Hallo ihr Lieben!
Bin seit 2 wochen nun zweifach Mami und ganz ehrlich - überfordert. Ich frag mich ob sich das jemalsalles einpendeln wird. Und WIE.
Meine Große ist bald 4, will mich immer am liebsten alleine, ich hab nur noch schlechtes Gewissen weil ich mich halt einfach nicht teilen kann. Ich bin natürlich komplett übermüdet und hab extreme Angst weil mein Partner wieder in die Arbeit muss. Die Großmaus hält sich die Ohren immer zu wenn der kkeine weint und ich will nur noch vermeiden DAS er weint.
Bitte bitte glaubt nicht ich hab mir alles rosarot ausgemalt, natürlich wusste ich was auf mich zukommt aber mich wirft es trotzdem grad ziemlich aus der Bahn. Das stillen hat absolut nicht funktioniert und hat mich fast in eine Depression geworfen.
Bitte gebt mir Tipps oder Hilfestellung oder Mut. Irgendwas davon =(
Kommentare
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Bindest du die Große mit ein? ZB beim Wickeln oder füttern helfen? Wie reagiert sie da? Ich glaube @Nasty meinte ihre Große will es zB gar nicht, wenn sie als die Große bezeichnet wird bzw es hervorgehoben wird, dass sie ja kein Baby mehr ist (stimmt das so oder hab ich da was falsch in Erinnerung?).
Darf ich fragen ob sie in den Kindergarten geht? Rein persönliches Interesse da wir eventuell ein 2. wollen wenn Babybär in den KiGa geht um etwas exklusiv-Zeit fürs 2. zu haben.
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Aber es geht. Zuerst mal in Ruhe alle aneinander gewöhnen
Auch die Große muss sich dran gewöhnen das jetzt ein kleines Geschwisterchen da is. Am besten viel einbinden. Ich hab übrigens auch recht flott abgestillt. Die große durfte dann Flasche geben helfen, beim wickeln helfen usw
Ihr werdet schon noch euren Rhythmus finden. Die kleine Maus is grad mal 2 Wochen. Gib dir ruhig noch mehr Zeit. Und sobald dein Mann arbeiten is, wird das funktionieren.lass Haushalt einfach mal liegen und konzentrier dich auf deine zwei und dich.
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Sie darf jederzeit und überall helfen, wenn sie mag. Ich zwing ihr absolut nix auf und sie ist stolz die große zu sein und wir schaurn auch oft ihr Babyalbum damit sie sieht, dass sie auch quasi bei null anfangen musste.
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Aber ich kann dich beruhigen es wird leichter (nicht leicht aber einfacher).
Gib deiner Familie bisserl Zeit auch der Großen das dauert bisserl bis sie ihre neue Rolle in der Familie findet.
Bei uns hat gut geholfen das wir Mama exklusiv Zeit eingeführt haben, also Papa oder Oma nehmen mal den Zwerg und ihr macht was schönes alleine nur für große.
Hab das auch schon mit meiner ältesten so gemacht die hatte mich 12 Jahre alleine und dann kamen ihre Brüder das war für sie auch ganz hart
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Du musst euch einfach ein bisserl Zeit geben, ihr müsst euch in eure Rollen einfinden. Das wird schon. Ich hab damals beinhart den Haushalt liegen gelassen, der kann warten.
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Das genießen wir auch immer sehr
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Ich frag mich heute noch oft, was ich falsch gemacht habe. Weil meine Große so extrem eifersüchtig war bzw ist.
Oder vielleicht war sie auch gerade in einem "blöden" Alter inkl ausgeprägter Trotzphase, keine Ahnung.
Was mir geholfen hat, war rausgehen. Die Kleine hat im Kiwa geschlafen und ich hatte Zeit für die Große. (War auch am einfachsten, die Kleine zum Schlafen zu bringen)
Und ich hab das Glück, die Omas in der Nähe zu haben. Die haben mir immer wieder mal die Kleine abgenommen. Und auch die Große hat ihre Exklusiv Zeiten bei Oma. Da ist sie dann das Baby und hat ihre Ruhe
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In Wirklichkeit ist das 2. (Das hab ich im Gespräch mit anderen Mamas dann oft gehört) heftiger von der Umstellung her
Es wird besser, viel besser! Die Grossen haben es am schwersten. Mir hat damals wer gesagt 'stell dir vor dein Mann kommt mit einer Frau heim und sagt, dass ist jetzt meine 2. Frau, die hab ich gleich lieb. Das ist doch toll, oder?' arg, oder? Das braucht Zeit und du schaffst es bestimmt!!!
