich oben ohne 24/7 haben so dass sie alle paar Minuten zwei Schluck trinken kann und nachts wie eine Saugglocke angedockt uns trinkt kein schluck.
Ehrlich. Wären wir jetzt nicht in den usa, wurde ich abstillen. so, schau ich mal, wie lange ich das noch psychisch aushalte.
Meine Hebbame hat mir gesagt, dass wenn für einen (also für dich oder mich) nicht mehr passt, das grund genug ist um aufzuhören. Weil es dem kind gegenüber unfair ist. Aber das muss ich noch mit mir selbst abschließen.
@dinkelkorn Piranha alias Saugglocke, oh wie sehr das zutrifft 😂🙈
Ja da gehts mir gleich, würde ich zu 100% fürs Abstillen sein, hätt ich das schon durchgezogen. Es bleibt ein Funken schlechtes Gewissen, es ihr wegzunehmen, wo ich ja sehe, wie sehr sie das Stillen genießt 😞 würde sie sich nur bald selbst abstillen, das wärs, aber ich glaube nicht mehr dran.
@ifmamkl89 mir gehts genauso wie dir. Mein sohn ist jetzt 13monate alt und ist ein busenjunkie schlecht hin.
Ich will schon wirklich nicht mehr aber er schläft nur mitder Brust ein und nuckelt die ganze zeit.
@ifmamkl89 bin auch gerade am Abstillen allerdings schwangerschaftsbedingt durch die Schmerzen und er ist schon ein Jahr älter. Versteh dass es nervt aber wenn es sich tröstet war der Schub mit 12/13 Monaten bei uns auch schlimm und es wurde dann besser. Mit 1,5 ca ist er ins eigene Bett und dass er die Milch nicht vor der Nase hatte hat es auch besser gemacht, meist nur so 1, 2 mal kurz stillen und es gab sogar einige Nächte mit Durchschlafen. Seit der SS ist halt wieder der Wurm drin.
Nimmt sie Schnuller/Flasche prinzipiell? Ohne kann ich von uns sagen dass es ein Kampf ist nachts, Tagsüber kommt er schon lange ohne aus (heute um 4 Uhr haben wir uns z.B. 1 1/2h abgewechselt mit Trösten). Also ich würde es angehen wenn der Papa auch Zeit hat und du selbst die Kraft/Ressourcen hast.
Hoffe es kommen noch positivere Berichte und drück dir die Daumen.
@ifmamkl89 Hier dasselbe. Ich halt dieses Dauernuckeln in der Nacht nicht mehr aus. Es macht mich richtig aggressiv
Meine Kleine ist ja 18 Monate und langsam hätte ich sie gerne weg vom "Busi". Zumindest in der Nacht.
Hab mir mal das "Abstillen nach Gordon" durchgelesen. Ich weiß aber jetzt schon, dass es da Drama pur geben wird und ich hab Angst, dass ich es nicht durchziehe. Und dann wirds ws noch schwieriger.
@Corni ich kenne das gordon prinzip zwar nicht, hab aber auch Angst davor es nicht durch zu ziehen 🤦🏽♀️ das ist der Grund warum ich meinen 16 Monate alten immer noch stille.
Mir geht’s da ähnlich wie euch...
Tagsüber isst er alles normal. Aber zum einschlafen braucht er die Brust (ich hab’s ihm wohl antrainiert denk ich). Er schläft gegen 19 Uhr ein. Alleine bis 12 wacht er sicher 3-4 mal auf. Danach hol ich ihn zu mir. Mal wacht er jede halbe Stunde oder noch weniger auf, und ganz selten vielleicht nur 1 mal bis kein mal..:
Ich weis aber nicht wie ich das abstillen angehen soll.
Bei der mittleren hab ich gestillt bis sie 2 Jahre und 4 Monate alt war. Hab mir dann Pflaster auf die BW geklebt und gesagt Mama hat aua und das war dann 1 Woche so und es hat bestens gepasst.
Aber wenn sie so klein sind verstehen sie sowas ja noch nicht...
meine wird im Jänner 2 und stillt noch immer. Nur mehr zum einschlafen und nachts aber ich kenn das Gefühl. Ich hab schon oft gedacht so jetzt reichts, ich mag nimmer! Vorallem wenn sie mal wieder ewiiiiig lang nuckeln will und am besten mit der hand noch den anderen Busen befriemelt...
