Flascherlmamis 🍼 #5
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Kommentare
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aber ich glaube, die Leute schauen dich nicht blöd an, weil du Flascherl gibst... ich glaube einfach, man hat das Gefühl, dass sie es tun, weil man selbst damit hadert...
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Fürs stillfreundliche zufüttern gibts ein Brusternährungsset. Wenn du noch den Wunsch hast, zu stillen.
Das kennt kaum einer und mit den Flaschen hast teilweise schon bei der ersten Flasche eine Saugverwirrung.
Nur falls notwendig. Zufüttern heißt nicht unbedingt Flasche geben.
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Wenn du wirklich fürs stillen kämpfen möchtest dann eine ausgebildete Stillberatung suchen. Hebammen haben nicht immer das Wissen in Sachen stillen.
Clustern und saugverwirrung wurde bereits erwähnt.
Solltest du deinem Kind die Flasche geben (wollen/müssen/was auch immer) dann finde ich ist es alleine DEINE Entscheidung. Ich würde da beinhart mein gegenüber fragen wo er zuletzt sex hatte... geht dich im Endeffekt genauso viel an wie dein gegenüber wieso weshalb du stillst/Flasche gibst 😉
Erstmal eine schöne Kugelzeit und dann alles liebe mit stillen oder mit Flasche. Dein Kind wird dich so oder so lieben und groß werden.
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Abpumpen stelle ich mir derzeit so als "guten Mittelweg" vor 👍 😉
Aber richtig mitreden werde ich erst können wenns ernst wird 😄
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Zum abpumpen kann ich nur sagen... bei manchen geht es bei manchen nicht..., und es ist SEHR Zeitintensiv. Wie stillen und Flasche geben zusätzlich... also abpumpen wie stillen und sterilisieren wie fläschen also doppelter Aufwand 🙈 so empfand ich es zumindest anfangs... ich habe mich dann für das stillen und Hilfe einer Stillberatung entschieden und hätte das nix geholfen hätte ich abgestillt und Flasche mit pre gegeben. Pumpen war mit zu stressig auf Dauer.
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Gehöre zwar zur ich glaube langzeitstillenden Mami Fraktion 🤔 mit fast 20 Monate.
Meine Schwägerin hat nur kurz gestillt (weniger als ein Monat) mangels richtiger Beratung obwohl sie wollte und die Frau meines Cousins hat sich bewusst dagegen entschieden.
Allen Kindern geht es gut. Alle entwickeln sich prächtig.
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Ich brauch euch ganz dringend zum ausheulen bitte.
Ich stille erst eine Woche und bin psychisch schon wieder wie bei der großen komplett am Ende. Am Anfang hats wieder super gut ausgesehn und jetzt wieder wie bei der großen als würd sich der Körper weigern stillen zu wollen,
Blutige eitrige Brustwarzen, trotz Multi Mam Lansinoh, laser mach ich mit hebi am dienstag. Trotz stillhuterl.
Ich bin wirklich am Ende er trinkt, braucht mittlerweile wieder beide Seiten weil die Milch trotz Stilltee immer weniger wird und trinkt da echt gut und gern 40 minuten sicher. Und da rinnt wirklich dauernd milch.
Nach 30 minuten will er aber wieder. Ich hab aber eine große Tochter und bin quasi nur noch am stillen und weinen weil irgendwie jeder darunter leidet.
Jetzt würd ich gern langsam abstillen und hab trotz allen Gründen und Problemen ein schlechtes Gewissen =((
Aber ich denk für uns ist es das beste. Die große könnt mehr eingebunden werden, der Papa mal übernehmen das die große mal alleine mama zeit hat.
Könnt ihr mich bitte ein bisserl aufbauen?
Habt ihr ähnliches durchgemacht, wie gings den kleinen mit der Umstellung?
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Beim 1. Durft ich nicht
Beim 2. Hat das überhaupt nicht geklappt
Und beim 3. Habe ich mich bewusst dagegen entschieden.
