Hallo,
Gestern bei den Schwiegereltern kam das Thema "Süßigkeiten " auf und Schwiemu, war ganz entsetzt als ich sagte, ich will unseren Kleinen (8Mo) so lang wie möglich davon fern halten, am besten bis zum KIGA
- Wie handhabt ihr das mit den Süßigkeiten (Schokolade, Fruchtgummis etc) bzw mit Kuchen oder Eis?
- Was ist wirkich umsetzbar?
- Welche Argumente gibt es für oder gegen Süßes?
- Und welche Alternativen?
Freue mich auf Austausch mit euch
Admin hat dieses Thema zum #ThemaDerWoche #TdW erhoben.
Kommentare
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Mein Argument: Zucker in dem Ausmaß wie wir es gewohnt sind ist nicht notwendig. Er isst alle Speisen gerne und ich glaube hätte er früher Süßes bekommen, hätte sich sein Geschmack nicht so vielfältig entwickelt (meine persönliche Meinung).
Edit: Kinderkekse ohne raffiniertem Zucker isst er gerne, zum Naschen bekommt er mittlerweile Rosinen
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Meine Grosse durfte zum ersten Geburtstag von ihrer Torte kosten.war ein bisquit mit Topfencreme und Fruchtpüree,selbst gemacht mit wenig Zucker.
Selbstgemachten Kuchen oder Mal am Eis schlecken find ich okay.
Ich wünsch dir viel Glück beim fernhalten bis zum Kiga, ich habs bei First Lady nicht wirklich geschafft
Alternativ würde ich Trockenfrüchte, Rosinen , Palatschinken, selbstgemachten kuchen oder dgl vorschlagen. Da kannst Zucker gut dosieren oder auf anderes wie honig (erst nach dem ersten Geburtstag) , Ahornsirup, Birkenzucker etc ausweichen.
Mit Geschwistern wird's dann schwieriger.
Gds mag meine Grosse keine schokolade, sie bekommt nach dem Essen 5 gummibärli wenn die Kleinen schlafen.
Die Zwerge (10 Monate) kriegen ab und Mal ein halbes mürbes Kipferl
1,729
Also unsere Madame ist auch 8 Monate und bekommt nichts Süßes bisher. Wobei sich Zucker zu 100% ja nicht vermeiden lässt (Fruchtzucker ist ja auch Zucker und schlecht für die Zähne). Ich backe das Brot z.B. selber und da ist halt für das Aufgehen mit Germ eine Prise Zucker drinnen - da bin ich halt auf Xylit umgestiegen.
Ansonsten ist unser Plan, dass wir im ersten Jahr versuchen Süßes gänzlich zu vermeiden, danach möchte ich das eigentlich nicht mehr, weil ich ihr nicht Sachen verbieten möchte, die ich nebenbei esse. Schon klar, dass es immer Dinge geben wird, die Erwachsene dürfen und Kinder nicht, aber ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn ich die Weihnachtskekse esse und sie darf dann nicht. Außerdem machen Verbote Dinge ja oft interessanter. Ich möchte auch, dass sie zum 1. Geburtstag eine normale Torte bekommt, muss allerdings dazu sagen, dass ich sehr viel selber koche und backe und seit vielen Jahren schon sehr sparsam mit Zucker umgehe und uns oftmals Fremsgebackenes zu süß ist weil wir es anders gewohnt sind inzwischen. Daher kann ich das gut mit mir vereinbaren.
Grundsätzlich bin ich der Meinung: alles mit Maß und Ziel und wenn man wenig Fertigprodukte verwendet und viel selber macht, dann ist schon viel gewonnen. Ich halt z.B. nix von Quetschies oder Fruchtzwergen, da würd ich meiner Tochter eher was anderes anbieten versuchen (Joghurt mit Obstmus vielleicht oder sowas in der Art), aber wenn sie es vielleicht mal wo anders kostet und unbedingt will??? Dann wird sie das wohl auch mal bekommen.
Ich glaub generell, dass man sich nicht zu viel Druck und Stress mit diesen Dingen machen darf, denn es kommt auch sehr stark darauf an wie das Kind is(s)t. Wenn es gar nix essen mag und man nur mit Süßem Erfolg hat (z.B. Palatschinken, Obstknödel, whatever), dann wird man sowas auch anbieten und da kann man ja Zucker minimal dosieren.
