Hallo meine Lieben!
Da ich ja im Juni mein 2tes Wunder bekomme, wollte ich mal in die Runde fragen und ein paar Infos einholen!!
Mittlerweile hab ich ja die Hälfte der SS geschafft, und jetzt kommen halt die Gedanken/Überlegungen/Ängste !!
Wie leg ich zwei Kinder ins Bett unter der Woche wenn ich alleine bin!!
Wie regel ich essen für die "grosse" und stillen/Flasche für zwergi?
Wie "überlebe" ich den Alltag?
Haushaltshilfe , gassi Service ja/nein?
Zudem hab ich keine Unterstützung meiner Eltern und nur ganz wenig von der schwiemu
, Freunde würden mir schon eher helfen um schnell mal einkaufen zu gehen, oder mich schnell duschen gehen lassen!!
Das es nicht easy wird ist mir voll bewusst, aber wird es wirklich soooo schlimm?? Eine bekannte meinte sie verabschiedet sich dann von mir weil die nächsten 2 Jahre hab ich e keine Zeit!!
Wie habt ihr den Alltag geregelt?? Und noch zur Info die Grosse wird erst mit 3 in dem Kiga gehen also hab ich definitv 2 kinder immer zuhause!! 😊❤😍
Kommentare
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Hier haben sich einige Mütter zusammengefunden, deren Kinder sehr knapp bei einander sind.
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Aber nach den ersten 8 Monaten ging es stetig bergauf. das positive - es zahlt sich aus. Meine sind jetzt 3 und 5 und ein Traum. Sie spielen die ganze zeit miteinander, machen alles gemeinsam, etc. Also ich würds immer empfehlen.
Ich hatte eine Putzfrau, das war schon sehr hilfreich. Das größte Problem war beide Kinder schlafen legen. Aber das kann man eh schwer sagen - da musst du wohl einfach ausprobieren was bei euch klappt.
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Wir haben es so geregelt, dass wir Samstag wen. Mein Mann Zuhause ist einen Großeinkauf machen, damit ich zumindest das unter der Woche nicht alleine erledigen muss.
Schlafen legen funktioniert für mich alleine nicht weil einer den anderen aufweckt oder laut ist oder was auch immer.
Mein Mann legt die Große schlafen und ich den kleinen.
Unterstützung durch die Familie gibt es sehr wenig obwohl die Schwiegereltern 10 Minuten entfernt wohnen. Meine Mutter wohnt weiter weg, die fällt aus was Kinderbetreuung betrifft.
Freunde haben entweder schon große Kinder oder gehen arbeiten oder was auch immer, also auch keine Hilfe.
Putzfrau hab ich keine, mach ich nebenbei oder am Sonntag wenn mein Mann da ist.
Wäsche Ergebnis werden zum Wochenende oder am Abend beim Fernsehen gebügelt.
Es ist schon heftig, und wie gesagt , die Nerven werden ordentlich strapaziert und es gibt Tage da freue ich mich echt aufs arbeiten gehen.
Und ich freue mich auf die Zeit wo sie miteinander spielen und nicht nur streiten.
Aber...wir ( mein Mann und ich) haben es sich so ausgesucht und auch wenn ich manchmal echt kurz vorm durchdrehen bin...ich würde sie (glaub ich) wieder mit dem Altersunterschiedr kriegen
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Ich muss unter der Woche beide alleine ins bett bringen, da mein Mann pendler ist und frühestens um 19 uhr nachhause kommt, ich glaub das wird die einzige wirkliche Schwierigkeit werden, und das ich mit dem Hund min. 2 mal rausgehe!!
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Ich habe eine putzfee, die alle zwei Wochen gründlich sauber macht. Ansonsten mache ich halt immer ein bisschen was, was halt geht. Vom perfekten Haushalt muss man sich verabschieden.
Teilweise "spielen" sie schon süß miteinander, dann fliegen wieder die Fetzen (Ja, jetzt schon).
Meine große hängt sehr an mir, seit der kleine da ist. Sie kommt erst im Herbst in den Kiga.
