Hallo zusammen,
ich bin nun in der 10ten Woche Schwanger - die Freude ist riesig. Aber ich habe jetzt schon riesen Angst vor der Geburt und ich tendiere sehr zu einem Wunschkaiserschnitt. Ich hatte unter anderem auch vor 2 Jahren eine Konisation - weshalb ich noch mehr zum Kaiserschnitt dendiere. Wie sind eure Erfahrungen damit?
Kommentare
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Wenn Du einen Kaiserschnitt, aus welchem Grund auch immer, haben möchtest, dann solltest du einen machen lassen.
Ich habe schon mit 14 Jahren gesagt dass ich einen Kaiserschnitt machen möchte, die ersten 14 SSW war ich auch noch davon überzeugt. Dann plötzlich hatte ich keine Angst mehr vor der Geburt (vielleicht die Hormone?) Und wollte eine natürliche Geburt.
Schließlich war ich 10 Tage über ET, mein Baby wurde auf 4,5kg geschätzt und da wollte ich einen Kaiserschnitt. Die Ärztin und die Hebamme haben mich danb überzeugt, es erstmal natürlich zu versuchen.
Das ende vom Lied, ich wurde eingeleitet, hatte knapp 19 Stunden starke Wehen und dann einen Geburtsstopp, und so wurde es doch ein Kaiserschnitt.
Wenn dir also dein Gefühl sagt, dass ein KS für dich besser wäre.. verlass dich auf dein Gefühl!
Lf und alles Gute!
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Erstmal Gratulation zu SS! 🤗
Eine Freundin von mir hat im November ihr drittes Kind bekommen - die ersten beiden spontan, das dritte war ein geplanter KS. Ich hab sie gefragt, was nun besser war und sie hat lapidar gemeint: „ Beides der gleiche Sch...!“ 🤣🤣🤣
Was halt beim KS schon ein Nachteil ist, man ist danach weitaus eingeschränkter als nach einer Spontangeburt. D.h. es ist aufgrund der Schmerzen und der Narbe in dem ersten Tagen schwieriger, das Baby zu versorgen. Ich selber hatte zwei KS und es tut schon ordentlich weh nachher 😖. Ich hätte eine Spontabgeburt auf jeden Fall vorgezogen 🙃
Alles Liebe!
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Das ist ein sehr umstrittenes Thema und ich denke, es gibt darauf keine "einzig wahre" Antwort. Es wird hier Mamas geben, die dir von einer wunderschönen, tollen und kurzen Spontangeburt erzählen (wie ich sie hatte) und es wird die andere Seite geben die dir sagen sie würden sich lieber 100mal unters Messer legen lassen als noch einmal ein Kind natürlich zur Welt zu bringen.
Es spielen halt sehr oft die gesamten Unämstände eine Rolle. Wie ist das Krankenhausperdonal drauf, wie verläuft die Geburt, wie lange dauert sie, etc. Eine Geburt ist halt immer eine unsichere Sache und niemand kann vorhersagen wie sie ablaufen wird. Ich persönlich glaube aber, dass der weibliche Körper dazu gemacht wurde um ein Kind zur Welt zu bringen. Man muss nicht im Vorhinein schon alles schwarz malen (was ist wenn...). Außerdem hat man als Erstgebärende immer "the benefit of the unknown". Du weißt nicht wie sich Wehen anfühlen also brauchst auch keine Angst davor haben
Ich habe meine Tochter in einem Geburtshaus, ohne Ärzte, ohne "Sicherheitsnetz", ohne Schmerzmittel zur Welt gebracht. Also eigentlich das krasse Gegenteil von dem was du dir vorstellst. Es war perfekt. Für mich war das Szenario Kaiserschnitt mein schlimmster Alptraum. So, ist eben jeder anders.
Wenn die Angst vor der Geburt aber größer ist als die Freude darauf, dann kann ein Kaiserschnitt unter Umständen aber die richtige Wahl sein. Angst ist bei der Geburt kein guter Begleiter.
Ich würde dir aber ans Herz legen, dir ein paar Bücher zum Thema Geburt zuzulegen und zu lesen. Nicht zu viel im Internet recherchieren weil da eh immer nur die Horrorstories kommen, sondern wirklich einschlägige Fachliteratur. Vielleicht kannst du die Geburt ja dann positiv sehen.
Wie auch immer du dich entscheidest, für dich muss es passen!! Alles Gute!
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Beim 2. Mal (zwillingsjungs) war Freitag ks und Montag sind wir schon heim .
Konisation ist allerdings keine Begründung für Kaiserschnitt, allerdings für vorzeitigen Mutterschutz.
