Hallo!
Unser großer 4 Jahre will nicht mehr essen.
Es ist mühsam!
Begonnen hat alles so, dass er ab 24.12. Vermutlich beginnende Angina hatte (laut Arzt) haben dann AB bekommen... Dann war 5 Tage Ruhe und die selben Symptome haben wieder begonnen... wollte nichts essen, wenig trinken usw.
Erneut bin ich zum Arzt und wurde wieder abgewimmelt und es hieß vielleicht ein neuer Infekt bla bla ich soll ihm abwechselnd Nureflex und parkemed geben weil er schon über eine Woche Fieber hatte bzw immer erhöhte.
Ich war sage Und schreibe 5x beim Arzt... alle paar Tage weil mir MEIN Gefühl gesagt hat NEIN das kann nicht nur "beginnende Angina" sein.... Blutbild sagte aber jedes mal aus das es definitiv nichts bakterielles ist....
Mitte Jänner ging es ihm so schlecht das ICH samstags abends gleich ins KH gefahren bin... zum Glück!
Herausgestellt hat sich dann das er einen Abszess hinter einer Mandel hatte und haben ihn auch gleich Operiert!!!!!
Thema essen war nach der OP auch immer noch schwierig, eh klar mit den Schmerzen...
Zuhause wurde es dann immer besser. Er hat wieder relativ gut gegessen, nur gewisse Dinge verweigert
,weil er da damals genau an diesen Tagen halsweh bekommen hat... auch KEIN Problem dann gibt's das halt nicht mehr.
Seit 4 Tagen ca würd er am Liebsten GAR NICHTS mehr essen...
Am schlimmsten ist es Abends... Er redet schon den ganzen NM davon das er Abends nichts essen mag... das er keinen Hunger hat... wenn ich dann sag das er zumindest eine Kleinigkeit essen muss weil er sonst nachts Hunger bekommt fängt er panisch an zu weinen.
Ich weiß echt nicht was ich tun soll. WENN er wenigstens morgens und Mittags so viel essen würde das ich sag Okay dann braucht er Abends halt nichts
,Aber er isst auch da eher wenig...
Ich WEISS aber das mein Kind Hunger Hat! Wenn ich Frage ob er was mag seh ich regelrecht die Zahnräder im Kopf rattern ob er soll oder nicht, aber irgendwas blockiert ihn oder macht ihm Angst?
Manchmal meint er er hat Angst das er Bauchweh bekommt oder ihm schlecht wird und er deswegen nichts mag.... Aber das muss doch jetzt endlich mal besser werden?
Das is täglich so ein Kampf, ich mach mir solche sorgen.
Er ist generell ein Kind das sehr Ängstlich ist, sich alles negative merkt und sehr nachtragend ist... Aber es war ja schon besser??
Warum wirfts uns jetzt wieder zurück?
Ich war schon bei der Energetikerin um "Blockaden " zu lösen... sein KH Trauma beschäftigt ihn noch sehr... geb ihm seit ein Paar Tagen Bachblüten die ihm helfen sollten das er das alles besser verarbeiten kann...
Seit dem KH schläft er auch keinen Abend mehr alleine. Er will nur noch bei uns schlafen und MIT uns einschlafen. Ist kein Problem, aber ich frag mich was in seinem Kopf vorgeht, das sich dadurch (KH, OP) so viel verändert Hat? Oder liegt es an der Bevorstehenden Geburt? Ich Entbinde ca in 2 Wochen? Ist er Nervös? Kann er deswegen nichts essen?
Kennt jemand ähnliche Situationen?
Ich hab sonst schon alles probiert...gut zureden, Angst nehmen, ihm erklären das er Schmerzen nur hatte weil er krank war etc., ich hab auch schon geschimpft und ihn mehr oder weniger gezwungen (ja ich weiß es ist falsch aber das ganze zieht sich schon so lang, meine Nerven werden dünner und sorgen immer größer)ich hab's auch schon versucht absolut zu ignorieren und akzeptieren aber das kann ich nicht immer
Ich merke auch das er sehr sehr viel nachdenkt. Es ist besser wenn ich ganz ganz viel Rede während dem essen. So bald man ihm zu viel Zeit zum denken gibt hab ich das Gefühl "ihm vergeht das essen"
So wie ich mich zb. Fühl wenn ich nervös bin vor irgendwas... mit Freunden bin ich abgelenkt und hab in genug Zeit zum denken vergeht mir der Hunger
Was soll ich tun? Wie kann ich meinem Kind Helfen???
