Mich würde aus reiner Neugier interessieren: wann ist für euch persönlich der ideale Zeitpunkt für ein Kind? Warum? Und habt ihr es tatsächlich geschafft, euren Wunsch so umzusetzen, wie ihr es vorgehabt habt?
Wir wollten vor einem Kind zuerst heiraten und und was anschaffen (wohnungskauf oder hAus) und dann etwas ansparen und Kinder bekommen. Der erste geplante Versuch ging in die Hose da ich nach 2 Jahren geschäftlich mich neu aufgebaut habe,2 Jahre später sollte der neue Start sein wo wir uns dann echt gestresst haben weil es eben nicht „so schnell“ ging. Es endete in einer Fg. Danach passierte lang nix wir haben an uns gefeilt da durch das ganze die Ehe etwas nachhing und schwups war ich 1 Jahr später ungeplant schwanger in einem stressigen Jahr da wir Hausbauen wollten alles geplant war und jetzt stillgelegt haben da unser Zwerg wichtiger ist alls andere , Fazit: ein Baby kann man nicht planen 🙄 es kommt sowieso immer anders, Kinder kommen dann wenn sie kommen wollen....
Wir werden nächstes Jahr mit dem Bau starten 😁
Wir haben 2013 geheiratet und wollten ein paar Jahre mal "nur" verheiratet sein bevor wir mit dem Projekt Baby starten. Als wir 2015 in die neue Wohnung gezogen sind hätte es theoretisch gepasst, dann ist leider meine Mama doch sehr unerwartet gestorben und ich hab Zeit gebraucht um mit diesem großen Verlust fertig zu werden. Letztes Jahr im März haben wir dann beschlossen, dass wir uns bereit fühlen Eltern zu werden da es im Job und auch finanziell gut aussieht und auch die Wohnverhältnisse passen. Im August haben wir die Verhütung abgesetzt und im November war ich schwanger.
Für uns passt es momentan genau so wie es ist (Baby kommt im August). Besser hätten wir es uns nicht ausdenken können. Meiner Ansicht nach war der Zeitpunkt jetzt ideal.
Edit: wann für andere Paare der perfekte Zeitpunkt ist Maße ich mir nicht an zu entscheiden. Das ist eine sehr persönliche Entscheidung. Ich glaube das wichtigste ist, das beide Partner diesen Entschluss zu 100% fassen und sich niemand zu etwas gedrängt fühlt. Eine solide Beziehung ist sicher eine gute Grundlage. Mit einem Kind ändert sich alles und das kann schnell zur Belastungsprobe werden. Alles andere (Wohnsituation, Finanzielles, Job, Rest der Familie) schafft man immer irgendwie.
Also wir haben und konnten unser Baby sehr gut planen, besser als den Hausbau )
Bei uns war es so: zusammen waren wir schon lange genug (seit wir 14 sind), also das war kein Thema. Aber wir wollten beide fertig studiert und ein paar Jahre gearbeitet haben (als Lehrerin bekam ich auch erst nach 5 Jahren den unbefristeten Vertrag). Außerdem wollte ich vor dem Baby heiraten, und am liebsten hätte ich natürlich auch schon ein fertiges Haus gehabt. Nun ja, unseren Baugrund haben wir mit 27 gekauft, geheiratet haben wir mit 29. Drei Monate später hatten wir unsere große Hochzeitsreise in die Karibik, welche ich nicht als schwangerer antreten wollte, also haben wir auf der Reise zu basteln begonnen und so das süßeste Urlaubsmitbringsel mitgebracht \:D/
Mit 30 sind wir voriges Jahr also Eltern geworden und heuer fangen wir dann mit dem Hausbau an.
Das passt schon ganz gut so, dass wir nicht auch noch gewartet haben bis das Haus fertig ist, weil jünger werden wir ja schließlich auch nicht...
Interessantes Thema Also ich konnte meinen „Plan“ nicht umsetzen:
Mein Mann und ich haben uns 2002 während des Studiums kennengelernt. 2005 waren wir fertig, sind zusammengezogen und haben begonnen zu arbeiten. 2009 haben wir Haus gebaut. 2010 geheiratet. Tja, und dann hätte meiner Planung nach perfekterweise gleich das Kindlein kommen sollen Doch der Kerl hat sich bis 2014 Zeit gelassen. Somit bin ich also eine ältere Mama, als ich mir das vorgestellt hab, ich war 34 bei meinem Sohn und meine Tochter folgte dann 2018 mit 37. Wollte zwischen den Kindern dann maximal zwei Jahre Abstand haben, hat auch nicht geklappt, wegen einer FG dazwischen.
Also die Natur hat bei meinen Plänen nicht mitgemacht, aber es passt, wie es ist
Ich denke den Perfekten Zeitpunkt gibt es nicht.
