Würd gern wissen ob ihr zu zweit, also mit Partner, Freundin oder Verwandte entbunddn habt oder komplett alleine
Wie war das? vorallem ganz alleine zu sein?
Also bei mir war mein Mann dabei und ich hätte es mir absolut nicht vorstellen können, ohne ihn zu sein, auch wenn er nicht viel machen konnte.
Auch für ihn war es sehr schön, als die kleine dann da war und er die Nabelschnur durchtrennen durfte.
er sagte, dass es ein unbeschreibliches Gefühl ist und er so froh ist, dass er dabei war, obwohl es für ihn auch schwer war, mich so „leiden“ zu sehen während ich in den Wehen lag.
er kam zwar erst etwas später dazu, weil mir um 3 in der früh die blase gesprungen ist, aber ich hab ihn dann einfach angerufen, obwohl die Hebamme meinte ich soll noch warten. Ich wollte ihn aber einfach als Beistand, wissen dass er da ist, das alleine hat mir schon sehr viel geholfen.
ich hatte während der Geburt ein paar Mal Unterzucker (hatte GDM) also war ich auch froh, dass er da war, weil die Hebamme ja auch ned die ganze Zeit da is, wenns noch ned richtig los geht.
also ganz alleine würd ich nie entbinden wollen um ehrlich zu sein, aber es gibt bestimmt auch vielleicht frauen, die das bevorzugen.
für mich war es so genau richtig.
ich empfand meine Geburt deshalb als sehr „angenehm“ und schön 😊
@summerbreeze1 hat eigentlich eh schon eigentlich das wichtigste gesagt, und zwar, dass wenn du zb alleine entbindest nicht die ganze zeit jemand vom hebammenteam daneben steht. wenn mal vlt grad "ruhe" ist geht die hebamme raus und du bist dann ganz allein. wenn du wen mitnimmst, hast du auch immer jemanden der dir was (essen, trinken, taschentuch, was weiss ich was) reichen kann.
Mein Freund war dabei und ich hätte es mir nicht anders vorstellen können. Auch wenn er mir in dem Moment keine große Hilfe war, hat mich allein seine Anwesenheit sehr beruhigt und ich fands wirklich schön das er diesen besonderen Moment erleben durfte.
Bei mir war mein mann mit und das war gut so!
Er ist anfangs nochmal heimgefahren etwas schlafen (und ganz dringend sport im tv glotzen 😬). Wie es dann aber mühsamer mit den wehen wurde und der mumu bei ca 6 cm war hab ich ihn wieder ins kg kommen lassen.
Da war er dann schon eine gute hilfe - getränk hinhalten alle paar minuten, motivieren und zum schluss hat er auch aktiv „mitgeholfen“ und mir meine beine gehalten 😬 ich war froh dass er mit war, vor allem weil die hebamme zwischendurch immer mal kurz weg war und ich da nur ungern alleine gewesen wäre!
Er meinte auch dass es ein unvergessliches erlebnis war. Er kann normal kein blut sehen und kippt leicht um, aber bei der geburt war das nicht der fall. Er hat auch ganz stolz die nabelschnur durchgeschnitten und dann mit dem kleinen gekuschelt wie ich gegessen hab!
Ich hatte zwar dann im Endeffekt einen Kaiserschnitt, aber mein Mann war da natürlich auch dabei.
Ich wurde in der Früh eingeleitet und auch da war es von Anfang mit im Krankenhaus, auch wenn das oft tagelang dauern kann. Aber die Warterei, Spazieren gehen, CTG usw wollte ich alles nicht alleine und es war eigentlich für ihn immer klar, dass er da überall dabei ist. Am Abend des ersten Tages kam es dann eh schon zum Kaiserschnitt, ansonsten wäre er wahrscheinlich über Nacht nach Hause gefahren, aber ich denke, am nächsten Tag wieder gekommen.
Ich hätte mir das ohne meinen Mann nicht vorstellen können, bei einer natürlichen Geburt nicht und beim Kaiserschnitt erst recht nicht, da das Baby ja dann zum Papa kommt, während man noch zugenäht und überwacht wird. Das war für meinen Mann auch ganz besonders, dass er die Kleine gleich fast eine Stunde lang auf seiner Brust hatte. Davon redet er ganz oft, wie schön das war.
Mein Mann war bei der Geburt dabei! Wobei das nicht immer klar war, da ich nicht sicher war, ob er dabei sein soll und er war nicht sicher, ob er dabei sein will!
Ich hatte irgendwie Angst, dass irgendwas extrem Peinliches für mich passiert, was er nicht sehen darf...
Ich möchte noch erwähnen, dass es absolut nix gibt, was einem unangenehm sein müsste, aber man macht sich halt im Vorhinein über alle möglichen Szenarien so seinen Kopf!
