Hi alle,
Das neue Thema der Woche ist: "
Unser Schlafritual."
Der Schlaf eines Kindes verändert sich von der Zeit im Bauch bis zum Schulalltag und darüber hinaus meistens sehr oft und lässt sich weder vorhersagen noch mit dubiosen Ratgebern in 7 Tagen "unter Kontrolle bringen". Viel mehr ist es wie bei uns selbst. Rituale unterstützen das Einschlafen, Durchschlafen, Weiterschlafen oder "am Nachmittag schlafen". Wir selbst brauchen die innere Ruhe, geordnete Finanzen, einen frischen Deckenbezug, eine warme Milch, gehalten werden oder schlichtweg mehr Melatonin durch einen Spaziergang an der Luft. Ähnliche Bedürfnisse haben unsere Kleinen.
Diese in Erfahrungen zu bringen, wenn Kinder sich noch nicht ganz genau ausdrücken können, ist aber alles andere als einfach. Ob die richtige Temperatur, der richtige Zeitabstand nach dem Stillen oder dem Fläschchen, das richtige Licht im Zimmer, im Schlafzimmer oder lieber auf der Couch oder das Schlaflied gesungen vom Papa zum Abend.
• Welche Rituale helfen euren Kleinen in den Schlaf zu finden?
• Wie habt ihr herausgefunden, was eure kleinen beim Einschlafen unterstützt.
• Wie oft haben sich die Gewohnheiten eures Kindes geändert?
• Was habt ihr alles probiert und hat nicht zum Ziel geführt?
• Welche Möglichkeiten habt ihr für euch gefunden in der Zeit des unregelmäßigen Schlafes den Kopf halbwegs über Wasser zu halten?
• Was würdet ihr anderen Eltern für Tipps mitgeben?
Wie immer sind diese Fragen als
Impulsgeber zu verstehen. Ihr könnt diese gerne beantworten oder wie gehabt auch frei schreiben was euch dazu einfällt. Wovon ihr berichten wollt, obliegt schließlich euch. Spannende, lustige und schöne, vielleicht manchmal auch nicht so schöne Geschichten, wollen wir hier lesen.
Auf Schwanger.at haben wir übrigens auch einen passenden
Artikel zum Thema Babyschlaf.
Freue mich darauf,
Admin
#ThemaDerWoche #TdW
Kommentare
3,794
Sohnemann hat es in seinem knapp über 4jährigen Leben auf satte 2 Wochen gebracht, die er alleine in seinem Zimmer schlief. Was hab' ich damals gejubelt! Ein kurzer grippaler Infekt hat aber alles wieder auf Null gestellt.
Probiert habe ich in diesen vier Jahren ALLES, von unzähligen sanften Methoden bis zu wirklichen Härten, die man seinem Kind eigentlich nicht zumuten sollte. Nichts, wirklich nichts hat geholfen. Vor 21:00 Uhr schläft der einfach nicht ein. Eigentlich sind das eher die guten Tage, meist ist es 22:00 Uhr. Und sobald er merkt, dass er alleine im Bett liegt, ist's sowieso vorbei.
Ich bin unendlich gespannt auf eure Beiträge!
2,210
Jonas ist 13 Monate alt.
Um 18 Uhr gibt's Abendessen, danach gehen wir Zähne putzen, einschmieren und Pyjama anziehen. Dann darf er noch ein bissi spielen, oft hören wir da schlaflieder. Danach legen wir ihn in den Buggy, Haube auf und wir gehen eine kleine Runde spazieren. Meist reichen 5min aus. Danach kann ich ihn einfach vom Buggy ins Bett legen.
Meisten braucht er um 1 herum noch ein Flaschi, manchmal schläft er durch. Aufstehen tut er so um 6 herum.
Früher hat er zum einschlafen immer eine Flasche von Papa bekommen, aber seit er die nicht mehr trinkt, schläft er nur noch im Buggy ein, egal was wir sonst probieren, er schreit...
1,821
Wir haben recht früh fixe Zeiten für Abendessen und Schlafen eingeführt
18:00 Abendessen
Kurz vor 19:00 darf sie Sandmännchen im Tv schauen und vl noch die Sendung dannach oder auch davor. Dazu kriegt sie einen Becher Milch zu trinken.
Dannach Zähneputzen, Klogehen/Waschen und dann ab ins Bett. Als sie kleiner war haben wir immer eine Spieluhrdose gedreht. Jetzt gibt es eine oder zwei oder manchmal auch mehr kurze Geschichten zB ein Pixi Buch oder eine frei erfundene Geschichte. Derzeit mag sie auch gern die Kinder Bibel. Ein kleines Nachtgebet machen wir auch.
Meistens gehen wir aus dem Zimmer und sie schläft von alleine ein. Manchmal sagt sie, dass sie Angst hat, dann bleibt Mama oder Papa bei ihr bis sie einschläft. Natürlich hat sie in dem Alter schon raus dass sie zB noch was zu trinken will und nochmals aufs Klo usw, dass es später wird
Um 20:00 ist meist Ruhe bis 6 , selten bis 7 Uhr. Wenn Sie nachts aufwacht geht einer zu ihr und beruhigt sie wieder.
Als sie kleiner war hab ich sie auch manchmal im Schaukelsessel in den Schlaf gewippt irgendwann wollte sie das aber auch nicht mehr.
Das Rausgehen und alleine einschlafen lassen, hat bei uns sehr früh auch funktioniert. Klar gab es da oft ein Geraunze, aber oft nur ganz kurz und dann war Ruhe. Weint sie länger schau ich natürlich nochmal zu ihr. Ich bin kein Fan von Schreien lassen, aber man sollte nicht bei jedem Piepsen gleich wieder rein und Licht machen usw...
Feste Rituale und Zeiten waren für meine Große ganz gut. Muss aber dazu sagen, dass sie als Baby kaum untertags geschlafen hat und ab ca 1 Jahr nur sehr sporadisch Mittagsschlaf gemacht hat.
