Bei mir war‘s auch KEIN Notkaiserschnitt..
nach 8 Stunden „BEL GEburt“ ( Kind hatte einen Fuß gestreckt), wo nichts mehr weitergegangen ist wurde mir ein Kaiserschnitt empfohlen und ich wurde noch gefragt ob mir das eh passt. Dann wurde alles hergerichtet und der Mann war auch dabei. Alles entspannt
Nicht unbedingt innerhalb weniger Minuten, aber in unter einer halben Stunde die meisten. Und das ist incl aller Vorbereitungszeit etc gerechnet. Dh auch da ist sehr wenig Zeit. Level 3 wie gesagt nur bevor das Kind in den Geburtskanal eintritt.
Da gibts eine ordentliche Panikmache!!! Mein kind war bereits im geburskabal jedoch verkeilt warum es ein ks wurde. Wollte um nichts in der welt saugglocke und co.
Von not ks waren wir weit entfernt! Obwohl es feiertags mitten in der nacht war. War alles sehr entspannt. Und der primar hat den ks gemacht.
Ich denke man sollte sich einfach gut informieren. Alles hat vor und nachteile. Aber hier panik zu verbreiten und die eigene entscheidung als die einzig wahre und richtige hinstellen find ich persönlich eher anmaßend.
Denke auch, es ist ja nur eine andere Kindslage, die das Risiko erhöht. Es gibt auuch andere Risikofaktoren bei Geburten, die man auch im Vorfeld schon kennt. Eine BEL Spontangeburt kann genauso gut verlaufen wie jede andere.
@melly210 was hast du eigentlich für eine BEL Erfahrung, dass du so gegen redest?
Ich glaub ja nichtmal, daas die Statistik bei BEL Versuch spontan zu entbinden mehr Todesfälle zeigt als bei geplanten BEL KS....
@Vaju ich bin Molekularbiologin und arbeite in der Medizinischen Forschung. Es ist einfach so, daß die Statistiken bei dem Thema eindeutig sind. Daher wird ja bei BEL auch Kaiserschnitt empfohlen. Statistisch gesehen das geringere Risiko.
Ich verstehe absolut, daß man eine schöne Geburt haben will. Aber man muß sich halt schon fragen wie weit man bereit ist dafür zu gehen. Will man es auf biegen und brechen auf jeden Fall vaginal ? Ist man dann auch bereit zu akzeptieren, wenn das Kind eventuell Sauerstoffmangel hatte und behindert ist ? Manche Kindslagen und Geburtsverläufe sind einfach riskant. Ich finde es fragwürdig, wenn Dinge wie BEL-Geburten und Hausgeburten gehyped werden, so a la alles absolut kein Problem, jede Frau kann ihr Mega-Geburtserlebnis haben, ist ja alles ganz natürlich, die Frauen haben schon immer so ihre Kinder bekommen. Ja früher wurde alles vaginal entbunden und wird es auch in vielen Teilen der Welt immer noch. Nur: da war es dann auch relativ normal, daß es auch immer wieder mal Kinder oder Mütter gibt die es eben nicht schaffen, oder Kinder die dann behindert sind. Das wurde als normal akzeptiert. Heutzutage ist kaum mehr wer bereit das zu akzeptieren. In den meisten Fällen wird dann der Arzt verklagt, weil der hätte das doch sehen und eingreifen müssen. Da wären wir dann wieder bei der Frage wie früh der Arzt Stop sagen muß/sollte.
Ich denke manchen Frauen ist einfach nicht klar, daß gebären für die allermeisten von ihnen das riskanteste ist, was sie in ihrem Leben machen werden. Jede Routine-OP ist Handgriff für Handgriff standardisiert und durchgeplant. Das geht bei einer Geburt nicht. Geburten sind immer unvorhersehbar. Umsomehr gilt das wenn die Ausgangslage oder der Verlauf kompliziert sind. Wenn jemandem das erhöhte Risiko in manchen Konstellationen klar ist, man sich dann trotzdem dafür entscheidet das einzugehen und man dann auch akzeptieren kann, daß das Ergebnis vielleicht für einen selber oder für das Kind nicht der Idealzustand ist, man das als Gottes Wille, den Lauf des Lebens oder was auch immer akzeptieren kann-ok. Dann passt das auch.
Aber GENAU diesen Punkt vermisse ich oft bei dieser Debatte. Das wird nämlich gerne ausgeblendet.
Mhm, ich verstehe deinen Standpunkt ein bisschen. Bin aber komplett anderer Meinung.
Aber das macht ja nichts -die Unterschiede m machen die Welt bunt
Ich weiß im Übrigen nichtmal, ob ich eine BEL vaginal entbinden wollen würde. Weil Spital bleibt Spital. Ich hab meine beiden Kinder im Geburtshaus bekommen und mag es mir nicht anders vorstellen.