Als es dann soweit war, war für uns beide klar, dass er dabei ist, da wurde gar nicht mehr drüber gesprochen!
Und er war mir eine große Hilfe und Stütze, ohne ihn wärs gar nicht gegangen... 🙂
Auch für ihn war es ein ganz besonderes und schönes Erlebnis, dass er nicht missen möchte!
Es ist einfach schön, wenn man die Geburt des eigenen Kindes zu zweit erlebt!
Außerdem hat uns die Geburt noch ein bisschen mehr zusammen geschweißt!
@Feelinara mag dein Freund nicht dabei sein?
Ich verstehe ja, dass es für die Männer auch beängstigend sein kann, an so eine Geburt zu denken. Sie wissen ja genauso wenig, was da alles auf sie zukommt 😊
Ich hatte 2 geplante KS mit Partner.
War auch gut so . Davor die Wartezeit vertreiben, danach laufbursche 😏
Und natürlich hat er auf First Lady aufgepasst (kam auf die nicu) die Jungs waren auch schon im OP bei mir, einen hielt mein Mann, einen der Anästhesist. Im Aufwachraum hab ich's dann beide gleich bekommen.
Mein Mann war auch bei der Geburt dabei. Nicht die ganze Zeit, weil es hat 46 h ab blasensprung bzw nach einsetzen der wehen immer noch 22 h gedauert. Ich hab ihn auch ordentlich eingeteilt, zb kommandiert wo er mir den rücken massieren soll (hatte bei den wehen starke schmerzen am unteren rücken und da waren seine großen warmen Hände besser als jedes kirschkernkissen). Mit der Hebamme wäre ich nicht so umgesprungen... er hat aber auch Pausen machen und zwischendurch raus gehen dürfen natürlich.
Gegen Ende hat ihn die Hebamme auch sehr eingeteilt. Hatte eine saugglockengeburt mit dammschnitt und da sind die beine fixiert - bzw hat eins die Hebamme und eins mein Mann gehalten und er hat dann mehr gesehen als gut war find ich. Auch beim nähen hat er “assistiert“. auch meine nachsorgehebamme hat später gesagt, dass sie ihn solchen Fällen die Männer beim Kopf der Frau plaziert und nicht mitarbeiten lässt...
Ich hab 1x mit Partner entbunden (aber den hab ich nicht gemerkt) und das 2.Mal dann allein.
Wenns blöd rennt, entbind ich Nummer 3 auch ohne Partner, aber das ist dann auch okay ich kann das 😂
Bei mir war bei beiden Geburten mein Mann dabei...hätte das alleine nicht gewollt und er auch nicht 😍 so eine Geburt ist ein wunderschönes Erlebnis und er war mir eine große Stütze! Hat mich aufgemuntert, mir den Waschlappen auf die Stirn gelegt, das Wärmekissen auf den Rücken gelegt und mich massiert...ohne ihn hätte ich das nicht so toll gemacht!
@kastanie91 er wäre gerne dabei, aber ob ich einen Typ dabei haben will, der mich an meinem ET so behandelt, weiß ich nicht
er ist heute ausgezogen.
Ich hab heute ET.
Ich will nicht mehr das der Kleine kommt, ich schaffe das nicht. Ich hoffe ich hab noch 7-10Tage
@Feelinara sie wird auch ohne Mann schön bzw nicht so prickelnd. Es ändert im Prinzip nix ob mit oder ohne. Du machst es ja eigentlich so oder so allein mit deinem Baby. Händchen halten kann auch die Hebamme 😏
Ich verstehe das das gerade a blöder Zeitpunkt ist mit Auszug und et. Aber vielleicht renkt sich bei der Geburt auch alles wieder ein. Immerhin geht's jetzt sowieso nicht um euch als paar sondern allein ums Baby und Eltern seid ihr ja beide.
@Nasty ich hoffe das klingt nicht egoistisch, aber ich kann mir nicht vorstellen ihn anzurufen um ihn bei der Geburt dabei zu haben, nachdem was vorgefallen ist.
Ich wollte nie alleine sein bei der Geburt und habe auch Angst davor, aber ich kann ihn ja nichtmal mehr in die Augen schauen.
@Feelinara das tut mir leid 😔 ich wünsche dir, dass du trotzdem eine schöne Geburt hast und die erste Zeit mit deinem Wunder genießen kannst! Du schaffst das!
@Feelinara du musst dich nicht rechtfertigen, gerade bei der Geburt darfst du Egoistisch sein. Hab eh geschrieben es ändert nix am Erlebnis ob er nun da ist oder nicht.
Du und dein Baby schafft das auch ohne ihn. Ihr seid ja eigentlich die einzigen beiden die mitmachen müssen 😏
@Feelinara ich würd dann schauen, wenn du jetzt psychisch schon sehr belastet bist, dass du danach gleich unterstützung bekommst. pass auf dich auf, dein baby braucht dich dann.
es ist auch nicht so gut, wenn du vor der Geburt noch so emotionalen Stress hast.
