Hi alle,
Das neue
#ThemaDerWoche #TdW: "
Meine Hebamme. Keine Hebamme."
Diesmal würde ich mich freuen, wenn wir die Erfahrungen die wir mit Hebammen hatten zusammentragen.
Wie war das bei euch?
- Hattet ihr eine Hebamme oder hättet ihr euch eine gewünscht?
- Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
- Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
- Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
- Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
- Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
- Wie denkt ihr hat sich euer Schwangerschafts, Geburts- und Wochenbetterlebnis durch die Hebamme verändert?
- Was fällt euch sonst noch zum Thema ein?
Wie immer sind diese Fragen als Impulsgeber zu verstehen. Ihr könnt diese gerne beantworten oder wie gehabt auch frei schreiben,... was euch dazu einfällt.
Ich würde darum bitte keine Namen von Hebammen oder ÄrztInnen in diesem Thema zu nennen. Eure Erfahrung an sich soll hier im Vordergrund stehen (andere könnt ihr ja via PM klären).
Ich freue mich schon auf eure Posts.
Admin
Zur
Übersicht der Themen der Woche.
#ThemaDerWoche #TdW
Kommentare
11,031
War damals bei dem Muki-Gespräch, dabei stellte sich leider heraus dass diese Hebamme keine Begleitungen und Nachsorgungen macht.
Da mein Kind ein Juli-Kind (= Urlaubssaison) ist, bekam ich leider keine freie Hebamme mehr.
Die Haushebamme, die bei der Geburt dabei war, war trotzdem top aber gerade als Erstgebährende, noch dazu mit Frühchen, hätt ich mir auch eine Nachsorge gewünscht.
Dieses freiwillige Muki-Gespräch find ich toll und würds sogar verpflichtend machen. Konnte damals viele Fragen stellen und wurde auch mit tollen Buchtipps und Infos versorgt
Ich erwarte mir von einer Hebamme, dass sie auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingeht. Hab damals in der Privatklinik doch einige Interaktionen zwischen frischgebackenen Müttern und deren Hebammen mitbekommen und da musste ich teilweise wirklich den Kopf schütteln...
Sollte es noch ein 2. Kind geben, wird es bei mir eher eine Doula werden. Ob ich dann zusätzlich noch eine Hebamme möchte, wird sich zeigen. Vielleicht dann eher nur zur Nachsorge
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- Hattet ihr eine Hebamme oder hättet ihr euch eine gewünscht?
ja, aber nur zur wochenbettbetreuung nach der Geburt und Gespräche davor; während der Geburt waren die diensthabenden hebammen des lkh dabei (geburt hat ein paar schichtwechsel lang gedauert)
- Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
vor der Schwangerschaft - keine Ahnung... hab das meiste darüber in der hebammensprechstunde in ssw 18 erfahren
- Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? hebammen.at
-
- War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
hab die profile der hebammen in meinem Bezirk angeschaut, die, die mir am sympathischsten schien angerufen und die wurde es auch
- Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen?
ja
Wie war das für euch?
sehr interessant, habe viel neues erfahren, was mir im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und nach der Geburt geholfen hat. Man kann bei geplanter ambulanter Geburt übrigens bis zu drei Gespräche mit der Hebamme machen. Das hab ich genutzt, um nach dem vorzeitigen wehen in ssw 19 mit der Hebamme über meine Ängste/Sorgen zum weiteren Verlauf der Schwangerschaft zu reden.
- Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
Nach der stationsführung im lkh, ca ssw 12. Davor wusste ich nicht, dass es daa gibt.
- Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
keine Kosten. Leistungen: hebammensprechstunden in der Schwangerschaft, Betreuung im wochenbett. Hat sich definitiv ausgezahlt, ich hätte es auch selber bezahlt, wenn ich mehr Leistungen als die kassa zahlt gebraucht hätte.
- Wie denkt ihr hat sich euer Schwangerschafts, Geburts- und Wochenbetterlebnis durch die Hebamme verändert?
ich bekam antworten auf Fragen/ängste, auf die weder der FA noch die Ärzte im Krankenhaus (musste in der Schwangerschaft zwei mal stationär bleiben) eingegangen sind, das beruhigte. Erst die Hebamme machte mir die ambulante Geburt schmackhaft, das war dann aber leider nicht möglich. Im wochenbett hatten wir eigentlich keine Probleme, weshalb die Hebamme ihre besuche auch vorzeitig eingestellt hat. Es tat aber gut, sie in der Nähe zu wissen, wenn ich doch nochmal etwas gebraucht hätte.
- Was fällt euch sonst noch zum Thema ein?
ich kann nur jeder schwangeren ans Herz legen, sich eine Hebamme für's wochenbett zu suchen! Bei der nächsten Schwangerschaft werde ich sicher wieder die gleiche Hebamme aufsuchen, ich fühlte mich hervorragend betreut.
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Meine FA konnte mir damals nicht weiter helfen. Wäre toll gewesen, hätte sie mir die Hebammen Broschüre in die Hand gedrückt.
Auch für die Nachsorge hatte ich Niemanden. Ich war einfach so lange im KH bis ich mich "sicher" gefühlt habe.
Kind 2 (2018) geplanter KS also keine Begleithebamme notwendig. Für die Nachsorge war trotzdem 3 mal meine Hebamme , da die ich schon von der Baby Massage vom 1. Kind kannte.
