Man kann, sollte es sich mal nicht ausgehen, auch alles extra bei ihr machen.
Waren zur Beikostberatung.
Wollte auch einen Gewichiszerkurs machen, aber da sie für den Kurs grad keine Termine findet, kann ich ihn eben auch so einige machen.
ubd Stillberaterung war ich bei ihr auch
Danke! Hab gestern nämlich gehört, dass das in vielen KH nicht üblich sein soll. Bei der Recherche im Internet hab ich nur gefunden, dass er bei einem KS mit Vollnarkose nicht dabei ist (bezogen auf alle KH).
Jetzt musste ich mal fragen, denn das wäre für mich ein Grund das KH zu wechseln, wenn ich einen KS (nicht Vollnarkose) bekommen sollte und er dürfte nicht dabei sein.
@tormenta also so viel ich weis. Darf er dabei sein außer es ist ein notkaiserschnitt weil was nicht passt. Aber wenn alles gut ist und du keine Vollnarkose bekommst darf er dabei sein.
Danke auch dir für deine Antwort. Bin jetzt schon etwas beruhigter, wir werden aber auch noch im KH explizit nachfragen. Ich hoffe eh, dass ich keinen KS brauchen werde, aber wenn doch, möchte ich meinen Mann unbedingt dabei haben.
Und wenn ich wüsste, dass dies von vornherein nicht ginge, müssten wir uns nach einem anderen KH umsehen.
Genau so wie @LanLan schon geschrieben hat kenne ich es auch. Bei einem Notkaiserschnitt und/oder Vollnarkose geht es nicht das er dabei ist aba ansonsten schon. Vielleicht wirklich einfach kurz im KH nachfragen dann bist du dir sicher
@tormenta hatte 2013 einen KS in Eisenstadt und mein Mann war bei mir, da gabs gar keine Probleme.
Am 6.6. hab ich KS-Planungsgespräch in Eisenstadt da kann ich dir dann mehr sagen falls sich was geändert haben sollt, was ich aber nicht glaube.
Ich hatte eine PDA und da ist er als ich fix fertig gelegen bin, reingekommen und durfte sich neben meinem Kopf hinsetzen.
Wies aber bei Vollnarkose oder Notkaiserschnitt ausschaut weiß ich nicht.
Edit: mein 1. KS war aber nicht geplant, hat sich erst unter der Geburt herausgestellt, aber trotzdem durfte mein Mann mit.
Wie siehts eigentlich mit den Besuchszeiten für die Väter aus? Auf der Homepage steht von 13 - 18 Uhr und für Papas bis 19 Uhr. Dürfen die Väter auch erst ab 13 Uhr kommen?
Also ich hab vor 1 1/2 jahren in eisenstadt entbunden und da ist mein Mann auch schon vor 13 uhr gekommen. Habs halt mit den Zimmergenossinen abgesprochen ob die es eh nicht stört. War aber auch vom Personal her kein Problem
@tormenta so viel ich weis dürfen Väter die ganze Zeit da sein.
Nur mit dem restlichen Besuch sollte Mans nicht übertreiben.
Da du ja nach den 3 oder 4 Tag eh schon heim geschickt wirst, sind in de testen wo Tagen alle Untersuchungen fürs Kind am Vormittag, da hast eh keine Zeit für Besuch und Papas dürfen da glaub ich auch nicht mit.
Ps: die Homepage ist schon sehr veraltet.
@tormenta ja viel wurde mir eigentlich nicht gesagt. Ich solle um 8 uhr nüchtern dort sein und gegen Mittag ist dann der KS. War auch gleich beim Anästhesisten aber der war auch nicht recht gesprächig. Nur über die Risiken aufgeklärt.
Ich hab aber auch nicht viel gefragt weil ich schon 3 Stunden gewartet hatte und so hungrig und erledigt war. X_X
Mein Mann darf aber auf jeden Fall mit rein. Das steht auch auf dem Infoblatt, dass man bei einem Kreuzstich eine Begleitperson mitnehmen kann.
Das mit den Besuchszeiten ist mir auch schon aufgefallen. Ich weiß nur von der 1. Geburt dass mein Mann schon auch am vormittag da war und niemand was dagegen gesagt hat.
Einmal war er bis 20 uhr bei mir im Zimmer (ich lag alleine) und da hat dann eine Schwester gemeint er könne dann schon bald gehen oder so.
Besuchszeiten für Väter... Also mein Mann war mehr oder weniger da, wann wir wollten. Aber immer nur in Absprache mit den Zimmerkolleginnen.
Aber da die eine ein Frühchen auf der Neonatologie hatte und es ihr nicht gut ging, wollte auch die ihren Mann immer bei sich haben. Für hat es gepasst. Für die glaub ich auch.
Und das Personal hat nie etwas gesagt. Bei der Visite muss der Besuch nur raus, wenn mehr als eine Patienin im Raum ist.
Bei uns wars auch so das Meiner da war wann wir wollten. Hat nie jemand was gesagt vom Personal und dadurch das die anderen Väter auch immer da waren hat es die Zimmernachbarinnen nicht gestört. Ansonsten würd ichs einfach mit den anderen Mamis im Zimmer absprechen. Nur am Abend sind eigentlich alle recht pünktlich gefahren. Aba es ist jetzt nicht so das jemand durchgeht und die Väter um 19 Uhr rausschmeißt
Hallo an alle werdenden Mamis!
Wie war unsere Erfahrung im KH Eisenstadt? Sowohl mein Mann als auch ich waren ziemlich irritiert, wie es dort abläuft.
Da aber in der Geburtsvorbereitung alles super lief (Akupunktur Angebot war auch spitze) und auch alle Räume top ausgestattet waren, dachten wir, das wird schon gut laufen.