Ich mein jetzt kann mans eh nicht mehr ändern.
aber scheue dich bitte nicht im Krankenhaus um Hilfe zu fragen!
bzgl. emotionalen Stress.. es wurde eigentlich die ganze SS über nie Rücksicht auf Stress genommen, wir haben trotzdem alle zwei Wochen im Schnitt heftigst gestritten und ich hatte mehrere "Nervenzusammenbrüche" wenn man es so nennen kann, ich war jetzt zum Schluss irgendwie so extrem verliebt ihn in & hab ihn so extrem verwöhnt obwohl er nicht gut zu mir war, ich glaub das war jetzt die letzte Verzweiflungstat und hat auch nichts gebracht, es wird sich nichts ändern. Und am meisten schlechtes Gewissen hab ich den Kleinen gegenüber, ich war soooft fix und fertig und hab Stunden geheult und geschrien weil ichs nicht ausgehalten habe, ich hoffe einfach es hat dem Baby nicht zuviel getan.. Heute steh ich einfach unter Schock, ich sitze alleine zu Hause, hab nochmal alles geputzt und sitz jetzt da. Mit meinem Handy und tu nichts.
Ich war einfach so naiv, zu glauben, dass eine Beziehung mit dem Grundstein den wir hatten, funktionieren kann.
Ich hätte so gern das alles wieder gut ist jetzt vor der Geburt, aber ich weiß wenn ich jetzt über alles was passiert ist wieder hinweg sehe, dann passiert in 1-2 Wochen der nächste Scheiss & mit dem Kleinen kann ich dann nicht streiten und fix ums fertig sein und riskieren, das richtig geschrien wird.
Es tut mir Leid das ich mich hier so auskotze, erst recht weil er immer heimlich mitliest und mich wahrscheinlich damit aufziehen wird was ich hier schreib, wenn er mich sieht. aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter
Ganz ehrlich: Ja hochschwangere Frauen sind schwierig und es kommt in der Partnerschaft öfter zum Streit, aber wenn er nichtmal am/bzw um den ET seines Kindes herum dir beisteht, dann brauchst du ihn nicht. Dann wäre er bei der Geburt wahrscheinlich eh mehr Belastung als Unterstützung. Das Wochenbett ist oft kein Zuckerschlecken da braucht man auch jemand auf den man sich verlassen kann.
Hast du vl Verwandte (deine Eltern ?) Oder Freunde die dich unterstützen könnten ?
Du wirst bald das größte Wunder überhaupt in den Händen halten. Du leistet großartiges!!
Dein Wunder wird dich über alles und bedingungslos lieben. Mehr als ein Mann das jemals könnte.
Alles Gute für die Geburt!!!! Versuch deine Gedanken auf dein Baby zu konzentrieren, Das braucht dich jetzt, und wenn der Typ nicht von alleine kommt und sich um DICH bzw um Euch kümmert soll er bleiben wo der Pfeffer wächst!
@Feelinara ok, wow, das ist ja heftig, vor allem dass er dich sozusagen hier ausspioniert 😱
wie gesagt, schau auf dich und dein Baby, denn das Baby hat wenns erst mal da ist- eigentlich ja auch in der SS schon- oberste Priorität.
du bist für den kleinen sobald er kommt, der wichtigste Mensch, immerhin ist er in dir gewachsen.
deinen „freund“ würd ich jetzt auch erst mal links liegen lassen und mich wie schon gesagt aufs Kind konzentrieren.
Nimm, wenn es die schlecht geht, wirklich Hilfe an.
Meine Schwester hatte auch ziemliche Probleme nach der Entbindung, sie hatte massiv mit dem Babyblues zu kämpfen, da sie leider auch ein ganz spezielles Exemplar von Mann zuhause hat.
er hilft ihr bei gar nichts, nicht im Haushalt, nicht mit dem Kind, sie musste ihm Wochenbett schauen, dass der Herr wenn er mach Hause kommt gefälligst warmes Essen hat.
Ich hab ihr dann mal ordentlich den Kopf gewaschen, seit dem ist es besser.
ich hab ihr auch gesagt, sie soll die Geburt aufarbeiten, sie hatte eine überstürtzte Geburt, ob sie das gemacht hat, weiß ich nicht, aber seit ich mit ihr gesprochen hab, ist sie entspannter und somit automatisch auch ihr Sohn.
es ist sicherlich nicht gut, dass der kleine nach der Geburt gleich eure Streitigkeiten mitbekommt.
Und man sagt immer so schön, wenns der Mutter gut geht, gehts auch dem Baby gut.
du wirst in den ersten paar Wochen kaum Zeit haben, dich um den Haushalt zu kümmern, ist aber auch völlig nebensächlich.
ich habe glaub ich den ganzen Tag nur mit meiner Tochter gekuschelt und halt gestillt und wenn sie geschlafen hat, habe ich auch viel geschlafen.