Wir haben uns 2004 kennengelernt , auch zusammen-gezogen , gemeinsam gearbeitet...2006 haben wir über Kinder geredet, Pille abgesetzt,nix passiert. 2010 geheiratet.
2011 ab in die kiwu Klinik.
2014 nach etlichen negativ, Fehlgeburt und Eileiterschwangerschaft kam unsere Tochter kurz nach meinem 36 .Geburtstag.
Kurz vor meinem 39. kamen dann die Jungs .
Aus heutiger sicht hätte ich früher alles abklären lassen wäre ich wohl nicht ganz so alt Mama geworden. Bis 30 hatte ich allerdings auch keine Lust und noch weniger Geduld auf /für Kinder.
Nun ist es gut so wie es ist. Habs ja rechtzeitig vor der magischen 40 geschafft. Jetzt heißt es nur noch Kids gross kriegen
Wir sind seit 2005 zusammen und seit 2013 verheiratet. Kind wollten wir nicht sofort, obwohl ein grundsätzlicher “wir wollen mal Kinder“ Wunsch schon lange bestanden hat und mein Mann bereit gewesen wäre, aber respektierthat, dass ich noch mein doktorat fertig machen wollte und danach eine zeitlang außerhalb der uni arbeiten wollte. Der konkrete wunsch zum bastelstart kam dann im März 2017 von mir, also für ende April nach einer Dienstreise, die ich nicht “vielleicht schwanger“ machen wollte. Ab Ende März hat's dann im bis dahin traumjob ordentlich gekriselt. Das war dann für mich auch kein Grund, den kinderwunsch zu verschieben - auch wenn unklar war, ob ich nach karenz wieder dort arbeiten können und wollen würde. Ich wurde letztes Jahr 30 und mir war klar, dass es auch dauern kann bis ich schwanger werde, und da der wunsch dann doch schon recht groß war kam aufschieben nicht in Frage. Es hat dann doch recht schnell geklappt und unsere Tochter ist jetzt drei Monate alt :x . Unser Leben hat sich grundauf geändert, eine positive Entwicklung definitiv! Ich glaub aber, dass ich vor ein paar Jahren nicht für diese Änderung bereit gewesen wäre. Ich hab vieles bewusst gemacht, was ich mit Kind nicht tun würde und hab jetzt kein Problem damit darauf zu verzichten. Also für uns war der Zeitpunkt perfekt. Wenn es aber mehrere Jahre gedauert hätte schwanger zu werden, hätte ich das lange verhüten aber wahrscheinlich bereut...
Bei mir ist es auch nicht so gelaufen wie ich es eigentlich geplant habe...
2005 den Papa meiner großen kennengelernt, 2008 war ich 22 ist dann die große gekommen, 2010 hat er sich getrennt... 2012 dann meinen ex kennengelernt wo dann langsam der Kinderwunsch herangereift ist... das beziehungs aus kam dann 2014,... kurz darauf meinen Mann kennengelernt 2015 sind wir zusammengekommen, 2016 geheiratet, 2017 mit 31 die kleine Maus gekommen und gleichzeitig in eine große Wohnung gezogen ... so schnell war die kleine zwar nicht geplant aber im Nachhinein denke ich es war der richtige Zeitpunkt ... 😊
Ich denke wichtig ist eine solide, tragfähige Beziehung zum Partner. Der Rest ist wohl sehr individuell. Bei uns hat es ca so geklappt wie wir wollten, bloß mussten wir ein jahr basteln bis es geklappt hat...
Ich stimme da @melly210 zu! Ich weiß garnicht ob es den richtigen Zeitpunkt überhaupt gibt! Man ist nie so gut vorbereitet, wie man der Meinung ist 😂😂
Aber so mit 30 - da war ich dann schon 9 Jahre mit meinem Partner zusammen - war der Kinderwunsch sehr konkret, also haben wir zu basteln begonnen. Unser Wunder hat sich dann Zeit gelassen, bis ich 32 war, aber es war definitiv richtig für uns!
Wichtig ist, denke ich, dass beide ein Baby wollen und man naja, der Rest kommt dann eh, wie es kommen muss......
Ich bin Schwanger und wir sind auch grad im Hausbau. Februar ist ET und eig war auch der Plan da ins Haus zu ziehen ) mal schauen obs vorher oder nachher wird.. Uns ists eig egal. Natürlich wärs danach stressfreier vl gewesen und ich hätte mehr anpacken können aber es kommt so wie es passt
Wir sind grad mitten in Haus bauen und wollen es jetzt dennoch versuchen.
Man weiß halt nie wie es kommen wird aber letztendlich denke ich es kommt so wie es sein soll.
Juni 2013 kennengelernt, Juli 2014 zusammengezogen, Mai 2016 geheiratet, Oktober 2017 kam unsere Tochter. Wir sind 27. Klar hätten wir uns mehr Zeit lassen können, aber ich wollte bevor ich 30 bin Kind(er). Für uns passts so. Andere sagen, "viel zu früh" oder "ihr versäumts ja das ganze Leben" oder "ich hätte mir Zeit gelassen, ihr habts doch jetzt gar keine Zeit mehr". Nun ja, was soll ich sagen.