Blasensprung morgens, Rettung, Spital, es ist soweit. Leider war die erste Hebamme ungepflegt und roch wirklich streng (nach Urin, wir Schwangere riechen leider auch alles ), sprach auch kaum Deutsch. Habe schnell reagiert und einfach eine andere angesprochen, die für mich lieb wirkte. Sie war top, glaube aus Bulgarien, sprach sehr gut Deutsch, war einfühlsam und sehr hilfsbereit. Ich konnte sogar für paar Stunden in die Wanne, da nicht viel los war. Da aber das Gerät nur zeitweise die Herztöne empfangen kann, kann man leider nicht drinnen bleiben, was schade ist, dort hatte man seine Ruhe und konnte sich ausgezeichnet festhalten. Mein Eindruck war, dass man die Frauen eher im Bett wollte, auch wenn man vorher alle Geräte zeigt. Warum? Weil sich die Ärzte dann leichter tun. Sie sehen alles, aber wie du leichter gebärst, ist ihnen egal. Für mich war es extrem schwer im Bett liegend oder kniend zu gebären, ich wollte in die Hocke, aber meine Einwände wurden mehrmals ignoriert. Und dann wurde es nur noch schlimm. Liegend auf dem Rücken konnte die Hebamme meine Beine nicht halten, die Schmerzen waren unerträglich und es kam mir vor als wäre es um sonst, da ich keinen Widerstand zum Pressen hatte. Der Arzt kam und ging (jedes Mal war er offensichtlich eine rauchen ! Leute gingen ein und aus, man hat mir Mittel verabreicht ohne mich das Geringste zu fragen. Als mein Mann nachfragte, was sie denn tun und drum bat mich auf den Boden in die Hocke zu lassen, hatte man ihm gedroht des KS zu verweisen. Eine Ärztin kam herein, ohne sich vorzustellen ohne jeglichen Kontakt zu mir, wollte eine Sectio. Plötzlich waren 6-7 Leute drinnen, wie ich mich gefühlt habe, könnt ihr vorstellen...Man denkt, irgendetwas stimmt nicht. Aber nein, SCHICHTWECHSEL! Neue Hebamme, neue Ärztin, neues Team, furchtbar mitten in der Austreibunsphase!!! Und keiner sagt einem was!! Vor lauter Stress, Wehenstopp. Gott sei Dank war die neue Hebamme sehr gut ausgebildet und hat sich mit der Ärztin angelegt, die noch immer null Kontakt mit mir aufgenommen hat. Als dann endlich nur die Hebamme, ich und mein Mann im Raum waren, ging alles...halbe Stunde später war unser Baby auch schon da!
Ich würde jeder Mutter unbedingt empfehlen, Mund aufmachen und sagen was man möchte. Mehrmals! Mit Nachdruck! Lasst euch nicht abwimmeln, beharrt darauf, was ihr und euer Körper für richtig hält. Der Körper weiß das schon. Mir wären Stunden der Qual erspart geblieben, hätte ich so gebären können, wie ich gefühlt hatte. Jede Frau ist anders gebaut, aber liegend wie ein Käfer am Rücken ist einer der mühsamsten Positionen. Kaum ein Säugetier gebärt so, nur uns wird's aufgezwungen. Habe ich im Nachhinein von einigen guten Ärzten gehört. Statistisch gesehen 4-Füßler und Hocke soll das Beste für unsere Körper sein. Probiert es vor der Geburt einfach aus, es hilft enorm.
Nach der Geburt:
Zu dritt im Zimmer, das war in Ordnung. Leider ging eine Mutter und statt ihr kam eine, die eine Horde an Besuchern hatte. Nein, keine Ausländerin, unser eine aus irgendeinem Kaff... 23 Menschen am ersten Tag, 4 Tage lang, jedes mal um die 18 Leute! Im Winter! Manche waren krank, husteten, keiner hatte sich die Hände desinfiziert, einige alte Männer schauten auf unsere Beine. Extrem belastend, unwürdig und mit frisch geschlüpften Babies auch gefährlich. Mehrmals musste ich das Fenster aufmachen trotz der Minusgrade, bei so vielen Menschen und Gerüchen gab´s kaum Luft. Von Ruhe war gar keine Rede. Die Mutter neben mir hatte einen entzündete Bauchdecke (nachm Kaiserschnitt), ihre Beschwerden man möge diese Besucher wegschicken, IGNORIERT!
Alle 3 Babies hatten Schwierigkeiten beim Stillen. Das es vielleicht an den vielen Menschen, ihren Ausdünstungen und Gerüchen, Geräuschen lag, kaum Ruhe, war offensichtlich egal. Dafür 12 verschiedenen Hebammen, jede erklärt Stillen anders, bei der einen Mutter haben sie die Flasche durchgesetzt, obwohl sie genügend Milch hatte. Trotz meiner Einwände (Baby kam sauber, roch gut) hat man meine Kleine gewaschen und prompt hatte sie eine Nabelentzündung, weil Wasser eingedrungen ist. 2 Wochen Antibiotikum.
Dafür waren alle anderen Untersuchungen in Ordnung. (Blut, Hüfte, Ohr)
Bei der Nachbehandlung fragt mehr nach, es gibt viele Abhilfen für den Mamikörper nach der Geburt, auf dem Entlassungsbericht steht leider wenig und gerade bei der ersten Geburt weiß man nicht wirklich viel.
Alles in Allem: KH Eisenstadt bietet eine gute Kinder-/Frühchen Abteilung. Dort ist man aber nur in Ausnahmefällen. Was die Pflege, Organisation, Kommunikation in der Gynäkologischen Abteilung betrifft, enormer Nachholbedarf. Nicht nur die Ausstattung ist wichtig, schaut euch die Hebammen/Ärzte an, gerade um die Geburt ist Mutter/Baby empfindlicher als sonst und die Menschen drumherum können negative physische und psychische Auswirkungen auf Mutter und Kind haben. Und das sind echt unnötige und vermeidbare Sachen!
Alles Liebe an alle Mamis! Ihr vollbringt eine Hammerleistung!
@auri88 ich habe zwei Kinder in Eisenstadt entbunden und mir ist NIE eine ungepflegte oder riechende Person bzw Hebamme aufgefallen.
Es tut mir leid für dich, das du so eine schlechte Erfahrung gemacht hast.
Die Hebammen werden sicher einen Grund gehabt haben dir eine Gebärstellung zu verwehren. Es können medizinische Gründe auch gewesen sein die dir nicht gesagt wurden.
Und das sich nicht jeder bei dir vorstellt während der Geburt is ja wohl auch klar.
Und die vielen Leute sind vermutlich angehende Ärzte gewesen.
Da hängt ein schönes Schild im Eingangsbereich das dieses Krankenhaus ein Lehrkrankenhaus ist. Somit muss man damit rechnen das auch Leute kommen die lernen.