Übers schlafen legen habe ich mir auch immer Gedanken gemacht, wär nicht nötig gewesen. Zu Beginn war es total easy, weil eben der kleine so viel und gut geschlafen hat. Zwischendurch musste dann die große lernen, dass sie ruhig sein muss, wenn ich ihn ins Bett bringe. Und Mittlerweile ist es wieder gar kein Problem. Ich mache beide bettfertig, die große schaut dann noch ein Buch an, während ich Zwergenmann im Schlafzimmer hinlege. Dann zurück zur großen und um spätestens halb 8 hab ich Ruhe.
Wenn mein Mann nicht zuhause ist, mache ich dann auch nix mehr. Ich sag immer, ich bin im überlebensmodus. Ich mache es mir so angenehm wie möglich, damit ich genug nerven habe.
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Alle Planungen vorher bringen nichts. Du wirst dann schon sehen, wie es dir euch am besten passt.
Du kannst jetzt auch nicht sagen, du machst das so und das so, weil sich bei beiden Kindern die Phasen, das Schlaf- und Essverhalten ständig ändern werden.
Die ersten Tage verliefen (soweit ich es noch in Erinnerung habe) ruhig. Je munterer das Baby wurde, desto komplizierter wurde es.
Beim Stillen hat die Große zugesehen, Buch geschaut neben uns aber tlw sich genug Blödsinn gemacht.
Da erste Jahr ist tlw richtig schwierig, aber auch wunderschön mit den zwei Kleinen.
Lass es einfach auf dich zukommen. Mehr kannst du nicht machen.
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Ich habe keine Unterstützung der Familie, Mann ist viel Beruflich unterwegs und war auch in der ersten lebensmonaten insgesamt 7 wochen in den usa auf dienstreisen.... Ich habe sie jeden tag alleine nieder gelegt da er nie vor 20/21 uhr heim gekommen ist.
Was mich am meisten vor ser geburt des zweiten kind gestört hat war, dass mir alle gesagt haben woe scheiäe die anfangs zeit war.
Und dem war es NICHT so. Klar, ist ea anstrengend gewesen, aber das ist auch mit einem Kind gewesen!!! Ich denke, dass wenn man sich den Kindern ganz ganz widmet und dennne das Gefühl vermittelt, keiner ist weniger wert,klappt das toll!! Wir haben den großen nie gesagt er muss wegen der kleinen leise sein. Als sie schlief, habe ich mich ihn total gewidmet. Ich glaube auch fest daran, dass es mit noch einem mehr nicht "viel schlimmer" werden wird und gassi gehen, empfehlen ich dir! Kinder brauchen luft & du wirst es auch brauchen. Hab keine Angst!! Das wird super!!!
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Bin unter der Woche alleine. Mein Mann kommt um 19h erst.
Ich nehm den Kleinen mit wenn ich die Große schlafen lege. Sie schlaft gsd schnell ein mit Gute Nacht Geschichte. Den Kleinen still ich währenddessen. Gleichzeitig ist es soo schön wenn der Kleine die Große anlächelt und die Große mit ihm spielt.
Ich denk immer am Anfang is es hart aber es wird immer besser
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Und ich hab pädagogisch nicht wertvoll Jakob fernsehn lassen. Das hat immer ganz gut geklappt. Aber ich muss auch dazu sagen, dass meine Jungs alleine schlafen. Ich kenn auch Familien, die halt dann zu dritt im Bett gekuschelt haben, bis alle schlafen.
Rausgegangen bin ich anfangs mit Trage und Kiwa, kommt halt dann auf deine Kleine an, ob sie den Kiwa mag 😊
Auf jeden Fall schaffst du das sicher und wächst hinein 😍
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UND ich hatte einen KS, dh 6 Wochen kein Heben.
Es ist anstrengend gewesen, aber machbar. Musste ja gehen. Es gab natürlich Abende an denen der Kleine nur geweint hat während ich versuchte die Große hinzulegen oder umgekehrt, aber großteils hat’s geklappt. Man kommt irgendwie rein.