Notwendig war die Hebamme nicht wirklich, aber ein besseres Gefühl und Unterstützung ist immer gut. Ich kann jeder werdenden Mami nur raten sich eine Begleithebamme zu suchen, die auch bei der Geburt dabei ist, denn da braucht man die Hebamme WIRKLICH.
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Unser ET steht zwar erst bevor, aber wir haben uns schon um eine Hebamme fürs Wochenbett gekümmert.
- Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
Fürs Wochenbett erwarte ich mir, dass sie mich unterstützt in dem, was ich tue und zu nichts drängt. Wenns Stillen nicht klappt, erhoff ich mir Tipps & Tricks um es vielleicht doch noch zu schaffen.
Lässig wärs auch wenn man sich gewisse Dinge von ihr ausborgen kann oder sie das eine oder andere Öl/Salbe gleich dabei hat, damit man nicht extra wieder weg muss.
- Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
Meine Hebamme ordiniert am geschlossenen Nachmittag in der Praxis meiner Frauenärztin und wurde mir von ihr empfohlen. Hab dann gleich das MuKi Gespräch mit ihr gemacht, sie war mir sympathisch und ich hab gleich einen Behandlungensvertrag für die Nachbehandlung abgeschlossen. Zusätzlich arbeitet sie nun auch in der Praxis meiner FÄ - sie macht dir Abwaage CTG, das "wie gehts denn/gibts Fragen" Gespräch und so hab ich sie auch bei jeder Kontrolle beim FA gesehen und konnte offene Fragen ansprechen.
- Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
Ja, habs in Anspruch genommen. Es war sehr informativ. Vor allem dass man Wochenbettbesuche von der KK bezahlt bekommt, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht.
- Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
Ich hab eine Wahlhebamme. Sie verlangt € 70 pro Hausbesuch und hat mir erklärt, dass man ca die Hälfte von der GKK zurück bekommt. Das ist für mich in Ordnung, zumal ich sie wirklich sehr mag. Und nur wegen den Kosten wollt ich mir nicht unbedingt eine neue Kassenhebamme suchen.
Wie gesagt, wir sind noch schwanger, kann also leider nur von Erwartungen sprechen und hab von danach noch keine Erfahrungen. Aber ich denke mit der kostenlosen Hebammenbetreuung geht's uns in Ö wirklich gut!
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1. Kind: ich hab anfangs überlegt ambulant zu entbinden und mich dann nicht getraut weil es ja doch das erste kind war und ich nicht wusste was eigentlich auf mich zukommt.. Bin dann aber frühzeitig heim und hab eine wahlhebamme von der liste ausm kh bekommen
2. Kind: diesmal hab ich mir gleich in der 15 woche eine hebamme gesucht.. Meine bevorzugte ist leider nicht verfügbar aber ich bin mit dem ersatz sehr zufrieden bisher
- Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
Beim 1. Kind hatte ich eigentlich keine Erwartungen.. Hätte mir im kh allerdings mehr Unterstützung bezüglich stillen usw gewünscht.. Die hebamme danach hats leider dann nicht mehr hinbekommen dass wir die stillprobleme los werden allerdings mich sehr bestärkt nach meinem Gefühl zu handeln
Dieses mal hab ich ihr gleich meine Vorstellungen gesagt (alles nach Bedarf und gefühl) und sie wird mich bestimmt dabei unterstützen.. Hab auch gesagt was ich nicht will und auch mit mir meine erste geburt aufgearbeitet und mich bestärkt dass es dieses mal ohne Probleme über die bühne gehen wird, genauso beim stillen.
- Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
Ich habe zuerst meine wunschhebamme kontaktiert.. Sie nimmt aber im september dieses Jahr niemand wegen der kindergarteneingewöhnung ihrer kleinen. Sie hat mich dann an meine hebamme weiter verwiesen und meinte dass sie bestimmt super zu mir passt. .
- Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
Ich hatte das kostenlose gespräch in beiden schwangerschaften.. Beim ersten wars eher dass ich viele Fragen hatte wie alles abläuft usw.
Diesmal war es eher ein absprechen was ich will und wie sie das sieht und wir das angehen.
- Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
Bei der ersten erst ab dem Gespräch. Leider war die hebamme damals schon voll und ich hab dann sowieso entschieden im kh zu bleiben..
Diesmal wusste ich von vornherein dass ich eine hebamme haben will und auch vor habe ambulant zu entbinden
- Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
Die erste hebamme war eine wahlhebamme und ich hab pro besuch 50€ bezahlt wovon knappe 30€ von der gkk bezahlt wurden. .
Meine wunschhebamme hat mittlerweile keinen kassentarif mehr und hätte ich auch bezahlen müssen was ich aber gern getan hätte. Die hebamme die es letztendlich dann wurde ist eine kassenhebamme und kostet somit nichts
- Wie denkt ihr hat sich euer Schwangerschafts, Geburts- und Wochenbetterlebnis durch die Hebamme verändert?
Beim ersten hat sich da eigentlich nicht wirklich was geändert durch das Gespräch und die kurze nachbetreuung..
Dieses mal fühl ich mich auf jeden fall gut vorbereitet und bestärkt auch bezüglich der geburt und dem anschließenden wochenbett.. Ich weiß dass jemand hinter mir steht und selbst sehr erfahren ist (jahrelange Erfahrung als hebamme und 4 eigene kinder). Sie respektiert von Anfang an meine Wünsche und das gibt mir ein sehr gutes Gefühl
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Bis zur Geburt hab ich so gut wie gar nichts in Anspruch genommen. Das MuKi Gespräch hab ich bei ihnen gemacht, aber auch dort wusste ich nicht recht, was ich fragen sollte. Ich hatte keinerlei Beschwerden in der SS und eine Geburt kann man im Vorhinein eh nicht planen. Hatte dann nur mehr ein kurzes Gespräch als der ET schon nahe war, am selben Abend ist dann die Geburt schon losgegangen.