Ja natürlich müssen um Gottes Willen nicht alle einer Meinung sein ! Darum geht es in meinen Augen ja auch gar nicht. Es geht mir darum, daß dieser Aspekt einfach oft ausgeblendet wird. Wie gesagt, wenn das Risiko und die möglichen Konsequenzen bekannt sind und man sich bewusst dafür entscheidet das einzugehen und zu akzeptieren passt ja auch alles. Welches Risiko man bereit ist einzugehen ist eine sehr persönliche Sache, und das ist auch gut so.
Ganz ehrlich? Eigentlich geht mich das Thema nix an weil ich noch kein Kind geboren habe.
Aber ab dem Zeitpunkt wo ich ein Kind gebäre geht es nicht mehr nur um mich, spätestens ab dem Zeitpunkt trage ich Verantwortung für mein Kind. Und wenn ich durch einen KS das Risiko für mein Kind auch nur um 1% verringern kann stehe ich in der Pflicht das auch zu tun.
Egal ob MIR eine vaginale Geburt lieber wäre. Es geht um die Gesundheit meines Kindes.
Naja, aber auch ohne Statistiken etc.. sagt mir mein gesunder Hausverstand, dass KS bei BEL ein geringeres Risiko aufweist als aus dieser Lage vaginal zu entbinden. Warum auch immer, vielleicht täuscht mich meine Intuition.
Bin aber auch der Meinung dass ein KS immer risikoärmer ist als eine vaginale Geburt, selbst aus SL.
Wie gesagt, reine Intuition. Aber mir sind Anpassungsschwierigkeiten lieber als ein Sauerstoffmangel der eventuell auftreten könnte.
Genau das, was einem dauernd von seiten medizinisches Personal und Gesellschaft vermittelt wird. KS ist sicherer, du hast Verantwortung, was ist wenn, wie kannst du nur. Ich finds ehrlich gesagt zum kotzen, dass einem ständig unterstellt wird, man gefährde sein Kind. Wenn ichs ins Auto setze, tu ich das auch. Am besten wärs ja, man macht nur noch KS, das ist soviel sicherer als eine normale Geburt!
Eine Geburt ist normalerweise nix gefährliches, warum ist das so in unseren Köpfen? Duch Bevormundung und Stress wird es aber gefährlich, weil der Körper nicht mehr in Ruhe das tun kann, wozu er gemacht ist. Dann erst treten Komplikationen auf. Und KS ist eine Bauchoperation, die dieselben Risiken wie andere OPs hat. Man kann sicher auch bei einem KS sterben, wenn was schief geht.
Ich hatte vor kurzem eine Doku gesehen wo ein Arzt die spontane Geburt und den Kaiserschnitt verglich.
Es ist wie einen Berg zu besteigen.
2 Frauen haben das gleiche Ziel, sie wollen an den Gipfel nur nimmt die eine Frau die Gondel und die andere besteigt den Berg zu Fuß.
Beide Frauen kommen oben an, natürlich hat die Frau die zu Fuß den Berg bestieg, ein viel intensiveres Bergerlebnis als die andere, aber nicht jede Frau will ein Bergerlebnis.
Genau da sollte die Gesellschaft und vor allem andere Frauen/Mütter ansetzen.
Für die eine ist die vaginale Geburt die einzig richtige, fantastische, gesündeste, tollste Art sein Kind zu bekommen für andere Mütter ist es der Kaiserschnitt.
Ich gehöre zu den Müttern, die lieber in der Gondel sitzen und das ist genau meine Art meine Kinder zu bekommen.
Ich habe Bel mit Kaiserschnitt entbunden. Ich wollte keinerlei Risiko für das Kind eingehen. Wobei bei mir der Kopf zusätzlich zwischen Hüfte und Rippen verkeilt war. Es wäre also sehr schwierig gewesen.
LDafür habe ich jetzt eine Narbe in der Gebärmutter, die die nächste Geburt erschwert hat. Außerdem kam der Kleine nicht mit meiner Darm-und scheidenflora in Kontakt. Was nicht unbedingt toll für seine Darmflora war. Ich bereue die Entscheidung nicht, bin dankbar für mein gesundes Kind und würde wieder so handeln. Aber ich kann nachvollziehen, wenn andere das nicht so wollen.
Mir kommt vor, das es hier etwas ausufert in ein gegenseitiges rechtfertigen/vorwerfen, gegenseitiges vorhalten..