Bitte schau wirklich auf dich, es geht oft so schnell!
fühl dich gedrückt 🍀😘
@Babsi123 genau das hat meine Mam auch gesagt, hormone und schwangere hin oder her, ein wenig rücksicht ist nicht zuviel verlangt.. Danke.
Sie würde bestimmt auch zu geburt kommen aber ob ich das möchte weiß ich nicht.
Vorm wochenbett ganz alleine hab ich auch Angst, er wär zwei Wochen zu Hause gewesen und ich dachte das wär vielleicht eine gute Unterstützung..
Man kann jetzt e nur nach vorne blicken, aber irgendwo muss ich mich einfach ein wenig auskotzen
@Feelinara such dir Unterstützung. Vielleicht können deine Mama oder Schwester mitkommen zur Geburt oder im Wochenbett helfen. Und wenn möglich such dir eine Hebamme zur Nachbetreuung! Die hilft dir nicht nur mit dem Baby sondern baut auch die Mama auf. Es ist gratis wenn du eine Kassenhebamme findest. Du bist zwar spät dran aber vielleicht erklärst du kurz deine Situation. Man kann auch nach Zusatzangebot "Teenagermamas" suchen.
Ach Mensch @Feelinara klingt nicht so toll aber jetzt heißt es nach vorn schauen und sich einfach nur auf den kleinen Mann freuen!
Fühl dich gedrückt und der Rest ergibt sich aber an etwas zu halten was schon längst weg ist, bringt nichts.
@Feelinara fühl dich zuerst mal gedrückt🤗.
Ich finde auch dass Mann gerade jetzt mal ein Aug zudrücken müsste.
Ich versteh auch das du ihn jetzt nicht unbedingt dabei haben willst.
Allerdings würd ich dir schon raten eine Vertrauensperson mitzunehmen. Ob das jetzt die Mama, Oma, Schwester oder die beste Freundin ist. Finde es sollte sich schon jemand um dich kümmern.
Ob die Geburt schön oder nicht schön ist hängt nicht davon ab ob der Mann dabei ist oder nicht.
Es ist natürlich toll, wenn der partner bei einer nicht so schönen Geburt unterstützt oder sich bei einer schönen mit dir freut, aber in deinem Fall würde ich ihn auch nicht unbedingt dabei haben wollen, er wäre dir wahrscheinlich e keine Unterstützung.
Vielleicht kann deine Mama mit dir ins kh fahren, wenn's soweit ist. Ob du sie auch im kreissaal dabei haben willst oder nicht, das kannst du dann ja noch spontan entscheiden.
Also an Feelinara‘s Typ. Wenn du das liest. Schäm dich 👀 fürs Ausspionieren und für das Drumherum.
Ich bin auch in der Schwangerschaft sitzen gelassen worden, aber direkt am ET und so kurz vor der Geburt ist sowas von SCHEISSE!!! Einfach nur eine extrem miese Aktion.
es ist schon alles gesagt worden. ABER, egal ob man gestritten hat oder nit. SO de**at kann man doch net sein, dass man die Geburt freilliwilig verpassen will oder???? Die Zeit kann man NIE wieder zurück drehen.
er will sie e nicht verpassen, aber er streitet lieber anstatt einmal mich in den arm zu nehmen und sorry zu sagen und behandelt mich lieber wie scheisse 👍
man muss nicht mal einen Account machen, er gibt Google ein Babyforum Feelinara und kommt auf mein Profil und kann die Kommentare ja durchschauen und Threads 🙈 wir haben ja kein geschlossenes Forum..
Danke für eure Kommentare.
Meine Mam war jetzt auch da reden.
Ich verstehe nur nicht wie er mit 27Jahren noch so sein kann.
Ich werde nicht mehr zu ihn zurück gehen, es ist ein Teufelskreis es geht immer schon so & wenn ihm nicht mal die Schwangerschaft was wert war, was dann?
@Feelinara macht ja nichts, noch ist das Baby nicht da. Vl findest du noch heute oder morgen einen Doula und könnt euch gleich treffen. Ich wünsche dir jedenfalls alles gute
Bei mir war auch mein Mann dabei; aber ganz andere Situation in dem Fall wie bei dir. Mein Mann wollte von sich aus unbedingt dabei sein und auch ich wollte dass er an meiner Seite ist. Er hat’s unglaublich schön gefunden und auch die Nabelschnur durchgeschnitten.
Eine gute Freundin von mir wollte ursprünglich auch ihre Schwester oder sogar mich zur Geburt mitnehmen, weil sich ihr Mann das überhaupt nicht zugetraut hat bzw auch ganz empfindlich ist was Blut etc betrifft. Am Tag der Geburt hat er sich dann umentschieden und tapfer durchgehalten- und er war sehr froh drüber.
