Bei beiden nach ca 14 Monaten geringfügig und als sie ca 1,5 Jahre bzw 20 Monate als wären Teilzeit. Bei Kind 1 16 Std und jetzt bei Kind 2 fange ich erstmal mit 12 Std an.
Bei meinem letzten bin ich nach 5 Monaten wieder für 8 Stunden ins Büro (karenzvertretung hat leider alles hingeschmissen von heut auf morgen 😞)
Ansonst ging ich immer so um das 1. Lebensjahr 20 Stunden
Ich hab angefangen da war sie 10 Monate alt geringfügig, kann aber von zu Hause aus arbeiten bzw wenn ich in die Firma muss kann ich sie mitnehmen .. ab September geht sie zur Tagesmutter, da wird mein homeoffice wahrscheinlich in die Firma verlegt - ich bin noch bis Jänner in Karenz und bis dorthin möchte ich eigentlich nicht mehr machen - ab Jänner dann 20-25h 😊
Nach dem Mutterschutz geringfügig und wenn er 23 Monate ist wieder Vollzeit. Hab aber so einen tollen Job, dass ich nur bis ca Mittag auswärts arbeite und die restliche Zeit frei einteilen kann (also nachdem Junior schläft, mein Mann sich mit ihm beschäftigt, ...).
@baldzu3 ich hätte es nicht geschafft, da waren 10 Minuten für Duschen schon viel freie Zeit in dem Alter aber wenn es für die Familie passt warum nicht. Würde aber erst mal schauen wie es läuft bevor ich das fix verspreche.
Edit: ich war ab dem 1. Geburtstag 2 Monate Vollzeit (Papakarenz) und dann 15 Stunden.
@baldzu3 unnormal? Ich finde, dass es jede Mutter so handhaben soll wie sie es für richtig hält. Ich bin auch nach 1 Jahr wieder 30 Std. arbeiten gegangen - haben auch viele nicht verstanden. Ich finde es zwar toll, wenn man die Möglichkeit hat lange daheim zu bleiben. Aber wenn man zB finanziell unabhängig sein möchte, es finanziell einfach nicht drinnen ist oder wegen der Karriere... dann sollte man dafür nicht verurteilt werden....
ich habe es bei der ersten nicht geschafft da ich alleimerziehend die ganze karenzzeit über war dadurch aber das jetzt nr. 2 gleich im anhang war/ist wäre es mir am liebsten wen ich gleich dannach abwechslung rein bekomme und auch mal arbeiten gehen kann. (raus komme vom hausfrau sein)
@morgana es versteht eben keiner aus meiner familie nicht und aus seiner schom gar nicht die leben noch in den alten zeiten wo mama zuhause sitzt und hausfrau spielt und papa das geld verdient da wir aber eben nicht abhängig vom staat und uns was leisten wollen im nächsten jahr (Urlaub,Hochzeit usw) wäre es perfekt wen wir beide arbeiten und da ich das angebot von meinen alten chef bekommen habe 20 std von 1-5 in der früh arbeiten zu können werde ich sicher nicht nein sagen aber das versteht eben keiner *augenüberroll*
@baldzu3 ich bin auch gleich nach dem Mutterschutz arbeiten gegangen... immer wenn im Hotel der Hut gebrannt hat, bin ich eingesprungen, auch abends. Das hat auch niemand verstanden, mir wurde sogar unterstellt dass ich mein Kind nicht liebe etc..
aber ich habe es freiwillig getan & das Arbeiten hat mir Spaß gemacht. Ich hab allen Gästen voller Stolz von meinem kleinen Sohn erzählt und hab es genossen, auch mal kurz keine Windel wechseln zu müssen oder Fläschchen zu richten.
Wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann mach es. Das Gelaber der anderen muss man einfach ausblenden. Das gibt es immer. Auch in die andere Richtung. Bleibst du zuhause, bis dein Kind in die Schule geht, kannst du nicht loslassen 😉 also irgendwas finden die Leute immer, worüber sie sich aufregen 😉
@baldzu3 unnormal ist vielleicht das falsche Wort - atypisch würd ich sagen, aber das heißt ja nicht, dass es unbedingt falsch ist. Wenn du gut organisiert bist, Unterstützung von deinem Partner und idealerweise auch von weiteren Personen hast, ist das sicher möglich. Es hängt halt auch vom Kind ab, und das kann in dem Alter sein verhalten jederzeit ändern.
