Ich lass meinen Kleinen ja impfen. Ja, jetzt haben das die Schwiegereltern gewittert, nun bin ich ja sowieso eine Rabenmutter mir scheint 🙄
Mir wurde von Ihnen erklärt, dass da Zeugs gespritzt wird, wenn man sich das genauer anschaut, eh nix gegen Krankheiten wär sondern nur Gift. Und überhaupt chippen die einen ja auch schon, aber das wüssten nicht mal die Ärzte. Aber die Beiden 🤣
Ich mag die Beiden ja sehr gerne, aber was das betrifft, nerven sie schon. Sie haben zwar alle ihre Kinder impfen lassen, würden es aber nicht mehr. Aha. 🤔
Meiner Meinung nach, ist impfen schon wichtig, da es Krankheiten gibt, die damit aussterben könnten und und und......
Ich akzeptieren jeden der nicht impfen lässt, aber warum muss man darauf herumreiten wenns jemand tut.
Hatte das Thema stillen schon. Habs nicht hingekriegt. Musste mir igendwelche Statistiken anhören wie krank und "dumm"
nicht gestillte Kinder sind. Da konterte ich halt dann mit mir als Beispiel (Flascherlkind, keine Alergien, sehr sehr selten Krank und eine höhere Bildung hab ich auch noch hingekriegt) 😂
Kommentare
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https://www.babyforum.at/discussion/8923/impfthread-austauschthema-fuer-nicht-impfende-eltern/
https://www.babyforum.at/discussion/11790/austauschthread-fuer-impfende-eltern-2/
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Würde auch sagen, @Admin , hier bitte schließen, sonst kommt nix Gutes dabei raus 😉
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... zu viele Frauen auf einen Haufen?
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Meine Meinung: jeder tut wie er meint und da hat keiner was drein zu reden!
Finde es auch immer sehr mühsam sich vor Leuten wegen Dingen rechtfertigen zu müssen die sowas überhaupt nichts angeht!
Denen wird dann meine Meinung gegeigt und "a rua is"
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Oder Du sagst Ihnen einfach, dass derlei Entscheidungen Dir obliegen.
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@Julia. Ja das hab ich ihnen eh gesagt. Sie meinen dann halt, wenn er kräftig genug ist, werd er es schon aushalten, das impfen.
Wie gesagt. Icv mag sie sehr gerne und mein Gott vin Grippeimpfen bin i a net überzeugt. Hab ihnen mal verständlich grmacht, dass i mit dem net Leben könnt, wenn etwas mal ist und nächsteres ist es bei uns im Ort schon so, dass sie in den nächsten Jahren nicht geimpfte Kinder gar nicht mehr nehmen 😏
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Es ist ja die Entscheidung von den Eltern, ich frag mich halt wie man am Anfang damit umgeht 🤔
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Wichtig ist , dass du und dein Partner bestimmt wie Euer Kind aufwächst , da muss man schon Mal ein bisschen kontern ! Sicher will man Harmonie haben , aber nicht zu jedem Preis , vor Allem (übertrieben formuliert ) , wenn's zu Lasten deines Kindes geht . Und nicht rumlallen wie z.b : ja vlt habt ihr Recht ,aber wir würden lieber .... Das zieht bei solchen Leuten überhaupt nicht , sondern NEIN wir handhaben es so und so und es dass habt ihr zu akzeptieren !
Ich für meinen Teil habe mir von Anfang an gesagt,dass ich gerne Rat/ Tips annehme , wenn ich darum bitte , aber ich will wenn mein Kind erwachsen ist für mich sagen , dass ich meinem Kind die Kindheit gegeben habe , wie ICH es wollte und nicht unsere Bedürfnisse hinten angestellt habe ,damit Andere zufrieden sind ...