Mini ist grad mal 1/2 Jahr und ist eine Vielschläferin. Sie schläft zwischen 9 und 10 manchmal auch 11 ein. Meist macht sie zwischen 7 und 8 noch ein Powernap von max 30 Minuten. Ich Stille sie oder trage sie oder geb ihr Flascherl, wenn sie weint und nicht schlafen kann. Sie schläft also immer auf mir ein. Die Kleine hat mit 3 Monaten durch geschlafen. (Bis 4 oder 5 Uhr dann Stille ich sie in meinem Bett und dann schlafen wir weiter bis die Große wach wird) Die Große hat sehr lange in der Nacht auch Flascherl getrunken.
Die Große hat sich bis sie 3 Monate war täglich bis Punkt halb 1 in der Nacht in den Schlaf geweint. Wir haben sie getragen, gesungen, gefüttert und wir sind nachts neben der Dunstabzugshaube gesessen bis sie einschlief. Und dann war es wie eine tickende Bombe sie ins Bett zu legen ohne dass sie wieder aufwacht und von neuem anfängt. Das war dann von einem Tag auf den anderen vorbei und ich kann gar nicht sagen warum.
Beide Kinder haben von Anfang an in ihrem Gitterbett geschlafen, dass neben unserem Gästebuch (jetzt Mamabett ) steht. Ich schlafe derzeit auch dort, die Große in ihrem Zimmer und Papa alleine im Ehebett.
Tipps geben ist schwer weil jedes Kind anders ist
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Ich mache Abendessen gegen 17.30uhr. Manchmal mit den Mädels, manchmal spielen sie lieber derweil noch. Bis 18/18.30uhr haben wir gemeinsam gegessen. Ein Spiel dürfen sie sich noch aussuchen- meist malen, Holzsteine in die Sortierbox geben, Memory. Sie ziehen so ein Spiel recht schnell durch Währenddessen räume ich (oder Papa wenn er da ist) das essenszeug weg.
Dann gebe ich Bescheid das sie zum Schluss kommen sollen und schnapp mir Bröselchen zum wickeln und mache ihr eine Milch. Dann ruf ich auf gehts Mädels ab ins Bad und die Kleine flitzt schon los. Die Große geht derzeit auch ohne irgendwas mit rauf.
Beide gehen ins Bad, Kekserl besteht drauf das sie zuerst Zähne putzen darf. Das mache erst ich, dann bekommt sie ihre Zahnbürste noch in die Hand und darf "nachputzen" ob ich's eh ordentlich gemacht hab
Die Kleine kommt automatisch und stellt sich erwartungsfroh vor mich und bekommt auch die Zähnchen geputzt. Keine Ahnung warum aber sie putzen beide gern Zähne.
Dann werden beide noch gewaschen und es geht weiter nach oben in ihr Schlafzimmer.
Oben bekommen dann beide ihre Pyjamas an, je nachdem wie Kekserl drauf ist reden wir noch kurz. Es wird nochmal gekuschelt und geherzt, Bröselchen bekommt ein Flascherl und dann geh ich raus.
An manchen Abenden wie heute hat die Kleine noch irgendwo ein Drogenvorrat gehabt und muss dauernd kichern und lachen, da hört man dann die große immer raubten das jetzt leise sein soll *gg* aber nach 15 min ist der Spuk vorbei und beide sind ruhig.
Manchmal wenn die große partout nich nicht schlafen will kommt sie nich mal runter. Dann kuscheln wir uns nochmal zusammen auf die Couch für 20/30min und dann geht sie hoch schlafen. Das kommt aber nicht oft vor.
19.30 ist gewöhnlich Ruhe im Haus. Bröselchen bekommt dann so um 23h nochmal eine Milch und schläft dann gewöhnlich durch bis 6.30h. Die Große steht zwischen 6 und 6.30 auf hatte jetzt aber 3 Tage letzte Woche wo sie um 5 wach war und zu uns ins Bett kam.
Derweil läuft es super. Bin sehr dankbar dafür und warte mal wie lange das so funktioniert Wir wissen ja- schlafverhalten ändert sich gern mal über Nacht. Und vor allem wenn man glaubt "es läuft" ...
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Herausgefunden wie das Einschlafen gut funktioniert ,haben wir nur durch Ausprobieren und bei uns hat es sich auch mehrmals bis jetzt geändert ! Wichtig meiner Meinung nach ist es ,dass man ein gewisses Ritual einhält, damit das Kind dann begreift wann Schlafenszeit ist .
Ich erzähle Mal kurz von uns:
0-4 Monate mochte er gerne im Arm eingeschaukelt werden , nachdem ich ihm Bett fertig gemacht habe (gebadet oder gut abgewaschen , von Penaten habe ich ihn immer mit der Gute Nacht Lotione eingecremt und eine kleine Baby Massage gemacht ) Fläschchen , Musiklaterne mit Nachtlicht an und in 10-20 min war er im Land der Träume ...
Ab 5 Monate mochte er die Laterne nicht mehr so gerne , sondern den Einschlafbären von V Tech den er von seinem Onkel bekommen hatte und er wollte (Gott sei Dank ) , dass ich ihn im Schaukelstuhl in den Schlaf schaukle sonst blieb Alles gleich ....
Mit 9 Monaten wollte er nicht mehr im Arm eingeschaukelt werden , sondern mit Flasche in sein Bett gelegt werden , den Einschlafbären ein und seine Ruhe , war zwar am Anfang traurig , dass wir nicht mehr gekuschelt haben , aber natürlich war es auch angenehm
Mit ca 15 Monaten und der Entfernung der Stäbe vom Gitterbett hat er auf einmal wieder meine Nähe gebraucht , Alles ist gleich geblieben nur ,dass ich jetzt im Stuhl neben seinem Gitterbett sitze , noch kurz mit ihm ganz leise spreche ,dass jetzt alle Schlafen gehen und wir die Kraft für morgen brauchen !
Also wie man sieht ist zwar das Grundgerüst immer gleich geblieben , aber unsere Wuzis ändern ständig ihr Verhalten ihre Vorlieben und ich habe gelernt es einfach so zu nehmen wie es kommt , damit komme ich am Besten klar und bin viel entspannter ! Ein Garantie Rezept gibt's ja eh nicht ...
