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Kommentare

  • Ich finde das maedel sieht gar nicht aus wie 15. Ich haette sie auf max12 geschätzt. Mutig ist sie ja, aber ändern wird sich dennoch nix. Politiker haben ihren eigenen kopf die hören doch nicht auf das was der Normalbürger sagt od will. Da kann die Kleine noch so viel reden.
  • Die Politiker müssen sich nicht einmal unbedingt ändern... jeder einzelne von uns muss sich ändern.
    Bewusster leben und einkaufen ect....
    Dann kann die Politik sonst was wollen.

    Das sagt sie ja auch... es liegt an UNS.
    Talia56
  • Und währenddessen hat die USA einen Präsidenten der den Klimawandel nach wie vor für Unsinn hält...
    Da sehe ich ehrlich gesagt ziemlich schwarz für unsere Zukunft!
  • Gerade gelesen, dass der Bogipark in Wien am 17. März zudreht.
    Babsi123
  • Na geh ich hab noch Gutscheine für den Bogi park
  • Jup sperrt zu ... am 17.3 is der letzte Tag

    Alles siedelt in die trampolinhalle sprich der Babyday und das lasermaxx...@Babsi123 frag viell kannst deine Gutscheine wieder gegen Geld tauschen oder in Gutscheine für die trampolinhalle
  • Sorry, dass ich erst jetzt schreib @kawaii_kiwi Musste arbeiten...
    Aber @izime hat es eh schon geschrieben.

    Hat finanziell nicht mehr gepasst...
  • Sehr schade :( wir waren gern dort
  • @kawaii_kiwi ja wir auch wobei er die letzten Jahre schon ziemlich heruntergekommen war 🙈
  • @izime der boden und die sofas hätten erneuert gehört, stimmt. Aber ich muss gestehen ich find alle indoor spielplätze bissl versifft. Mich störts aber nicht. Denk mir, die sind schwer zu reinigen. Ich fand aber den Eintritt relativ teuer im BP außer im Babyalter. Warum sinds eigentlich pleite? War eh immer gestopft voll 🤔
  • https://kurier.at/chronik/wien/der-bogi-park-schliesst-schuld-ist-der-klimawandel/400397399

    Der Betreiber gibt die milden Sommer als Grund für die Schließung an. Die Spielgeräte werden versteigert, ich denke also nicht, dass er unter anderem Namen fortgeführt werden wird.
  • https://www.krone.at/1858352


    Ääähhhh....also für mich wäre das die absolute Katastrophe gewesen! 🙈🙈🙈
    Siglinde90
  • Kraaasssss! :#
  • Tja, nach der Geburt geht's ratz fatz wieder schwanger zu werden!
  • Ein Monat nach Geburt hab ich noch nicht einmal an Sex gedacht :o

    Lustig, dass extra betont wird, dass sie ihren Sohn ja noch stillt :p
    Babsi123ricz
  • Ich würde durchdrehen 😩😅
  • Quatsch, ihr Sohn ist „schon“ 6 Monate alt...
  • Nanilena schrieb: »
    Quatsch, ihr Sohn ist „schon“ 6 Monate alt...


    Sie ist ja auch schon im 5. Monat.

    Also 1 Monat nach der Geburt war ich noch im Wochenbett und mitten im Babyblues. Sex? Du zu dem Zeitpunkt war ich mir noch sicher dass ich mich nie mehr angreifen lass 😅🙈
    Stefanie868
  • Darf / Sollte man denn in den ersten 4 Wochen schon Sex haben, zwecks Infektionsrisiko und so?

    Also ich hatte auch schon wieder Lust auf Sex, als grade die 4te Woche nach der Geburt angefangen hat. Fürn Valentinstag hab ich mir sogar schon schöne neue Dessous bestellt haha, also da gibts definitiv was, sofern die Kinder mitspielen :D
  • @Cathérina Soweit ich mich erinnern kann, heißt es, dass man auf alle Fälle den Wochenfluss abwarten sollte, meine FA hat empfohlen auch die Untersuchung bei ihr noch abzuwarten.
  • Eigentlich sollte man die ersten 6 Wochen bis zum Fa-Termin abwarten.
    Aber abgesehen davon: wenn der Fa bereits nach 1 Monat die SS festgestellt hat, hätten die ja gleich nach der Geburt wieder Sex! 😬🤯
  • Nein der Facharzt hat es im 5 Monat festgestellt. ihr Bauch ist immer mehr gewachsen.
    So hätte ich es verstanden.
  • bearbeitet 7. 02. 2019, 10:15
    Ich glaube hier kommt es wieder darauf an mit welchen Monaten gerechnet wird.
    Entweder man hat 9 Monate oder 10 Monate wenn man streng nach den Wochen geht.