Ich hätte mir das nicht vorstellen können - werde nach einem Jahr ca 10 Stunden/Woche arbeiten und später nach Möglichkeit erhöhen. Ist so mit meinem Chef angesprochen - der ist da glücklicherweise recht flexibel.
Ich habe ab dem 3. Monat geringfügig von zu Hause aus gearbeitet und jetzt mit 16 Monaten dann geh ich für 30 h (aber ums Eck) wieder arbeiten.
Außer Haus, also weg vom Kind war ich ab dem 6. Monat, weil ich ein Studium betrieben habe. Früher hätte ich es mir auf keinen Fall vorstellen können. Die 6 Monate habe ich sehr mit meinem Zwerg genossen. Aber ich sehe das auch so, dass es eben sehr individuell ist und man sich da über andere schwer ein Urteil bilden kann.
Also eigentlich ist es evolutionär gesehen "unnormal" die Arbeit auf Grund von Kinder kriegen einzustellen. Wir sind da alle etwas verwöhnt 😉
In Endeffekt muss das jede Familie für sich entscheiden, die Schwierigkeit ist eher geeignete Betreuung zu finden bzw. irgendwann zum schlafen zu kommen.
Aber wenn das alles klappt und sich alle Beteiligten wohl damit fühlen ist es doch total in Ordnung.
Schief angeguckt wirst als Mama sowieso weil irgendwer weiß es eh immer besser (meistens Leute ohne Kinder 😂)
@baldzu3 du musst das machen, wie es sich für dich richtig anfühlt. Ich hätte es mir für uns niemals vorstellen können und es wäre ja auch gar nicht gegangen, da ich gestillt habe. Außerdem hatte ich den Schlaf richtig nötig. Was ich aber schon bedenken würde ist, dass du sowieso erstmals schauen musst, ob es fürn Zwerg passt bzw. wie es läuft...
@baldzu3 ich würde auch sagen, wenn es sich für euch so richtig anfühlt, dann macht es. Wenn man gut organisiert ist geht es sicher. Wie willst du das denn mit dem schlafen dann machen ? Dein Partner geht dann arbeiten wenn du heimkommst, oder ? Dh er muss dann halt mit dem permanenten Schlafmangel Vollzeit arbeiten gehen. Das geht denke ich schon kräftig an die Substanz. In den USA machen es aber relativ viele Eltern so. Habt ihr vor das Kind dann ab 8 Wochen tagsüber in Betreuung zu geben damit du tagsüber schlafen kannst ?
Ich persönlich wäre im ersten Lebensjahr meines Sohnes aufgrund des Schlafmangels sicher nicht so leistungsfähig gewesen wie sonst. Danach dann schon.
@Traand ich arbeite in einem Familienbetrieb.. dass ich zeitig nach der Geburt wieder arbeiten gehe, war mir von Anfang an klar. Ich hatte aber das Glück, dass mein Verlobter oder der Taufpate immer auf den Kleinen geschaut haben, wenn ich arbeiten war.. die haben die „Exclusivzeit“ mit dem Kleinen auch sehr genossen und heute eine sehr enge Bindung.
Außerdem liebe ich meine Arbeit und hab als „Auszeit“ gearbeitet.. manche gehen baden, zum Friseur oder gehen allein shoppen... ich ging arbeiten 😊
EDIT: finanziell müsste ich auch heute noch nicht arbeiten gehen, aber wie gesagt, ich sehe es als Auszeit an und liebe meinen Beruf. 😉
Bei der Großen wäre ich nach dem 2. Geburtstag arbeiten gegangen. Wurde aber vorher wieder schwanger. Der Kleine kam als sie 22 Monate war.
Als der Kleine 4 Monate alt war bin ich für 4 Monate arbeiten gegangen für 4,5 Stunden (also geringfügig einen Nachmittag). Ich hab es nicht wegen dem finaziellen gemacht sondern weil meine Karenzvertretung eine zeit ausgefallen ist und meine Firma dringend jemand brauchte, ist eine kleine Firma.