Von Generalverboten halt ich persönlich nicht viel, weil MICH würde es dann zu sehr stressen wenn ich mal "umfalle" oder ausgehebelt werde von anderen.
Und leider, mein Mann und ich essen gerne Süßes (er behauptet sogar einen eigenen Nachspeisenmagen zu haben ) )
Bin gespannt wie es für andere Mamas ist.
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lio hat vor seinem ersten Geburtstag auch keine Schoko oder gummizeug oder der gleichen bekommen ab seinem ersten Geburtstag durfte ehr schon mal vom kuchen kosten oder ein weihnachtskeks essen oder im sommer von meinem eis lecken ! oder ein Kipferl essen, alles mit maß und ziel ;-)
jetzt ist er 2 1/2 jahre alt und auf unserem wohnzimmer tisch steht immer eine schale mit naschzeug ( schokobons usw ) und es interessiert ihn nicht die bohne .
er isst ab und zu Butterkekse oder wir gehen eis essen mit ihm , why not ? ab und zu bringt er mir ein schokobon und fragt ob er das essen darf !
in der Kinderkrippe gibt es zum geburtstag kuchen für die kinder , ich könnte mir niemals vorstellen ihm das zu verbieten! X_X
lio trinkt auch am liebsten nur wasser, und das ist mir als mama schon sehr recht . dafür darf er auch mal ein eis essen ( am liebsten mag er vanille )
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Bis zum ersten Geburtstag musste ich mich auch oft rechtfertigen warum er nix süßes darf. Also vielen ist das gar nicht bewusst wie unnötig es eigentlich.
Jetzt handhaben wir es so dass er immer mal was süßes haben darf, auch Schokolade aber dann eben wirklich nur einmal am Tag, nur wenn er es will und bei kleinen Menge sprech ich von einer halben schokobanane oder eine viertel mozartkugel also wirklich sehr wenig.
Ewig kann man es eh nicht fernhalten und das find ich auch nicht richtig, schließlich sind Süßigkeiten ja was leckeres und man belohnt sich damit selber. Mit ist wichtig dass er einen guten Umgang lernt und es in maßen genießen kann
1,998
Ich denke, da hat jede Mama einen anderen Ansatz, den ich auch nicht werten will. Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.
Ich habdhabe es so: meine Kinder bekommen ab und an Süßigkeiten. Ich habe mich aus folgenden Gründen dafür entschieden:
Etwas, was total „verboten“ ist, wird doppelt und dreifach interessant und die Kinder umso gieriger darauf. Gerade letztens hab ich im Fernsehen einen Bericht gesehen. Zwei Gruppen von Kindern (einige bekamen regelmäßig Süßigkeiten, die anderen nie) wurden Teller mit Naschwerk hingestellt. Die Kinder, die ab und an Süßigkeiten bekamen, nahmen sich eine normale Menge. Die andere Gruppe, die zuhause nie Süßigkeiten bekamen, waren ganz gierig darauf und aß die dreifache Menge.
Ich esse auch ab und an Süßes und finde es daher komisch, wenn ich meinen Kindern das verwehren würde.
Sie sollen den Umgang damit lernen, denn das Zeug ist überall.
Kinder, von denen Verwandte etc. wissen, dass sie zuhause nichts Süßes dürfen, bekommen besonders viel heimlich hineingestopft, weil sie ja so „arm“ sind.
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Ich habe mich für den Weg entschieden, weil ich der Meinung bin, dass ein Verbot nichts bringt. Sie sollen unbedingt lernen mit Maß und Ziel an die Sache ran zu gehen.
Meine Kindheit ist geprägt vom Süßigkeitenverbot.
Führte bei mir leider zu der Reaktion, als ich alt genug war, dass Süßigkeiten ganz oben auf Platz Nr1 standen. Immer und überall, noch heute. Es gibt keinen Tag ohne Süßigkeiten.
Deshalb kennen meine Kinder Schokolade und wir führen deswegen auch regelmäßig Diskussionen, eben weil sie mehr wollen, aber genau da setz ich an. Sie dürfen ruhig naschen, aber keine Unmengen.