Jede Geburt ist einzigartig und dabei ist es sowas von wumpe welchen Weg Frau XYZ wählt denn es ist IHR Weg. Sie selbst muss damit zurechtkommen inkl möglicher Folgen und mit ihrer Entscheidung glücklich sein. Wir alle wissen das es ohnehin nur bedingt in unserer Macht steht, da überhaupt etwas zu entscheiden!
Ich fand diesen Beitrag recht interessant und denke er soll helfen Frauen in BEL-"situation" verschiedene Aspekte aufzuzeigen und auch Erfahrungen auszutauschen. Inzwischen lese ich nur noch Spontan-Liga vs KS-Liga (entschuldige ist einfach überspitzt ausgedrückt ). Jede die ein Kind auf dem Weg in unsere Welt begleitet, verdient großen Respekt. Unabhängig vom wie der "letzten Meter"!
Ja,das ist wohl ein endlos Thema. @delphia680 du hast Recht, es klingt mittlerweile ein böser Ton mit.
Aber ichzb musste mich auch schon sehr oft nur wegen der Geburtshaus Geburten rechtfertigen. Mir sagte eine Mutter, ich riskiere den Tod meines Kindes. Und das ist leider sitzen geblieben. Sowas sehe ich nicht ein. Soll jeder entscheiden wie er mag. Aber hier zu hören nur bei KS gefährde ich mein Kind nicht und alles andere wäre egoistisch, da stellen sich mir die Haare zu Berge. Ich habe diese Geburtsform für mich UND mein Kind getroffen...
@Mutschekiepchen hab die Doku auch gesehen und fand den Arzt super.
Alles in unserem Leben ist genau geplant und kontrolliert, nur das Gebären selbst ist noch etwas, dass nicht in unserer Macht steht - etwas anstrengendes, nervenaufreibendes und wünderschönes zugleich.
Ich selbst wollte meinen Sohn in BEL entbinden, das KH hat es mir untersagt. Wechseln wäre nicht möglich gewesen, da ich sonst nach der Geburt überstellt werden hätte müssen (an meinem Sohn mussten Untersuchungen vorgenommen werden - nichts schlimmes, aber notwendig -> wussten wir schon vorher).
Mein Sohn hat sich zum Glück noch gedreht und ich durfte an ET+1 versuchen spontan zu gebären. Nach 19.5 Std musste mein Sohn per KS geholt werden.
Ich bin total happy es versucht zu haben, dass auch mein Sohn fast vollständig spontan geboren wurde, aber auch darüber, dass er eben per KS zur Welt kam.
Trotzdem werde ich wieder und wieder versuchen spontan zu entbinden, auch in BEL und vl auch als Hausgeburt.
Verstehe nicht, wieso jemand anderes entscheiden will, wie ICH mein Kind gebäre. Es steht mir ja auch nicht zu, jemanden zu zwingen ein ungeplantes oder behindertes Kind zur Welt zu bringen.
Die Frauen sind ja nicht blind, leichtgläubig oder dumm. Viele vertrauen eben lieber ihrem Instinkt bzw Bauchgefühl, als irgendeiner Statistik.
Eine gute Hebamme bricht früh genug ab, falls es zu Komplikationen kommt, aber die meisten sparen halt an einer guten Hebamme ....
@Vaju naja vom Sicherheitsstandpunkt her ist es einfach, so, daß das für das Kind risikoärmste eine überwachte Geburt in einem guten Spital mit angeschlossener Neo ist. Wenn keine Komplikationen auftreten vaginal, wenn doch welche Auftreten mit KS. Dies weil KS schon bei komplett unkomplizierten Geburten rein vom Risiko der Geburtsschäden her gleich auf ist mit Vaginalgeburt, sobald Komplikationen da sind ist der KS im Vorteil. Wenn man das so macht, hat man halt immer eine komplettes Eingriffssteam Gewehr bei Fuß stehen, daß das Kind jederzeit binnen Minuten holen kann.
Ganz klar braucht das alles wesentlich mehr Vorlaufszeit, wenn man zuhause oder in einem Geburtshaus ist. Idealerweise erkennt man früh genug, wenn was nicht so gut läuft, aber ich sage mal Theorie und Praxis. Bei Geburten kann das oft auch schnell gehen. Ich habe mich nach meiner eigenen Geburt mit den Ärzten unterhalten (war ein Spital samt Neo und allem pipapo). Die haben gesagt den allergrößten Horror haben sie vor abgebrochenen Haus- oder Geburtshausgeburten. Weil das eben Frauen sind die laut ihrer Aussage öfters schon in recht kritischem Zustand kommen weil zu lange gewartet wurde, von denen sie aber nichts wissen. Sie haben keinerlei Info über Vorerkrankungen, Allergien und Co. Dh sie müssen dann mit nichts in der Hand oft schnell reagieren. Da ist das Risiko, daß was schief läuft einfach höher.
