Naja dann musst auch genau schauen wo deine Tabletten herkommen !
Auch Nahrungsergänzungsmittel werden großteils im Tierversuch getestet bevor sie am Menschen zugelassen werden auch wenn es sich um vermeintlich harmlose Vitamine handelt ....
Ich verurteile wirklich Niemanden , aber man müsste wirklich sein komplettes Leben umkrempeln , wenn man es den Tieren zu Liebe tun möchte ... Das würde auch bedeuten keine Medikamente zu sich zu nehmen .... Nur ein Denkanstoß
Naja ich sehe B12 Mangel auch nicht als reines Veganer Problem... und so viele Omnis in meinem Umfeld mit Eisen oder VitD Mangel.
Aber ich find's auch nicht ok jemandem der den Planeten und die Bewohner schützen möchte damit zu konfrontieren was trotzdem noch schlecht ist...Perfekt kann man es sowiso nicht machen.
@Mely warum sollte ich meinem Kind Katze anbieten? Hier gehts doch darum wie man sein Kind ernähren will bzw wie die Erfahrungen sind.
Warum musst du an allen was auszusetzen haben die nicht deiner Meinung sind?
Lass es doch gut sein.
Ich sag dir doch auch nicht das du deinen Kindern Fleisch geben musst weil.....
Ich hab meine Meinung geschrieben und ich akzeptiere auch deine.
Aber das ewige drum herum gehört find ich nicht in diesen Thread.
@Mely : aber wenn's doch die Realität isst ! Man kann doch einen der Fleisch ist nicht vorwerfen ,dass er Massentierhaltung unterstützt und man das mit veganer vegetarischer Ernährung aufhalten kann , wenn dem nicht so ist !
Ich gebe euch wirklich vollkommen Recht , dass wir unseren Konsum mindern müssen und auch darauf achten müssen woher das Fleisch kommt !
Die einzigen 2 Punkte die mich daran stören haben nix mit den Menschen an sich zu tun sondern , dass da einfach viele Fakten falsch dargelegt werden und einem erklärt wird , dass es für das Kind natürlich sei ohne Fleisch aufzuwachsen - nicht von Allen wohl gemerkt !
Dann kommt noch der Satz : dass ich mich nur auf unsere Zähne und die Verdauung als Argumente stütze , aber sorry für was hab ich dann meine Zähne , dann kann ich mir mei Gebiss eh sparen und mei Nahrung zutzeln
Und meine Verdauung ist auch ein A... weil was hab ich den ganzen Mist dann , was gibts die Unterschiede - lass ich mir an Pansen einpflanzen , dann passt's
Ich weiß nicht, warum hier immer von Medikamenten und Tabletten usw. die Rede ist, mit denen sich Veganer vollstopfen müssen. Es geht ja wirklich nur um das Vitamin B12 und sonst nichts, das Veganer supplementiere müssen.
@Diegira ich will sagen: man soll sein Kind so ernähren wie man es für Sinnvoll erachtet.
Bei uns isst man keine Katze darum enthalten wir ihnen diese auch nicht vor wenn wir sie nicht anbieten. Klingt strange und radikal aber soll nur zeigen dass vieles so relativ ist! Es gibt Kulturen und Länder da isst man Katzen und wenn man das dort nicht will...? Sind die Kinder arm?
Es dreht sich zwar im Zusammensein mit anderen viel um Ernährung aber nicht alles.
Und ich habe noch niemandem jemals vorgeworfen, dass er Fleisch isst oder sich einen Lammfellsack für den Kinderwagen kauft oder sonst irgendwas. Ich mag es nicht, wenn immer alle Veganer in einen Sack geworfen werden. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, jemanden mit Gewalt überzeugen zu wollen. Ich binde niemandem auf die Nase, dass ich mich vegan ernähren, wenn es zur Sprache kommt, beantworte ich gerne Fragen, aber das war es auch.
Ich lebe so, wie ich es für richtig halte und wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann und ich verlange nicht, dass jetzt alle Veganer werden wie vielleicht manch einer glaubt, weil ich weiß, dass es nicht für jeden das Richtige ist. Wenn ich etwas will, dann höchstens manch einen zumindest zum Nachdenken anzuregen, vielleicht ein bisschen respektvoller mit seiner Umwelt umzugehen. Und das ist doch nichts Schlechtes, oder?
Ich behaupte auch nicht, dass es die natürlichste Ernährung ist, sondern nur die richtige für mich. Die natürlichste wäre wahrscheinlich Paleo, aber ich will jetzt nicht noch eine Diskussion anfangen
Na ja, dieser Artikel ist ja sehr hetzerisch geschrieben und der Wahrheitsgehalt ist teilweise zum Anzweifeln. Nur weil was im Internet steht, heißt es noch lange nicht, dass es wahr ist.
Ich habe meinen Sohn auch ein Jahr fast nur gestillt als Veganerin, hatte auch noch nie einen B12 Mangel, weil ich supplementiere und auch Zahnpasta mit B12 benutze. Mein Sohn ist kerngesund und ganz normal entwickelt.
Dass ich meinen Sohn so lange fast voll gestillt habe, ist übrigens nicht von mir ausgegangen, nur mein Sohn wollte fast nichts essen, egal, was man ihm angeboten hat. Jetzt wird es langsam besser mit dem Essen.
@Yorda hab dir ja schon Mal geantwortet ,dass ich deine Einstellung verstehen kann ...
Hab auch immer in den nicht auf die Person bezogenen Beiträge erwähnt ,dass es überall Ausnahmen gibt , so wie bei "Uns Fleischessern " auch ein Umdenken und teils anderer Umgang mit der Nahrung sein sollte , es gibt überall schwarzer Schafe ...
Man muss halt alle Seiten beleuchten und wie gesagt leben und leben lassen.
