Mein Sohn (im Mai 2 Jahre alt) ist nun seit 19.3. tageweise bei der Tagesmutter da ich ab 1.4. wieder zu arbeiten beginne.
Ich bin in der Pflege tätig, also kommt mir die Betreuung bei einer Tagesmutter günstiger da ich nur die Tage zahle die mein Kind tatsächlich dort ist;
Außerdem war es mir (für sein Alter) wichtig dass er EINE Bezugsperson hat und keine wechselnden (so wie es in der Krabbelstube gewesen wäre, da die bei uns jeden Tag verschieden gewesen wären).
Außerdem hat die Tagesmutter maximal 4-5 Kinder bei sich wobei es bei ihr eher weniger sind. Meist 2-3 Kinder an einem Tag.
Meinem Sohn sieht man an dass er gerne bei ihr ist. Er strahlt jedes Mal wenn ich ihn hinbringe und die Tagesmutter ist auch sehr begeistert das er bei ihr ist.
Ich würde immer wieder so entscheiden!
Wenn es dann Zeit ist ihn in den kiga zu geben werden wir ev drüber nachdenken bei ihr die Nachmittagsbetreuung zu machen
Hoffe ich konnte dir damit eine Alternative zur Krippe zeigen 😘
@soso bei uns kommt die Kleine mit 3 Jahren und 1 Monat in den Kindergarten. Wir haben uns für den späteren Beginn im Kiga entschieden, da es 1. finanziell möglich ist, 2. ich keinen Job habe, in dem ich zurückkehren musste und 3. wir unsre Maus nicht früher fremdbetreuen lassen wollten.
Wir haben uns nur einen Kindergarten angesehen und da war uns wichtig, dass uns die Betreuungspersonen sympathisch sind, dass die Räumlichkeiten passen, dass eine Freifläche dabei ist und dass wir einen kurzen Weg zum Kindergarten haben. Das waren mal die Hauptkriterien. Was uns dann noch gefallen hat, waren halt so Bonussachen. ☺️
unser großer war mit 2 in der krabbelstube und unsere kleine muss jetzt dann mit 14 monaten gehen um meinen arbeitsplatz bzw arbeitsvertrag zu sichern, da sich bei uns der träger ändert. sie wird 2 halbe tage gehen und mein mann dafür einen nachmittag die stunden reduzieren damit ich das minimum an stunden in der elternteilzeit nehmen kann.
bezugspersonen sind bei uns immer die gleichen außer es gibt einen krankenstand und es muss vertreten werden
@soso Mein Sohn wird Ende Juli 2,5 und fängt dann im September in den Kiga an, in den auch die Große geht. Ich geh halt dann 20 Stunden arbeiten und die kinder sind von 7.15-12.15/30 im Kiga. Betreuung ist immer dieselbe außer es wird wer krank dann wird aber sofort Ersatz geordert.
Wir wohnen am Land in einem Ort mit nicht mal
1000 Einwohnern und hier ist alles sehr familär. Es waren alle Feste gefeiert, Ausflüge gemacht, Theater und Kasperl kommen in den kiga.
Also wir sind hier sehr zufrieden und die Große fühlt sich mega wohl.
Und es ist ein öffentlicher Landeskindergarten für den wir nur 12€ Bastelbeitrag und 4€ Gesunde Jause im Monat zahlen. Wobei wir da als Jungfamilie am Ende des Kiga-Jahres sogar noch was von der Gemeinde zurück bekommen.
@soso meine Kinder sind mit 12 bzw 14 Monaten in die Krippe gekommen, anfangs bis 11.30, dann bis 14h.
Mir war hauptsächlich wichtig: gute betreuungsquote, also wieviele Leute sind tatsächlich in der Krippe (nicht putzen, kochen, administrativ beschäftigt, etc.)
Dann Garten, wie oft gehen sie raus, werden die Kinder unterstützt und dürfen selber Sachen machen.