Nach dem ersten Geburtstag überlege ich woeder geringfügig arbeiten zu gehen, eben auch wegen der Abwechslung.
@Traand
Bei meinem ersten Kind war ich 2 Jahre zu Hause und das hat mich gegen Ende etwas genervt bin nicht geboren um "nur" Hausfrau und Mama zu sein und ich habe den Luxus das meine Mama Tagesmutter ist und somit die Kinder bei der Oma mit anderen Kindern zusammen sind und ich die Zeit genutzt habe wieder ein bisserl Arbeiten zu gehen.
Wie bei den anderen finde ich es auch schön zu arbeiten und eine Abwechslung, man bekommt auch eine andere Art von Bestätigung die ich zudem schön finde. Außerdem brauche ich die geistige Herausforderung welche mein Job bietet.
ich habe bereits ca. 1 Woche nach der Geburt wieder stundenweise geholfen. Nach 8 Wochen habe ich wieder Vollzeit gearbeitet - mein Mann ist in Karenz.
Als ich meinem Arbeitgeber im Herbst 2016 von meiner Schwangerschaft erzählt habe, stand für mich fest: ich gehe maximal ein Jahr in Karenz und danach komme ich auf so viele Stunden zurück wie es die Krabbelstube möglich macht.
Meine Karriere - an der ich während/nach meinem Studium hart gearbeitet habe, war mir unglaublich wichtig. Und ich war damals der Überzeugung, dass sie auch nach der Geburt meiner Kinder GLEICH nach meiner Familie kommen würde!
Als dann in der 21./22. SSW die Fehlgeburt drohte, schwor ich meinen Zwillingen: „Wenn ihr bei uns bleibt, dann bleib ich 2 Jahre bei euch zu Hause!“. Wundervollen Ärzten und dem lieben Gott sei Dank durften wir dann am 30. April 2017 unsere Söhne Alexander und Andreas bei 32+6 in die Arme schließen - inzwischen beide völlig gesund und altersgerecht entwickelt.
Die Verlängerung der Karenz auf 2 Jahre war für meinen AG absolut in Ordnung und die Krabbelstube sicherte uns 2 Plätze ab April 2019 zu.
Und was passierte dann vor einigen Wochen? Unsere so wunderbare private Krabbelstube, die einen ausgezeichneten Ruf hatte, wechselte den Betreiber und wird nun als Montessori-Einrichtung weitergeführt!
Da dies leider nicht den Vor- und Einstellungen meines Mannes und mir entspricht (und es gibt noch weitere Gründe, die diese Krabbelstube für uns definitiv ausschließen), haben wir uns entschieden, dass ich zu Hause bei den Kindern bleibe bis sie das Kindergartenalter erreicht haben.
Wir wohnen im Wiener Speckgürtel (Nord-Westen) - hier ist es ein Ding der Unmöglichkeit so kurzfristig noch einen Krabbelstubenplatz zu erhalten - ich hätte alles versucht. Verwandtschaft gibt es keine in der Nähe, Tagesmütter haben wir keine gefunden, welche noch Platz für Zwillinge ab Frühling 2019 hätte.
Also: Soviel zum Thema Plan und Wirklichkeit
Aber: Ich habe mit meinem Arbeitgeber gesprochen- dieser zeigte sich auch hier wunderbar verständnisvoll, Finanzen sind GsD kein Thema und ich sehe es nun durchwegs positiv!
Meine Karriere ist nicht vorbei- sie macht nur etwas länger als geplant Pause! Und nachdem ich fast 15 Jahre zu 100 Prozent für Studium, dann Studium+Beruf und schließlich nur Beruf gelebt habe, gehöre ich jetzt zu 100 Prozent dem Wichtigsten in meinem Leben - meiner Familie.
Wenn die Kinder in den KiGa kommen, möchte ich die ersten Jahre in Sachen Beruf auch noch eher kurz treten - der Nachmittag soll meinen Kindern gehören.
Aber auch hier bin ich mir sicher eine gute Lösung mit meinem AG zu finden, die im Sinne aller Seiten ist.
Liebe Grüße Susi
mit Alexander Franz und Andreas Othmar (15 Monate)
Geplant war das ich 30 Monate zu Hause bleibe bei der Großen, Minichef kam dann recht schnell nach (sie sind nur 13 Monate) auseinander und somit fang ich erst nächstes Jahr im sommer wieder an wenn die Große 3,5 und der Kleine 2,5 ist.
