Weil ich immer öfter von tragischen Unfällen höre und lese dachte ich mir ich eröffne mal ein Thema das uns (wahrscheinlich) alle betrifft.
Meine erste Frage lautet natürlich:
Ab wann kann ein Kind schwimmen?
Wie oft geht ihr schwimmen? Sind Kurse wichtig/sinnvoll? Kann man drauf verzichten?
Wir (also meine Familie) sind eher wasserscheu. Ich kann zwar schwimmen aber hab es nie so gemocht. Ich will natürlich dass meine Kinder schwimmen lernen, mein Mann kann leider nicht schwimmen. Er bereut es sehr dass er das nie gelernt hat und jetzt hat er Angst vorm Wasser.
Hab einen Schwimmkurs für den Sommer gefunden für meine 5-jährige Tochter. Und will sie morgen anmelden. Aber ich hab so die Befürchtung dass es mehr braucht als nur einen Schwimmkurs um schwimmen zu lernen.
Was meint ihr zu dem Thema? Wie wichtig ist es für euch dass eure Kinder schwimmen lernen?
Kommentare
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Und vor kurzem hab ich ein Baby gesehen in einem Youtube Video 19 Monate alt die kann schwimmen, auch auf dem Rücken usw... wirklich toll, sie hatte aber auch einen eigenen Schwimmcoach der es ihr beigebracht hat..
Also Schwimmkurs macht sicher Spass und ist sicher hilfreich egal ob man dort dann wirklich schwimmen lernt oder nicht find ich, man lernt mit der Erfahrung im Wasser usw..
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Im Herbst fangen wir dann wieder mit einem Kurs an.
Ich find's sehr wichtig.
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Meine Tochter (3,5) macht mit schwimmhilfe die richtige Bewegung, wird aber noch dauern bis sie es wirklich kann. Sie geht aufgrund ihres Handicaps zum heilpädagogischen schwimmen und lernt dort auch spielerisch sich im Wasser zu bewegen.
Wir sind oft und gerne schwimmen, die zwillinge, 8 Monate sind auch kleine wasserratten.
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Im Moment hört man ja wieder sehr oft davon.
Meine kleine hat mit Anfang 4 alleine Schwimmen können. Wir waren auch bei vielen Schwimmkursen was ihr viel Spaß macht mit den Kindern. Nächste Woche wird sie 5 Jahre und derzeit sind wir auch grad in einem 10 wöchigen Kurs wo sie kraulen, rückenschwimmen, köpfler usw lernen.
Sie fühlt sich nach jeden mal sicherer finde ich.
Sie denkt auch nicht nach sie hüpft überrall rein weil sie weiss sie kann schwimmen.
Aber dennoch muss man echt immer dabei sein... Es kann so schnell gehen, auch wenn sie schwimmen können kann passieren das sie blöd tun und ertrinken..
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Unser kursleiter sagt immer 2 kurse machen, dann können sie es. Einer ist meist zu wenig.
Also einen normalen und einen zum auffrischen.
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Laut Schwimmtrainerin lernen da die Kleinsten schon so viel, dass sie sich wenigstens an die Wasseroberfläche zurückstrampeln wenn sie reinfallen oder eben von allein reinhüpfen. Der Kontakt mit Wasser ist wichtig, damit sie keine Angst bekommen.
Ich bin selbst eine Wasserratte und konnte mit 4 schwimmen- gelernt von meinen Eltern. In unserem Freundeskreis machen viele Kids schon mit 3-4 Jahren den ersten richtigen Schwimmkurs. Auch wenn’s direkt nach dem Kurs noch nicht richtig klappt, konnten die meisten wenige Monate richtig sicher schwimmen - muss man halt dran bleiben
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Einmal sind wir mit meiner Schwägerin schwimmen gewesen,.die is Schwimmtrainerin, die hat uns dann ein paar Tricks und Übungen gezeigt.
So richtig Spass am Wasser hat Sohnemann erst mir 4/5 Jahren gehabt. Ab da haben wir dann auch immer geübt, wenn wir im Wasser waren. Und ersr letztes Jahr mit 6 hat er selbst Motivation gezeigt die Schwimmhilfen los zu bekommen, weil er gesehen hat das viele Freunde schon ohne schwimmen. Daher hab ich viel mit ihm im Sommer geübt und am Ende der Saison hat er tatsächlich seine ersten Tempos geschafft. Heuer gehts ganz gut, also ich kann sagen er kann jetzt mit 7 Jahren schon etwas schwimmen. Nicht perfekt, aber ausreichend.
