Für welches Karenzmodell entscheiden?

SusiSusi

3,243

bearbeitet 27. 02. 2013, 13:36 in Karenz & Rechtliches
Hallo alle miteinander, bin zwar erst in der 14 SSW aber langsam mach ich mir Gedanken über die Karenzmodelle. Zu meinen Daten,ich arbeite nun seit 9 Jahre und verdiene wirklich sehr sehr gut. Da mein Mann und ich nach dem ersten Kind gleich auch das zweite planen, frage ich mich nun welches Modell am Besten ist, weil ich ja dann wieder 1 Tag in der Woche arbeiten will, da ich befürchte das mir sonst die Decke auf den Kopf fällt. Wie habt ihr das gemacht bzw. Wie würdet ihr euch in meiner Situation entscheiden? Danke Susi :-)
«1

Kommentare

  • Hallo Susi :-h meinst du das du nach dem ersten oder nach dem Zweiten Kind wieder einen Tag arbeiten gehen willst?
    Wenn ihr jetzt schon über das zweite Kind redet, welchen Altersunterschied "plant" ihr da.
    Nachdem würde ich es auch richten welches Modell ich wähle. Wenn du nur einen Tag arbeiten gehen willst musst du dich erkundigen, da du ja zum Kinderbetreuungsgeld geringfügig dazuverdienen kannst.
    Ich habe mich für die längste Karenzvariante entschieden und hatte so einen guten Übergang vom einen Kind zum anderen. Bin aber auch zwischendurch geringfügig arbeiten gegangen! So hatte ich über die ganze Zeit regelmässig Geld und hab mir ein wenig dazuverdient und hatte auch Abwechslung.
    Die Kinder werden so schnell groß darum geniesse dann die Zeit mit deinem Zwerg!!!!!!!!!
  • wenn du so gut verdienst das Einkommensabhängige kbg! ich steig da um min €6000 besser aus. beim 2. kannst du dir dann überlegen, welches sich am besten eignet. die ak macht zu dem Thema super infoveranstaltungen
  • ps: wie lang du in karenz gehst und welche Kinderbetreuungsgeldvariante du nimmst ist voneinander unabhängig
  • MaunzMaunz

    6,331

    bearbeitet 27. 02. 2013, 09:58
    @jara um €6000 steigst du besser aus??? Hast du dich da verschrieben??? @-)

    @Susi Du verdienst sehr, sehr gut?? Also ich verdiene meiner Meinung nach sher gut (also nicht SEHR, SEHR ;-) ) und hab das einkommensabhängige genommen!!! Und würde es wieder tun, wenn ich vor der Karenz 40 Stunden gearbeitet hab!!!
    Ansonsten wurde i mi NIE für die lange entscheiden, das wurde sich hinten und vorne nicht ausgehen
    I würde sonst die mit den 20 Monaten nehmen!!!! :-)
  • ja da würd ich dir auch zu dem einkommensabhängigen raten ... irgendwo haben wirs mal ausgerechnet hier im Forum :-)
    wenn ihr wirklich flott ein 2. plant is das mit dem 1 Jahr Kbg eh super, und falls doch paar Monate ohne Bezug sind dann einfach selbst versichern bzw beim Mann mitversichern
    auch bei dieser Variante kannst du eine Kleinigkeit dazu verdienen!
  • miKkiimiKkii

    6,892

    bearbeitet 27. 02. 2013, 12:41
    Ab wann sollte man so eine einkommensabhängige Variante wählen wie viel sollte man da schon verdienen?
  • Leider ist das mittlerweile keine Frage des Wollens sondern des Leistens... außer eben entweder 1 Jahr oder Einkommensabhängige Variante. Wennst auf Google Karenz Rechner eingibst kannsr dir genau anschaun was am Besten in deine finanzielle Situation passt.
  • Wenn du dir das ausrechnest mit der Formel und du über 1000€ rsausbekommst, dann steigst damit besser aus!!!!

