Immer noch täglich Übelkeit - 14. SSW - Wer weiß Rat?

bearbeitet 16. 08. 2018, 18:12 in Schwangerschaft
Hallo liebe Mamis und Fast-schon-Mamis,

ich bin gerade echt ein bisschen am Verzweifeln. Seit Wochen habe ich so starke Übelkeit, nicht nur am Morgen, sondern eigentlich den ganzen Tag. Wenn ich etwas esse wird es ein bisschen besser, aber eigentlich ist es ein Dauerzustand :(

Ich möchte mich manchmal einfach irgendwo vergraben und heulen. Dabei bin ich doch soooooo glücklich, dass es mit unserem Baby nun doch noch geklappt hat!

Ich habe im Internet verschiedene Tipps gefunden, die angeblich bei so einer hartnäckigen Übelkeit helfen können. Aber nachdem ich echt schon alles probiert habe (sogar diese Vitamin B6 Pillen), hoffe ich, ihr Lieben könnt mir weiterhelfen?

Küsschen,
Tini

Kommentare

  • Hallo kajamia,
    fühl dich gedrückt und ein bisschen getröstet.... Ich bin jetzt auch schon in der SSW 14 und mir geht es ganz gleich!

    Ich tröste mich mit dem Satz: je schlechter der werdenden Mutter, umso besser gehts dem Zwerg

    Ich hoffe aber das es diese Woche endlich aufhört. Hast du mit deinem FA schon gesprochen? Ich nehme grundsätzlich nur Medikamente wenn es nicht anders geht, also versuch ich durchzuhalten.

    Aber vielleicht tröstet es dich, das du nicht alleine damit bist!
    kajamia
  • bearbeitet 16. 08. 2018, 18:20
    Hall Aunova,

    ach du steckst da auch mit drin du Arme? Naja, mir wärs lieber, wenn wir beide Übelkeits-frei wären ;)
    Was hilft dir denn am Besten? Ich wünsche mir inzwischen so sehr einen Tag lang einfach nur normal zu sein, normal essen zu können und mich normal wohl zu fühlen.
  • Carola9Carola9

    4,041

    bearbeitet 16. 08. 2018, 18:25
    Ihr Lieben, ihr seid nicht alleine. Ich möchte euch nicht die Hoffnung nehmen, denn vielleicht werdet ihr ja bald erlöst, aber bei mir ging die tägliche Übelkeit (und Erbrechen) bis in die 28. Woche. Dann wars vorbei. Einfach so.

    Ich dachte auch, dass es in der 12. Woche aufhört, aber leider war dem nicht so. Ich war auch schon verzweifelt, mir half leider gar nichts. Hab vieles ausprobiert, weils mir wirklich schon so schlecht ging (Zintona Kapseln, Paspertin Tabletten, Nux Vomica Globuli, diese Bänder, die auf einen bestimmten Punkt am Handgelenk drücken, Vitamin B6, Infusionen beim Hausarzt, kleine Portionen über den Tag verteilt essen, Ingwertee, Ingerwasser etc.). Nichts hat gewirkt.

    Und dann wars einfach so weg. Ich hab mich auch immer damit getröstet, dass ich somit weiß, dass es meiner kleinen Maus im Bauch gut geht.

    Ihr schaffts das - haltet durch! Es wird besser - spätestens wenn das Baby da ist (wie hab ich diesen Satz gehasst) ;)
  • Hallo ihr zwei! Ich kann euch verstehen, hatte auch bis ssw 18 ständig Übelkeit und erbrechen, danach wurde es besser. Mir hat pfefferminztee ganz gut geholfen. Und ingwer - zum kauen und als tee oder ginger ale. Ich wünsche euch baldige Besserung!
  • Ich hatte auch bis zur 16 SSW Übelkeit als Dauerzustand. Mir hat damals mein FA etwas gegen die Übelkeit verschrieben...das hat super geholfen.
  • Ich kann mit euch mitfühlen, hatte auch noch nach der 12 SSW mit starker Übelkeit zu kämpfen 😔

