Wir haben uns vor gut 2 Monaten dazu entschieden, mit dem basteln anzufangen. Anfangs hab ich mir natürlich schon Gedanken gemacht, wo/wann/wie ich mich einschränken muss in der Hibbelzeit (Ernährung/Rauchen etc.). Das ist aber manchmal gar nicht so leicht. Mich würde interessieren, auf was ihr so bewusst verzichtet habt und ob euch das schwer gefallen ist.
Ich bin ja ein kleiner Cola-light Junkie. Darauf zu verzichten ist OK. Aber nach 19 Jahren als Raucher, ist der Austieg nicht gerade einfach (bin bei Tag 5).
Kommentare
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Bis zur Schwangerschaft habe ich auf nichts verzichtet. Ich habe davor auch geraucht und als ich wusste, dass ich schwanger war, sofort aufgehört und auch nicht mehr angefangen, konnte den Rauch auch wirklich nicht mehr leiden. Am Ende der Schwangerschaft konnte man damals beim US an der Plazenta trotzdem erkennen, dass ich zuvor Raucherin war, auch die Hebamme hat mich nach der Geburt hingewiesen, hat mich echt verblüfft...
Kurz vorm NMT verzichte ich ganz auf Alkohol... wobei ich eigentlich eh nicht oft was trinke.
Mein größtes Laster ist Kaffee... darauf kann ich nur schwer verzichten... Versuche nun schon mehr Tee zu trinken und Kaffee Hag, damit mir dann die Umstellung nicht zu schwer fällt.
Ansonsten genieße ich im unschwangeren Zustand Speck, Spiegelei und sonstiges Essen, das man bei Toxoplasmose negativ nicht essen darf 😊👍.
Ich denke, man soll sich nicht zu sehr einschränken und das Leben genießen - wenn man es schafft nicht mehr zu rauchen, dann hat man schon wirklich viel geschafft. Drück dir die Daumen, dass es bald klappt und du Rauch gar nicht mehr riechen kannst 😊
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So eine Bastelzeit kann lang sein und eine Schwangerschaft ist auch nicht kurz. Wenn man sich selbst zu viel kasteit macht es vermutlich relativ rasch keinen Spaß mehr.
Aber mit dem Rauchen aufhören ist sicher schon ein guter Anfang. Ich drück dir die Daumen das es schnell klappt bei euch!
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Habe als ich wusste dass wir Basteln beginne zu Rauchen aufgehört , sonst so weitergemacht wie immer und nach 2 Monaten war ich schwanger ... Als ich irgendwie das Gefühl hatte ,dass ich schwanger bin ,hab ich dann auch komischerweise meinen Energydrink und Alkohol getrunken(nicht dass ich viel getrunken habe oder viel Party gemacht habe , aber da war 2 Tage vor meinem positiven Test eine Familienfeier
Glg
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Ich hab ein Jahr bevor wir angefangen haben zu basteln meine Körper vorbereitet - hab Sport gemacht um fit zu sein, mich gesund ernährt, geraucht hab ich eh nicht mehr. Ich hab mich super gut gefühlt und ich hatte auch das Gefühl meine Körper gut auf die Strapazen einer Schwangerschaft vorbereitet zu haben.In meiner Traumwelt wollte ich toll aussehen in der SS und meine Kugel stolz präsentieren.
Dann kamen bei mir ein paar FG dazwischen und ich hab mir jeder Schwangerschaft zugenommen. Jetzt sind 12 kg mehr auf den Rippen und ich fühl mich nicht gut damit und bin auch bei weitem nicht mehr so fit. Die Wunschvorstellung von einem schönen babybauchfoto am Anfang mit einem flachen Bauch sind dahin (das nervt mich im übrigen fürchterlich), und meinem Körper wäre es vorher wesentlich besser gegangen. Davon bin ich mal fix überzeugt.