Ich kann leider nicht aus meiner Haut und tue meine Meinung kund !
Aber ehrlich gesagt , fand ich die Diskussion bis jetzt zwar etwas hitzig aber doch noch sehr zivilisiert , woanders geht's schon anders ab.
Vlt sollte man da auch nochmal ein eigenes Topic machen , damit die eigtl Frage wieder in den Vordergrund rückt ?! \:D/
Mein Vitamin B12 Supplement wurde sicher nicht an Tieren getestet, weil es direkt von der Veganen Gesellschaft kommt
Mein Mann und ich haben schon immer gesagt, dass wir bei unseren Kindern nur so weit gehen, dass ihre Gesundheit keinesfalls beeinträchtigt wird. Zum Beispiel habe ich Inotyol Salbe daheim, obwohl ich weiß, dass sie nicht-vegane Inhaltsstoffe enthält, aber wenn meine Kinder mal einen roten Po haben, ist das die einzige, die wirklich hilft und das mag ich meinen Kindern dann nicht vorenthalten.
@Mely ob der Pilz direkt in der Erde wächst oder dazwischen noch der Baum ist, ist recht wurscht. Es geht darum, daß Pilze alles stark speichern. Sowohl die Nährstoffe als auch die Schadstoffe. Und nein in einer Kartoffel ist das kein Problem, weil, die nicht so extrem speichert wie Pilze.
Woher das B12 kommt ist auch nicht wurscht, das kann aus tierischen Quellen deutlich besser verarbeitet werden als aus pflanzlichen. genau deshalb ist das ja bei Veganern so viel öfter ein Problem als bei Leuten die normale Mischkost essen.
Ich versuche übrigens auch nie jemanden zu bekehren.
Geht auch sowiso nicht und ich mag auch eigentlich nie diskutieren weil ich nicht aufhören kann.... nicht nur bei diesem Thema )
@Yorda das wurde trotzdem ganz sicher mal in Tierversuchen getestet. Ohne gibts keine Zulassung, auch nicht als Nahrungsergänzungsmittel. Vielleicht nicht dieses spezifische Produkt, aber dann halt das generelle B12 nah dem dort verwendeten Herstellungsverfahren.
Bist du dir mit dem B12 sicher? Bei D und Omega Fettsäuren ist es so dass es aus Pflanzen nicht so gut aufgenommen werden kann. Evtl. auch bei Eisen, wobei ich den Eisenspeicher meines Lebens hab \:D/
Aber bei B12 hätte ich das noch nicht gehört... ist das nicht synthetisch und nicht pflanzlich?
Ich bin mittlerweile nicht mehr gut auf Veganer zu sprechen ich sag es auch offen es gibt sicherlich Ausnahmen so wie du in @Yorda zumindestens vom denken.
Aber ich bin schon so oft beleidigt worden von vefanern und immer die gleiche besxhimpfung wegen euch geht die Welt unter... Ja genau..
Und sie wären die besseren Menschen.. Ich mein deshalb hat auch eine ehemalige Freundin von mir ihr Kind weggenommen bekommen weil es dem Kind mit Veganer Ernährung so gut ging
Ich esse Fleisch ja .. Aber ich schau das es nicht so oft ist woher das Fleisch kommt .. das mein Kind auch einen guten Umgang mit essen jeglicher Form hat. Er liebt Gemüse und Fisch Fleisch mag er zb nur Bolognese.
Haben jetzt hirschfleisch bekommen von einem jäger/förster da weiß ich auch woher es kommt. Und gehen auf den Wochenmarkt Fleisch und eier etc kaufen das sind alles die Nachbar Bauern.. da muss ich mir nicht immer anhören was für ein schlechter Mensch ich bin.
Ich sage auch das viele Leute einfach ihren Fleisch Konsum reduzieren sollten aber wir sind nicht der Untergang der Welt...
Oh! Was für ein tolles Thema! *poppcornraushol*
Da muß ich jetzt dazusetzen, weil ich es so gut versteh! Beide Seiten! <br>
Ich hab mich tatächlich 7 Jahre vegetarisch und 5 Jahre vegan ernährt. Strikt. Dann wurde ich mit unserem ersten Kind schwanger, und noch vor dem Schwangerschaftstest wusste ich es. Warum? Weil ich plötzlich unglaubliche Lust auf EXTRAWURSTSEMMEL bekam. Für mich (eigentlich nach wie vor) der Innbegriff der Grauslichkeiten. Aber ich wollte unbedingt eine Extrawurstsemmel.
Seither esse ich tatsächlich auch wieder Fleisch.
Im Moment halten wir es zu Hause so (und das ist auch für meinen Mann ein gangbarer Weg, der einfach unglaublich gern Fleisch isst), daß es etwa 2 Mal in der Woche Fleisch gibt und ansonsten gibt es vegetarisch.
Unsere Tochter und ich verzichten auf Kuhmilch (Ausnahmen sind Butter und Käse, da durch Fett und schon Enzymarbeit, die Aufspaltung im Körper besser funktioniert), weil wie das Kuhmilcheiweiß nicht gut aufspalten können (wurde ausprobiert).
Wir ersetzen mit Hafermilch und Reismilch (wenn grad kein Hafer da) und ich bin gerade dabei, mir eine Möglichkeit zu suchen, wie ich die Hafermilch besser selber machen kann.
Wenn wir Fleisch essen, dann schau ich auf Regionalität und Qualität soweit es geht. Wir haben das Glück, das in einem halben Kilometer Entfernung ein Biobauernhof ist, bei dem es auch hin und wieder eine Kuh zu schlachten gibt und man Fleisch vorbestellen kann, was man dann auch einfrieren kann.