Wo bist du zu Hause? Spielegruppen waren für mich dann im Winter eine Wohltat,da konnte ich dann immer durchatmen
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Einfach ist es auch jetzt nicht, aber es wird besser 😊 kopf hoch, es wird!
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Alles gute von einer ebenfalls und immer noch überforderten zweitkind-mami
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Ich finde diesen Ansatz total falsch, mit einer anderen Frau hast einen ein Problem Konkurenzkampf der darf unter Geschwister nie entstehen. Auch wenn man eigene Zeit mit einem Kind einräumt entsteht Ausgrenzung des anderen. Es gehört das wir verstärkt, wie alle zusammen
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Da gibt es den einen ersten Moment, wo du weißt " ja es hat sich gelohnt" und der geht richtig unter die Haut
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Trotzdem steh ich meiner Schwester nahe und wir sind ein gutes Team obwohl wir ab und an konkurieren.
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Schön zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Ich kann bei mir stark beobachten, dass mein. Hänger in der früh nach mega wenig Schlaf am schlimmsten ist, irgendwann pendelt es sich dann ein tagsüber und dann gibts den schwenk gegen späten NM wo mir wieder alles extrem stark und viel wird.
Aber es haben schon soviel geschafft, ich bin halt auch zugegeben eine Mama, die die Babyzeit nicht sonderlich genießen kann. Wenns dann gegen ein halbes Jahr geht ist alles find ich soviel besser.
Haben einfach wieder ein Bauchwehkind deluxe und das kostet zusätzlich Kraft wenn er dann viel getragen werden muss und soviel weint. Aber wir haben es uns ausgesucht und waren uns dessen bewusst.
Nur jetzt hab ich eben oft mal das Gefühl alles zuviel, geht nicht mehr. Und das tut weh. Einer Person die sonst komplett auf sich allein gestellt ist und normal problemlos alles alleine wuppt noch viel. Mehr. =(
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Liegt das nicht in der Natur des Menschen?
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Bin für Tipps sehr offen
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Für mich ist es einfach extrem schwierig weil meine Tochter und ich so arg eingeschweißt waren und alles immer alleine auf die Reihe bekommen haben. Sie ist total Mamafixiert und genau das haut mir jetzt einen Krux rein. Was wir immer genossen haben wird jetzt zur schwierigsten Aufgabe.
Sie hat sich davor selten alleine beschäftigt und kanns jetzt natürlich auch kaum. Das ist mit 6 bestimmt auch besser
Allerdings hast du dann die neue Herausforderung Schule dabei. Bleibt auch spannend
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Hatte dann auch bissl Angst davor wenn er wieder arbeiten geht aber man kommt da voll rein und jetzt kann ich es mir nicht mehr anders vorstellen :x muss aber auch sagen dass beide Kinder sehr unkompliziert sind und der große Bruder seine Schwester vergöttert <br>
Ich hab dann auch 2 Wochen nach der Geburt einen Mama Sohn Tag gemacht...hab abgepumpt und mein Mann hat sich um die Maus gekümmert und ich war mit unserem Sohn auf dem Markt, Eis essen, Spielplatz usw
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Fast alles muss umgeplant werden, dabei war der Alltag mit einem Kind gerade so eingespielt.
Dazu kommt das Erste Kind, dass sich nun auch plötzlich anders verhält und selbst nicht weiß was es mit dem weiteren Kind bei Mama anfangen soll. Geschweige denn ob es sein Geschwisterchen lieb haben mag.
Es kommt für dich also nicht nur der andere Alltag, Abläufe, etc zu sondern du musst auch noch deinem ersten Kind helfen bis ihr wieder alle zusammen gefunden habt und wisst wie der Tag nun am besten läuft.
Da kann man kaum helfen, außer dir zu versprechen dass es wirklich leichter wird und du dir Zeit lassen sollst.
Es ist NICHT einfach, verabschiede dich von dem Hintergedanken dass andere Mütter das so super einfach im Vorbeigehen schaffen.
Schau dir deine 2 an, die nächsten 2,3,10 grauen Haare lohnen sich. Beiß es durch und sei auf jede harmonische Minute stolz.