Ich habe nach 18 monaten wieder mit 25std/woche begonnen. Habe aber nach einem jahr ca 3 dienste über den sommer gemacht aufgrund von personalmangel.
Bin jetzt nach über 3 jahren immer noch auf 25std
Bei mir war es auch anders, als geplant...
Geplant waren zwei Kids, zwischen denen ich nicht arbeiten gehe, es hat sich dann ein toller siebenstunden-job ergeben, als Fabian 15 Monate alt war, der gaaaanz schnell zu einem 18h Job ausgebaut wurde, um dann wegen neuer Ss nach drei Monaten wieder beendet zu werden...
Der Plan, dass ich bis zum Kiga-Eintritt bei Felix zu Hause bleibe (so, auch der ursprüngliche Plan), hängt zur Zeit grade sehr davon ab, wie es im Job bei meinem Mann weitergeht... Sollten sich seine Stunden reduzieren, werde ich bald wieder einige Stunden arbeiten gehen (Felix ist 14 Monate alt). Ich hoffe, es geht sich wieder so aus, dass wir uns gegenseitig abwechseln können, bei der Betreuung!
Darf ich fragen warum ihr alle schon so zeitig zu arbeiten angefangen habt? Aus finanziellen Gründen?
Bei uns einerseits ja, aus finanziellen Gründen. Wir könnten zwar gut noch ein Jahr ohne meinen Bezug leben, aber da wir gerade Haus bauen ist mein Teilzeit Job besser als gar kein Geld
Weitere Gründe bei uns sind:
- Betreuung findet durch Familie statt (mein Papa schaut auf sie)
- als Lehrerin ist ein Teilzeitjob wirklich sehr familienfreundlich, also 3 oder 4 Vormittage mit je 3-4 Stunden - den Rest der Arbeit muss ich eh zuhause / nachts / wochenends erledigen
- das Ende der Karenz passt genau mit dem Beginn des neuen Schuljahres zusammen
- ich habe eine Versetzung in meine Wunschschule bekommen, diese Chance muss ich nutzen, denn man kann nie wissen wie es in den kommenden Jahren sein wird
- wir wollen in absehbarer Zeit ein zweites Kind und zwecks eaKBG möchte ich davor sowieso wieder arbeiten
Bei meiner Großen hab ich nach 13 Monaten einen Monat Vollzeit und dann 16 Stunden/Woche bzw zwei Dienste/Woche gearbeitet. Einen davon meistens am Wochenende, weil da eh der Papa daheim war. Unter der Woche haben sich die Omas mit Kind-schauen abgewechselt.
Jetzt, bei der Kleinen, geh ich nach 15 Monaten wieder, ebenfalls für 16 Stunden/Woche.
Würde aber gerne länger Zuhause bleiben.
Geht leider nicht, weil es bei uns aufgrund von Karenzen sonst eng wird.
ich war 2 jahre bei lio zuhause , und mit seinem 2ten Geburtstag bin ich für 20h wieder in meinen Job eingestiegen ! - Lio geht seitdem halbtags in die kindergrippe ;-)
Ich bin mittlerweile seit 3,5 Jahren zuhause...(meine Kinder sind 3,5 und 1,5) Ich möchte erst wieder arbeiten gehen, wenn der Kleine mindestens 3 ist.. ausser es kommt noch ein Kind. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Zuhausesein so genießen würde und Gott sei Dank passt es finanziell auch!;-)
Ich wäre gerne noch eine zuhause geblieben aber als alleinerziehende hast du leider keine andere Möglichkeit als wieder arbeiten zu gehen.
Ich bereue es allerdings jetzt nicht. Weil es meinem Sohn an nichts fehlt und wir so eben die Wochenenden und die freie Zeit genießen. Außerdem konnte ich so schnell wieder zurück in die Karriere und bin mit nur 25 std Abteilungsleiterin worauf ich sehr stolz bin.
Sollte mein Sohn jemals fragen warum er schon so früh in die Krabbelstube gekommen ist ist die Antwort simpel: meinem Sohn soll alles ermöglicht werden, ich möchte niemals zu ihm sagen müssen: tut mir leid das kann sich die Mama nicht leisten.
