wenn mein Mann auch RH neg. hat, muss ich mir dann trotzdem diese spezielle Spritze geben lassen? Unser Baby kann ja somit unmöglich RH+ sein, somit bräuchte ich auch keine. Bestehen da Ärzte usw. trotzdem darauf, einfach aus Routine?!
Hallo,
also soweit ich weiß, bekommst du dann keine Spritze. Dein Mann muss nur einen Nachweis bringen, dass er tatsächlich Rhesus negativ ist (Blutausweis, bei der Stellung sollte das auch getestet worden sein,...). Falls er sowas nicht hat, dann muss er einfach ins Labor gehen und das betätigen lassen. Sollte keine große Sache sein. Wenn ihr tatsächlich beide negativ sein, dann kann euer Kind auch nur negativ sein, da die Rhesusgegativität das latente Merkmal ist und somit nur reinerbig auftritt (Mendel lässt grüßen). Ihr seid somit beide reinerbig negativ, tragt kein Merkmal für Rhesus positiv, und könnt nur reinerbig negative Nachkommen zeugen.
@inaina ich und mein Partner sind beide RH negativ und ich hab weder in noch nach der Schwangerschaft eine Spritze bekommen, mein Partner hat meinem FA nur einen Nachweis zeigen müssen. Unser Sohn ist natürlich auch RH negativ
Gut, dann bin ich ja beruhigt, dass ein Nachweis reicht Er hat eh einen Blutspendeausweis, sollte passen. Das mit der Vererbung usw. wusste ich eh, deshalb frage ich so genau nach - wollte nur wissen, ob es da aus "Routine" zu Diskussionen kommt.
@sista2002 dei Begründung würde mich da mal interessieren. Bringt ja überhaupt nichts. Und nur weil es wenige Frauen mit RH- (und noch weniger, mit Partner der ebenfalls RH- ist) gibt und die dann alle eine Spritze bekommen, weil halt doch meistens zumindest der Partner dann RH+ ist, möchte ich mir die nicht geben lassen (müssen).
@inaina Vermutlich ist es zur Absicherung der Ärzte. Immerhin gibt's ja nicht so wenige Babies deren biologischer Vater nicht der Ehemann/Partner der Mutter ist bzw. kommt es nicht so selten vor, dass die Blutgruppenbestimmung fehlerhaft ist.
@sista2002 Hast Recht! Bei uns ging's um nen anderen Antikörper und da wurde extra meinem Mann Blut abgenommen um auf Nummer sicher zu gehen. Da wurde aber vorher auch sehr subtil gefragt, ob mein Mann der Vater des Kindes ist.
Also ganz so klar ist das lt. meiner Ärztin nicht! Ich bin negativ und für sie war klar, dass ich die Spritze bekomme, ohne dass sie jemals gefragt hat,welche Blutgruppe mein Mann hat! (Nebenbei hab ich sie sowieso gebraucht,weil mein Mann Blutgruppe pos. ist)
Als ich sie darauf angesprochen habe, hat sie gemeint, dass es ihr eigentlich egal ist, welche Blutgruppe mein Mann hat! Sie hat gemeint, dass man auch die Blutgruppe der Eltern nicht außer Acht lassen darf und sobald die Frau negativ ist, gibt es die Spritze.
Ich habe AB negativ und bekomme sicher auch diese Spritze. Habe nie darüber nachgedacht sie mir nicht geben zu lassen. Was ist so schlimm an dieser Spritze ?
Mir geht's wie aureliasmum - bin negativ und habe automatisch die Spritze bekommen ohne dass nach dem Partner gefragt wurde. Aber ich weiß dass meiner positiv ist also hätt ich's eh gebraucht ... beide Kinder positiv
Wir sind beide negativ und ich hab trotzdem in beiden Schwangerschaften die Spritze bekommen, da lt meiner Ärztin und auch meine Hebamme hats gesagt, es trotzdem sein kann, dass das Baby eine andere Blutgruppe hat. Also sich die Blutgruppen von Oma und Opa durchsetzen. Ist zwar ganz selten aber gibt es anscheinend 🤔
Wenn beide Eltern negativ sind, kann das Kind nur negativ sein und eine Prophylaxe während der SS ist echt unnnötig (außer es gab mal ne SS davor mit einem positiven Rhesusfsktor Vater).
Blutruppe muss nicht die der Eltern sein.