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Nein
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Sie bekam halt Kakao wieder in der Flasche
Ich hab von Beginn an versucht die kleinen so hinzulegen das ich auch noch Zeit für First Lady hatte.
Ich weiss aber genau was Du meinst. Einer der Jungs hat oft und lange gebrüllt, war durch nix zu beruhigen. Janin sagte immer am Abend : bitte Mama räum das Baby weg , ich kann nicht einschlafen.
Ich fühl mich nochimmer manchmal überfordert. Die zwillinge werden Ende September 1 Jahr alt. First Lady im Oktober 4.
Die kleinen werden halt mobil, zupfen an ihren Haaren oder sonst was. Da gibt's immer neuen Stress.
Es ist halt bei weitem lauter und unruhiger als mit einem Kind. Aber man gewöhnt sich dran.
Du kannst während Baby füttern mit der großen Buch anschauen, während Baby schläft Haushalt liegen Lassen und intensiv Zeit mit der grossen verbringen.
Viel spazieren gehen, Spielplatz,Tiergarten etc...
Wünsche dir viel Kraft
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Ich hab anfangs genau so gedacht wie du. Der erste Tag und die erste Nacht daheim waren eine Katastrophe. Mir wurde alles zuviel und dann noch die Stillprobleme dazu :-S
Meiner großen gegenüber hatte ich so ein schlechtes Gewissen, sie war auch immer so auf mich fixiert - eigentlich nur auf mich.
Und jetzt ist's das beste, was passieren konnte. Die große liebt ihre kleine Schwester, meistens halt ) es gibt auch Phasen, da sagt sie auch, dass sie angefressen ist auf die kleine, weil wir halt wegen der kleinen heim müssen und die noch lieber am Spielplatz, Freibad,... sein möchte. Aber das gehört dazu, und dann darfst auch grantig sein.
Außerdem hat sie jetzt ENDLICH eine Beziehung zu ihrem Papa (meinem Mann) aufgebaut, weil er sie meistens abends ins Bett bringt.
Wenn wir nur bei einem Kind geblieben wären, hätte ich meine große spätestens in ein paar Jahren mit meiner Liebe und Fürsorge überschüttet.
Und wenn's ganz schlimm war mit meinem schlechten Gewissen, hat mir folgender Satz sehr geholfen: das schönste Geschenk für deine Kinder sind Geschwister <br>
Ach ja: Meine zwei sind 5 Jahre auseinander, also ich finds ein bissl einfacher - jetzt zumindest
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Danke dir
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Ich hab diesen Vergleich hergenommen, weil ich mir gut vorstellen kann, dasses für ein Erstgeborenes Kind sich so anfühlt.
Mich hat der Vergleich damals geschockt, aber er hat mir auch geholfen mein knapp 1,5 Jahre altes Kind zu verstehen. Ich war dann nämlich auch durchwegs sehr entsetzt,dass sich ein 1 jähriger So gegen ein Baby wehren versucht. Ich konnte die beiden nichtmal 1sec unbeobachtet lassen, der 'Grosse' hat den kleinen dann sofort gehaut oä. Und um da nicht Wütend zu werden hat mir diese Sichtweise geholfen. Wie sich das EV für ihn anfühlt, ungeachtet dessen, dass ich ihm das Leben von einer 4 köpfigen Familie schmackhaft machen wollte.
Natürlich versuche ich das WIR hervorzustreichen und würde es mir und Konkurrenz wünschen.
Ich bin aber der Meinung, dass ist normal.
Heute noch merkt man (der Kleine ist jetzt seit 2 Jahren da) dass der große einfach immer noch in sich drin hat zu wissen, wie es ohne Bruder war. Auch wenn er ihn mittlerweile natürlich lieb gewonnen hat.