    Mir hat auch Ingwer sehr geholfen, obwohl ich ihn normal nicht leiden kann 🙈 und was auch geholfen hat waren immer kleine Zwischenmahlzeiten... wie reiswaffeln... und ihr werdet sehen, von einem Tag am anderen ist es weg!!
    Haltet durch, es lohnt sich ❤️
  • Ich wollte nur ncoh einwerfen...falls du durchgängig kaum was essen kannst, und ganz besonders wenn du auch Probleme mit trinken hast, laß dir was gegen die Übelkeit verschreiben ! Damit ist nicht zu spaßen, überhaupt im Hochsommer. Gute BEsserung an alle, bei mir war es trotz Medikamenten ein absoluter Höllentrip, möchte nicht wissen wie es ohne gewesen wäre...
  • Also ich uähl jetzt mal einfach auf was mir bzw einer Freundin gut geholfen haben. Bei mir war die Übelkeit übrigens in der 16 ssw ganz weg
    - seabands: akkupressurbänder fürs Handgelenk
    - ingwertee oder pfeffeeminztee
    - ingwertabletten
    - hab die folsäure Tablette gewechselt weil ich das Gefühl hatte sobald ich die genommen hab war's schlimmer
    - bittere Säfte zb zitronensaft, grapefruitsaft
    - Zitronenöl zum dran schnuppern

    Vielleicht ist da ja was dabei was du noch nicht probiert hast und die eventuell hilft

    Und ja ansonsten sich mit dem Gedanken über Wasser halten, dass es dem baby gut geht je mehr dir schlecht ist. <3
  • itchifyitchify

    5,362

    bearbeitet 16. 08. 2018, 20:42
    Mir hat das Vitamin B6 schon etwas geholfen aber es dauert ein paar Tage. Alles andere wurde glaub ich schon genannt.
    Unbedingt aufs Trinken achten, auch wenn es schwer ist, dehydriert ist es noch schlimmer. Meine FA meinte oft kommen Frauen ins Krankenhaus und nach ein paar Infusionen ist es besser. Und viel Schlaf.
    Bei mir wurde es so ab der 14. Ssw langsam besser. Wünsch es dir auch.
    AllesNeu2024
  • ...bekam mal den Tipp die SS Vitamine abends statt morgens zu nehmen...
  • @schnoggele meine FA meint die können die Übelkeit verstärken, also bei Problemen nur Folsäure. Mir half sie mitten während dem Essen zu nehmen.
  • Mir hat leider auch niy geholfen außer wenn ich was gegessen hab aber das auch nur solang ich gegessen hab..also hab ich das nach einee Zeit auch gelassen um nicht zu viel zuzunehnen. Die Übelkeit war dann in der 16 ssw weg..hoffe dass ihr euch auch nicht mehr lange plagen müsst.
  • Ingwersticks waren auch ganz gut kann ich mich erinnern....
  • Mir hilft es jetzt auch super wenn ich an frischem ingwer kaue. Bin echt froh darüber obwohl ich ingwer sonst gar nicht mag.
  • Oje - du Arme!
    Mich hatte die Übelkeit auch bis zum 6. Monat heftig im Griff - und dann war sie plötzlich vorbei.
    Ich konnte kaum mehr schlafen, nicht mehr selber Auto fahren, Öffis waren ein Ding der Unmöglichkeit (weil für mich alle Menschen im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen stanken - besonders Raucher) und ich hatte sogar einen Kreislaufkollaps inklusive Sturz und Prellungen.

    Aber: Es ging vorbei!