Den Hund hat mir zeitweise eine Freundin genommen (wenn mein Mann tagelang weg war) und das tut sie auch jetzt noch. Das war wirklich eine tolle Hilfe. Vielleicht findest du auch wen dafür.
Und wir haben uns eine Putzfrau gegönnt.
Mit der Zeit wird es einfacher. Mittlerweile „parke“ ich die Große vor einer Kindersendung während ich den Kleinen niederlegen und kann mich anschließend voll ihr widmen. Geht hald auch erst ab einem gewissen Alter. Mittlerweile freut sie sich wenn sie merkt mein Mann ist nicht da, weil sie weiß sie darf dann bissl schauen. Tja...
Ich finde ab 6 Monaten wurde es deutlich einfacher. Mittlerweile sind sie 3,5 und 1,5 Jahre alt.
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Zum Thema gassi gehen würde ich dir empfehlen dein Baby von Anfang an an eine Trage/Tuch zu gewöhnen.. das mache ich auch so. Da hast du 2 Hände frei und dann klappt es auch einfacher. Weiters würde ich den Hund auch ein wenig an die neue Situation gewöhnen, warum musst du 2 Mal Gassi gehen? Wir haben auch die Gassi Zeiten geändert, mein Mann geht vor der Arbeit, ich geh einmal zu Mittag und dann am Abend geht mein Mann noch einmal mit ihr oder ich (wenn ich frische Luft odee etwas Ruhe brauche).. 3 Mal reicht doch 😊
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@Arwen1982at ich bekomm auch einen KS weil ich bei meiner "grossen" einen notKS hatte und da wir nicht wissen ob die Narbe hält gehen Ärztin und ich auf Nummer sicher@! Also auch 6 Wochen nicht heben!!
Die zukünftige Taufpatin betreibt eine Hundepension ihr Mann ist Trainer also bin ich da voll abgesichert falls es doch nicht klappt das ich mit puppy rauskomme, aber wie @nurse_90 schreibt will ich schon mindestens eine grosse Runde mit Ihnen gehen früh und Abends muss mein Mann am Anfang soweiso übernehmen, wir haben leider eine Wohnung ohne Garten, ich muss also raus ob ich will oder nicht!!
@Lilie82 du weisst ich bin soweiso eine tragemami und am Anfang wird Finja im Buggy sitzten und zwergi in der Trage!! Es wird zwar ein bild abgeben hihi und Hand werd ich auch keine frei haben aber es wird/muss gehen!!
Und ich werd mir definitiv eine Putzfrau gönnen!!
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Ich hab 3 Tragen zuhause (Fräulein hübsch, Ergobaby, emeibaby ) meine Tochter war ein voller tragling, und darum.hoffe ich das es mein 2tes auch wird, ich trage gerne!!
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Du wirst alles schaffen!! Sobald du deinen eigenen Rhythmus gefunden hast, wird es laufen. Ich denke, bei mir hat es 3 Wochen gedauert, weiß es aber nicht mehr genau. Oben hat jemand einen Link gepostet, da steht mehr. Ich weiß gar nicht mehr was ich geschrieben habe.
Ziemlich alle Dinge, um die du dir jetzt Gedanken machst, werden sich sehr schnell lösen. Keine Sorge, die schönen Seiten überwiegen
Je älter sie werden, umso einfacher wird es. Meine sind jetzt 4 und 3
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Bei den beiden Jüngsten (4 und 5) war eine etwas schwieriger, Nr 4 hat oft geweint, war eine unruhige Schläferin; Nr 5 wieder sehr ruhig, aber die beiden haben oft, sehr oft gestritten... da war meine Mama manchmal ratlos, dass sie solche Streithanseln sind. Sie sagt immer wieder, wären das die ersten 2 Kinder gewesen, wäre es definitiv bei 2 geblieben ☺️.