Kind bekommt auch in der Kinderkrippe das normale Essen, wobei ich aber auch dazu sagen muß, daß die Qualität vom Essen dort sehr gut ist!
Bin aber mittlerweile sehr versucht, hin und wieder Wochen zu nehmen mit dem vegetarischen Menü, weil sie in den Wochen, wo es mehr Fleisch gibt, hin und wieder ein bisschen agressiver auf manche Dinge reagiert (bin noch ein bisschen am vergleichen und beobachten, aber diese Tendenz zeigt sich tatsächlich, darum hätte ich gerne einen Vergleich).
@Mary123 Danke, für Deine wissenschaftlichen Erklärungen. Sehr, sehr genial! @Yorda Eure Einstellung find ich toll!
Was mich dann wieder etwas weiter weg von der rein veganen Ernährung weg gebracht hat, war das Vertrauen in meinen Körper, daß er mir ganz genau sagt was ich brauche.
So mach ich das jetzt einfach!
@Smily120779 das mit dem eigenen Körper in der Schwangerschaft verstehe ich. Ich habe jeden Tag Brokkoli gegessen und hatte keine unveganen Gelüste. Nur nach Brokkoli, Walnüssen und Gurken.
Vielleicht sollten wir lieber beim Ursprungs Thema bleiben. Die Meinung über Veganer ist da wieder was anderes...
Ich selber mag eigentlich meist keine Veganer... \:D/
Zu den veganen Mamas muss ich sagen dass ich mitbekommen habe dass diese sehr offen sind. Es wird nicht strikt und stur etwas gemacht nur weil es vegan ist sondern sie machen sich so viele Gedanken. Wenn es nicht passt oder nicht funktioniert wir doch ein unveganer Weg eingeschlagen.
Sie haben sind wirklich immer zum Wohle des Kindes wie jede Mama.
Ich war vor der Schwangerschaft ca. 14 Jahre lang Vegetarierin (allerdings mit einer längeren Unterbrechung mal).
Ich hab eine ehemalige Arbeitskollegin, die damals ihre Masterarbeit in Ernährungswissenschaften darüber geschrieben hat, als Vegetarierin schwanger zu sein. Ich hab viel mit ihr darüber geredet, sie war selber Vegetarierin und ist während dem Verfassen schwanger geworden. Sie ist dann für sich persönlich zu dem Entschluss gekommen, dass sie in der Schwangerschaft einmal die Woche Fleisch isst und nach der Geburt dann wieder aufhört.
Ich hab das dann einfach mal adaptiert, esse jetzt allerdings vier Monate nach der Geburt noch immer einmal die Woche Bio-Fleisch. Wie wirs dann bei der Ernährung vom Baby machen wissen wir noch nicht - mein Mann isst ganz normal Fleisch, er hätte gerne, dass das Baby auch welches bekommt.
So richtig gut wird es nur aus Fleisch und Fisch aufgenommen. 60% bzw 40 %. Eier eh schon nurmehr ca 10 %, Milchprodukte nochmal deutlich schlechter und enthalten auch weniger. Pflanzen noch weniger.
Und zu den Präparaten: es ist wurscht woraus genau das B12 synthetisiert wird, es muss um eine Zulassung zu bekommen im Tierversuch die Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Wie gesagt, generell für den Inhaltsstoff und den Syntheseweg, nicht für das spezifische Produkt. Wenn schon 5 andere Präparate mit identem Inhalt am Markt sind wird davon ausgeganen, daß das 6. analog wirkt.
@melly210 Zentrum der Gesundheit find ich halt mal keine gute Quelle.
Aus Pflanzen bekommt man kein B12 auch wenn manche sagen es geht mit Algen, Sauerkraut oder Champignons.
Mit Tabletten kann man halt die Aufnahme auch sicherstellen über die Mundschleimhäute.
Es ist oft so dass über den Darm das B12 auch schwer über tierische Lebensmittel aufgenommen wird.
Plus: auch das B12 in tierischen Produkten ist heutzutage nicht natürlich sondern wird den Tieren verabreicht. Deshalb nehm ich die Tabletten so und seh keine Mangelernährung
Ganz egal, was man versucht, man wird es nie schaffen, 100%ig vegan zu leben und kein Tierleid zu verursachen. Da dürfte man zum Beispiel nicht mehr Auto fahren, allein schon wegen den ganzen Insekten, die da gegen die Windschutzscheibe klatschen. Man dürfte nicht durch eine Wiese gehen, wer weiß, auf was man da alles tritt. Man dürfte kein Getreide mehr essen, weil sicher viele Wühlmäuse und Co. ihr Leben beim Bestellen der Äcker lassen müssen. Und und und...
Vegan zu leben heißt für mich auch nicht, auf Medikamente zu verzichten, die ich wirklich brauche und wo es keine Alternative gibt. Es wäre ja Schwachsinn, mir und meinem Körper zu schaden.
Ich kann nur versuchen, in allen möglichen Bereichen so wenig Tierleid wie möglich zu verursachen.
Und da finde ich es einfach nicht fair, wenn dann von Nicht-Veganern dauernd Vorwürfe kommen wie:
-Für dein Soja wird der Regenwald abgeholzt (ich zB schaue, dass "mein" Soja in Österreich produziert wird)
-Du darfst aber keine Wurst aus Soja oder Ähnliches essen (aber du "darfst" Wurst aus Fleisch essen?)
-Viele Medikamente sind aber nicht vegan (was soll ich machen, wenn es keine Alternativen gibt?)
Ich könnte das ewig fortführen.
Einerseits muss ich mich für alles Mögliche rechtfertigen, aber andererseits soll ich doch bitte bloß keinen Nicht-Veganer kritisieren (was ich auch nicht mache).