Aber du bist nicht die Einzige kam bei mir auch des Öfteren vor , auch weil ich meinen Sohn in den Schlaf begleite , aber da hab ich gleich gesagt , dass das unsere Sache ist und damit hatte sich zumindest dieses Thema 🤣
GLG und alles alles Gute
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nur jedes mal wenn er termin hatte, war er krank, und sie wollte ihn krank nicht impfen. jetzt wollten wir vor weihnachten impfen, hatte er bindehautentzündung..
ich habe mir natürlich auch immer wieder gedanken gemacht. man muss, egal welche entscheidung man trifft, damit leben. am meisten hab/hatte ich angst, da ich selber als kind eine ganz schlimme impfreaktion hatte (will jetzt niemanden angst machen), dass er das gleiche erleidet. andererseits hab ich natürlich auch gedacht, wenn ihn was "erwischt" ist es auch etwas was er erleidet. es ist echt schwer.
der kinderarzt meiner freundin hat mal gesagt, es ist wie autofahren ohne sich anzuschnallen. der vergleich triffts ganz gut finde ich.
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@ohmy grad in dem Fall wie bei dir ist es dann ja noch eine längere Wartezeit. Ich mein, da hat man für sich entschieden dass man gewisse Impfungen durchführen lässt und kann es eben nicht. Ein krankes Kind zu impfen geht halt eben nicht. Aber achtet man als Mama anders darauf wenn man zum Beispiel weiß dass die Freundin kommt und die Kinder eben nicht geimpft sind?
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Wie @IreneG schon angemerkt hat (Danke dir!) gibt es bereits zwei Themen für die jeweiligen Diskussionen. Es hat sich gezeigt, dass das in einem Thema nicht funktioniert, weil es immer Leute gibt die Wut und Emotion hineinbringen. Solange es aber hier nur darum geht zu diskutieren, warum dies ein so großes Streitthema ist und alle sachlich bleiben, ist das ok. Sollte aber ein Kommentar genau diesen Zweck torpedieren, lösche ich das Kommentar, kippt der Thread muss ich ihn leider schließen. Es ist halt eines der heikelsten Themen ohne 100% für und wieder.
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Hmm, ich muss ehrlich sagen, darüber hab ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Aber da unsere Kinder unterschiedlichen Alters sind, kommen die eh kaum zusammen. Ich seh sie meist ein bis zwei Mal im Monat bei unserem „Stammtisch“. Aber ich denke, da dürfte man mit den Kindern nirgendwo hin, kann ja im Prinzip überall passieren.
Darum finde ich persönlich es ja auch nicht gut, dass es inzwischen so viele gibt, die nicht impfen lassen... aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung und ich hab mich ehrlich gesagt auch noch nie sooo intensiv mit „der anderen Seite“ auseinandergesetzt, da ich von Anfang an gesagt habe, dass ich impfen lasse, um mein Kind vor diversen Krankheiten zu schützen...
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Also sind wir zumindest mal bei den Kinderkrankheiten aus dem Schneider weil unsere Tochter geschützt ist.
Ich verstehe es, dass sich Leute angegriffen fühlen die für ihre Familie beschlossen haben, dass es besser ist nicht zu impfen jnd dann Kommentare wie „unverantwortlich, Herdenschutz usw“ (man kennt ja die gängigen Kommentare)
Zu deinen Schwiegis würd ich Folgendes sagen: „Leben und Leben lassen!!!!“
Ihr werdet euch wsch kaum gegenseitig von der anderen Meinung überzeugen lassen, ich habe zb immer wieder mit meiner Schwiegermama die Grundsatzdiskusion übers Stillen (meine Tochter ist fast 2 Jahre alt), aber es ist MEIN/UNSER Kind und solangs für uns Beide bzw Drei passt hat sich da keiner einzumischen....
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Ich habe keine Ahnung, warum das Thema so emotional ist. Für mich ist es kein emotionales Thema. Wir haben uns als Familie für einen Weg entschieden und was andere machen interessiert mich wirklich überhaupt nicht. Ich frage auch nicht nach und weiß es daher von den meisten Kindern der Umgebung wirklich nicht. Ob ich da ein komisches Gefühl habe, wenn mein Kind mit denen spielt? Nein. Warum auch? Man kann permanent von irgendwo irgendwas bekommen. Genau so gut könnte ich von einem Auto überfahren werden, wenn ich in der Früh aus dem Haus gehe oder mein Zug entgleisen. Darüber mache ich mir auch keine Gedanken. Stresst mich nur und bringt mir nichts.