Ich hätte mir nicht vorstellen können sie zu begleiten; ich hatte da selbst noch kein Kind zur Welt gebracht und hatte Angst, dass mich diese Situation überfordert; und es ist ja doch einer der intimsten Momente im Leben. Obwohl ich vor der Geburt vom eigenen Sohnemann überhaupt keine Angst hatte.
Also wenn der Mann/Freund ausfällt würd ich auf Schwester oder Freundin zurück greifen - im Idealfall wenn sie selbst schon geboren haben
Ich habe meine Mama bei der Geburt mit dabei gehabt. Alleine wäre es für mich nicht vorstellbar gewesen.
Ich hoffe, du findest für dich den richtigen Weg
Lass dich nicht unterkriegen auch alleine wirst du es schaffen und wenn dich dein freund immer nur fertig macht, bist du alleine besser dran mit deinem Zwerg.
Ich weiß ist jetzt noch sehr schwer zu akzeptieren, weil es noch so frisch ist.
Wünsche dir alles gute und viel Kraft
Dann kommt hier noch meine Erfahrung, ich bin anscheinend eine der Wenigsten, die alleine entbunden haben, jedoch auf meinen eigenen Wunsch. Ich und mein Mann haben vorher nichts ausgemacht, ob er dabei sein soll oder nicht, wir haben gesagt wir entscheiden uns aus dem Bauch heraus, wenn es soweit ist 😄 ich liebe meinen Mann und vertraue ihm voll und ganz, aber ich war trotzdem immer schon der Meinung, dass ich lieber alleine wäre, da die Geburt für mich etwas privates und intimes ist und ich nicht möchte, dass mir jemand dabei zuschaut, wie ich ein Lebewesen aus mir herauspresse (ein blödes Beispiel, aber ich gehe ja auch nicht aufs Wc, wenn jemand im Bad ist). Es ist wahrscheinlich für viele nicht nachvollziehbar, aber ich bin bei solchen Sachen sehr empfindlich und wahrscheinlich auch ein bisschen altmodisch 😄😄und außerdem denke ich, dass ein Mann sowieso nicht viel dazu beitragen kann und deswegen auch nicht dabei sein muss.
Bei uns war es dann so, dass alles sehr schnell gegangen ist und als ich ins KH gekommen bin, war ich schon 8cm offen. Mein Mann war noch ein bisschen bei mir im Kreißsaal, aber dann wo ich gemerkt habe, dass es richtig losgeht, habe ich ihn gebeten rauszugehen und zu warten. Für mich war es dann viel entspannter, da ich mich nur auf mich und die Geburt konzentrieren konnte. Alles zusammen hat dann ca. 2 Stunden gedauert und als die Kleine auf der Welt war, wurde natürlich auch der Papa dazu geholt. Ich denke nicht, dass mein Mann dadurch etwas verpasst hat. Er konnte den unschönen Teil auslassen und deswegen den schönen Teil mit Baby genießen. Für uns beide hat es so super gepasst und ich würde es nicht anders wollen.
Was aber lustig war - als er vor dem Kreißsaal ganz aufgeregt gewartet hat, haben die Krankenschwestern lautstark gelästert “was für ein Mann lässt denn seine Frau bei der Geburt alleine”, eine ist sogar zu ihm und hat gemeint “wenn sie schon ihre Frau nicht unterstützen wollen, verlassen sie bitte diesen Bereich” 😂😂 Anscheinend wird es in der heutigen Gesellschaft nicht mehr akzeptiert, wenn der Mann bei der Geburt nicht dabei ist. Wir lachen heute immer noch über diese Krankenschwestern und sind beide über diese Entscheidung froh 😁😁Wie bereits gesagt, wird es wahrscheinlich für viele nicht nachvollziehbar sein, aber ich wollte hier nur Mal eine “andere” Erfahrung schildern. Für mich ist Gebären immer noch Frauensache und ich bin der Meinung, dass ein Mann nicht unbedingt dabei sein muss (wenn beide es so wollen, ist es aber natürlich zu zweit auch schön)😄😄
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Kommentare
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Auch für ihn war es sehr schön, als die kleine dann da war und er die Nabelschnur durchtrennen durfte.
er sagte, dass es ein unbeschreibliches Gefühl ist und er so froh ist, dass er dabei war, obwohl es für ihn auch schwer war, mich so „leiden“ zu sehen während ich in den Wehen lag.
er kam zwar erst etwas später dazu, weil mir um 3 in der früh die blase gesprungen ist, aber ich hab ihn dann einfach angerufen, obwohl die Hebamme meinte ich soll noch warten. Ich wollte ihn aber einfach als Beistand, wissen dass er da ist, das alleine hat mir schon sehr viel geholfen.