    Was mir bis dahin (halbwegs) geholfen hat.
    Die schon genannten Tipps:
    Kleine Malzeiten sooft man irgendwie was runterbringt.
    Nur essen worauf man Lust hat - bei mir waren das zB wochenlang Teufelsroller mit Toast und dazu Cola! Nicht besonders ausgewogen, wegen Zucker und Koffein alles andere als ideal....aber meine FA meinte, dass es gut ist wenn ich überhaupt irgendwas runterbring und behalten kann.
    Akupressur-Armbänder
    Ingwer und Pfefferminz als kalter Tee (von warmen Getränken musste ich sofort Würgen)
    Zintona-Kapseln

    Was außerdem Linderung brachte:
    Ich habe fast permanent Bonbons - Ingwer, Pfefferminz oder diese Ricola-Zuckerln gelutscht. Die waren richtige „Kotz-Stopper“. Hatte ich sie im Mund, kam nix hoch.
    Eine möglichst kühle Umgebung. Ist im Sommer echt leichter gesagt als getan - aber ein Klimagerät oder kalte Umschläge/Fußbäder - das kann hier Wunder wirken.

    Alles Gute!!!
    Man glaubt, es hört nie auf und ich war damals auch schon echt am Verzweifeln (hab auch Gewicht verloren). Aber plötzlich ist es vorbei.....und am Ende der SS hatte ich dann trotzdem ein stattliches Plus von über 25 Kilo (allerdings mit Zwillingen).

    Liebe Grüße Susi
  • Ich kann sehr gut mit Dir mitfühlen, mir war es auch bis ca 16 Woche übel - danach ging mit jeden Tag besser.
    Ich empfehle Akupunktur- war richtig tolle Entlastung wenn auch nicht dauerhaft 😉
    kajamia
  • bearbeitet 20. 08. 2018, 10:10
    Danke für alle eure liebe Tipps!

    Ja es ist leider die letzten Tage nicht besser geworden D: Gestern fahre ich mit der Straßenbahn, da setzt sich ein Typ hinter mich mit einem Kebab.

    Ich musste sofort aussteigen, weil mir sofort so schlecht wurde von dem Geruch, und mich dann gleich am Straßenrand übergeben. Die Leute haben mich alle angestarrt und mir überhaupt nicht geholfen.

    Ich bin schon so verzweifelt und am Ende meiner Kräfte, dabei brauche ich doch viel Energie für das Baby und die Schwangerschaft.
    Hekate schrieb: »
    Ich kann sehr gut mit Dir mitfühlen, mir war es auch bis ca 16 Woche übel - danach ging mit jeden Tag besser.
    Ich empfehle Akupunktur- war richtig tolle Entlastung wenn auch nicht dauerhaft 😉

    Akupunktur hatte ich noch nie, hab ein bisschen Angst vor den Nadeln :p . Hast du selbst Akupunktur bekommen @Hekate und hat es dir geholfen?

    Danke für alle eure Anteilnahme, ihr gebt mir Kraft <3
    Evaja
  • @kajamia Mir gings in der ersten SS auch so wie dir. Mir war dauerübel und ich war nur am Speiben. Hab natürlich auf die 12 SSW gewartet, weil alle gesagt haben, dass es dann endlich vorbei ist. Aber dann kam die 12 Woche und irgendwie wurde es noch schlimmer als besser.
    Aber wirklich vorbei wars dann so um die 16 /17 SSW.

    Ich hab auch gedacht ich schaffs nicht mehr. Meine Kraft hat täglich nachgelassen, irgendwie hat mich niemand verstanden und ich hab wirklich gedacht, dass ich sterbenskrank und nicht schwanger bin.
    Hab 2 mal im KH eine Infusion bekommen, danach gings mir kurzfristig besser, aber wirklich was gebracht hats auf lange Sicht auch nichts.

    Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass es bei dir auch bald vorbei ist. Ich weiß wie furchtbar das ist und dass man sich irgendwie gar nicht mehr über die SS freuen kann, weil man einfach nur leidet.