@auri88 "Freundinnen" können sicher nichts über die KS Rate en detail wissen. Das KH Eisenstadt will bei allem bei den Geburten bis zum Schluss den natürlichsten Weg! (christliches Krankenhaus)
Ich habe dort 3 Kinder bekommen. Eine Hebamme war mal etwas altbacken aber alles gut. Die zweite war jung und mega, die dritte etwas gestresst von einer extremen Nachtschicht (da war echt die Hölle los) aber hat mich toll begleitet und war sehr nett.
Wenn es jemand mit den Besuchern übertreibt gerifen die Schwestern ein. Wenn sie es nicht mitbekommen, kann man sie darauf ansprechen dann schicken Sie die Leute heim. War bei einer Freundin als sie ihren Sohn bekam. Die Nachbarin hat das ganze Zimmer mit Leuten voll geknallt...
Es kommt mir ein bisschen vor, das eventuell gezielt negativ propagiert werden soll? Weil du meldest dich an und vor einem Hallo oder ähnlichem gleich so ein Knaller. Vielleicht möchte der @Admin da mal drauf schauen?
Ich hoffe allerdings das du nicht wirklich so ein Erlebnis hattest. Falls doch wünsche ich dir, das du es schnell verarbeiten kannst- du bist mit dieser Erfahrung dort sicher eine Ausnahme (ich kenne sehr viele die dort entbunden haben und nur eine hatte - bei Kind 3- eine nicht ganz so gute Erfahrung gemacht.)
Habe im Dezember 2017 und im September 2019. Beides natürliche Geburten, weil ich das so wollte. Vor allem bei meiner ersten Geburt, haben sie wirklich alles getan, nur das ich natürlich gebären konnte. Die Kaiserschnittrate ist übrigens bei 31% was österreichischer Durchschnitt ist. Meine erste Geburt dauerte 27 Stunden. D.h. ich war vier Dienstschichten lang im
Kreißsaal. Meine zweite Geburt "nur" zwei Schichten. Ja manch Personal war nicht ganz so sympathisch wie andere, aber alle wahnsinnig bemüht. Erste Geburt war ich dann sechs Tage lang auf der Station - uns ging es wirklich nicht gut. Aber die Betreuung war echt top und so vergingen die sechs Tage wie im Flug. Die zweite Geburt war zwar auch lang und eher kompliziert, aber dafür konnte das Spital nichts. Dürfte auch alles ausprobieren. Also ich kann echt nichts negatives sagen. Ganz im Gegenteil.
Also nun zu mir letztes Jahr November hab ich meine kleine Süsse Maus geboren! Ich habe zwischen mödling und Eisenstadt hin und her überlegt mein Entschluss in Eisenstadt zu entbinden war leicht den bei den Untersuchungen in den letzten Wochen vor der Geburt waren die genauer bei den Untersuchungen da laut Ultraschall die Versorgung nicht optimal war wurde öfter Ultraschall gemacht und es wurde mir ermöglicht nachdem meine letzte Geburt ein Kaiserschnitt war eine spontane Geburt zu versuchen , sollte 5 Tage nach Termin eingeleitet werden hab aber nachdem ich im Krankenhaus war doch einen Rückzieher gemacht das wurde vom Arzt auch respektiert mit dem Kompromiss das Montag 9 Tage über Termin eingeleitet werden muss oder Kaiserschnitt! Einen Tag nach meinem „Rückzieher“ begannen morgens gegen 9 Uhr die Wehen noch eher unregelmäßig, bis nachmittags doch eine Regelmäßigkeit einkehrte wollte ich noch etwas warten halb 9 abends waren wir im Krankenhaus die Hebamme war nett die Ärztin sowieso und als sie beim untersuchen gemerkt hat das der Kopf nur gegen meinen Beckenknochen drückt und deshalb nicht runter rutschen kann und somit der Muttermund nicht aufging war es klar es wird ein Kaiserschnitt! Da gerade eine Geburt wo die Ärztin gebraucht wurde musste ich ein bisschen warten und um 2:41 war mein Schatz geboren ❤️! Alles in allem waren die meisten Schwestern nett aber ich bin am 2 ten Tag nach Hause gegangen! Das einzige was mir nicht so gefallen hat war das ich alleine im aufwachraum war aber nach meinen jammern konnte ich nach 30 Minuten zu meiner kleinen und meinen Mann! Also ich würde es dir empfehlen das Einzige was sie nicht wollen das man am Gang mit dem Baby im Arm spazieren geht falls einem schlecht wird das nicht passiert habe ich anfangs nicht gewusst und hab blöd geschaut als sie gesagt hat Kind muss im Wagerl liegen wenn man am Gang ist 😂😜 aber alles in allem empfehlenswert 👍🏻 und dir alles gut für deine Geburt 🤰😍
Was halt ist wenn du Eine Hebamme immer bei dir haben willst solltest du das vielleicht vorher sagen wir waren fast die ganze Zeit alleine bis zum Kaiserschnitt und ich durfte nichts gegen die Schmerzen bekommen wegen meiner alten Kaiserschnittnarbe und einer Bauchdeckenstraffung die ich vor 5 Jahren hatte aber mir war das eh lieber mit meinem Mann alleine der hat mich halt bespasst und beruhigt!
Mich hat vor allem verunsichert, dass die Hebammen einem danach nicht alles gut erklären sollen? Wie seht ihr das?
Da es das erste Kind ist, hab ich noch von nichts eine Ahnung und möchte da vor allem das Gefühl haben, dass alles gut erklärt wird. Also sowohl Geburt als auch danach.
Wie war das für euch?
Und ab welcher Woche muss man sich eigentlich anmelden? 😊
@Stefanie93 es kommt natürlich immer auch ein bisschen drauf an wieviel los ist. Aber nur im Bezug darauf, wie viel sie zu dir kommen und intensiv nachfragen. Wenn du ein schüchternes Mauserl bist, das nix sagt und wartet bis wer fragt ob du was brauchst, kanns schwierig sein. Aber das ist über all so 😉
Wenn du merkst du brauchst jemanden, dann melde dich ruhig und sag das du Hilfe/Erklärungen brauchst. Dann wissen sie das Bedarf ist und schauen auch öfter nach dir und kümmern sich. Dazu gibt es ein Stillzimmer bei den Kinderärzten und eine Stillambulanz direkt angeschlossen. Also falls du in dem Bereich Hilfe brauchst, bist du bestens versorgt. Falls die Stationshebammen gerade viel zu rennen haben, kannst du dich dort zurückziehen und in Ruhe mit jemandem "arbeiten".