Während der Geburt war die Betreuung top, und auch in den Tagen danach im Krankenhaus (hab mir den "Luxus" 5 Tage gegönnt). Jeden Tag war eine von meinen Hebammen da und hat geholfen, Tipps gegeben, untersucht, mit uns gebadet usw.
Auch im Wochenbett, als ich schon zuhause war, konnte ich mich jederzeit bei ihnen melden und sie haben mir so lieb weitergeholfen (Nabelpflege, Milchstau, sogar als ich nach Wochen das Zufüttern aufhören und voll stillen wollte - da hat mich meine Hebamme so ermutigt und mit ihrer Hilfe hab ich es auch geschafft).
Ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden und das selbe Team wieder nehmen! Auch wenn ich nicht sooo viel in Anspruch genommen habe, ist es das Geld für mich allemal wert (zudem habe ich mittlerweile eine andere Klausel in meiner Zusatzversicherung, wo Hebammenkosten rückerstattet werden, für die nächste Geburt dann).
Natürlich gab es auch Haushebammen in meiner Privatklinik, und ich hätte die Geburt mit ihnen sicher auch gut überstanden. Ich denke, die meisten sind auch sicher überall sehr nett. Habe aber bei meinem Aufenthalt auch eine kennengelernt (es kamen jeden Tag mehrmals Leute zur Nachkontrolle usw), mit der hätte die Chemie nicht gestimmt. Die war ein bisschen auf Drill und nicht so "liebevoll". Zwar bin ich nicht von der schüchternen Sorte und hätte mich bei "persönlichen Differenzen" während der Geburt schon gewehrt, aber mit einer sympathischen Hebamme ist es natürlich von vornherein viel angenehmer!
Leider war eine Nachsorge bei mir Zuhause nicht möglich, da die Hebammen bzw die Privatklinik in einer anderen Stadt waren. Bei uns im Bezirk gibt es ein Hebammenzentrum, wo ich anfangs auch einige male war (zum Wiegen etc.) Dort fühlte ich mich nicht ganz so wohl, auch hier hat die Chemie einfach nicht gestimmt, fand auch mein Mann. Natürlich haben sie ihre Arbeit gut gemacht, aber es war insgesamt nicht so liebevoll. Dort wurde mir auch das oben erwähnte Zufüttern "angedreht", als junge Erstmami kennt man sich ja noch nicht so aus, aber im Nachhinein denke ich, dass ich lieber öfter zu "meinen" Hebammen gefahren wäre zur Nachkontrolle.
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Habe in einem kleinen LKH mit einer der Diensthabenden Hebammen entbunden - zufällig hab ich die gleiche erwischt, bei der ich vorher 2 mal akupunktieren war. Mit ihr waren wir auch super zufrieden - hat mich machen lassen, hab sie oft gar nicht wahrgenommen hat mir aber immer im richtigen Moment geholfen; hatte eine wunderschöne Geburt!
Zu Hause angekommen hab ich gleich „meine“ Hebamme kontaktiert, da ich mit dem Milcheinschuss beim Stillen völlig überfordert war. Sie ist gleich am nächsten Morgen zu mir gekommen und hat mir super geholfen; war dann noch 2 mal da - dank ihr hatten wir eine super Stillzeit. Und ich konnte sie jederzeit kontaktieren wenn ich sie brauchte. Sogar nach abgeschlossener Betreuung hat sie mich mal angerufen einfach um nachzufragen wies uns geht - hab ich sehr nett gefunden.
Bei Kind Nr.2 werd ich’s wieder gleich machen.
Ich schätze den Beruf der Hebammen sehr; mir war vorher auch gar nicht bewusst wie umfangreich dieser Beruf ist - geht halt weit über den Kreißsaal hinaus. War auch bei einigen Vorträgen und Workshops von Hebammen und bin immer mit vielen neuen Tipps und Wissen nach Hause gekommen.
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Ja ich hatte eine hebamme f die zeit davor und danach.
Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
Hmm ich hatte die erwartung dass sie mir bei fragen zur seite steht und mir in der ersten zeit einfach hilft.
Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
Ich hab nach der 12. Woche gleich auf hebammen.at eine Hebamme gesucht, welche auch Akupunktur macht. Kontaktiert, getroffen und es hat gepasst!
Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
Ich finde dieses gespräch so toll, ma kann alles an fragen stellen, die hebamme kennen lernen, sich sicherheit holen usw.
Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
Schon vor der schwangerschaft war mir klar dass ich jemanden möchte, für die zeit nach der geburt!
Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
Ich glaub es waren 50€ pro besuch und beim ersten kind so an die 6 nachsorge besuche akupunktur. Von der kk einen teil zurück bekommen. Hat sich auf jedenfall ausgezahlt!!
Wie denkt ihr hat sich euer Schwangerschafts, Geburts- und Wochenbetterlebnis durch die Hebamme verändert?
Naja mein partner und ich haben durch sie viel Sicherheit bekommen! Sie hat uns so viele fragen beantwortet!
Ich empfehle jeden eine Hebamme!! Sie muss einem symphatisch sein!!