    Ich musste auch mal aus dem Bus raus und hab direkt in den nächsten Mistkübel gekotzt. Da hat mir auch niemand geholfen, nur blöde Blicke hab ich kassiert. Die Leute denken halt meistens nicht, dass du schwanger bist, sondern entweder krank oder besoffen. Zumindest hab ich die Blicke der Leute damals so interpretiert.
    Wünsch dir alles Gute und baldige Besserung.
    kajamia
  • Liebe Mädels, mir gehts leider nach wie vor sehr schlecht :(
    Schon in der Früh wirklich heftige Übelkeit. Letztens hat sogar mein Mann schon gemeint, ich soll mich nicht so anstellen,, weil:"anderen Frauen ist in der Schwangerschaft ja auch übel, aber die beschweren sich auch nicht so!"
    Ich bin seit ein paar Tagen mit frischem Ingwer unterwegs, aber das hilft nur ein bisschen.
    Ich hoffe wirklich, der Spuk hat bald ein Ende und ich kann die Schwangerschaft wieder genießen.
    An euch alle, die auch gerade an heftiger Übelkeit leiden: ihr seid nicht allein :*
  • @kajamia kannst du ausreichend trinken, und wenigstens irgendwann am Tag ein bischen essen ?
  • melly210 schrieb: »
    @kajamia kannst du ausreichend trinken, und wenigstens irgendwann am Tag ein bischen essen ?

    Hallo Melly, ja ich muss sogar die ganze Zeit essen, damit die Übelkeit nicht "übergeht". Nur nutzt das leider nicht viel.
  • melly210melly210

    3,311

    bearbeitet 30. 08. 2018, 19:24
    kajamia schrieb: »
    melly210 schrieb: »
    @kajamia kannst du ausreichend trinken, und wenigstens irgendwann am Tag ein bischen essen ?

    Hallo Melly, ja ich muss sogar die ganze Zeit essen, damit die Übelkeit nicht "übergeht". Nur nutzt das leider nicht viel.

    Ok. Mir ist es von dem was du so schreibst wie dir gegangen, allerdings TROTZ tonnenweise Medikamenten. Ohne wäre gar nicht gegangen...
  • hallo. gut zu lesen, dass man nicht alleine ist!
  • Hallo ich kenne deine Situation leider nur zu gut. Mir ist es in der ersten Schwangerschaft so ergangen. Ich konnte nichts bei mir behalten,weder trinken und schon gar kein Essen. Leider ging es mir so bis in die 25 Ssw. Habe dann jeden Tag Infusionen bekommen. Damit hatte der Spuk dann ein Ende.
    Ich wünsche dir trotzdem eine schöne Schwangerschaft =)
  • Hallo Kajamia,

    bei mir hat die Übelkeit gerade in der 14. SSW ihren Höhepunkt erreicht! Ab der 15. SSW wurde es endlich besser bzw. war die Übelkeit irgendwann ganz weg. Wobei, das Ganze ist schon sehr individuell: normalerweise sinkt das Hcg-Hormon ab der 12. Woche, sodass diverse Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen sich dann legen. Ich kenne aber auch Frauen denen es bis zum Schluss übel war und auch welche die GAR keine Beschwerden hatten... Ich drücke Dir die Daumen.

    LG
  • Ich bin jetzt in der 18. Woche und erst seit 3-4 Tagen habe ich das Gefühl, dass es besser wird! Mir ist in der früh noch ca 1 Std übel, dann geht es! Ansonsten ging es auch nur mit Medikamenten und essen essen essen....ganz toll, wenn die Übelkeit dann umschlägt in übel-aber-nicht-übergeben und man gleich mal ordentlich zunimmt....

    Aber mir haben die Ärzte eigentlich prophezeit, dass mir die Übelkeit bleibt....also was anderes als abwarten bleibt wohl nicht :s
  • @Froschkoenigin Wie wollen die Ärzte das wissen, dass die Übelkeit bleibt..? Mir wurde gesagt, dass es bei jeder Frau total unterschiedlich ist und dass man es im Vorhinein nicht sagen kann. So wie es sich bei Dir anhört, bist Du die Symptome womöglich schon bald wieder los. :)
  • @MauziPotsdam der Verdacht bestand, weil ich ja zusätzlich auch die verstärkte Migräne habe und momentan eigentlich fast keinen Tag richtig schmerzfrei bin und sich das, laut den Ärzten quasi gegenseitig hochschaukeln....aber ja, wenn ich Glück hab, ist es bald vorbei! Ich liebe (in dem Fall!) Ärzteirrtümer \:D/
  • Hallo @kajamia, es kann sein, dass die Übelkeit bleibt. Mein Gyn hat mir zu Zuckerwasser geraten. Ich könnte das aber auch nicht trinken. Der Gyn hat sich auch immer gefreut weil es dann dem Bauchbewohner wohl besonder gut geht... naja... mit war bis zu den Moment als sie auf die Welt kam irrsinnig übel (24h tgl). Konnte fast nichts essen. Hab auch nur 9,5kg zu genommen, hatte einen Minibauch und ein Minikind. Bin ohne Bauch aus dem KH entlassen worden.