Ich würde auch raten auf dich und dein Gefühl hören, lass dir den ks nicht schlecht reden. Was ich sicher sagen kann ist das es dadurch keine bindungsprobleme gibt.
Meine Schwägerin hatte beides und sagt es tut beides weh😊 einmal währenddessen und einmal danach.
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Man muss den KS nicht verteufeln, aber man muss ihn auch nicht in den Himmel hinauf heben. Es ist, was es ist, eine Geburtsvariante mit Vor- und Nachteilen und man muss selbst abwiegen, was einem „sympathischer“ ist. 😉
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Ich kann nur von meiner Schwester reden, die hat 2 Mal spontan entbunden und ist überall gerissen wo es nur möglich war. Sie konnte sich wochenlang auch nur eingeschränkt bewegen.
Daher wie schon geschrieben hat alles vor und Nachteile. Man weiss halt vorher bei beiden Varianten nicht wie es einem nachher geht.
Ich wollt nur sagen wenn sich für jemand ein ks richtiger anfühlt und weniger Angst macht, soll die jenige ihrem Gefühl vertrauen und sich nicht alles schlecht reden lassen.
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Ich hab als ich in den Kreißsaal und dann in den OP gekommen bin vor Enttäuschung geweint - aber ich bin natürlich trotzdem heilfroh dass alle gesund waren und der KS war im Endeffekt auch meine Entscheidung, weil die Einleitungen alle nicht geholfen haben und ich Schmerzen hatte.
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Um16 Uhr waren wir schon alle zusammen im Zimmer.
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Da es schon Abend war und nicht mehr so viel Personal zur Verfügung stand durfte mein Mann leider nicht mit in den OP und musste draußen warten
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Hab dann wieder geheult als ich am nächsten Tag realisiert hab dass ich nichtmal weiss wie seine Füße aussehen.
War jetzt kein Riesendrama und natürlich war ich superhormonell - aber ich kanns nicht verstehen dass man das freiwillig macht. Wohlgemerkt war ich nie gegen einen Kaiserschnitt und bin keine super Ökofrau die das Wunder der Geburt mit allen Sinnen fühlen will oder so ich hab auch schon vorher alles ausgefüllt damit ich schnell eine PDA bei der Geburt bekomme wenn ich will.
Aber dieses filetiert werden im kalten OP und nur für ein paar Sekunden das Kind sehen hab ich dann doch echt blöd gefunden. Würde es aber jederzeit wieder machen wenn es irgendein Risiko geben würde.
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Es muss nicht so sein, du bist der beste Beweis dafür. Aber man kann eben auch nicht sagen, dass dieses Problem "sicher nicht" auftreten wird.
Zum eigentlichen Thema - Schmerzen hat man bei allen Arten der Geburt. Nach einer unkomplizierten Spontangeburt weniger lang als nach einem perfekt gelaufenem KS (weshalb der Mutterschutz nach KS auch auf 12 Wochen verlängert ist), aber es kann einem niemand vorher sagen, wie es sein wird, also soll jeder das wählen, was ihm am besten zusagt.
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@Anath meine Tochter wurde mit einer Wirbelsäulen Fehlbildung geboren, sie wurde mir nicht Mal eine Sekunde gezeigt . Das erste Mal sah ich sie nach vier Stunden, bereits im künstlichen Tiefschlaf.
Da waren mir die Füsse der Jungs so egal🙃war nur froh sie wenigstens sehen zu dürfen, erst Recht sie halten und streicheln zu dürfen...
Ihr seht also schlimmer geht immer😏
Man muss einfach dankbar sein, das es so gelaufen ist wie es eben war.
Ich finde man kann nicht jedes (bindungs) Problem mit der Art der Geburt verbinden.
Es gibt auch schon ganz viele Methoden um das Bonding nachzuholen, den ks verarbeiten zu können (wenn es halt unerwartet war )
Ich lese vor allem bei dir @Maggie das du dran zu knabbern hast. Wenn du nicht schon Mal dran gedacht hast, vielleicht kann dir jemand helfen das zu verarbeiten und echte Bindung aufzubauen, dazu ist es nie zu spät.
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Eigentlich wollte ich in diesem Thread ursprünglich gar nichts schreiben - aber so eine Aussage kann ich als Betroffene nicht stehen lassen.
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Wenn die Geburt zu heftig wird schlagen die diensthabenden Ärzte sowieso recht schnell einen KS vor - zumindest nach dem was ich so höre.