Sie wacht auch meistens nach 2,3 std wieder auf, manchmal früher. Wir stillen bestimmt 3-10x nachts.
Aber ich hab einfach den nötigen Biss noch nicht... und ich hab so Mitleid mit ihr.. ihr was wegnehmen dass sie seit ihrer Geburt begleitet? Nur weil Ich nimmer mag? Oh gott...
Ähm, vielleicht wisst ihr was:
Ich habe vor einer woche abgestillt. Da ich vorher schon monate nur abends und nachts bei bedarf gestillt hab, hielt sich der "Milchüberschuss" in Grenzen. Auf einer Seite habe ich zwei Tage danach etwas ausgestrichen da sich Beulen gebildet hatten. Seitdem ist die Brust zwar noch schwer und tut auch etwas weh, aber es spannt nix. Muss man dann noch was machen? Was ist mit der Milch die sichtlich noch drin ist? "Geht" die irgendwie automatisch dann zurück in die Blutbahn oder so?
@lama die Brust immer nur leicht ausreichen, gerade so das es wieder "angenehm" ist. Nicht zu viel um die Produktion nicht wieder anzuregen Minze, Salbei und Zitrone wirken Milchhemmend und die noch verbliebene Milch bildet sich einfach zurück, wird vom Körper absorbiert.
@dinkelkorn nein, bis dato nicht (oder zählt rotwein?
@delphia680 ja, danke. Das würde ich eben versuchen. Ich hab weder spannung noch druck, aber eben schmerzts beim draufdrücken. Vielleicht nochmal ein bisschen zuwarten
Frage:
Ich stille meinen Sohn (17 Monate) zum einschlafen mittags und nachts. Weil er nachts fast durchgehend nuckelt will ich jetzt abstillen. Hab heute angefangen ihn Mittag ohne stillen zum schlafen zu bringen. Wann sollte ich damit nachts anfangen? Will es für ihn nicht abrupt enden und auch keine Entzündung riskieren. Ist es gut so? Oder doch besser schnell?! Wie habt ihr das so gemacht? Danke schonmal 🤗
So dann schließ ich mich auch hier an. Sohn 15 Monate alt, wird zum einschlafen gestillt, nachts und in da früh.... aber i mag nima.... er saugt so arg, dass ma die bw immer weh tut. Ich bin mir sicher dass es bei ihm zu 100 % Gewohnheit ist, denn er hat uns gezeigt dass er durchschlafen kann(1 mal bis jetzt), wenn er will....
Meine Kia meinte wenn as kind net vom Busen will, wirds halt schwierig.
Entweder was auf die brust schmieren (lebertran, essig...) oder ein paar tage auswärts schlafen.
Hab ein aufgewecktes, sehr willensstarkes kleinkind - dass auch oft nachts 2h brüllt. Wenn i dann nu sag, wenn er am leiberl zupft, nein jetzt nicht mehr..... dann ist der hysterische anfall da und reist net ab bis er wieder an der brust hängt. Da schreit er a 2-3h am stück- er lässt net locker- schreit und schreit bis es ihn würgt.... und dann geht's wieder vo vorne an 😣😣😣
Dieser anhaltende Schlafmangel zerrt echt scho extrem an mir.
@Nanilena@moni85 lest euch mal in "Abstillen nach Gordon" ein, das soll eine sanfte Methode sein. Ich kenns nur vom Namen und bei uns wirds wohl auch drauf hinauslaufen, meine Kleine (14 Monate) denkt genauso wenig ans Abstillen wie eure beiden 😐
Meine Kleine ist 18 Monate und sie kann sehr gut ohne ihr "Busi" schlafen und einschlafen - sofern ICH nicht dabei bin...
Ich kann mal erzählen, wie es bei uns ist/war. Aber es ist jetzt keine Dauerlösung, wie wir es machen
Ausgangslage: Zu Mittag und am Abend wird sie von mir einschlaf-gestillt, in der Nacht wollte sie permanent nuckeln.
Ich war schon richtig angefressen...
Weil ich wusste, dass sie auch ohne Busen gut schläft.