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Es war echt hardcore und oft frag ich mich wie ich das eigtl gemacht hab Noch dazu sind meine zwei Winterkinder also selbst nur einkaufen fahren war echt mühsam am anfang.
Aber ich hab alles alleine gemacht... Arztbesuche, einkaufen, sämtliche Erledigungen.
Meine Eltern waren aber oft zur Unterstützung da oder haben mal den Hund übernommen.
Man findet einfach seinen Ablauf und man lernt sich neu zu organisieren. Egal wie bekloppt es ist, für euch muss die passende Lösung sein.
Und man lernt ganz schnell, die Anforderungen an sich selbst runter zu schrauben. Es ist halt mit zwei kleinen kindern (und Hund) nicht immer steril sauber und auch die Wäsche ist nicht immer gemacht, ja und es ist auch mal der Geschirrspüler nicht ausgeräumt.
Am Anfang hab ich den kleinen im Tragetuch gehabt während ich die Große nieder gelegt hab.
Als sich der Ablauf dann umgestellt hat und der kleine dann früher schlafen gegangen ist, ist die Große im Laufstall gesessen und hat gespielt, manchmal ist sie da auch eingeschlafen.
Jz sind sie 3 und 2, es ist einfacher im Alltag weil nun schon lang kein Flaschi mehr und nur noch ein Wickelkind aber es deswegen nicht leichter, finde ich zumindest.
Aber ich würd die zwei kleinen Monster trotzdem um nix in der Welt hergeben wollen und es passt schon so wie es ist.
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KS ist 3 Monate her
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Von 1 auf 2 hab ich beim niederlegen das ein ums andere mal geflucht aber es hat sich eingependelt! Jetzt bei 3 (6wochen alt) läuft's ganz gut. Ich nehm das Menschenbündel (wenn ich nicht Glück habe und sie schläft) einfach mit! Ich lege sie ins Bett von 2, ziehe der noch den Schlafanzug an (Das machen wir immer im Bett), kurz kuscheln und bissl reden und hinlegen. Dann schnappe ich mir das Kleine wieder und die Große und wir gehen ins andere Zimmer. Da das gleiche- Mini ins Bett, die Große anziehen, dann legt sie sich zu Mini und kuschelt noch bissi. Dann nehm ich die Kleine raus und es ist Licht aus.
Also wie es für dich bzw euch angenehmer ist nimmst das Baby entweder in die Trage oder so auf den Arm. Ich hab das Mäuschen lieber so mitgenommen weil ich sie da weglegen konnte und agil für die größere Schwester war. Als es erst 2 waren hab ich abends im KiZi im Stillsessel vorgelesen (mach ich jetzt unten) und das Baby währenddessen gestillt oder auf mir schlafen lassen. Da bin ich dann auch gesessen bis die Große geschlafen hat, weil sie noch in den Schlaf begleitet werden wollte.
Es ist komplett wurscht ob du eins oder mehr Kinder hast- du wirst über die gleichen Dinge schimpfen oder auch nicht wie Mamas von einem. Du wirst genauso Augenringe haben wie Mamas mit einem und sie nerven dich mit den selben Dingen 😉 Geh es einfach entspannt an und denk dir immer, das es nicht besser wird wenn du dich ärgerst/genervt bist weil es ist schon passiert! Gibt wichtigeres um die Nerven weg zu hauen 😇
Ich sag immer, seit ich Mama bin lebe ich dahingehend von Tag zu Tag. Es gibt tolle und bescheidene. Aber ich frage mich nie, wie lang es wohl gut oder schlecht ist, sondern schaue nur was der nächste Tag bringt. Das hilft sehr! Und alles andere wäre auch sinnfrei 😋
Ich wünsche dir eine wunderbare Schwangerschaft und eine spannende Zeit. Es wird wunderbar! Und alle die sagen es wäre so furchtbar und du wärst 2 Jahre nimmer existent- die sind neidig weil sie selbst es nicht hinbekommen haben/würden und bei dir fürchten, das du es toll meistern wirst! 😉
Und wenn mal alles Mist ist- wir haben hier eine tolle Ärger- und Heul dich aus Ecke! Da hören wir dir gerne zu und helfen dir das Krönchen zu richten wenn du es brauchst. •Alles liebe•
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Bei uns war zB schlafen legen sehr mühsam. Meist war mein Mann da, trotzdem mühsam, weil der Kleine da praktisch immer seine Schreistunde hatte. Bin dann meist im Tragetuch mit ihm spazieren gegangen. Boah, im Herbst/ Winter weiß ich noch, da hab ich ihm meistens raus getragen auf Terrasse und dort erst ins Tuch und warm gemacht, weil er so gebrüllt hat, dass der Große überhaupt nicht zur Ruhe kam. Der Große war dann mit Papa und immer traurig, dass ich nicht da war. Zwerg hat soviel geschrien, dass ich dachte irgendwann holen die Nachbarn die Polizei...Für mich war es leider wirklich der Horror. Ich kann mich noch so erinnern und bin oft traurig, dass das erste Jahr mit zweien für mich so anstrengend war...