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Bei uns gibt's fast täglich ne Nachspeise Nachn mittag essen, aber das sind dann 2/3 stk schoko, oder ein paar stk gummizeug, oder mal ein Lutscher, oder mal ein Eis! Beim großen war ich viel länger bedacht auf süßes zu verzichten, bei der kleinen gings schwerer, da der große ja neben ihr dann was bekommen hat!
Und wenn ich die Menge an süß Kram mit der täglichen Mengen an frischem Obst und Gemüse Vergleiche essen sie sicher gesund, zusätzlich koche ich zu 90 Prozent gesund und frisch, also seh ich da kein Problem - aber muss natürlich jeder für sich entscheiden!
Was mich immer abgeschreckt hat waren einige Dinge die ich im bekannten Kreis beobachtet habe:
1. 2 Geschwister, süßes durften sie nicht, bzw selten in kleinen Mengen, haben bei Bekannten Kind Zugang zu süßem gehabt, obwohl sie es nehmen durften dort. Haben sie es heimlich geholt und die Verpackungen der süßen Sachen in der Couch versteckt.... Denke nicht das da ein richtiges Bild zu Ernährung da war. Sondern das die Kinder einfach dann rein stopfen wenn sie was bekommen...
2. Kinder auch zwei geschwister durften nicht naschen, keinen Saft oder ähnliches, kaum war Mama nicht im der Nähe hat der Rest dieser Verwandtschaft alles hergegeben, wenn Mama kam haben die Kinder sofort das Trinken zb zu jemand anderem gestellt, alle haben mit gespielt! Abgesehen von dem Verhalten der Erwachsenen das nicht ok ist, bin ich dich lieber froh wenn meine kinder sich nicht vor mir verstecken müssen mit gewissen sachen, und sie gar nicht in so lügen wirr warr rein kommen...
3. Kind bei Geburtstagsparty, gummizeug zur freien entnahme, dort waren über 10 Kinder die miteinander Spaß hatten, nur besagter bub saß 2 Stunden neben den Schüsseln und hat sich alles rein gestopft...
Die Kinder waren alle zwischen 6-10 Jahre alt, und haben null Einschätzung gehabt wieviel sie vertragen, mein großer (damals 4) hatte bei einer Geburtstagsfeier auch Zugang zur süßen Schüssel, ich denke er hat so 6-8 stk genommen (maoam. Fizzers, haribo usw), dann ist er gekommen und hat gesagt, jetzt ess ich nix süßes mehr, sonst bekomme ich Bauchweh, und ich sags euch, ich war Mega stolz! Sicher hat er mehr als sonst davon gegessen, aber er konnte es selbst einschätzen, und das ist Gold wert für sein weiteres Leben! (sollte es so bleiben ) )
Aber das ist mein Zugang dazu, und ich fühl mich auch nicht schlecht wenn sie mal mehr naschen, ich weiß das es Ausnahmen sind, ich weiß das sie für ne Schüssel Erdbeeren oder Himbeeren oder für frische Tomaten oder gurken gerne mal was süßes liegen lassen...
Das passt so gut für uns!
Vor dem ersten Geburtstag war ich aber auch haglich, vorallem beim großen!
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Sie dürfen natürlich süßes. Sie fragen recht selten danach, jetzt im Sommer nach Eis, aber das gibts auch nicht jeden Tag. Sie essen gern Gummibären und Kekse (Butterkekse und Prinzenrolle).
Sie lieben Obst und Gemüse. Steht Gemüse/Obst und Süßes am Tisch, nehmen sie sich ein/zwei Süßigkeiten, aber den Bauch schlagen sie sich mit Gemüse voll. Tomaten/Gurken/Paprika stehen ganz weit oben.
Dadurch das sie sehr viel Obst und Gemüse essen, bin ich beim Süßen nicht so streng.
Krabbelstube und Kindergarten werden Geburtstage und Abschiede mit Kuchen und der gleichen gefeiert. Im Sommer gibts auch mal öfters Eis für die Kids.
Was solls, solange alles im Rahmen ist.