Viel zu früh = Nein, es passt genauso. Mit 27 sind wir reif genug.
Ihr versäumts ja das ganze Leben = Ist das Leben mit Kind etwa kein Leben? Ich habe nicht das Gefühl etwas zu versäumen, im Gegenteil, ohne Kind würde ich wahrscheinlich etwas versäumen.
Ich hätte mir Zeit gelassen, ihr habts doch jetzt gar keine Zeit mehr = Nö. Wir machen alles genauso wie vorher, nur eben mit Kind.
Ich bin "erst" 24 und seit Ende Mai ENDLICH Mama... ja in meinen Augen endlich... hab den Kinderwunsch schon sehr lange gehabt und habs so wie @Carola9 empfunden, dass ich wenn dann OHNE Kind was versäumt hätt.... ich freu mich sooo sehr, jetzt fängt mein Leben erst so richtig an :x
Kennengelernt 2006( ich 16 und er 18 Jahre alt) zusammengekommen sind wir 2010.
Erstes Kind kam 2011 ( da war ich 20 Jahre), geheiratet haben wir im März 2013 und im Juli 2013 kam Kind Nr.2
Kind Nr. 3 folgte dann 2016 (da war ich 25 und mein Mann 27)
Für uns war der Zeitpunkt perfekt, wir haben beide unsere Ausbildung abgeschlossen(2009) und sind gleich darauf in eine große Wohnung (mittlerweile Eigentum) gezogen.
Würde nichts anders machen🙂
Zusammengekommen sind wir 2006, da waren wir beide 17.
2016 haben wir unser 10iges in der Kabrik verbracht, wo ich auch einen Antrag bekommen habe.
Juni 2017 haben wir geheiratet und gesagt, dass es ab jetzt passieren darf. Tja, Ende Juni auf Hochzeitsreise nach Thailand wo ich in Bangkok meinen positiven SS-Test in der Hand hatte.
Wir haben nicht damit gerechnet, dass es so schnell hinhaut. Hab erst ein Jahr davor die Firma gewechselt und hatte noch ein paar Prüfungen (Abendschule) zu absolvieren. Aber es kommt so wie es kommen soll.
Am Anfang der SS war ich mit dem Gedanke noch etwas überfordert, aber jetzt bin ich so froh, dass alles gleich geklappt hat. 😊
Für mich war in erster Linie wichtig, dass mein Studium abgeschlossen ist und ich einen guten Beruf habe, sodass ich finanziell unabhängig bin.
Meinen Partner habe ich noch gar nicht so lange, nämlich 1 Jahr und 8 Monate. Wir harmonieren allerdings so perfekt in vielen Dingen, haben auch viel erlebt, und sahen demnach keinen Grund, zu warten. Schief gehen kann es auch nach Jahren und ob man grundlegend zusammen passt, merkt man meines Erachtens doch recht schnell.
Ausschlaggebend für die konkrete Planung waren mein schon lange bestehender genereller Kinderwunsch und auch unser beider Alter (ich 29, er 39), da ich ehrlicherweise keine zu "alte" Mama sein wollte und mein Freund eben doch schon älter ist.
Für uns ist es perfekt, da wir beide gute Jobs haben, die Beziehung passt, das Alter passt... Aber, dass man es nie planen kann, haben wir auch bemerkt: Wir haben im April zu Basteln begonnen, weil wir Ende des Sommers schwanger sein wollten (mein Freund wollte gerne ein Frühlings-Sommer-Kind und ich bin noch nicht allzu lange in meinem neuen Job). Tja und dann klappte es schon beim 1. Versuch.
"ihr versäumts ja das ganze Leben" oder "ich hätte mir Zeit gelassen, ihr habts doch jetzt gar keine Zeit mehr". Nun ja, was soll ich sagen.
Ich verstehe eher das Gegenteil nicht. Leute, die mit 30 noch immer nicht genug "erlebt" haben, um bereit für Familie zu sein. Für mich läuft da was falsch. Aber es muss jeder selber wissen...
Was mich auch nervt, sind die ewigen Sprüche, was nicht alles Schlimmes auf mich zukommen wird. Kein Schlaf, keine Freiheit, keine Zweisamkeit, Sorgen, Ärger, Krankheiten, Schule wird der Horror, alles dreht sich um das Kind, bla bla bla. Ohne Frage ändert ein Kind das Leben. Aber es ist jedermanns Entscheidung, wie man damit umgeht. Neben großer Verantwortung, viel Arbeit und Stress gibt es nämlich auch viel Liebe, Freude und Spaß.