Mein Großer war ein pflegeleichtes Baby, Nummer 2 dann genau das Gegenteil.
Was ich NIE wieder so machen würde > der Große war mit 1,5 Jahren dann in der Krippe bis 12 Uhr Mittags. Und das war unnötig und hat mir nur noch mehr Stress gemacht. Damals haben mir alle gesagt, ich soll den (schon erhaltenen) Krippenplatz nutzen und ich hatte auch Angst, dass wir sonst ewig keinen Platz kriegen (unnötige Angst) Alle meinten so kann ich mich auch auf den kleinen konzentrieren.
Nichts... Wir waren oft erst um 9 oder 9:30 im Kindergarten. Also max 3h zu zweit. Wäre ok gewesen. Wenn nicht... Beim Abholen hatte der Große immer schon gegessen und war immer sehr müde. Aber im Kinderwagen wollte er dann nie schlafen > er hat immer voll aufgedreht, weil es sichtlich zu spät zum Einschlafen war wie wir heim gekommen sind. So hab ich meistens bis 14:30 mit ihm gekämpft, dass er einschläft. Mah, war ich immer zornig auf ihn. Und er einfach nur ko von all den Eindrücken. Oft hat er dann bis 4 geschlafen > heißt, wenn alle raus am Spielplatz sind ist er gradmal eingeschlafen und wenn wir endlich unterwegs waren, waren die meisten schon am Weg nach Hause. Und dann abends wollte er natürlich nie ins Bett.
Mich hat der Kindergarten im ersten Jahr nur gestresst. Entweder bis 14 Uhr (nachm Schlafen) oder gar nicht wäre besser gewesen.
Sry, dass ich so schonungslos bin. Ich hab manchmal echt das Gefühl ich hab was verpasst. Seh Fotos von der Zeit und kann mich kaum erinnern... Seufz
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Am Anfang schläft das baby vielleicht eh immer und überall dann hast du für Fini die notwendige Zeit. Wissen wird man erst im Alltag.
Gassi Service halte ich für die erste Zeit für eine super Idee.
Mein notnagel ist halt der Fernseher,aber sind ja fast 3 Jahre auseinander 😉
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Mir haben auch die regelmäßigen Gassirunden mit unseren Hund Sorgen bereitet und ich habe auch eine große Auswahl an Tüchern und Tragen - Nr. 2 mochte das sehr gern, hoffentlich auch Nr. 3?!
Außerdem haben wir als Plan B einen Geschwisterkinderwagen besorgt, mit zwei Buggysitzen, bei denen man einen umlegen und eine kleine Babywanne montieren kann. Das sollte uns in der ersten Zeit helfen bis wir den Ablauf für die und mit den Jungs optimieren können...
Im Alltag werden wir weiterhin darauf schauen, dass ich von Einkäufen etc. freigespielt bin. Schon jetzt wickeln wir die meisten Einkäufe online ab (dm, Biokisterl,...). Einen monatlichen Großeinkauf für hauptsächlich haltbare Lebensmittel mache ich mit meinen Mann gemeinsam oder ich schicke ihn mit einer Megaliste allein...