Stephen Hawking hat gesagt, er gibt der Menschheit keine hundert Jahre mehr und ich denke, er hat vielleicht Recht, wenn nicht bald ein generelles Umdenken einsetzt und die Menschen weniger zerstörerisch und ausbeuterisch mit der Erde und ihren Bewohnern umgehen.
Die Erde braucht den Menschen nicht, aber die Menschen auf jeden Fall die Erde.
Es tut mir echt leid @Pega dass dein Thread hier so missbraucht wir (auch von mir ) aber ich kann manche Kommentare einfach nicht so stehen lassen.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, noch einen eigenen Thread dazu aufzumachen, vielleicht wurde ja eh schon langsam alles gesagt. Was findet ihr anderen?
Ich könnte ewig weiterdiskutieren , egal zu welchem Thema , ob's sinnvoll ist , ist natürlich eine andere Frage ...
Für meinen Buchstabensalat muss ich mich entschuldigen , hab zurzeit nur das Handy zum Tippen - Autokorrektur und meine zu großen Finger machen was sie wollen )
@suse
Du kannst es dir spritzen lassen, das funktioniert am besten. Offensichtlich hast du eine Störung in der Aufnahme.
Mein Bruder lebt weitestgehend vegan. Er lässt sich regelmäßig das b12 ansehen und spritzt es nach Bedarf. Er hatte aber auch schon als extremer Fleischfresser einen Mangel.
Ich finde es toll, dass du Tierleid vermeiden willst @Yorda. Und wenn das zu 95% gelingt, ist das schon wirklich toll.
Da klink ich mich jetzt nochmal ein! Es gibt tatsächlich absolut vegan Möglichkeiten um B12 und andere ganz wichtige Vitamine zu supplementieren!
Ich hab damit die allerbesten Erfahrungen gemacht und kann es nur weiterempfehlen. Darf das aber so hier nicht machen denn, das fällt unter Werbung.
@Smily120779 ich wäre interessiert was du meinst. Und ob es für Kinder geeignet ist. Für mein Kind hab ich jedoch schon was.
Kannst du es per PN senden?
@Mely Tiere bzw Fleisch enthalten auch ganz von selber Vitamin B12 !! Das ist lebensnotwendig, daß das nur zugesetzt wird ist eine Mähr. Es wird bei Massentierhaltung teilweise zusätzlich gegeben, wie die meisten anderen anderen Vitamine auch, weil die Tiere halt nie raus an die Sonne kommen. Und zu dem Link: ich fand es einfach gut erklärt. Manche Pflanzen haben schon B12, aber halt in keinen ausreichenden Mengen. Weil wie du schon richtig sagst, es wird ja nur ein Bruchteil davon wirklich aufgenommen. Aber ja, ganz klar nimmt man wenn man Fleisch isst trotzdem genug auf, wie glaubst du haben das die Leute sonst aufgenommen bevor es Vitaminpulver gab ?
@Mely : da gebe ich dir Recht mit dem Boden und der Haltung !
Allerdings müssen wir alle auch schauen wo unser Obst und Gemüse herkommt , denn die nehmen Wasser zum Wachsen auch über den Boden auf ... bzw. die ganzen Riesenwuchse was uns mittlerweile angeboten werden - da wird mit Spezialdüngern und Sure (unter anderem Kuhdung) auch nachgeholfen ...
Bzw. Pestizide ist sicher auch nicht so gut .... Ach unsere arme Umwelt ....
Wenn man das Geld hat wäre am Besten selbst einen großen Hof zu haben und sich selbst zu versorgen - aber da gibt's heutzutage trotzdem a Restrisiko - wo kommt mein Strom her ? (Atomstrom?!) Und wie sieht mein Grundwasser aus , weil das hängt ja von meiner Wohngegend ab und wie sorgfältig alle mit Entsorgung, Düngung ...und mit dem Leben umgehen
Man kann zum Glück eh in einigen Bereichen etwas ändern. Wir beziehen seit ein paar Jahren unseren Strom von AEG Naturstrom glaub ich heißen die, das ist eine Mischung aus Wind- und Sonnenenergie
Ist zwar etwas teurer, aber das ist es uns wert
Ich glaube man kann in jeder Hinsicht etwas ändern und etwas umweltfreundlicher Leben!
Ob es nun weniger Plastik, die eigenen Hühner im Garten, eigenes Gemüse und Obst anstatt die Spanischen Erdbeeren im Winter sind.
Fals es hier nur mehr um die Umwelt und Natur geht (was ich unglaublich spannend finde) dann bitte ich euch ein neues Thema auf zu machen.
Sonst geht das ursprüngliche Thema hier noch komplett verloren.
Man kann zum Glück eh in einigen Bereichen etwas ändern. Wir beziehen seit ein paar Jahren unseren Strom von AEG Naturstrom glaub ich heißen die, das ist eine Mischung aus Wind- und Sonnenenergie
Ist zwar etwas teurer, aber das ist es uns wert
Ich wollte mal wieder was zum Ursprungsthema schreiben.
Ich bin Vegetarierin (leider seit der Schwangerschaft nicht mehr vegan), mein Freund Fleischesser.
Zwergin darf überall essen und probieren. Daheim ißt mein Freund ca 1x die Woche Fleisch. Ich esse nur vegetarisch. Im Kindergarten wird nur vegetarisch gegessen. Bei den Omas gibt's verschiedenes.
Kein Problem, es gibt das was es gibt, oder das was sie möchte.
Zum Thema, wie man das handhabt, dass Kinder etwas nicht essen dürfen. Es gibt immer einen Weg. Meine Zwergin (bald 3) darf zB keine Nüsse essen, da sie allergisch ist. Sie weiß das mittlerweile und sagt es auch, bzw fragt was wo drinnen ist. Das hat sie bei mir gesehen und sie kennt es nicht anders. Daheim haben wir mittlerweile keine Nüsse mehr (auch keine Süssigkeiten mit Nüssen) und alles wo Nüsse enthalten sein könnten, das sie woanders ißt, muss durch den "Mamacheck". Kennt sie nur so, ist einfach so.