Mit Papa ist sie nämlich ohne Probleme schlafen gegangen und hat bei ihm auch gut geschlafen, hat sich einfach zu ihm gekuschelt, wenn sie munter geworden ist und ist wieder eingeschlafen.
Hab mir dann die Gordon-Methode angeschaut, aber hab gleich gewusst, dass ich das nicht durchziehen werde. Denn das nächtliche Nuckeln durch Kuscheln und Streicheln zu ersetzen, hätte nie funktioniert. Madame ist bei Busen-Verweigerung meinerseits nämlich sehr, sehr wütend und lässt sich von mir nicht mehr angreifen.
Also, was tun?
Ich war immer der Meinung, dass nur ich und sie gemeinsam unsere Stillbeziehung beenden können bzw müssen und wollte nicht "einfach wegfahren" oder "den Papa machen lassen". Aber dann haben wir es trotzdem probiert. Also schläft meine Kleine seit Weihnachten beim Papa im Schlafzimmer und ich bei der Großen im Kizi.
Funktioniert gut so, die Kleine weint nicht in der Nacht nach mir und schläft gut.
ABER (und deswegen keine Dauerlösung). Sobald der Papa nicht da ist und ich bei ihr schlafe, ist alles wie immer. Busi muss her...
Also bei ihr hilft es überhaupt nicht, mal einfach Abstand zu halten
Aber immerhin ist es schon viel leichter, weil es mit dem Papa so gut klappt.
Wenn sie nur mit mir schlafen gehen würde bzw ich bei ihr schlafen müsste, dann wäre ich schon sehr verzweifelt.
@ifmamkl89 da hab i mi scho etwas eingelesen.... denk nicht dass Marcel da mit macht... nuckeln durch streicheln zu ersetzen. Er brüllt ja jetzt scho so, und vorallem lang 🙈
Ich kanns selber kaum glauben, wir haben mit 15 Monaten nun abgestillt! Am Dienstag hat Mäuschen zuletzt gestillt und ich hatte das Gefühl, sie will mir signalisieren, dass das nun das letzte Mal ist. War ein total schönes Gefühl sodass ich nicht wehmütig bin.
Ich bin mir sicher, es hängt mit der Entwicklung zusammen, denn es sind grad Zahn 3 und 4 durchgebrochen und sie läuft schon wesentlich besser und schafft mehrere Schritte ohne festhalten 😊
@ifmamkl89 wow sehr toll, ich beneide dich. Bei uns wird „nur“ noch Nachts, dafür wird dauergenuckelt 😱. Er ist jetzt 18 Monate und ich weis nicht wie ich abstillen soll. Hab noch 2 große die würden alle wach werden von seinem Geschrei in der Nacht 🤷🏽♀️
Danke! Ging dann plötzlich doch so schnell. @LisaMariechen unsere Nächte sind um Welten besser. Zum Glück isst sie tagsüber sooo brav und viel, daher möcht ich mit Pre gar ned anfangen. Sie bekam paar Mal 100ml warme Kuhmilch ins Flascherl (was sie früher immer verweigert hat), kuschelt sich an mich und schläft nach 10min ein. Sie wurde 1-3x weinend wach, hab sie an mich gekuschelt und ich muss meinen Bauch freimachen damit sie fummeln kann 😂 das machts schon lange (oder zupft an den Härchen auf meinem Arm) nur musste sie bisher immer zusätzlich stillen.
Bin wirklich froh dass wir die Stillbeziehung friedlich beendet haben und es von ihr aus ging
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Kommentare
1,525
In dem Alter brauchens eigentlich ja nachts nix mehr.
Ich würd sie einfach versuchen anders zu beruhigen, also streicheln, singen, halten usw. Je nachdem was hilft. Aber aufstehen gibt's bei uns um so eine Zeit einfach nicht, da wird kein Licht gemacht und irgendwann schläft er dann eh weiter.
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Wenn er munter wird, ist zuerst mal der Schnuller wichtig und dann meine Körpernähe. Licht gibt es keines. Wenn er sehr unruhig ist, biete ich ihm eine Wasserflascherl an, auch ohne Licht.
