Scheidungskinder Erfahrungen

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Kommentare

  • Ich gehör auch zu jenen, die sich eine Scheidung 'gewünscht' hätten. Meine Eltern sind 30 Jahre verheiratet, meine Mama war letztes Jahr kurz vor der Scheidung, sogar schon vor Gericht, aber hat es im letzten Moment doch wieder zurückgezogen. Sie gab und gibt ihm immer und immer wieder eine Chance sich zu ändern, natürlich vergebens. Er ist der Inbegriff eines schlechten Vaters der sich NIE ändern wird.

    Als Älteste von sieben Kindern hab ich alles mitbekommen, jeden Tag wurde gestritten. Wenn mal nicht gestritten wurde, hat man die Wut und den Frust förmlich gespürt. Ich hab mir nichts sehnlicher gewünscht als dass sie endlich zu streiten aufhören (ich bin nach wie vor sehr harmoniebedürftig), später haben wir Kinder sie angebettelt, sich scheiden zu lassen. Sie konnte es einfach nicht. Sie war zu sehr finanziell abhängig von ihm und hat sich nie getraut, den finalen Schritt zu gehen.

    Wir Älteren haben definitiv darunter gelitten und die Scheidung wäre für alle Beteiligten das Beste gewesen. Es hätte mir viele schirche Kindheitserlebnisse erspart.
    Die Schuld gebe ich meiner Mama dennoch nicht. Zu ihr hab ich ein tolles Verhältnis, zu meinem Vater ein sehr kühles und distanziertes.
    BiKa
  • Hallo, ich war 12 jahre bei der Scheidung meiner Eltern. Als ich 6 jahre alt war, ist mein papa für ein paar monate zu einer anderen frau gezogen, aber meine mama hat ihn wieder zurück genommen als er wieder zu ihr zurück wollte. Es hörte aber nicht auf, er hatte immer wieder Affären und andere Frauen. Ich habe dass alles mit bekommen obwohl sie nicht vor mir gestritten haben.
    Als meine mama ihn dann schließlich entgültig aus dem haus warf, war ich irgendwie erleichtert. Mein Papa ist jetzt immer noch mit der frau zusammen, die damals seine Affäre war. Ich mag diese Frau nicht und sie mag mich nicht. Darunter leidet auch sehr das Verhältnis zu meinem papa.
    Aber meine mama und ich haben so viel gemeinsam durch gestanden, ihr ging es sehr schlecht bei der Scheidung. Sie ist meine beste Freundin, mit ihr kann ich über alles reden und wir sind immer noch für einander da. Wir hatten auch nie viel Geld, aber dad war mir egal, weil sie immer liebevoll war und ich dank ihr eine wunderschöne Kindheit hatte. Mein papa war nie für mich/uns da. Eigentlich war meine Mama von Anfang an alleinerziehend,weil er nue da war.
    Sorry für den langen text. Sei stark, sei für deine kinder da und rede viel mit ihnen, du schaffst das, eine Trennung ist auf alle Fälle besser, als ständig unglücklich tu sein. Die kinder merken das. Alles Liebe und viel Kraft
    BiKa
  • Hallo, kann dir nur von meiner Situation berichten. Bin/War mir meinem Mann 7 Jahre zusammen davon 3 Jahre verheiratet wir haben gemeinsam 2 Kinder. Da wir sehr oft streiten und wir sehr viele Probleme miteinander haben, habe ich vor ca. 2 Wochen den Mut gefasst und die Beziehung beendet. Seit er ausgezogen ist geht es mir um einiges besser und sehr viel Stress ist von mir abgefallen. Habe mir zuvor auch immer sehr viele Gedanken gemacht wegen den Kids (2 und 4) aber es gibt überhaupt keine Probleme. Was mich wunder das auch keiner der beiden nach ihm fragt. Er sieht sie immer wieder und am Wochenende holt er sie für 1 Nacht. Such bezüglich Geld hätte ich Sorgen aber ich denke es ist alles zu schaffen.
    BiKa
  • Danke euch allen für eure Geschichten,dss ihr so offen darüber sprecht. Das macht mir doch mut