Allen Kindern geht es gut wir haben eine super Beziehung zueinander ud für uns war es eine gute Entscheidung. Aber natürlich hatte ich bei jedem Zweifel und Schuldgefühle aber das glaub ich ist normal wenn man eine gute Mama ist weil man sich ja viele Gedanken zu dem Thema macht und man nur das beste für die kleinen will.
Eventuell kannst du ja mal versuchen abzupumpen und die Milch aufbewahren und ab und an deinen Partner die Milch mit dem Flascherl geben lassen das schafft ein bisschen Freiraum.
Wünsch dir viel Kraft und alles gute für diese schwierige Entscheidung.
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Beim zweiten Kind dachte ich, diesmal klappt es, diesmal mach ich alles richtig, wir schaffen es. Schließlich kenn ich mich doch jetzt aus. Die ersten Tage sah es gut aus. Dann aber wieder dasselbe Spielchen. Es tat immer mehr weh. Sie wollte dauernuckeln. Kaum Gewichtszunahme. Angst vor jedem Anlegen. Beim Anlegen hab ich geweint, weil es so weh tat. Endlose Stillerei, mein Großer tat mir immer so Leid, weil er sich soviel selbst beschäftigen musste. Mich beim Stillen mit ihm beschäftigen war unmöglich, einmal angelegt musste ich unbeweglich verharren, weil die Kleine immer so schlecht angedockt hat. Immer mehr Tränen flossen.
Nach 4 Wochen hab ich mich entschlossen, es sein zu lassen. Ich hatte wie beim ersten Mal ein schrecklich schlechtes Gewissen, war sauer auf mich, wie kann man bloß zu blöd zum Stillen sein.
Aber es war eine gute Entscheidung. Ab diesem Zeitpunkt lief es viel besser. Maus nahm ordentlich zu, alles hat sich normalisiert.
Es gibt einfach Mutter-Kind-Gespanne, für die Stillen nicht das Beste ist
Keine Mama muss sich heutzutage mehr quälen, davon hat das Kind auch nix.
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DANKE!!!
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Sie ist keine sehr gute Esserin und isst beikost eher mittelgut bis schlecht . Milch will sie tagsüber aber eig auch selten. Wenn ich ihr nach dem Mittagessen zb noch ein flaschi mache trinkt sie Max 60-90ml. Dafür möchte sie abends vorm schlafen und nachts umso mehr Milch. Sie trinkt am Abend 240 ml pre und in der Nacht nochmal 2 flaschen mit je 160ml. Morgens auch wieder 160ml. Ich hab abends nach den 240 ml auch immer das Gefühl sie ist noch nicht richtig zufrieden.
Würdet ihr eine andere Milch versuchen vorm schlafen gehen? Eig hätte ich ja gern dass sie tagsüber mehr isst. Aber leider keine Chance 🤦🏻♀️Vom Gewicht her ist sie normal. Gute 8 kg und um die 70cm
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Ich weiß nicht ob du Brei oder BLW fütterst, aber vielleicht probierst du mal was anderes. Bei uns war Couscous mit Mangopüree heiß begehrt, ebenso Nudeln mit Basilikumpesto.
Alles Liebe! :-)
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Mein Kleiner hat bis 8 Monate nur Flaschi getrunken also der hat nix andres zu sich genommen. Erst dann begann er zu essen, da gings dann aber schnell und mit knapp 11 Monaten war er komplett Flascherlfrei, aber nicht weil ich das wollte sondern er
Die Große hatte schnell Interesse am Essen und mit 6 Monaten schon begonnen, sie hat immer gerne gegessen aber halt nicht unmengen und sie hat bis 15 Monate 2 Flaschis in der Nacht getrunken mit 180ml. Und bis zum 2.Geburtstag hat sie noch ne Flasche zum Schlafen gehen getrunken.
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Ich musste zwei Wochen in gehen stillend mit Dunstabzug stillen mit ~2/3 Monaten 😅
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Hoffentlich ist es bei euch nur eine Phase!
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@Justme88 sie bekommt auch theoretisch noch die Brust aber da ist grad seit 4 Tagen Brustschimpfphase ganz extrem. Aber das mit der Flasche geht eben schon länger so.