Das kanns doch nicht sein das mein kleines Kind schon so geplagt sein muss
er tut mir so leid
Ich hab das Gefühl wir drehen uns im Kreis
Kommentare
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Meinst du würde er abends was trinken, sowas wie ein Smoothie wo du zb Haferflocken hinein gibst. Das ist dann eigentlich eine Mahlzeit und wenn es für ihn aber als Getränk durchgeht müsstet ihr nicht über essen diskutieren und er kann vielleicht etwas Abstand gewinnen.
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Hast du mal in Erwägung gezogen zu einem Kinderpsychologen zu schauen? Kann mir schon vorstellen dass die Schmerzen und die OP ihn noch beschäftigen und er Angst hat dass das wieder passieren kann.
Bin kein Experte auf dem Gebiet aber wenn du sagst Essen klappt besser wenn er abgelenkt ist (durch dein Reden) klingt das für mich schon als hätte er Angst.
Dass er wieder Angina o.ä. (also tatsächliche Schmerzen) hat ist eh ausgeschlossen worden, nehme ich an?
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Er ist auch nicht krank, hat nichts abgenommen bisher
Klar hab ich schon an einen kinderpsychologen gedacht aber ich will nicht überreagieren.
Viele Kinder entwickeln ab 4 Ängste. Ausserdem möchte ich das alles nicht aufpushen weil er ja isst aber ich finde das er Grad nicht gut und gerne isst...
Ich will kein hypochonder sein. Er sagt nicht mal mir wenn er Schmerzen hat weil er Angst hat er muss zum Arzt also würd er mit einem Psychologen aucH nicht reden
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Klar haben die andere Mittel und Wege aber ich finde noch ist das keine Option
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Ich versteh wenn deine Nerven am Ende sind!
Gemüsesuppe vielleicht, sodass er Flüssigkeit und ein paar Kalorien bekommt? Isst er lieber warm oder kalt? Nimmst du ihn beim Lebensmittel-Kauf mit, damit er vielleicht gusta bekommt, oder sich sogar selbst etwas aussucht?
Alles liebe!
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Ich muss dazu sagen dass ich bis heute Angst vor einer Narkose habe man bekommt ja mit wie man "wegbricht" als Erwachsener weiß man was auf einen zukommt aber ich glaub nicht jedes Kind kann das gut verarbeiten. Ich bin mit ca 25 das letzte mal operiert worden u hatte danach so eine heulattacke.
Das hilft dir jetzt nicht beim Thema essen aber vielleicht was seine Angst betrifft u das schlafen
Ich wünsch euch alles gute
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Ich bin natürlich froh das er überhaupt was isst!!!
Und Hascheeknödel, die mag er aber nicht mehr weil er angeblich davon als er krank war Bauchweh bekommen Hat, hat er gemeint.
Ja ich nehm ihm immer mit, er darf sich auch was aussuchen. Er darf auch naschen.
Am liebsten is ihm Grad weiches Toastbrot das muss ich ihm schneiden ganz ganz klein, weil er wie ich vermute, große Stücke vermeidet weil es durch DEN Abszess im Hals ja sehr weh getan hat zu schlucken. Und er den fremdkörper ja gespürt hat.... Und es war wirklich so angeschwollen das es mich heut noch wundert das er überhaupt noch was essen konnte
Ja so wie du meinst bzgl Nachwehen von der Narkose @Nicole_Leonding das hab ich jetzt auch schon ganz ganz oft gelesen das Kinder dann oftmals verändert sind und das lange dauert...
Bei meinem Kind VL noch länger weil er sensibler ist?
Zudem wird er noch Bruder, sein bester Freund hat den Kiga gewechselt ~X(
Spielt wrsl viel zusammen
Meine Energetikerin hat auch gemeint er hat sich in dieser Situation im KH so "ausgeliefert" gefühlt... also er hatte das Gefühl er hat die Situation nicht im Griff und das war somit für ihn am Schlimmsten.
Sie hat auch gesagt das es nicht an der Geburt liegt sondern ihn am meisten das Thema KH beschäftigt
Und er war wirklich arm. Ihm wurde eine Mandel entfernt die Polypen und der Große abszess...
Hat gesamt fast 3 Wochen AB bekommen.... alle 2 Tage HNO Besuch wo sie ihm ständig mit so einem Eisen Stab in den Mund gefahren sind.. Er hat nachts alle paar Stunden infusionen bekommen wos ihm auch immer gerissen hat wenn nachts die Tür aufgegangen ist
Ständig neues Venflon setzen...
Also echt das volle Programm...
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Er hat auch Gusta, aber irgendwas hindert ihn dann trotzdem ganz oft daran zu essen, es genießen zu können, nicht nachzudenken.