Ich muss noch erwähnen ,dass bevor das eigtl. Einschlaferitual in seinem Kizi beginnt , machen wir nur mehr ruhige Spiele , wie Lesen , Malen , Puzzle irgendwas , dass er runterfahren kann !
Nun genug geschrieben .
Mfg
7,509
Ab 18 Uhr wird Abend gegessen, dann ab ins Bad Zähne putzen, Pyjama an und dann darf unser 4 jähriger Sohn noch Sandmännchen anschauen! Danach geh ich mit ihm ins Zimmer, Rücken kraulen ) und innerhalb 10 min schläft er ein...
Während wir Sandmännchen schauen geht mein Mann mit unserer Maus (9 Monate) in ihr Zimmer, gibt ihr das Flaschi und legt sie in ihr Bett und dann schläft sie gleich ein!
Sohnemann schläft so gut wie durch, falls er mal wach wird geht entweder einer von uns rüber und liegt kurz dazu oder er kuschelt sich zu uns!
Mäuschen kommt in der Regel 1x in der Nacht meist so zwischen 3 und 4!
Beide Kinder stehen zwischen 6 und halb 7 auf! Passt aber gut weil wir eh in den Kindergarten müssen! Mäuschen macht ihr erstes Schläfchen dann wieder gegen 8 Uhr im Kinderwagen!
Der große war immer schon ein sehr guter Schläfer! Ab 3 Jahre ist er dann immer alleine ins Bett und hat noch Hörbuch gehört! Seit seine kleine Schwester da ist muss wieder einer dazu liegen...aber das stört mich nicht! Sind nur ca 10 min und ich genieße diese Zeit mit ihm <br>
Klar ändert es sich mal wenn sie krank sind oder Maus ein Zähnchen bekommt aber in der Regel läuft es so ab wie oben beschrieben!
Um spätestens 19:30 ist bei uns Ruhe
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Man vergisst!!!!!
Ich erinnere mich aber, dass ich totaaaal viel über das Thema schlafen nachgedacht habe. Und jetzt weiss ich nicht mehr wieso..
Ich weiss nicht mehr wie lang ich mein Kind geschunkelt haben, ich weiss nicht wer, wie er mit 1 Jahr am besten eingeschlafen ist oder wann. Ich weiss nicht mehr wann er das letzte Milchflascherl abends getrunken hat und wieviel.
Ich weiss auch nicht mehr genau, wann er das letzte mal abends gestillt wurde. Es verschwimmt einfach alles.
Ich glaube mittlerweile, dass man in vielen Punkten dazu neigt ein Thema zu zerdenken.
Was ich mir aber gemerkt habe (denn das ist auch heute noch so) mein Sohn begann kurz vorm schlafen gehen nochmal zum rangeln, er hüpfte, wollte durchkitzelt werden, turnte auf uns rum.
Sprich: noch einmal ordentlich Lachen bis zum abwinken und dann ist die Luft draussen.
)
Wir haben ausserdem immer gelesen. 2 Bücher jeden Abend. Mit Einzug der Toniebox wurde das deutlich weniger sonst wär er mir nie eingeschlafen )
Heute geht's oft flott: Tonie aussuchen, Bussi, nochmal "zuwidrucken" und ich verlasse den Raum.
Ich meine ausserdem man darf sich nicht verunsichern lassen von den bösen Aussagen, man würde ein Kind verwöhnen oder ihm angewöhnen, dass es dann immer soviel Zuwendung zum einschlafen benötigt.
11,300
Wir haben um 18 Uhr noch Flasche gegeben, Zähne geputzt (hatte mit 12 Wochen die ersten) und im dunklen Zimmer gesungen und gekuschelt. Keine 10 Minuten und sie schlief. Sie ist jetzt vier und braucht uns nochimmer zum einschlafen.
Die zwillingsjungs haben sich gegenseitig, schlafen also allein ein. (13 Monate)
Alle Kinder waren von Beginn an im eigenen Bett, im eigenen Zimmer. Kommt aber immer Mal wieder vor das einer dann doch bei uns schläft. (Zähne, Infekt,...)
Was bei First Lady gut funktioniert hat, hat bei den Jungs nicht geklappt, sie gehen meist nochimmer mit Flasche nach dem Zähne putzen ins Bett.
Bei uns wird um 17 Uhr schon zu Abend gegessen. Dann geht's schon ans waschen, kleinen Zähne putzen. Pyjama anziehen. Bissl spielen. Um 18 Uhr lese ich noch im Wohnzimmer eine Geschichte vor, singe ein bisschen und geb ihnen die gute Nacht flasche. Lege die Kleinen mit halber Flasche dann ins Bett. Spieluhr an und raus. Vielleicht gibt's nochmal Schnuller Alarm aber sonst schlafen sie schnell ein. Die Nächte sind noch sehr durchwachsen . Von null bis 2 Flaschen für jeden. Natürlich nicht synchron sodass ich seit über einem Jahr kaum länger als 2,3 Stunden am Stück geschlafen habe.
First Lady hat aufgrund ihres Handicaps doch heufiger KH Aufenthalte als gesunde Kinder, auch wenn ich dort natürlich bei ihr schlafe ist sie zu Hause oft noch Wochen danach nicht bereit allein zu schlafen. Sie hat ein großes Bett und wenn sie nachts ruft schläft Papa oder ich bei ihr. Der jeweils andere bewirtet die Jungs wir haben fast eine Stunde für uns wenn die Kleinen schlafen, da wird gekuschelt, gelesen, ferngesehen. Nach dem Sandmann geht sie freiwillig Zähneputzen und sagt von sich aus das sie müde ist. Sie sucht sich noch ein Hörbuch aus , kuschelt sich an mich und schläft binnen 10 Minuten. (Kann auch wieder raus gehen)
Ich nehme das Thema nicht so wichtig/tragisch. Ich konnte 36 Jahre lang ausschlafen und werde es in 15 Jahren oder so wieder können \:D/
Ich glaube es ist nicht wichtig welches Ritual man hat, nur das man eines hat. Und fixe Zeiten finde ich auch wichtig.
6,770
Trotzdem schläft sie dann mit Zutun mittlerweile recht gut ein.