Es hat einfach aber nicht jeder das gleiche Sicherheitsbedürfnis. Ich bin ein Kontrollfreak. Selbst wenn meine Schwangerschaft unkompliziert gewesen wäre, eine Geburt in einem Geburtshaus wäre wegen des erhöhten Risikos für mich nie in Frage gekommen. Für mich war ganz klar ausschließlich der risikoärmste Weg für das Kind gangbar. Ich verstehe dennoch, daß das eine Mutter die schon drei Kinder problemlos vaginal bekommen hat vielleicht anders sieht.
Im Endeffekt muß es eh jeder selber wissen. Man muß sich halt der möglichen Konsequenzen der Entscheidung bewusst sein. Sprich geringeres Risiko im Spital versus mehr Streß und weniger schönes Erlebnis für einen selber und dem Kind. Das ist einfach so, und am ehrlichsten ist es finde ich wenn man da keine der beiden Seiten schönredet.
ich hab beide meiner kinder spontan bekommen und beide sind gesund wofür ich sehr dankbar bin;
diese Diskussion hier, das nur der KS sicher ist seh ich nicht so, aber das ist meine Meinung
Meine Freundin hatte bei ihrem ersten Kind einen KS, die haben zu tief geschnitten und dem Zwerg im Gesicht geschnitten, also auch da gibt es Risiken. Ich denke beide Arten haben beide Vor- und Nachteile, und jede Mutter muss für sich entscheiden welches ihr Weg ist
@melly210 ich finde schon, dass du Grad sehr anmaßend wirst.
Ich bin einfach nicht Deiner Meinung. Ich glaube nicht, dass ein KS Risikoärmer ist als eine vaginale Geburt. Vor allem Risiko ærmer für was? Einen möglichen Tod des Kindes, der Mutter, Einer möglichen Behinderung, für ein mögliches zweites Kind, etc etc. Du wirfst hier alles zusammen und schreibst über das gesamte Thema Geburt 'KS ist das geringste Risiko' das stimmt einfach nicht und möchte ich so nicht hin nehmen.
Soweit ich weiß, ist ja statistisch erwiesen,dass KS die Mutter und eventuelle Nachkommende Kinder risikoReicher ist. Und was hat das Kind dann davon wenn die Mutter stirbt? Bzw die Kinder die sie davor bekommen hat? Oder was hat ein Nachkommende Kind von einer risikoreicheren SS.
Aber EV hast Mal wo eine fundierte Statistik. Mich ärgert das jetzt schon, einfach solche Behauptungen in den Raum stellen und Andere damit sagen 'du gehst bewusst ein Risiko ein'
Hast du schon Mal eine Hausgeburtliche Hebamme befragt? Zb was die davon hält, dass eine werdende Mutter im Spital tw unter ständiger CT Überwachung steht? Oder dass da soviele ärztliche Eingriffe gibt während einer Geburt?
Es wird hier gerade auch immer nur davon geredet, dass Mütter die vaginal entbinden wollen, dass wollen weil die ein schönes Geburtserlebnis wollen.
Hab aber schon des öfteren gehört dass Frauen tolle KS Geburten hatten.
Ich hab mich für eine Geburtshaus Geburt entschieden, weil ich der Meinung bin, dass Spital mich in eine gestresste Situation bringen würde undsomit dann das Risiko für Komplikationen während der Geburt größer werden. Ich mag diese Überwachung nicht und denke es führt (zumindest für mich) zu mehr Problemem
@Vaju ich habe nicht geschrieben, daß KS risikoärmer ist ! Das ist er bei einem unkomplizierten Geburtsverlauf nicht ! Nur wenn Komplikationen vorliegen.
Was ich von der Entwicklung her für sehr gut halte sind hebammengeführte Kreissäle. Das haben sie jetzt zb im AKH Wien. Das heißt man bekommt keinen Arzt zu Gesicht, sieht nur Hebammen, und die treffen auch alle Entscheidungen. Aber man ist dennoch in der Klinik, dh wenn es Probleme geben sollte, sind alle Hilfsmaßnahmen sofort vor Ort.
Das kenne ich und finde ich auch toll. Aber trotzdem wirst sehr 'überwacht' also wie gesagt, die dauerhafte CT Überwachung zb empfinde ich als sehr störend für eine Geburt
Und dein Link spricht nur von erstgeburten.
Ich kann diese Statistik zumindest BZgl Geburtshaus nicht bestätigen.
Soweit ich mich erinnere hatten die 2015 bei meinem ersten Kind 99 Geburten und 5 davon endetenim Kh, zwei mit KS.