Dass Personal ist immer dasselbe (ich hab aber noch nie von einem Kindergarten gehört wo das nicht so wär)
Meine Kinder haben mit 14 und 12 Monaten in der Krippe gestartet. Der Grosse das erste Jahr nur bis Mittag und dann mit dem Kleinen bis 16:00 Uhr. Wir leben am Land und hatren in dem Sinn keine Wahlmöglichkeiten, wir waren schon froh, dass wir eine Krippe im Ort und einen Kiga der bis 16:00 Uhr offen hat haben. Glücklicherweise sind beide tolle Einrichtungen und meine Kids gehen sehr gerne.
Danke für eure Erfahrungen! @gotamill das klingt toll mit der Tagesmutter. Bei uns im Ort sind sie leider ziemlich überlastet. Der Kleine würde dann auch immer mitfahren müssen die größeren Kids von der Schule holen usw. Hat mich jetzt nicht so überzeugt. Teurer wäre es auch als eine andre Fremdbetreuung. Klar dafür sind sie ja flexibler. @kea würdest du es wieder so machen?
Wir haben uns jetzt 2 Betreuungseinrichtungen für unter 3jährige angesehen. Haben mir (und ihm )eigentlich beide gut gefallen. Mal sehen welche es dann wird. Momentan bin ich noch unschlüssig. Was meint ihr?
Einrichtung A hat Nachmittags auch geöffnet, dafür müsste ich um hin zu kommen aber durch die halbe Stadt. B läge auf halbem Weg in die Arbeit, in der Nachbargemeinde. Wären wahrscheinlich eher ältere Kids (2,5), dafür weniger dort (heuer waren es nur 6). Einen Turnsaal gäbe es dort auch. Einrichtung A hat keinen.
A hat 2 Gruppen, eine mit 7 Kindern (1 Betreuer), eine mit bis zu 15 (2 Betreuuer). B hat nur eine Gruppe. Je nach Anmeldungen bis zu 15 Kinder. (2 Betreuer) Einen kleinen Garten haben beide. Personal ist überall freundlich ... Kosten auch annähernd gleich viel. Ich tendiere grad eher zu Einrichtung B. Müsste dann halt einen Vormittag mehr arbeiten, weil es dort keine Nachmittagsbetreuung gibt.
@Talia56 was meinst du mit Freifläche?
Wie viel freie Fläche zum Spielen da ist?
@soso was meinst du? Die Kinder so früh in den Kindergarten geben? Oder den Kindergarten nach den Kriterien auswählen?
Übrigens zu deinen Optionen - unterschätz den Nachmittag nicht. Mir fehlen immer Stunden beim arbeiten. Kind is krank, ich hab einen Termin, Kind hat einen Termin, irgendwas hat doch länger gedauert, etc. Jeden Monat fehlen die Stunden und die muss man dann irgendwo nacharbeiten. Hast du jemanden der da mal flexibel einspringen kann und das Kind holen? Weil wenn nicht empfehle ich dir den Kindergarten mit den längeren Öffnungszeiten.
So gehts ausnahmslos allen teilzeitmüttern die ich kenne :-).
Und noch was - ein Betreuer pro Gruppe is blöd weil wenn der krank oder auf Urlaub is is gar niemand da den das Kind kennt.
@kea ja genau, die Kinder so früh in den KiGa zu geben meinte ich.
Ein bisschen Puffer hab ich ... Öffnungszeiten vom “Vormittags“KiGa gehn bis 13 Uhr. (Beim andren nur bis 12.) Sonst könnte ich evtl. arbeitsmäßig mal einen Vormittag “spontan“ einschieben, da hätte ich auch notfalls jemanden der auf ihn schaut. Auch fürs früher abholen..
Ja das mit den Betreuern ist dort ein bisschen vermischt. Sie sind eh zu dritt, die Kinder kennen die andren beiden auch. Im Garten sind auch meist alle beisammen.
