Hallo....
Mein Kleiner wird bald 6Monate alt.
Zurzeit bekommt er Gemüsebrei (Karotte , Zuchini, Pastinaken....)und Biskotten zerstampft mit Bananen. Pre Nahrung wie gehabt.
So jetzt brauch ich eure Tips.
- Ab wann mit Trinkbecher bzw. Wasser und Tee beginnen?
- Braucht er trotz Pre Nahrung bald mal Fleisch?
- Richtige ausgewogene Ernährung, ab wann und wie genau zu beachten.
- auf was muss man bis wann verzichten
Und und und........
Natürlich gibt es diese typischen Richtlinien, aber genauso bekomm ichs kaum hin.
Vl. Möchtet ihr eurr Erfahrungen mit mir teilen, ab wann ihr mit was gestarten habt und wie sich die ganze Ernäjrung entwickelt hat.
Freu mich auf eure Erzählungen 😁
Kommentare
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Mein Zwerg ist 7,5 Monate alt und er bekommt alles zu essen. er bekommt gemüse, obst und fleisch (seltener gibts rotes fleisch) sowie fisch (bevorzugt heimische fische; vorsicht bei meeresfisch -> quecksilber).
im ersten jahr wird hauptsächlich davon abgeraten von salz und zucker, obwohl ich dazu sagen muss, dass unser zwerg hin und wieder bei uns mitnascht und diese speisen meist normal gewürzt sind (salzarm aber nicht salzlos). Aber auf zuckerfrei achte ich schon, darum backe ich auch babykekse selbst, weil in vielen babykeksen zum kaufen zucker drin ist.
Honig, ahornsirup und maissirup sind im ersten LJ wegen Botulismus-Gefahr tabu.
(zum nachlesen: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/botulismus-gefahr-kein-honig-oder-ahornsirup-fuer-kinder-unter-einem-jahr-1/ )
es gibt super rezepte online (viele meiner rezepte sind von Chefkoch.de), man muss kein teures "babybrei-buch" kaufen
ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen
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Würd trotzdem gerne ein paar Erfahrungsberichte lesen von euch 😁
Wie ihr angefangen habt und die Entwicklung, da die einen früher, die anderen später Essen.
Meiner mach derweil nur wirklich fein pürrierte Speisen. Da dürfen keine Stückchen drinn sein 😅 die Konsistenz der Banane mag er glaub ich nicht. Das schlatzige bekommt er nicht runter. Obwohl bei feinpürriert gehts dann wieder ganz gut 😁
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Ich hab anfangs auch brei probiert, aber meine Tochter hat lieber selbst was in der Hand und setzt ihre Zähne ein. Wenn dein Sohn feinpüriertes bevorzugt, kann ich den Phillips avent breikocher empfehlen. Gab's im Herbst mal bei hofer, ich hab ihn hauptsächlich als Dampfgarer im Einsatz aber der püriert auch sehr fein. Gibt's haufenweise auf willhaben, irgendwann stört er wahrscheinlich in der Küche...
Anfangs hab ich ganz ohne Salz gekocht, mittlerweile mit 11 Monaten nur salzarm, sie isst praktisch mit uns mit. Rohe tierische produkte gibt's nicht (kennst du e auch aus der Schwangerschaft...), Fleisch ca einmal in der Woche, ich ess es selbst auch nicht öfter und ein wenig eisen ist e auch in haferflocken, hirse, Hülsenfrüchten (liebt sie - sie hat kein Problem mit blähungen),...
Ich würde auch bei brei versuchen, dass du nach Möglichkeit in etwa die gleichen Zutaten verarbeitest, die du selbst auch isst. Wenn du dich ausgewogen ernährst, brauchst du keinen extra ernährungsplan für's baby.
Zugesetzten Zucker gibt's auch nicht/sehr wenig, wobei man auch bei Produkten für babys wo zuckerfrei draufsteht aufpassen sollte. Ist meist mit fruchtsaftkonzentrat und sehr süß... hin und wieder OK, aber besser selbst kochen/zubereiten.