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Sie stand uns immer mit super Tipps & Ratschlägen zur Seite
Bei der Geburt hatte ich auch das Glück eine gute Freundin einer meiner Arbeitskolleginnen als Hebamme zu haben wir haben noch gescherzt wäre witzig wenn sie Dienst hat wenn ich entbinde.
Dann lieg ich im Kreißsaal, die Tür geht auf und sie kommt rein, ich war in dem Moment so froh und erleichtert sie hatte sooo viel Geduld, war nicht einfach da der kleine Sterngucker war und lange ein Kaiserschnitt im Raum stand, sie hat mir so viel Mut & Kraft zugesprochen und alles gegeben das wir es ohne Kaiserschnitt schaffen wir haben alle möglichen Lagerungen etc versucht um ihm zu animieren sich richtig zu drehen, was dann nach 10h auch geglückt ist, davon war sie gut 9h durchgehend bei uns Was auch ging, weil wenig los war.
Also ich bin meinem Hebammen sehr dankbar für alles, sie haben und so liebevoll begleitet
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ich war mir sicher, dass ich es ohne schaffe. ich hab aus eigenem interesse viel informationen gesammelt bei freundinnen und beim arzt. hab mich viel eingelesen und irgendwann zu dem punkt gekommen, dass man eh nicht viel beeinflussen kann während der geburt.
ich hab soviel wie möglich versucht auf meinen körper zu hören, und intuitiv eigentlich "alles richtig gemacht".
die hebamme während der geburt war toll, sie hat mir viel sicherheit gegeben und auch das vertrauen in mich und meinen körper gestärkt. wichtiger als die hebamme, finde ich, ist die bezugsperson (bei mir wars meine schwester) die einen bei der geburt begleitet.
auch im wochenbett habe ich die hebamme nicht gebraucht.
mich verunsichern oft meinungen von menschen die ich nicht kenne. ich denke dann zuviel darüber nach und komme manchmal an den punkt, dass meine vorgehensweise vlt doch nicht die richtige ist. das war eigentlich der hauptgrund keine hebamme zu haben .
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Ich hatte eine eigene Hebamme die mich in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett betreut hat.
Gefunden hab ich sie über das Geburtshaus in dem ich entbunden hab. Das wird von 4 Hebammen geleitet und eine davon war eben für mich zuständig. Ich denke ich hätte mir auch dann eine Hebamme gesucht wenn ich im Krankenhaus entbunden hätte da ich jemand bin der gerne so gut wie möglich voraus plant. Von meinen Freundinnen hatte keine eine eigene Hebi und das finde ich sehr schade denn ich denke es gibt nix besseres als jemand bei der Geburt zu haben der dich auch vorher schon etwas kennt und die nötige Ruhe und Routine hat um dich entsprechen zu leiten. Es hat von Anfang an super gepasst zwischen meiner Hebamme und mir. Sie war mir sofort sympathisch und ist auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen.
Bei ihr hab ich auch das Hebammengespräch in Anspruch genommen. Auch während der Geburt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sie ist wunderbar auf mich eingegangen und da wir uns schon vorher besser kennen gelernt haben wusste sie auch schon wie sie mich bei der Geburt "zu nehmen" hat.
Sie war da wenn ich sie gebraucht hab, hat sich aber auch zurückgezogen wenn sie das Gefühl hatte mein Partner und ich wollen alleine sein. Die Atmosphäre war die Ganze Zeit über sehr entspannt.
Gekostet hat das Ganze €1200,00 wobei dies auch die Geburt und eine Nacht Aufenthalt im Geburtshaus beinhaltet hat also kann ich nicht genau sagen wieviel davon auf sie entfallen ist. Die Betreuung im Wochenbett bei uns zu Hause war unkompliziert. Wenn ich Fragen hatte konnte ich jederzeit anrufen.
Ich werde in meiner nächsten Schwangerschaft definitv wieder eine eigene Hebamme haben weil ich die 1 zu 1 Betreuung einfach super fand und es auch sehr genoßen habe dass ich mich jederzeit bei Unsicherheiten melden konnte und eine kompetente Ansprechperson hatte.
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- Hattet ihr eine Hebamme oder hättet ihr euch eine gewünscht?
Ich hatte drei Hausgeburten also hatte ich natürlich auch eine Hebamme. So wie ich es mir gewünscht hatte.
- Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
Ich hatte jetzt nicht unbedingt eine Vorstellung von ihrem Charakter. Hausgeburten sind generell ein bisschen ein Ökothema, demnach sind natürlich die Hebammen die Hausgeburten anbieten auch etwas ökomäßig angehaucht. Passt also gut zu mir.
- Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
In der ersten Schwangerschaft habe ich erst in der 25. SSW oder so zu suchen begonnen. Ich habe über Hebammen.at nach Hebammen gesucht die in meiner Umgebung Hausgeburten anbieten. Da ich schon etwas knapp dran war, musste ich ein paar anschreiben ehe ich eine gefunden habe. Da hat es aber sofort gepasst.
- Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
Bei der ersten Schwangerschaft gab es das nicht. Bei den anderen beiden haben wir es zumindest gestempelt. Wir waren ja ohnehin die ganze Zeit über in Kontakt und besondere Fragen hatte ich auch nicht.
- Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
In der ersten Schwangerschaft habe ich mir über die Geburt eigentlich kaum Gedanken gemacht. Ab der zweiten Hälft habe ich dann irgendwann beschlossen, ich sollte mal nach einer Hebamme suchen sonst muss ich wirklich noch ins Krankenhaus zum Entbinden und das wäre meine Horrorvorstellung.