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ich halbiere beim backen prinzipiell den zucker (natürlich auch den trinkkakao), bei viele sachen geht sogar noch weniger bis gar keiner.
davon bieten wir unserem kleinen nichts an, aber wenn er bei tisch sitzt und neugierig ist darf er durchaus das eine oder andere krümelchen kosten - bis ich eine zuckerfreie süssigkeit für ihn aus der küche geholt hab ihm beizubringen, dass er was absolut nicht bekommt, egal wie sehr es ihn interessiert, halte ich da für kontraproduktiv. da fördere ich lieber seine neugierde.
unser zwergchen ist jetzt knapp über 6 monate alt, entsprechend setzt sich seine „süssigkeitenliste“ aus reifem obst, zuckerfreien babykeksen oder müsliriegeln (da hält das internet unmengen an rezepten bereit) und eis aus selbstgemachtem obstmus zusammen.
ausser von uns bekommt er mal sicher gar nichts! meiner schwiemu versuch ich dieses „prinzip zuckerfrei“ immer wieder zu erklären und zu zeigen. aber nur sagen „kein zucker und keine süssigkeiten“ reicht da nicht. sie bemüht sich sehr, aber wenn auf der verpackung „kein zuckerzusatz“ drauf steht glaubt sie, da wär kein zucker drin^^“ daher werden meine schwiegereltern einfach den auftrag bekommen, ihm vorerst nur das zu knabbern zu geben, was ich in die wickeltasche packe.
deinen vorsatz, das bis zum kindergarten so durchzuziehen, find ich grossartig! ich schliess mich da gleich an solange er bei den grosseltern keinen müll reingestopft bekommt seh ich auch kein problem bei der umsetzung
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Bis zum ersten Geburtstag kein Zucker, kein salz.
Der Kuchen zum 1. geburtstag war ein Karotten-Apfel-Kuchen wo ich 2/3 des Zuckers durch gemahlene Nüsse ersetzt habe, hat allen geschmeckt, auch den Verwandten die lange gemeint haben, dass unser Kind "arm" ist weils nix Süßes kriegt.
Jetzt ist sie 1 1/2 und kriegt Süßes in Dosen )
Also zb Kuchen den wir selber gebacken haben (da ist immer weniger Zucker drin als im rezept angegeben), und derzeit dank Hitzewelle, Freibad usw Eis (immer wenn sie Kinder sieht die Eis essen will sie auch eins, sie liebt es einfach )<br>
Was ich ihr bis jetzt noch nicht gegeben habe sind so typische Süßigkeiten die es zB an der Supermarktkassr gibt, Kinderrriegel, Schokobons usw
Insgesamt hat sich meine Einstellung zum süßkram doch entspannt (ich habs auch anfangs so gesehen wie du)
Und es ist schon so, dass wir der Kleinen ja ein vorbild sind, bzw das Essverhalten vorleben, dann müssten auch ich und mein Freeund unsere Gewohnheiten dementsprechend verändern, denn wieso soll die Kleine auf Kuchen und Co verzichten wenn wir sowas täglich essen?
Was mir aber schon wichtig ist, ist dass sie nur Wasser trinkt, das haben wir bei uns selber auch umgestellt, Saft gibts daheim weder für die Kleine noch für uns. Wenn sie ein bissl älter ist, wird sie sicher mal Apfelsaft und Co kriegen (auswärts), aber daheim wär mir Wasser lieber
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Die große isst auch sehr wenig süßes, meist nach dem Essen eine Kleinigkeit das wars dann auch schon .. bei ihr hab ich es damals etwas strenger durchgezogen 🙈 wies halt so is beim ersten Kind... ihr erstes fanta hatte sie mit 4 Jahren ... heute ist sie 10 und trinkt immer noch am liebsten Wasser
Ich denke das es am wichtigsten ist, Ihnen einen richtigen Umgang damit bei zu bringen... Ihnen mitzugeben, dass es nicht tragisch is wenn sie mal einen halben Liter Cola, Fanta oder eistee trinken - es aber nicht zur Gewohnheit werden soll...
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Du musst dir alle Menschen, wo du vorhast, dass die dein Kind betreuen (auch nur 1h) ins Boot holen, ansonsten macht das keinen Sinn.
Meine zwei sind 2 und 3,5 Jahre. Der Große hat noch zum 2. Geburtstag eine "Alternativtorte" (die ganze Verwwandschaft fand ihn arm...) bekommen und bis zum 2. Geburtstag eher selten süßes gegessen. Der Kleine hat zum 1. Geburtstag sein erstes Eis bekommen, der Große hat sich gefreut Ende nie, dass sein Bruder auch endlich darf.