Ich war dann später auch im Aufwachraum, weil die Kreißsäle voll waren und neben mir war eine Mutter, die ihr Baby wie du auch nicht sehen durfte weil es sofort auf die Intensiv gekommen ist das war so unglaublich traurig ihr Weinen zu hören... sie hat dann ihren Mann weggeschickt damit er fragen kann ob er kurz ein Foto für sie machen darf (womit er später zurückgekehrt ist)
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Aber das die Bindung nicht passt ist beim ks immer das erste Argument das angesprochen wird und das stimmt in vielen Fällen so nicht. (Siehe MEINE persönliche Erfahrung)
Sorry du klingst wirklich frustriert.
Weiss jetzt auch nicht so Recht was ich drauf schreiben soll, da du ja bereits den Grund für euer"Problem" verinnerlicht hast. Es gäbe für jedes Problem eine Lösung, nur müsste man sich drauf einlassen es lösen zu wollen.
Es tut mir weh zu lesen das deine Tochter nicht mehr für dich ist als jedes andere Kind.
Ich wünsche dir in jedem Fall alles Gute.
@Anath ich kann einen Wunschkaiserschnitt insofern nachvollziehen das ich auch kurz nach dem positiven Test schon Panik hatte vor einer natürlichen Geburt. Ohne Diagnose hätte ich mich womöglich umentschieden, aber ging ja dann eh nicht anders.
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Ich würde, wie Nasty vorgeschlagen hat, empfehlen, dass Du mal einen Fachmann/Fachfrau aufsuchst und das alles mal durchsprichst und aufarbeitest. Ich kenne viele KS-Mamas (hatte selbst zwei 😏) und keine davon hat jemals über Bindungsprobleme geklagt. Also ich denke, dass da bei Dir etwas anderes dahintersteckt. Bitte fasse das nicht als Kritik auf, es ist wirklich nur ein gutgemeinter Ratschlag. 🙂
Alles Liebe!
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Bindungsprobleme habe ich bei beiden Kindern keine zum Glück. Die große wurde mir sofort nach dem Ks in ein Bondingtuch auf die Brust gelegt und auch nicht weggenommen bzw dem Vater in der Zwischenzeit gegeben.
Der KS war total unkompliziert nach einem Geburtsstillstand. Ich war schon 26 Std davor im Kreißsaal, da sich aber nichts tat, und die Maus festgesteckt ist, wurde ich durch den KS 'erlöst'. Wundheilung, Schmerzen usw alles kein Problem.
Der zweite KS war aufgrund des Schädel Becken Missverhältnis und diversen anderen Indikationen geplant. Den Kleinen bekam ich gleich auf die Brust gelegt. Dann war er 20 min kurz weg mit der hebamme u wurde mir dann wieder ins Aufwachzimmer gebracht.
Der zweite KS verlief zwar auch problemlos, aber die Schmerzen am 2ten Tag waren richtig saftig. Kannte ich so vom ersten Mal gar nicht.
Trotz den 2 KS vermisse ich den Ablauf einer natürlichen Geburt nicht. Aber vl auch darum, weil ich bei beiden Kindern Wehen hatte und beim zweiten auch einen Blasensprung.
Ich kann deinen Wunsch nach einem KS verstehen, würde mir das aber gut überlegen. Vl redest du davor mal mit einer Hebamme oder liest Geburtsberichte von 'schönen' Geburten.
Hätte ich persönlich die Wahl gehabt, hätte ich natürliche Geburten bevorzugt, einfach aus dem Grund, dass ein KS eine große OP ist, die ich mir bzw meinem Körper gern erspart hätte.
@Maggie es tut mir schrecklich leid für dich, dass du so unter Bindungsproblemen leidest. Ich finde den Satz, dass du nicht mehr Bindung zu ihr hast, als zu den Kindern, die du beruflich betreust sehr traurig. Ich wünsche dir wirklich, dass du trotz allem auf irgend einem Weg die Bindung zu deiner Tochter findest.
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Um bei meiner Analogie zu bleiben - ich kenne keine Mutter, die über Saugverwirrung geklagt hätte - heißt das, dass die deshalb nie vorkommt?
Abgesehen davon glaube ich, dass nur die wenigsten Frauen zugeben würden, wenn sie Bindungsprobleme haben. Außerhalb der Anonymität des Internet wissen genau 2 Leute von meinem Problem. Der Therapeut und mein Freund. Alle anderen denken, dass ich eine super tolle Mutter bin, die ihr Kind sosehr liebt wie alle anderen Mütter es tun.
Und ja, ich werde weiter daran zu arbeiten, eben weil es so frustrierend ist. Nur kann man Gefühle nunmal nicht erzwingen. Leider.