In der zweiten Schwangerschaft habe ich meiner Hebamme am Ende der ersten Trinoms bescheid gegeben. Leider war sie da selbst in Mutterschutz und hat mich an eine ganz liebe Kollegin verwiesen.
In der dritten Schwangerschaft war meine Hebamme die erste, die vom positiven Schwangerschaftstest erfahren hat, noch vor meinem Mann.
- Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
Eine Hausgeburt kostet bei einer privaten Hebamme zwischen 1.800 und 2.000€ rund die Hälfte der Kosten werden rückerstattet. Inkludiert sind Beratungsbeuche vor der Geburt, Rufbereitschaft 24 Stunden am Tag im Zeitraum 3 Wochen vor dem ET bis 2 Wochen danach und eine Nachbetreuung. Weiteres Kilometergeld und Material. Vorallem die Rufbereitschaft habe ich zweimal bis zum letzten Tag ausgekostet. Ansonsten bin ich eher pflegeleicht. Bei der zweiten Geburt hatte ich die Hebamme ein dreiviertel Jahr nach der Geburt nocheinmal wegen einem Stillproblem da (das nennt sich Nachsorge. ).
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hab mir ganz früh schon eine gesucht, weil ich wusste ich brauch hilfe beim stillen.
nur zur nachsorge, da ich in mein kh niemanden mitnehmen konnte.
ich hab sie informiert als meine babies geschlüpft sind und auch das wir im kh bleiben müssen (frühchen). als wir heim sind und ich sie montags morgen anrief das wir sie JETZT brauchen hat sie gesagt sie kommt. EV am donnerstag abend (kam sie dann auch nicht)
also wenn i dann schon 1 wo ohne geschafft hab brauch ichs ah nimma.
also ich bin sehr enttäuscht von der berufsgruppe. hab auch nur solche kennen gelernt "jede frau bekommt das kind das sie selbst gebären kann" ja genau!!!!! nicht mal in der natur ist das so! (also kühe brauchen unter umständen auch einen ks weils kalb sonst net raus schafft zb)
mir kommt definitiv keine mehr ins haus. wie gesagt bin sehr enttäuscht, weil ich mir wirkliche hilfe und vorallem zuverlässigkeit gewünscht hätte.
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Danach war ausgemacht die Akupunktur bei ihr zu machen und etwaige Fragen zur Geburt könnte ich da auch noch stellen.
Naja, meine Maus wurde dann ein Frühchen, also nix mit Privatklinik und meiner Hebamme. Aber die Hebamme im LKH war ganz toll (und lustigerweise auch aus meinem Wohnort). War dann mit der Kleinen zehn Tage im KH und danach hatte ich das Gefühl, es ohne Hebamme zu schaffen. Von der Flasche aufs Stillen hab ich es dann mit Hilfe einer Stillberaterin geschafft.
Während der zweiten SS war klar, dass ich wieder im LKH entbinden werde.
Wollte aber für die Nachbetreuung eine Hebamme. Die vom ersten Mal machte nur mehr die Nachbetreuung in der Privatklinik.
Hab dann die Hebamme gefragt, bei der ich nach der ersten Geburt die Rückbildung gemacht hab. Hat auch super gepasst. Hab bei ihr SS Yoga gemacht. Sonst hab ich sie vor der Geburt nicht mehr gebraucht, aber danach war ich sehr froh über ihre Hausbesuche.
Meine Kleine hat nur sehr zaghaft zugenommen und sie hat mir gut zugeredet, dass wir es mit dem Stillen schon schaffen werden. Zufüttern war zwar ein Thema, aber davon waren wir beide nicht so begeistert.
Sie ist übrigens sehr "alternativ" und für mich teilweise zu sehr. Aber sie hat mir nie dreingeredet oder mir was aufdrängen wollen. Kosten waren glaub ich 80 € pro Hausbesuch. Muss die Rechnung erst einreichen. Hab total drauf vergessen.
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Für mich war immer klar wenn ich einmal ein Kind bekommen dann auf jeden Fall mit einer Hebamme die ich schon vor der Geburt kenne. Ich habe bei meinen Schwestern gesehen wie gut das ist. „Gefunden“ habe ich sie über eine Freundin. Während der Schwangerschaft war ich auch einige Male zur Cranio Sacralen Behandlung bei ihr, sehr angenehm und entspannend. Als sich dann herauskristallisiert hatte, dass es leider ein Kaiserschnitt werden würde fand ich das Gespräch im Vorfeld unglaublich hilfreich.
Meine FA hat mir zwar auch alles Detailreich erklärt aber es hat mich irgendwie unglücklich zurück gelassen (die Vorstellung das meine kleine Maus dann sofort von mir wegkommt war schlimm für mich). Da konnte mir meine Hebamme die Sorge nehmen und es war für mich schön zu wissen, dass sie das Baby im OP sofort übernimmt und sicherstellt das ich meine Kleine so schnell als möglich auf die Brust gelegt bekomme und sie sich auch weiter um sie kümmert und nicht völlig Fremde.
Die Hebammen und Kinderschwestern in der Klinik waren zwar auch nett aber wären mitunter nicht meine erste Wahl gewesen. Auch für die Nachsorge fand ich es schön zu wissen es gibt jemanden an den ich mich jederzeit mit Fragen wenden kann. Ich würde mir bei der nächsten Schwangerschaft wieder diese wunderbare Unterstützung holen!