Irgendwann wurde es lästig, weil der Große ständig nach Süßes gefragt hat (das war um seinen 3. Geburtstag) da haben wir ausgemacht, dass es jeden Tag 1 Handvoll (seine Hand natürlich) geben darf. Da wählt er sehr genau aus. 1/2 Keks und 2-3 Smarties oder 1 Gumizeug. So in etwa. Er ist beim Einkaufen mit und darf aussuchen, was in sein Naschsackerl darf (aus dem er dann wählt). Wenn der Kleine dabei ist, kriegt er auch was - oft sprechen wir aber auch ab, dass wir warten bis der schläft. Ist nämlich echt ein bissl blöd beim 2. Kind, die kriegen das halt früher. Und bei meinem merkt man das am Verhalten, der wird voll gierig, wenn nur wer von Keksen redet.
Bei Oma kriegen beide Tonnen, das soll so sein, obwohl ich es gerne anders hätte, aber da red ich mir den Mund nimma fusselig.
Kuchen, etc zählen wir nicht zur Hand voll - gibt es bei uns aber auch nur, wenn mal Besuch ist und er mit uns vorher etwas bäckt.
Mir war aber immer sehr wichtig: kein "versteckter Zucker". Kochen ausschließlich frisch und achten sehr was wir kaufen. Also Kipferl, Fruchtzwerge, Fruchtjoghurt, etc kommt uns alles nicht ins Haus. O-Ton meines Sohnes, wenn der Kleine ein Fruchtjoghurt im Geschäft sieht "das können wir uns zu Hause aus Früchten und Joghurt selber machen"
Ach ja, Kindergarten ist für mich diesbzgl ein sehr leidiges Thema. Nicht nur, dass sie viel Süßes kriegen, ich bin auch nicht begeistert vom Fertigessen. Aber alles kann man nicht beeinflussen.
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Jz ist sie 21 Monate und darf ab u zu was naschen. Kuchen und sùße Speisen mag sie sowieso nicht. Eis darf sie bei den Temperaturen.
Meine Cousinen zb durften nie naschen nur Hirsekringeln was glaubts was die gemacht haben als wir bei Oma waren. Oh gott, die haben alles mögliche an Süßem reingestopft und das machen sie jedes Mal bei Oma.
Also bei uns gibts Süßes mit Maß.
Und ich nasch ja auch so gern
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ab dem ersten lebensjahr wird alles lockerer gehandhabt, es gibt auch hin und wieder ein kipferl, wenn wir kuchen/torte essen darf meine tochter (16 monate) kosten wenn sie will. überraschenderweise interessiert sie vieles gar nicht, obst ist ihr (noch) viel lieber!
was sie bei den omas alles ißt weiß ich nicht und will es gar nicht wissen
mit mehreren kindern schaut die ganze sache sicher auch anders aus, wenn ältere geschwister naschen ist es schwierig den kleineren süßigkeiten zu verwehren.
bin auch der meinung dass alles mit maß und ziel gehandhabt werden sollte, verbote gehen leider oft nach hinten los. ich hab in der kindheit weder zucker noch süßigkeiten daheim bekommen - das hat zur folge gehabt dass ich bei meiner oma wie eine irre den zucker aus der dose in mich reingeschaufelt hab und im volksschulalter mein ganzes taschengeld für süßigkeiten draufgegangen ist.
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Beim kleinen (1) war es kaum verhinderbar, dass ihr nichts süßes kriegt. Eis kriegt er ab u zu und butterkekse isst er total gern. Er ist ein obsttiger u da muss ich ihn echt bremsen.
Wie schon geschrieben, mit maß u ziel so wie mit allen dingen des lebens!
@Admin vielleicht neues thema der woche?
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Im zweiten Lebensjahr durfte er dann selbstgebackenen Kuchen und Kekse haben und mal vom Eis kosten. Ab ca 2 hat er 1x am Tag zwei Stückchen Schokolade bekommen. Jetzt ist er 3,5. Süßigkeiten mag er, aber nach ein paar Haps hat er genug.
Was ich bis heute vermeide ist einerseits Gummizeug, weil das wirklich nur Müll ist. Nichts drin außer Zuckersirup, Farbstoffe und Gelatine. Jede Schoko und jedes Keks hat da mehr Nährstoffe und wird aufgrund von Fett und Getreide auch langsamer verstoffwechselt, was besser für den Körper ist. Ich sage nicht nein wenn er es wo angeboten bekommt, aber für zuhause kaufen wir es nicht und er weoß, daß es sehr ungesund ist.