Deswegen bin ich überzeugt das es für uns genau der richtige weg war nach so kurzer Zeit wieder einzusteigen auch wenn man sich dafür oft rechtfertigen muss -.-
Meine Karenz geht bis zu ihrem 2. Geburtstag - länger geht bei dem Arbeitgeber anscheinend nicht. Was in unserer Gegend ein Problem ist, weil die einzig leistbare Krippe in der Nähe Kinder erst mit 2 Jahren nimmt. Zudem erst nach den Sommerferien und ich hab ein Mai-Kind. Toll. Wenn wir es uns leisten könnten wären wir beide dafür, dass ich Zuhause bleib, bis Mausi 3 ist und in den Kindergarten kommt. Mal sehen.
Was ich sicher nicht machen würde, ist, dann eine Arbeit annehmen, wenn der Gehalt zu 90% für die Kinderbetreuung drauf gehen würde. Da bin ich lieber selber bei meinem Kind...
Ich hatte eigentlich immer geplant 3 Jahre zuhause zu sein bis mein Zwerg in den kiga geht. Mittlerweile ist er 14 Monate alt und ich sehne mich schon sehr nach der Arbeit zurück. Da ich ihn aber nicht fremd betreuen lassen möchte, muss ich noch bis nächstes Jahr im Oktober warten. Da geht meine Mama dann in Pension und schaut mir einen Tag lang auf den kleinen. Sobald er in den kiga geht, möcht ich dann auf 15-20 std erhöhen. Oder es kommt noch ein zweites Kind nach 😉
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Kommentare
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nach 9 monaten wieder ca 10h „uni“, also pädag.
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Edit: ich war ab dem 1. Geburtstag 2 Monate Vollzeit (Papakarenz) und dann 15 Stunden.
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ich habe es bei der ersten nicht geschafft da ich alleimerziehend die ganze karenzzeit über war dadurch aber das jetzt nr. 2 gleich im anhang war/ist wäre es mir am liebsten wen ich gleich dannach abwechslung rein bekomme und auch mal arbeiten gehen kann. (raus komme vom hausfrau sein)
@morgana es versteht eben keiner aus meiner familie nicht und aus seiner schom gar nicht die leben noch in den alten zeiten wo mama zuhause sitzt und hausfrau spielt und papa das geld verdient da wir aber eben nicht abhängig vom staat und uns was leisten wollen im nächsten jahr (Urlaub,Hochzeit usw) wäre es perfekt wen wir beide arbeiten und da ich das angebot von meinen alten chef bekommen habe 20 std von 1-5 in der früh arbeiten zu können werde ich sicher nicht nein sagen aber das versteht eben keiner *augenüberroll*
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aber ich habe es freiwillig getan & das Arbeiten hat mir Spaß gemacht. Ich hab allen Gästen voller Stolz von meinem kleinen Sohn erzählt und hab es genossen, auch mal kurz keine Windel wechseln zu müssen oder Fläschchen zu richten.
Wenn es sich für dich richtig anfühlt, dann mach es. Das Gelaber der anderen muss man einfach ausblenden. Das gibt es immer. Auch in die andere Richtung. Bleibst du zuhause, bis dein Kind in die Schule geht, kannst du nicht loslassen 😉 also irgendwas finden die Leute immer, worüber sie sich aufregen 😉
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Ich hätte mir das nicht vorstellen können - werde nach einem Jahr ca 10 Stunden/Woche arbeiten und später nach Möglichkeit erhöhen. Ist so mit meinem Chef angesprochen - der ist da glücklicherweise recht flexibel.
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Außer Haus, also weg vom Kind war ich ab dem 6. Monat, weil ich ein Studium betrieben habe. Früher hätte ich es mir auf keinen Fall vorstellen können. Die 6 Monate habe ich sehr mit meinem Zwerg genossen. Aber ich sehe das auch so, dass es eben sehr individuell ist und man sich da über andere schwer ein Urteil bilden kann.
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In Endeffekt muss das jede Familie für sich entscheiden, die Schwierigkeit ist eher geeignete Betreuung zu finden bzw. irgendwann zum schlafen zu kommen.