Beispiel.
Wir waren heute Mittag essen. Ich wusste er hat definitiv Hunger. Hat mir aber unter Tränen gesagt das er nichts mag. Ich hab trotzdem was bestellt.
Zuerst hat er gejammert er mag nicht bla bla ... dann hab ich gesagt das es so lecker ist und so weich, hab es ganz klein geschnitten und ihm gesagt das er ein bisschen was essen muss damit er dann genug Kraft hat wenn er mim Opa in den Indoor Spielplatz fährt.
Die ersten bissen waren wieder so mühsam X_X
Ich hab das Gefühl ich muss ihm zum Glück zwingen.... nach ein paar bissen hat es dann auf einmal geklappt... Und er hat gegessen
Am Abend wieder die selbe leier... Er hat dann a bissi was gegessen aber es is so zach jedes mal 100x zu erklären das eh nix mehr weh tut, das er essen muss weil sonst der Magen und der BAUCH schimpft, das wir ja wollen das er gesund bleibt, das es ja so lecker ist, das er KEINE Angst haben muss, das ich ihm verspreche das er davon keine Bauchschmerzen oder sonst was hat.... Und will ihm schon garnicht Erpressen oder ihm Drohen das wir wieder zum Arzt müssen
Aber manchmal ertappe ich mich dabei, aber ich weiß ma dann auch oft nicht anders zu helfen
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Das essen ist bei uns zwar kein Problem, aber ich kann mir vorstellen das er das aus irgendeinem Grund miteinander verbindet. Also essen/Kh.
Gib ihm noch ein paar Wochen Zeit ohne darüber zu reden. Stell ihm essen hin und akzeptiere wenn er nein sagt. Vielleicht mag er einfach nicht daran erinnert werden und versucht dann von selber wieder mal. Vielleicht Pudding, griesskoch... Dinge die er mag und "nur" schlucken muss.
Solang er nicht wirklich abnimmt oder "krank" wird würde ich allen druck rausnehmen.
Versuchs mal irgendwie so locker im vorbei gehen... Schatz am Tisch steht dein... Bsp toast... Ich geh mal duschen, bett überziehen... Irgendwas Hauptsache er fühlt sich nicht beobachtet.
Das Geschwisterchen wird ihn bestimmt beschäftigen, meine zwillinge sind 4 Monate alt also kann ich mir bissl vorstellen wie man sich fühlt mit den sorgen um den großen und alles drum rum.
Vielleicht redest du in nächster Zeit mehr vom Baby als vom Essen und betone immer wieder wie stolz du auf den großen bist. Und du ihn genau so liebst wie immer.....
Ich kann mir nicht vorstellen das er das aus anderen Gründen als "Angst" macht, aber ohne ihm böses unterstellen zu wollen :kann es sein das er merkt wieviel Aufmerksamkeit er bekommt wenn es ums Thema Essen geht? Vielleicht sucht er nach einem weg diese zu behalten auch wenn das Baby da ist?
Bin fest davon überzeugt das es sich wieder einrenkt.
Alles Liebe
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Mit 1 1/2 kam der Arzt drauf das sie Zöliakie hat und da dachte ich mir dann- ok logisch hatte Bauchschmerzen vom Essen und deswegen aß sie so schlecht. Aber das ist irgendwie auch weiterhin so geblieben. Ich muss sagen, so lange sie nicht abnimmt und sie so gut drauf ist, spreche ich das Thema Essen nicht mehr an, macht anfangs beim Mittagessen zb auch eine Szene sie hat keinen Hunger und isst das nicht. Ich sag ok passt, sie bleibt trotzdem beim Tisch und nach ein paar Minuten isst sie zb 10 Nudeln und das wars .. aber ja, hab bemerkt desto weniger man etwas kommentiert desto besser ist es. Nur beim Trinken bin ich noch hinterher - Stell ihr immer Gläser, Flaschen vor die Nase und dann trinkt sie mehr. Find das aber auch sehr wichtig, Kinder dehydrieren ja doch ziemlich schnell - besonders wenn sie krank sind.
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Ja also ich bin mir ganz ganz sicher das es nichts mit Aufmerksamkeit Zutun hat sondern das er das echt mit Angst verbindet... Angst essen Narkose das hängt bei uns alles zusammen weil er ja lange Schmerzen hatte beim essen dann die Angst im KH dazu
Wäre er nur operiert worden ohne Schmerzen vorher, wäre wrsl auch die Angst im Zusammenhang mit dem essen nicht so intensiv.