Und: Eltern zu sein bedeutet nicht, sich selbst aufzugeben. Ich habe lange nebenbei als Babysitterin gearbeitet. Da haben sich Eltern gemeldet, deren Kind war bereits 5 und sie haben seit der Geburt noch keinen Tag/Abend ohne das Kind verbracht. Das ist mein persönlicher Alptraum. Wer nur noch für die Kinder lebt, wird später Probleme haben, wenn die mal außer Haus sind. Gerade Frauen vergessen dabei, wer sie sind, und dann mit Mitte/Ende 40, wenn die Kinder ausziehen, bricht die Realität über sie herein. Vielfach erlebt, ganz schlimm.
@Mango88 Ich kann sowas auch nicht verstehen. Aber das behalte ich für mich. Ich mag solche Aussagen nicht, man sagt das einfach nicht.
Aber hier sollte jeder selbst wissen, wann für ihn der "perfekte" Zeitpunkt für ein Baby ist. Das empfindet doch jeder als unterschiedlich und das ist auch gut so.
Für mich war wichtig, dass ich nach dem Studium ein paar Jahre gearbeitet habe, bevor das erste Kind kommt.
Wir haben uns 2003 kennengelernt und sind ein Jahr später zusammen gekommen. Zusammengezogen 2008, als ich mein eigenes Geld verdient hab. Tja, und dann ist länger nix passiert.
Wir wollten zwar Kinder, aber haben uns beide nicht bereit gefühlt. Sind viel und gerne gereist. 2013 wurde der Kiwu dann konkreter und zu Silvester haben wir dann "beschlossen", dass es jetzt soweit sein soll.
2014 im Urlaub bin ich dann schwanger geworden. Die Große wurde Anfang 2015 geboren. Da war ich knapp 33.
Die Kleine kam dann im vergangenen Sommer.
Das einzige, was ich mich öfter frage ist, ob der Abstand zwischen den beiden zu kurz/zu lang ist. Die Große ist furchtbar eifersüchtig und noch dazu mitten im "Trotz"-Alter.
@Mango88 ich finde deine Aussage nicht ganz fair.
Du Wiedersprichst dir mmn auch. Einerseits verstehst du nicht das man mit 30 nochimmer nicht alles erlebt hat, andererseits willst du die Kinder Abends Abgeben um weiterhin was zu erleben.
Irgendwie ist da für mich der hund drin. Man muss sich doch bewusst sein das das Kind einem rund um die Uhr braucht, manche mehr manche weniger. Manche länger manche weniger lange.
Wenn meine grosse 20 ist bin ich 56 na und? Da ist doch das Leben net zu Ende.
Ich wollte lang keine Kinder weil ich wusste weder Geduld noch Disziplin zu haben ihnen einen geregelten Tagesablauf zu bieten. Nur weil ich rund um die Uhr für die Kinder da bin vergess ich nicht wer ich bin. Und werde auch keine Probleme haben wenn sie ausziehen.Ich kann dann wenn sie mich nicht mehr brauchen noch genug andere Dinge machen. Arbeiten, Reisen, ausgehen....Mein Alptraum wäre wenn ich ständig Auszeit vom Kind brauche weil ich "überfordert" bin oder was erleben muss um nicht zu vergessen wer oder was ich bin. Man kündigt ja nicht das Mama sein nur weil das Kind auszieht.
Sowohl früh Mama werden als auch spät haben vor und Nachteile , deine Argumente kann ich allerdings nicht verstehen. Sorry
Ich find auch, dass man sich nicht vergisst, bloß weil man mit Leib und Seele ein Elternteil ist! Unser Schatz ist zwar erst ein Jahr, aber bis dato haben wir uns keine Auszeit genommen! Ich finds auch immer seltsam, wenn zb Urlaub ohne die kleinen gemacht wird! Also für uns ist das nichts! Wenn wir Urlaub machen, dann mit Kind. Man kann im übrigen auch wirklich alles mit Kind machen! Also Wurscht ob wir wo eingeladen sind oder auch mal essen gehen, der zwuck war bis jetzt immer dabei und wir vermissen eigentlich nichts. Ich habe meinen Sohn zwar auch erst mit 32 bekommen, dies aber aus den selben gründen wie bei @Nasty - wir fühlten uns noch nicht bereit dazu, obwohl wir schon lange ein paar waren!
Ich glaube, dass jeder seinen eigenen Weg findet, wie er mit dem Eltern-sein gut zurecht kommt und verurteile auch niemanden, wenn er beispielsweise alleine ohne Kids Urlaub macht, nur machen wir es eben anders! Und alle Aktivitäten, bei denen Kinder nix verloren haben (saufpartys zb) machen wir ohnehin ned....
Man kann sich ein tolles Leben gestalten, ohne was aufzugeben oder gar zu vermissen, auch wenn man Kids hat! Ich mache sogar Sport mit meinem Schatz und des problemlos. Zwar ned im Fitnessstudio, aber das braucht man auch ned. Laufen zb geht mit Kind und Hund super! Und auch zu Hause, findet er sogar richtig lustig, da ich ihn in die Übungen einbaue.