Aber wenn das alles klappt und sich alle Beteiligten wohl damit fühlen ist es doch total in Ordnung.
Schief angeguckt wirst als Mama sowieso weil irgendwer weiß es eh immer besser (meistens Leute ohne Kinder 😂)
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Ich persönlich wäre im ersten Lebensjahr meines Sohnes aufgrund des Schlafmangels sicher nicht so leistungsfähig gewesen wie sonst. Danach dann schon.
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Außerdem liebe ich meine Arbeit und hab als „Auszeit“ gearbeitet.. manche gehen baden, zum Friseur oder gehen allein shoppen... ich ging arbeiten 😊
EDIT: finanziell müsste ich auch heute noch nicht arbeiten gehen, aber wie gesagt, ich sehe es als Auszeit an und liebe meinen Beruf. 😉
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Als der Kleine 4 Monate alt war bin ich für 4 Monate arbeiten gegangen für 4,5 Stunden (also geringfügig einen Nachmittag). Ich hab es nicht wegen dem finaziellen gemacht sondern weil meine Karenzvertretung eine zeit ausgefallen ist und meine Firma dringend jemand brauchte, ist eine kleine Firma.
Nach dem ersten Geburtstag überlege ich woeder geringfügig arbeiten zu gehen, eben auch wegen der Abwechslung.
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Bei meinem ersten Kind war ich 2 Jahre zu Hause und das hat mich gegen Ende etwas genervt bin nicht geboren um "nur" Hausfrau und Mama zu sein und ich habe den Luxus das meine Mama Tagesmutter ist und somit die Kinder bei der Oma mit anderen Kindern zusammen sind und ich die Zeit genutzt habe wieder ein bisserl Arbeiten zu gehen.
Wie bei den anderen finde ich es auch schön zu arbeiten und eine Abwechslung, man bekommt auch eine andere Art von Bestätigung die ich zudem schön finde. Außerdem brauche ich die geistige Herausforderung welche mein Job bietet.
Und zusätzliches Geld wer kann das nicht brauchen
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Beim zweiten Kind jetzt wieder 12 Stunden die Woche nach einem Jahr
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Als ich meinem Arbeitgeber im Herbst 2016 von meiner Schwangerschaft erzählt habe, stand für mich fest: ich gehe maximal ein Jahr in Karenz und danach komme ich auf so viele Stunden zurück wie es die Krabbelstube möglich macht.
Meine Karriere - an der ich während/nach meinem Studium hart gearbeitet habe, war mir unglaublich wichtig. Und ich war damals der Überzeugung, dass sie auch nach der Geburt meiner Kinder GLEICH nach meiner Familie kommen würde!
Als dann in der 21./22. SSW die Fehlgeburt drohte, schwor ich meinen Zwillingen: „Wenn ihr bei uns bleibt, dann bleib ich 2 Jahre bei euch zu Hause!“. Wundervollen Ärzten und dem lieben Gott sei Dank durften wir dann am 30. April 2017 unsere Söhne Alexander und Andreas bei 32+6 in die Arme schließen - inzwischen beide völlig gesund und altersgerecht entwickelt.
Die Verlängerung der Karenz auf 2 Jahre war für meinen AG absolut in Ordnung und die Krabbelstube sicherte uns 2 Plätze ab April 2019 zu.
Und was passierte dann vor einigen Wochen? Unsere so wunderbare private Krabbelstube, die einen ausgezeichneten Ruf hatte, wechselte den Betreiber und wird nun als Montessori-Einrichtung weitergeführt!
Da dies leider nicht den Vor- und Einstellungen meines Mannes und mir entspricht (und es gibt noch weitere Gründe, die diese Krabbelstube für uns definitiv ausschließen), haben wir uns entschieden, dass ich zu Hause bei den Kindern bleibe bis sie das Kindergartenalter erreicht haben.
Wir wohnen im Wiener Speckgürtel (Nord-Westen) - hier ist es ein Ding der Unmöglichkeit so kurzfristig noch einen Krabbelstubenplatz zu erhalten - ich hätte alles versucht. Verwandtschaft gibt es keine in der Nähe, Tagesmütter haben wir keine gefunden, welche noch Platz für Zwillinge ab Frühling 2019 hätte.