Das zweite was er möglichst nicht bekommt sind Limonaden. Fertige noch gar nie. Selbstgemachte Säfte gibts bei der Oma, und auch da nur zum essen, manchmal auch wenn wir wo essen sind und selbstgemachte Fruchtsäfte angeboten werden. Und wenn überhaupt dann nur aus dem Glas, nie aus Trinklernbechern. Mit diesen Säften, überhaupt fertigen, nimmt man nämlich Massen an Zucker zu sich ohne es zu merken. Da ist Schokolade und Kuchen dagegen ein Klacks.
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das is das selbe , nur anders verpackt ^^ fruchtpürre halt !
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Aber ich weiß das mit den Quetschies nicht wirklich, ist nur eine Vermutung. Hab das noch nie gekauft.
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bis zum 1. Geburtstag will ich wirklich streng sein, dann gibts ev zu besonderen Anlässen mal a kleines stückerl kuchen (am besten zuckerreduziert und kein schoko) oder selbstgemachtes Eis
ich denk mir, was er nicht kennt geht ihm nicht ab.
bei uns zu Hause wird eigentlich sehr sehr wenig genascht. Ich kaufs einfach nimmer, weil wenn mal was da ist, kann ich mich nicht beherrschen und da ist gleich mal die ganze packung weg...
muss nur noch die Omas mit ins Boot holen.
Schwiemu hätt ihm zum 1. Geburtstag a ordentliche Schokotorte gemacht und sueht sich leod, dass sie keine Schokonikolos und Schokoosterhasen schenken soll. achja und: waaas, milchschnitte kriegt er auch keine??
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Ansonsten sind wir jetzt bei Kleinigkeiten die sie pro Tag haben kann, aber da muss sie schon selbst zu uns kommen und sagen/zeigen, dass sie etwas naschen möchte. Also gibt es Tage, wo sie gar nichts nascht und dann halt Tage wo sie dann vielleicht 2x am Tag kommt - aber immer nur eben (bei Gummibärchen & Co) ihre Handvoll und damit ist sie sehr zufrieden. Manchmal lutscht sie auch einen Nimm2 Schlecker aber den über den ganzen Nachmittag verteilt. Finde es toll, dass sie auch aufhört, wenn sie nicht mehr mag, bleiben öfter noch ein paar Gummibärchen liegen oder vom Eis bleibt meist auch etwas übrig etc pp.
Für uns passt das so, da sie unserer Meinung nach einen guten Zugang zum Süßkram bekommt und wie auch schon erwähnt wurde, wenn sie sieht dass ich etwas nasche, kann ich meinem Kind nicht verbieten etwas zu naschen, obwohl ich das meist auf ihren Schlaf beschränke, sodass sie mich dabei gar nicht erst sieht.
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Beim zweiten geht's dann nicht mehr so einfach, aber es gab auch bis zum 1. Geburtstag nix.
Sie dürfen beide naschen (3 J und 1,5J) aber nicht viel und nicht tgl.
Bei meinen Schwiegereltern werden sie leider vollgestopft. Da reicht nicht ein Zuckerl, auch nicht eine handvoll sondern sie bekommen ein ganzes Sackerl zum gleich essen.
Genascht darf erst am Nachmittag werden. Die Schwiegermutter wollte zum Frühstück schon Fruchtzwerge hergeben.
Mit manchen Leuten kann man reden. Andere verstehen es leider nicht und halten sich auch nicht an die Regeln der Eltern.
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Sie kauft auch immer Süssigkeiten ein die ich dann mit nach Hause nehmen soll (meist hab ich noch die vom letzten Mal in der Naschlade liegen).
Hab ihr jetzt versucht beizubringen dass, immer wenn sie was süßes für mich kaufen will das Geld in ein sparschwein fürs Urenkerl legen soll. Mal schauen ob's hilft.
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warum sollen die Quetschies schlecht für die Zähne sein?