    Ich unterstell der Zeitung mal, damit es dramatischer klingt, dass sie die 9 Monate her genommen haben, damit sie sagen können im 5. Monat schwanger.

    Rechnet man aber nach den Wochen wird sie wohl "erst" im 4. Monat sein.
    Dann werden noch die 2 Wochen von Regel zum Eisprung dazu gerechnet, obwohl man dort ja definitiv nicht schwanger sein kann.

    Alles nicht so dramatisch wie es die Zeitung darstellt.
    Ich selbst hatte nach jedem Kind, nach 8 Wochen meine normale Regel schon, dass heißt ich hätte rein rechnerisch 1 Monat nach Geburt schwanger werden können.
    Obwohl der Sex erst 6 Wochen nach Geburt statt fand.
    Lisi87
  • Habt ihr das heute gelesen, ab 2020 wollens die Ultraschall Flatrates abschaffen & nur noch die ganz dringenden machen, weil es ja gefährlich fürs Baby sein soll.. 🙄 Irgendwie find ich das Quatsch.. Wieviele Frauen freuen sich sooo auf Baby Tv, grad wenn man die Kleinen noch nicht so spürt..
  • @Cookie1985 ups da hab ich wohl was verpasst 😂
  • https://mobil.news.at/a/hebamme-geburt-10632344

    Gerade durch Zufall gefunden.
    Kommt mir leider bekannt vor :(
    suusi
  • @Corni mir leider auch & bin nach diesem Artikel etwas enttäuscht, nicht "Nein" gesagt zu haben.. 🙄
  • Also ich bin ja absolut kein Fan von Abtreibungen aber das bleibt bitte der Familie überlassen und nicht unser tollen Regierung. Vor allem wenn das Baby leider nicht lebensfähig ist. Wo kommen wir denn da hin? :-O

    https://mobil.derstandard.at/2000098085694/Schwangerschaftsabbruch-Heuchlerische-Diskussion?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1550318517
  • @Hase_89 seh ich genauso. Hab zu meinem a Mann vor kurzem auch gesagt "und dann sind wir wieder soweit, das Frauen Gift trinken, sich Stricknadeln in den Uterus stechen oder ins Ausland zu Abtreibungspfuschern fahren." Ganz toll.... 😤
    Hase_89
  • ich weiss nicht, obs im forum schon mal thema war, aber vlt für die wiener mamis nicht uninteressant.

    es gibt seit anfang des jahres, einen großflächigen kinderarzt wochenenddienst.

    https://www.aekwien.at/ihr-kind-ist-krank

    im text weiter unten findet man den link, wo alle kinderärzte aufgelistet sind, die an wochenenden/feiertagen dienst haben. ist jetzt mal fürs erste quartal
    sanxtayBabsi123
  • das wusste ich echt nicht! danke @ohmy
    ohmy
  • @delphia680 @Hase_89 ich hätte es ja nie für möglich gehalten, in gewissen Bereichen stimme ich da aber schon zu. Ich find es einfach ein Wahnsinn wenn wirkliche spätabbrüche vorgenommen werden. Ich mein, medizinisch gesehen kann ein Teil von schweren Behinderungen wirklich früh ausgeschlossen werden. Wer sich bewusst gegen diese Möglichkeit wehrt, könnte auch mit den Konsequenzen daraus leben können müssen. Nächste Station ist das OS. Sagen wir mal in der 22. Woche bekommst die Diagnose, Bestätigungen, Spezialisten, Aufklärung dann 25. Woche. Ich find es schon hier stark an der Grenze. Die Eltern könnten sich auch dazu entscheiden keine lebensverlängerten Maßnahmen zu nutzen wenn es sich um eine so schwere Behinderung handelt.
    Aber erst: wir wollen dich unbedingt und dann: neeee du bist nicht so wie ich dich will, jetzt will ich dich doch nicht mehr.
    Persönlich hätte ich kein Problem damit dass ein Spätabbruch zwecks Behinderung nicht mehr erlaubt ist. Ich weiß jetzt nicht genau ab welcher Woche ein fetozid gemacht werden muss, das wäre für mich aber ein Knackpunkt. Studien zeigen auch, dass es Paaren leichter gefallen ist den Verlust des Kindes zu verarbeiten, wenn dieses selbstbestimmt sterben konnte.
    Und körperliche Behinderungen sind für mich ehrlich gesagt kein Grund ein Kind nicht auszutragen.
  • bearbeitet 17. 02. 2019, 11:06
    @antje

    Sobald der Herzschlag nachweisbar ist, muss man vor einer Abtreibung ein Medikament nehmen, welches das Kind sterben lässt.
    Es darf keine Abtreibung erfolgen so lange der Herzschlag nachweisbar ist.