Dann gibt es natürlich die trotzphase: warum dem Körper gutes tun wenn er eh nicht das macht was er soll - jaaaa total idiotisch 🤦🏽♀️
Also macht man genau die Dinge die ungesund sind und die man als schwanger nicht tut. Bei mir war/ist das mein tägliches red bull. Hat ja ohne auch nicht funktioniert.
Witzig ist auch die Phase in der man jeden Monat davon überzeugt ist schwanger zu sein. In der ersten ZH isst man alles was man nicht mehr essen darf, teilweise in Unmengen, damit man es zum letzten Mal für das nächste Jahr genießen kann. Dann ist ja auch Wein fruchtbar und da hab ich guten Gewissens mein Glas Wein am Abend getrunken beim Essen. In der zweiten ZH lebt man dagegen ganz brav und anständig. 😬
In letzter Zeit bin ich oft gefrustet und da rauche ich auch ab und an wieder. Abgesehen von vier oder fünf Tagen bleibt es aber bei einer Zigarette am Tag und das nicht jeden Tag. Trotzdem muss ich @mamima zustimmen. Bereits eine einzige Zigarette in der frühschwangerschaft sieht man. Dachte der urologe damals übertreibt aber die kleinen Blutgefäße sind dann schon grau.
Also bei mir gibt/gab es glaub schon alle extreme. Mach dir nicht zu viel Druck und schau wie es die gut damit geht.
Die Entscheidung mit dem Rauchen finde ich allerdings toll und hoffe dass du es schaffst beizubehalten.
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Danke schon mal für die Antworten. Ist interessant, wie andere Hibbelmädels diese Zeit erleben.
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Ich verfolge deine Geschichte ja hier im Forum schon ein bisschen und wünsch dir, dass es bald bei dir klappt. ☺️
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Habe aber sonst auf nix verzichtet, weil ich mir gedacht habe, dass ich das noch machen kann wenn ich dann wirklich schwanger bin.
Also habe weiterhin Kaffee und Alkohol getrunken, wie es mir gefallen hat. Habe auch alles gegessen.
Nur Sport habe ich angefangen zu machen um einfach allgemein fitter zu werden und nach dem Rauchstop ist mir der Sport auch wesentlich leichter gefallen.
Jetzt in der Schwangerschaft gibt es natürlich einige Dinge auf die man verzichtet, aber fällt mir alles net schwer weil ich ja weiß wofür und es ist ja auch net für immer 😉
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Da ich weder rauche noch trinke (bzw so selten, dass es ned zählt) war das kein Problem!
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Auch Sport hab ich vorher ziemlich viel gemacht, bis zum 6. Monat.
Während der SS dann die üblichen Einschränkungen bei den Lebensmitteln (Toxo neg) und koffeinfreier Kaffee. Komplettes Meiden von Raucherlokalen.
Bisschen themenerweiternd: was ich während der SS gar nicht geschafft habe, ist mich ganz gesund zu ernähren. Hab mich den vielen Naschereien hemmungslos hingegeben. Da hatte ich schon ein bisschen Befürchtungen, da man ja hört "der Geschmack des Babys wird bereits in der SS geprägt". Bin bis jetzt aber beruhigt, denn es gibt noch kein Lebensmittel, das meine Tochter mit 11 Monaten nicht mag. Und da war bisher noch gar nichts Süßes dabei, sondern ausschließlich babygerechtes Essen.
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Das rauchen aufhören (leider erst als ich wusste das ich schwanger bin) ging sehr leicht, vorher hab ichs zwar probiert aber hat nicht geklappt, hab aber nie mehr als 1/2 Packerl geraucht.
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Jetzt bin ich Tag 7 rauchfrei und hoffe wirklich, dass ich es durchhalte! 🤗
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Ich dachte nicht das es mir so einfach fällt aber wenn man echt möchte und eine guten Grund hat geht es schon
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Rauchen und Kaffee trinken tu ich eh nicht und Alkohol nur ab und zu.
Leider liebe ich süsse sachen und hab in meiner ersten Schwangerschaft fast 30 Kilo zugenommen. In der 2. hab ich mich dann sehr am Riemen gerissen und bis zur Halbzeit gar nicht zugenommen, eher noch abgenommen. Erst danach ist es rauf gegangen mit dem Gewicht.
