Ich möchte noch anmerken, dass meine Oma, bei der wir auch oft sind, einen Pool hat. Alle Kinder ( und wir sind extrem viele) konnten sehr bald schwimmen. Trotzdem ist es einfach gefährlich. Vor vielen Jahren ist eine Familie mit ihrem Sohn zu Besuch gewesen. Der Garten war voll mit Leuten. Der Bub ist irgendwann völlig unbemerkt reingefallen, Gott sei dank hat ein anderes Kind ihn entdeckt. Er war bewusstlos, aber er hat keine bleibenden Schäden davongetragen.
Diese Geschichte erzählt meine Oma immer und immer wieder. Es waren so viele Menschen da, aber Kinder ertrinken lautlos... nicht umsonst gibt es jeden Sommer wieder solche Unfälle.
@Mutschekiepchen
Ja gut, ist auch wieder eine andere Situation und wie bereits mehrfach geschrieben ist unser Teich auch eingezäunt.
Ich sage ja nicht, dass gar nix passieren kann und ich möchte meinen Kinder diese negative Erfahrung auch ersparen, aber wie gesagt ich seh halt in meinem Umfeld auch das Extrem, dass sich die Kinder tw nur bis auf 1m dem Wasser nähern dürfen und was das mit den Kindern macht finde ich bedenklich
und ich hatte einfach beim Lesen das Gefühl, dass das bei manchen hier auch in eine ähnliche Richtung geht...
Ich finde es wirklich schade, dass es hier zu einer Diskussion kommen muss. Normalerweise halte ich mich immer raus, aber in diesem Fall muss ich kurz meinen Senf dazu geben.
Ich bin bei weitem keine überfürsorgliche Mama, aber bei Wasser hört bei mir der Spaß auf!! Klar, wir gehen gerne schwimmen und ich lasse sie in der Badewanne planschen. Ich bin selber eine kleine Wasserratte. Aber wenn wir irgendwo sind, wo ein Teich, Pool, Bach o.ä. in der Nähe ist, lasse ich mein Kind keine Sekunde aus dem Augen! Und selbst dann bin ich nervös, weil es kann wirklich schnell gehen!! Als ich jünger war, ist ein Kind aus der Nachbarsgemeine in einem kleinen Miniteich (Knöcheltief) ertrunken. Das Kind war 1,5 Jahre alt! Die Eltern waren überhaupt nicht fahrlässig, es ging einfach nur viel zu schnell. Die Familie musste umziehen weil sie mit dem Verlust überhaupt nicht klar kamen. Und das tun sie bestimmt bis heute nicht! Bitte bitte nehmt das Thema ernst!! Und es gibt genug aktuelle Fälle, die eigentliche Alle sensibler auf das Thema reagieren lassen sollten!
Wir haben auch einen Pool zu Hause und diesen gut mit einem hohen Gitter umzäunt und abgesperrt. Ich würde da nicht mal überlegen. Man unterschätzt einfach wie schnell ein Kind ins Wasser fallen und ertrinken kann. Das sind Sekunden.
Als Beispiel wurde eh schon Bode Millers Tochter genannt und soweit ich mich erinnern kann waren es da so um die 30 Sekunden...
Ich würde auf JEDEN FALL einzäunen, da überleg ich auch net lang.
Wir hatten im vorigen Jahr ein etwas größeres Planschbecken.
Ich konnte meinen Sohn keine Sekunde aus den Augen lassen. Ich war ständig bei/neben ihm. War dann wirklich froh, dass wir es dann im Spätsommer wieder weggeräumt hatten. Dann hatte ich auch wieder eine ruhige Minute im Freien😅
Wollte nur noch sagen: nur weil man beim Thema Wasser vielleicht übervorsichtig ist, ist das noch nicht "Panik machen". Panik machen wäre, wenn ich mit meinem Kind niemals schwimmen gehen würde, um es generell von Wasser fern zu halten. Aber dann hätten ja nicht so viele einen eigenen Pool 😉
Trotzdem, beim Vorhandensein eines Pools gibt's für mich nicht zu viel Vorsicht! Aber das geht natürlich mit Erklärungen einher. Und ein Kind muss ja gar nicht "zum Fleiß" in die Nähe des Pools gehen, da reicht einmal patschert sein. Abgesehen davon, dass Kinder die Gefahren auch gar nicht einschätzen können, deswegen frag ich mich noch mal, wie kann man hier "zu vorsichtig" sein?!
Ich lasse mein Kind (20 Monate) zb manchmal unbeaufsichtigt die Stiege hinauf gehen, nehme in Kauf dass sie ein paar Stufen runter purzeln könnte. Aber bei Wasser stellt sich mir gar nicht die Frage.
Selbst wenn ich mit meinen 14 jährigen Schülern im Schwimmbad bin, lass ich sie im Wasser keine Sekunde aus den Augen und zähle alle paar Minuten die Köpfe durch.
Das Kind muss nicht mal patschert sein. Mein Sohn is letztes Jahr in der Therme ins tiefe Becken gesprungen. Er kann nicht schwimmen.