@EvaMaria92 das mit Tuch drüber hab ich auch schon versucht mir kam vor es iritiert sie irgendwie vielleicht weil sies noch nicht kennt.
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Ich freue mich jedoch zu lesen, dass du bunt stillst bzw zwiemilchig unterwegs bist. Du machst das toll!
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Mit Flasche und Brust kann es ja zu einer saugverwirrung kommen. Sind ja zwei verschiedene trink Techniken. Manche schaffen das gut und andere leider nicht.
Meine bekommt heute nur durch beißen was aus einer Flasche 🙈oder sie spuckt sie gleich aus 😂
Mit 20 Monaten beginne ich jetzt jedoch nimmer sie daran zu gewöhnen 🙈
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Nicht falsch verstehen. Ich bin froh, dass es die Möglichkeit gibt mit pre und Flasche... die Kinder werden so genauso groß und werden genauso geliebt.
Saugverwirrung, Clustern und Entwicklungsschübe verursachen oft bei gestillten Kindern eine Unsicherheit bei den Müttern.... und das beendet oft die stillbeziehung.
Natürlich darf und kann sich jede gegen das stillen entscheiden oder auf Flasche umsteigen weil es besser zur Familie passt. ❤️
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Ich bin ja schon froh dass es 12 Wochen funktioniert hat, dachte eigentlich es wird gar nicht so lang werden. Hab jetzt wieder die Tage abgepumpt aber das schaffe ich auf Dauer einfach nicht.
Was derzeit auch ist sie meldet sich von selbst wegen Hunger kaum. Vielleicht 1x am Tag dass sie weint wegen Hunger aber sonst muss ich es ihr immer wieder anbieten.
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Mit den Pumpen und stillen und Flasche wirst auf Dauer wahnsinnig. Mir waren 20 Tage genug. Du hast meinen tiefsten Respekt weil du das schon so lange durchziehst!
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Das mit den Schmatzen oder so mit dem Mund suchen haben sie uns im Geburtsvorbereitungskurs auch erzählt, aber das macht sie eigentlich auch nicht.
Eigentlich heißt es in der Phase brauchen sie viel Nähe und so aber zb gestern und auch heute Vormittag wollte sie nur im Liegen in ihrem Stubenwagen trinken. Sehr eigenwillig die kleine Dame. \:D/
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Heute war ich echt schon etwas durch mit den Nerven. Bin froh, dass Freitag ist und jetzt der Papa Flasche geben kann. Da trinkt sie nämlich meistens ohne großes Theater
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Schönes Wochenende und tanke ein wenig Kraft für die kommende Woche
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Ich weiß nicht mehr wie die Großen das gemacht haben bzw ich mit den Großen, aber Maus clustert (dauernuckelt) natürlich, vor allem wenn sie Bauchweh hat. Da sie aber nun ein Flaschenkind ist, nuckelt sie an der Flasche und das so gekonnt, dass wirklich innerhalb einer Stunde an der Flasche nuckeln sichtlich nichts fehlt an Milch.
Flasche weg nehmen geht aber auch nicht, da meckert sie bis sie die Flasche wieder hat.
Schnuller nimmt sie zwar, aber nicht wenn sie dauernuckeln möchte.
Jetzt steh ich natürlich vor dem Problem, dass ich nach einer Stunde die Milch wechseln muss. Da ich einfach Bedenken habe, dass die Milch zu alt wird.
Dadurch kipp ich auch viel weg (geiz lässt grüßen)
Dann gefällt mir auch das Dauernuckeln an der Flasche nicht, da ja trotzdem immer mal wieder Milchtropfen raus rinnen. (gut wäre an der Brust auch so ?! )
Ist das echt etwas was ich einfach aussitzen muss, da sie damit aufhört oder muss ich das Dauernuckeln an der Flasche aktiv unterbinden?
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Sagt mal, fangen eure Flaschen nach ner Zeit auch an zu riechen? Wir haben unsere Flascherl erst knapp zwei Monate und ich wollt heut schon alle wegwerfen, weil trotz bravem Waschen und auskochen dieser Geruch nach Flaschi nicht mehr wegging 🙈
Könnt ihr mir Tipps geben, wie das verhindert wird?
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