Jetzt wollen wir nach 2 FG wieder zu bastel anfangen im nächsten Monat und ich versuche sehr viel Obst und Gemüse in meine Ernährung einzubauen, statt weißmehl Vollkornsachen und nimmer soviel Limonade und so zu trinken eher wasser.
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Kaum mehr weißes Mehl sondern Vollkorn und viel Obst und Gemüse. Hat mir gut getan weil ich so und so einige Kilos zu viel habe.
Hab das alles durchgezogen, bis auf ein paar Ausnahmen zum Beispiel meine Hochzeit, nach der ich ziemlich verkatert war, aber das war in Ordnung. Erst danach haben wir angefangen zu üben.
Jetzt bin ich auch noch dabei Zucker zu reduzieren und viel Bewegung zu machen.
Das hört sich alles nach viel an aber ich hab alles in Wetten mit anderen verpackt, damit ich es durchziehe und wurde gelobt. Das hilft ungemein.
Eine einzige "Wette" habe ich noch am laufen! Kein Mc Donalds. Wenn ich das esse muss ich meinem Mann 30 Euro geben. Na und einen Cheeseburger um 31 Euro will ich nicht essen
Jetzt wo ich schwangerb in fällt alles doppelt dreifach so leicht weil ich meinem Baby nicht schaden will. Ich gehe nicht mal zu Freunden auf Besuch wo in kleinem Raum extrem viel geraucht wird.
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Jetzt bin ich wieder schwanger und derzeit nieße ich wieder sehr viel und schneuze die Taschentücker von ganz Wien weg Ich würde sagen es geht mir sehr gut mit der Allergie. Mein Mann ist bald taub, aber naja... ich nieße halt
Und ich muss ehrlich sagen, ich war nie happy mit meinen ganzen Allergie Medis. Die haben mich sehr müde gemacht und im Endeffekt höchstens gelindert und genießt hab ich trotzdem.
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Ich bin ja auch gegen alles mögliche allergisch, bin aber eher von April bis Juli recht geplagt. Mit der jetzigen SS wird es sich genau ausgehen, dass ich keine Symptome habe.
Habe übrigens gerade gelesen, dass man bei einer Allergie am besten ab dem 8. Ss-Monat die Darmflora mit zb Omni-Biotic aufbauen soll. Mein Sohn hat leider auch seit 2-3 Jahren Pollen und Gräser, obwohl er sehr viel in der Natur ist. Werd ich bei ihm nun auch ausprobieren.
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Ich hab die Allergie seit ich auf der Welt bin glaube ich und vieeeles wurde probiert. Und im Endeffekt wirds zumindest bei mir besser je älter ich werde.
Ich habe neben Pollenallergie auch Kreuzreaktionen (Melonen, Avokado, Erdbeeren usw) aber ich habe das Gefühl ich reagiere immer anders darauf. Wenn es mir gut geht, ich fit bin, dann nieße ich vielleicht oder spüre nichts. Wenn ich ausgelaugt oder leicht verkühlt bin, dann nimmt die Allergie komplett überhand. Dann geht es mir mies!
Ich hab extra meine Frauenärztin gefragt ob es das Kind stört wenn ich soviel nieße. Ich weiß - seltsame Frage. Aber ich nieß so stark, dass ich mir ab und zu den Rücken verreiße oder Bauchweh bekomme. Meine Frauenärztin meinte, nein kein Problem!
Ich hoffe mein Kind wird meine Allergien nicht erben! Und ich bin gespannt wer wen aufweckt. Baby mich weils hunger hat oder ich Baby weil ich nieße.
Man wirds sehen.
Das gemeine ist. Pollen und Gräserallergie ist bei mir einfach da gewesen. Man weiß einfach nicht wieso und die Tatsache, dass ich adoptiert bin hilft auch nicht sonderlich es rauszufinden
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