Nach der Geburt ist die Anti D Prophylaxe am wichtigsten, falls die Mutter negativ ist und Kind positiv. Bei mir habens trotzdem immer auf die Blutgruppe meiner Kinder gewartet, bevor ich die Spritze bekam. Hätten meine Kinder einen neg. Rhesusfaktor gehabt, hätte ich die Spritze nicht nochmals gekriegt.
Mein FA hat mich bei beiden SS auch mehrfach gefragt, ob Vater wirklich Erzeuger ist zwecks Rhesusprophylaxe. Es lügen wohl sehr viele Frauen was den Kindsvater betrifft.
Ja, es kann bei Blutgruppe die Blutgruppe der Großeltern durchschlagen, aber das geht nicht, wenn beide Eltern rhesusnegativ sind. Ich versuche es zu erklären.
Das Gen für die Vererbung der Blutgruppe trägt zwei Merkmale. Eines ist dominant, es tritt Also, wenn vorhanden in Erscheinung, und eines ist rezessiv, es tritt nicht auf, wenn das dominante Merkmal vorhanden ist.
Bei den Blutgruppe ist rhesuspositiv dominant und rhesusnegativ rezessiv. Ist daher einer der beiden Merkmale rhesuspositiv tritt immer eine rhesuspositive Blutgruppe auf. Das rezessive Merkmal kann trotzdem mit vererbt werden. Daher kann die Blutgruppe der Großeltern plötzlich auftauchen.
Ist jetzt aber rhesusnegativ, so spricht man von reinerbig. Da das negative Merkmal das rezessive ist, tritt es nur auf, wenn beide Merkmale negativ sind. Es ist also keine Erbanlage für rhesuspositiv vorhanden. Wenn Mutter und Vater rhesusnegativ sind, wird es das Kind auch sein, es bekommt keine positiven Erbanlagen.
Daraus folgt, zwei rhesuspositive Eltern können ein rhesunegatives Kind bekommen (ich bin so eines), da sie beide versteckt die negative Anlage tragen können. Zwei negative Eltern werden niemals ein positives Kind bekommen.
Genetik ist schon was schönes oder? falls es jemanden genauer interessiert, dann soll er sich die Mendelschen Vererbungslehre genauer ansehen. Da gibt es viele tolle Diagramme und Beispiele dazu. Wir hatten in der Schule mal eines mit Kühen mit braunen und schwarzen Flecken, das ist vielleicht greifbarer als Blutgruppen. Würde hier aber vermutlich zu weit gehen, alle drei Regeln bis ins Detail zu erklären.
Ich denke, das ist ein Risiko, dass die Frau abwägen muss. Ich weiß definitiv, mein Mann ist der Vater meiner Kinder. Währe er rhsusnegativ hätte ich mir die Spitze nicht geben lassen weil sie unnötig wäre. Besteht auch nur der Bauch eines zweifles, würde ich sie mir geben lassen. Ich denke, der Arzt ist rein juristisch raus, wenn er die Blutgruppe des angegebenen Mannes kontrolliert hat. Wenn die Patientin lügt, dann ist das ihr Problem.
@inaina NEIN! Du brauchst die Spritze nicht. Die Ärzte bestehen in manchen Fällen trotzdem drauf, weil die der Meinung sind, daß der Vater ja nicht wirklich der Vater sein muß und deswegen gehen sie auf Nummer sicher, weil sie als Ärzte sonst verklagt werden könnten.
Du darfst die Spritze aber gerne und getrost ablehnen auch wenn sie es Dir 3mal empfehlen. Besteh einfach drauf, daß Du sie nicht brauchst!
War bei mir das selbe! 😉
@123Emma ich bin auch so "eins". meinem vater musste dann der arzt erklären und "beweisen" das es das wirklich gibt... er dachte am anfang, er kann ja nicht der papa sein. ) 3 jahre später ist mein bruder geboren, bei ihm dasselbe.
@Julie79 weil das eine Blutserumspritze ist mit dem Serum von irgendeinem fremden Menschen. Also ich möchte keine Bluttransfusion haben wenn ich sie nicht notwendig habe und meinem ungeborenen Kind möchte ich das schon gar nicht antun.
man kanns aber auch Übertreiben. Sicher jedes Medizinprodukt kann Nebenwirkungen haben das bestreit ich nicht aber sollte dann etwas mim Rhesusfaktor sein und man hat sich nicht Impfen lassen und man wird erneut schwanger kann das dem ungeborenen Kind sehr wohl schaden. Ich glaub da is dann die Aussage mit „dem Ungeboren nicht antun wollen“ gerechtfertigt. Ich hab sie sogar 2x bekommen und geschadet hat sie nicht.