Hmmm da es mein 5 tes war stellte sich bei mir nicht die Frage war froh das ich niemanden daneben hatte der mir irgendwie alles erklären will! Bei der anderen in meinem Zimmer war es das 3 te und sie hatte Probleme mit den stillen und das haben sie ihr schon geholfen, aber ich denke wenn du was wissen willst frag 3,4 oder 5 mal nach es geht um dich und dein Baby da hast du das recht 100 mal zu fragen hab ich in der Schwangerschaft auch und wenn nach der Geburt was war was ich wissen wollte! Da zum letzten doch 10 Jahre dazwischen waren !
@Stefanie93 Angemeldet hat mich mein Gyn da musste ich gar nix machen. Wenn du Akupunktur machen möchtest, dann sag das beim Termin ausmachen gleich dazu, dann können sie dir das passend zusammen legen. Falls du ssDiabetes hast, können sie dir ,wenn du dich lieb erkundigst, das auch versuchen mit auf den Aku/CTG Tag legen. Da schauens dann ob sie einen Arzt zu der Zeit haben, der die US Kontrolle machen kann. Ich fand das immer Spitze organisiert, sonst hätte ich an 2-3 Tagen/Wo ins Spital gemusst 🙈
Ich hab auch in Eisenstadt entbunden, im Oktober 2017. Ich muss sagen, die Geburt war schnell und unkompliziert, d.h. ich brauchte keine Hilfe oder eine Hebamme, die dauernd bei mir war und mir sagt, was ich zu tun habe. Ich hab das schon selbst gewusst. Allerdings war ich Erstgebärende und jeder hat mir gesagt "das wird noch dauern" und dann gings sooo flott, da hätte ich mir schon gewünscht, man hätte mich ernst genommen, als ich sagte, dass ich mitpressen muss ("na dann schauen wir mal den Muttermund an.. Oh, Sie sind ja schon bei 9cm").
Die Geburt war super. Die Ärzte und Hebammen auch ok, obwohl 2 slowakischsprachige dabei waren und sie sich oft so unterhielten, irgendwann hörte ich nebenbei ein deutsches Wort, wie "Herztöne", "schnell schnell".. Da fühlte ich mich etwas beunruhigt.
Die Nachbetreuung war allerdings nicht so schön. Hätte mir mehr gewünscht, mehr Aufmerksamkeit der Schwestern bei Fragen meinerseits. Zum Glück war ich alleine im Doppelzimmer und mein Mann jeden Tag ab 13 Uhr da, das war schön. MO Abend entbunden, DO zu Mittag heim, war ok. War also nur 2 volle Tage dort. Mir wurde aber nicht gezeigt, wie ich meine Tochter wickeln muss, wie stillen, wie halten und anziehen ("das kommt dann eh von alleine"). Als ich am nächsten Tag duschen wollte, hatte auch keiner Zeit mir meine Maus abzunehmen. Als ich die Schwestern fragte, ob sie mir kurz auf meine kleine Maus schauen könnten, damit ich mir das Frühstück ins Zimmer holen kann, bekam ich als Antwort "nehmen Sie sie halt mit oder lassen Sie sie im Bett liegen, glauben Sie leicht, sie fällt raus, ein Neugeborenes bewegt sich nicht so viel". Naja. Beim 2. Kind ist das natürlich etwas anders, weil man sich schon auskennt. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech.
Ich hab auch in Eisenstadt entbunden, im Oktober 2017. Ich muss sagen, die Geburt war schnell und unkompliziert, d.h. ich brauchte keine Hilfe oder eine Hebamme, die dauernd bei mir war und mir sagt, was ich zu tun habe. Ich hab das schon selbst gewusst. Allerdings war ich Erstgebärende und jeder hat mir gesagt "das wird noch dauern" und dann gings sooo flott, da hätte ich mir schon gewünscht, man hätte mich ernst genommen, als ich sagte, dass ich mitpressen muss ("na dann schauen wir mal den Muttermund an.. Oh, Sie sind ja schon bei 9cm").
Die Geburt war super. Die Ärzte und Hebammen auch ok, obwohl 2 slowakischsprachige dabei waren und sie sich oft so unterhielten, irgendwann hörte ich nebenbei ein deutsches Wort, wie "Herztöne", "schnell schnell".. Da fühlte ich mich etwas beunruhigt.
Die Nachbetreuung war allerdings nicht so schön. Hätte mir mehr gewünscht, mehr Aufmerksamkeit der Schwestern bei Fragen meinerseits. Zum Glück war ich alleine im Doppelzimmer und mein Mann jeden Tag ab 13 Uhr da, das war schön. MO Abend entbunden, DO zu Mittag heim, war ok. War also nur 2 volle Tage dort. Mir wurde aber nicht gezeigt, wie ich meine Tochter wickeln muss, wie stillen, wie halten und anziehen ("das kommt dann eh von alleine"). Als ich am nächsten Tag duschen wollte, hatte auch keiner Zeit mir meine Maus abzunehmen. Als ich die Schwestern fragte, ob sie mir kurz auf meine kleine Maus schauen könnten, damit ich mir das Frühstück ins Zimmer holen kann, bekam ich als Antwort "nehmen Sie sie halt mit oder lassen Sie sie im Bett liegen, glauben Sie leicht, sie fällt raus, ein Neugeborenes bewegt sich nicht so viel". Naja. Beim 2. Kind ist das natürlich etwas anders, weil man sich schon auskennt. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech.
Es gibt Babies, die drehen sich ab Geburt oder robben. Und das nicht soooo selten laut meiner Hebamme. Es einfach alleine liegen zu lassen wäre sehr fahrlässig... Arg, dass gerade das Personal dir dazu geraten hat.
Ich hab vom KH Eisenstadt ehrlich gesagt mehr Negatives gehört und werde aus dem Grund mit Wahlhebamme in Wiener Neustadt entbinden.
@LaLumiere Ich kann von Neustadt dafür nichts gutes berichten da würde ich eher nach Neunkirchen gehen die sind alle top! Aber mit wahlhebamme ist das natürlich was anderes 😉 alles gute
@LaLumiere Ich kann von Neustadt dafür nichts gutes berichten da würde ich eher nach Neunkirchen gehen die sind alle top! Aber mit wahlhebamme ist das natürlich was anderes 😉 alles gute
Stimmt, Neunkirchen hab ich auch viel Gutes gehört. Wäre auch eine Überlegung wert, von der Entfernung zu Eisenstadt ist es eh ghupft wie ghatscht Muss dann halt dementsprechend die Hebamme suchen.
