@Cookie1985 ich kann mir das auch sehr gut vorstellen und werde bei unseren nächsten Kind meine Schwägerin angagieren. Die ist nämlich ausgebildete Doula! 💖💖🌸
Du hast recht! Dieser Thread gehört belebt!!
Vielleicht hat ja zB @delphia680 Interesse?
Ich kannte das vorher nicht aber Hab mir jez ein bisschen was durchgelesen und ich finde das echt super. Schade das es bei uns kein 3. Baby geben wird, hätte eine doula vl in Anspruch genommen.
Ich hatte mich sogar um eine Doula umgeschaut, weil ich das auch eine ganz tolle Sache finde. Es gab ein paar Punkte warum ich für diese ss keine genommen habe. Die nächstmögliche hat eine knappe Stunde Anfahrtsweg; ich habe bisher in keiner ss das Bedürfnis gehabt etwas/jemanden zu brauchen da ich ein sehr intuitiver Mensch bin was das angeht; in das Spital wo ich entbinde kann ich keine eigene Geburtsbegleitung mitnehmen; eine Hausgeburt ist für mich leider nicht umsetzbar weil ich jedesmal insulinpflichtigen ssDiabetes habe; meine Geburten wurden immer eingeleitet (Diabetesbedingt) und gingen dann von jetzt auf sofort "über die Bühne". Ich, als auch meine Hebi machen sich ein biiissi Gedanken wie das wohl diesmal ab"rennt", nachdem Nr2 nur 1Stunde gebraucht hat
Ich fürchte nachdem bei den meisten Erstgebärenden erst jetzt das Thema Hebamme durch den neuen MuKiPa bewusst wird, ist es für Doulas noch ein bisserl ein Weg bis sie etabliert sind.
Siehst, @delphia680, zumindest hab ich geahnt, daß Du Dich mit dem Thema schon auseinandergesetzt hast! 🤣
Ich selbst hatte nur eine Doula geplant. Genau wie die Hausgeburt. 😉Unsere Maus hat sich ja dann dazu entschlossen, sich ein paar Wochen früher als geplant die Welt anzuschauen...
Aber es war in dem Fall trotzdem total fein, weil meine Schwägerin gerade zu dem Zeitpunkt mitten in der Ausbildung war und einfach auch mit ein paar guten Tips kam. Zusätzlich dazu hat sie mich auch viel gefragt und konnte damit tatsächlich auch noch was lernen! 🙂
Einmal wollen wir es ja noch versuchen, und dann kommt die Doula auf jeden Fall mit ins Boot! 💖
@Cookie1985 beliebig viele? Und kann ich dann nicht eine Hebamme nehmen und sagen das ist meine Begleitperson? sorry wahrscheinlich blöde Fragen.
Bei mir war das eben der Gedanke, ob ich mir beim nächsten eine Doula suche weil Belegshebammen nicht möglich sind bei uns. Aber von den Beschreibungen auf der Homepage kann ich mir nicht viel vorstellen. Dachte dass sie schon medizinisch geschult sind (halt nicht voll ausgebildete Hebammen) aber das liest sich dort nicht so.
Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen: was ist dann der Vorteil einer Doula wenn ich auch eine Hebamme nehmen kann? Zahlen muss ich die ja so oder so... Und zur emotionalen Unterstützung ist vermutlich der Partner, der einen ja besser kennt, auch besser, oder?
@saai Eine Doula ist mehr auf der empathischen Ebene und hilft seinen "intuitiven weg zu gehen/finden. Die Hebamme ist eher auf der medizinisch gekoppelten Seite angesiedelt und ist eher nicht "einfach zum reden" verfügbar..Da gibt es aber sicher auch Unterschiede "wie" eine Hebi ihren Job ausführt. So meine Interpretation.
Was den Partner angeht- ja das mag Stimmen, aber es gibt durchaus auch Frauen die keine oder wenig Unterstützung vom Partner erfahren. Das kann am Partner selbst liegen, oder auch beruflich bedingt sein. Männer auf Montage zB, Auslandseinsätze Firmenbedingt... Ersatzweise kein gutes Verhältnis oder wohnnähe der Eltern, Schwiegis... Da ist eine Doula sozusagen die Ersatzperson die einem zur Seite steht.
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Kommentare
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Thema, weil eigentlich sehr interessant nochmal nach oben geholt.
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Also ich kann mir gut vorstellen, dass ich beim nächsten Kind eine Doula an meiner Seite haben werde.
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Vielleicht hat ja zB @delphia680 Interesse?
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Ich hatte mich sogar um eine Doula umgeschaut, weil ich das auch eine ganz tolle Sache finde. Es gab ein paar Punkte warum ich für diese ss keine genommen habe. Die nächstmögliche hat eine knappe Stunde Anfahrtsweg; ich habe bisher in keiner ss das Bedürfnis gehabt etwas/jemanden zu brauchen da ich ein sehr intuitiver Mensch bin was das angeht; in das Spital wo ich entbinde kann ich keine eigene Geburtsbegleitung mitnehmen; eine Hausgeburt ist für mich leider nicht umsetzbar weil ich jedesmal insulinpflichtigen ssDiabetes habe; meine Geburten wurden immer eingeleitet (Diabetesbedingt) und gingen dann von jetzt auf sofort "über die Bühne". Ich, als auch meine Hebi machen sich ein biiissi Gedanken wie das wohl diesmal ab"rennt", nachdem Nr2 nur 1Stunde gebraucht hat
Ich fürchte nachdem bei den meisten Erstgebärenden erst jetzt das Thema Hebamme durch den neuen MuKiPa bewusst wird, ist es für Doulas noch ein bisserl ein Weg bis sie etabliert sind.
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Ich selbst hatte nur eine Doula geplant. Genau wie die Hausgeburt. 😉Unsere Maus hat sich ja dann dazu entschlossen, sich ein paar Wochen früher als geplant die Welt anzuschauen...
Aber es war in dem Fall trotzdem total fein, weil meine Schwägerin gerade zu dem Zeitpunkt mitten in der Ausbildung war und einfach auch mit ein paar guten Tips kam. Zusätzlich dazu hat sie mich auch viel gefragt und konnte damit tatsächlich auch noch was lernen! 🙂
Einmal wollen wir es ja noch versuchen, und dann kommt die Doula auf jeden Fall mit ins Boot! 💖
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Bei mir war das eben der Gedanke, ob ich mir beim nächsten eine Doula suche weil Belegshebammen nicht möglich sind bei uns. Aber von den Beschreibungen auf der Homepage kann ich mir nicht viel vorstellen. Dachte dass sie schon medizinisch geschult sind (halt nicht voll ausgebildete Hebammen) aber das liest sich dort nicht so.
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Was den Partner angeht- ja das mag Stimmen, aber es gibt durchaus auch Frauen die keine oder wenig Unterstützung vom Partner erfahren. Das kann am Partner selbst liegen, oder auch beruflich bedingt sein. Männer auf Montage zB, Auslandseinsätze Firmenbedingt... Ersatzweise kein gutes Verhältnis oder wohnnähe der Eltern, Schwiegis... Da ist eine Doula sozusagen die Ersatzperson die einem zur Seite steht.