Für uns hat das so gepasst, muss aber auch sagen, das er natürlich nie ohne Aufsicht und Schwimmhilfen am Wasser war. Mit anderen Leuten durfte er auch nur dann wo baden fahren, wenn ich wusste ich kann denen zu 100% vertrauen.
In der Schule warens jetzt mal schwimmen, und lt Lehrerin kann er genauso gut schwimmen wie die meisten anderen, die tw eben in Schwimmkursen etc waren. Also würd ich sagen man kann einem Kind auch selbst schwimme beibringen, ist halt mehr Arbeit, aber er wäre mir sowieso nie in einen Schwimmkurs gegangen.
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Mein Mann und ich lieben das Wasser und sind im Sommer eigentlich täglich am See, daher hoffe ich, dass unsere Tochter auch bald schwimmen kann...
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Da klink ich mich gerne ein .
1 geht's da um Sicherheit und 2 sind wir Wasserratten , da bleibt der Sprung ins Becken nicht aus
Mein Sohn ist 17 Monate alt und zurzeit Handhabe ich das so , dass er diese Schwimmscheiben oben hat , er hat mit Ihnen keine Probleme bzw stören sie ihm nicht .
Wir sind im Babybecken und auch in den Familienbecken wo wir mit ihm die "Schwimmttechniken " lernen , natürlich sieht es alles andere als elegant aus ,aber momentan soll noch der Spaß im Vordergrund stehen und das hat Jonas auch
Step by Step soll er Schwimmen lernen und ich werde wenn ich sehe , die Ringe nach und nach reduzieren , einen Schwimmkurs werde ich wahrscheinlich nächstes Jahr in Angriff nehmen , da ist er dann 2,5 Jahre , denke Mal ,dass es dann sicher gut für ihn ist
GLG
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Finds arg u nachlässig das in öffentlichen Kindergärten die Kinder selten bis gar nicht in ein Bad fahren um Schwimmkurs vor Schuleintritt zu ermöglichen. Es liegt viel an den Eltern. Leider u nicht alle sind gut finanziell bestellt das sie teure Kinderschwimmkurse bezahlen können. Wuerde gerne mit Kids in diverse Vhs Kurse gehen aber dann fehlt derzeit das Geld an andrer Stelle. Teufelskreis.
Ich habe in der Volksschule im Rahmen des Sportunterricht im Sommer od so noch Schwimmunterricht gehabt. Schwimmen gelernt hab ich mit ca 6-8 Jahren glaub ich am Wörthersee von einer Schwimmlehrerin. Das waren noch andere Zeiten.
Meine zwei kleinen lass ich nur unter Aufsicht im kleinkindbereich (den grossen ab u zu kurz ohne Schwimmflügel) rumtollen. Im tieferen Becken u beim gemeinsam mit einen von ihnen in der Wasserrutsche rutschen habens beide stets Schwimmflügel auf solange keiner der zwei richtig ohne Hilfe schwimmen kann.
Klar kannst passieren das kurz Wasser schlucken aber dann hustens kurz u gut wars bisher. Bin sensibel wenn es um Badeunfaelle geht. Besser noch bissl vorsichtiger als einmal fuer eine Sekunde nicht aufgepasst.
Ich hoffe meine beiden lernen bis zum 7. Geburtstag schwimmen u selbst dann nie unbeobachtet und schon gar net ohne zu sagen wo sie hin wollen in einem Bad. Geistige Reife um es zu lernen gehört auch dazu finde ich. Mein Sohn fands nur kurzzeitig witzig u hatte dann die Aufmerksamkeit woanders. Jetzt schon anfangen schadet ihm bestimmt nicht. Wird schon. Wasserratten sind gerne beide u ich geh auch gern schwimmen aber halt eben nur 3-4x im Jahr.
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@Jen84 wir sind auch so selten im Schwimmbad. Aber auch deshalb weil ich mich alleine mit zwei Nicht-schwimmenden Kindern nicht traue. Da kann sooo viel passieren. Mein Mann will da gar nicht mit, er kann ja nicht schwimmen und scheut sich sogar vor seichtem Wasser *Augen-roll*
Ich finde schwimmen lernen auch sehr wichtig und freu mich dass ihr das auch so sieht ich kenne selber eine Familie die ein 4-jähriges Kind durch so einen tragischen Unfall verloren hat. Ich möchte nie und nimmer in deren Haut stecken
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Ich war früher mit vs kindern u würds nie wieder tun! Es kann so viel passieren, im schnitt 20 kinder u 3-4 aufsichtspersonen! Und bei kiga kindern ists noch viel gefährlicher!