@LaLumiere Ja eben, ich fand die Aussage schlimm. Habs natürlich nicht gemacht und sie eben mitgenommen und bin halt 2x gegangen, bis ich alles am Zimmer hatte.
@Carola9 für sowas gibt's ja die Babybettchen die jede bei sich hat fürs Zwucki (duschen, WC, Frühstück etc). Die haben wohl das gemeint. Und das Mamabett hat immer einseitig einen Rausfallschutz und für die andere Seite kann man ja ein Stillkissen/Deckenrolle... hingeben 😉 Das ist wohl klassisch Missverständnis.
@delphia680 Das Babybett meinten sie nicht, und ich auch nicht. Damit bin ich ja dann zum Frühstücksbuffet gefahren. Sie meinten das normale Bett. Ja, eine Seite hat einen Rausfallschutz und auf die andere Seite hab ich das Stillkissen gelegt, als ich dann am Tisch saß ind gegessen habe. Da hab ich sie aber im Blick und bin keine 5 Minuten weg.
Aber anstatt dass sie mir das erklären, hätten sie einfach 5 Minuten im Zimmer bleiben können und ich hätte mir alles holen können. Sind sie nicht für das auch da?! Bei einem Mehrbettzimmer hat man das Problem ja nicht, da hat man immer eine Mama, die kurz drauf schaut. Ich lag ja alleine im Zweibettzimmer.
Wie gesagt, es geht um die Aussage, nicht um das, dass ich es falsch verstanden habe. Selbst wenn es so gewesen wäre, find ichs so ungut von ihnen.
Aber das ist halt meine Meinung zum KH Eisenstadt. Zur Gyn und Geburtenstation.. Naja. Auch wie ich mit meiner Fehlgeburt dort war, war ein sehr unsympathischer Arzt im Dienst. Will nicht näher drauf eingehen.
Ich werde wenn alles glatt läuft auch nicht nochmal in Eisenstadt entbinden.
Sie warn vor 6 Jahren überfordert und gestresst. Es waren sehr viele Geburten an dem Tag, ja, aber man ließ mich einfach allein in irgendeinem Zimmer vor mich hinwehen. Natürlich gehört das dazu, aber ich hätte mir mehr Input gewünscht das ganze anzukurbeln, stattdessen wollten sie ständig, dass ich liegen bleibe, nicht rumgehe und ja nichts brauche. In die Wanne durfte ich nicht aufgrund eines Blasensprungs nach 12h Wehen, für mich bis heute unerklärklich. Unter den Presswehen wurden mit Wehenverlängerer gespritzt ohne mich darüber aufzuklären, der Zugang war ja praktischerweise schon gelegt. 😏
Am schlimmsten fand ich einfach, dass sie mich einfach auf den Rücken gelegt geparkt haben mit den Worten, dass es gut fürs Baby sei. Ja eh, und praktisch für alle anderen um mich. Ich hätte gerne mehr probiert während der Entbindung. Zum einen zum Wehen ankurbeln, zum anderen während der Entbindung selbst, Stellungswechsel, Bewegung.. Usw..
Stattdessen wurde mir mehrmals einsuggeriert ich müsse essen sonst schaffe ich die Geburt nicht. Mein Mann wurde lediglich damit beauftragt mir dauernd Essen, was ich nicht wollte, und Wasser zu bringen.
Es war chaotisch, unstrukturiert und dieses mich nicht über gewisse Dinge informieren stört mich bis heute so sehr, dass ich nun eine HG plane.
Natürlich hätte es mir in jedem KH so ergehen können und da ich Kliniken generell nicht vorurteilsfrei entgegentrete ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass ich mich nirgendwo in klinischer Betreuung so gut aufgehoben gefühlt hätte, dass ich davon schwärme. Dennoch, ich war nunmal in Eisenstadt und nicht zufrieden.
Die Hebamme war recht resch und unfreundlich, die Nachbetreuung ließ extrem zu wünschen übrig. Wickeln, Stillen usw. Sollte man im idealfall schon können, denn Hilfestellung gabs hierzu nicht.
Sie waren leider so voll, dass sie auf die Wöchnerinnen Station sogar Frauen von der Gyn gelegt haben. Absolutes No Go in meinen Augen. Sowohl für die Frischgebackenen Mamis als auch den anderen Patientinnen gegenüber.
Wie dem auch sei, ich hab mir mehr erhofft ehrlich gesagt. Einzig positiv, ich hab sie Geburt quasi im Alleingang und ohne Schmerzmittel durchgezogen. Dennoch, je weiter die Geburt in die Ferne rückt desto schlimmer finde ich wie es dort zugegangen ist.
Finds gut dass der Beitrag wieder zum Leben erweckt wurde und vielleicht hilft es ja der einen oder anderen Mutter auch weiter ☺️
Ich bin doch recht unsicher aber vielleicht sagt mir mein Bauchgefühl beim besichtigen ja was 😊
Ich kenn Eisenstadt von einer Operation in der HNO Abteilung und da war ich total begeistert von allem. Daher dachte ich eigentlich dass die gyn sicher auch so toll ist 🤔
Gibt es hier eine Mama die in letzter Zeit in eisenstadt entbunden hat und berichten kann wie es ist? Bzgl corona usw?
Ich habe im Februar Termin und mach mir Sorgen das mein Freund nicht dabei sein kann oder mich danach besuchen darf.
Weil geburtsvorbereitungskurs und akupunktur und auch eine Besichtigung finden aktuell nicht statt.
@Februar_Wunder Ich werde im Jänner entbinden und hatte letzte Woche die Anmeldung. Der Partner darf den ganzen Geburtsprozess über dabei sein lt. Aussage der Ärztin, die bei mir einen Ultraschall machte. Es kann nur sein, dass er erst kurz draußen warten muss und erst dazukommt, wenn die Wehen auch wirklich muttermundwirksam sind. Aber ist ja ok, vorher kann er eh nicht viel machen. FFP2 Maske muss der Partner die ganze Zeit über tragen. Besuch ist täglich von 14-16 Uhr.
Aber vielleicht findet sich eine Mama, die erst kürzlich in Eisenstadt entbunden hat und die uns etwas Genaueres zum Ablauf berichten kann.
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Kommentare
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Waren zur Beikostberatung.