Ich denke, jeder hat Gründe sich für eine Richtung oder einen Mittelweg zu entscheiden und kann den auch für sich begründen. Es hat daher auch keinen Sinn den anderen permanent anzufeinden oder bekehren zu wollen.
Nehmen wir als Vergleich Kaffeetrinker. Da gibt es Kaffeejunkies, die trinken quasi nur Kaffee und dann gibt es die, die keinen Kaffee mögen. Dazwischen gibt es noch die Kaffelatte trinker, die zu speziellen Anlässen Kaffetrinker,...
Wenn also jemand Lust hat sich mit mir über Impfungen zu unterhalten, dann mache ich das natürlich gerne und begründe auch unseren Weg, warum haben wir uns für dieses und jenes entschieden aber ich lasse mich dabei weder beleidigen, noch anfeinden noch missionieren. Ich hatte aber, um ehrlich zu sein auch, außerhalb des Forums hier, noch nie Probleme. Unser Weg wurde immer akzeptiert.
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...und anwenden kannst das jetzt auf alles andere auch....
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Ich und mein Partner sind sich einig was Impfung betrifft.
Oder heut hab ich erst Dentonox besorgt wegen dem Zahnen, dass erste was ich zu ihm sagte war "sags nicht deinen Eltern" 🤫 traurig oder. Aber lieber so als wieder warum fragen zu beantworten.
Ich muss schon genug kontern was das Stillen betroffen hat, jetzt sag i halt glei nix bei der Zahnungscreme 😆
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Diese kann ich auch sachlich artikulieren und ich bin "stark" genug nicht lügen zu müssen.
wenn du sagst "sags nicht deinen Eltern" implizierst du ja schon dass das etwas negatives war (dentinox zu kaufen zB.)
also bist du vllt selber nicht sicher genug indem was du machst, ist ja auch normal am Anfang...vllt ist es besser du recherchierst mal wieso lässt du überhaupt impfen?
wieso stört dich dentinox nicht? was stört denn andere daran??
und wenn du dann für alles was du tust, sicher bist und WEISST wieso, dann musst du auch nicht lügen, das macht ja keine gute Stimmung.
Alles Gute @Julia.Schw
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Mir ist schon klar, dass sich die Schwiegis sicher nicht in ihrer Meinung bekehren lassen, und deswegen wahrscheinlich jede Diskussion umsonst ist. (Ich persönlich diskutiere aber - leider - ziemlich gern 😈)
Trotzdem finde ich es irgendwie doof, nur um des Nicht-Streitens willen zu sagen "wir impfen nicht / haben kein Dentinox gekauft /..." (Btw, was kann man an Dentinox so schlimm finden?)
Wie die anderen schon gesagt haben, es werden in punkto Kind noch etliche solcher Konfrontationen kommen. Sollen sie nur jetzt gleich merken dass sie euch da nichts drein zu reden haben! Sie können sich gern dafür interessieren, was ihr macht (oder auch nicht), aber die Entscheidung obliegt euch als Eltern.
Wenn die Schwiegis nochmal über ein kleines Baby entscheiden wollen, sollen sie doch selbst noch eines kriegen. Oder sich ein Haustier nehmen.
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Ich muss dazu sagen, dass Beide sehr auf Homöophatie stehen und sich auch mit diesen Dinge beschäftigen. Bin da auch von sehr überzeugt, aber manchmal muss halt dann auch mal was anderes her.
@ricz ja stimmt, da ist jede Diskussion leider umsonst. Ich mag das halt nicht, mich ständig rechtfertigen zu müssen, da es für mich das richtige ist. Ja das witzige ist, dass sie alle ihre Kinder damals impfen ließen, aber heut, ja da nicht mehr 🙄 lügen tu ich ja nicht. Ich spreche es nicht an und wenns drauf ankommt darf ich es eh zugeben. Mein Freund sagt ihnen dann eh a glei immer, es geht ihnen nix an.