Ansonsten bin ich einfach da und liege mit ihm im Bett, bis er wieder einschläft. Mal mit lautem ruhigen Atmen, mal mit meiner Hand auf ihm, sanftes Streicheln. Was ich halt gerade glaube was hilft.
Vor 6:30 Uhr weigere ich mich aufzustehen.
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Schnuller nimmt sie ja auch nicht Sie war vorher kurz wach, da hat es gereicht sie zu halten und ein bisserl zu schunkeln. So mach ich es ja auch wenn ich sie schlafen lege.
Mal schauen ob sie eh wieder bis 6 schläft oder dazwischen munter wird. Zur Not bleib ich auch ne Stunde bei ihr im Zimmer bis sie wieder einschläft, weil früher aufstehen ist irgendwie keine Option
Werd dann auch nochmal Wasser versuchen, aber heute hat sie gleich gebrüllt als ich ihr den Becher hingehalten habe (und Licht mache ich Nachts sowieso nie an, da reicht das bissl Licht das unterm Türspalt durch kommt)
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Sie bekommt den Schnuller, oder eben beruhigen mit kuscheln. Dann gehts.
Ich hab immer mitgelesen aber mit meinem Handy schreiben geht schwer.
Schön das es geklappt hat.
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Sie hat zwar kurz gemeckert beim schlafen gehen, aber ich würd sagen wir haben es geschafft.
Und zwar schneller und mit weniger Tränen als ich gedacht hab
Mit kommt auch vor, dass meine Milch schon weniger wird. Hab noch nicht einmal ausstreichen müssen seit Donnerstag
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6,653
Und ich bin auch viel zu froh darüber um da nochmal nach zu geben
Die Nächte sind teilweise zwar ein bisschen anstrengend, aber für sie ist das ja auch eine Unstellung, also arrangiere ich mich einfach damit
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Jetzt möcht ich gerne abstillen... Eigentlich schon seit er 6 Monate alt ist. Nur wie stell ich das an wenn er keine Flaschenmilch o.ä. mag? Ich probiers zwar immer wieder mal (wsl nicht konsequent genug) aber mehr wie 10-20 ml trinkt er nicht!
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Keine Tränen, keine Milchstaus, alles perfekt gelaufen. Mit 7 Monaten war sie abgestillt.
Das vielleicht als Anregung einfach dran zu bleiben, vielleicht kommt auch bei dir DER Tag.
Nicht missverstehen: das soll keine Aufforderung zum Abstillen sein. Aber den Entschluss hast du ja offensichtlich schon gemacht.
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Nach 6 Monaten Qualen beim stillen möchte ich nun auch endlich abstillen.
(hab nur solange gewartet weil mein umkreis mich so unter druck gesetzt hat)
Mausi isst mittag, nachmittag und Abend sehr brav ihren Brei (meistens 190 mg).
sie bekommt immer Wasser angeboten, davon trinkt sie ungefähr 1/8 liter.
normalerweise habe ich um 9:00 gestillt, und dann erst wieder um 19:00 wenn sie schlafen geht. und natürlich in der Nacht bei bedarf.
Jetzt hab ich ihr heute Vormittag statt der Brust die Flasche mit PRE angeboten, welche sie überraschenderweise echt gut angenommen hat (170 ml getrunken).
Nun meine Frage: ist es ok wenn ich ihr nur vormittags um 9:00 und abends um 19:00 und bei Bedarf in der Nacht die Flasche geb, oder ist das zu wenig?
Danke vorab für Tipps/Ratschläge!!
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Mein Käfer ist jetzt 8 Monate alt, müsste ja gleich alt sein wie dein Baby, wenn ich da jetzt richtig denke. Ich hab ihn gern gestillt, aber derzeit ist irgendwie der Wurm drinnen. Wir stillen nur mehr selten, ungefähr 3x in 24 Stunden, aber es variiert. Meistens sieht das so aus, dass ich ihn anlege, weil ich der Meinung bin, er möchte gestillt werden, er blödelt aber nur rum, dockt an, dockt ab, nuckelt ohne zu trinken, dreht sich um, schaut in der Gegend herum. Die Male, wo er richtig und gut trinkt, wurden in den letzten Wochen immer seltener. Habe jetzt gelesen, dass mit 7-8 Monate viele eine Phase haben, wo sie weniger stillen wollen und sich das wieder ändert.