    Wenn also dies deine Grenze ist, ziehst du sie schon in der 6./7. Ssw
  • @Mutschekiepchen da muss ich dir widersprechen. Eine stille Geburt hat ja auch oft lebende Kinder die auf der Welt sind. Zwar nur sehr kurz oder ein paar Stunden, aber es wird kein herzstillstand ausgelöst mittels Medikament. Der fetozid wird irgendwann zwischen 28. und 30. mein ich verpflichtend.

  • bearbeitet 17. 02. 2019, 11:34
    ...

    Irgendwie bin ich zwischen den ganzen Bezeichnung fest gefahren?

    Lass mich Mal kurz sortieren 🤨
  • @antje klar muss sowas mehr als gründlich überlegt sein und ich sage auch nicht das ich persönlich ein Baby mit Behinderung nicht austragen würde.. das ist eine sehr umfangreiches Diskussionsgrundlage.

    Mir geht es dabei einzig darum, das ich es falsch finde Abtreibungen wieder grundlegend zu illegalisieren. Ich sehe da einfach die Problematik wie ich sie oben schon geschrieben habe. Eine gewisse Einschränkung würde ich wohl begrüßen, nur- wo zieht man die Grenze?! Ich könnte es nicht sagen.

    Als unbetroffene verlasse ich mich einfach darauf, das es einem nicht "leicht gemacht" wird (als wäre so eine Entscheidung nicht ohnehin schon schwer genug) und man viele Gespräche etc hat mit Fachleuten bevor man letztendlich diesen Schritt geht.

    Wobei ich andererseits auch schon öfter gehört habe, das zu diesem Schritt geraten wurde obwohl keine "massive"(welches Wort passt hier?) Begründung vorlag und die Frauen GsD vehement abgelehnt haben.
  • @antje ich bin absolut kein Fan von Abtreibungen, auch in diesen Fällen nicht und würde es auch nicht machen. Ich finde es aber falsch, dass die Regierung solche Dinge entscheiden will. Wenn ein Kind LEIDER nicht lebensfähig ist und nur starke Schmerzen hätte, dann sollte man wenigstens die Möglichkeit dazu haben und nicht von einem Norbert Hofer etc. bevormundet werden. Der Schritt ist doch für die werdenden Eltern so oder so mehr als schwierig und sicher niemals leichtfertig gewählt. Und ich spreche jetzt wirklich von nicht lebensfähigen Föten.
  • Ob man jetzt ein „Fan“ von Abtreibung ist oder nicht tut ja nichts zur Sache. Und ob man selbst in der Frühschwangerschaft abtreiben würde oder nicht auch nicht, weil das gesetzlich geregelt ist, dass man es bis zu einer gewissen SSW darf aber nicht muss. Die Entscheidung liegt bei der Frau und das ist gut so. Wenn man eine diesbezügliche Entscheidung trifft und dann nicht damit leben kann, ist das auch das Problem der betreffenden Frau.

    Die pränataldiagnostischen Untersuchungen, die eine Behinderung feststellen können sind halt erst ab der 13. SSW möglich. Diese Untersuchungen sind freiwillig und bis auf wenige Ausnahmen selbst zu bezahlen. Jeder hat das Recht auf „Nichtwissen“ und wenn man sich dagegen entscheidet, entscheidet man sich auch vorerst gegen einen Abbruch.

    Das Organscreening wird auch erst zwischen der 18.-22. SSW gemacht. Also auch wenn man so früh wie möglich eine Behinderung oder Organschaden ausschließen möchte, ist das nicht möglich weil das Kind körperlich noch nicht soweit entwickelt ist, dass man es könnte.
    Ab da wirds dann knifflig. Es ist nämlich nicht so, dass man einen Spätabbruch einfach als Paar selbst entscheiden könnte. Körperliche Defizite wie fehlende Gliedmaßen sind nämlich kein Grund und ein Abbruch deswegen ist illegal. Auch Organschäden, die operabel sind begründen keinen Spätabbruch auch wenn nachfolgende Operationen eine Behinderung des Kindes zur Folge haben können. Das ist gesetzlich jetzt schon geregelt. Und das ist gut so.

    So und jetzt zu den schweren Behinderungen: fehlende Organe oder Gehirn. Kind definitiv nicht lebensfähig. Will man einer Frau ernsthaft zumuten die Schwangerschaft bis zum Ende durchzuziehen, nur damit sie ihrem Kind dann beim Sterben zusehen kann? Sollte es nicht die Entscheidung des Paares sein, selbst zu entscheiden ab wann das Leben des Kindes zu Ende ist? Wer die Schwangerschaft bis zum Ende durchziehen will und die Geburt erleben will und sich dann vom Kind verabschieden will, der hat die Möglichkeit das zu tun. Aber dazu gezwungen werden, sollte meiner Meinung nach niemand.