Also das eine schließt das andere nicht aus! Und wir haben Paarzeit, wenn der kleine im Bett ist und sind beide damit sehr glücklich!
Die Theorie darüber wie es mir Kind sein wird und die Realität klaffen meistens auseinander. Daher nehme ich Aussagen von Kinderlosen nicht all zu ernst. Es hat auch auch bei mir vieles verändert wie ich vorher dachte dass ich sein werde und jetzt bin. Das kann man vorher nicht planen
Es sind zwei verschiedene Dinge, von denen ich rede.
Das eine sind die Dinge, von denen mir andere sagen, die wollen sie erleben und da passen keine Kinder rein. Zum Beispiel die ganze Nacht feiern, den ganzen Tag danach nichts tun, Partyurlaub mit den Mädels blabla. Dass das mit Kind nicht optimal ist, ist klar. Diese Leute reden auch immer von "Freiheit verlieren", wenn man Mutter wird. Ich verstehe nicht, wie man mit 30 noch so viel Wert auf Party, Disco und sowas legen kann. Kenne aber einige solcher Exemplare.
Das andere sind dann Dinge, die man dann als Mutter macht. Mal abends mit dem Mann ins Kino. Mal nachmittags auf einen Tee mit der Freundin. Ein bisschen Zeit für sich oder Zeit als Paar. Hin und wieder eben mal. Da rede ich von genanntem Kleinkram, nicht von Reisen ohne Kind oder jeden zweiten Tag abschieben, weil man nicht will/kann.
Jede Person braucht auch mal Zeit für sich, und seien es nur 2h pro Woche. Das ist ziemlich normal und hat nichts damit zu tun, überfordert zu sein. Nicht normal hingegen finde ich es, wenn Leute ihr Juhu Party Leben mit 30 noch nicht aufgeben wollen.
@Mango88 ich bin ja generell kein Partymensch, auch früher nicht ohne kinder. Also ob es normal ist mit 30 noch rund um die Uhr zu Feiern weiss ich nicht aber wenn der/die das braucht ist es doch auch okay und nur vernünftig wenn die betreffende kein Kind hat. Da würde ich mir eher ein Urteil erlauben über die Jungen Mamis die zwar Kinder bekommen aber ihr Leben noch nicht ändern können oder wollen.
Braucht wirklich jeder Zeit für sich ? Vielleicht bin ich da nicht ganz normal oder es liegt daran das ich vor meinen Kindern genug kino oder Tee mit Freunden hatte um deine Beispiele zu nennen.
Das sind aber Dinge die man auch locker mit Kind machen kann.
Wie gesagt jeder muss seinen eigenen für ihn richtigen Zeitpunkt wählen.
Für mich wars wichtig Studium und einige Jahre im Job geschafft zu haben.
Zum Thema mit 30 noch feiern müssen.. bei uns hats mit dem Kind zu dem Zeitpunkt nicht geklappt, davor waren wir schlicht und weg nicht bereit... da es nicht klappt sind wir nach wie vor das ganze Wochenende unterwegs und feiern wie damals mit 20
OT: wenn man mit Ü30 noch Party machen will (weil eben keine Kinder oder nicht mal Kinderwunsch) ist das genauso wenig seltsam, wie wenn manch 18jährige überhaupt nicht Party machen sondern lieber die Abende zuhause verbringen.
Und auch wenn man Kinder hat - wenn sie alt genug sind um wo anders zu übernachten, spricht für mich nichts dagegen, auch dann noch feiern zu gehen ich freue mich schon wieder richtig auf einen Mädelsabend! Hingegen muss ich meine Tochter für einen Kaffeetratsch nicht abgeben
Und ich würde auch nicht sagen, dass mir die Zeit zu Zweit mit meinem Mann abgeht - die haben wir wenn unser Kind schläft.
Zum richtigen Zeitpunkt: Uns war es sehr wichtig (auch etwas altmodisch) vorher zu heiraten + Hochzeitsreise, fertig zu studieren und zu arbeiten und wir konnten dies auch gut so „planen“.
Zudem bin ich auch der Meinung, dass (wie oben geschrieben wurde) ein Mädlsabend ab und an mal gut tut bzw man sich selbst Zeit für sich gönnt (seien es Frisörbesuche etc.) und natürlich möchten wir Urlaube und eben auch den Alltag MIT Kind gestalten nur wie gesagt finde ich schon, dass man auch Zeit ohne Kind verbringen kann
P.S: und damit meine ich nicht wöchentlich ein paar Stunden sondern eher so als Ausnahme!
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Kommentare
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Wir werden nächstes Jahr mit dem Bau starten 😁
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Für uns passt es momentan genau so wie es ist (Baby kommt im August). Besser hätten wir es uns nicht ausdenken können. Meiner Ansicht nach war der Zeitpunkt jetzt ideal.