Die ersten paar Wochen war da natürlich noch kein Rhythmus und wir haben uns auch erst mit der Zeit ein Abendritual überlegt. Davor hat sie einfach geschlafen, wann und wo es gepasst hat. Meistens auf uns. Auch mal abends noch auf der Couch.
Nach der ersten Zeit konnte sie dann nicht mehr einfach so einschlafen, also war der Fön unser bester Freund und war einige Wochen lang fix im Schlafzimmer statt im Bad.
Dann kam eine Zeit, da hat der Fön nicht mehr geholfen (außerdem war er wegen der ständigen Benutzung kurz vorm Eingehen). Auch der Hummy, den wir ersatzweise gekauft haben, war zu dieser Zeit schon hinfällig.
Luisa ist dann eine längere Zeit beim Stillen eingeschlafen, das war sehr praktisch.
Dann hatte sie eine Zeit, da brauchte sie eine Schlafmusik, wir haben dazu immer die Melodie vom Babyphone eingeschaltet. Das war auch sehr praktisch, denn sobald man mit ihr Richtung Schlafzimmer gegangen ist und die Musik gelaufen ist, hat sie den Kopf an die Schulter gelegt und in ein paar Minuten eingeschlafen.
Irgendwann hat man gemerkt, dass sie die Musik nicht mehr beruhigt und sie nicht mehr dabei einschläft. Also weggelassen und im Stillen herumgetragen.
Bis ca 1 Jahr waren Tag- und Nachtschläfchen gleich.
Abends ist es immer so, dass Luisa um 19:00 ihr Abendessen bekommt (Milchbrei, aber den mag sie jetzt langsam auch nicht mehr), danach geht's ins Bad auf den Wickeltisch - umziehen, waschen, Zähne putzen, noch ein bisschen blödeln oder kuscheln. Um 19:30/19:45 ins Schlafzimmer, Nachtlicht brennt.
Seit sie 1 Jahr ist, hab ich begonnen, sie anstatt in den Schlaf zu tragen in ihr Bett zu legen und zu kuscheln, streicheln,... bis sie eingeschlafen ist. Die ersten Tage hat es bis zu einer halben Stunde gedauert, jetzt ist es durchschnittlich eine Viertel Stunde.
Sie will überhaupt nicht mehr getragen werden sondern zeigt gleich auf ihr Bett (dabei würde ich sie noch gern ein bisschen hoppern). Dort wälzt sie sich dann wie wild herum, es wird aber nicht mehr gesprochen. Nach 15 Minuten schläft sie dann und ich kann sie zudecken.
Aus dem Zimmer gehen bevor sie schläft ist unmöglich. Dann würde sie sofort im Bett stehen, die angelehnte Tür aufschupfen und rufen.
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Ca das ganze erste Jahr ist er nur auf mir eingeschlafen. Sobald er fest geschlafen hat, war es aber sehr gut möglich ihn abzulegen. Entweder in sein Bett oder in mein großes Doppelbett (war zu dem Zeitpunkt noch alleine mit ihm und so hatten wir super Platz)
Mit einem Jahr ging es dann, dass er statt auf mir angefangen hat, neben mir einzuschlafen. Meist ganz eng an mich gekuschelt.
Wie wir mit 1 1/2 umgezogen sind, haben wir das Ritual bei behalten, nur habe ich ihn ab diesem Zeitpunkt dann immer nach dem Einschlafen in sein Bett getragen. (er ist leider ein sehr unruhiger Schläfer und ich konnte ab dem Zeitpunkt gar nicht mehr neben ihm schlafen)
Seit er zwei ist und mir zum Tragen etwas zu schwer. Habe ich angefangen ihn an sein Bett zu gewöhnen. Das er eben in dem Einschläft. Hat recht gut geklappt. Sitze immer in einem Sitzsack neben ihm und habe ihm die Hand rein gelegt und gestreichelt bis er eingeschlafen ist.
Seit zwei Wochen schläft er ohne meine Hand ein, ich muss nur drinnen bleiben bis er schläft, sonst ist großes Geweine und das möchte ich nicht.
Die Nächte sind bei uns ganz unterschiedlich, von durchschlafen bis 6 in der Früh, bis zu 4 mal aufstehen und wieder zum schlafen bringen, trinken geben etc. Alles dabei.
Unser Ritual haben wir aber eigentlich die ganze Zeit beibehalten.
Um ca 18:00 gibt es Abendessen, dann wird Zähne geputzt, gewaschen, umgezogen, gute Nacht zu meinem Freund gesagt. Dann gehen wir in sein Zimmer, setzen uns auf den Boden, er meist auf mich und wir lesen je nach Länge noch 1-2 Bücher.
Danach kriegt er von mir noch einen gute Nacht Kuss und ich sage ihm wie lieb ich ihn habe. Dann lege ich ihn ins Bett, drehe das Licht ab und setze mich neben ihn bis er schläft (kann zwischen 1 Stunde und nur 10 Minuten dauern)
Mit 2 1/2 hat er jetzt schon diverse Verzögerungstaktiken drauf: mit mir plaudern wollen, noch ein bussi, trinken, etc.
Ich versuche da meist zu sagen, dass jetzt Schlafenszeit ist und wir das alles morgen wieder machen können.
