Da bei uns gerade aktuell : Ich muss bald wieder arbeiten gehen, 2 Tage pro Woche.
Da wir mit der Schwiemu in einem Haus wohnen und sie nicht arbeitet hat sie angeboten aufs Kind aufzupassen.
Sie wäre aber auch in der Krabbelgruppe angemeldet, der Platz ist für 3 Tage jeweils 5 Stunden. Eingewöhnung startet 1 Monat vor Arbeitsbeginn.
Jetzt meine Frage : was würdet ihr vorziehen? Daheim bei Oma oder in den KiGa?
Oder hat jemand sogar Erfahrung mit Oma Betreeung statt KiGa ?
Wo sehr ihr die Vor- und Nachteile ?
Ich bin sehr unentschlossen und würd mich über eure Erfahrungen und Meinungen sehr freuen.
Btw: schwiemu und ich haben ein (mittlerweile) halbwegs „gutes“ Verhältnis. Es gab und gibt immer wieder Differenzen, aber meine Kleine mag Ihre Oma weswegen Ich meine Bedürfnisse und meine Meinung von Ihr sehr zurückschraube.
Kommentare
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Da ich etwas misstrauisch bin: Seit wann ist euer Verhältnis besser? Nicht dass es daran liegt, dass sie das Kind unbedingt haben will und dann krachts wieder oder es gibt Erpressung a la: ohne mich könntest du nicht ... Aber wie gesagt, ich bin da misstrauisch da ich im Umfeld schon sowas erlebt habe.
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Hab auch die schwiemu im Haus, muss mich auch ab und an sehr ärgern, aber im großen und ganzen verstehen wir uns gut. Mein Sohn liebt seine Oma sehr- ist jetzt 13 Monate alt und ich geh seit 2 Wochen 1tag wieder arbeiten (von 8 bis 15 uhr) da schaut sie dann!
Nachteil:
wenn die oma mal krank ist, muss ersatz gesucht werden (tante, schwägerin...) aber da kann ja immer was sein.
Vorteil:
Ganz klar sparst du dir das Eingewöhnen- und vorallem das geld. Und dein zwerg ist bei einer seiner vertrauten Personen
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Ich geh arbeiten und mein Sohn wird im März 2. Kiga platz gibt's ab 2,5.
Meine Mutter passt auf ihn auf. Krabbelstube wäre keine Option gewesen für uns.
Für uns war von Anfang an klar das die Oma aufpasst. Sie geht mit jänner in pension und somit passt das sehr gut.
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Es hat alles seine Vor- und Nachteile. So ersparen wir uns das Krippengeld und die Kleine ist bei Verwandten. Andererseits ist die Schwimm nicht grad die Zuverlässigste und auch mit der Erziehung haperts. Dafür macht meine Mama wieder total viel mit ihr und ist fast nur draußen und im Wald unterwegs.
Abgesehen davon ist ja auch nicht sicher, ob es in der Krippe gut funktioniert hätte. Hab schon von ein paar Bekannten gehört dass da die Betreuung auch nicht immer die Optimale ist...
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Die Jungs beginnen mit 2 in der Krippe. Alles nur halbtags bis 13 Uhr.
Ich finde den sozialen Kontakt auch sehr wichtig. Ich denke das sie es später"schwerer" haben sich umzugewöhnen.
Bei Oma sind die kleinen ja doch der Mittelpunkt und der Gruppe lernen sie schon früh sich zu integrieren.
Abhängig ist es aber allein vom kindlichen Charakter.
Es bringt nix wenn er dort nur weint.
Manche haben sofort Spass und viel zu entdecken....
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Beim zweiten Wunder welches im März 2019 kommt, werden wir es genauso machen.
Klar kostet es wesentlich mehr als Oma aber 2500€ sind steuerlich absetzbar....dann relativiert es sich etwas.
Ich muss aber dazu sagen, dass Oma nie Option bei uns gewesen wäre, da seine Seite bereits verstorben ist und meine Familie in Deutschland zuhaus ist.
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Also bezüglich Kontakt zu gleichaltrigen: Das ist für mich kein Pro-KiGa punkt denn wir haben hier viele gleichaltrige Nachbarskinder (die alle von den Omas betreut werden), das heisst die Oma würde auch öfter rübergehen oder wer kommen zum spielen. Momentan hat sie so gut wie täglich Kontakt zu anderen Kindern.
Sie ist halt extrem schüchtern gewesen immer und taut jetzt erst langsam auf. Wenn 1 Kind da ist dann passt es schon gut und sie spielt und hat Spass. Zwei gehen auch, aber mehr auf einem Haufen da tut sie sich sichtlich schwer - das ist mein Hauptgrund warum Ich am Kiga zweifle.