Du kannst ja auch alles ablehnen was du nicht haben willst ! Somit sicher auch eine permanente CTG-Überwachung, schon überhaupt in einem hebammengeführten Krießsaal. Ich hatte auch bei einer normalen KH-Geburt kein Dauer-CTG, sondern alle paar Stunden mal eine halbe Stunde.
Und ja, natürlich ist es so, daß zb bei einer Frau die schon 3 Kinder problemlos vaginal bekommen hat die Wahrscheinlichkeit, daß gravierende Probleme auftreten geringer sind als bei einer Erstgebährenden. Da weiß die Frau schon viel eher was passiert, was ihr gut tut und was nicht, es ist alles schon etwas geweitet und auch klar, daß sie grundsätzlich von der Anatomie her problemlos Kinder auf die Welt bringen kann. Das sieht man ja auch an den Statistiken. Ein wirklich deutlich höheres Risiko wird ja auch nur für Erstgebährende ausgewiesen. Dh man kann nicht einfach die Anzahl der Geburten vergleichen. Man kann nur die Anzahl der Erstgebährenden vergleichen und man darf für den Vergleich auf der Spitalsseite ebenfalls nur Erstgebährende mit komplett unkomplizierten Schwangerschaften reinnehmen. Eben solche, denen auch eine Hausgeburt "erlaubt" würde. Wenn man das so macht, erhält man dann ein mehr als doppelt so hohes Risiko wenn die Geburt nicht in einem Spital gemacht wird. Das ist dann natürlich über viele Spitäler und viele Hausgeburt-Hebammen gemittelt und die Raten der einzelnen Leute weichen da sicher zum Teil erheblich ab, aber im Schnitt ist es eben so.
Ich kann nur hoffen, daas sich hier keine erstgebärende verunsichern lässt!
Ja, Geburt (egal ob KS oder vaginal) sind Schmerzen die ich vorher nicht kannte, aber Geburt ist was schönes! Es ist die Urkraft des Lebens und nicht nur eine medizinische Notwendigkeit, die man ändern sollte, wenn der Mensch könnte!
Natürlich ist eine Geburt etwas schönes !! Und wie gesagt, wenn keine Komplikationen da sind ist vaginal auf jeden Fall besser für Mama + Baby. Aber das kann man auch in einem Rahmen erleben, in dem man falls es doch Probleme gibt die nötigen Hilfen vor Ort hat. Eben zb in einem hebammengeführten Kreißsaal, falls man Bedenken vor zu vielen Eingriffen hat.
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Kommentare
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nach 8 Stunden „BEL GEburt“ ( Kind hatte einen Fuß gestreckt), wo nichts mehr weitergegangen ist wurde mir ein Kaiserschnitt empfohlen und ich wurde noch gefragt ob mir das eh passt. Dann wurde alles hergerichtet und der Mann war auch dabei. Alles entspannt
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Von not ks waren wir weit entfernt! Obwohl es feiertags mitten in der nacht war. War alles sehr entspannt. Und der primar hat den ks gemacht.
Ich denke man sollte sich einfach gut informieren. Alles hat vor und nachteile. Aber hier panik zu verbreiten und die eigene entscheidung als die einzig wahre und richtige hinstellen find ich persönlich eher anmaßend.
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Ich glaub ja nichtmal, daas die Statistik bei BEL Versuch spontan zu entbinden mehr Todesfälle zeigt als bei geplanten BEL KS....
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Ich verstehe absolut, daß man eine schöne Geburt haben will. Aber man muß sich halt schon fragen wie weit man bereit ist dafür zu gehen. Will man es auf biegen und brechen auf jeden Fall vaginal ? Ist man dann auch bereit zu akzeptieren, wenn das Kind eventuell Sauerstoffmangel hatte und behindert ist ? Manche Kindslagen und Geburtsverläufe sind einfach riskant. Ich finde es fragwürdig, wenn Dinge wie BEL-Geburten und Hausgeburten gehyped werden, so a la alles absolut kein Problem, jede Frau kann ihr Mega-Geburtserlebnis haben, ist ja alles ganz natürlich, die Frauen haben schon immer so ihre Kinder bekommen. Ja früher wurde alles vaginal entbunden und wird es auch in vielen Teilen der Welt immer noch. Nur: da war es dann auch relativ normal, daß es auch immer wieder mal Kinder oder Mütter gibt die es eben nicht schaffen, oder Kinder die dann behindert sind. Das wurde als normal akzeptiert. Heutzutage ist kaum mehr wer bereit das zu akzeptieren. In den meisten Fällen wird dann der Arzt verklagt, weil der hätte das doch sehen und eingreifen müssen. Da wären wir dann wieder bei der Frage wie früh der Arzt Stop sagen muß/sollte.