Also: Soviel zum Thema Plan und Wirklichkeit
Aber: Ich habe mit meinem Arbeitgeber gesprochen- dieser zeigte sich auch hier wunderbar verständnisvoll, Finanzen sind GsD kein Thema und ich sehe es nun durchwegs positiv!
Meine Karriere ist nicht vorbei- sie macht nur etwas länger als geplant Pause! Und nachdem ich fast 15 Jahre zu 100 Prozent für Studium, dann Studium+Beruf und schließlich nur Beruf gelebt habe, gehöre ich jetzt zu 100 Prozent dem Wichtigsten in meinem Leben - meiner Familie.
Wenn die Kinder in den KiGa kommen, möchte ich die ersten Jahre in Sachen Beruf auch noch eher kurz treten - der Nachmittag soll meinen Kindern gehören.
Aber auch hier bin ich mir sicher eine gute Lösung mit meinem AG zu finden, die im Sinne aller Seiten ist.
Liebe Grüße Susi
mit Alexander Franz und Andreas Othmar (15 Monate)
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Alles gute deiner Familien und LG
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Bin jetzt nach über 3 jahren immer noch auf 25std
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Geplant waren zwei Kids, zwischen denen ich nicht arbeiten gehe, es hat sich dann ein toller siebenstunden-job ergeben, als Fabian 15 Monate alt war, der gaaaanz schnell zu einem 18h Job ausgebaut wurde, um dann wegen neuer Ss nach drei Monaten wieder beendet zu werden...
Der Plan, dass ich bis zum Kiga-Eintritt bei Felix zu Hause bleibe (so, auch der ursprüngliche Plan), hängt zur Zeit grade sehr davon ab, wie es im Job bei meinem Mann weitergeht... Sollten sich seine Stunden reduzieren, werde ich bald wieder einige Stunden arbeiten gehen (Felix ist 14 Monate alt). Ich hoffe, es geht sich wieder so aus, dass wir uns gegenseitig abwechseln können, bei der Betreuung!
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Bei uns einerseits ja, aus finanziellen Gründen. Wir könnten zwar gut noch ein Jahr ohne meinen Bezug leben, aber da wir gerade Haus bauen ist mein Teilzeit Job besser als gar kein Geld
Weitere Gründe bei uns sind:
- Betreuung findet durch Familie statt (mein Papa schaut auf sie)
- als Lehrerin ist ein Teilzeitjob wirklich sehr familienfreundlich, also 3 oder 4 Vormittage mit je 3-4 Stunden - den Rest der Arbeit muss ich eh zuhause / nachts / wochenends erledigen
- das Ende der Karenz passt genau mit dem Beginn des neuen Schuljahres zusammen
- ich habe eine Versetzung in meine Wunschschule bekommen, diese Chance muss ich nutzen, denn man kann nie wissen wie es in den kommenden Jahren sein wird
- wir wollen in absehbarer Zeit ein zweites Kind und zwecks eaKBG möchte ich davor sowieso wieder arbeiten
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Jetzt, bei der Kleinen, geh ich nach 15 Monaten wieder, ebenfalls für 16 Stunden/Woche.
Würde aber gerne länger Zuhause bleiben.
Geht leider nicht, weil es bei uns aufgrund von Karenzen sonst eng wird.
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Ich bereue es allerdings jetzt nicht. Weil es meinem Sohn an nichts fehlt und wir so eben die Wochenenden und die freie Zeit genießen. Außerdem konnte ich so schnell wieder zurück in die Karriere und bin mit nur 25 std Abteilungsleiterin worauf ich sehr stolz bin.
Sollte mein Sohn jemals fragen warum er schon so früh in die Krabbelstube gekommen ist ist die Antwort simpel: meinem Sohn soll alles ermöglicht werden, ich möchte niemals zu ihm sagen müssen: tut mir leid das kann sich die Mama nicht leisten.
Deswegen bin ich überzeugt das es für uns genau der richtige weg war nach so kurzer Zeit wieder einzusteigen auch wenn man sich dafür oft rechtfertigen muss -.-
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Was ich sicher nicht machen würde, ist, dann eine Arbeit annehmen, wenn der Gehalt zu 90% für die Kinderbetreuung drauf gehen würde. Da bin ich lieber selber bei meinem Kind...
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