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@Liliane also zuerst mal: herzlichen Glückwunsch zu deinem Kleinen. Kann dich total verstehen: meine zwei sind 22 Monate auseinander und die ersten Wochen waren für uns alle eine Challenge. Kaum habe ich gestillt, fühlte sich der Große total vernachlässigt und hat oft gebrüllt wie am Spieß. Es hat einige Wochen gedauert, bis wir uns alle in unseren neuen Rollen in unserem komplett neuen Alltag wiedergefunden haben. Nach einiger Zeit hat er begonnen, seine kleine Schwester zu beschützen und zwischen den beiden entstand ein ganz besonderes Band. Aber die Anfangszeit war - hui, da denke ich nur ungern zurück. Meine kleine Maus kam per KS und eines der schwierigsten Dinge war, dass ich den Großen nicht tragen sollte. Wir haben aber dann andere Wege gefunden, damit er sich beruhigt, haben viel gekuschelt und viiiiiele Bilderbücher alleine gelesen während die Kleine geschlafen hat und siehe da: die Eifersucht wurde von Woche zu Woche weniger.
Heute (1 Jahr nach der Geburt) sind wir ein eingespieltes Dreierteam. Klar ist er manchmal noch eifersüchtig, aber er wirft sich dann nicht mehr wütend auf den Boden. Und dieses besondere Band zwischen den beiden spüre ich jeden Tag auf‘s Neue und auch ich bin überzeugt, dass es letztlich das schönste Geschenk ist, Geschwister zu haben.
Liliana halte durch, die ersten Wochen sind hart, aber danach wird es besser - viiiiiiel besser. Drück dir die Daumen!
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Aber keine Sorge, es bleibt nicht so... Es kommt sehr wohl eine Zeit des Durchatmens und es wird leichter! Schlafmangel lässt einen alles noch viel schwärzer sehen.... Das kenn ich von mir... Was ich dir noch mit geben möchte ist :geht's der Mami gut, geht's den Kindern gut! Schau auf dich! Ich hab auch immer geglaubt, ich schaff alles allein... Ist aber Käse... Unterstützung holen ist keine Schande und Großeltern oder Paten... Helfen sicher gern...
Seit ich mir selber nicht mehr so einen Druck mache, geht einiges leichter... Baby six ist das entspannteste meiner Kinder und das führe ich schon mitunter auf meine neue Sicht der Dinge zurück.... Alles alles Liebe!
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Doch natürlich tut es das, und nicht nur in der Natur des Menschen sondern in der Natur JEDER Lebensform. Man lernt trotzdem zu kooperieren, in manchen Punkten, um dann besser gegen andere konkurrieren zu können. Also auch das tut man letztenendes nur für den eigenen Vorteil. Selbstverständlich soll man den Kindern das Wir hervorstreichen, natürlich soll man ihm klar machen, daß auch das andere Kind ein gleichberechtigter Teil der Familie ist etc ppp. Trotzdem stehen die Kinder in einer Konkurrenzsituation. Es muß die Aufmerksamkeit der Eltern teilen, was davor nicht so war. Sich da auch mal zugunsten des anderen Kindes zurückzunehmen, ist ein Prozeß den sie erst mit der Zeit so wirklich lernen.
Von einem kleinen Kind zu erwarten, daß es einfach akzeptiert, daß es ab jetzt keine Exklusivzeit mehr hat und absolut alles mit dem Geschwisterchen teilen muß, ohne Ausnahme und immer- das ist denke ich eine Überforderung die im schlimmsten Fall heftige Ablehnung und Eifersucht produzieren kann. Wenn das Geschwisterchen dann größer wird und die Interessen kompatibler, die Kinder auch mal miteinander spielen - dann braucht es auch keine Exklusivzeit mehr. Das kann man ja dann schrittweise zurückfahren. Aber zb bei der Kombi Baby und Vierjähriger, sehr wohl.
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Vielleicht hab ich mich da dumm Ausgedrückt.
Wenn meine 14 jährige auf ein Konzert gehen mag mach ich das mit ihr alleine und bin dann den Abend nur für sie da. Die kleinen können ja da nicht mit und so hat jeder was von Mama weil tagsüber unternehme ich was mit den Minis
Oder Sommerrodelbahn fahren mit dem mittleren da kann mein jüngster mal nicht mit.
Dafür haben sie dann exklusive Papa oder Oma und Opa, glaube nicht das sie sich da ausgegrenzt fühlen.
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Aber Eislaufen, Skifahren, Schwimmtraining, radtouren und vieles mehr werden Sachen bleiben die ich mit Ihr alleine oder eben mein Partner mit Ihr alleine macht und wo es nur um Sie geht. Das brauchen Sie auch unbedingt finde ich. So wie auch das baby die Zeit zum Stillen und kuscheln etc braucht. Ich hoffe sehr dass wir es dan so umsetzen können