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Bei uns war es so: zusammen waren wir schon lange genug (seit wir 14 sind), also das war kein Thema. Aber wir wollten beide fertig studiert und ein paar Jahre gearbeitet haben (als Lehrerin bekam ich auch erst nach 5 Jahren den unbefristeten Vertrag). Außerdem wollte ich vor dem Baby heiraten, und am liebsten hätte ich natürlich auch schon ein fertiges Haus gehabt. Nun ja, unseren Baugrund haben wir mit 27 gekauft, geheiratet haben wir mit 29. Drei Monate später hatten wir unsere große Hochzeitsreise in die Karibik, welche ich nicht als schwangerer antreten wollte, also haben wir auf der Reise zu basteln begonnen und so das süßeste Urlaubsmitbringsel mitgebracht \:D/
Mit 30 sind wir voriges Jahr also Eltern geworden und heuer fangen wir dann mit dem Hausbau an.
Das passt schon ganz gut so, dass wir nicht auch noch gewartet haben bis das Haus fertig ist, weil jünger werden wir ja schließlich auch nicht...
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Mein Mann und ich haben uns 2002 während des Studiums kennengelernt. 2005 waren wir fertig, sind zusammengezogen und haben begonnen zu arbeiten. 2009 haben wir Haus gebaut. 2010 geheiratet. Tja, und dann hätte meiner Planung nach perfekterweise gleich das Kindlein kommen sollen Doch der Kerl hat sich bis 2014 Zeit gelassen. Somit bin ich also eine ältere Mama, als ich mir das vorgestellt hab, ich war 34 bei meinem Sohn und meine Tochter folgte dann 2018 mit 37. Wollte zwischen den Kindern dann maximal zwei Jahre Abstand haben, hat auch nicht geklappt, wegen einer FG dazwischen.
Also die Natur hat bei meinen Plänen nicht mitgemacht, aber es passt, wie es ist
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Wir haben uns 2004 kennengelernt , auch zusammen-gezogen , gemeinsam gearbeitet...2006 haben wir über Kinder geredet, Pille abgesetzt,nix passiert. 2010 geheiratet.
2011 ab in die kiwu Klinik.
2014 nach etlichen negativ, Fehlgeburt und Eileiterschwangerschaft kam unsere Tochter kurz nach meinem 36 .Geburtstag.
Kurz vor meinem 39. kamen dann die Jungs .
Aus heutiger sicht hätte ich früher alles abklären lassen wäre ich wohl nicht ganz so alt Mama geworden. Bis 30 hatte ich allerdings auch keine Lust und noch weniger Geduld auf /für Kinder.
Nun ist es gut so wie es ist. Habs ja rechtzeitig vor der magischen 40 geschafft. Jetzt heißt es nur noch Kids gross kriegen
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2005 den Papa meiner großen kennengelernt, 2008 war ich 22 ist dann die große gekommen, 2010 hat er sich getrennt... 2012 dann meinen ex kennengelernt wo dann langsam der Kinderwunsch herangereift ist... das beziehungs aus kam dann 2014,... kurz darauf meinen Mann kennengelernt 2015 sind wir zusammengekommen, 2016 geheiratet, 2017 mit 31 die kleine Maus gekommen und gleichzeitig in eine große Wohnung gezogen ... so schnell war die kleine zwar nicht geplant aber im Nachhinein denke ich es war der richtige Zeitpunkt ... 😊
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Aber so mit 30 - da war ich dann schon 9 Jahre mit meinem Partner zusammen - war der Kinderwunsch sehr konkret, also haben wir zu basteln begonnen. Unser Wunder hat sich dann Zeit gelassen, bis ich 32 war, aber es war definitiv richtig für uns!
Wichtig ist, denke ich, dass beide ein Baby wollen und man naja, der Rest kommt dann eh, wie es kommen muss......
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Man weiß halt nie wie es kommen wird aber letztendlich denke ich es kommt so wie es sein soll.
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Viel zu früh = Nein, es passt genauso. Mit 27 sind wir reif genug.
Ihr versäumts ja das ganze Leben = Ist das Leben mit Kind etwa kein Leben? Ich habe nicht das Gefühl etwas zu versäumen, im Gegenteil, ohne Kind würde ich wahrscheinlich etwas versäumen.
Ich hätte mir Zeit gelassen, ihr habts doch jetzt gar keine Zeit mehr = Nö. Wir machen alles genauso wie vorher, nur eben mit Kind.
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Erstes Kind kam 2011 ( da war ich 20 Jahre), geheiratet haben wir im März 2013 und im Juli 2013 kam Kind Nr.2
Kind Nr. 3 folgte dann 2016 (da war ich 25 und mein Mann 27)
Für uns war der Zeitpunkt perfekt, wir haben beide unsere Ausbildung abgeschlossen(2009) und sind gleich darauf in eine große Wohnung (mittlerweile Eigentum) gezogen.