ich hatte während der Geburt ein paar Mal Unterzucker (hatte GDM) also war ich auch froh, dass er da war, weil die Hebamme ja auch ned die ganze Zeit da is, wenns noch ned richtig los geht.
also ganz alleine würd ich nie entbinden wollen um ehrlich zu sein, aber es gibt bestimmt auch vielleicht frauen, die das bevorzugen.
für mich war es so genau richtig.
ich empfand meine Geburt deshalb als sehr „angenehm“ und schön 😊
alles Liebe für die bevorstehende Geburt 😊🍀
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ich hatte meine schwester bei der geburt mit
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2,255
Er ist anfangs nochmal heimgefahren etwas schlafen (und ganz dringend sport im tv glotzen 😬). Wie es dann aber mühsamer mit den wehen wurde und der mumu bei ca 6 cm war hab ich ihn wieder ins kg kommen lassen.
Da war er dann schon eine gute hilfe - getränk hinhalten alle paar minuten, motivieren und zum schluss hat er auch aktiv „mitgeholfen“ und mir meine beine gehalten 😬 ich war froh dass er mit war, vor allem weil die hebamme zwischendurch immer mal kurz weg war und ich da nur ungern alleine gewesen wäre!
Er meinte auch dass es ein unvergessliches erlebnis war. Er kann normal kein blut sehen und kippt leicht um, aber bei der geburt war das nicht der fall. Er hat auch ganz stolz die nabelschnur durchgeschnitten und dann mit dem kleinen gekuschelt wie ich gegessen hab!
3,379
Ich wurde in der Früh eingeleitet und auch da war es von Anfang mit im Krankenhaus, auch wenn das oft tagelang dauern kann. Aber die Warterei, Spazieren gehen, CTG usw wollte ich alles nicht alleine und es war eigentlich für ihn immer klar, dass er da überall dabei ist. Am Abend des ersten Tages kam es dann eh schon zum Kaiserschnitt, ansonsten wäre er wahrscheinlich über Nacht nach Hause gefahren, aber ich denke, am nächsten Tag wieder gekommen.
Ich hätte mir das ohne meinen Mann nicht vorstellen können, bei einer natürlichen Geburt nicht und beim Kaiserschnitt erst recht nicht, da das Baby ja dann zum Papa kommt, während man noch zugenäht und überwacht wird. Das war für meinen Mann auch ganz besonders, dass er die Kleine gleich fast eine Stunde lang auf seiner Brust hatte. Davon redet er ganz oft, wie schön das war.
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Ich hatte irgendwie Angst, dass irgendwas extrem Peinliches für mich passiert, was er nicht sehen darf...
Ich möchte noch erwähnen, dass es absolut nix gibt, was einem unangenehm sein müsste, aber man macht sich halt im Vorhinein über alle möglichen Szenarien so seinen Kopf!
Als es dann soweit war, war für uns beide klar, dass er dabei ist, da wurde gar nicht mehr drüber gesprochen!
Und er war mir eine große Hilfe und Stütze, ohne ihn wärs gar nicht gegangen... 🙂
Auch für ihn war es ein ganz besonderes und schönes Erlebnis, dass er nicht missen möchte!
Es ist einfach schön, wenn man die Geburt des eigenen Kindes zu zweit erlebt!
Außerdem hat uns die Geburt noch ein bisschen mehr zusammen geschweißt!
Alles Gute für die Geburt 😉
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Ich verstehe ja, dass es für die Männer auch beängstigend sein kann, an so eine Geburt zu denken. Sie wissen ja genauso wenig, was da alles auf sie zukommt 😊
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War auch gut so . Davor die Wartezeit vertreiben, danach laufbursche 😏
Und natürlich hat er auf First Lady aufgepasst (kam auf die nicu) die Jungs waren auch schon im OP bei mir, einen hielt mein Mann, einen der Anästhesist. Im Aufwachraum hab ich's dann beide gleich bekommen.
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Gegen Ende hat ihn die Hebamme auch sehr eingeteilt. Hatte eine saugglockengeburt mit dammschnitt und da sind die beine fixiert - bzw hat eins die Hebamme und eins mein Mann gehalten und er hat dann mehr gesehen als gut war find ich. Auch beim nähen hat er “assistiert“. auch meine nachsorgehebamme hat später gesagt, dass sie ihn solchen Fällen die Männer beim Kopf der Frau plaziert und nicht mitarbeiten lässt...
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Wenns blöd rennt, entbind ich Nummer 3 auch ohne Partner, aber das ist dann auch okay ich kann das 😂
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2,811
er ist heute ausgezogen.
Ich hab heute ET.
Ich will nicht mehr das der Kleine kommt, ich schaffe das nicht. Ich hoffe ich hab noch 7-10Tage
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11,310
Ich verstehe das das gerade a blöder Zeitpunkt ist mit Auszug und et. Aber vielleicht renkt sich bei der Geburt auch alles wieder ein. Immerhin geht's jetzt sowieso nicht um euch als paar sondern allein ums Baby und Eltern seid ihr ja beide.