Nochmal zum Klarstellen: ich will nicht sagen, dass das Problem häufig ist. Ich glaube sogar, dass es eher selten vorkommt. Ich wollte nur der Aussage widersprechen, dass es nicht vorkommt.
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Etwas was ich im Vorhinein nicht gut finde, Angst habe, ablehne , etc kann auch danach nicht unbedingt besser werden.
Ich hatte 4 Kaiserschnitte und empfand die 5h Wehen beim Ersten als absolute grauenhaft.
Ich war 18 und hatte nicht den Mut auszusprechen, dass ich gar nicht vaginal entbinden möchte.
Die Kaiserschnitte, alle 4 waren gegen die 5h ein Traum und ich liebe alle 4 Zwerge abgöttisch.
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habs auch falsch ausgedrückt... ich mein dass für mich bei einer Geburt Schmerzen einfach dazu gehören.. (auch wenn mans in dem Moment sicher doch nicht haben möcht )
Das Komische/eigentlich Traurige an meinem Notkaiserschnitt war, dass ich NICHTS mitbekommen hab und dann einfach aufgewacht bin und mein Baby nicht gleich gesehen hab.. aber bei einem Wunschkaiserschnitt ist das ja eh anders.. und das Wichtigste ist sowieso, dass die Zwerge gesund sind!
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aber zurück zum topic:
@taenschn ich hatte 2 ungeplante KS ... die erste geburt war eingeleitet, 8 stunden extrem starke wehen, geburtsstillstand mit missfärbigen Fruchtwasser, daraufhin KS. ich hab meinen großen damals vielleicht 30 sec. gesehen dann wurde er prompt auf die intensivstation gebracht. durfte erst am nächsten tag zu ihm. ich durfte vorsichtig kuscheln und es gab keinerlei bindungsprobleme. die KS-narbe war zwar schmerzhaft aber mit der richtigen taktik gut zum aushalten.
Geburt 2 war jetzt erst im August. geplant war wieder spontan, fing auch gut an mit blasensprung, nach 36 stunden ohne nennenswerten wehen, wurde ich mit einem KS "erlöst". meine entzündungswerte waren im keller und ich hab nach dem blasensprung riesenangst vor der spontanen geburt bekommen (dadurch hat sich wahrscheinlich alles blockiert). da ich wusste was auf mich zu kam war die KS-narbe noch weniger schmerzhaft. kuscheln durfte ich diesmal gleich nach dem KS (vorher hat zwerg mit papa gekuschelt) bonding hat auch da super funktioniert
Also, was ich so in diesem forum gelesen hab, können alle geburten schön, aber auch thraumatisch sein. jeder muss für sich den besten weg finden.
eines kann ich dir aber auf den weg mitgeben, solltest du angst vor der spontanen geburt haben, dann wähle gleich den KS, du ersparst dir und vor allem deinem zwerg unnötigen stress
alles gute für die restliche SS
11,303
ich meinte mit der Aussage: keine bindungsprobleme bei Kaiserschnitt, lediglich nicht öfter als bei spontangeburten auch.
Abgesehen von dir hat's glaub ich jeder richtig verstanden.
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@taenschn ich wünsche Dir alles Gute, vielleicht hältst uns ja auf dem Laufenden
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Ich bin jetzt doch froh dass er noch gekommen ist bevor wir 24h überreicht haben, weil ich ws. Mir dann Vorwürfe gemacht hätte, weil er vl. Doch ein KS nötig gewesen wäre. Obwohl das alles völliger Bullshit ist. Egal ob KS man nicht stillen will und und und. Man ist genau so eine vlllwertige Mutter wie alle anderen 😀
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Für mich war es schlimm das mein Mann die Erste Zeit mit ihm hatte, eine Zeit die ich nie haben werde und meine bescheidene Wundheilungsstörung. Ich habe das Bonding 5 Tage danach mit einer Hebamme zu Hause nachgeholt, es war unbeschreiblich gut für mich. Ich bin froh es gemacht zu haben. Der Kleine hatte mit dieser Art der Geburt kein Problem. Die ersten Minuten kann mir keiner geben, damit hatte ich lange zu kämpfen. Heute, nach 2 1/2 Jahren kann ich sagen ich hab meinen Frieden damit geschlossen. Der KS selber war für mich eine mediz. Notwendigkeit.
Ich weiss sollte es noch ein 2tes geben wird es nochmal ein KS, weil ich das so möchte und meine FA hat's bestätigt.
Informier dich gut darüber.
Edit: Egal wie du doch entscheidest ich wünsche dir Alles Gute!