Sicher ist es toll wenn kids vor der schule schwimmen können, aber dann liegts einfach an den eltern. Man kann in wien z.b auch in der donau schwimmen ohne eintritt.
Ich hab überhaupt keinen stress bei meinen kindern. Martin is 3 u er schwimmt mit 3 Scheiben. Er darf nie allein ins pool meiner eltern u das ist auch so gesichert dass er ned reinfalln kann. Sonst besitzt niemand ein pool oder so wo er reinfalln kann.
Am meer wird er auch mit scheibn schwimmen u mein oder ich sind immer dabei.
Ich finde persönlich, es reicht wenn ers in der vs lernt...
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Bis jetzt kann er sich am Beckenrand ohne Hilfe anhalten, und wenn er ins Wasser fällt (wir setzten die Kinder auf den Beckenrand und lassen sie reinfallen) strampelt er sich schon hoch, ich muss ihn dann noch Richtung Rand drehen und er zieht sich brav hoch.
Ich finde so Kurse schon sehr Wichtig, überhaupt wenn man selbst einen Pool hat.
Und am besten so früh wie möglich ans Wasser und ans Tauchen gewöhnen.
Im Kurs seh ich öfter die großen Gruppen wo die kleinen ca. 1,5 Jahre sind, die springen selbstständig ins Becken und strampeln sich zum Rand (so 1m entfernt) und das ist schon viel wert wenn sie mal irgendwo reinfliegen. Mit Schwimmschreiben schwimmen einige von ihnen schon echt super.
Ich merke es nur bei meinen Neffen, die lernen erst in der Hauptschule schwimmen weil die Eltern halt nicht schwimmen können und es ihnen deshalb niemand zeigen kann. Sie tun mir Leid denn sie schämen sich dafür die einzigen in der Klasse zu sein, die nicht schwimmen können. Sie anderen Kinder in der Hauptschule gehen ja schon oft alleine ins Schwimmbad.
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Wie gesagt, mein Sohn ist 3 1/2 und kann sich nicht einmal annähernd über Wasser halten - wenn der KiGa beschließen würde, Schwimmen zu gehen, ich würde ihn auf keinen Fall gehen lassen. Vielleicht bin ich da zu panisch, aber meine Schwester hatte mit 3 1/2 einen Unfall und wäre fast ertrunken, das geht so verdammt schnell.
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Meine Erfahrung ist die - selbst wenn wir mit unseren 14jährigen Schülern Ausflüge ins Schwimmbad gemacht haben, haben wir sie keine Sekunde aus den Augen gelassen und alle paar Minuten die Köpfe durchgezählt. Und das, obwohl sie natürlich schwimmen konnten.
Aber das ganze mit Nichtschwimmern, noch dazu im Kindergartenalter, wo das generell so ein Herumgewusel ist? Absolut nein. Fürs Baden im Kindergarten reichen ein paar Planschbecken in der Wiese - zum spielen und pritscheln vollkommen genug!
Ich glaube, zum richtigen schwimmen lernen sind Kinder besser in sehr kleinen Gruppen (Schwimmkurs) oder noch besser allein bzw mit Geschwistern bei den Eltern aufgehoben.
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Warum man dafür unbedingt einen Kurs braucht verstehe ich allerdings nicht. Ich Rede jetzt nicht vom Frühschwimmer oder Fahrtenschwimmer Schein. Die leuchten mir ja noch ein, ich meine Kurse um den Kindern grundsätzlich das schwimmen beizubringen wenn sie es noch gar nicht können... Würde das lieber selber machen bei meinem Kind. Ich schicke es ja auch nicht zu einem Fahrradfahr-Kurs damit es lernt wie man die Pedale und Bremse richtig verwendet (woebei ich denn noch für sinnvoller halten würde weil die Kinder da das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen würden).