Wir haben auch keine große Unterstützung - meine Eltern, die fit und enkerlerprobt wären wohnen 1,5 Std. von uns entfernt.
Die Eltern meines Mannes leben zwar in der selben Stadt, ich traue ihnen diese Aufgabe nicht zu. Sie sind schon bei Besuchen/Familienfeiern heillos überfordert, und schaffen es nicht, ihn kurzfristig angemessen zu beaufsichtigen und vor hochgradig gefährlichen Quellen (Herd,...) fernzuhalten... 🙈😏
(Und unser Sohn ist bisher wirklich ein Vaserl - wenn er mal ins Trotzalter kommt mit vehementerer Gegenwehr? Ich will es mir gar nicht vorstellen...)
Ich fürchte mich schon ein bisserl davor, wenn die trotzige Zeit anbricht, das wird sicher spannend! 🙈😜
Glücklicherweise sind mein Mann und ich es aber eh gewohnt, uns gemeinsam und gegenseitig freizuspielen, wenn mal Termine oder so anstehen... Es kommt eh nicht so oft vor und wenn, kann es sich mein Mann meist recht flexibel einteilen, wenn es im Voraus planbar ist.
Es hängt halt allgemein auch ganz viel davon ab, wie das "neue" Baby drauf ist, wir sind schon seeehr neugierig darauf, unseren kleinen Sohn endlich kennenzulernen!
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Er war aber in dem Winter sehr wenig im Kindergarten weil dauernd krank. Da waren dann immer beide krank, das war der Horror.
Hab übrigens einkaufen mit den Kindern nie störend gefunden - irgendwohin muss man eh spazieren und so hat man gleich ein Ziel. War halt eher öfters, dafür weniger einkaufen. Das geht aber halt nur wenn man alles in gehweite hat.
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Geregelt wäre jetzt schon das Thema mit puppy, mein Mann ist mal 3 wochen zuhause danach kommt sie 2 Wochen in die Hundepension( sie liebt es dort zu sein, viel Auslauf, Hundepool, etc.)
Dann hätte ich 5 wochen schon mal abgehagt und ich bin auch fitter!!
Meinen Göga hab ich überzeugt 2× die woche eine Putzfrau zu holen die das gröbste macht,
Staubsaugerroboter hab ich schon bekommen!!
Alles andere lass ich auf mich zukommen , das wird schon, seh aber jetzt echt mal ganz positiv in die Zukunft, ihr seit alles sooo starke Frauen ich danke euch!!
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Besonders nach Kaiserschnitt ist das ja wichtig, weil man sich unabhängig vom Schmerzlevel schonen sollte.
Meine Geschichte gleicht deiner. Erstes Kind nach langem Warten und Kinderwunschbehandlung bekommen. Nr. 2 als Hoppala 16 Monate später. Beide Male mit Kaiserschnitt. Gut, ich habe keinen Hund
Ich war schon oft am Verzweifeln, hatte aber auch 2 mal Schlechtschläfer, die sich schwer ablegen ließen. Da hätte auch eines gereicht, um an meine Grenzen zu kommen. Am Anstrengend stem war bei mir aber eindeutig das 1 trimenon mit Nr2, das hast ja schon gut hinter dich gebracht.
Insgesamt würde ich sagen, dass es schon oft sehr anstrengend war, Erinnerungen habe ich leider deswegen auch nicht mehr so viele, aber jetzt hat es sich definitiv gelohnt. Erstens wurden wir mit einem 2.kind beschenkt ohne kiwuzentrum und zweitens sind die Beiden jetzt so nahe zusammen, dass sie wirklich viel miteinander anfangen können.
Und vielleicht hast du das Glück, dass du auch in der Anfangszeit viel genießen kannst. Und wenn nicht, dann kommen trotzdem am Ende zwei wunderbare. Kinder raus und du beginnst mit dem Genießen etwas später