    http://www.bmwfj.gv.at/Familie/FinanzielleUnterstuetzungen/Kinderbetreuungsgeld/Seiten/EinkommenabhängigesKinderbetreuungsgeld.aspx
  • ahhh okk...danke
  • @ Maunz: nein, hab's mal grob berechnet. im Vergleich mit dem 20 plus 4 Modell (möchte 2 Jahre zu Hause bleiben) sind es ca. € 6.000

    aber ich rate jedem die Infoveranstaltungen der Arbeiterkammer (gratis) zu besuchen. die erklären die Möglichkeiten wirklich toll. nämlich auch bezüglich Zuverdienstmöglichkeiten, Fristeneinhaltung, etc.
  • wobei ich sagen muss, ich hab's mit 12 Monaten gerechnet (sind ja eigentlich nur 10 glaub ich), hab aber dafür ohne Sonderzahlungen gerechnet, weil ich jetzt nicht genau weiß ob die da dazu zählen....
  • @Jara welche Sonderzahlungen meinst du??
  • Wenn du wirklich gut verdienst steigst du am besten mit der Einkommensabhängigen Variante ab
  • ZandraZandra

    506

    bearbeitet 1. 03. 2013, 22:47
    Ich hab auch die einkommensabhängige Variante.
    Da die Zeugung des Zweiten (das nimmt die Krankenkasse laut Mutterkindpass her) vor Ablauf des Karenzgeldes war, bekomme ich zwar vorübergehend für 4 Monate nichts und bin bei meinem Mann mitversichert, aber es zählt, als hätte ich vor den zweiten Kind gearbeitet und ich bekomm das volle Mutterschutzgeld. Wirst du nachher schwanger fällst du um das Mutterschutzgeld und bekommst "nur" Kinderbetreuungsgeld.

    Du solltest dir das dann halt gut überlegen wann ihr genau das Zweite plant und gut durchrechnen. Auch ob die Mitversiherung etwas kostet bzw die Krankenkasse deines Mannes zB einen Selbstbehalt hat und deine nicht -das ist bei mit der Fall und läppert sich im Moment ziemlich da man ja Mutterkindpassuntersuchungen fürs Erste und das Zweite hat.
  • Welche Krankenkasse hat Dein Partner? - da werden sogar bei den Muki-Pass Untersuchungen Selbstbehalte eingehoben..., auch wenn bereits ein Kind vorhanden ist.... - hier gibt es so viele verschiedene Modelle, wie man sieht..

    Bei der Gkk ist die Mitversicherung mit Kind beim Partner frei, ohne Kind kostet es schon was.....
    Zandra schrieb:


    Du solltest dir das dann halt gut überlegen wann ihr genau das Zweite plant und gut durchrechnen. Auch ob die Mitversiherung etwas kostet bzw die Krankenkasse deines Mannes zB einen Selbstbehalt hat und deine nicht -das ist bei mit der Fall und läppert sich im Moment ziemlich da man ja Mutterkindpassuntersuchungen fürs Erste und das Zweite hat.