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es waren harte und anstrengende zeiten dabei, es ist natürlich auch abhängig wie man selbst mit schlafmangel und co. umgehen kann, ich persönlich habe viel mit der situation gehadert weil schlaf immer schon wichtig für mich war.
angefangen haben wir mit dem gitterbett als beistellbett im elternschlafzimmer, die maus war die ersten 12 wochen eine seeeeeehr unkomplizierte schläferin. abends in den pucksack gewickelt hat sie schnell geschlummert (my hummy eingeschaltet, ein paar mal übers gesicht gestreichelt - das war’s)
nachts hat sie 2-3 flascherl gebraucht und ist dann wieder rasch eingeschlafen. das erste durchschlafen haben wir mit 8 wochen genossen, hat sich in einzelnen nächten wiederholt war aber nicht die regel.
mit 4/5 monaten gab es dann die große umstellung - zunehmende mobilität hieß leider unruhigere nächte bei uns. die zwergin konnte sich umdrehen und deshalb hab ich mir nicht getraut den pucksack weiter zu verwenden, die ersten nächte ohne waren horror. sie ist dann nur eingeschlafen wenn sie unsere hände im gesicht gespürt hat und ich bin nachts öfter halb im beistellbett gehängt (war dadurch extrem verspannt, vom schlafmangel ganz zu schweigen).
zu dieser zeit waren wir regelmäßig wegen fütterproblemen in der babycare-ambulanz und wurden auch zum thema schlafen beraten, im nachhinein gesehen kann ich aber für uns sagen dass man wirklich selbst herausfinden muss was für einen selbst und das baby paßt - beratung, ratgeber & co. sind eh schön und gut, aber im alltag nicht immer so umsetzbar.
mit ca. 13 monaten kam der umzug ins eigene zimmer, der überraschenderweise sehr gut funktioniert hat. die 1-2 nachtflascherl die das töchterchen bis dahin gebraucht hat waren auf einmal nicht mehr notwendig und der schlaf wurde ruhiger.
jetzt (mit 19 monaten) haben wir folgende abend- und einschlafrituale:
abendessen rund um 18 uhr, danach wird noch zeit mit papa genossen, gespielt und auch getobt, kurz nach 19 uhr wird gewickelt & schlafanzug angezogen. nach dem zähneputzen gibt es noch eine geschichte im bett, dann kommt der papa dazu, der schaltet das licht aus und die nachtlicht-schildkröte ein und die spieluhren (hat mäuslein schon im bauch gehört) spielen ein lied. nach dem gute-nacht-bussi geht papa raus und ich bleibe im zimmer, halte die hand bis madame eingeschlafen ist - dauert zwischen 10 und 20 minuten.
alleine einschlafen würde nicht funktionieren (der versuch war nur schrecklich und wurde von allen dreien als schlimm empfunden), das begleiten ist für uns auch in ordnung.
was mir sehr hilft - besonders in zeiten wo das einschlafen schwierig war und gefühlt ewig gedauert hat - ist das hören von hörbüchern mit einem kopfhörerstöpsel nebenbei. so ist die zeit für mich positiv genützt, ich bin weniger ungeduldig und hab im laufe der monate eine bibliothek an büchern durchgehört
aus eigener erfahrung möchte ich auch sagen dass man nicht zu viel auf (oft gutgemeinte) „ratschläge“ hören sollte, das schlafverhalten ändert sich bei dem großteil der kinder sehr oft, die kleinen sind individuen und das bauchgefühl weist uns eltern schon den richtigen weg.
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Bröselchen war nicht Hörbuchfreundlich ) sie ist nach Auszug aus dem Mama-Papa-Bett direkt unbegleitet eingeschlafen (vielleicht weil sie mit der großen zusammen im Zimmer liegt quasi nebeneinander).
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Tagsüber schläft sie höchst unterschiedlich viel und oft. Ich lass sie aber immer schlafen wenn sie will, weil's eigentlich keine negativen Auswirkungen auf den nachtschlaf hat, wenn sie tagsüber viel/oft schläft.
Ganz am Anfang hab ich eigentlich gar noch nicht erwartet, dass sie einen Tag-Nacht Rhythmus hat. Es gab halt einen pyjama am Abend, weniger Licht und mehr Ruhe. Ich war erstaunt, wie schnell sie begonnen hat, dass sie nachts nicht mehr gekackt und gleich nach dem Stillen weitergeschlafen hat. Lustigerweise kackt sie seit ein paar Tagen wieder manchmal nachts, vermutlich wegen der beikost...
Eine Zeitlang hat's sogar funktioniert, sie wach ins gitterbett zu legen und dort einschlafen zu lassen. Musik hatten wir mal, sie hat aber nie mit Musik eingeschlafen, erst wenn's aus war, manchmal auch länger danach.
Tragen in der Trage funktioniert eigentlich immer. Auch wenn sie tagsüber müde und raunzend ist kommt sie da rein und schläft binnen Minuten.
In letzter Zeit wichtiger geworden ist kuscheln. Das braucht sie jetzt auch nachts nach dem Stillen, bevor sie wieder ins gitterbett kommt.
Geschlafen hat sie die ersten 6 Wochen im stubenwagen, seither im gitterbett im Kinderzimmer. Familienbett haben wir probiert, auch zwischendurch wenn sie schlecht schläft, mag sie aber nicht.
Für Bücher interessiert sie sich noch gar nicht, aber das wird schon noch kommen. Eine meiner schönsten kindhheitserinnerungen ist, dass meine Eltern jeden Abend vorgelesen haben. Das will ich auch machen!
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So gegen 20 uhr wird sie per katzenwäsche gewaschen (1 x die woche wird gebadet), pyjama angezogen, mit dem papa zwei bis drei kroatische lieder getanzt und gesungen, währenddessen mach ich flaschi, der raum is dann schon dunkel und es wird nur mehr geflüstert, papa übergibt dann mausi an mich und ich gib ihr flaschi, da schlaft sie dann ein , lass sie dann noch paar minuten auf meiner brust schlafen (das mach ich eig nur wegen mir, weil ich das immer so geniesse :x ) und dann leg ich sie neben mich und geh dann ins wohnzimmer, sie schläft dann durch bis ca 07.30 uhr .
Bevor sie durchgeschlafen hat, haben wir eig immer nur drauf geachtet dass am aben bzw in der nacht alles dunkel und leise is , damit sie langsam den unterschied zw tag und nacht kennenlernt (am tag kann es ruhig lauter sein und ich muss auch nix abdunkeln) und ja, sie hat dann einfach von ganz allein von einem auf den anderen tag durchgeschlafen und das is bis heute so geblieben (3 x auf holz klopf ) )
4,041
Ein paar Ausnahmen gibt es immer wieder, aber ich hab zum Glück kein Kind, welches nachts dann stundenlang wach ist. Kurz kuscheln oder Schnuller rein und sie schläft wieder.