An alle: Es ist UNMÖGLICH (wie Emma so schön erklärt hat), dass zwei Menschen mit Rhesusfaktor negativ Nachkommen mit RH+ zeugen. Für Interessierte: Befasst euch bitte mit der Mendelschen Veerbungslehre. (der umgekehrte Fall ist möglich. Beide meine Eltern sind RH+, ich aber RH- Das heißt, beide meine Eltern müssen das verdeckte negative Allel, welches sie jeweils zufällg an mich weitergegeben haben, in sich tragen; entsprechen also den Personen B oder C in der Aufstellung unten)
Man erhält als Mensch jeweils 1 Allel von Mama und Papa. So hat jeder Mensch 2 Allele in sich.
RH- ist „rezessiv“
RH+ ist „dominant“
Es gibt folgende Szenarien;
A) RH+ und RH+ (dieser Mensch hat somit den Rhesusfaktor positiv, da kein Allel negativ aufweist)
B ) RH+ und RH- (dieser Mensch hat somit positiv, da negativ rezessiv vererbt wird und vom positiven Allel dominiert/überdeckt wird)
C) RH- und RH+ (selber Outcome wie bei B )
D) RH- und RH- (dieser Mensch hat somit den Rhesusfaktor negativ, da kein Allel für positiv vorhanden ist)
Beim Fall D) hat man somit von beiden Elternteilen jeweils das negative Allel erhalten. Und wenn beide Elternteile selbst D) sind, haben sie keine positiven Allele, die sie weitergeben könnten.
@Smily120779 dann hoffe ich das du niemals eine Bluttransfusion brauchen wirst.
Ich bin überzeugt das wird mehr als überprüft und vertraue unserer Medizin und bin froh das es sie überhaupt gibt.
@Julie79 sie hat ja extra gesagt "wenn nicht notwendig". Und dass sie einer Spritze mit Serum (gekürzt) nicht zustimmt die anscheinend nicht notwendig wäre in ihrem Fall ist doch legitim?!?
Ich verstehe die Sicht des Arztes es sicherheitshalber zu geben, da es ja 5-10% Kuckuckskinder gibt. Aber als Mutter, die weiß, dass der Vater 100% rhesus negativ ist, würde ich auch drauf verzichten.
@IreneG genau, Danke für die Unterstützung.@Julie79 wie IreneG es gelesen hat: ich habe geschrieben, daß ich das nicht möchte, wenn es nicht notwendig ist! Mein Partner und ich sind beide Rh-, also ist es in diesem Fall nicht notwendig und davon hab ich geschrieben. Also musst Du noch nicht bekehren, aber Danke! ☺️
man kanns aber auch Übertreiben. Sicher jedes Medizinprodukt kann Nebenwirkungen haben das bestreit ich nicht aber sollte dann etwas mim Rhesusfaktor sein und man hat sich nicht Impfen lassen und man wird erneut schwanger kann das dem ungeborenen Kind sehr wohl schaden. Ich glaub da is dann die Aussage mit „dem Ungeboren nicht antun wollen“ gerechtfertigt. Ich hab sie sogar 2x bekommen und geschadet hat sie nicht.
Für mich hat sich das halt nicht so gelesen, als hätte das jeder verstanden. Denn da mein Mann und ich beide RH- sind, wird auch kein Baby von mir bei erneuter Schwangerschaft „geschadet ohne die Impfung“, da keine Anitkörper aus der vorherigen Schwangerschaft gebildet wurden.
Mir geht es da gleich wie Smiley - ich möchte mir sie nicht unnötigerweise geben lassen (müssen) und bin froh, dass ich jetzt hier erfahren habe, sie verweigern zu können.
Für alle anderen RH- Frauen, die einen RH+ Mann haben, ist es ja ein indiskutabler Fall und wir können dankbar sein, in der heutigen Zeit vom medizinischen Fortschritt profitieren zu können.
Liebe @Julie79! Wenn Du wirklich nur Deine Meinung kundtun willst, dann solltest Du vielleicht niemandem explizit etwas unterstellen (das hast Du nämlich getan, so wie Du geschrieben hast), sondern genau lesen und dann Deine Meinung schreiben.