Ich denke manchen Frauen ist einfach nicht klar, daß gebären für die allermeisten von ihnen das riskanteste ist, was sie in ihrem Leben machen werden. Jede Routine-OP ist Handgriff für Handgriff standardisiert und durchgeplant. Das geht bei einer Geburt nicht. Geburten sind immer unvorhersehbar. Umsomehr gilt das wenn die Ausgangslage oder der Verlauf kompliziert sind. Wenn jemandem das erhöhte Risiko in manchen Konstellationen klar ist, man sich dann trotzdem dafür entscheidet das einzugehen und man dann auch akzeptieren kann, daß das Ergebnis vielleicht für einen selber oder für das Kind nicht der Idealzustand ist, man das als Gottes Wille, den Lauf des Lebens oder was auch immer akzeptieren kann-ok. Dann passt das auch.
Aber GENAU diesen Punkt vermisse ich oft bei dieser Debatte. Das wird nämlich gerne ausgeblendet.
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Aber das macht ja nichts -die Unterschiede m machen die Welt bunt
Ich weiß im Übrigen nichtmal, ob ich eine BEL vaginal entbinden wollen würde. Weil Spital bleibt Spital. Ich hab meine beiden Kinder im Geburtshaus bekommen und mag es mir nicht anders vorstellen.
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Aber ab dem Zeitpunkt wo ich ein Kind gebäre geht es nicht mehr nur um mich, spätestens ab dem Zeitpunkt trage ich Verantwortung für mein Kind. Und wenn ich durch einen KS das Risiko für mein Kind auch nur um 1% verringern kann stehe ich in der Pflicht das auch zu tun.
Egal ob MIR eine vaginale Geburt lieber wäre. Es geht um die Gesundheit meines Kindes.
Und da gibt's für mich keinen Kompromiss.
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Bin aber auch der Meinung dass ein KS immer risikoärmer ist als eine vaginale Geburt, selbst aus SL.
Wie gesagt, reine Intuition. Aber mir sind Anpassungsschwierigkeiten lieber als ein Sauerstoffmangel der eventuell auftreten könnte.
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Eine Geburt ist normalerweise nix gefährliches, warum ist das so in unseren Köpfen? Duch Bevormundung und Stress wird es aber gefährlich, weil der Körper nicht mehr in Ruhe das tun kann, wozu er gemacht ist. Dann erst treten Komplikationen auf. Und KS ist eine Bauchoperation, die dieselben Risiken wie andere OPs hat. Man kann sicher auch bei einem KS sterben, wenn was schief geht.
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Es ist wie einen Berg zu besteigen.
2 Frauen haben das gleiche Ziel, sie wollen an den Gipfel nur nimmt die eine Frau die Gondel und die andere besteigt den Berg zu Fuß.
Beide Frauen kommen oben an, natürlich hat die Frau die zu Fuß den Berg bestieg, ein viel intensiveres Bergerlebnis als die andere, aber nicht jede Frau will ein Bergerlebnis.
Genau da sollte die Gesellschaft und vor allem andere Frauen/Mütter ansetzen.
Für die eine ist die vaginale Geburt die einzig richtige, fantastische, gesündeste, tollste Art sein Kind zu bekommen für andere Mütter ist es der Kaiserschnitt.
Ich gehöre zu den Müttern, die lieber in der Gondel sitzen und das ist genau meine Art meine Kinder zu bekommen.
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Ich habe Bel mit Kaiserschnitt entbunden. Ich wollte keinerlei Risiko für das Kind eingehen. Wobei bei mir der Kopf zusätzlich zwischen Hüfte und Rippen verkeilt war. Es wäre also sehr schwierig gewesen.
LDafür habe ich jetzt eine Narbe in der Gebärmutter, die die nächste Geburt erschwert hat. Außerdem kam der Kleine nicht mit meiner Darm-und scheidenflora in Kontakt. Was nicht unbedingt toll für seine Darmflora war. Ich bereue die Entscheidung nicht, bin dankbar für mein gesundes Kind und würde wieder so handeln. Aber ich kann nachvollziehen, wenn andere das nicht so wollen.
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Jede Geburt ist einzigartig und dabei ist es sowas von wumpe welchen Weg Frau XYZ wählt denn es ist IHR Weg. Sie selbst muss damit zurechtkommen inkl möglicher Folgen und mit ihrer Entscheidung glücklich sein. Wir alle wissen das es ohnehin nur bedingt in unserer Macht steht, da überhaupt etwas zu entscheiden!