Ich frag mich nun, ob ich das aussitzen soll oder ob wir abstillen. Ich möchte ihm nichts wegnehmen, was er noch braucht aber gerade wäre abstillen wohl einfach und wir wollen im Juni/Juli auch wieder zu basteln beginnen, da der Käfer ein Geschwisterchen bekommen soll. Da sich ja bei einer erneuten Schwangerschaft dann der Geschmack der Milch ändert, wird er sich vielleicht ohnehin abstillen. Aber andererseits kann es ja noch lang dauern, bis ich wieder schwanger bin. Deshalb jetzt abstillen halte ich auch irgendwie nicht für richtig. Ach Fragen über Fragen in meinem Kopf!
Und falls wir jetzt abstillen, wie viel Pre soll ich ihm pro Tag dann anbieten? Glücklicherweise hat er überhaupt kein Problem mit Pre in der Flasche. 1x am Tag bekommt er einen Milch-Getreidebrei. Dann vielleicht noch 1x morgens 200 ml und 1x abends 200 ml?
Stillst du noch oder habt ihr es mittlerweile beendet? Wie machst du es jetzt?
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Ich war so genervt von ihrer trinkerei dass ich einfach morgens ein flascherl gemacht hab. Hab mich gemütlich mit ihr auf die Couch gesetzt und was soll ich sagen, sie hat die ganzen 230 ml auf einmal weggeschlürft )
Da war mir eigentlich klar, dass ihr das eindeutig lieber ist als stillen, also hab ich’s dabei belassen. Ab und zu hab ich sie in der Nacht noch gestillt um den milchstau zu vermeiden. Das hat super funktioniert, und nach 3 Tagen hatten wir komplett abgestillt ohne irgendwelche Probleme.
Sie bekommt jetzt gleich beim aufwachen eins, dann um 8:30 und eins zum schlafen gehen. Das reicht ihr. Tagsüber trinkt sie brav Wasser aus dem Trinkbecher.
Uns bezüglich basteln.... ich hab abgestillt, einmal die Tage bekommen und Zack, war ich trotz korrekter Verhütung wieder schwanger
Also von wegen es dauert lang )
Wenn du noch fragen dazu hast, ich antworte gerne
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Hab es dann am Tag aufgegeben.
Dann ist es recht schnell gegangen, dass er in der Nacht auch nicht mehr trinken wollte. Es war für mich sehr verwirrend. Er wollte die Brust, nuckelte, wollte eh von der Brust, dann aber doch wieder zur Brust. Die Nächte waren sehr unruhig. Dann mit 10/11 Monaten hab ich ihm die Brust nicht mehr gegeben und er hat dann auch nicht mehr danach verlangt und plötzlich hat er gut geschlafen.
Flascherl hat er nie akzeptiert.
Wenn dein Kind Flascherl akzeptiert würde ich einfach mal testen ob er morgens und abends trinken mag und wie viel ist von Kind zu Kind verschieden.
Meine Tochter trank mal nix und dann wieder mal 210ml.
Wenn er hat kein Flascherl trinkt sondern isst, ist mit dem Alter auch nicht tragisch. Wir es besser passt für ihn.
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Mein Kleiner ist jetzt 12 Wochen und ich bin seit 3 Wochen sanft am Abstillen.
Hatte eigentlich vor, die ersten 6 Monate voll zu stillen, aber es kommt ja leider immer anders als geplant.
Seit Beginn hatten wir Probleme, er saugt nicht richtig, wir mussten ständig zufüttern und ich bin der Meinung, dass die Hebammen im KH (war 6 Tage) da auch viel verpfuscht haben, weil sie uns so einen mega Druck gemacht haben.
Ich habe jetzt entschieden, es bringt sich nichts mehr: habe alles versucht - jede Mahlzeit abgewechselt: Flasche / Brust und hab bei den Brustmahlzeiten 20 Minuten pro Seite gestillt, musste dann trotzdem noch mindestens 100 ml Fertigmilch nachkippen Außerdem sind die Schmerzen nicht wie gehofft weggegangen und mir schmerzt die Brust immer noch.
Die Entscheidung kam mit meiner Erkältung: habe da die Brust nur gegeben, wenn sie kurz vorm Platzen war, wollte ihn nicht anstecken.