  • Danke für die ganzen Beiträge, ich sehe schon da haben wir noch einige Sachen zum durchbesprechen und überlegen. Gar nicht so einfach das ganze :-)
  • Habts ihr eigentlich schon bei der Wahl das zweite Kind geplant und dan die passende Variante genommen?
    Oder wie habts ihr das gemacht mit der weiteren Kinderplanung?
  • Mein Mann hat KFL und ich GKK.
    Ja wir hatten das Zweite bei der Entscheidung miteingeplant. Wenn du einen längeren Abtand planst ist aufgrund der Arztkosten (sofern welche anfallen wegen der Krankenkasse) bzw dem Mutterschutzgeld (um das man ja fällt) ev ein anderes Modell besser.
    Beim Ersten hatten wir das Einkommensabhängige, beim Zweiten wirds das 3Jahres modell.
  • Ich hätte diese Frage auch stellen sollen bevor ich das entschieden hab.
    Ich habe mich schweren Herzens für die 15 Monate entschieden, weil ich mir genau ausgerechnet habe, wieviel reinkommen muss, dass ich alles bezahlen kann (bin alleine).
    Und jetzt die große Überraschung von der BH: ich hätte die volle nehmen könne, weil sie hätten dann was drauf gezahlt....
    Naja... jetzt ist es halt auch zu spät.
  • Ich hab das einkommensabhängige genommen und bleibe trotzdem 2 Jahre daheim. Da bekomm ich am meisten raus! ;-) Muss es mir halt selber auf die 24 Monate aufteilen.
  • Ich geh 20+4 meiner geht die ersten 4 Monate und dann ich
  • So, war auf einem Vortrag von der AK und werde mich für das Einkommensabhängige Modell entscheiden da ich in diesem Fall am meisten bekomme und wenn das Geld von 12 Monaten auf 30 Monate strecken würde hätte ich trotzdem wesentlich mehr. Werde aber für 24 Monate in Karenz gehen. Wenn ich sogar im ersten Jahr wieder schwanger werden würde, könnte ich lt AK sogar wieder Wochengeld bekommen. Beim 2ten würd ich dann die 30 Monate Variante wählen, denke ich ;-) ausser es wäre mit einer anderen Variante besser... Gar nicht so einfach das Ganze :-)
  • @susi ja einfach is es echt nicht, aber ich denke du hast die beste Lösung gefunden!
    und ja - wenn du innerhalb der 2 Jahre Karenzzeit wieder schwanger wirst und sich das mit der Schutzfrist ausgeht, dann bekommst du genauso wieder Wochengeld, also sofern du bzw ihr das planen möchtet sicher eine gute Lösung :-)
  • bearbeitet 9. 04. 2013, 11:23
    Ich hab die Längste genommen 30+ ;)
  • da ich am liebsten 30+6 nehmen würde es aber net geht vom geld her habe ich mich für die variante 20+4 entschieden , bei der erstenhabe ich 15+3 gewählt und es war mir viel zu kurz...
  • Ich hab auch das einkommensabhängige genommen, hab mir im 1.jahr die hälfte zur seite gelegt und wir leben gerade im 2.jahr davon. Wie geplant bin ich jetzt mit dem 2.baby schwanger und das sollte im oktober kommen. Rechtzeitig vor ablauf meiner karenz. Wenn ich wollte, könnte ich sogar nochmal das einkommensabhängige modell wählen, weil das 2.baby vor dem 2.geburtstag des 1.kindes zur welt kommt. das muss ich mir aber alles noch überlegen...
  • Wieviel müsste man den verdienen das sich eine Einkommensabhängige rentiert??
  • @bianca ... irgendwo haben wir das schon mal berechnet

    nimm deinen netto-monatsverdienst, +17% (bei 2 Sonderzahlungen jährlich) und davon 80% ... das wäre das gehaltsabhängige Kinderbetreuungsgeld für ca 10 Monate; wenn da mehr rauskommt als bei den pauschal-varianten ist es rein vom finanziellen her das beste - denn du kannst ja trotzdem länger daheimbleiben, musst dir nur das geld einteilen und dich beim Mann mitversichern lassen
  • @claudsch1980 liebe Expertin :-) jetzt hab ich noch mal da eine Frage, schon für 10 Monate? Muss ich das dann noch für mich für 12 Monate umrechnen, damit das dann fürs Einkommensabhängige zählt?

    Bekomme ja jetzt dann Wochengeld, da ich ja im vorz. Mutterschutz bin. Kann man das da dann auch so rechnen wie du dies hier angeführt hast? Danke für die Info
  • Also das ist ganz einfach!
    Zuverdienstgrenze bei der pauschalen Variante: etwa 16.200 netto/jährlich
    Zuverdienstgrenze beim Einkommensabhängigen: etwa 360,- monatlich

    Also stellen sich folgende Fragen:
    Verdienst du weniger als €10,60/Stunde?
    Bekommst du in Summe mehr oder weniger wenn du z.B. statt 1800,- (Beispiel einkommensabhängig) nur 800,- (beispiel pauschal) pro Monat verdienst wenn du dein Einkommen zu den 800,- dazurechnest?
    und die rechtliche Seite:
    Wird das Dienstverhältnis bei deinem bisherigen Arbeitgeber sein und die Geringfügigkeit nicht überschreiten?
    Wenn nein verlierst du den Kündigungsschutz!
    Hast du Anspruch auf Elternteilzeit (wenn das Unternehmen mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt)?