Wasser kannst du anbieten, sobald er isst. Tee kann man, muss aber nicht sein, gibt viele Kinder die trinken auch mit weit über einem Jahr nur wasser.
Manche babys reagieren empfindlich auf zb Orangen, paprika, paradeiser,... also beim ersten mal nur ganz wenig und wenn der popo rot wird eine zeitlang meiden.
Gleiches gilt für potentiell blähende Lebensmittel - ausprobieren. Wie gesagt, meine Tochter isst alles ohne Probleme, aber manche quälen sich da.
Auch wenn's jetzt im Widerspruch zu meinem langen Text ist - mach dir nicht zu viel Gedanken. Wenn dir dein baby was vom Teller klaut und isst, dann nimm es ihm nicht weg nur weil's ein bisschen gesalzen ist. Das ist der erste Schritt zum gemeinsam essen
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Beikosteinführung war super. Baby hat von Anfang an alles gegessen und auch die Mengen waren wirklich ok. Mit Mittagsbrei begonnen (selbstgekochter Gemüse-Brei) und weil's so gut geklappt hat dann auch bald darauf Abendbrei eingeführt. Dann morgens Joghurt mit Fruchtmus. Da hat Töchterchen dann rausgefunden wie lecker und süß dieses Obst schmeckt und seitdem kann ich mir meinen Gemüsebrei am Bauch picken. Sie isst NICHTS wo auch nur ein Fuzerl Gemüse dran ist. Keine Chance. Maximal Fingerfood aber davon wird sie natürlich nicht satt.
Jetzt gibt's halt momentan verschiedenste Obstbreie mit Vollkorn, Dinkel oder Zwieback oder... damit das Kind halt irgendwas isst. Ich gehe davon aus, dass es nur eine Phase ist (Mantraartig aufsagen: nureinePhasenureinePhase...) und sich irgendwann von alleine gibt wenn ihr das Apfelmus dann doch mal bei den Ohren rauskommt.
Was ich damit sagen will: die Kinder haben ihren eigenen Kopf. Mach dir nicht zu viele Gedanken und geh das Thema entspannt an. "Falsch" kannst in dem Sinne eh nix machen.
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Ich gar das und hab einen klasse Pürrierstab 😁
Fleisch hab ich ihn mal so ein Gläschen gekauft, mochte er gar nicht, habs dann dr Katze gegeben.
Fleisch selbst hab ich noch gar nicht selbst gegarrt, iegendwie graut es mir davor, da ich selbst ganz selten Fleisch esse.
Muss ich ihm Fleisch anbieten solang er auch noch hauptsächlich Fläschchen gebe oder kann man damit noch ein bisschen warten?
Ab und zu lutscht er auf ein Brot herum, aber mit dem kauen hat ers noch nicht. Derweil hat er jetzt eh scho 4 Zähne 😅
@Kaffeelöffel
Da hast du ws. Recht 😊 er bekommt seit ca. Einen Monat einmal am Tag Brei, ab und zu mal 2 mal am tag. Er issts halt gar nicht wenn er keinen Hunger hat. Wenn er zuviel Hunger hat funktionierts irgendwie auch net gscheid, da ist er so wild, da muss das Flascherl her. Ich muss halt immer genau den richtigen Zeitpunkt erwischen 😂 aber ich hlrs bei dir eh a raus, die haben ihren eigenen Kopf
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Wasser habe ich ihm sofort ab Beikoststart angeboten, so richtig gut trinken tut er aber erst seit er mit uns isst. Tee trinkt mein Kleiner nur wenn er krank ist.
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Bei uns ging Brei aber nicht gut, ein halber Becher war schon viel, habs eher gemacht zum Geschmäcker kennen lernen, werd ich mir beim 2. wahrscheinlich sparen. BLW/Fingerfood haben wir auch angeboten aber auch da kein großer Esser.
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Kurzer Bericht, wie es bei uns war...:
Wasser hab ich ab Beikostbeginn angeboten, anfangs in einem Schnapsglas 😉 natürlich hat sie da so gut wie nichts getrunken, nur zum dran gewöhnen.