Ich selbst habe jahrelang mit sechs Fremdunterbrachten Kids, die damals alle zw. 1,5 und 4 Jahre alt waren, gearbeitet und konnte schon einiges lernen was punkto Erziehung und Medikation betrifft lernen. 6 Jahre würd ich mir, was das Thema Erziehung betrifft, kaum etwas sagen lassen, auch wenn es nicht das Gleiche ist mit dem eigenen Kindern. Dafür hab ich auch schon zuviele Erlebnise gemacht, gute und schlechte. Sehr viele Seminare/ Ausbildung (obwohl da ja auch realität und Theorie 2 paar Schuhe sind wie wir alle wissen).
Ich hab auch sehr viel achgeforscht und es überwiegt halt pro impfen mehr als contra. Und ich akzeptiere alle die es nicht tun.
Aber mir scheint, dass sich alles nicht mehr gerecht wiegt. Denn ist man nicht links ist man gleich rechts. Ich hoffe ihr wisst was ich meine. Toleranz gibt es kaum und jeder weiß es sowieso besser. 😅
Ich dachte immer über Politik und Gott diskutiere ich grundsätzlich nicht, führt ins nichts. Impfen ist halt jetzt noch dazu gekommen 😑
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Nicht echt jetzt, oder 🤣🤣🤣
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Ich impfe zumindest laut impfplan, meine Schwägerin lässt nicht impfen.
Jeder akzeptiert einfach die Meinung des anderen. Leben und leben lassen. Ich habe keine Bedenken meine Kinder mit ungeimpften spielen zu lassen und meine Schwägerin umgekehrt auch nicht.
Zum Thema Schwiegereltern sollte man ihnen genauso Klipp und klar erklären: eure Kinder, Eure Meinung.
Solltest du Rat brauchen weisst du wo du dich hinwendest, aber auf ungefragte Kommentare kann glaub ich jeder verzichten.
Meine Mutter brauchte die "Ansage" bei der grossen noch ziemlich direkt, bei den Geschwistern mischt sie sich automatisch nicht mehr ein. Meine Schwiegermutter tut es prinzipiell nicht, im Gegenteil: wenn sie Mal aufpasst werde ich gefragt ob sie dieses und jenes essen dürfen, wann sie schlafen sollten, ob sie dies und das Unternehmen darf....
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Und als nächstes erzählen sie dir, dass sie auch glauben die Erde ist eine Scheibe und nach Australien fällt man runter
Ich glaub es ist so wie @nasty geschrieben hat. Wenn man streitlustig ist und gern diskutiert kann man aus allem ein Riesen Drama machen. Das beginnt ja schon hier im Forum. Es gibt Leute, die (obwohl Sachen eindeutig gemeint sind) nicht darauf eingehen und sich ihren Teil denken, und dann gibt's die anderen die sofort auf jeden Zug aufspringen und sich angegriffen fühlen obwohl nix war.
Solange du und dein Partner euch einig sind kann euch herzlich egal sein was andere sagen. Auch innerhalb der Familie.
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Davor ist die Ansteckungsgefahr wenn ihr noch kein älteres Kind habt nicht so sehr hoch, und abgesehen davon wird danach das impfen sehr mühsam, weil die Kinder vorallem in den ersten 1-2 Jahren dauernd krank sind. Dh da sind sie dann überhaupt im Herbst/Winter selten gesund genug zum impfen.
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Und dann gibt es tatsächlich ein Mittel dagegen, und das passt dann aber auch nicht. Verrückt 🤷♀️
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Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die datenlage für die Impfung ist hervorragend
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Das finde ich jetzt schon sehr fahrlässig. Die Rate an Krebsvorstufen und Feigwarzen kann durch die Impfung massiv gesenkt werden. Die Sicherheit wurde in beiden großen Studien zu hpv 4fach und 9fach Impfstoff bestätigt.
Meine Buben werden geimpft. Zuerst aus egoistischen Gründen, ich wünsche ihnen keinen Kehlkopfkrebs a la Michael Douglas. Außerdem möchte ich natürlich auch nicht, dass die zukünftigen Partnerinnen von ihnen mit hpv infiziert werden können. Wobei ich mir geschlechtsreife Söhne ehrlich gesagt noch nicht vorstellen kann
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Hier werden/wurden alle geimpft.
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Also ab wann macht es Sinn
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Auf jeden Fall vor dem ersten sexuellen Kontakt.
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