@stolze_mami ich glaube in vielen Kulturen gibt es gar keine Schwimmbäder bzw. hat - wenn man versucht sich finanziell irgendwie über Wasser zu halten - der Badespaß wohl eher keine Priorität. Von wieviel Flüchtlingen hört man die im Mittelmeer ertrinken einfach weil sie schwimmen nie gelernt haben. Eben weil das in dem Land aus dem sie kommen nicht normal ist, dass man überhaupt schwimmen kann. Klarerweise können diese Personen ihren Kindern das dann nicht beibringen. Da macht ein Schwimmkurs für mich natürlich schon Sinn!
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Würde meine Kinder auch nicht mit kiga ins Schwimmbad lassen, aber das gibt's bei uns auch nicht. Sie haben so Wannen draussen zum planschen und spritzen.
Schwimmkurs macht bei uns wie oben erwähnt nur first Lady (3,5) mit mir oder Papa, aber nur weil ich nicht weiss wie man jemanden mit inkompletten Querschnitt das schwimmen lernen soll. Ihre Füsse treiben immer nach oben... Bin aber guter Dinge das sie auch ohne Beine und gestrampel auskommt es macht ihr mächtig spass und das ist wichtig.
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Natürlich mit schriftlicher Einwilligung der Eltern. Aber das Engagement h die Bereitschaft ist meiner Meinung nach nicht vorhanden heutzutage.
Ich wuerde es gut finden wenn Kinder im letzten Jahr vor Schuleintritt die Möglichkeit hätten es auch über Gruppenkurs zu lernen. In der Volksschule gehen die Sportlehrer im Sommer sicher auch ins Bad ab u zu. Wozu wird dann Sportunterricht gemacht, wenn die Bereitschaft schwimmen beizubringen gering ist? Man kann ja schriftliche einverstaendnisformulare verteilen u nur jene Kinder zum Schwimmbad mitnehmen deren Eltern einverstanden waren. Aber die Bereitschaft zumindest mit gruppoen von Max 12 Kindern es zu tun ist immer weniger geworden.
Früher sind Sportlehrer mit Kindern auch ins Bad gegangen u jetzt soll das nicht mehr möglich sein? Klar entscheiden die Eltern ob sie das wollen, aber es gibt genug zugewanderte Familien die dann ins Bad gehen u zulassen dass sich ihre Kinder wie wilde verhalten u wundern sich wenns net schwimmen können h halb ersaufen. Da rennt was falsch. Ob Eltern teuer Schwimmlehrerin od Schwimmkurs bezahlen interessiert die Paedagogen nicht. Aber die Regierung könnte durch Vergünstigungen od ermäßigte Kurse fuer Gruppen (im Rahmen schul- Kiga Ausflüge) dazu beitragen das in Zukunft weniger Unfälle passieren.
Zeiten haben sich leider geändert. Viele Eltern haben andere Prioritäten. Zu Lasten u Kosten der Kinder. Lernen es halt nur 50℅ der Kinder aber dann kann die Regierung wenigstens sagen wir haben die Bedingungen geschaffen, die letzte Entscheidung ob ja od nein lag bei den Eltern. Ich waere froh wenn es angeboten wuerde. Als Eltern hat man eh schon tausend Sachen zu tun. Man findet nicht immer die Zeit fuer alles.
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Und doch,.es obliegt auch den Eltern ihren Kindern was bei zu bringen, nicht alles kann man an Schule/Kiga abwälzen.
Und man muss ja keinen teuren Schwimmkurs machen, man kann schwimmen auch selbst beibringen.
So wars bei mir noch, haben mir meine Eltern beigebracht und mach ich bei meinen Kids auch so.
Bei uns in der VS sinds schwimmen gegangen mit den Erstklasslern, wo mein Sohn dabei war. 2 Lehrerinnen und ich glaub 2 Mütter waren mit - bei 25 Kinder. Wer noch nicht schwimmen konnte musste Schwimmhilfe mitnehmen. Die Lehrerin hat erzählt sie waren NUR im Nichtschwimmerbereich, und sie hat nix üben können oder so mit den Kids, sondern hat nur aufgepasst das niemand ertrinkt. Und hier waren die meisten zumindest Schwimmanfänger. Es ist einfach zu gefährlich und schwierig Kinder in dem Alter im Wasser im Zaum zu halten.
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Ganz genau so ist es! Das ist auch bei so vielen weiteren Punkten so, aber das ist ein anderes Thema.