    Das einzige was ging war Leitungswasser mit frisch gepresster Zitrone... alles andere war so ekelig.

    Wenigstens hatte ich 6 Monate nach der Geburt mein Gewicht wieder zurück. Kleiner Trost.

    Lg
  • Hallo, hatte ca. 2 Monate starke Übelkeit und musste mich fast täglich übergeben. Besonders beim Zähneputzen musste ich dauernd würgen. Trinken konnte ich nur ganz kaltes Wasser.

    Geholfen hat mir fast nichts, nur manchmal das riechen an Pfefferminzöl und mit hochgelagertem Kopf zu schlafen. Wenn ich unterwegs war z.B. im Zug und ich Angst hatte mich dort zu übergeben, habe ich Karotten gekaut, weis nicht wieso, aber es war ca. 2 Stunden wirksam :D und erst zu Hause war mir wieder schlecht.
  • Joyce schrieb: »
    Der Gyn hat sich auch immer gefreut weil es dann dem Bauchbewohner wohl besonder gut geht... naja...

    Bahhh wenn ich sowas schon lese !! :s Das sind immer irgendwelche Gyns der alten Schule die nicht weiter überlegen ! In den ersten paar Wochen ist es insofern ein gutes Zeichen, weil man halt sieht, daß die Hormonproduktion ordentlich funktioniert, dh die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt ist dann geringer. ABER. Das gilt nur für die ersten paar Wochen, und selbst da nur wenn es nicht so arg ist, daß einem durchgängig so schlecht ist daß man nichts essen oder trinken kann. Das ist dann nämlich sehr wohl kritisch und kann eine Fehlgeburt auslösen wenn die Belastung für den Körper zu groß wird. Und wenn die Übelkeit über die 12. Woche hinaus besteht steigt dann das Risiko für eine späte Fehlgeburt und für ein zu kleines und zu leichtes Kind (SGA-Kind) deutlich an, und das wiederum kann zu Entwicklungsverzögerungen führen.

  • @melly210 ja mein Gyn ist sehr alt 🤣. Meine kleine war auch sehr klein und leicht bei der Geburt hatte 2650g und war 44cm groß. Sie wurde bei 40 0 per geplanten KS (BEL) geholt. Hat dann aber enorme Gewichts- und Größensprünge hin gelegt und ist jetzt mit gerade 10 Monaten bei 73cm und 9760g angelangt 😊.
  • Joyce schrieb: »
    @melly210 ja mein Gyn ist sehr alt 🤣. Meine kleine war auch sehr klein und leicht bei der Geburt hatte 2650g und war 44cm groß. Sie wurde bei 40 0 per geplanten KS (BEL) geholt. Hat dann aber enorme Gewichts- und Größensprünge hin gelegt und ist jetzt mit gerade 10 Monaten bei 73cm und 9760g angelangt 😊.

    Ja diese alten Gyns glauben ja auch noch oft, daß das psychisch ist. Das war früher die Lehrmeinung. Mittlerweile ist der molekulare Signalweg aufgeklärt und *Überraschung* es ist genau der gleiche der auch bei Krebspatienten die extreme Übelkeit auslöst. Nix da mit psychisch.
    Mein Sohn war auch deutlich zu klein und zu leicht. 42. Woche, 47 cm und 2,7 kg.
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