Wollte auch einen Gewichiszerkurs machen, aber da sie für den Kurs grad keine Termine findet, kann ich ihn eben auch so einige machen.
ubd Stillberaterung war ich bei ihr auch
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Hätte alles gepasst, hätte ich sie aber nicht gemacht.
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Jetzt musste ich mal fragen, denn das wäre für mich ein Grund das KH zu wechseln, wenn ich einen KS (nicht Vollnarkose) bekommen sollte und er dürfte nicht dabei sein.
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Und wenn ich wüsste, dass dies von vornherein nicht ginge, müssten wir uns nach einem anderen KH umsehen.
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Am 6.6. hab ich KS-Planungsgespräch in Eisenstadt da kann ich dir dann mehr sagen falls sich was geändert haben sollt, was ich aber nicht glaube.
Ich hatte eine PDA und da ist er als ich fix fertig gelegen bin, reingekommen und durfte sich neben meinem Kopf hinsetzen.
Wies aber bei Vollnarkose oder Notkaiserschnitt ausschaut weiß ich nicht.
Edit: mein 1. KS war aber nicht geplant, hat sich erst unter der Geburt herausgestellt, aber trotzdem durfte mein Mann mit.
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Wie siehts eigentlich mit den Besuchszeiten für die Väter aus? Auf der Homepage steht von 13 - 18 Uhr und für Papas bis 19 Uhr. Dürfen die Väter auch erst ab 13 Uhr kommen?
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Nur mit dem restlichen Besuch sollte Mans nicht übertreiben.
Da du ja nach den 3 oder 4 Tag eh schon heim geschickt wirst, sind in de testen wo Tagen alle Untersuchungen fürs Kind am Vormittag, da hast eh keine Zeit für Besuch und Papas dürfen da glaub ich auch nicht mit.
Ps: die Homepage ist schon sehr veraltet.
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Ich hab aber auch nicht viel gefragt weil ich schon 3 Stunden gewartet hatte und so hungrig und erledigt war. X_X
Mein Mann darf aber auf jeden Fall mit rein. Das steht auch auf dem Infoblatt, dass man bei einem Kreuzstich eine Begleitperson mitnehmen kann.
Das mit den Besuchszeiten ist mir auch schon aufgefallen. Ich weiß nur von der 1. Geburt dass mein Mann schon auch am vormittag da war und niemand was dagegen gesagt hat.
Einmal war er bis 20 uhr bei mir im Zimmer (ich lag alleine) und da hat dann eine Schwester gemeint er könne dann schon bald gehen oder so.
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Aber da die eine ein Frühchen auf der Neonatologie hatte und es ihr nicht gut ging, wollte auch die ihren Mann immer bei sich haben. Für hat es gepasst. Für die glaub ich auch.
Und das Personal hat nie etwas gesagt. Bei der Visite muss der Besuch nur raus, wenn mehr als eine Patienin im Raum ist.
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Wie war unsere Erfahrung im KH Eisenstadt? Sowohl mein Mann als auch ich waren ziemlich irritiert, wie es dort abläuft.
Da aber in der Geburtsvorbereitung alles super lief (Akupunktur Angebot war auch spitze) und auch alle Räume top ausgestattet waren, dachten wir, das wird schon gut laufen.
Blasensprung morgens, Rettung, Spital, es ist soweit. Leider war die erste Hebamme ungepflegt und roch wirklich streng (nach Urin, wir Schwangere riechen leider auch alles ), sprach auch kaum Deutsch. Habe schnell reagiert und einfach eine andere angesprochen, die für mich lieb wirkte. Sie war top, glaube aus Bulgarien, sprach sehr gut Deutsch, war einfühlsam und sehr hilfsbereit. Ich konnte sogar für paar Stunden in die Wanne, da nicht viel los war. Da aber das Gerät nur zeitweise die Herztöne empfangen kann, kann man leider nicht drinnen bleiben, was schade ist, dort hatte man seine Ruhe und konnte sich ausgezeichnet festhalten. Mein Eindruck war, dass man die Frauen eher im Bett wollte, auch wenn man vorher alle Geräte zeigt. Warum? Weil sich die Ärzte dann leichter tun. Sie sehen alles, aber wie du leichter gebärst, ist ihnen egal. Für mich war es extrem schwer im Bett liegend oder kniend zu gebären, ich wollte in die Hocke, aber meine Einwände wurden mehrmals ignoriert. Und dann wurde es nur noch schlimm. Liegend auf dem Rücken konnte die Hebamme meine Beine nicht halten, die Schmerzen waren unerträglich und es kam mir vor als wäre es um sonst, da ich keinen Widerstand zum Pressen hatte. Der Arzt kam und ging (jedes Mal war er offensichtlich eine rauchen ! Leute gingen ein und aus, man hat mir Mittel verabreicht ohne mich das Geringste zu fragen. Als mein Mann nachfragte, was sie denn tun und drum bat mich auf den Boden in die Hocke zu lassen, hatte man ihm gedroht des KS zu verweisen. Eine Ärztin kam herein, ohne sich vorzustellen ohne jeglichen Kontakt zu mir, wollte eine Sectio. Plötzlich waren 6-7 Leute drinnen, wie ich mich gefühlt habe, könnt ihr vorstellen...Man denkt, irgendetwas stimmt nicht. Aber nein, SCHICHTWECHSEL! Neue Hebamme, neue Ärztin, neues Team, furchtbar mitten in der Austreibunsphase!!! Und keiner sagt einem was!! Vor lauter Stress, Wehenstopp. Gott sei Dank war die neue Hebamme sehr gut ausgebildet und hat sich mit der Ärztin angelegt, die noch immer null Kontakt mit mir aufgenommen hat. Als dann endlich nur die Hebamme, ich und mein Mann im Raum waren, ging alles...halbe Stunde später war unser Baby auch schon da!
Ich würde jeder Mutter unbedingt empfehlen, Mund aufmachen und sagen was man möchte. Mehrmals! Mit Nachdruck! Lasst euch nicht abwimmeln, beharrt darauf, was ihr und euer Körper für richtig hält. Der Körper weiß das schon. Mir wären Stunden der Qual erspart geblieben, hätte ich so gebären können, wie ich gefühlt hatte. Jede Frau ist anders gebaut, aber liegend wie ein Käfer am Rücken ist einer der mühsamsten Positionen. Kaum ein Säugetier gebärt so, nur uns wird's aufgezwungen. Habe ich im Nachhinein von einigen guten Ärzten gehört. Statistisch gesehen 4-Füßler und Hocke soll das Beste für unsere Körper sein. Probiert es vor der Geburt einfach aus, es hilft enorm.