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Mein Kleiner trinkt das aber so schnell aus, dass ich ma da keine Sorgen um die Zähne machen muss
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also gehts da nicht um die quetschies per se, sondern ums dauernuckeln?
ok, weil unsere quetschies sind schneller weg als jeder Obstbrei das hält keine Minute
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OT: meine Mama z.B. dachte, dass in Quetschies alle möglichen E-Nummern, Farbstoffe, zusätzlicher Zucker etc sind, bis sie mal die Inhaltsangabe gelesen und mit einem Obstglaserl verglichen hat. Seitdem ist Ruhe.
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Hab das noch nie verstanden, weil eben ähnliche Inhaltsstoffe. Danke für die Kommentare diesbzgl!
Für mich war das unterwegs oft die sauberste Alternative, da konnten sie selbst entscheiden wie schnell und so. Quetschies waren immer Ruckzuck leer und dann hab ich sie weggeworfen, also kein Dauernuckeln (einzig der produzierte Müll...) Gab es bei uns ca jeden 2. Tag, aber nur unterwegs. Jetzt gar nimma.
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Ich habe es auch geschafft, bis zum ersten Geburtstag gar keine Süßigkeiten zu geben und ich denke, das wird mir auch weiterhin gut gelingen. Ganz einfach, weil es bei uns zuhause so gut wie nichts von dem "Klumpert" gibt. Wir trinken keinen Saft, Limonaden oder Sirups. Auch haben wir keinen versteckten Zucker durch zb Fruchtjoghurts (welche genauso viel Zucker enthalten wie ein Glas Cola und keineswegs gesund sind).
Das bedeutet aber nicht, dass unsere Tochter nichts Süßes kennt sie isst sämtliches Obst als Ganzer oder in Breiform. Mittlerweile hat sie auch schon mal eine Eistüte (ohne Eis) o.ä. gegessen. Die selbstgemachte Torte zum 1. Geburtstag war mit Obstmus und Agavensirup gesüßt.
Generell verwende ich zum Backen Agavensirup oder Erythrit (letzteres aber nicht für Kinder), habe also fast nie "richtigen" Zucker zuhause.
Was vor allem die ältere Generation meint: "aber der Körper braucht doch Zucker"... Ja schon, aber nicht den raffinierten Industriezucker! Den Zucker, den der Körper braucht, bekommt man aus Kohlehydraten, Obst und Gemüse.
Ganz schlimm finde ich, dass in so vielen "Babylebensmitteln" Zucker zugesetzt wird, vor allem wenn man von den einschlägigen Marken, wie zb Hipp, kauft. Es ist anfangs mühsam, aber ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich (mach ich aber generell immer).
In absehbarer Zeit wird meine Tochter natürlich auch "richtige" Süßigkeiten zum Kosten bekommen. Ganz verbieten kann und soll man es ja nicht.
Aber ich denke schon, dass es gut machbar ist, bis ca zum 3.LJ damit zu warten. Davor ist es den Kindern doch gar nicht bewusst, auch wenn sie danach verlangen. Natürlich hat meine Tochter auch mit 7 Monaten die Hand nach dem Kuchen ausgestreckt und hätte ihn in den Mund gestopft - aber das hat sie mit Steinen genauso gemacht, von dem her...
Ich finde es einfach nur ganz schrecklich, wenn man ein paar Monate alten Babys schon Schoko oder Eis gibt. Es erschließt sich für mich KEIN Nutzen dabei! Ich kenne gleichaltrige Kinder wie meine Tochter, die das schon bekommen haben (auch gewürzte Speisen) und jetzt fast nichts "gesundes" mehr essen.
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Zum 1ten Geburstag dann eine leckere selbstgemachte Torte, von der er aber vielleicht 2 Gabeln voll wollte.
Danach war ich eine Zeitlang noch sehr streng, mit nur Babykekse, Obstmus sonst nichts, da er sich zuerst an das "erwachsenen" Essen gewöhnen sollte, ab dem 1ten Geburtstag hat er bei uns mitgegessen.
Mittlerweile ist er 2 1/2 und bekommt von mir daheim ganz selten etwas süßes, er verlangt es von mir aber auch nicht.
Dafür darf die Oma bzw. der Opa ihm immer eine Kleinigkeit mitbringen (sehen die Großeltern 2-3mal die Woche). Oma/Opa freuen sich, Kind auch und Mama hat nicht das Problem, dass es ganz verboten ist.