Und ich muss @Kaffeelöffel beipflichten, es braucht dazu keinen Schwimmkurs, sondern lediglich die Zeit der Eltern. Jetzt kommt sicher wieder jemand mit "aber man muss doch den teuren Eintritt fürs Schwimmbad bezahlen" - ja klar muss man das. Aber es gibt sicher überall eine Art von Vergünstigung. Ganz gratis ist es natürlich nicht, warum auch. Man muss seinem Kind ja auch ein Fahrrad kaufen, wenn es fahren soll usw...
In meiner Kindheit war Schwimmen gehen in KiGa bzw VS auch nicht üblich und haben wir nie gemacht. Erst im Gymnasium, dort hatten wir ein eigenes Schwimmbad. Und auch jetzt ist es in den NMS nicht üblich, Schwimmen im Zuge des Sportunterrichts zu haben. Wenn ein Schwimmbad/Therme in der Nähe bzw verfügbar ist, werden schon ein paar Einheiten gemacht, aber an vielen Schulen gar nicht.
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Vermutlich sollt ich mit meinem post in die ärgerecke!!
Zurück zum thema: mein 3 jähriger wollte im schwimmkurs nicht wirklich übungen machen, sondern lieber plantschen, rutschn usw. Aber vielleicht in ein paar jahren...
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Hier ein Link dazu
https://www.netmoms.de/nachrichten/verspaetetes-ertrinken-das-musst-du-unbedingt-wissen-um-dein-kind-zu-schuetzen-118561/
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Man muss einfach dranbleiben und wenn sie kleine Wasserratten sind, geht es flotter als man denkt 😊
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Hatten auch im letzen KiGa Jahr Schwimm - und Schikurs den wir mitmachen MUSSTEN, ob wir wollten oder nicht wäre Mama da egal gewesen. Ihr war wichtig dass diese Fähigkeiten sitzen.
Auch weil Kinder in der Volksschule bereits damals komisch angeschaut wurden wenn sie das noch nicht konnten.. (zumindest bei uns am Land wars so).
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Also ich würde meine Kinder nicht im KiGa oder der VS schwimmen gehen lassen, wenn für 10 Kinder nur 2 Betreuer dabei sind!
Wir waren in der VS auch schwimmen, aber nur selten und nur wenn noch zusätzlich Eltern zum aufpassen dabei waren.
In der 4. Klasse VS haben wir dann den Pinguin gemacht und in der HS die anderen Abzeichen.
Wenn es für meine Kinder in der Schule nicht mehr angeboten wird, kann ich es gut verstehen und habe auch kein Problem damit.
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jeder der im päd. bereich arbeitet weiss, dass eltern oft nur warten (so kommt es mir vor) dass irgendwo ein fehler passiert.
es wird sich permanent über jeden blödsinn aufgeregt, ja man stelle sich vor was passiert wenn wer im schwimmbad ausrutscht oder ähnliches.
ich war mit meinen schülern oft am wasserspielplatz. da kann man zwar nicht schwimmen aber das wasser ist dennoch hoch teilweise. wenn ich jetzt so zurückdenke, was alles hätte passieren können, weiss ich, dass ich nach der rückkehr aus der karenz sicher nie wieder mit ihnen am wasserspielplatz gehen werde. nicht weil ichs ihnen nicht gönne, sondern weil es einfach zu gefährlich ist.
irgendwer oben hat es eh geschrieben, dass die lehrer (und evtl begleitpersonen, eltern, usw) die kinder nur zum schwimmunterricht bringen, und den nicht selber vollziehen. in wien haben klnder ab der 3. klasse verpflichtend 8 mal schwimmen zu gehen. wenn man das mal von aussen betrachtet, wieviele eltern sich als begleitpersonen melden und dann einfach nicht auftauchen, würd ichs sowieso erst verpflichtend ab oberstufe "anbieten". wenn man bedenkt, dass dafür 2 stunden eingeplant sind, dann ist da aber auch das umziehen, usw mit einberechnet. die kinder sind fast nie länger als 45 minuten im wasser.
ich finde, es ist die aufgabe der eltern sich ums schwimmen zu kümmern. weil skifahren, oder radfahren lern ich ja auch nicht in der schule
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das problem mit der nachmittagsbetreuung ist die, dass die einfach nicht alles dürfen. nachmittagsbetreuer dürfen nicht mal die geräte im turnsaal mit den kindern benutzen. auch fürs eislaufen mit kindern braucht man einen eislaufschein sonst darf man nicht mal mit der zehe das eis berühren, wenn man den nicht hat usw usw ☺️
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Vom Schwimmen ist sie weit entfernt, aber mir war es wichtig, dass sie das Wasser kennenlernt und ich ein paar Tricks kenne, wie ich ihr schwimmen einfach beibringen kann.