Ahja und da ich beruflich Kindergeburtstage mache, es kommt sehr oft vor, dass Kinder etwas nicht essen dürfen durch Glauben, Allergien oder Krankheiten wie Diabetes zB (Schweinefleisch, Nüsse, Milchprodukte, Süsses, etc ...) . Es gibt immer Alternativen, entweder bringt das Kind/ die Eltern was mit, oder die einladende Familie hat was, das das Kind haben darf, oder auch der Veranstalter hat Alternativen.
@Mely ja wie gesagt bei Massentierhaltung ohne Freigang wird es zugegeben, weil die Tiere durch das fehlende Sonnenlicht einen zu niedrigen Spiegel haben können (niedrieger als normal, aber weit entfernt von ohne Zusatz nicht vorhanden !) . Bei Bio und Freilandhaltung ist aber nicht mal das der Fall. Die produzieren ihr B12 so wie immer schon selber.
Daß die Böden alle ausgelaugt sind ist Blödsinn. Das passiert nur wenn viele Jahre immer das gleiche angebaut wird. Darum wechseln ja auch viele Bauern die Felder durch.
Ich hab noch nicht alles gelesen. Möchte auch gerne was dazu schreiben.
Bei uns ist es aktuell so, dass wir ca. 1-2 Mal die Woche Fleisch essen. Meist Faschiertes oder Huhn. Wenn ich nur für mich koche, wirds allerdings meist was Vegetarisches. Ich achte jetzt auch mehr auf die Qualität und Herkunft des Fleisches. Regional/vom Bauern/aus Österreich bevorzuge ich auch bei Obst und Gemüse. Zugegebenerweise erst konsequent seit der Schwangerschaft.
Ich kenne einige Leute, die hin und wieder vegane Zeiten od. Tage einlegen, was ich ganz interessant finde. Und auch selbst mal probieren möchte. Hat dazu jemand schon Erfahrungen gemacht?
Das einzige was mich in dem Zusammenhang stört ist, wenn Veganer/Vegetarier dann meinen “das darf ich nicht essen“.
Ähm ja, ist deren Entscheidung, schreibt ihnen ja keiner vor. Und Krankheit ist es auch keine, wo man XY nicht essen DARF.
Belehren finde ich in dem Zusammenhang auch unnötig. Aber solche “Ich-bin-ein-besserer-Mensch-als-du-weil-ich-nichts-tierisches-esse“ Leute sind mir erst ganz selten untergekommen.
Vegan ist, wie ich bisher beobachtet habe meist eine Lebenseinstellung, die in viele andere Bereiche reicht. Wie sehen das die Veganer unter euch? Geht es euch dabei “nur“ um die Ernährung?
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Kommentare
1,140
Auch Nahrungsergänzungsmittel werden großteils im Tierversuch getestet bevor sie am Menschen zugelassen werden auch wenn es sich um vermeintlich harmlose Vitamine handelt ....
Ich verurteile wirklich Niemanden , aber man müsste wirklich sein komplettes Leben umkrempeln , wenn man es den Tieren zu Liebe tun möchte ... Das würde auch bedeuten keine Medikamente zu sich zu nehmen .... Nur ein Denkanstoß
LG
2,211
Aber ich find's auch nicht ok jemandem der den Planeten und die Bewohner schützen möchte damit zu konfrontieren was trotzdem noch schlecht ist...Perfekt kann man es sowiso nicht machen.
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Warum musst du an allen was auszusetzen haben die nicht deiner Meinung sind?
Lass es doch gut sein.
Ich sag dir doch auch nicht das du deinen Kindern Fleisch geben musst weil.....
Ich hab meine Meinung geschrieben und ich akzeptiere auch deine.
Aber das ewige drum herum gehört find ich nicht in diesen Thread.
1,140
Ich gebe euch wirklich vollkommen Recht , dass wir unseren Konsum mindern müssen und auch darauf achten müssen woher das Fleisch kommt !
Die einzigen 2 Punkte die mich daran stören haben nix mit den Menschen an sich zu tun sondern , dass da einfach viele Fakten falsch dargelegt werden und einem erklärt wird , dass es für das Kind natürlich sei ohne Fleisch aufzuwachsen - nicht von Allen wohl gemerkt !
Dann kommt noch der Satz : dass ich mich nur auf unsere Zähne und die Verdauung als Argumente stütze , aber sorry für was hab ich dann meine Zähne , dann kann ich mir mei Gebiss eh sparen und mei Nahrung zutzeln
Und meine Verdauung ist auch ein A... weil was hab ich den ganzen Mist dann , was gibts die Unterschiede - lass ich mir an Pansen einpflanzen , dann passt's
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2,211
Bei uns isst man keine Katze darum enthalten wir ihnen diese auch nicht vor wenn wir sie nicht anbieten. Klingt strange und radikal aber soll nur zeigen dass vieles so relativ ist! Es gibt Kulturen und Länder da isst man Katzen und wenn man das dort nicht will...? Sind die Kinder arm?
Es dreht sich zwar im Zusammensein mit anderen viel um Ernährung aber nicht alles.
5,368
Ich lebe so, wie ich es für richtig halte und wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann und ich verlange nicht, dass jetzt alle Veganer werden wie vielleicht manch einer glaubt, weil ich weiß, dass es nicht für jeden das Richtige ist. Wenn ich etwas will, dann höchstens manch einen zumindest zum Nachdenken anzuregen, vielleicht ein bisschen respektvoller mit seiner Umwelt umzugehen. Und das ist doch nichts Schlechtes, oder?