Er is 5, er is total vernünftig, er würd das nie machen. Wie das passiert is? Er war mit Schwimmflügerln schwimmen, dann am Klo, und beim zurückkommen hat er vergessen dass er jetzt keine schwimmflügerln mehr anhat. Und is reingesprungen.
Mein Mann hat gerade auf beide Kinder aufgepasst. Er hat nicht gesehen dass der große wieder da is vom Klo. Er war grad mim kleinen beschäftigt, zwar direkt daneben aber hat den großen im Rücken gehabt. Und er hat’s nicht bemerkt.
Ich hab’s gesehen, von der anderen Seite des Beckens. Zufällig. Ich war eigentlich grad nicht dran auf die Kinder aufpassen. Und hab ihn rausgefischt.
Gut er is 5, und wir gehen viel schwimmen. Er is schon allein wieder raufgetaucht aber ich weiß nicht ob er es geschafft hätt allein zum Rand zu kommen. Oder um Hilfe zu rufen.
Ich sag mal- wahrscheinlich. An den Rest möcht ich nicht denken.
Seitdem kann ich mir gut vorstellen warum so oft Kinder ertrinken. Und wie leicht und schnell das passieren kann. Auch und obwohl man der Meinung is gut aufzupassen.
Man kann dieses Thema nicht ernst genug nehmen. Das hat nix mit Panik vor dem Wasser zu tun. Sondern damit dass Eltern (Nicht die Kinder!) mit diesem Thema falsch und leichtsinnig umgehen.
Viel schwimmen und tauchen is sowieso die beste Prävention. Aber sogar dann muss man sich als Eltern bewusst sein dass, wenn Wasser in der nähe ist, sehr leicht was passieren kann. Und bei einigen Aussagen in dem Thread hier stellts mir einfach die Haare auf.
Mein Junior ist 4 ... Dickschädel durch und durch. Er kann nicht schwimmen, dass hab ich ihm auch schon oft gesagt.
Trotzdem rennt er im Schwimmbad los, schreit in Superheldenpose "Iiiichhh kaaaaaaaann schwiiiiiiiiiiimmeeeeeeennnn" und will ins Becken hüpfen. 🤷🤦
Also wir haben einen mit Maschendraht eingezäunten Pool. Die Steher dafür betoniert und den Maschendrahtzaun eingehängt. War jetzt nicht so arg teuer. Dabei ist ein mit Schlüssel versperrbares Türl.
Bezüglich Übervorsichtigkeit: wir hatten gerade das Pool eingelassen (würd sagen Wasser hatte um die 20 Grad), Kinder recht aufgeregt, wegen dem Reingehen...Großsohn zu den Zeitpunkt 5 Jahre und konnte schwimmen- ich drehte mich zu Kleinsohn (3 Jahre), um ihn bei den Schwimmflügerl zu helfen. Währenddessen spielte Großsohn mit dem Käscher und fiel ins Wasser UND machte sich, wie nach Lehrbuch steif und ging unter wie ein Stein!!!!! Und ICH stand daneben!! Also, gerade bei Kindern kann es schneller geh, als man glaubt. Sie gehen WIRKLICH lautlos unter!
Vorweg: Ich bin weit entfernt davon eine Hubschrauber-Mama zu sein.
Meine Kids dürfen und sollen ihre Erfahrungen machen! Sie klettern, hüpfen, springen, toben..... und all das läuft natürlich nicht immer ohne Blessuren ab.
Aber: Beim Thema Wasser gibt es bei mir keine Kompromisse! Ich bin als Kind kopfüber in eine Regentonne gefallen (im Boden eingegraben, damit das Wasser leichter erreichbar ist aber völlig ungesichert), mein Bruder ist bei Bekannten in einen ungesicherten Fischteich gefallen. Wir waren damals schon beide 6 bzw. 5 Jahre alt, waren sehr gute Schwimmer (meine Mutter war bei der Wasserrettung, meine Oma wohnte direkt am See, wir konnten schwimmen kurz nachdem wir gehen konnten).
Und trotzdem waren beide Situationen extrem brenzlig (Tonne eng, ich konnte mich nicht drehen, Teich sehr kalt - es war Herbst). Meine Eltern waren sofort zur Stelle - wir hatten Glück, aber es zeigt wie schnell eine menschliche Tragödie passieren kann.
Nachbarn von uns haben einen völlig ungesicherten Pool - trotz 2 Kindern im Alter von 3,5 und 1,5 Jahren, trotz freundlicher Hinweise! Deren Grundstück ist Sperrzone für meine Kinder! Und zwar immer! Hier kenne ich wirklich keine Kompromisse! Keine Spieltreffs solange diese Todesfalle im Garten steht!