Ab dann habe ich 2mal gestillt - nachts und in der Früh je 15min pro Seite und dann Schritt für Schritt die Zeit reduziert.
Jetzt stille ich nur noch einmal in der Früh - aktuell 3 Minuten pro Seite (danach gleich die Flasche) und fange jetzt mit Salbeitee an.
Das hat alles wunderbar geklappt bis jetzt.
Das einzige Problem bin ich selber: ich hatte ständig wieder Zweifel und Angst, ich nehme ihm etwas weg die Zweifel sind zwar noch nicht ganz weg, aber ich sehe einfach, dass es keinen Sinn macht und meine schmerzenden Brüste unterstützen mich in meiner Entscheidung.
Leon wollte auch ständig nuckeln v.a. zum Einschlafen - seit dem Abstillen nimmt er aber immer besser den Schnuller (wir lassen nicht locker ) ) oder nuckelt an der Stoffwindel.
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Das mit dem Stillen bei Erkältung weiß ich, musste zu dem Zeitpunkt aber davon ausgehen, dass meine Milch nicht genügend Nährstoffe hat (weil er auch nie satt wurde trotz 40 min Stillen).. also hatte der Papa an dem Wochenende Flascherldienst - krank geworden ist er natürlich trotzdem
Und klar ist Dauernuckeln normal, aber da mir ständig die Tränen in die Augen geschossen sind vor Schmerz, hatte ich gehofft, er würde sich auch mit dem Schnuller zufrieden geben.
Jetzt passt es für uns beide zum Glück (bis auf gelegentliches schlechtes Gewissen), meine Schmerzen sind nicht mehr so schlimm und ich sehe, dass es Leon egal ist, ob Brust oder Flasche, hauptsache dem ständig nahen Hungertot entkommen )
Beim 2. Kind probier ich es von Anfang an anders, vl klappt es ja dann
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Nun meine Frage: wie geh ichs am besten an? Zuerst das Einschlafstillen weglassen oder das Trinken nachts?? Ich möchte es auf jeden Fall langsam machen.
Vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen!
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Nachts hab ich von da an wenn sie wach wurde Wasser angeboten. War für sie auch gar kein Problem und mittlerweile wird sie nachts nur selten wach (außer wenn die Zähne grad wieder anschieben aber da will sie dann sowieso nur kuscheln)
Ich glaub (!!) es wäre aber einfach zuerst das Stillen in der Nacht weg zu lassen. Kann ich aber nicht beurteilen weil Helena zum Zeitpunkt des Abstillens kaum wach wurde in der Nacht.
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Was habt ihr statt dem Einschlafstillen dann gemacht?? Tagsüber schaukel und singe ich sie in den Schlaf...
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Nachts hat sie immer durchgeschlafen, von daher kann ich da keine Tipps geben, außer etwas Wasser probieren!
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Du könntest also ruhig mal das selbe probieren wie wenn du sie tagsüber schlafen legst
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Ich liege gerade weinend im Bett, nachdem wir seit halb 8 versuchen, sie zum schlafen zu bringen. Zuerst trank sie an beiden Seiten und war wieder putzmunter. Sie schläft aber nicht mehr beim stillen ein, tobt herum, jegliche Versuche sie zum schlafen zu bringen scheitern (Kiwa, am Gymnastikball hüpfend, am Arm tragend, neben ihr kuschelnd,..). Fläschen und Schnuller nimmt sie, helfen nicht zum einschlafen. Nach ewigem toben und schreien muss es wieder die Brust sein. Und sobald ich sie lasse, schläft sie. So wie jetzt gerade.
Mich macht ihr Einschlafverhalten und schlecht schlafen schon sooo fertig.. tagsüber stillen ist für mich nicht so schlimm, abends und nachts verbringt sie so häufig an der Brust, mehrere Stunden am Stück geschlafen hat sie erst ein einziges Mal 😥
Hinzu kommt, dass ich das Stillen einfach nicht mehr genieße und es immer unangehmer wird. Sie nuckelt mehr als dass sie trinkt. Zieh ich die BW raus, schreit sie, spukt den Schnuller raus.
Ich sehe dass sie es noch braucht, v.a. wegen Nähe. Essen tut sie schon lange alles vom Tisch mit.