    @MrsBatman wie hat dein mann denn drauf reagiert?war er überrascht oder eh auch der meinung trennung is besser?
    Meiner wird glaub aus allen wolken falln.ich bin recht distanziert,im grunde rede ich nur das nötigste.er merkt das aber nicht.er denkt alles is super.
  • Ich bin KEIN Scheidungskind, in meiner Jugend hätte ich mir das aber oft gewünscht.
    Mein Papa war ein Arbeitstier, um meiner Mama und uns beiden Kindern das bestmögliche bieten zu können (Eigentumswohnung mit Garten, mind 2 im Jahr Urlaub) etc.
    Meine Mama konnte lange Zeit bei uns Zuhause bleiben, aufgrund ihres Beamtenstatus wollte sie den Job nicht aufgeben und ist für lange Zeir Teilzeit arbeiten gegangen. Es war immer so aufgeteilt: Papa hat alle Fixkosten, sowie Skiurlaub bezahlt - Mama alle Kosten bezüglich Kinder und Sommerurlaub.
    In den ersten Jahren ist mein Papa immer mit dabei gewesen, durch viele Schicksalsschläge und seiner Einstellung hat er sich immer mehr vom Familienleben distanziert. Anfangs hat es meine Mama nicht gestört (bzw hatten wir nicht den Eindruck), weil wir in einer großen, eng verbundenen Familie aufgewachsen sind.

    Mit den Jahren (war ca 10 Jahre alt, mein Bruder 15) haben sich die Streiterein und vorallem die Lautstärke/Niveau sehr verändert. Ich hab oft mit den Türen geknallt, damit meine Eltern ihre Aufmerksamkeit weg von der Diskussion gelenkt haben. Die Gründe kenne ich nicht, aber die Vorwürfe im Streit waren irgendwann immer dieselben (Papa: Workoholic, Mama: zu verwöhnt/undankbar). Nachdem mein Papa ein Alkoholproblem hatte (er war uns gegenüber nie aggressiv oder dergleichen, kam auch nie völlig betrunken nach Hause, aber sein tägliches Bier oder 2/3 hat er sich gegönnt), war er für mich lange Zeit "gestorben" bzw empfand ich dann einfach nur noch Mitleid (da war ich ca 15 Jahre alt) .

    Mein Bruder hat sich völlig ausgetobt (verschieden Kleidungsstyle ausprobiert, schlechte Noten gehabt, am PC gehangen). Ich hingegen hab mich davon nicht beeinflussen lassen und eher den Kontakt zu Tieren gesucht. Hab ein Pferd bekommen/mir erarbeitet und ganz viel Zeit mit meiner Mama verbracht.

    Mit fast 18 Jahren bin ich dann in die zweite Eigentumswhg meiner Eltern gezogen (selbe Gebäude) um etwas Abstand zu gewinnen. Nachdem wir Kinder aus dem Haus waren, hat sich die Situation "gebessert", das Verhältnis meiner Eltern war aber eher kühl.

    Heute mit 24 Jahren kann ich sagen - JA es war nicht immer leicht, meine Eltern sind bestimmt Jahrelang nur wegen den Kindern, Gewohnheit etc zusammen geblieben (sind mit 15J zusammen gekommen - heuer 39 Jahre zusammen, 25 verheiratet) ABER ich bin ihnen so unendlich dankbar, dass sie sich nicht haben scheiden lassen!

    Wir alle mussten in der Zwischenzeit durch schwere Zeiten gehen und das hat uns nochmal ordentlich zusammen geschweißt. Ich liebe meinen Papa mehr, als jemals zuvor. Er war kein schlechter Papa, er hat sich immer bemüht das Richtige zu tun und für ihn war es eben, uns alles bieten zu können und meiner Mama Zeit für uns freizuschaufeln. Seit er Opa geworden ist, holt er das Verlorene wieder auf ♡

    Seit ich "Erwachsen" bin, verstehe ich auch besser, weshalb meine Eltern tlw so oft aneinander geraten sind - nicht weil nicht genug liebe füreinander da war oder die Einstellungen andere waren, sondern weil sie eben verdammt unterschiedliche und vorallem anstrengende Charakterzüge haben! Ich selbst gerate nämlich sehr häufig mit meinen Eltern (bevorzugt mit meiner Mama) aneinaneder.