    Die dritte Sache ist noch schwieriger. Das Kind wäre lebensfähig, aber so schwer körperlich und geistig beeinträchtigt dass es das Familienleben komplett auf den Kopf stellt. Die Wohnsituation, die finanzielle Situation, die ev Geschwisterkinder, das eigene Beziehungsleben. Da hängt sehr viel dran. Sollte da nicht auch das Paar entscheiden können ob das für sie überhaupt möglich ist? Bezahlt die Regierung dann die behindertengerechte Erdgeschosswohnung und den Rollstuhl und den Badelift? Bekommt die Familie genug finanzielle Unterstützung wenn die Frau nie mehr arbeiten gehen kann weil sie das Kind betreuen muss?
    Kann ich mir nicht vorstellen.

    Darum begrüße ich die Debatte nicht, weil es meiner Meinung nach dem Paar überlassen werden muss wie sie sich entscheiden.
    Es kann auch ein gesundes Kind behindert zur Welt kommen weil bei der Geburt was schief läuft. Und es kann auch im späteren Leben was sein (Impfschaden, Unfall etc). Dann hat man die Wahl eh nicht mehr. Aber von vorne herein keine zu haben, finde ich in der heutigen Zeit falsch.
    Kaffeelöffelsuusigeschwisterchen28delphia680Hase_89SimisunshineRamona 2016kathi0816ZeroTalia56und 7 andere.
  • @delphia680 @Hase_89 bin ja auch total dagegen dass Abtreibungen nicht erlaubt sind. Das soll letztendlich dann bitte die Frau entscheiden ob sie ein Kind möchte oder nicht. Für mich kam es eher so rüber als handelt es sich „lediglich“ um die Diskussion in Punkte spätabbruch. Bei mir persönlich ist es einfach rum wenn das Kind außerhalb vom Bauch eine Chance hätte zu überleben und somit mit Medikamenten getötet wird. Man sollte hier auch bedenken dass das auch eine dritte Person betrifft. Immerhin muss ein Arzt die Spritze auch setzen. Dann sind nicht nur die Eltern von dieser Entscheidung betroffen.
    Also ca ab der 28. (?) Woche. Man hat natürlich die Hürde einer Ethikkomission die dann mit entscheidet, also ganz ohne Hürde geht es ja nicht. Es gibt allerdings auch keine Grenze per Gesetz wie schwerwiegend die Behinderung sein muss/darf.
  • Danke @Lavazza1984 für diese Worte. Man kann es nicht besser ausführen! 👏
    Hase_89
  • @Mutschekiepchen richtig traurig das zu lesen & man macht sich direkt Sorgen um sein Kind 🙁
    Finds ja auch eine Frechheit, dass das längste Karenzmodell nur noch bis zum 28Monat geht & die meisten Kindergärten ab dem 30Lebensmonat sind 🤷🤦
  • Ich muss sagen vor der Schule fürcht ich mich auch schon, obwohl bis dahin noch Zeit ist. Aber die Geschichten wie Lehrer/Pädagogen mit den Kindern teilweise umgehen und sie z.B. mit falschem Namen ansprechen obwohl das Kind schon mehrmals drauf hingewiesen hat, dass es anders heißt und der/die dann fröhlich so weiter macht, nur weil demjenigen persönlich der Name nicht stimmig ist, na gute Nacht... (find ich eine bodenlose Frechheit, da geht das Mobbing ja direkt vom Erwachsenen aus und regt dann Mitschüler an das auch zu tun, super Vorbild!)
  • Na der Artikel is aber sehr reißerisch... sind sicher einige Wahrheiten enthalten aber auch sehr viele Übertreibungen und die „Studien“ die da angeführt werden möcht ich mal sehen („eigene Nachforschungen“).
    Es gibt sicher viel dass man verbessern könnt aber ich sag nur- dazu haben wir ja eigene Kinder!
    Insgesamt ist es Kindern wohl in der Menschheitsgeschichte selten besser gegangen.
    suseSiglinde90Maxi01felicitas1980itchifyHase_89
  • https://www.kronehit.at/news/17-abtreibungen-in-6-jahren/

    Wie kann man nur 😱 das ist doch richtig schrecklich und da fehlen mir echt die Worte..
  • 😱 Gänsehaut beim letzten Satz bekommen! 😕 Unbegreiflich sowas 😡
    Aber andererseits denk ich mir bei genau solchen Leuten....eh besser wenns keine Kinder bekommen. Wenn man so Verantwortungslos ist, wie gehen die dann wohl mit den Kindern um?
Diese Diskussion wurde geschlossen.

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