Hat jemand gegen den Willen des Kindes (hört sich so hart an) abgestillt? Stillen muss doch für beide Seiten passen und das tut es für mich nicht mehr 😟
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Ehrlich. Wären wir jetzt nicht in den usa, wurde ich abstillen. so, schau ich mal, wie lange ich das noch psychisch aushalte.
Meine Hebbame hat mir gesagt, dass wenn für einen (also für dich oder mich) nicht mehr passt, das grund genug ist um aufzuhören. Weil es dem kind gegenüber unfair ist. Aber das muss ich noch mit mir selbst abschließen.
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Ja da gehts mir gleich, würde ich zu 100% fürs Abstillen sein, hätt ich das schon durchgezogen. Es bleibt ein Funken schlechtes Gewissen, es ihr wegzunehmen, wo ich ja sehe, wie sehr sie das Stillen genießt 😞 würde sie sich nur bald selbst abstillen, das wärs, aber ich glaube nicht mehr dran.
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Ich will schon wirklich nicht mehr aber er schläft nur mitder Brust ein und nuckelt die ganze zeit.
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Nimmt sie Schnuller/Flasche prinzipiell? Ohne kann ich von uns sagen dass es ein Kampf ist nachts, Tagsüber kommt er schon lange ohne aus (heute um 4 Uhr haben wir uns z.B. 1 1/2h abgewechselt mit Trösten). Also ich würde es angehen wenn der Papa auch Zeit hat und du selbst die Kraft/Ressourcen hast.
Hoffe es kommen noch positivere Berichte und drück dir die Daumen.
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Meine Kleine ist ja 18 Monate und langsam hätte ich sie gerne weg vom "Busi". Zumindest in der Nacht.
Hab mir mal das "Abstillen nach Gordon" durchgelesen. Ich weiß aber jetzt schon, dass es da Drama pur geben wird und ich hab Angst, dass ich es nicht durchziehe. Und dann wirds ws noch schwieriger.
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Mir geht’s da ähnlich wie euch...
Tagsüber isst er alles normal. Aber zum einschlafen braucht er die Brust (ich hab’s ihm wohl antrainiert denk ich). Er schläft gegen 19 Uhr ein. Alleine bis 12 wacht er sicher 3-4 mal auf. Danach hol ich ihn zu mir. Mal wacht er jede halbe Stunde oder noch weniger auf, und ganz selten vielleicht nur 1 mal bis kein mal..:
Ich weis aber nicht wie ich das abstillen angehen soll.
Bei der mittleren hab ich gestillt bis sie 2 Jahre und 4 Monate alt war. Hab mir dann Pflaster auf die BW geklebt und gesagt Mama hat aua und das war dann 1 Woche so und es hat bestens gepasst.
Aber wenn sie so klein sind verstehen sie sowas ja noch nicht...
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Sie wacht auch meistens nach 2,3 std wieder auf, manchmal früher. Wir stillen bestimmt 3-10x nachts.
Aber ich hab einfach den nötigen Biss noch nicht... und ich hab so Mitleid mit ihr.. ihr was wegnehmen dass sie seit ihrer Geburt begleitet? Nur weil Ich nimmer mag? Oh gott...
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Ich habe vor einer woche abgestillt. Da ich vorher schon monate nur abends und nachts bei bedarf gestillt hab, hielt sich der "Milchüberschuss" in Grenzen. Auf einer Seite habe ich zwei Tage danach etwas ausgestrichen da sich Beulen gebildet hatten. Seitdem ist die Brust zwar noch schwer und tut auch etwas weh, aber es spannt nix. Muss man dann noch was machen? Was ist mit der Milch die sichtlich noch drin ist? "Geht" die irgendwie automatisch dann zurück in die Blutbahn oder so?
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@delphia680 ja, danke. Das würde ich eben versuchen. Ich hab weder spannung noch druck, aber eben schmerzts beim draufdrücken. Vielleicht nochmal ein bisschen zuwarten
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Ich stille meinen Sohn (17 Monate) zum einschlafen mittags und nachts. Weil er nachts fast durchgehend nuckelt will ich jetzt abstillen. Hab heute angefangen ihn Mittag ohne stillen zum schlafen zu bringen. Wann sollte ich damit nachts anfangen? Will es für ihn nicht abrupt enden und auch keine Entzündung riskieren. Ist es gut so? Oder doch besser schnell?! Wie habt ihr das so gemacht? Danke schonmal 🤗
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Meine Kia meinte wenn as kind net vom Busen will, wirds halt schwierig.