    Mein Fazit: heute leben wir in einer Wegwerfgesellschaft und so handhaben wir es auch oft mit unseren Partnern (habs ja selbst so gemacht) ... trotzdem lohnt es sich manchmal zu kämpfen, für kurze Zeit zurück zu stecken bzw durch hatte Zeiten zu gehen ...
    WENN du aber (und du schreibst bzw informierst dich ja sxhon sehr lange deswegen/darüber) den Wunsch hast, dich scheiden zu lassen (bicht nur er hat das Recht auf eine glückliche Beziehung, AUCH DU!), dann gehe diesen Schritt. Nicht für deine Kinder, für dich! Einw glückliche Mama bedeutet auch glückliche Kinder ...
    Dein Mann wird oder muss damit zurecht kommen - es liegt dann an ihm zu entscheiden, was für ein Vater er sein möchte. Ihr könnt den Kinder zuliebe gemeinsam "funktionieren" - das müssen dann aber beide ODER man geht eben den Weg übers Jugendamt/Gericht. Wenn er dir den Anlass dazu gibt, dann ist es leider so!
    Fang deine Mädels in schweren Zeiten auf, sie werden es verkraften
    BiKaSDL611keaVillacherin
  • @SunshineGirl danke das hast du sehr schön geschriebn. Ja bei uns ist es leider nicht nur das starke charakter aufeinander treffn ( u ja ich bin mit sicherheit alles andere als einfach) . Irgendwie bin ich gefühlstechnisch ihm gegenüber innerlich tot 🙈
    SunshineGirl
  • @BiKa
    Ich bin ein Scheidungskind. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, da war ich 4. Wieder zusammen gekommen, da war ich 8. Neuerliche Trennung da war ich 19 und wieder zusammen gekommen, da war ich 22 so ca, durch den gemeinsamen Verlust meines Bruders. Geheiratet wieder als ich ca 25 Jahre war.
    2006 ist mein Vater gestorben
    Ich kann dir nur nicht sagen, wie es mit 4 war.
    Mit 16 Jahren habe ich ihm zwar nicht den Tod gewünscht, aber es wäre mir egal gewesen, wenn er vor mir umgefallen wäre. Angefangen von Betrug bis Schläge war alles dabei. Er hat dann vieles wieder gut gemacht, und heute fehlt er mir sehr.

    Vom Vater meines Großen, hab ich mich getrennt als er 1.5 Jahre war. Bin damals zum Jugendamt gegangen, habe eine Wohnung über die soziale Schiene bekommen und bin am 31.12.99 in die Wohnung gezogen. Trennung war Ende Oktober 99, jedoch gab es dann immer wieder heftigen Streit, so das ich bis Silvester abwechselnd mit meinem Sohn bei meinen Eltern und meiner Schwester gewohnt habe. Das hat ihm sehr viel Kraft gekostet , denn mit 1.5 Jahren hatte er nicht mehr von Herzen gelacht.
    Erst nach 3-4 Monaten wieder.
    Ich kann dir nur einen Tipp geben, lässt den Zorn ( und ja der wird kommen, auf beiden Seiten) nicht über die Kinder spielen. Schimpft nicht übereinander vor den Kindern, auch wenn die Kinder nicht im selben Raum sind, die haben ohren wie ein luchs.

    Unterstützung kann ich dir so leider nicht sagen, welche es gibt, ich hab nie eine bekommen, doch einmal für 6 Monate mietzinsbeihilfe von 20€!
    Ich wünsche dir alles gute, und ja du schaffst es auch mit 2 Kinder!
  • @Tati3177 ja ich könnt mit ihm freundschaftlich sicher besser als wie partnerschFtlich. Ich muss jetzt mal alles sacken lassen. Wenn dann, würd ich in der Wohnung bleiben und er müsst ausziehen. Zur Not könnt ich zurück zu meinen Eltern, das wär aber wirklich worst case
    Danke für deine Geschichte
  • @BiKa Auf wenn läuft denn die Wohnung? Bzw was machst du wenn er einfach nicht geht? Würd mir da noch jemanden dazu holen wenn du ihm das sagst
  • @Giulia1991 gemeldet sind wir natürlich beide hier aber ich steh im Mietvertrag. Ja ich muss mir das sowieso alles genau überlegen vorher. Überstürzt irgendwie was sagen würd ich sowieso nie
  • @bika bitte gerne.
    Ich würde auch nichts überstürzen.
    Vergiss nicht, du hast dein Gehalt, die Alimente, Familienbeihilfe. Eventuell könntest du mietzinsbeihilfe beantragen.
    Ich war 22 Jahre bei der Trennung, und wenn ich mir meinen Sohn heute ansehe, bin ich schon stolz.
    Und du kannst es auch schaffen.
    Es gibt am Gericht 1x die Woche kostenlose Beratung, die würde ich auch nutzen, da du ja wie ich raus gelesen habe, a bissi Angst hast, dass er Blödsinn macht.
  • @BiKa Ja das mit dem Mietvertrag hab ich gmeint weil wenn ihr beide drinnen steht, ist es schwer ihn „rauszuschmeißen“ so hab ich das gemeint.