Anfangs schlief sie meist beim Stillen ein und ich hab einfach abgedockt, ihr den Schnulli rein und sie ins Beistellbett gelegt. Irgendwann war sie dann nach dem Stillen noch wach und ich hab sie in ihr Bett in ihr Zimmer gelegt, hab das Mobile aufgedreht und ihr einen Kuss gegeben, kurz darauf wurde es ruhig und sie schlief alleine ein. Seit sie sich aber im Bett aufziehen kann bzw. stehen kann, funktioniert das nicht mehr. Sobald ich sie ins Bett gelegt habe, war sie sofort wieder auf den Beinen. Momentan haben wir eben das Ritual, dass wir nach der Pre Flasche noch kurz spielen, dann Zähne putzen, einen Schluck Wasser trinken und dann gehts ab in den Schlafsack. Sie hat ein kleines Stoffengerl, das nimmt sie sich immer selbst und dann wird am Arm bei mir gekuschelt, meist schläft sie innerhalb 5 Minuten und ich kann sie ins Bett legen. Für uns passts so.
4,041
4
Nachts wacht er auf und möchte dann seinen Schnuller wieder haben oder Wasser trinken. Dann schläft er gleich weiter.
Tagsüber schläft er meistens beim Spazieren gehen im Kinderwagen ein oder beim Autofahren. (Wir haben einen Hund und meistens machen wir 1x am Tag einen Spaziergang.) Der Schlaf tagsüber hat sich sehr verändert, anfangs hat er alle 2 Stunden mal ein wenig geschlafen, dann 3x am Tag, dann 2x, jetzt nur mehr 1x.
Was bei uns nie geklappt hat ist, ihn zum Schlafen zu „zwingen“ wenn er nicht müde war. Ich hatte einige Zeit im Kopf, dass er um 8 schlafen gehen soll, obwohl es eine Phase gab, in der er einfach erst später müde wurde. Da hat er noch 3x am Tag geschlafen. Irgendwann wars dann so, dass wir den Schlaf tagsüber auf 2x reduzieren konnten, dafür wurde er abends wieder eher müde. Das sind halt Phasen und die muss man wohl einfach so annehmen, dann ist es entspannter für alle.
Die Gewohnheiten haben sich echt oft geändert. Wir haben von in den Schlaf stillen, über tragen, bis zum Wagerl fahren schon alles gehabt. Irgendwann ging eine Methode einfach nicht mehr und dann haben wir allerhand probiert, bis wir etwas gefunden haben, das für ihn gepasst hat. Derzeit liegen wir nebeneinander im Bett. Allein einschlafen konnte er noch nie, aber ich bin optimistisch, dass das irgendwann von ganz allein kommt.
Mir hat immer am besten geholfen, wenn ich nachts wenig Schlaf bekommen habe (was leider bei uns lang der Fall war), mich tagsüber mit ihm hinzulegen. Ich musste und muss mich da immer überwinden, weil das kleine Zeitfenster, das ich für mich hätte oder mich in Ruhe endlich mal dem Haushalt widmen könnte, eigentlich nicht mit schlafen verbringen will. Aber es hilft auf jeden Fall, den Kopf über Wasser zu behalten!
Ich bin schon seeehr gespannt, wie das dann ab Juni wird, denn da werden wir noch einmal Eltern.
3,556
Abendessen gibts um ca. 19:00, dann werden die Pyjamas angezogen, Zähne geputzt und dann wird gemeinsam gelesen und das "Vater unser" gebetet. Manchmal haben wir auch noch Zeit ein Lied zu singen. Bevor sie ins Bett kriechen bekommt noch jeder einen Schluck Wasser und ein paar Gute Nacht Bussis.
Ich muss sagen es klappt ziemlich gut, Noah kommt ab und zu noch rüber aber sonst schlafen beide ganz brav. Ich bin echt dankbar dafür dass sie so gut einschlafen sonst könnt ich es mit unserer Kleinen nicht vereinbaren.
8,650
Windel ausziehen
(Topferl gehen)
Nachtwindel rauf (da Stoffie ne ganz andere als die tagsüber, Bamboozle wird mittlerweile auch so benannt und fürs Schlafen zugeordnet)
Pyjama anziehen
(Zähne putzen)
Im anderen Zimmer stillen bzw mittlerweile im Bett
Ab ins Bett
(Mama legt sich dazu)
Gute Nacht Geschichte (4 zur Auswahl) - wenn er keine will dann nichts
Kuss auf die Stirn + Kreuzerl
Licht aus
So. Was hat sich geändert? Früher ist er alleine eingeschlafen, jetzt lieg ich seit einer Weile daneben. Als ich nicht da war hat es mein Mann auch schon geschafft, wenn ich da bin bevorzugt er mich. Er hat aber noch nie geweint, dass er schlafen muss. Wenn er müde ist, sagt er es auch bzw früher hat er es gezeigt.
Einschlafen geht in jedem Bett: Bei uns, im eigenen Zimmer, zu Mittag bei den Großeltern im Bett wenn ich mich dazu lege oder auch im Auto und Kinderwagen. Allerdings wacht er in der Nacht auf und da ich persönlich nicht die Energie habe ihn in seinem Zimmer zu beruhigen oder mich zu ihm zu legen holen wir ihn ins Schlafzimmer und er schläft zwischen uns weiter.
Mir persönlich war es sehr wichtig, dass er einen positiven Bezug zum Thema Schlafen hat. So Aussagen wie "wenn du da machst/nicht machst gehst ins Bett" halte ich überhaupt nicht aus.
Unser Sohn hat uns immer deutlich gezeigt was ihm passt und was nicht. So hat es ihm als Neugeborenes gut getan auf Papas Bauch zu kuscheln, dann länger kein kuscheln und jetzt liebt er es wieder.