@soso kürzerer weg is natürlich viel wert. Aber sparst du dir da 10 min am Tag oder eine halbe Stunde?
Und dann fänd ich das Alter der Kinder durchaus relevant. gemischte Gruppen haben vor- und halt auch Nachteile.
Auch vom Betreuungsschlüssel machts einen Unterschied ob die Kinder eher 5/6 oder eher 2-/3 Jahre alt sind. Also 2 Betreuer find ich für 15 kleine Kinder wenig (vor allem wenns zb noch kochen oder putzen müssen). Aber für 15 größere is es sicher voll ok.
Frag mal was sie so machen am ausflügen, wie oft sie in den Garten gehen etc. Da gehts mehr drum ob sie die Kinder nur beaufsichtigen oder tatsächlich was mit ihnen unternehmen (was viel mehr Arbeit is).
Und ja, also für uns hat das gut gepasst dass die Kinder mit ca 1 in den Kindergarten gekommen sind. Wir peilen das beim dritten auch in dem Alter an.
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Kommentare
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Welche Auswahlkriterien sind euch dabei wichtig?
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Mein Sohn (im Mai 2 Jahre alt) ist nun seit 19.3. tageweise bei der Tagesmutter da ich ab 1.4. wieder zu arbeiten beginne.
Ich bin in der Pflege tätig, also kommt mir die Betreuung bei einer Tagesmutter günstiger da ich nur die Tage zahle die mein Kind tatsächlich dort ist;
Außerdem war es mir (für sein Alter) wichtig dass er EINE Bezugsperson hat und keine wechselnden (so wie es in der Krabbelstube gewesen wäre, da die bei uns jeden Tag verschieden gewesen wären).
Außerdem hat die Tagesmutter maximal 4-5 Kinder bei sich wobei es bei ihr eher weniger sind. Meist 2-3 Kinder an einem Tag.
Meinem Sohn sieht man an dass er gerne bei ihr ist. Er strahlt jedes Mal wenn ich ihn hinbringe und die Tagesmutter ist auch sehr begeistert das er bei ihr ist.
Ich würde immer wieder so entscheiden!
Wenn es dann Zeit ist ihn in den kiga zu geben werden wir ev drüber nachdenken bei ihr die Nachmittagsbetreuung zu machen
Hoffe ich konnte dir damit eine Alternative zur Krippe zeigen 😘
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Wir haben uns nur einen Kindergarten angesehen und da war uns wichtig, dass uns die Betreuungspersonen sympathisch sind, dass die Räumlichkeiten passen, dass eine Freifläche dabei ist und dass wir einen kurzen Weg zum Kindergarten haben. Das waren mal die Hauptkriterien. Was uns dann noch gefallen hat, waren halt so Bonussachen. ☺️
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Wir wohnen am Land in einem Ort mit nicht mal
1000 Einwohnern und hier ist alles sehr familär. Es waren alle Feste gefeiert, Ausflüge gemacht, Theater und Kasperl kommen in den kiga.
Also wir sind hier sehr zufrieden und die Große fühlt sich mega wohl.
Und es ist ein öffentlicher Landeskindergarten für den wir nur 12€ Bastelbeitrag und 4€ Gesunde Jause im Monat zahlen. Wobei wir da als Jungfamilie am Ende des Kiga-Jahres sogar noch was von der Gemeinde zurück bekommen.
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Mir war hauptsächlich wichtig: gute betreuungsquote, also wieviele Leute sind tatsächlich in der Krippe (nicht putzen, kochen, administrativ beschäftigt, etc.)
Dann Garten, wie oft gehen sie raus, werden die Kinder unterstützt und dürfen selber Sachen machen.