Derzeit sind wir auf Urlaub und das Meer taugt ihr total. Sie ist immer mit Schwimmscheiben im Wasser und mit Mama oder Papa.
Mir ist wichtig, dass sie relativ schnell schwimmen lernt. Wir haben Zuhause sehr viel Wasser um uns herum.
Allerdings ist auch das Schwimmen-Können natürlich keine Garantie dafür, dass nix passiert. Die Schockstarre beim Hineinfallen ins Wasser gibt's ja bei den Kleinen trotzdem.
Wegen Schwimmkurs: Ich hab den bei der VHS gemacht. Kostet bei uns 100 Euro. Mit Bildungsscheck von 60 Euro find ich das jetzt durchaus leistbar für 10 mal.
Bei uns wird übrigen erwünscht, dass die Kinder in der Volksschule schwimmen können. Dafür gibt's für die Vorschulkinder eigene Schwimmkurse. Die Schule hat aber auch ein eigenes Schwimmbad.
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also mal abgesehn davon, dass es ned im ansatz die aufgabe von pädagoginnen is, den kindern schwimmen zu lernen, find ichs echt arg, dass manche a gutes gefühl dabei hätten ihr kind mit 9 anderen kindern und nur 2 erwachsenen zum schwimmen zu schicken
das is genauso, wie viele eltern uns päd. anpflaumen, weil wir ihr kind nicht rein machen ohne worte ..
und ich würd als mutter mein kind auch niemals mit dem kindergarten mit zum schwimmen schicken, aber genauso wenig würd ich als päd. da mitmachen. wie schon von ein paar vorschreiberinnen gesagt geht sowas sooo schnell und sowas kann man glaub ich nicht vergessen. und es gibt leider genug eltern, die nur darauf warten, dass die päd. einen fehler macht (im sommer im freibad wär das erste a sonnenbrand). und meistens sinds e genau die, die aber wollen, dass wir mit ihren kindern sämtliche ausflüge machen.
und @jen84 mal ganz nebenbei - glaubst du, dass du nix zahlen musst, wenn deine kinder mitn kiga schwimmen gehn ? ob dus jetzt privat oder für kiga/schule zahlst ist mmn echt egal ^^
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Erst nach positiver Anmeldung wurde uns schriftlich mitgeteilt, was man alles für den Hallenbadbesuch mitnehmen soll. Ich war erstmals baff.
Diese Woche hatten wir noch ein kleines Kennenlernen vorab und ich konnte wegen der Mitteilung nachhaken. Es wird Hallenbadbesuche geben, ja. Das ganze aber auf absolut freiwilliger Basis. Wenn das Kind nicht will, kein Problem. Wenn die Eltern das nicht wollen, auch gut. Es soll niemand genötigt werden.
Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Junior hasst baden und schreit in einer Tour, er wollte im Freibad noch nie von sich aus ins Wasser.
Mein Mann ist Nicht-Schwimmer (es hat ihm schlichtweg nie jemand beigebracht), einzig ich kann schwimmen.
Einerseits ist es mir wichtig, dass meine Kinder schwimmen lernen und keine Angst vor Wasser haben. Was bei Junior eben alles andere als leicht ist weil er einfach nicht ins Wasser will. Da kannst dir ein Bein ausreißen, er steht nur daneben und beobachtet das Geschehen.
Es könnte also eine Chance für ihn sein- FALLS er dann überhaupt mal mitgehen will- Gefallen am Planschen zu bekommen.
Andererseits bestätigen eure 'also ich würde ja nie...!'- Kommentare meine grundlegende Meinung und Einstellung, ein Kiga-Kind nicht zum Schwimmen mitgehen zu lassen.
Verzwickt.
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Ich denk bei deinem wirds vll auch irgendwann besser und wenn ned -ned jeder muss eine wasserratte werden.
Bez. Kiga - wenn er selber ned will würd ich ihn ned mitschicken. Wenn er dann vll hört von den anderen wie toll es war will er vll beim nächsten mal. Und ich würd auch mit den pädis reden dass er wasser ned wirklich mag und kennt und ob du ned mitfahren kannst.
182
Danke
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