Alles Gute
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Ich wollte nie alleine sein bei der Geburt und habe auch Angst davor, aber ich kann ihn ja nichtmal mehr in die Augen schauen.
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11,310
Du und dein Baby schafft das auch ohne ihn. Ihr seid ja eigentlich die einzigen beiden die mitmachen müssen 😏
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es ist auch nicht so gut, wenn du vor der Geburt noch so emotionalen Stress hast.
Ich mein jetzt kann mans eh nicht mehr ändern.
aber scheue dich bitte nicht im Krankenhaus um Hilfe zu fragen!
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Ich war einfach so naiv, zu glauben, dass eine Beziehung mit dem Grundstein den wir hatten, funktionieren kann.
Ich hätte so gern das alles wieder gut ist jetzt vor der Geburt, aber ich weiß wenn ich jetzt über alles was passiert ist wieder hinweg sehe, dann passiert in 1-2 Wochen der nächste Scheiss & mit dem Kleinen kann ich dann nicht streiten und fix ums fertig sein und riskieren, das richtig geschrien wird.
Es tut mir Leid das ich mich hier so auskotze, erst recht weil er immer heimlich mitliest und mich wahrscheinlich damit aufziehen wird was ich hier schreib, wenn er mich sieht. aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter
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Hast du vl Verwandte (deine Eltern ?) Oder Freunde die dich unterstützen könnten ?
Du wirst bald das größte Wunder überhaupt in den Händen halten. Du leistet großartiges!!
Dein Wunder wird dich über alles und bedingungslos lieben. Mehr als ein Mann das jemals könnte.
Alles Gute für die Geburt!!!! Versuch deine Gedanken auf dein Baby zu konzentrieren, Das braucht dich jetzt, und wenn der Typ nicht von alleine kommt und sich um DICH bzw um Euch kümmert soll er bleiben wo der Pfeffer wächst!
5,952
wie gesagt, schau auf dich und dein Baby, denn das Baby hat wenns erst mal da ist- eigentlich ja auch in der SS schon- oberste Priorität.
du bist für den kleinen sobald er kommt, der wichtigste Mensch, immerhin ist er in dir gewachsen.
deinen „freund“ würd ich jetzt auch erst mal links liegen lassen und mich wie schon gesagt aufs Kind konzentrieren.
Nimm, wenn es die schlecht geht, wirklich Hilfe an.
Meine Schwester hatte auch ziemliche Probleme nach der Entbindung, sie hatte massiv mit dem Babyblues zu kämpfen, da sie leider auch ein ganz spezielles Exemplar von Mann zuhause hat.
er hilft ihr bei gar nichts, nicht im Haushalt, nicht mit dem Kind, sie musste ihm Wochenbett schauen, dass der Herr wenn er mach Hause kommt gefälligst warmes Essen hat.
Ich hab ihr dann mal ordentlich den Kopf gewaschen, seit dem ist es besser.
ich hab ihr auch gesagt, sie soll die Geburt aufarbeiten, sie hatte eine überstürtzte Geburt, ob sie das gemacht hat, weiß ich nicht, aber seit ich mit ihr gesprochen hab, ist sie entspannter und somit automatisch auch ihr Sohn.
es ist sicherlich nicht gut, dass der kleine nach der Geburt gleich eure Streitigkeiten mitbekommt.
Und man sagt immer so schön, wenns der Mutter gut geht, gehts auch dem Baby gut.
du wirst in den ersten paar Wochen kaum Zeit haben, dich um den Haushalt zu kümmern, ist aber auch völlig nebensächlich.
ich habe glaub ich den ganzen Tag nur mit meiner Tochter gekuschelt und halt gestillt und wenn sie geschlafen hat, habe ich auch viel geschlafen.
Bitte schau wirklich auf dich, es geht oft so schnell!
fühl dich gedrückt 🍀😘
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Sie würde bestimmt auch zu geburt kommen aber ob ich das möchte weiß ich nicht.
Vorm wochenbett ganz alleine hab ich auch Angst, er wär zwei Wochen zu Hause gewesen und ich dachte das wär vielleicht eine gute Unterstützung..
Man kann jetzt e nur nach vorne blicken, aber irgendwo muss ich mich einfach ein wenig auskotzen
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Fühl dich gedrückt und der Rest ergibt sich aber an etwas zu halten was schon längst weg ist, bringt nichts.
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Ich finde auch dass Mann gerade jetzt mal ein Aug zudrücken müsste.
Ich versteh auch das du ihn jetzt nicht unbedingt dabei haben willst.