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aber ja abgesagt hat sie mir auch nie (auch an dem donnerstag wo sie ja EV kommen wollte)
wie gesagt ich denke das GRUNDSÄTZLICH eine hebamme was tolles sein kömnte...nur die wenigen die ich kennen gelernt habe (bei der geburt war ja auch eine dabei) warens net.
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Allerdings habe ich einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht und 1, 2 interessante Themen waren dabei, man konnte sich mit anderen Muttis unterhalten.
Für mich persönlich ist eine Hebamme kein Muss, aber es ist von Mensch zu Mensch verschieden.
GLG
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Tolle Kurse und Gespräche wurden Angeboten.
Nach der Diagnose meiner grossen und dadurch bereits geplante Sectio sowie wissentlich langem KH Aufenthalt durch ops nach der Geburt hab ich mich dort nicht mehr wohl gefühlt.
Wohl auch weil so viele normal schwangeren dort waren. Sie haben selbst gesagt, da können sie nicht helfen.
Nungut stattdessen hatte ich die ersten 4 Wochen nach Entlassung eine ganz liebe Kinderkrankenschwester die uns besuchte und neben dem medizinischen Zeugs auch ein bissl Nachsorge im eigentlichen Sinn betrieben hat.
Die freiwilligen Hebammengespräche hab ich in beiden SS wahrgenommen, es wurde auch brav mitgeschrieben aber im Nachhinein war diese Hebamme nie mehr gesehen und es hat scheinbar auch niemand gelesen was besprochen wurde.
Bei den Zwillingen hab ich mir nur aus einem einzigen Grund eine Nachsorgehebamme besorgt und zwar das ich schneller heim kann zur grossen
War halt a Kassenhebamme. Insgesamt OK . Und auch nur 2 Wochen jeden 2. Tag da.
Wie manche von ihren Hebammen schwärmen kann ich nur bedingt nachvollziehen. Hab wohl immer die falschen erwischt bzw die schwarzen Schafe in dieser Berufsgruppe kennengelernt.
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Im Kh hatte ich 2 Hebammen - die tagsüber war mir total sympathisch, die nachts nicht so wirklich... zum Glück haben wir Mausi dann am zweiten Morgen geholt, wo die nette wieder im Dienst war.
Die (Still-)Schwestern auf der Station waren Großteils auch nett - dass man nicht mit allen Menschen klar kommt ist auch normal - und als wir nach 5 Tagen heim sind konnte ich nicht sagen, dass ich noch irgendwelche offenen Fragen für eine Nachsorgehebamme gehabt hätte.
Würde es auch bei einem zweiten Kind wieder ohne eigene Hebamme machen.
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War eigentlich immer recht unentspannt, was das Thema Geburt angeht! Als ich sie kennenlernte, konnte ich alles viel entspannter sehen und sie hat mir viele Ängste genommen!
War auch akupunktieren bei ihr!
Kosten: 700 Euro
Das Hebammengespräch habe ich auch in Anspruch genommen, allerdings nicht in den SSW wie vorgesehen, da ich da überhaupt nicht über eine Geburt sprechen wollte und so musste ich mir das selbst bezahlen!
Ich würde es begrüßen, dass man sich den Zeitpunkt des Gespräches selbst aussuchen darf und das nicht auch noch vorgegeben wird! Da eh schon sehr viel fremdbestimmt ist...
Da ich leider nicht in meinem Heimatbezirk entbunden habe, durfte meine Wahlhebamme nicht die Nachbetreuung machen!
Die Nachsorgehebamme hat mir persönlich, außer Kosten, nix gebracht...
Würde ich mir das nächste Mal sparen!
11,303
Bei den Zwillingen ging es mir nur ums Gewicht und ob sie den ks gut verdaut haben. Sind ja doch 18 Tage, also fast 3 Wochen "zu früh" geholt worden.
Freitag Vormittag ks, Montag Mittag sind wir heim. Im Nachhinein gesehen hätte ich sie nicht gebraucht.
13,992
Es ist immer eine/r dabei der/die einen schlechten Tag, Woche oder einfach den falschen Job erwischt haben
Dazu kommt das die Chemie zwischen den Menschen einfach manchmal nicht harmoniert da können beide Seiten noch so sehr "wollen".
Viele Frauen sich dann nicht zu sagen das es nicht passt und "quälen sich durch". Das pägt natürlich nachträglich sehr die Einstellung zur Person, manchmal sogar zur ganzen Berufsgruppe.
Ich hätte bei meiner ersten es keine Hebamme. Das lag einfach daran, das zu dieser Zeit das Hebammengespräch nur nebenbei als möglich erwähnt wurde. Ich erhielt aber sonst null Infos von FA, GKK oder KH. Finde ich schade und sollte unbedingt besser ist aufbereitet werden seitens der GKK (ss Meldung=automatisch Post mit anständigem (!) Infomaterial für die Frau).
Somit habe ich nur einen kurzen Abstecher ins Netz zum Thema Hebamme gemacht und wieder ad acta gelegt. Kisten, Notwendigkeit, Arbeitsumfang..blieben alles große Fragezeichen. Da ich ohnehin großes Vertrauen in mich/meinen Körper habe was das Thema ss, Geburt, Kind angeht fand ich es nicht schlimm.