Entweder was auf die brust schmieren (lebertran, essig...) oder ein paar tage auswärts schlafen.
Hab ein aufgewecktes, sehr willensstarkes kleinkind - dass auch oft nachts 2h brüllt. Wenn i dann nu sag, wenn er am leiberl zupft, nein jetzt nicht mehr..... dann ist der hysterische anfall da und reist net ab bis er wieder an der brust hängt. Da schreit er a 2-3h am stück- er lässt net locker- schreit und schreit bis es ihn würgt.... und dann geht's wieder vo vorne an 😣😣😣
Dieser anhaltende Schlafmangel zerrt echt scho extrem an mir.
Bin echt für jede hilfe dankbar!
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Meine Kleine ist 18 Monate und sie kann sehr gut ohne ihr "Busi" schlafen und einschlafen - sofern ICH nicht dabei bin...
Ich kann mal erzählen, wie es bei uns ist/war. Aber es ist jetzt keine Dauerlösung, wie wir es machen
Ausgangslage: Zu Mittag und am Abend wird sie von mir einschlaf-gestillt, in der Nacht wollte sie permanent nuckeln.
Ich war schon richtig angefressen...
Weil ich wusste, dass sie auch ohne Busen gut schläft.
Mit Papa ist sie nämlich ohne Probleme schlafen gegangen und hat bei ihm auch gut geschlafen, hat sich einfach zu ihm gekuschelt, wenn sie munter geworden ist und ist wieder eingeschlafen.
Hab mir dann die Gordon-Methode angeschaut, aber hab gleich gewusst, dass ich das nicht durchziehen werde. Denn das nächtliche Nuckeln durch Kuscheln und Streicheln zu ersetzen, hätte nie funktioniert. Madame ist bei Busen-Verweigerung meinerseits nämlich sehr, sehr wütend und lässt sich von mir nicht mehr angreifen.
Also, was tun?
Ich war immer der Meinung, dass nur ich und sie gemeinsam unsere Stillbeziehung beenden können bzw müssen und wollte nicht "einfach wegfahren" oder "den Papa machen lassen". Aber dann haben wir es trotzdem probiert. Also schläft meine Kleine seit Weihnachten beim Papa im Schlafzimmer und ich bei der Großen im Kizi.
Funktioniert gut so, die Kleine weint nicht in der Nacht nach mir und schläft gut.
ABER (und deswegen keine Dauerlösung). Sobald der Papa nicht da ist und ich bei ihr schlafe, ist alles wie immer. Busi muss her...
Also bei ihr hilft es überhaupt nicht, mal einfach Abstand zu halten
Aber immerhin ist es schon viel leichter, weil es mit dem Papa so gut klappt.
Wenn sie nur mit mir schlafen gehen würde bzw ich bei ihr schlafen müsste, dann wäre ich schon sehr verzweifelt.
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Ich bin mir sicher, es hängt mit der Entwicklung zusammen, denn es sind grad Zahn 3 und 4 durchgebrochen und sie läuft schon wesentlich besser und schafft mehrere Schritte ohne festhalten 😊
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Bei uns is leider immer noch alles beim Alten (s.o.)...
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@LisaMariechen unsere Nächte sind um Welten besser. Zum Glück isst sie tagsüber sooo brav und viel, daher möcht ich mit Pre gar ned anfangen. Sie bekam paar Mal 100ml warme Kuhmilch ins Flascherl (was sie früher immer verweigert hat), kuschelt sich an mich und schläft nach 10min ein. Sie wurde 1-3x weinend wach, hab sie an mich gekuschelt und ich muss meinen Bauch freimachen damit sie fummeln kann 😂 das machts schon lange (oder zupft an den Härchen auf meinem Arm) nur musste sie bisher immer zusätzlich stillen.
Bin wirklich froh dass wir die Stillbeziehung friedlich beendet haben und es von ihr aus ging