5,368
5,368
Dass ich meinen Sohn so lange fast voll gestillt habe, ist übrigens nicht von mir ausgegangen, nur mein Sohn wollte fast nichts essen, egal, was man ihm angeboten hat. Jetzt wird es langsam besser mit dem Essen.
1,140
Hab auch immer in den nicht auf die Person bezogenen Beiträge erwähnt ,dass es überall Ausnahmen gibt , so wie bei "Uns Fleischessern " auch ein Umdenken und teils anderer Umgang mit der Nahrung sein sollte , es gibt überall schwarzer Schafe ...
Man muss halt alle Seiten beleuchten und wie gesagt leben und leben lassen.
Ich kann leider nicht aus meiner Haut und tue meine Meinung kund !
Aber ehrlich gesagt , fand ich die Diskussion bis jetzt zwar etwas hitzig aber doch noch sehr zivilisiert , woanders geht's schon anders ab.
Vlt sollte man da auch nochmal ein eigenes Topic machen , damit die eigtl Frage wieder in den Vordergrund rückt ?! \:D/
5,368
Mein Mann und ich haben schon immer gesagt, dass wir bei unseren Kindern nur so weit gehen, dass ihre Gesundheit keinesfalls beeinträchtigt wird. Zum Beispiel habe ich Inotyol Salbe daheim, obwohl ich weiß, dass sie nicht-vegane Inhaltsstoffe enthält, aber wenn meine Kinder mal einen roten Po haben, ist das die einzige, die wirklich hilft und das mag ich meinen Kindern dann nicht vorenthalten.
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Woher das B12 kommt ist auch nicht wurscht, das kann aus tierischen Quellen deutlich besser verarbeitet werden als aus pflanzlichen. genau deshalb ist das ja bei Veganern so viel öfter ein Problem als bei Leuten die normale Mischkost essen.
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Ich versuche übrigens auch nie jemanden zu bekehren.
Geht auch sowiso nicht und ich mag auch eigentlich nie diskutieren weil ich nicht aufhören kann.... nicht nur bei diesem Thema )
3,308
2,211
Bist du dir mit dem B12 sicher? Bei D und Omega Fettsäuren ist es so dass es aus Pflanzen nicht so gut aufgenommen werden kann. Evtl. auch bei Eisen, wobei ich den Eisenspeicher meines Lebens hab \:D/
Aber bei B12 hätte ich das noch nicht gehört... ist das nicht synthetisch und nicht pflanzlich?
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2,211
5,812
Aber ich bin schon so oft beleidigt worden von vefanern und immer die gleiche besxhimpfung wegen euch geht die Welt unter... Ja genau..
Und sie wären die besseren Menschen.. Ich mein deshalb hat auch eine ehemalige Freundin von mir ihr Kind weggenommen bekommen weil es dem Kind mit Veganer Ernährung so gut ging
Ich esse Fleisch ja .. Aber ich schau das es nicht so oft ist woher das Fleisch kommt .. das mein Kind auch einen guten Umgang mit essen jeglicher Form hat. Er liebt Gemüse und Fisch Fleisch mag er zb nur Bolognese.
Haben jetzt hirschfleisch bekommen von einem jäger/förster da weiß ich auch woher es kommt. Und gehen auf den Wochenmarkt Fleisch und eier etc kaufen das sind alles die Nachbar Bauern.. da muss ich mir nicht immer anhören was für ein schlechter Mensch ich bin.
Ich sage auch das viele Leute einfach ihren Fleisch Konsum reduzieren sollten aber wir sind nicht der Untergang der Welt...
1,387
Da muß ich jetzt dazusetzen, weil ich es so gut versteh! Beide Seiten! <br>
Ich hab mich tatächlich 7 Jahre vegetarisch und 5 Jahre vegan ernährt. Strikt. Dann wurde ich mit unserem ersten Kind schwanger, und noch vor dem Schwangerschaftstest wusste ich es. Warum? Weil ich plötzlich unglaubliche Lust auf EXTRAWURSTSEMMEL bekam. Für mich (eigentlich nach wie vor) der Innbegriff der Grauslichkeiten. Aber ich wollte unbedingt eine Extrawurstsemmel.
Seither esse ich tatsächlich auch wieder Fleisch.
Im Moment halten wir es zu Hause so (und das ist auch für meinen Mann ein gangbarer Weg, der einfach unglaublich gern Fleisch isst), daß es etwa 2 Mal in der Woche Fleisch gibt und ansonsten gibt es vegetarisch.
Unsere Tochter und ich verzichten auf Kuhmilch (Ausnahmen sind Butter und Käse, da durch Fett und schon Enzymarbeit, die Aufspaltung im Körper besser funktioniert), weil wie das Kuhmilcheiweiß nicht gut aufspalten können (wurde ausprobiert).
Wir ersetzen mit Hafermilch und Reismilch (wenn grad kein Hafer da) und ich bin gerade dabei, mir eine Möglichkeit zu suchen, wie ich die Hafermilch besser selber machen kann.
Wenn wir Fleisch essen, dann schau ich auf Regionalität und Qualität soweit es geht. Wir haben das Glück, das in einem halben Kilometer Entfernung ein Biobauernhof ist, bei dem es auch hin und wieder eine Kuh zu schlachten gibt und man Fleisch vorbestellen kann, was man dann auch einfrieren kann.
Kind bekommt auch in der Kinderkrippe das normale Essen, wobei ich aber auch dazu sagen muß, daß die Qualität vom Essen dort sehr gut ist!
Bin aber mittlerweile sehr versucht, hin und wieder Wochen zu nehmen mit dem vegetarischen Menü, weil sie in den Wochen, wo es mehr Fleisch gibt, hin und wieder ein bisschen agressiver auf manche Dinge reagiert (bin noch ein bisschen am vergleichen und beobachten, aber diese Tendenz zeigt sich tatsächlich, darum hätte ich gerne einen Vergleich).