Nach der Geburt war mir sooooo fad im Spiatl, wollte am nächsten Tag heim. In mein Umfeld, mit meinem Mann zuhause unsere Maus genießen und bewundern... Da bekam ich die Info das es ohne Hebamme nicht möglich ist. Mist. Na gut- die 3 Tage ließen sich überstehen
(Die Hebamme unter der Geburt war... okay. Eh nett und so. Aber ich war, da es die erste Geburt war, eh mehr mit mir und all dem beschäftigt was da plötzlich in mir vorging. Das meiste weiß ich nicht mehr. Dauerte auch nur 3h. Sie war halt "alte Schule")
Ich habe nichts benötigt nach der Geburt. Es ging mir und der Kleinen bestens. Auch zuhause kam ich super zurecht (inkl standardisiertem, liegenbleibendem Haushalt \:D/ Aber dafür war ja mein Mann eh da und SchwieMu wäre jederzeit verfügbar gewesen bei Bedarf) Mit einem Kind nicht schwierig man kann ja ohnehin 24h mit kuscheln verbringen und mit der richtigen Tragetechnik....WC etc ..ihr wisst was ich meine )
Für meine zweite Maus habe ich mir aber eine Hebamme genommen. Nicht wegen hilfsbedarf, sondern schlichtweg weil ich unbedingt die Option haben wollte asap nach Hause zu dürfen. Viele haben mir abgeraten "ma nutz doch die Zeit im Spital, zuhause da kannst noch alleine sein.." Das wollte ich nicht und es war richtig so! Ich fühle mich mit meinem kleinen so schützenswerten Schatz einfach in meinem Zuhause viel behüteter.
(Diesmal war die Hebamme wahnsinnig toll. Sogar mein Mann hat angemerkt wie super er ihre Betreuung fand - auch wenn die Geburt kurz und knackig wie ein PitStop war Eine junge, wahnsinnig empathische.)
Bei unserer dritten Prinzessin habe ich wieder eine Hebamme fixiert damit ich eben wieder direkt nach Hause darf.
Und es ist auch ganz angenehm wenn man den "Service" zuhause hat und somit in seiner Wohlfühlzone bleiben kann. Gemütlich bei einem Tee ....
Hui, langer Text
1,307
Da sie 5 Wochen zu früh waren mussten wir 2 Wochen im Spital bleiben und dort hab ich so viel gelernt und mitbekommen vom Pflegepersonal, dass ich die Hebamme dann ohnehin nicht gebraucht habe.
3,373
6,787
Wir hatten aber das Glück, dass wir durch Zufall immer dieselbe liebe Hebamme hatten.
Beim MuKi Erstgespräch (fand ich damals eher unnötig, da ich kaum Fragen hatte),
beim Vorbereitungskurs, bei der Geburt, für die Nachsorge (2x) und auch jetzt wieder beim Zwergerltreff. Die Kosten für die Vorbereitungskurse - ich war dort ca. 3-4x - hielten sich in Grenzen. Einmal durfte auch der Partner mit. Die Abende waren meist sehr interessant (vA das Thema Wochenbett war sehr hilfreich) und auch der Austausch mit den andren Bald-Mamas war hilfreich. Wir bekamen auch Unterlagen zum Nachlesen für Zuhause mit.
Ich war von der Hebammenschülerin, die bei der 1. Hälfte der Geburt dabei war auch sehr begeistert. Sie war glaube ich im 2. Ausbildungsjahr, sehr bemüht und sympathisch.
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ich habe das muki-pass hebammengespräch nicht in anspruch genommen weil zu dem zeitpunkt einfach keine fragen anstanden und ohnehin noch einen hypnobirthing- und einen geburtsvorbereitungskurs geplant war.
die hebamme beim gvk war sehr sympathisch und hat einiges an ängsten und unsicherheiten nehmen können, hätte mir gut vorstellen können mit ihr zu entbinden. bei der geburt im kh hatte ich zwei hebammen (eine in der nacht und eine ab dem morgen - die entbindung war dann mit letzterer) und es hat mit beiden gut gepaßt, die geburtshebamme hat so lieb und lustig angefeuert & motiviert, mein freund und ich lachen heute noch drüber
es war auch eine hebammengeburt ohne arzt und das nähen des dammrisses wurde auch von ihr gemacht.
meine nachsorgehebamme habe ich über hebammen.at gefunden (war eher spät dran, 30.ssw) und sie war die zweite die ich kontaktiert habe.
für mich war sie eine große stütze und wirklich hilfreich, bin zwar kinderkrankenschwester aber beim ersten kind ist alles neu und es fallen trotzdem fragen an.
sie hat uns 4 mal besucht und dabei unser zwergerl gewogen, zum thema trinken beraten und auch bei mir nach dem rechten gesehen bezügl. rückbildung, wochenfluss und die nähte vom dammriss entfernt weil die schon eingeengt haben.
so kurz nach der geburt hätte ich mir nicht für das alles extra wohin fahren wollen, da war es wirklich praktisch dass jemand heimkommt.
die kosten hat meine krankenkasse komplett übernommen, aber auch wenn etwas zu bezahlen gewesen wär finde ich das gut investiertes geld. ich kann jeder erstgebärenden absolut empfehlen sich eine nachsorgehebamme zu organisieren!
finde es schade dass so viele schlechte erfahrungen mit hebammen gemacht haben bzw. die berufsgruppe negativ wahrgenommen wird. aber ich denke auch dass vieles eine sache der sympathie ist bzw. ob man auf einer wellenlänge liegt und da kann es immer mal gar nicht passen.