Sie hängt zudem sehr an mir und Wir machen seit kurzem erst Trennungen, da ist sie hauptsächlich beim Papa. Ich war noch nie länger als 4 stunden weg.
@IreneG das Verhältnis ist erst besser seitdem meine Tochter zeigt dass sie zu Oma will und ich merk dass sie sie gern hat. Wie schon erwähnt war sie ein extremes Mamakind, darum hab ich ihr Zeit gelassen und sie nie allein zur Oma oder sonst wem gegeben. Jetzt wo sie aber von sich aus will hab ich damit keine Probleme.
Ich denke Vorwürfe würd mir die Schwiemo nie machen, sie wollte immer schon die Kleine haben und ist jetzt heilfroh drum dass sie endlich darf...
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Für uns war immer klar: sie kommt erst ab 3 (bzw. fast 3) in Fremdbetreuung - was auch aus psychologischer Sicht geraten wird. Also stand fest: Wenn sie nicht muss, weil ich arbeiten gehen muss oder so, bleibt sie zu Hause. Hätte ich arbeiten müssen, wäre die erste Wahl dann die Familie gewesen.
Also meine Stimme ist für die Oma.
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Da meine Tochter eine rein körperliche Behinderung hat musste sie sich (automatisch wie alle behinderten) einen psychologischen Test unterziehen ob sie aufgrund der Behinderung eine Gefahr für andere Kinder darstellt... (Könnte zum Beispiel bei schwerem Autismus der Fall sein)
Mir wurde damals geraten sie ein Jahr bei einer Tagesmutter unterzubringen da die Gruppe sehr viel kleiner ist. Das sie lernt sich auf sich selbst zu konzentrieren bzw etwas zu behaupten und nicht immer nur zuzuschauen.
Hängt bestimmt alles zum Grossteil vom Charakter ab.
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Ich sehs so wie @Nasty , es hängt sehr stark von der Persönlichkeit bzw vom Charakter des Kindes ab, ob eine Gruppe mit mehreren kindern und ev auch mehreren betreuungspersonen oder einzelbetreuung besser ist. So wie du deine Tochter beschreibst, ist sie wahrscheinlich momentan bei der Oma besser aufgehoben. Da es e nachbarskinder gibt, wäre sie ohnehin nicht sozial isoliert.
Besprich aber bevor du dich entscheidest mit der Oma genau, wie ihr euch das vorstellt, welche no gos es gibt, etc.
Kannst du auch später in den kiga wechseln, wenn's doch nicht funktioniert oder wenn deine Tochter reif für eine größere Gruppe ist? Bzw wie lange vorher müsstest du das bekannt geben?
Ich freue mich, dass du dich jetzt wieder besser mit deiner Schwiegermutter verstehst!
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Ab September geht dann der Grosse in den Kiga weils erst ab 3 nehmen. ( Er wird im Aug 3). Wahrscheinlich geht er dann bis 15 Uhr und die Oma hat somit nur mehr Vormittags den Kleinen und Nachmittags dann beide. Kostet dann zwar 180 + Essen aber ich möchte das er in den Kiga geht weil er spielt so gerne draussen und da wir nur eine Wohnung ohne Garten haben hat er im Kiga die Gelegenheit dazu.
Ich möchte aber dann gerne wenn der Kleine 2 ist ihm auch in die Krabbelstube geben damit dann die Nachmittagsbetreuung auch mal die Schwiemu machen kann (sie arbeitet meistens bis halb 2).
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Bei uns muss man die Kinder 5 Tage in den Kiga geben.
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@wölfin sie ist dann genau 2.
Also ich tendier nach euren Beiträgen schon eher zur Oma. Vorallem weil sie dann eben zuhause in Ihrem Umfeld bleiben kann.
Eventuell ist es sogar machbar dass der Papa einen Tag da ist, dann wärs auch nur ein Tag Oma.
Ich sollt mich mal mit ihr zusammensetzen und alles besprechen.