@Mary123 Danke, für Deine wissenschaftlichen Erklärungen. Sehr, sehr genial!
@Yorda Eure Einstellung find ich toll!
Was mich dann wieder etwas weiter weg von der rein veganen Ernährung weg gebracht hat, war das Vertrauen in meinen Körper, daß er mir ganz genau sagt was ich brauche.
So mach ich das jetzt einfach!
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Vielleicht sollten wir lieber beim Ursprungs Thema bleiben. Die Meinung über Veganer ist da wieder was anderes...
Ich selber mag eigentlich meist keine Veganer... \:D/
Zu den veganen Mamas muss ich sagen dass ich mitbekommen habe dass diese sehr offen sind. Es wird nicht strikt und stur etwas gemacht nur weil es vegan ist sondern sie machen sich so viele Gedanken. Wenn es nicht passt oder nicht funktioniert wir doch ein unveganer Weg eingeschlagen.
Sie haben sind wirklich immer zum Wohle des Kindes wie jede Mama.
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Ich hab eine ehemalige Arbeitskollegin, die damals ihre Masterarbeit in Ernährungswissenschaften darüber geschrieben hat, als Vegetarierin schwanger zu sein. Ich hab viel mit ihr darüber geredet, sie war selber Vegetarierin und ist während dem Verfassen schwanger geworden. Sie ist dann für sich persönlich zu dem Entschluss gekommen, dass sie in der Schwangerschaft einmal die Woche Fleisch isst und nach der Geburt dann wieder aufhört.
Ich hab das dann einfach mal adaptiert, esse jetzt allerdings vier Monate nach der Geburt noch immer einmal die Woche Bio-Fleisch. Wie wirs dann bei der Ernährung vom Baby machen wissen wir noch nicht - mein Mann isst ganz normal Fleisch, er hätte gerne, dass das Baby auch welches bekommt.
3,308
So richtig gut wird es nur aus Fleisch und Fisch aufgenommen. 60% bzw 40 %. Eier eh schon nurmehr ca 10 %, Milchprodukte nochmal deutlich schlechter und enthalten auch weniger. Pflanzen noch weniger.
Und zu den Präparaten: es ist wurscht woraus genau das B12 synthetisiert wird, es muss um eine Zulassung zu bekommen im Tierversuch die Unbedenklichkeit nachgewiesen werden. Wie gesagt, generell für den Inhaltsstoff und den Syntheseweg, nicht für das spezifische Produkt. Wenn schon 5 andere Präparate mit identem Inhalt am Markt sind wird davon ausgeganen, daß das 6. analog wirkt.
2,211
Aus Pflanzen bekommt man kein B12 auch wenn manche sagen es geht mit Algen, Sauerkraut oder Champignons.
Mit Tabletten kann man halt die Aufnahme auch sicherstellen über die Mundschleimhäute.
Es ist oft so dass über den Darm das B12 auch schwer über tierische Lebensmittel aufgenommen wird.
Plus: auch das B12 in tierischen Produkten ist heutzutage nicht natürlich sondern wird den Tieren verabreicht. Deshalb nehm ich die Tabletten so und seh keine Mangelernährung
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Vegan zu leben heißt für mich auch nicht, auf Medikamente zu verzichten, die ich wirklich brauche und wo es keine Alternative gibt. Es wäre ja Schwachsinn, mir und meinem Körper zu schaden.
Ich kann nur versuchen, in allen möglichen Bereichen so wenig Tierleid wie möglich zu verursachen.
Und da finde ich es einfach nicht fair, wenn dann von Nicht-Veganern dauernd Vorwürfe kommen wie:
-Für dein Soja wird der Regenwald abgeholzt (ich zB schaue, dass "mein" Soja in Österreich produziert wird)
-Du darfst aber keine Wurst aus Soja oder Ähnliches essen (aber du "darfst" Wurst aus Fleisch essen?)
-Viele Medikamente sind aber nicht vegan (was soll ich machen, wenn es keine Alternativen gibt?)
Ich könnte das ewig fortführen.
Einerseits muss ich mich für alles Mögliche rechtfertigen, aber andererseits soll ich doch bitte bloß keinen Nicht-Veganer kritisieren (was ich auch nicht mache).
Stephen Hawking hat gesagt, er gibt der Menschheit keine hundert Jahre mehr und ich denke, er hat vielleicht Recht, wenn nicht bald ein generelles Umdenken einsetzt und die Menschen weniger zerstörerisch und ausbeuterisch mit der Erde und ihren Bewohnern umgehen.
Die Erde braucht den Menschen nicht, aber die Menschen auf jeden Fall die Erde.
Es tut mir echt leid @Pega dass dein Thread hier so missbraucht wir (auch von mir ) aber ich kann manche Kommentare einfach nicht so stehen lassen.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, noch einen eigenen Thread dazu aufzumachen, vielleicht wurde ja eh schon langsam alles gesagt. Was findet ihr anderen?
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Ich könnte ewig weiterdiskutieren , egal zu welchem Thema , ob's sinnvoll ist , ist natürlich eine andere Frage ...
Für meinen Buchstabensalat muss ich mich entschuldigen , hab zurzeit nur das Handy zum Tippen - Autokorrektur und meine zu großen Finger machen was sie wollen )
LG
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Ich esse sehr gern und relativ oft (rotes) Fleisch und habe (trotzdem) einen sehr stark ausgeprägten Vitamin B Mangel, meine Speicher sind "leer"
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B1 ist meines Wissens nach zB in Avocados enthalten, B6 zB in Hülsenfrüchten.