    und und und

    Ich stand damals vor genau der Entscheidung und habe die pauschale Variante genommen und den maximalen Betrag (bei mir 16.200) mit etwa 19h/Woche dazuverdient.
    Auf jeden Fall bin ich mittlerweile sehr sehr gut informiert, war bei der Arbeiterkammer, bei der WGKK um wirklich alle wichtigen Informationen zu bekommen weil ich mein zweites Kind 26 Monate nach der Geburt meines ersten bekommen werde.
    Wenn du Fragen hast bezüglich Karenzdauer, Bemessungsgrundlage für das einkommensabhängige KBG bei dem zweiten Kind oder was auch immer, kannst du mir gerne eine PN schreiben. Ich freu mich wenn ich helfen kann.
  • @susi dein nettoverdienst der letzten 3 vollen monate, also in deinem fall februar, märz und april - mai zählt nicht mehr da du hier in den mutterschutz eingetreten bist.
    zähl dir zusammen was du da an laufendem entgelt bekommen hast, also dein gehalt plus eventuelle überstunden und laufend ausgezahlte prämien - KEINE Sonderzahlungen (also alles einmalige rausrechnen)
    dazu kommen jetzt 17% pauschal für die Sonderzahlungen (wenn du anspruch auf 2 hast, also wie bei den meisten urlaubsgeld und weihnachtsgeld)
    die summe dividierst du durch die tage, das heißt in diesem fall sinds (feb 28, märz 31, april 30) 89
    und was hier rauskommt ist dein tagsatz für das wochengeld
    und davon 80% wäre der tagsatz für das gehaltsabhängige kinderbetreuungsgeld

  • Ich hab noch eine Frage zum einkommensabhängigem Modell. Wenn (Zandra hat das so geschrieben), das zweite Kind nach dem Ablauf des Karenzgeldes (also nach den 10 Monaten) gezeugt wird, fällt man um das Wochengeld um. Was heißt das konkret? Kriegt man die 8 Wochen vor und nach der Geburt gar nichts?
  • claudsch1980claudsch1980

    10,139

    bearbeitet 10. 07. 2013, 11:33
    @elli hängt davon ab ob du nach dem kbgbezug offiziell noch in karenz bist und sich das mit der neuerlichen Schutzfristist ausgeht?
    Wenn du keinen Anspruch auf WochenGeld hast bekommst du ab Geburt das kbg!
  • ich muss gestehen ich blick überhaupt nicht durch,bei den ganzen karenzmodellen und so....hab scho sooo viel gelesen und checks no immer nicht...kann man soooo doof sein

    ok es gibt 5 modelle....am besten wäre ja 30+6,aber da is man ja auch nur 2 jahre daheim und bekommt nur länger karenz geld od? und da muss ich aufpassen,dass ich nicht zu viel dazu verdiene od?
    und bei 30+6 kann man den kündigungsschutz verlieren und das recht auf mutterdienst...wenn ich das richtig verstanden habe

    also kann ich ja gleich 20+4 nehmen,denn da is man ja auch 2 jahre zu hause od?und verliere nicht den kündigungsschutz-also nicht viel unterschied,was das zuhause bleiben betrifft,sondern nur das karenzgeld od?

    und das einkommensabhängige,kann man jetzt auch bei 20+4 anweden,hab ich das richtig verstanden?

    ich checks echt nicht...was muss ich da firma melden..was der krankenkassa....ich dreh noch durch
  • @sternchen83 gaaaaanz ruhig :-)

    Also grundlegend - das karenzmodell hat nix mit deiner Zeit zu Hause zu tun, du kannst nebenbei ohne weiteres arbeiten gehn musst aber eben nur auf den zuverdienst aufpassen.
    mit dem 2. Geburtstag des Kindes solltest du aber auf jeden fall wieder arbeiten gehn da sonst dein Kündigungsschutz weg is.
    Die einkommensabhängige Variante geht nur bis zum 12. Lebensmonat, diese + angaben bei allen Modellen zählt nur wenn du die karenz mit deinem Partner teilst.

    Deinem Arbeitgeber musst du spätestens mit Ablauf von Mutterschutz melden ob und wie lang du in karenz gehst - da gibts bei der ak seite jede menge musterschreiben
    Der gkk solltest du es nach der Geburt so rasch wie möglich melden damit du dann gleich im Anschluss das Geld bekommst, aber da muss die Variante fix sein, kann man nicht wechseln.
  • also wenn ich das richtig verstanden habe :

    ich kann in der arbeit melden,dass ich 2 jahre zuhause bleibe,und verliere keinen kündigungsschutz..
    und bei der gkk geb ich an ,dass ich das modell 20+4 nehmen möchte,und bekomm bis zum 20 monat,das kinderbetreungsgeld-richtig
    d.h. auch ,dass ich die 4 monate,bis zum ende der karenz,ein geld bekomme und mich versichern lassen muss bzw, beim partner mitversichern lassen muss,falls das geht,da wir ja nicht verheiratet sind