Mein persönlicher Tipp: Hört darauf was euch gut tut, ob das Kind bei euch, alleine oder im Beistellbett schläft, es wird vermutlich immer wen geben der es "besser weiß", vertraut auf euer Gefühl und seid möglichst selbst entspannt (bin ich in Stress oder haben wir Besuch dauert das Einschlafen ewig )
1,120
gegen 19 Uhr gehen wir nach oben, wickeln & Pyjama anziehen (jeden 2. Tag ist Badetag da gehen wir gegen 18:30 in die Wanne)
dann setzt sich Papa od ich (wir wechseln uns Tageweise ab) mit ihm in unser Bett wo es Fläschchen gibt, während er trinkt hört er seiner Spieluhr zu, danach wird noch Bäuerchen gemacht und dann legen wir ihm ins Beistellbettchen, er schläft ausschließlich am Bauch, bekommt seinen Schnulli und der Hummy muss laufen hin und wieder quatscht er dann noch etwas hin und wieder schläft er innerhalb von 5 min. meistens ist er dann gegen 19:30 eingeschlafen
Sein erstes Fläschchen will er dann zwischen 5/5:30 und dann leg ich ihm nochmal hin...Tagwache ist dann mal um 8 mal um 8:30
8,650
11,300
Was ich aber schon bei der grossen mache ist das ich sie ins Zimmer zum Nachdenken schicke, meist mit mir oder Papa. Bei gravierenden trotzanfällen, wenn sie ihre Brüder zum wiederholten schubst oder dgl.
3,872
Die Kleine ist 22 Monate alt und kann, muss aber nicht. Aufstehen müssen wir halt zu einer gewissen Zeit wegen dem Kiga, dadurch pegelt es sich ziemlich selbstständig ein dass Madame schlafen gehen möchte.
Sie zum Schlafen zu bekommen ist ein Ding der Unmöglichkeit wenn sie nicht will und somit lass ich es dann, für die Nerven von uns allen. Meist geht sie zwischen 19 und 22 Uhr ins Bett. Je nach Tagesablauf und Energieaufwand.
Ebenfalls wie bei der Großen ohne Ritual o.ä., ich muss nur bei ihr im Bett liegen.
6,572
Zwischen 1730 und 1800 gibt's Abendessen. Danach gesicht und hände waschen, frische windel, pyjama anziehen. Dann sing ich ihr was vor. Findet sie lustig - im Gegensatz zum umziehen...
Zähneputzen ist ebenfalls ein Spaß - auch mit Gesang.
Das danach hängt dann immer von der aktuellen Verfassung ab. Müde --> in den schlaf schaukeln. Nicht müde --> noch ein bisschen spielen. Gestillt wird nach Bedarf, mag sie aber nach Essen und Trinken meistens gar nicht.
Wenn sie langsam müde und unzufrieden wird, aber sich nicht in den schlaf schaukeln lässt kommt sie in die trage, da schläft sie dann binnen Minuten.
Einschlafen an sich ist nicht so das Problem. Aber sie wird dann alle 30-90 min wach bis 4. Erst dann schläft sie ca 3 Stunden am Stück. Bin derzeit ziemlich ratlos - und müde. Das nächtliche aufwachen ist unabhängig davon ob sie im gitterbett oder bei uns im bett schläft. Manchmal reicht der schnuller, manchmal braucht sie brust und hin und wieder turnt sie einfach nur im bett herum und lacht. Immerhin weint/schreit sie nicht bzw maximal so lange bis wer kommt.
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Ich hab meine Tochter (wird im Jänner 3) bis sie 15 Monate alt war gestillt. Auch im Bett auf der Seite liegend, dadurch schlief sie von Anfang an mit mir ein.
Mit einem Jahr hat sie mittags ein, zwei Stunden geschlafen und ist abends vor 22 Uhr nie eingeschlafen. (wenn sie mittags kürzer oder gar nicht geschlafen hatte, schlief sie trotzdem frühestens um 20 Uhr ein, in der Schwangerschaft wars der gleiche Schlafrhythmus) Spätestens um halb sieben war sie aber wieder fit!
Sie schläft nach wie vor in ihrem Gitterbett, welches am Elternbett dransteht, an mich gekuschelt ein (sucht Körperkontakt, hält mein TShirt fest)- meist klettert sie so um 2 in die Bettmitte zum Papa, schläft aber bis 5, 5:30. (Zum Glück bin ich Frühaufsteher.)
Wenn ich nicht da bin, geht das Einschlafen auch mitn Papa - aber zu Hause darf ich dann nicht sein, sonst verlangt sie mich und schmeißt den armen Papa ausdem Bett. ( ist ja die Bettseite von der Mama....) Sie schläft auch im Auto ein, aber wir können sie nicht schlafend ins Bett tragen - sie wird spätestens im Bett wach. Das war eigentlich schon immer so bei ihr...
Seit September ists etwas anders. Im Kindergarten schläft sie nicht. Ich hol sie um halb drei ab. Sie ist oft sehr müde, aber viel zu überdreht um gleich einzuschlafen. Dann schläft sie um 16! ein - ich wecke sie um 17 Uhr wieder und leg sie später wieder hin, da sie bis fünf, halb sechs nicht Durchschlafen würde oder sie wacht nachts auf, weil sie hungrig ist.
Ab und zu schaffen wir es, den Mittagsschlaf auszulassen und dann schläft sie spätestens um halb sieben ein. Oft schläft sie durch und wenn sie wach wird, schläft sie nach kurzem an mich kuscheln weiter....
Abendessen (Abendflaschi haben wir seit Februar nicht mehr), Zähneputzen (ich putz zuerst ihre Zähne, danach putzt sie), Waschen (duschen, baden je nach Zeit), Wickeln und Pijama anziehen ist zwar als Schlafritual "vorgesehen", ist aber gelegentlich nicht mehr wirklich möglich, da die Maus von jetzt auf gleich einschlafen kann.....
Mir war von Anfang an wichtig, das sie sich nicht zum Schlafen "gezwungen" fühlt und sie so viel Nähe (auch nachts) bekommt, wie sie braucht. Darum haben wir unser Bett einfach mit ihrem erweitert.
Leider muss ich zu geben, das es mich mittlerer Weile schon oft "nervt", wenn ich ewig warten muss, bis sie mich auslässt. Manchmal bin ich entweder noch nicht müde genug um zu schlafen oder würd gern noch das eine oder andere erledigen......bin dann gestresst und ungeduldig - natürlich schläft sie dann erst recht nicht ein!