Tee hab ich übrigens bis heute (19 Monate) nicht extra gemacht 🤷🏻♀️
Hab ihr dann bald den Magic Cup gekauft, aus dem konnte sie dann super trinken!
Fleisch "brauchen" ist so eine Sache. Die Empfehlung ist eh max. 3 mal pro Woche, wenn ich mich nicht täusche. Hat aber mit der Pre nichts zu tun würde ich sagen.
Als Luisa dann mal mehr als ein paar Teelöffel Brei gegessen hat, hab ich ab und zu Fleisch und Fisch dazugetan.
Ich hab mir zu Beginn schon den Avent Dampfgarer gegönnt und der war echt super zum Zubereiten!
Anfangs alles (auch verschiedene Gemüsesorten) in Eiswürfelform eingefroren und dann beliebig kombiniert aufgetaut. Später, als sie schon normale Portionen gegessen hat, einfach das, was wir auch hatten, roh und ungewürzt zusammen in den Dampfgarer und dann frisch serviert.
"Ausgewogen" würde ich die Ernährung von Anfang an nennen. Da ja zuerst meist reines Obst und Gemüse gefüttert wird, dann stärkehaltiges (zb Kartoffel) dazu, und dann erst Fleisch und Fisch. Also Gemüse war bei unseren Hauptmahlzeiten immer dabei.
Verzichtet habe ich im 1. Lebensjahr komplett auf Salz und Zucker (und Honig natürlich). Ansonsten habe ich überhaupt nichts weggelassen, auch nicht wegen "potentieller Allergien" (Fisch, Milch usw).
Mittlerweile isst Luisa ja schon komplett bei uns mit, das Essen ist natürlich gesalzen (ich würze aber generell eher wenig), und wenns mal was Süßes gibt, darf sie auch davon kosten. Wenn ich allerdings extra was für sie zubereite, wird das nicht gezuckert.
Ich glaube, den letzten Brei hat sie mit ca 14-15 Monaten gegessen. Danach habe ich immer geschaut, dass es für sie was passendes gab (selbst gekocht bzw wenn wir essen waren): Suppe, Reis, Fisch, weiches Gemüse, ...
Fleisch konnte sie lange nicht gut kauen, ebenso wie knackiges Gemüse und Obst. Mittlerweile geht alles und ihr schmeckt auch alles!
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Hab bei euch rausgelesen, dass ihr Wasser ab Breibeginn geboten habt, ist das dann noch abgekocht bei eich oder direkt von der Leitung.
Zurzeit geb ich Brei und anschließend biete ich ihm Pre, da er ja noch keine anstand macht Fläschchen selbst zu halten.
Von dem Magicbecher hab ich schon viel gehört.
Ist bei einigen wohl relativ gut angekommen?! 😊
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Wir haben aber auch ausgezeichnetes Leitungswasser, wie wahrscheinlich so ziemlich überall in Österreich (es sei denn du hast Brunnenwasser oder so?).
Den Magic Cup konnte Luisa am Anfang natürlich auch noch nicht selbst halten, aber das hatte sie dann auch bald heraußen 👍🏻 da geht's eher um die Trinktechnik - entweder sie können es oder nicht.
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Viel Erfolg mit dem Becher 👍🏻
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Marlies trinkt sehr brav Wasser, vorgestern 300ml. Gestern etwas weniger, aber manchmal schafft sie grade mal 150 ml über den Tag verteilt.
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Als grobe Faustformel hat er uns genannt: unter 10kg - 100ml pro kg. Für jedes kg über 10kg nochmal 50ml dazu.
(Luisa kommt niemals auf über 1 Liter pro Tag, aber ich denke, es wird schon passen für sie)
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Danke für deine Antwort!
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Nochmal: zusätzlich zu dieser Berechnung hat mein KiA auch gemeint, man solle sich da nicht stressen oder auf genaue Mengen versteifen, die Kinder nehmen sich schon, was sie brauchen.