Würde nichts anders machen🙂
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2016 haben wir unser 10iges in der Kabrik verbracht, wo ich auch einen Antrag bekommen habe.
Juni 2017 haben wir geheiratet und gesagt, dass es ab jetzt passieren darf. Tja, Ende Juni auf Hochzeitsreise nach Thailand wo ich in Bangkok meinen positiven SS-Test in der Hand hatte.
Wir haben nicht damit gerechnet, dass es so schnell hinhaut. Hab erst ein Jahr davor die Firma gewechselt und hatte noch ein paar Prüfungen (Abendschule) zu absolvieren. Aber es kommt so wie es kommen soll.
Am Anfang der SS war ich mit dem Gedanke noch etwas überfordert, aber jetzt bin ich so froh, dass alles gleich geklappt hat. 😊
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Meinen Partner habe ich noch gar nicht so lange, nämlich 1 Jahr und 8 Monate. Wir harmonieren allerdings so perfekt in vielen Dingen, haben auch viel erlebt, und sahen demnach keinen Grund, zu warten. Schief gehen kann es auch nach Jahren und ob man grundlegend zusammen passt, merkt man meines Erachtens doch recht schnell.
Ausschlaggebend für die konkrete Planung waren mein schon lange bestehender genereller Kinderwunsch und auch unser beider Alter (ich 29, er 39), da ich ehrlicherweise keine zu "alte" Mama sein wollte und mein Freund eben doch schon älter ist.
Für uns ist es perfekt, da wir beide gute Jobs haben, die Beziehung passt, das Alter passt... Aber, dass man es nie planen kann, haben wir auch bemerkt: Wir haben im April zu Basteln begonnen, weil wir Ende des Sommers schwanger sein wollten (mein Freund wollte gerne ein Frühlings-Sommer-Kind und ich bin noch nicht allzu lange in meinem neuen Job). Tja und dann klappte es schon beim 1. Versuch.
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Ich verstehe eher das Gegenteil nicht. Leute, die mit 30 noch immer nicht genug "erlebt" haben, um bereit für Familie zu sein. Für mich läuft da was falsch. Aber es muss jeder selber wissen...
Was mich auch nervt, sind die ewigen Sprüche, was nicht alles Schlimmes auf mich zukommen wird. Kein Schlaf, keine Freiheit, keine Zweisamkeit, Sorgen, Ärger, Krankheiten, Schule wird der Horror, alles dreht sich um das Kind, bla bla bla. Ohne Frage ändert ein Kind das Leben. Aber es ist jedermanns Entscheidung, wie man damit umgeht. Neben großer Verantwortung, viel Arbeit und Stress gibt es nämlich auch viel Liebe, Freude und Spaß.
Und: Eltern zu sein bedeutet nicht, sich selbst aufzugeben. Ich habe lange nebenbei als Babysitterin gearbeitet. Da haben sich Eltern gemeldet, deren Kind war bereits 5 und sie haben seit der Geburt noch keinen Tag/Abend ohne das Kind verbracht. Das ist mein persönlicher Alptraum. Wer nur noch für die Kinder lebt, wird später Probleme haben, wenn die mal außer Haus sind. Gerade Frauen vergessen dabei, wer sie sind, und dann mit Mitte/Ende 40, wenn die Kinder ausziehen, bricht die Realität über sie herein. Vielfach erlebt, ganz schlimm.
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Aber hier sollte jeder selbst wissen, wann für ihn der "perfekte" Zeitpunkt für ein Baby ist. Das empfindet doch jeder als unterschiedlich und das ist auch gut so.
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Wir haben uns 2003 kennengelernt und sind ein Jahr später zusammen gekommen. Zusammengezogen 2008, als ich mein eigenes Geld verdient hab. Tja, und dann ist länger nix passiert.
Wir wollten zwar Kinder, aber haben uns beide nicht bereit gefühlt. Sind viel und gerne gereist. 2013 wurde der Kiwu dann konkreter und zu Silvester haben wir dann "beschlossen", dass es jetzt soweit sein soll.
2014 im Urlaub bin ich dann schwanger geworden. Die Große wurde Anfang 2015 geboren. Da war ich knapp 33.
Die Kleine kam dann im vergangenen Sommer.
Das einzige, was ich mich öfter frage ist, ob der Abstand zwischen den beiden zu kurz/zu lang ist. Die Große ist furchtbar eifersüchtig und noch dazu mitten im "Trotz"-Alter.
11,303
Du Wiedersprichst dir mmn auch. Einerseits verstehst du nicht das man mit 30 nochimmer nicht alles erlebt hat, andererseits willst du die Kinder Abends Abgeben um weiterhin was zu erleben.
Irgendwie ist da für mich der hund drin. Man muss sich doch bewusst sein das das Kind einem rund um die Uhr braucht, manche mehr manche weniger. Manche länger manche weniger lange.