Allerdings würd ich dir schon raten eine Vertrauensperson mitzunehmen. Ob das jetzt die Mama, Oma, Schwester oder die beste Freundin ist. Finde es sollte sich schon jemand um dich kümmern.
6,612
Ob die Geburt schön oder nicht schön ist hängt nicht davon ab ob der Mann dabei ist oder nicht.
Es ist natürlich toll, wenn der partner bei einer nicht so schönen Geburt unterstützt oder sich bei einer schönen mit dir freut, aber in deinem Fall würde ich ihn auch nicht unbedingt dabei haben wollen, er wäre dir wahrscheinlich e keine Unterstützung.
Vielleicht kann deine Mama mit dir ins kh fahren, wenn's soweit ist. Ob du sie auch im kreissaal dabei haben willst oder nicht, das kannst du dann ja noch spontan entscheiden.
Ich wünsche dir alles gute für die Geburt!
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Ich bin auch in der Schwangerschaft sitzen gelassen worden, aber direkt am ET und so kurz vor der Geburt ist sowas von SCHEISSE!!! Einfach nur eine extrem miese Aktion.
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3,872
13,992
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2,811
man muss nicht mal einen Account machen, er gibt Google ein Babyforum Feelinara und kommt auf mein Profil und kann die Kommentare ja durchschauen und Threads 🙈 wir haben ja kein geschlossenes Forum..
Danke für eure Kommentare.
Meine Mam war jetzt auch da reden.
Ich verstehe nur nicht wie er mit 27Jahren noch so sein kann.
Ich werde nicht mehr zu ihn zurück gehen, es ist ein Teufelskreis es geht immer schon so & wenn ihm nicht mal die Schwangerschaft was wert war, was dann?
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Drück dir die Daumen!
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Eine gute Freundin von mir wollte ursprünglich auch ihre Schwester oder sogar mich zur Geburt mitnehmen, weil sich ihr Mann das überhaupt nicht zugetraut hat bzw auch ganz empfindlich ist was Blut etc betrifft. Am Tag der Geburt hat er sich dann umentschieden und tapfer durchgehalten- und er war sehr froh drüber.
Ich hätte mir nicht vorstellen können sie zu begleiten; ich hatte da selbst noch kein Kind zur Welt gebracht und hatte Angst, dass mich diese Situation überfordert; und es ist ja doch einer der intimsten Momente im Leben. Obwohl ich vor der Geburt vom eigenen Sohnemann überhaupt keine Angst hatte.
Also wenn der Mann/Freund ausfällt würd ich auf Schwester oder Freundin zurück greifen - im Idealfall wenn sie selbst schon geboren haben
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2,811
3,060
Ich hoffe, du findest für dich den richtigen Weg
Lass dich nicht unterkriegen auch alleine wirst du es schaffen und wenn dich dein freund immer nur fertig macht, bist du alleine besser dran mit deinem Zwerg.
Ich weiß ist jetzt noch sehr schwer zu akzeptieren, weil es noch so frisch ist.
Wünsche dir alles gute und viel Kraft
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Bei uns war es dann so, dass alles sehr schnell gegangen ist und als ich ins KH gekommen bin, war ich schon 8cm offen. Mein Mann war noch ein bisschen bei mir im Kreißsaal, aber dann wo ich gemerkt habe, dass es richtig losgeht, habe ich ihn gebeten rauszugehen und zu warten. Für mich war es dann viel entspannter, da ich mich nur auf mich und die Geburt konzentrieren konnte. Alles zusammen hat dann ca. 2 Stunden gedauert und als die Kleine auf der Welt war, wurde natürlich auch der Papa dazu geholt. Ich denke nicht, dass mein Mann dadurch etwas verpasst hat. Er konnte den unschönen Teil auslassen und deswegen den schönen Teil mit Baby genießen. Für uns beide hat es so super gepasst und ich würde es nicht anders wollen.
Was aber lustig war - als er vor dem Kreißsaal ganz aufgeregt gewartet hat, haben die Krankenschwestern lautstark gelästert “was für ein Mann lässt denn seine Frau bei der Geburt alleine”, eine ist sogar zu ihm und hat gemeint “wenn sie schon ihre Frau nicht unterstützen wollen, verlassen sie bitte diesen Bereich” 😂😂 Anscheinend wird es in der heutigen Gesellschaft nicht mehr akzeptiert, wenn der Mann bei der Geburt nicht dabei ist. Wir lachen heute immer noch über diese Krankenschwestern und sind beide über diese Entscheidung froh 😁😁Wie bereits gesagt, wird es wahrscheinlich für viele nicht nachvollziehbar sein, aber ich wollte hier nur Mal eine “andere” Erfahrung schildern. Für mich ist Gebären immer noch Frauensache und ich bin der Meinung, dass ein Mann nicht unbedingt dabei sein muss (wenn beide es so wollen, ist es aber natürlich zu zweit auch schön)😄😄