Dass Personal ist immer dasselbe (ich hab aber noch nie von einem Kindergarten gehört wo das nicht so wär)
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@gotamill das klingt toll mit der Tagesmutter. Bei uns im Ort sind sie leider ziemlich überlastet. Der Kleine würde dann auch immer mitfahren müssen die größeren Kids von der Schule holen usw. Hat mich jetzt nicht so überzeugt. Teurer wäre es auch als eine andre Fremdbetreuung. Klar dafür sind sie ja flexibler.
@kea würdest du es wieder so machen?
Wir haben uns jetzt 2 Betreuungseinrichtungen für unter 3jährige angesehen. Haben mir (und ihm )eigentlich beide gut gefallen. Mal sehen welche es dann wird. Momentan bin ich noch unschlüssig. Was meint ihr?
Einrichtung A hat Nachmittags auch geöffnet, dafür müsste ich um hin zu kommen aber durch die halbe Stadt. B läge auf halbem Weg in die Arbeit, in der Nachbargemeinde. Wären wahrscheinlich eher ältere Kids (2,5), dafür weniger dort (heuer waren es nur 6). Einen Turnsaal gäbe es dort auch. Einrichtung A hat keinen.
A hat 2 Gruppen, eine mit 7 Kindern (1 Betreuer), eine mit bis zu 15 (2 Betreuuer). B hat nur eine Gruppe. Je nach Anmeldungen bis zu 15 Kinder. (2 Betreuer) Einen kleinen Garten haben beide. Personal ist überall freundlich ... Kosten auch annähernd gleich viel. Ich tendiere grad eher zu Einrichtung B. Müsste dann halt einen Vormittag mehr arbeiten, weil es dort keine Nachmittagsbetreuung gibt.
@Talia56 was meinst du mit Freifläche?
Wie viel freie Fläche zum Spielen da ist?
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Übrigens zu deinen Optionen - unterschätz den Nachmittag nicht. Mir fehlen immer Stunden beim arbeiten. Kind is krank, ich hab einen Termin, Kind hat einen Termin, irgendwas hat doch länger gedauert, etc. Jeden Monat fehlen die Stunden und die muss man dann irgendwo nacharbeiten. Hast du jemanden der da mal flexibel einspringen kann und das Kind holen? Weil wenn nicht empfehle ich dir den Kindergarten mit den längeren Öffnungszeiten.
So gehts ausnahmslos allen teilzeitmüttern die ich kenne :-).
Und noch was - ein Betreuer pro Gruppe is blöd weil wenn der krank oder auf Urlaub is is gar niemand da den das Kind kennt.
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Ein bisschen Puffer hab ich ... Öffnungszeiten vom “Vormittags“KiGa gehn bis 13 Uhr. (Beim andren nur bis 12.) Sonst könnte ich evtl. arbeitsmäßig mal einen Vormittag “spontan“ einschieben, da hätte ich auch notfalls jemanden der auf ihn schaut. Auch fürs früher abholen..
Ja das mit den Betreuern ist dort ein bisschen vermischt. Sie sind eh zu dritt, die Kinder kennen die andren beiden auch. Im Garten sind auch meist alle beisammen.
Was würdest du noch berücksichtigen?
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Und dann fänd ich das Alter der Kinder durchaus relevant. gemischte Gruppen haben vor- und halt auch Nachteile.
Auch vom Betreuungsschlüssel machts einen Unterschied ob die Kinder eher 5/6 oder eher 2-/3 Jahre alt sind. Also 2 Betreuer find ich für 15 kleine Kinder wenig (vor allem wenns zb noch kochen oder putzen müssen). Aber für 15 größere is es sicher voll ok.
Frag mal was sie so machen am ausflügen, wie oft sie in den Garten gehen etc. Da gehts mehr drum ob sie die Kinder nur beaufsichtigen oder tatsächlich was mit ihnen unternehmen (was viel mehr Arbeit is).
Und ja, also für uns hat das gut gepasst dass die Kinder mit ca 1 in den Kindergarten gekommen sind. Wir peilen das beim dritten auch in dem Alter an.