Er bekommt dann entweder ein kleines Stück Kuchen mit Früchten (von dem er am liebsten das Obst runter isst und den Rest bekommt dann meist Mama, also einen Sahnekuchen etc. brauch ich ihm gar nicht hinstellen), diese kleinen Sackerl Haribo Gummibärchen (ich weiß schlecht wegen dem extra Plastik), Mini Smarties (die sind zumindest in Karton verpackt) oder ein Überraschungsei, mehr will er dann aber auch nicht und wenn er grad keinen Hunger hat, wird es auch für später aufgehoben und erst dann gegessen.
Zwischendurch bekommt er wenn wir unterwegs sind, hin und wieder so Fruchtriegel oder Leibnitz Butterkekse.
Jetzt im Sommer ab und zu auch ein Eis, wobei da meist nur von mir ein bissi eines und die Tüte, weil mehr möchte er nicht ( Aussage von ihm: brrr, eis kalt und ihn beutelt es dann immer ganz viel)
Er liebt aber Obst und Gemüse und isst sonst eigentlich alles, muss sagen da ist er wirklich einfach.
Was mich eher mehr stört ist, dass er gerade kein Wasser mehr trinken mag
Hat leider von Oma, Opa wenn er bei Ihnen war, Orangensaft etc. verdünnt mit Wasser bekommen und verlangt das jetzt ganz stark auch daheim.
Meist bekommt er dann von mir auch etwas Saft mit ganz viel Wasser, weil er sonst einfach gar nichts trinken würde.
Wie ich ihn davon wieder weg bekomme weiß ich leider noch nicht.
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Kariesbakterien produzieren Milchsäure, die dem Zahnschmelz Mineralien entzieht und somit die Zähne schädigt. Speichel kann die Zähne remineralisieren. Bei kontinuierlicher Zuckerzufuhr (zB Dauernuckeln) kann das also zu Schäden am Zahn führen, durch die Bakterien eindringen. Deswegen ist Dauernuckeln ja so schlecht.
Wenn das Quetschie aber sowieso in kürzester Zeit verspeist ist, sehe ich von dieser Seite aus das Problem nicht.
Hoffe das stimmt da jetzt so wie ich das geschrieben hab, man belehre mich sonst gerne eines Besseren
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2,786
1,204
finde ich sehr informativ!
ich geb auch öfter quetschies, sehe sie aber als süßigkeit und habs für meine tochter im ersten lebensjahr einfach nicht notwendig gefunden. muss aber jeder für sich entscheiden und es kommt wie immer auf die menge an
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Dafür hat sie seit dem Schulalter ein fast inbändigea verlangen nach Sprite Cola und Co. Zuhause haben wir so was nicht ich glaub e das ist der Grund warum sie sich gierig draufatürzt sobald wir mal wo eingeladen sind nun ist sie 14 und ich konnte ihr das nie abgewöhnen (wird eigentlich seit der Pubertät noch schlimmer 😣)
Der 2te hat kurz vor 2 angefangen mit Schokolade und Co durch die große Schwester.
Und der kleinste ist jetzt 10 Monate und bekommt von seinem Bruder (2,5) Schoko eingeschoben also ist's bei dem sowieso schon gelaufen 😢
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Er meinte nur, die schmeckt ja gut also wollte er mir die ned vorenthalten. Er war da 3 Jahre. Total süß. 😄
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11,031
Elena hat bis zum 1. LJ weder Zucker noch Salz. Jetzt ist sie 2 und bekommt so gut wie keinen Zucker, Schoko überhaupt nicht. Sie darf mal beim Kuchen oder Eis mitnaschen und bekommt auch mal ein Fruchtzwergerl, aber eben selten.
11,300
Meine Tochter ,bald vier, mag keine Schokolade (gsd) Gummizeug oder Eis isst sie gerne. Stelle ich allerdings Salatgurke oder Tomaten daneben würde sie das süße gar nicht anschauen obwohl ich nur bis zum ersten LJ "streng" zuckerfrei war.
Obst quetschi find ich aber gar net tragisch, kriegen die Jungs mit 10 Monaten auch schon. Die grosse braucht 10 Sekunden zum auszuzeln, die kleinen vielleicht 30 Sekunden , da würden sie an Brei oder ganzem Obst viel länger "nuckeln".