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ich verwende tees wirklich nur als unterstützungs"medikament"
hier einige sorten die verwendet werden können:
Baby-Tee: Diese Teesorten sind am besten geeignet
Fencheltee: Er steht an erster Stelle in der Hitliste für Babytee. Mild und leicht süßlich im Geschmack, lindert er Bauchschmerzen und entspannt. Mit Anis oder Kümmel lässt er sich gut mischen und wird dann zum echten Tausendsassa gegen Koliken beim Baby – Fencheltee ist immer eine gute Wahl.
Kamillentee: Der Klassiker gegen allerlei Entzündungen und unangenehmes Rumoren in Babys Bäuchlein!
Salbeitee: Vor allem bei Halsschmerzen kommt dieser antibakteriell wirkende Tee gerne zum Einsatz. Ältere Kinder können ihn auch zum Gurgeln verwenden.
Roiboos-Tee: Als Tee für Babys ist Roiboos besonders gut geeignet. Der afrikanische Tee ist süßlich im Geschmack, enthält viele Mineralstoffe, entkrampft und kommt ganz ohne Koffein aus.
Apfeltee: Auch wenn du den Früchtetee Baby nur sparsam anbieten solltest, ist Apfeltee Spitzenreiter! Vor allem bei Erkältungen, Koliken und Verstopfung kommt dieser Tee bei Babys gerne zum Einsatz. Aber auch Hagebutte ist als Baby-Tee beliebt.
Tees die nicht für Babys geeignet sind:
Baby-Tee: Diese Teesorten sind NICHT geeignet
Pfefferminztee: Viele Erwachsene schwören auf Pfefferminztee, doch als Tee für Babys ist er keinesfalls geeignet! Das enthaltene Menthol kann nämlich schlimme Auswirkungen auf die Atmung deines Babys haben.
Schwarztee und Grüner Tee: Schwarztee und Grüntee beinhalten Koffein beziehungsweise Gerbstoffe. Klar, dass solcher Tee für Babys nicht geeignet ist!
(Quelle:https://www.hallo-eltern.de/baby/tee-fuer-babys/ )
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Die Geschmacksknospen von Kindern sind noch so unzählig und unverfälscht - das darf man nicht mit uns Erwachsenen vergleichen, die etwas Süßes oder Geschmack "brauchen". Ein Baby kennt nichts anderes also wird es auch nichts vermissen, wenn es Wasser zu trinken bekommt!
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Wir haben von Anfang an Brei versucht sowie auch Stücke zum Selberhalten oder auch Füttern. Es ging sehr zaghaft los bei uns, erst mit etwa 9 Monaten hat er "relevante" Mengen gegessen und auch jetzt isst er nicht so die Riesenportionen. Anfangs mochte er am liebsten Apfelmus und Joghurt, ich dachte schon dass ich ihn damit großziehen muss Jetzt isst er alles, Kohl, Kraut, Fisch, Fleisch, Spinat,.... schmeckt ihm alles! Am besten ist das, was die Eltern essen. Meist bekommt er noch Brei, er hat erst zwei Zähne aber zB liebt er Orangen in Stücke geschnitten oder Brot,... wenn er könnte, wie er wollte, würde er wohl nur Joghurt essen Ich hab von Anfang an vom Familienessen etwas püriert und so machen wir es nach wie vor. Fleisch und Fisch haben wir nie weil wir Vegetarier sind also koche ich ab und zu extra für ihn aber ich finde dass das kein Riesenaufwand ist. Ich hab auch zB Mini-Fleischbällchen gemacht, die er zwischendurch snacken kann, das findet er auch super! Er ist jetzt wie gesagt über ein Jahr und ich kann dir immer noch genau sagen wieviel Fleisch/Fisch er in seinem Leben gegessen hat, so kleine Mengen sind es. Also bitte stress dich nicht mit der Einführungn von Fleisch, so schnell kriegen die keinen Eisenmangel.
Worauf man verzichten muss wolltest du noch wissen: Honig, Zucker, Salz, Käse, grobe Kerne/Nüsse, Trauben im Ganzen (und ähnliches, woran man sich Verschlucken kann). Topfen noch nicht in relevanten Mengen (zu viel Eiweiß). Ich persönlich gebe auch ab einem Jahr keinen Zucker/Honig weil ich es nicht nötig finde, solang das Kind es nicht verlangt.