Dann kommen so Gedanken, ob ich irgendwas "falsch" gemacht hab bzw warum das anderen Müttern leichter fällt als mir...oder ähnliches, was das Ganze nicht leichter macht.....
Ab nächster Woche hat sie ein eigenes Bett. Bin gespannt, wies wird.....
Uii....was für ein Roman X_X
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Seit einer Woche haben wir ein Ritual am Abend: um ca 19:30 Flascherl, dann baden und um 20:30 legen wir uns mit ihm gemeinsam ins Bett (er schläft zwischen uns).
Das einschlafen funktioniert total gut.. Er braucht keine 5 Minuten.
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Obwohl ich eher ein Sommermensch bin, taugts mir momentan sehr dass es so früh finster wird. So kommen wir eher in den Nachtmodus.
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Meine kleine ist 7 Monate! Wir haben ziemlich früh angefangen ein Abendritual einzuführen!
So gegen 19 Uhr gehen wir Baden (jeden zweiten Tag) oder eben ins Kinderzimmer und ich oder der Papa waschen Sie ab, danach bereite ich eine Flasche vor und ich gehe mit Ihr ins Schlafzimmer dort trinkt Sie dann ab und zu schläft sie dabei ein - wenn nicht muss ich Sie tragen ... alleine schläft sie einfach nicht ein, wenn ich sie ins Beistellbett lege fängt sie an zu lachen und dreht sich hin und her...
Bin mal gespannt ob Sie irgendwann mal alleine einschlafen wird 🤷🏻♀️
Möchten jetzt dann aber anfangen Sie in der Nacht in ihr Zimmer zu legen da das Beistellbett immer kleiner wird und das Gitterbett keinen Platz im Schlafzimmer hat! Hoffa das wird klappen!
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Bin sehr inaktiv in Foren aber zur Zeit geht's so an die Substanz dass ich mir rat holen will.
Unsere kleine Tochter ist jetzt 20 Wochen alt. Das einschlafen ist zwar immer schwer gewsene, stillen ging ab und zu aber meist tragen in der trage. In der Nacht hat sie dann aber bis vor 2 Wochen relativ gut geschlafen. sie kam zwar alle 2 Stunden zum trinken aber ich konmnte im liegen stillen und ha quasi durchgeschlafen. Im Moment ist es aber Grad richtig anstrengend. Einschlafen geht im Moment eigentlich nur mehr in der trage. Ich stille zwar aber nach einer halben Ewigkeit ist sie wieder so fit dass sie nur herumschaut. Ablegen von der trage ist eventuell möglich aber wie immer wacht sie denn zwischen 11 und 1 auf und dann is es vorbei mit schlafen.
Ich will einfach nicht in der Nacht auch die trage zur Hilfe nehmen aber irgendwie hilft nix anderes. Habt ihr irgendwelche Tips was ich machen kann. Heute war ich wieder von 1 bis 4 wach. Ich würde echt gern von der trage wegkommen aber keine Ahnung wie. Schreien lassen in Anwesenheit schaff ich nicht.
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Die ersten 12 Wochen Tagschlaf nur im Tuch oder Federwiege, ohne Schaukeln kein Schlaf. Nachtschlaf nur auf meiner Brust, auf die Seite legen war kaum möglich. Einschlafen nur mit Flaschi alle drei Stunden. Obligatorisch beim Einschlafen war immer 10 min Schreien...
Ab der 13 Woche wollte sie das Tragetuch nicht mehr, also noch öfter Federwiege zum Einschlafen oder hüpfen auf Pezziball ( beim Ablegen ist sie meist wieder aufgewacht..).
Nachtschlaf war dann mit vorher Flaschi geben, dann 25 min. im Arm halten un dann vorsichtig ins Elternbett möglich ( auch ich hab sehr viele Hörbücher gehorcht). Flascherl dann alle 4 Stunden, aufstehen immer um 4 Uhr früh .
Ab Woche 19 Tagschlaf bis zu 6x täglich immer nur eine halbe Stunde und nur in Federwiege. Nachtschlaf plötzlich ab 16.30 oder 17 Uhr, vorher Flaschi, dann Federwiege für 45 min. ,dann Beistellbett. Aufwachen in der Nacht nicht mehr vorhersehbar, oft ab 1 Uhr im Stundentakt weinen, dann wieder Schlafen und ab 4 Uhr ist Spielen angesagt ( nicht von mir aus ).
Ritual hab ich sehr früh begonnen mit vor dem Schlafen waschen, wickeln, ein bisschen massieren und ein Lied singen. Alles gemütlich und langsam.
Untertags sind wir etwas lauter, am Abend wird verdunkelt und leise gesprochen.
Alles in allem sehr anstrengend, ich hoffe auf bessere Zeiten....
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Wir nehmen vor der letzten Flasche einen Bad mit einem Tropfen Lavendel öl ...dann gibt es eine Massage mit Bbäuchlein ÖL zusammen gemischt aus der Apotheke...
INHALT: Johaniskraut öl Lavendel fein ,Koriander und Annissamen
Da pupst sie wie ein Weltmeister
Danach Flasche und ab ins Bett
Ach ja und zwischen rüpsel nicht vergessen.....ca nach der Hälfte der Flasche oder nach der ersten Brust 😁
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Also wäsche, pyjama, windel, essen ist jetz für mich kein ritual 🤣 das muss man ja bei jedem baby vor dem schlafen machen 😉
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Wir machen auch nicht viel anderes - muss ja keine spezielle Bespaßung mehr sein am Abend.
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Junior wird bettfertig gemacht nach dem Abendessen, also irgendwas zwischen Katzenwäsche und baden, Zähneputzen und Pyjama und auf das Klo. Dann wird er ins Bett gebracht, dort noch ein Buch, wenn es noch früh genug ist, ansonsten nur Hörspiel das er sich aussucht(Bibi und Tina liebt er) und alle die im Haus sind müssen gute Nacht sagen kommen, auch Besuch den er erst einmal davor gesehen hat. Mancher Besuch hat sich da schon darüber gewundert Dann sieht und hört man nichts mehr von meinem Kind.
Wenn er wo anders schläft geht das auch ohne Hörspiel, aber es müssen alle gute Nacht sagen beim Bett.