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Du kannst es dir spritzen lassen, das funktioniert am besten. Offensichtlich hast du eine Störung in der Aufnahme.
Mein Bruder lebt weitestgehend vegan. Er lässt sich regelmäßig das b12 ansehen und spritzt es nach Bedarf. Er hatte aber auch schon als extremer Fleischfresser einen Mangel.
Ich finde es toll, dass du Tierleid vermeiden willst @Yorda. Und wenn das zu 95% gelingt, ist das schon wirklich toll.
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Ich hab damit die allerbesten Erfahrungen gemacht und kann es nur weiterempfehlen. Darf das aber so hier nicht machen denn, das fällt unter Werbung.
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Kannst du es per PN senden?
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Allerdings müssen wir alle auch schauen wo unser Obst und Gemüse herkommt , denn die nehmen Wasser zum Wachsen auch über den Boden auf ... bzw. die ganzen Riesenwuchse was uns mittlerweile angeboten werden - da wird mit Spezialdüngern und Sure (unter anderem Kuhdung) auch nachgeholfen ...
Bzw. Pestizide ist sicher auch nicht so gut .... Ach unsere arme Umwelt ....
Wenn man das Geld hat wäre am Besten selbst einen großen Hof zu haben und sich selbst zu versorgen - aber da gibt's heutzutage trotzdem a Restrisiko - wo kommt mein Strom her ? (Atomstrom?!) Und wie sieht mein Grundwasser aus , weil das hängt ja von meiner Wohngegend ab und wie sorgfältig alle mit Entsorgung, Düngung ...und mit dem Leben umgehen
LG
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Ist zwar etwas teurer, aber das ist es uns wert
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Ob es nun weniger Plastik, die eigenen Hühner im Garten, eigenes Gemüse und Obst anstatt die Spanischen Erdbeeren im Winter sind.
Fals es hier nur mehr um die Umwelt und Natur geht (was ich unglaublich spannend finde) dann bitte ich euch ein neues Thema auf zu machen.
Sonst geht das ursprüngliche Thema hier noch komplett verloren.
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Ich mache dann gleich mal einen Thread auf, wenn das ok ist?
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https://www.babyforum.at/discussion/19088/wie-wir-die-welt-retten#latest
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Es heißt übrigens AAE Naturstrom )
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Ich bin Vegetarierin (leider seit der Schwangerschaft nicht mehr vegan), mein Freund Fleischesser.
Zwergin darf überall essen und probieren. Daheim ißt mein Freund ca 1x die Woche Fleisch. Ich esse nur vegetarisch. Im Kindergarten wird nur vegetarisch gegessen. Bei den Omas gibt's verschiedenes.
Kein Problem, es gibt das was es gibt, oder das was sie möchte.
Zum Thema, wie man das handhabt, dass Kinder etwas nicht essen dürfen. Es gibt immer einen Weg. Meine Zwergin (bald 3) darf zB keine Nüsse essen, da sie allergisch ist. Sie weiß das mittlerweile und sagt es auch, bzw fragt was wo drinnen ist. Das hat sie bei mir gesehen und sie kennt es nicht anders. Daheim haben wir mittlerweile keine Nüsse mehr (auch keine Süssigkeiten mit Nüssen) und alles wo Nüsse enthalten sein könnten, das sie woanders ißt, muss durch den "Mamacheck". Kennt sie nur so, ist einfach so.
Ahja und da ich beruflich Kindergeburtstage mache, es kommt sehr oft vor, dass Kinder etwas nicht essen dürfen durch Glauben, Allergien oder Krankheiten wie Diabetes zB (Schweinefleisch, Nüsse, Milchprodukte, Süsses, etc ...) . Es gibt immer Alternativen, entweder bringt das Kind/ die Eltern was mit, oder die einladende Familie hat was, das das Kind haben darf, oder auch der Veranstalter hat Alternativen.
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Daß die Böden alle ausgelaugt sind ist Blödsinn. Das passiert nur wenn viele Jahre immer das gleiche angebaut wird. Darum wechseln ja auch viele Bauern die Felder durch.
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https://www.babyforum.at/discussion/19088/wie-wir-die-welt-retten#latest
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Bei uns ist es aktuell so, dass wir ca. 1-2 Mal die Woche Fleisch essen. Meist Faschiertes oder Huhn. Wenn ich nur für mich koche, wirds allerdings meist was Vegetarisches. Ich achte jetzt auch mehr auf die Qualität und Herkunft des Fleisches. Regional/vom Bauern/aus Österreich bevorzuge ich auch bei Obst und Gemüse. Zugegebenerweise erst konsequent seit der Schwangerschaft.
Ich kenne einige Leute, die hin und wieder vegane Zeiten od. Tage einlegen, was ich ganz interessant finde. Und auch selbst mal probieren möchte. Hat dazu jemand schon Erfahrungen gemacht?
Das einzige was mich in dem Zusammenhang stört ist, wenn Veganer/Vegetarier dann meinen “das darf ich nicht essen“.
Ähm ja, ist deren Entscheidung, schreibt ihnen ja keiner vor. Und Krankheit ist es auch keine, wo man XY nicht essen DARF.
Belehren finde ich in dem Zusammenhang auch unnötig. Aber solche “Ich-bin-ein-besserer-Mensch-als-du-weil-ich-nichts-tierisches-esse“ Leute sind mir erst ganz selten untergekommen.
Vegan ist, wie ich bisher beobachtet habe meist eine Lebenseinstellung, die in viele andere Bereiche reicht. Wie sehen das die Veganer unter euch? Geht es euch dabei “nur“ um die Ernährung?
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Wenns wem nur um die Ernährung geht, finde ich, dann sind das nur die coolen die den Trend aufgegriffen haben oder Gesundheits-Veganer.