Ich hab außerdem versucht, das Kind noch während des Stillens mit sämtlichen Allergenen in Kontakt zu bringen (zB Erdnussmus, Gluten, Fisch,...) um Allergien vorzubeugen.
In Wahrheit ist das Ganze Beikost-Thema keine große Hexerei wenn man es entspannt angeht und auf die Bedürfnisse des Kindes achtet. Die wissen, was sie brauchen!
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Fisch erst später wegen der Histamine . (Meine Mutter hat eine Unverträglichkeit und da wurde mir geraten etwas später zu beginnen. )
Ab 10 Monaten haben alle vom familientisch gegessen. Die grosse ist halt 3 Jahre älter und was die grosse Schwester hat, wollten auch die kleinen.
Bei der grossen war ich mit Zucker noch sehr konsequent, bei den kleinen ehrlich gesagt nicht wirklich .
Immerhin essen sie ja keine Schokolade oder so , aber pudding oder kuchen gibt es schon Mal. ....
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@Nasty ja tüchtig.
Wir essen seit etwa 2 monaten brei. Sind ganz langsam. Hauptsächlich gibts noch gemüsebrei zu mittag. Ab und an mal Rind oder Pute dazu. Jetzt haben wir fix mittag und abendbrei. Wie es passt Morgens mal ein Brei und evtl. Am nm ein pürriertes Obst.
Er hat immer ganz gach hunger, dann muss das fläschchen her und dann haut er mir den brei weg wenn er satt ist. Genauso wenn er recht hungrig ist, da haut er den kopf nach vorn und hintn und bekommen den brei vor lauter gier gar nicht in den mund.
Hab erst mit der Hebamme geredet (da ja lt. Plan man da ja ganz strukturiert beginnen soll, aber des geht ja gar nicht zurzeit), sie meinte es passe wenn man dies etwas flexibler gestalten.
Zwergi nimmt ab und an mal was feste (gurke, brot,...) in die hand, aber brot lutscht er und alles andere packt er noch nicht ganz, wie das da in den mund rein soll. Aber ich biete ea ihm öfter an.
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Ich hab mich gefragt warum eigentlich nirgendwo was von Schweinefleisch steht. Gläschen gibt es mit Rind, Huhn, Pute, Lamm. Wir essen heute mittag Schweinefleisch und wollte ihr was davon geben.
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@fraudachs .
Schadet natürlich nicht, aber gesund ist es auch nicht.
Huhn zum Beispiel hat eine höheren eiweissanteil und ist leicht verdaulich. Rind hohen eisenanteil, aber halt eher schwer verdaulich (daher für Babies besser Kalb)
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ich würd nur beachten, dass bei vielen babys karotten sehr stopfend wirken können 😬
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zerfallen" weich) hab das dann mit dem pürierstab püriert, abgekochtes Wasser dazugegeben(weil im buch stand die anfängerbreie sollen eher flüssig sein und da ichs ja nicht im topf sondern im Garer hatte, hatte ich keim "Kochwasser" übrig.. dann mit dem Öl gemischt und durch ein Sieb passiet
muss ich das jetzt weghauen? kann ichs nicht verwenden?
hab kleine portionen gemacht und so noch "doppelte" portionen eingefroren, die ich dann im kühli über macht aufrauen lassen wollte und mir für den einen tag was wegnehmen mag und im Wärmer aufwärm znd am nächsten Tag die andre Hälfte (die vom Ernährungskuts meinte man kann das so mit hippgläsern machen also dachte ich mit dem selbstgemachten brei auch?)
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Würde auch nicht zu viel karottegeben falls dein baby peobleme mit verstopfung hat bzw bekommt. Man kanns ja sonst nir jeden 3. tag geben oder mit was anderem mischen. Bei uns sind anfangs pastinake und süsskartoffel gut angekommen.
Und frisches birnenmus um den stuhl weich zu halten. Das liebt er jetzt mit 8 monaze noch immer!