    Nein überstürzten solltest du es nicht aber ich bin mir ganz sicher dass du das alles super alleine schaffst. Aber wenn ich in der Situation wäre würde ich auch zuerst mal alles abchecken.
  • @Tati3177 ja das mit dem Gericht weiß ich schon, danke trotzdem. In der Theorie was ich mir so ausgerechnet hab u er zahlt, was er zahlen sollte,müsst ich zurecht kommen,finanziell gesehen.Sobald die kleine im kiga eingewöhnt ist, kann ich mal anfangen alles zu organisieren. Du kannst auch stolz sein alles so geschafft zu haben 🙂

    @Giulia1991 ja ich hoff wenn’s so weit is, das er ein Einsehen hat. Er würd vermutlich heim zu seinen Eltern ziehen. Sind wir ehrlich, ohne mich ist der nicht lebensfähig,er würd beim vollen Kühlschrank verhungern 😂
  • @BiKa er war sehr überrascht obwohl immer er derjenige war der vorher des öfteren gesagt hat das es nichts mehr bringt und er immer die Beziehung nicht mehr wollte aber da habe ich noch immer sehr dafür gekämpft. Und jetzt wo ich diejenige bin die nicht mehr mag und kann ist er am Boden zerstört wie ich nur so sein kann und ich die Familie zerstöre etc. Mir und den Kindern geht es jetzt um einiges besser und das zählt für mich am meisten :)
    Tati3177
  • @MrsBatman und wie hast du es deinen Kids erklärt? Wenn ich fragen darf
  • Ich bin kein scheidungskind (mein Vater starb da war ich fast 4 Jahre).

    Aber ich kann sagen weil ich auch ein "älterer" User bin, verfolgen tue ich deine/eure Geschichte nicht aber ich hab oft gelesen was bei euch so passiert..will damit eig auch sagen wie die Jahre vergehn.


    Ich kenne auch freunde/bekannte die jahrelang so dahin gelebt haben, frau hoffte es wird besser und den Mann hats nicht so interessiert hauptsache er kriegt essen,wäsche gewaschen,ist sauber,geht arbeiten und sitzt vor der glotze. Südländer ticken da einfach anders ich kenne genug solche männer.

    Es ist kein einfacher weg, aber ich behaupte mal in Ö seit ihr gut aufgehoben was Hilfe etc betrifft.
    Schreib doch mal pos/neg in was er dich unterstüzt?Kommst du ohne ihn aus finanziell ist ja auch "leider wichtig


    Wünsch dir alles gute... und das du glücklich bist.
    Du hast nur ein leben.
    BiKa
  • Die Scheidung meiner Eltern war aus sieht von mir irgendwie super. Komisch das so zu schreiben...
    Ersten haben ich meinen Papa vor der Scheidung fast nie gesehen, er hat viel gearbeitet und wollte am WE seine Ruhe haben. Nach der Scheidung waren wir jeden Samstag mit ihm auf einem Ausflug und haben einige mehr Zeit mit ihm gehabt als vorher. Streitereien meiner Eltern habe ich nie mit bekommen. Mein Papa hat auch noch lange das Haus weiter abbezahlt, obwohl er ausgezogen war, nur damit wir drinnen wohnen bleiben konnten. Erst als mein Stiefpapa eingezogen ist, hat er aufgehört zu zahlen.
    Es gibt auch überhaupt keine Probleme zwischen meinen Eltern und den neuen Partnern (auch wenn meine Mama jetzt mit dem Bruder von meinem Vater verheiratet ist). Also wir Kinder haben nie etwas mit bekommen.
    Für uns was es gut so, mehrbzeit mit Papa, glückliche Eltern und ganz nette neue Stiefeltern :)
    BiKasoso
  • @miKkii wenn mein Mann keinen Unterhalt/Alimente zahlen würd, keine Chance. Im gr7nde wär ich in gewisser weise wieder von seinem Wohlwollen abhängig.... naja 😬

    @Mami_Maus na das wär ja ein Traum wenn das so funktioniert bei uns wie bei euch
  • @bika bzgl Alimente brauchst du dir keine Sorgen machen, zahlt er nicht, lässt du seinen Lohn übers Gericht pfänden. Ebenso was den Unterhalt angeht. Das geht an und für sich ratzfatz.
    Auch wenn er meint, er kündigt, dann muss er trotzdem für eine gewisse Zeit weiterzahlen. Da geht's ums kindeswohl.
  • @Tati3177 danke,gut zu wissen
    Tati3177
  • Also bzgl. Unterhalt usw., der Exmann meiner Tante bezahlt auch keinen Unterhalt mehr, aber das was sie sich ausgemacht haben bekommt sie vom Jugendamt (wenn ich mich nicht täusche) und die holen es von ihm wenn er mal wieder arbeiten gehen sollte und die sind auch aus Linz :)
  • Da ich mich beruflich mit dem Thema beschäftige, würde ich mit euch ein bisschen teilen.
    Beispiel: Die Eltern trennen sich, der Papa zieht aus. Die Kinder bleiben bei der Mama. Für die Kinder ist es so, sie haben den Papa irgendwie "verloren" Ja, sie sehen den Papa auch hin und wieder. Aber es ist trotzdem ganz anders wie früher. Was wir den Kindern sagen können: ihr habe jetzt zwei Wohnungen, zwei Zuhause. Jeder hat jetzt mehr Räume für sich. Statt "Papa ist nicht mehr da weil.."
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