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Zu dritt im Zimmer, das war in Ordnung. Leider ging eine Mutter und statt ihr kam eine, die eine Horde an Besuchern hatte. Nein, keine Ausländerin, unser eine aus irgendeinem Kaff... 23 Menschen am ersten Tag, 4 Tage lang, jedes mal um die 18 Leute! Im Winter! Manche waren krank, husteten, keiner hatte sich die Hände desinfiziert, einige alte Männer schauten auf unsere Beine. Extrem belastend, unwürdig und mit frisch geschlüpften Babies auch gefährlich. Mehrmals musste ich das Fenster aufmachen trotz der Minusgrade, bei so vielen Menschen und Gerüchen gab´s kaum Luft. Von Ruhe war gar keine Rede. Die Mutter neben mir hatte einen entzündete Bauchdecke (nachm Kaiserschnitt), ihre Beschwerden man möge diese Besucher wegschicken, IGNORIERT!
Alle 3 Babies hatten Schwierigkeiten beim Stillen. Das es vielleicht an den vielen Menschen, ihren Ausdünstungen und Gerüchen, Geräuschen lag, kaum Ruhe, war offensichtlich egal. Dafür 12 verschiedenen Hebammen, jede erklärt Stillen anders, bei der einen Mutter haben sie die Flasche durchgesetzt, obwohl sie genügend Milch hatte. Trotz meiner Einwände (Baby kam sauber, roch gut) hat man meine Kleine gewaschen und prompt hatte sie eine Nabelentzündung, weil Wasser eingedrungen ist. 2 Wochen Antibiotikum.
Dafür waren alle anderen Untersuchungen in Ordnung. (Blut, Hüfte, Ohr)
Bei der Nachbehandlung fragt mehr nach, es gibt viele Abhilfen für den Mamikörper nach der Geburt, auf dem Entlassungsbericht steht leider wenig und gerade bei der ersten Geburt weiß man nicht wirklich viel.
Alles in Allem: KH Eisenstadt bietet eine gute Kinder-/Frühchen Abteilung. Dort ist man aber nur in Ausnahmefällen. Was die Pflege, Organisation, Kommunikation in der Gynäkologischen Abteilung betrifft, enormer Nachholbedarf. Nicht nur die Ausstattung ist wichtig, schaut euch die Hebammen/Ärzte an, gerade um die Geburt ist Mutter/Baby empfindlicher als sonst und die Menschen drumherum können negative physische und psychische Auswirkungen auf Mutter und Kind haben. Und das sind echt unnötige und vermeidbare Sachen!
Alles Liebe an alle Mamis! Ihr vollbringt eine Hammerleistung!
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Es tut mir leid für dich, das du so eine schlechte Erfahrung gemacht hast.
Die Hebammen werden sicher einen Grund gehabt haben dir eine Gebärstellung zu verwehren. Es können medizinische Gründe auch gewesen sein die dir nicht gesagt wurden.
Und das sich nicht jeder bei dir vorstellt während der Geburt is ja wohl auch klar.
Und die vielen Leute sind vermutlich angehende Ärzte gewesen.
Da hängt ein schönes Schild im Eingangsbereich das dieses Krankenhaus ein Lehrkrankenhaus ist. Somit muss man damit rechnen das auch Leute kommen die lernen.
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Ich habe dort 3 Kinder bekommen. Eine Hebamme war mal etwas altbacken aber alles gut. Die zweite war jung und mega, die dritte etwas gestresst von einer extremen Nachtschicht (da war echt die Hölle los) aber hat mich toll begleitet und war sehr nett.
Wenn es jemand mit den Besuchern übertreibt gerifen die Schwestern ein. Wenn sie es nicht mitbekommen, kann man sie darauf ansprechen dann schicken Sie die Leute heim. War bei einer Freundin als sie ihren Sohn bekam. Die Nachbarin hat das ganze Zimmer mit Leuten voll geknallt...
Es kommt mir ein bisschen vor, das eventuell gezielt negativ propagiert werden soll? Weil du meldest dich an und vor einem Hallo oder ähnlichem gleich so ein Knaller. Vielleicht möchte der @Admin da mal drauf schauen?
Ich hoffe allerdings das du nicht wirklich so ein Erlebnis hattest. Falls doch wünsche ich dir, das du es schnell verarbeiten kannst- du bist mit dieser Erfahrung dort sicher eine Ausnahme (ich kenne sehr viele die dort entbunden haben und nur eine hatte - bei Kind 3- eine nicht ganz so gute Erfahrung gemacht.)
Alles Liebe für dich und dein Zwergi!
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gibt es aktuelle Erfahrungen zum KH Eisenstadt?
Danke!
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Kreißsaal. Meine zweite Geburt "nur" zwei Schichten. Ja manch Personal war nicht ganz so sympathisch wie andere, aber alle wahnsinnig bemüht. Erste Geburt war ich dann sechs Tage lang auf der Station - uns ging es wirklich nicht gut. Aber die Betreuung war echt top und so vergingen die sechs Tage wie im Flug. Die zweite Geburt war zwar auch lang und eher kompliziert, aber dafür konnte das Spital nichts. Dürfte auch alles ausprobieren. Also ich kann echt nichts negatives sagen. Ganz im Gegenteil.
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Mich hat vor allem verunsichert, dass die Hebammen einem danach nicht alles gut erklären sollen? Wie seht ihr das?
Da es das erste Kind ist, hab ich noch von nichts eine Ahnung und möchte da vor allem das Gefühl haben, dass alles gut erklärt wird. Also sowohl Geburt als auch danach.
Wie war das für euch?
Und ab welcher Woche muss man sich eigentlich anmelden? 😊
Danke. Lg
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Wenn du merkst du brauchst jemanden, dann melde dich ruhig und sag das du Hilfe/Erklärungen brauchst. Dann wissen sie das Bedarf ist und schauen auch öfter nach dir und kümmern sich. Dazu gibt es ein Stillzimmer bei den Kinderärzten und eine Stillambulanz direkt angeschlossen. Also falls du in dem Bereich Hilfe brauchst, bist du bestens versorgt. Falls die Stationshebammen gerade viel zu rennen haben, kannst du dich dort zurückziehen und in Ruhe mit jemandem "arbeiten".