Ich kann ganz gut unterscheiden ob er es ausnutzt das er bei uns schlafen darf oder ob er Angst hat und es ist definitiv Angst - so ist es auch beim essen, weil er weint bitterlich aus Herzen....
Großteils ist's eben am SCHLIMMSTEN abends... da gibt's immer Drama. Morgens und Mittags geht's noch...
Ich Versuch es ganz ganz oft ihm einfach Obst oder sonst was hinzustellen und dem ganzen keine Beachtung zu geben... ein Stück weit werd ich das aucj negativ beeinflussen weil er sich bestimmt oft unter Druck gesetzt fühlt.. vor allem wenn ich ihn schimpfe Ich WILL ihn auf KEINEN FALL schimpfen stressen oder sonstiges, aber ich will einfach das es ihm gut geht und bin in dieser Situation einfach überfordert)
Klar umso weniger Beachtung wir dem ganzen geben umso weniger Problem wird es sein (wenn es nur so einfach wäre ). Vor der ganzen Geschichte hab ich mir auch nichts gedacht wenn er mal einen doofen Tag hatte wo er nichts essen wollte
Aber seitdem sind wir alle etwas "übervorsichtig "
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Also ich hätte auch nicht das Gefühl das er irgendwelche Schmerzen Nachts hätte wovor er Angst haben könnte...
Auch Tags ist er wie immer wenn's nicht Grad ums essen geht.... Er lacht spielt läuft usw
Es geht ums essen Zaaaaack die Laune dreht sich
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Ich würde wenn ihr vorallem Abends das Problem habt ihm da einfach Sachen anbieten die er nicht kauen muß. Pudding. Grießbrei. Oder falls er nur trinken will Milch, Kakao, Obstquetschi.
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Danke euch
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Hatte auch mal Angina mit 3 Wochen Ab aber als Erwachsene, kann mich voll erinnern wieeee weh das getan hat wie Rasierklingen im Hals jeder Schluck war die Hölleeee, kann mich auch danach erinnern dass ich noch tagelang "Angst hatte zu schlucken, also normal nur den Speichel, das hat echt paar Tage gedauert bis mein Kopf kapiert hat, es geht wieder ohne Schmerzen, dann iwann hatte ich auch so Hunger schon und hab nur Suppen gegessen (obwohl ich gesund war!!) und an die erste Semmel erinner ich mich sogar noch danach, wie happy ich war dass ich ne Semmel essennkann und danach gings wieder....
also er ist sicher auch sensibel darum trifft ihn das auch so, am besten is es wirklich einfach in Ruhe lassen und abwarten... nicht stressen!
ich hatte halt Glück als Erwachsene hatte ich Ruhe damit wann und ob ich esse und wieviel, darum ging die Angst schneller weg vllt weil ichs mit mir allein ausgemacht hab dass es jetzt nicht mehr so ist...
alles gute dem kleinen hftl kriegt er das nie wieder, hatte es nur einmal undes war schlimm
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Wenn man älter ist zwingt einen dann doch mal die Vernunft etwas zu essen. Vor allem weil ich ja schon zwischenzeitlich das Gefühl hatte das es schon besser wär.
Ich sollte mich und ihn nicht stressen ... aber mich macht das so wuschig
Meine Männer sind jetzt bei Oma eine Lampe montieren und ich hoffe und Bange schon seit VM das er dann etwas isst wenn sie kommen... Er hat in der Früh ein Joghurt gegessen, das war's bis jetzt
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Hab ihm gesagt das ich so enttäuscht bin und mir zugleich solche Sorgen mache.
Die Veränderung setzt ihm bestimmt auch zu.
Trotzdem denk ich mir die OP war bereits vor 4!!! Wochen.
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Meiner (3) ist leider generell ein sehr schlechter esser und ich kann dich verstehen. Überhaupt am Abend, geht oft nur ein trockenes Laugenstangerl oder ein Pudding. Klar wäre mir lieber er würde am Abend mit uns ein normales Abendessen mitessen. Aber das will er nicht. Er bräuchte da auch gar nicht unbedingt was zu essen, er würde auch ganz ohne ins Bett gehen. Zu ein paar Bissen leeres Weckerl oder Pudding lässt er sich halt überreden, zu mehr aber nicht. Dmait muß ich leben, und mittlerweile habe ich auf aufgehört mir deshalb Streß zu machen. Ich schaue, daß er in der Früh Obst und zu Mittag Gemüse beommt, damit er ausgewogen isst, er ist ein sehr dünnes Kind und somit meilenweit entfernt von der Gefahr dick zu werden und somit lasse ich ihn dann speziell am Abend eben essen was er isst.
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Ich wünsche euch alles Gute und das wird schon werden!