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ich wollte meine schwiegerÖs nicht verpflichten in der wohl verdienten Pension wieder 5 tage die Woche "angehängt" zu sein ! auch wenn sie selber gesagt haben , sie würden ihn nehmen ! jetzt haben wir es so das lio mitttwoch und donnerstag bei meinen schwiegerÖS ist , sie hohlen ihn um 13 Uhr von der krippe ab und ich mache in der arbeit an den beiden tagen meine langen arbeitstage ^^
meine eltern sind noch net mal in pensi ^^ also wären meine schwiegers IMMER für lio zuständig ( mein papa geht mit ende des jahres in pensi meine Mama auch ... )
... und das geht für mich einfach net ! sie sollen auch ihre Pension genießen und unterwegs sein können !
mal abgesehen davon bin ich total begeistert von unserer krippe und lio gefällt es und er lernt so viel in der Gemeinschaft , ich würde es immer wieder so machen !
natürlich bekommen die omas und opas lio auch , aber sie werden nicht "zwangsbeglückt" und dauer eingespannt .
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@Zwutschgi ja das tut gut zu sehen, dass das Kind gerne dort ist, das macht es einem leichter. Nur weil man selbst nicht begeistert ist, heißt das ja nicht, dass es dem Kind gleich geht. Absprechen würde ich mich auch vorher.
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Er soll erst mit 4 in den Kindergarten; wir haben sehr viele Kinder im engeren Freundeskreis, gehen zu Spielgruppen etc
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Sie geht auch eher selten raus mit ihm also denke ich passt es jetzt ganz gut dass er ein paar Stunden im KiGa hat. Ich brauche ihre Hilfe sowieso noch oft genug wenn wir Termine haben oder bei Kind 2 dann.
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Mein Mann ist im Außendienst und kann sich seine Termine auch super einteilen so das meine Mutter vl Ab und zu gar nicht kommen braucht.
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Wenn deine Maus eher schüchtern und introvertiert ist und die Oma auch für genug Kontakt mit anderen Kindern sorgt, klingt das doch mal nach einer gute Lösung, finde ich. Alternativ ev. auch eine gute Tagesmutter, für 3 Vormittage die Woche ?
Mein Sohn ist auch ein sehr schüchternes und sensibles Kind. Den haben wir mit 2,5 als Vornereitung auf den Kiga ein Jahr an 3 Vormittagen zu einer Tagesmutter gegeben. Das war auch super für ihn. Er ist gerne hingegangen und die Eingewöhnung im Kiga mit 3,5 war dann problemlos. Als er 18 Monate alt war haben wir uns auch schon mal eine Tagesmutter angeschaut, aber da war es ihm noch deutlich zu viel, er war dann ein Jahr für 1,5 Tahe die Woche bei einer Babysitterin.
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Natürlich haben die Großeltern ihre Enkel gern, aber sie sollen nicht in ihrer Freizeit eingeschränkt und dauernd "angehängt" sein.
Ich wollte deswegen Luisa von Anfang an in die Krippe geben, dann hat sich mein Papa aber mehrmals angeboten und ich bin froh, dass Luisa nun bei ihm ist während ich arbeite (12 Stunden). Als ich angefangen habe, war Luisa nämlich erst 14 Monate alt und der Gedanke, dass sie sich noch gar nicht so verständigen kann in einer Gruppe fremder Menschen, war dann doch ausschlaggebend für die Betreuung beim Opa.
Er ist zuhause (meine Mama noch nicht) und langweilt sich eigentlich den ganzen Tag ) aber er geht jetzt total in seiner Aufgabe auf <br> Luisa hat auch einen gleichaltrigen Cousin, der bei uns im Haus lebt, und 2-3 gleichaltrige Babyfreunde, die wir regelmäßig treffen, also vorerst genug Kontakt zu anderen Kindern.
@Zwutschgi freut mich sehr dass sich das Verhältnis zu deiner Schwiegermutter gebessert hat! Wenn du ihr komplett vertraust und sie sich auch an deine Vorgaben hält, finde ich das eine super Lösung wenn sie schauen kann! Außerdem der Vorteil, dass es bei euch zuhause ist, da fallen auch Wegzeiten weg.
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Ich hab halt wirklich nur die Oma die auf Jonas aufpassen kann und ich hatte Glück ,dass Anfang bis Mitte des Jahres Alles glatt gelaufen ist ....
Jetzt bin ich dann froh ,dass ich nicht mehr so auf Oma angewiesen ist , weil icj finde es schon eine Aufgabe zu schauen ,dass man selbst und das Kind nicht dauernd wegen Krankheit oder Ähnlichem zu Hause bleiben muss , wenn ich dann noch zu Hause bleiben musste wenn Oma was hat ...
Ist halt auch noch zu Bedenken
GLG
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Das mit dem Kranksein stimmt natürlich, @Mary123 ! Im Notfall sind auch meine Eltern und meine Oma noch da. Also das wär auch kein Ding...
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Hier ist es z. B. Erklärt was sich ändert:
https://www.szabo.at/der-familienbonus-kommt-wir-haben-gerechnet/
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