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34 ssw echt? 😱 in Wien muss man sich glaub ich quasi sofort anmelden 😂
Danke euch!
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Die Geburt war super. Die Ärzte und Hebammen auch ok, obwohl 2 slowakischsprachige dabei waren und sie sich oft so unterhielten, irgendwann hörte ich nebenbei ein deutsches Wort, wie "Herztöne", "schnell schnell".. Da fühlte ich mich etwas beunruhigt.
Die Nachbetreuung war allerdings nicht so schön. Hätte mir mehr gewünscht, mehr Aufmerksamkeit der Schwestern bei Fragen meinerseits. Zum Glück war ich alleine im Doppelzimmer und mein Mann jeden Tag ab 13 Uhr da, das war schön. MO Abend entbunden, DO zu Mittag heim, war ok. War also nur 2 volle Tage dort. Mir wurde aber nicht gezeigt, wie ich meine Tochter wickeln muss, wie stillen, wie halten und anziehen ("das kommt dann eh von alleine"). Als ich am nächsten Tag duschen wollte, hatte auch keiner Zeit mir meine Maus abzunehmen. Als ich die Schwestern fragte, ob sie mir kurz auf meine kleine Maus schauen könnten, damit ich mir das Frühstück ins Zimmer holen kann, bekam ich als Antwort "nehmen Sie sie halt mit oder lassen Sie sie im Bett liegen, glauben Sie leicht, sie fällt raus, ein Neugeborenes bewegt sich nicht so viel". Naja. Beim 2. Kind ist das natürlich etwas anders, weil man sich schon auskennt. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech.
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Es gibt Babies, die drehen sich ab Geburt oder robben. Und das nicht soooo selten laut meiner Hebamme. Es einfach alleine liegen zu lassen wäre sehr fahrlässig... Arg, dass gerade das Personal dir dazu geraten hat.
Ich hab vom KH Eisenstadt ehrlich gesagt mehr Negatives gehört und werde aus dem Grund mit Wahlhebamme in Wiener Neustadt entbinden.
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Stimmt, Neunkirchen hab ich auch viel Gutes gehört. Wäre auch eine Überlegung wert, von der Entfernung zu Eisenstadt ist es eh ghupft wie ghatscht Muss dann halt dementsprechend die Hebamme suchen.
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Aber anstatt dass sie mir das erklären, hätten sie einfach 5 Minuten im Zimmer bleiben können und ich hätte mir alles holen können. Sind sie nicht für das auch da?! Bei einem Mehrbettzimmer hat man das Problem ja nicht, da hat man immer eine Mama, die kurz drauf schaut. Ich lag ja alleine im Zweibettzimmer.
Wie gesagt, es geht um die Aussage, nicht um das, dass ich es falsch verstanden habe. Selbst wenn es so gewesen wäre, find ichs so ungut von ihnen.
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Sie warn vor 6 Jahren überfordert und gestresst. Es waren sehr viele Geburten an dem Tag, ja, aber man ließ mich einfach allein in irgendeinem Zimmer vor mich hinwehen. Natürlich gehört das dazu, aber ich hätte mir mehr Input gewünscht das ganze anzukurbeln, stattdessen wollten sie ständig, dass ich liegen bleibe, nicht rumgehe und ja nichts brauche. In die Wanne durfte ich nicht aufgrund eines Blasensprungs nach 12h Wehen, für mich bis heute unerklärklich. Unter den Presswehen wurden mit Wehenverlängerer gespritzt ohne mich darüber aufzuklären, der Zugang war ja praktischerweise schon gelegt. 😏
Am schlimmsten fand ich einfach, dass sie mich einfach auf den Rücken gelegt geparkt haben mit den Worten, dass es gut fürs Baby sei. Ja eh, und praktisch für alle anderen um mich. Ich hätte gerne mehr probiert während der Entbindung. Zum einen zum Wehen ankurbeln, zum anderen während der Entbindung selbst, Stellungswechsel, Bewegung.. Usw..
Stattdessen wurde mir mehrmals einsuggeriert ich müsse essen sonst schaffe ich die Geburt nicht. Mein Mann wurde lediglich damit beauftragt mir dauernd Essen, was ich nicht wollte, und Wasser zu bringen.
Es war chaotisch, unstrukturiert und dieses mich nicht über gewisse Dinge informieren stört mich bis heute so sehr, dass ich nun eine HG plane.
Natürlich hätte es mir in jedem KH so ergehen können und da ich Kliniken generell nicht vorurteilsfrei entgegentrete ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass ich mich nirgendwo in klinischer Betreuung so gut aufgehoben gefühlt hätte, dass ich davon schwärme. Dennoch, ich war nunmal in Eisenstadt und nicht zufrieden.
Die Hebamme war recht resch und unfreundlich, die Nachbetreuung ließ extrem zu wünschen übrig. Wickeln, Stillen usw. Sollte man im idealfall schon können, denn Hilfestellung gabs hierzu nicht.
Sie waren leider so voll, dass sie auf die Wöchnerinnen Station sogar Frauen von der Gyn gelegt haben. Absolutes No Go in meinen Augen. Sowohl für die Frischgebackenen Mamis als auch den anderen Patientinnen gegenüber.
Wie dem auch sei, ich hab mir mehr erhofft ehrlich gesagt. Einzig positiv, ich hab sie Geburt quasi im Alleingang und ohne Schmerzmittel durchgezogen. Dennoch, je weiter die Geburt in die Ferne rückt desto schlimmer finde ich wie es dort zugegangen ist.
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Finds gut dass der Beitrag wieder zum Leben erweckt wurde und vielleicht hilft es ja der einen oder anderen Mutter auch weiter ☺️
Ich bin doch recht unsicher aber vielleicht sagt mir mein Bauchgefühl beim besichtigen ja was 😊
Ich kenn Eisenstadt von einer Operation in der HNO Abteilung und da war ich total begeistert von allem. Daher dachte ich eigentlich dass die gyn sicher auch so toll ist 🤔
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Ich habe im Februar Termin und mach mir Sorgen das mein Freund nicht dabei sein kann oder mich danach besuchen darf.
Weil geburtsvorbereitungskurs und akupunktur und auch eine Besichtigung finden aktuell nicht statt.
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Aber vielleicht findet sich eine Mama, die erst kürzlich in Eisenstadt entbunden hat und die uns etwas Genaueres zum Ablauf berichten kann.