Wenn meine grosse 20 ist bin ich 56 na und? Da ist doch das Leben net zu Ende.
Ich wollte lang keine Kinder weil ich wusste weder Geduld noch Disziplin zu haben ihnen einen geregelten Tagesablauf zu bieten. Nur weil ich rund um die Uhr für die Kinder da bin vergess ich nicht wer ich bin. Und werde auch keine Probleme haben wenn sie ausziehen.Ich kann dann wenn sie mich nicht mehr brauchen noch genug andere Dinge machen. Arbeiten, Reisen, ausgehen....Mein Alptraum wäre wenn ich ständig Auszeit vom Kind brauche weil ich "überfordert" bin oder was erleben muss um nicht zu vergessen wer oder was ich bin. Man kündigt ja nicht das Mama sein nur weil das Kind auszieht.
Sowohl früh Mama werden als auch spät haben vor und Nachteile , deine Argumente kann ich allerdings nicht verstehen. Sorry
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Ich glaube, dass jeder seinen eigenen Weg findet, wie er mit dem Eltern-sein gut zurecht kommt und verurteile auch niemanden, wenn er beispielsweise alleine ohne Kids Urlaub macht, nur machen wir es eben anders! Und alle Aktivitäten, bei denen Kinder nix verloren haben (saufpartys zb) machen wir ohnehin ned....
Man kann sich ein tolles Leben gestalten, ohne was aufzugeben oder gar zu vermissen, auch wenn man Kids hat! Ich mache sogar Sport mit meinem Schatz und des problemlos. Zwar ned im Fitnessstudio, aber das braucht man auch ned. Laufen zb geht mit Kind und Hund super! Und auch zu Hause, findet er sogar richtig lustig, da ich ihn in die Übungen einbaue.
Also das eine schließt das andere nicht aus! Und wir haben Paarzeit, wenn der kleine im Bett ist und sind beide damit sehr glücklich!
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Es sind zwei verschiedene Dinge, von denen ich rede.
Das eine sind die Dinge, von denen mir andere sagen, die wollen sie erleben und da passen keine Kinder rein. Zum Beispiel die ganze Nacht feiern, den ganzen Tag danach nichts tun, Partyurlaub mit den Mädels blabla. Dass das mit Kind nicht optimal ist, ist klar. Diese Leute reden auch immer von "Freiheit verlieren", wenn man Mutter wird. Ich verstehe nicht, wie man mit 30 noch so viel Wert auf Party, Disco und sowas legen kann. Kenne aber einige solcher Exemplare.
Das andere sind dann Dinge, die man dann als Mutter macht. Mal abends mit dem Mann ins Kino. Mal nachmittags auf einen Tee mit der Freundin. Ein bisschen Zeit für sich oder Zeit als Paar. Hin und wieder eben mal. Da rede ich von genanntem Kleinkram, nicht von Reisen ohne Kind oder jeden zweiten Tag abschieben, weil man nicht will/kann.
Jede Person braucht auch mal Zeit für sich, und seien es nur 2h pro Woche. Das ist ziemlich normal und hat nichts damit zu tun, überfordert zu sein. Nicht normal hingegen finde ich es, wenn Leute ihr Juhu Party Leben mit 30 noch nicht aufgeben wollen.
11,303
Braucht wirklich jeder Zeit für sich ? Vielleicht bin ich da nicht ganz normal oder es liegt daran das ich vor meinen Kindern genug kino oder Tee mit Freunden hatte um deine Beispiele zu nennen.
Das sind aber Dinge die man auch locker mit Kind machen kann.
Wie gesagt jeder muss seinen eigenen für ihn richtigen Zeitpunkt wählen.
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Zum Thema mit 30 noch feiern müssen.. bei uns hats mit dem Kind zu dem Zeitpunkt nicht geklappt, davor waren wir schlicht und weg nicht bereit... da es nicht klappt sind wir nach wie vor das ganze Wochenende unterwegs und feiern wie damals mit 20
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Und auch wenn man Kinder hat - wenn sie alt genug sind um wo anders zu übernachten, spricht für mich nichts dagegen, auch dann noch feiern zu gehen ich freue mich schon wieder richtig auf einen Mädelsabend! Hingegen muss ich meine Tochter für einen Kaffeetratsch nicht abgeben
Und ich würde auch nicht sagen, dass mir die Zeit zu Zweit mit meinem Mann abgeht - die haben wir wenn unser Kind schläft.
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Zudem bin ich auch der Meinung, dass (wie oben geschrieben wurde) ein Mädlsabend ab und an mal gut tut bzw man sich selbst Zeit für sich gönnt (seien es Frisörbesuche etc.) und natürlich möchten wir Urlaube und eben auch den Alltag MIT Kind gestalten nur wie gesagt finde ich schon, dass man auch Zeit ohne Kind verbringen kann
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