    auf alle fälle danke ich dir soooo sehr @claudsch1980
    >:D<
  • Absolut richtig :-)
    sternchen83
  • wow danke bist die beste >:D<
  • @ claudsch1980 - Danke für Deine rasche Antwort. Hab immer nur auf "Benachrichtigungen" geschaut und gedacht, das mir keiner geantwortet hätte. Etwas daneben -sorry. :( Also, wenn ich vor Ablauf der offiziellen Karenzzeit wieder schwanger werde, bekomme ich das gleiche Wochengeld wie beim ersten Mal? Ansonsten erst das KBG ab Geburt. Stimmt das jetzt so? Danke & lG Elli
  • Hallo ich habe einige fragen werd mich sehr freuen wenn mir da helfen konnt.
    Ich habe 19 september 2013 meine erste kind bekommen und ich habe mit meinem arbeitgeber ausgemacht dass ich 2 jahre zuhause bleibe und ich werde die variant 20+4 nehmen aber ich will wieder nach 1 jahre ein 2 kind verliere ich da mein karenz und muss ich wieder arbeiten wie kann ich da machen fur 2 kind das ich meine karenz auch nicht verliere und auch nicht arbeiten muss konnt ihr mir da helfen wie ich am besten tun soll
  • Nein du verlierst die karenz nicht allerdings wenn das 2. Kind auf der welt ist läuft die karenz vom 2. Weiter also falls noch hausnummer 5 monate bis zum 2.geb vom 1. Kind offen sind verfällt das...

    hoffe das hab ich halbwegs verständlich ausgedrückt :D
  • Wenn du sehr, sehr gut verdienst, darfst du nicht 80% vom letzten Gehalt hernehmen für die Berechnung. Das eaKBG ist nämlich gedeckelt mit, ich glaube 66 Euro pro Tag, aber das weißt du bestimmt.

    Ich hab auch das eaKBG genommen, bleib aber 2 Jahre daheim und versichere mich im 2. mit meinem Mann mit. Da bekomme ich trotzdem um einiges mehr als wenn ich die normale Variante mit 20+4 nehmen würde.
  • wie kann ich mir eigentlich ausrechen,ob sich das eaKBG auszahlt bzw besser is als die anderen varianten
  • claudsch1980 schrieb: »
    nimm deinen netto-monatsverdienst, +17% (bei 2 Sonderzahlungen jährlich) und davon 80% ... das wäre das gehaltsabhängige Kinderbetreuungsgeld für ca 10 Monate; wenn da mehr rauskommt als bei den pauschal-varianten ist es rein vom finanziellen her das beste - denn du kannst ja trotzdem länger daheimbleiben, musst dir nur das geld einteilen und dich beim Mann mitversichern lassen

    @sternchen83
  • vemutlich ne sehr doofe frage aber wenn ich di obrige formel hernimm und "nur" mal 10 multiplizier, dann darf ich den vergleich nur machen wenn ich auch die 600(plus abisal was) der 20+4 variante nur mit 22 multipliziere, oder?
  • @kkathrinn ja wenn du wochengeld beziehst fallen ja die ersten 8 Wochen weg, also fast 2 Monate...
    Mal 22 darfst du nur rechnen wenn der Partner ebenfalls geht, sonst hast du ja nur die 20 Monate und nicht 24
  • okay sehr gut dann hab ich das zumindest richtig verstanden. danke :)
  • ich hätte noch eine frage... wenn ich mich für das ek abhängige modell entscheide, aber 20 monate daheim bleiben möchte muss ich mich ja ab monat 13 beim partner mitversichern lassen... würde es dann überhaupt gehen, dass mein partner auch 2 monate in karenz geht (also im 13ten und 14ten) ?
  • ich schließ mich deiner frage gleich an.
    kann dann der partner in karenz gehn?
    wäre es theoretisch möglich dass ich diese 2 monate unentgeldlich zaus bleib und hab ich dann wenn ich durchgehend zu hause bleib beim 2. kind nochmal anspruch auf das eaKBG????
  • @kkathrinn also gleichzeitig könnt ihr nur ein Monat in karenz sein, aber dann gibts auch um das eine Monat kürzer Geld ...

    @elamela soweit ich weiß gibts nur Anspruch während karenzdauer, wenn du so daheimbleibst dann fürcht ich nicht ...
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Social Media & Apps


Registrieren im Forum