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Ja, ich hatte eine Hebamme während der Schwangerschaft, bei der ich Sitzungen bzgl. Akupunktur gemacht habe. Davor habe ich nur das Gespräch gehabt und bis zur Akupunktur habe ich sie nicht gebraucht. Nach der Geburt im Wochenbett durfte sie 8x kostenlose Hausbesuche machen, jedoch habe ich nur 3 Hausbesuche in Anspruch genommen, da danach schon alle offenen Fragen abgeklärt waren.
Welches Bild und welche Erwartungen habt oder hattet ihr von Hebammen (esoterisch, ohneGehtsNicht, gehtAuchOhne) und hat sich dieses im Laufe eurer Schwangerschaft, Geburt oder dem Wochenbett verändert?
Ich habe überhaupt keine Erwartung bzw. Vorstellung von einer Hebamme gehabt, wäre im MuKi-Pass dieses Beratungsgespräch nicht drinnen, hätte ich nie den Gedanken gehabt einen Termin mit einer Hebamme zu vereinbaren. Ich habe mir nicht vorstellen können, wozu ich eine Hebamme brauchen könnte, denn bei der Geburt im Krankenhaus gibt es ja zahlreiche Hebammen und da wird dir ja irgendwer zugewiesen, der gerade Schicht hat.
Wie habt ihr eure Hebamme gefunden? War das schwierig? Wieviele Hebammen musstet ihr kontaktieren oder treffen bis ihr eine für euch gefunden habt?
Ich habe bei der 1. Mamabox die ich vom Frauenarzt bekommen habe, ein dickes Heft dabei gehabt. Darin waren alle Hebammen aufgelistet und zwar sortiert nach Bundesland, Bezirk, Kassenhebamme etc. Ich habe nur nach Kassen-Hebammen in meiner Nähe gesucht, da mir nicht klar war, für was und ob ich überhaupt eine Hebamme brauchen könnte. Ich habe genau nur 1 Hebamme kontaktiert und sofort einen Termin bekommen.
Hat ihr das kostenlose MuKi-Pass Gespräch wahrgenommen? Wie war das für euch?
Das Gespräch hat genau 1 Stunde gedauert. Es war sehr informativ und ich habe 2 A4-Zetteln zur Geburtsvorbereitung gegliedert nach SS-Wochen, wann man in welcher Woche mit was beginnen sollte (Tees, Dammmassage, Globulis, Schüssler Salzen, etc.) bekommen. Im Anschluss hat sie mir einige Sachen mitgegeben/geschenkt wie zB. Feuchttücherbox, Teebeuteln, Dammöl, Badesalz, Baby-Bauchöl.
Ich Nachhinein würde ich sagen, es war ein Anruf und ein Treffer, dass ich so eine supertolle Hebamme gefunden habe.
Ab wann (ev. SSW) habt ihr über die Beratung und Unterstützung durch eine Hebamme nachgedacht?
Da im MuKi-Pass eine Seite über Hebammengespräch drinnen war, habe ich mir gedacht, dass das nicht umsonst drinnen steht und habe in der 13. SS-Woche schon angerufen und einen Beratungstermin vereinbart.
Welche Kosten hat die Hebammenbetreuung mit sich gebracht, welche Leistungen hat ihr in Anspruch genommen. Denkt ihr das hat sich ausgezahlt?
Alle Leistungen waren kostenlos außer die Akupunktur. Ich habe 6x Akupunktur zu 30 Minuten und € 30,00 in Anspruch genommen.
Man hätte diese Hebamme auch auf Rufbereitschaft mit ins Krankenhaus nehmen können, dies hätte aber € 350,00 gekostet. - Jedoch habe ich im Krankenhaus eine äußerst nette, junge und zuvorkommende Hebamme gehabt, bei ihr war ich sehr gut aufgehoben und hab mich super wohl gefühlt.
Wie denkt ihr hat sich euer Schwangerschafts, Geburts- und Wochenbetterlebnis durch die Hebamme verändert?
Ohne einer Hebamme hätte ich diese ganzen Ideen zur Schwangerschafts- und Geburtsvorbereitungen nie im Internet gefunden. Im Krankenhaus hat man ja noch alle Hebammen und Ärzte um sich und sobald man zu Hause ist im Wochnbett, kommen dann ganze Fragen und Unsicherheiten auf, da war es natürlich super, dass sie Hausbesuche macht und man noch alles abklären konnte. Sie hat mir auch gesagt, dass ich mich bei ihr zu jeder Tages- und Nachtzeit immer melden kann, sobald noch Fragen auftauchen.
Was fällt euch sonst noch zum Thema ein?
Ich habe riesige Angst von Spritzen und Nadeln und daher war mein Ziel, dass ich ja keine Geburtsverletzung bekomme. Durch diese 2 Vorbereitungszetteln, die ich von meiner Hebamme bekommen habe, ist mir das auch gelungen! Zusätzlich hat sie mir auch eine SS-Yogalehrerin empfohlen zur regelmäßigen Übung der Atemtechnik.
Ich empfehle jeden eine Hebamme, schon alleine das nützliche kostenlose Beratungsgespräch! Meiner Meinung nach war das Gespräch der Grundstein zu den weiteren Handlungen/Abläufen/Vorbereitungen für eine angenehme Geburt.
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Dann habe ich in Wien gehört, dass es eben nicht mal in Privatspitälern so ist, dass die ganze Zeit wer bei dir sein kann...
Natürlich ist es eine Menge Geld, aber es war mir dann wirklich wichtig, jemand zu haben, der bei mir ist, da die Geburt ein wirklich einschneidendes Erlebnis im wahrsten Sinne des Wortes
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Ich kann es nur jedem empfehlen. 🙋😊