Ich fand diesen Beitrag recht interessant und denke er soll helfen Frauen in BEL-"situation" verschiedene Aspekte aufzuzeigen und auch Erfahrungen auszutauschen. Inzwischen lese ich nur noch Spontan-Liga vs KS-Liga (entschuldige ist einfach überspitzt ausgedrückt ). Jede die ein Kind auf dem Weg in unsere Welt begleitet, verdient großen Respekt. Unabhängig vom wie der "letzten Meter"!
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@delphia680 du hast Recht, es klingt mittlerweile ein böser Ton mit.
Aber ichzb musste mich auch schon sehr oft nur wegen der Geburtshaus Geburten rechtfertigen. Mir sagte eine Mutter, ich riskiere den Tod meines Kindes. Und das ist leider sitzen geblieben. Sowas sehe ich nicht ein. Soll jeder entscheiden wie er mag. Aber hier zu hören nur bei KS gefährde ich mein Kind nicht und alles andere wäre egoistisch, da stellen sich mir die Haare zu Berge. Ich habe diese Geburtsform für mich UND mein Kind getroffen...
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Alles in unserem Leben ist genau geplant und kontrolliert, nur das Gebären selbst ist noch etwas, dass nicht in unserer Macht steht - etwas anstrengendes, nervenaufreibendes und wünderschönes zugleich.
Ich selbst wollte meinen Sohn in BEL entbinden, das KH hat es mir untersagt. Wechseln wäre nicht möglich gewesen, da ich sonst nach der Geburt überstellt werden hätte müssen (an meinem Sohn mussten Untersuchungen vorgenommen werden - nichts schlimmes, aber notwendig -> wussten wir schon vorher).
Mein Sohn hat sich zum Glück noch gedreht und ich durfte an ET+1 versuchen spontan zu gebären. Nach 19.5 Std musste mein Sohn per KS geholt werden.
Ich bin total happy es versucht zu haben, dass auch mein Sohn fast vollständig spontan geboren wurde, aber auch darüber, dass er eben per KS zur Welt kam.
Trotzdem werde ich wieder und wieder versuchen spontan zu entbinden, auch in BEL und vl auch als Hausgeburt.
Verstehe nicht, wieso jemand anderes entscheiden will, wie ICH mein Kind gebäre. Es steht mir ja auch nicht zu, jemanden zu zwingen ein ungeplantes oder behindertes Kind zur Welt zu bringen.
Die Frauen sind ja nicht blind, leichtgläubig oder dumm. Viele vertrauen eben lieber ihrem Instinkt bzw Bauchgefühl, als irgendeiner Statistik.
Eine gute Hebamme bricht früh genug ab, falls es zu Komplikationen kommt, aber die meisten sparen halt an einer guten Hebamme ....
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Ganz klar braucht das alles wesentlich mehr Vorlaufszeit, wenn man zuhause oder in einem Geburtshaus ist. Idealerweise erkennt man früh genug, wenn was nicht so gut läuft, aber ich sage mal Theorie und Praxis. Bei Geburten kann das oft auch schnell gehen. Ich habe mich nach meiner eigenen Geburt mit den Ärzten unterhalten (war ein Spital samt Neo und allem pipapo). Die haben gesagt den allergrößten Horror haben sie vor abgebrochenen Haus- oder Geburtshausgeburten. Weil das eben Frauen sind die laut ihrer Aussage öfters schon in recht kritischem Zustand kommen weil zu lange gewartet wurde, von denen sie aber nichts wissen. Sie haben keinerlei Info über Vorerkrankungen, Allergien und Co. Dh sie müssen dann mit nichts in der Hand oft schnell reagieren. Da ist das Risiko, daß was schief läuft einfach höher.
Es hat einfach aber nicht jeder das gleiche Sicherheitsbedürfnis. Ich bin ein Kontrollfreak. Selbst wenn meine Schwangerschaft unkompliziert gewesen wäre, eine Geburt in einem Geburtshaus wäre wegen des erhöhten Risikos für mich nie in Frage gekommen. Für mich war ganz klar ausschließlich der risikoärmste Weg für das Kind gangbar. Ich verstehe dennoch, daß das eine Mutter die schon drei Kinder problemlos vaginal bekommen hat vielleicht anders sieht.
Im Endeffekt muß es eh jeder selber wissen. Man muß sich halt der möglichen Konsequenzen der Entscheidung bewusst sein. Sprich geringeres Risiko im Spital versus mehr Streß und weniger schönes Erlebnis für einen selber und dem Kind. Das ist einfach so, und am ehrlichsten ist es finde ich wenn man da keine der beiden Seiten schönredet.