Gerade, wenn Dich das Thema so sehr zu berühren scheint! ☺️
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@sista2002 dei Begründung würde mich da mal interessieren. Bringt ja überhaupt nichts. Und nur weil es wenige Frauen mit RH- (und noch weniger, mit Partner der ebenfalls RH- ist) gibt und die dann alle eine Spritze bekommen, weil halt doch meistens zumindest der Partner dann RH+ ist, möchte ich mir die nicht geben lassen (müssen).
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Blutruppe muss nicht die der Eltern sein.
Nach der Geburt ist die Anti D Prophylaxe am wichtigsten, falls die Mutter negativ ist und Kind positiv. Bei mir habens trotzdem immer auf die Blutgruppe meiner Kinder gewartet, bevor ich die Spritze bekam. Hätten meine Kinder einen neg. Rhesusfaktor gehabt, hätte ich die Spritze nicht nochmals gekriegt.
Mein FA hat mich bei beiden SS auch mehrfach gefragt, ob Vater wirklich Erzeuger ist zwecks Rhesusprophylaxe. Es lügen wohl sehr viele Frauen was den Kindsvater betrifft.
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Das Gen für die Vererbung der Blutgruppe trägt zwei Merkmale. Eines ist dominant, es tritt Also, wenn vorhanden in Erscheinung, und eines ist rezessiv, es tritt nicht auf, wenn das dominante Merkmal vorhanden ist.
Bei den Blutgruppe ist rhesuspositiv dominant und rhesusnegativ rezessiv. Ist daher einer der beiden Merkmale rhesuspositiv tritt immer eine rhesuspositive Blutgruppe auf. Das rezessive Merkmal kann trotzdem mit vererbt werden. Daher kann die Blutgruppe der Großeltern plötzlich auftauchen.
Ist jetzt aber rhesusnegativ, so spricht man von reinerbig. Da das negative Merkmal das rezessive ist, tritt es nur auf, wenn beide Merkmale negativ sind. Es ist also keine Erbanlage für rhesuspositiv vorhanden. Wenn Mutter und Vater rhesusnegativ sind, wird es das Kind auch sein, es bekommt keine positiven Erbanlagen.
Daraus folgt, zwei rhesuspositive Eltern können ein rhesunegatives Kind bekommen (ich bin so eines), da sie beide versteckt die negative Anlage tragen können. Zwei negative Eltern werden niemals ein positives Kind bekommen.
Genetik ist schon was schönes oder? falls es jemanden genauer interessiert, dann soll er sich die Mendelschen Vererbungslehre genauer ansehen. Da gibt es viele tolle Diagramme und Beispiele dazu. Wir hatten in der Schule mal eines mit Kühen mit braunen und schwarzen Flecken, das ist vielleicht greifbarer als Blutgruppen. Würde hier aber vermutlich zu weit gehen, alle drei Regeln bis ins Detail zu erklären.
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Man erhält als Mensch jeweils 1 Allel von Mama und Papa. So hat jeder Mensch 2 Allele in sich.
RH- ist „rezessiv“
RH+ ist „dominant“
Es gibt folgende Szenarien;
A) RH+ und RH+ (dieser Mensch hat somit den Rhesusfaktor positiv, da kein Allel negativ aufweist)
B ) RH+ und RH- (dieser Mensch hat somit positiv, da negativ rezessiv vererbt wird und vom positiven Allel dominiert/überdeckt wird)
C) RH- und RH+ (selber Outcome wie bei B )
D) RH- und RH- (dieser Mensch hat somit den Rhesusfaktor negativ, da kein Allel für positiv vorhanden ist)
Beim Fall D) hat man somit von beiden Elternteilen jeweils das negative Allel erhalten. Und wenn beide Elternteile selbst D) sind, haben sie keine positiven Allele, die sie weitergeben könnten.
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Für mich hat sich das halt nicht so gelesen, als hätte das jeder verstanden. Denn da mein Mann und ich beide RH- sind, wird auch kein Baby von mir bei erneuter Schwangerschaft „geschadet ohne die Impfung“, da keine Anitkörper aus der vorherigen Schwangerschaft gebildet wurden.
Mir geht es da gleich wie Smiley - ich möchte mir sie nicht unnötigerweise geben lassen (müssen) und bin froh, dass ich jetzt hier erfahren habe, sie verweigern zu können.
Für alle anderen RH- Frauen, die einen RH+ Mann haben, ist es ja ein indiskutabler Fall und wir können dankbar sein, in der heutigen Zeit vom medizinischen Fortschritt profitieren zu können.
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Gerade, wenn Dich das Thema so sehr zu berühren scheint! ☺️