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diese Diskussion hier, das nur der KS sicher ist seh ich nicht so, aber das ist meine Meinung
Meine Freundin hatte bei ihrem ersten Kind einen KS, die haben zu tief geschnitten und dem Zwerg im Gesicht geschnitten, also auch da gibt es Risiken. Ich denke beide Arten haben beide Vor- und Nachteile, und jede Mutter muss für sich entscheiden welches ihr Weg ist
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Ich bin einfach nicht Deiner Meinung. Ich glaube nicht, dass ein KS Risikoärmer ist als eine vaginale Geburt. Vor allem Risiko ærmer für was? Einen möglichen Tod des Kindes, der Mutter, Einer möglichen Behinderung, für ein mögliches zweites Kind, etc etc. Du wirfst hier alles zusammen und schreibst über das gesamte Thema Geburt 'KS ist das geringste Risiko' das stimmt einfach nicht und möchte ich so nicht hin nehmen.
Soweit ich weiß, ist ja statistisch erwiesen,dass KS die Mutter und eventuelle Nachkommende Kinder risikoReicher ist. Und was hat das Kind dann davon wenn die Mutter stirbt? Bzw die Kinder die sie davor bekommen hat? Oder was hat ein Nachkommende Kind von einer risikoreicheren SS.
Aber EV hast Mal wo eine fundierte Statistik. Mich ärgert das jetzt schon, einfach solche Behauptungen in den Raum stellen und Andere damit sagen 'du gehst bewusst ein Risiko ein'
Hast du schon Mal eine Hausgeburtliche Hebamme befragt? Zb was die davon hält, dass eine werdende Mutter im Spital tw unter ständiger CT Überwachung steht? Oder dass da soviele ärztliche Eingriffe gibt während einer Geburt?
Es wird hier gerade auch immer nur davon geredet, dass Mütter die vaginal entbinden wollen, dass wollen weil die ein schönes Geburtserlebnis wollen.
Hab aber schon des öfteren gehört dass Frauen tolle KS Geburten hatten.
Ich hab mich für eine Geburtshaus Geburt entschieden, weil ich der Meinung bin, dass Spital mich in eine gestresste Situation bringen würde undsomit dann das Risiko für Komplikationen während der Geburt größer werden. Ich mag diese Überwachung nicht und denke es führt (zumindest für mich) zu mehr Problemem
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Zum Thema Studien: da wird zb eine größere Studie zu dem Thema diskutiert: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/48185/Hausgeburt-Erhoehtes-Risiko-nur-beim-ersten-Kind
Was ich von der Entwicklung her für sehr gut halte sind hebammengeführte Kreissäle. Das haben sie jetzt zb im AKH Wien. Das heißt man bekommt keinen Arzt zu Gesicht, sieht nur Hebammen, und die treffen auch alle Entscheidungen. Aber man ist dennoch in der Klinik, dh wenn es Probleme geben sollte, sind alle Hilfsmaßnahmen sofort vor Ort.
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Ich kann diese Statistik zumindest BZgl Geburtshaus nicht bestätigen.
Soweit ich mich erinnere hatten die 2015 bei meinem ersten Kind 99 Geburten und 5 davon endetenim Kh, zwei mit KS.
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Und ja, natürlich ist es so, daß zb bei einer Frau die schon 3 Kinder problemlos vaginal bekommen hat die Wahrscheinlichkeit, daß gravierende Probleme auftreten geringer sind als bei einer Erstgebährenden. Da weiß die Frau schon viel eher was passiert, was ihr gut tut und was nicht, es ist alles schon etwas geweitet und auch klar, daß sie grundsätzlich von der Anatomie her problemlos Kinder auf die Welt bringen kann. Das sieht man ja auch an den Statistiken. Ein wirklich deutlich höheres Risiko wird ja auch nur für Erstgebährende ausgewiesen. Dh man kann nicht einfach die Anzahl der Geburten vergleichen. Man kann nur die Anzahl der Erstgebährenden vergleichen und man darf für den Vergleich auf der Spitalsseite ebenfalls nur Erstgebährende mit komplett unkomplizierten Schwangerschaften reinnehmen. Eben solche, denen auch eine Hausgeburt "erlaubt" würde. Wenn man das so macht, erhält man dann ein mehr als doppelt so hohes Risiko wenn die Geburt nicht in einem Spital gemacht wird. Das ist dann natürlich über viele Spitäler und viele Hausgeburt-Hebammen gemittelt und die Raten der einzelnen Leute weichen da sicher zum Teil erheblich ab, aber im Schnitt ist es eben so.
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Ja, Geburt (egal ob KS oder vaginal) sind Schmerzen die ich vorher nicht kannte, aber Geburt ist was schönes! Es ist die Urkraft des Lebens und nicht nur eine medizinische Notwendigkeit, die man ändern sollte, wenn der Mensch könnte!
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