Für mich ein klarer Fall: auf jeden Fall einzäunen und sichern, so hoch wie möglich. Niemand kann 24 Stunden am Stück ununterbrochen auf sein Kind schauen. Auch wenn Du jetzt sagst: „Die Kinder werden nie unbeaufsichtigt im Garten sein.“ Braucht nur mal blöd hergehen und Du denkst, Dein Mann schaut aufs Kind und umgekehrt. Meine Schwester wäre mit 3 Jahren fast ertrunken. Eben weil meine Mama dachte, sie wäre beim Papa und er dachte, sie wäre bei Mama. 😬 Tatsächlich war sie am Wasser 🙄
Das ist einer von noch vielen anderen Gründen, warum meine Kinder niemals ohne mich oder meinen Mann bei meinen Eltern sein werden! Sie haben nicht nur einen ungesicherten Teich direkt an ihrer Terrasse, sondern gehen mir dem Thema auch noch völlig fahrlässig um! "Ich hörs eh" (klar, wennst in die Garage gehst und 3 min Werkzeug suchst, ist das Kind schon ertrunken!!), "Und? Dann hol ichs halt raus!".... Für mich unfassbar unverantwortlich! Und das von den eigenen Großeltern 😞
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Kommentare
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Diese Geschichte erzählt meine Oma immer und immer wieder. Es waren so viele Menschen da, aber Kinder ertrinken lautlos... nicht umsonst gibt es jeden Sommer wieder solche Unfälle.
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Ja gut, ist auch wieder eine andere Situation und wie bereits mehrfach geschrieben ist unser Teich auch eingezäunt.
Ich sage ja nicht, dass gar nix passieren kann und ich möchte meinen Kinder diese negative Erfahrung auch ersparen, aber wie gesagt ich seh halt in meinem Umfeld auch das Extrem, dass sich die Kinder tw nur bis auf 1m dem Wasser nähern dürfen und was das mit den Kindern macht finde ich bedenklich
und ich hatte einfach beim Lesen das Gefühl, dass das bei manchen hier auch in eine ähnliche Richtung geht...
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Ich bin bei weitem keine überfürsorgliche Mama, aber bei Wasser hört bei mir der Spaß auf!! Klar, wir gehen gerne schwimmen und ich lasse sie in der Badewanne planschen. Ich bin selber eine kleine Wasserratte. Aber wenn wir irgendwo sind, wo ein Teich, Pool, Bach o.ä. in der Nähe ist, lasse ich mein Kind keine Sekunde aus dem Augen! Und selbst dann bin ich nervös, weil es kann wirklich schnell gehen!! Als ich jünger war, ist ein Kind aus der Nachbarsgemeine in einem kleinen Miniteich (Knöcheltief) ertrunken. Das Kind war 1,5 Jahre alt! Die Eltern waren überhaupt nicht fahrlässig, es ging einfach nur viel zu schnell. Die Familie musste umziehen weil sie mit dem Verlust überhaupt nicht klar kamen. Und das tun sie bestimmt bis heute nicht! Bitte bitte nehmt das Thema ernst!! Und es gibt genug aktuelle Fälle, die eigentliche Alle sensibler auf das Thema reagieren lassen sollten!
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Als Beispiel wurde eh schon Bode Millers Tochter genannt und soweit ich mich erinnern kann waren es da so um die 30 Sekunden...
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Wir hatten im vorigen Jahr ein etwas größeres Planschbecken.
Ich konnte meinen Sohn keine Sekunde aus den Augen lassen. Ich war ständig bei/neben ihm. War dann wirklich froh, dass wir es dann im Spätsommer wieder weggeräumt hatten. Dann hatte ich auch wieder eine ruhige Minute im Freien😅
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Trotzdem, beim Vorhandensein eines Pools gibt's für mich nicht zu viel Vorsicht! Aber das geht natürlich mit Erklärungen einher. Und ein Kind muss ja gar nicht "zum Fleiß" in die Nähe des Pools gehen, da reicht einmal patschert sein. Abgesehen davon, dass Kinder die Gefahren auch gar nicht einschätzen können, deswegen frag ich mich noch mal, wie kann man hier "zu vorsichtig" sein?!
Ich lasse mein Kind (20 Monate) zb manchmal unbeaufsichtigt die Stiege hinauf gehen, nehme in Kauf dass sie ein paar Stufen runter purzeln könnte. Aber bei Wasser stellt sich mir gar nicht die Frage.
Selbst wenn ich mit meinen 14 jährigen Schülern im Schwimmbad bin, lass ich sie im Wasser keine Sekunde aus den Augen und zähle alle paar Minuten die Köpfe durch.
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Er is 5, er is total vernünftig, er würd das nie machen. Wie das passiert is? Er war mit Schwimmflügerln schwimmen, dann am Klo, und beim zurückkommen hat er vergessen dass er jetzt keine schwimmflügerln mehr anhat. Und is reingesprungen.
Mein Mann hat gerade auf beide Kinder aufgepasst. Er hat nicht gesehen dass der große wieder da is vom Klo. Er war grad mim kleinen beschäftigt, zwar direkt daneben aber hat den großen im Rücken gehabt. Und er hat’s nicht bemerkt.
Ich hab’s gesehen, von der anderen Seite des Beckens. Zufällig. Ich war eigentlich grad nicht dran auf die Kinder aufpassen. Und hab ihn rausgefischt.
Gut er is 5, und wir gehen viel schwimmen. Er is schon allein wieder raufgetaucht aber ich weiß nicht ob er es geschafft hätt allein zum Rand zu kommen. Oder um Hilfe zu rufen.
Ich sag mal- wahrscheinlich. An den Rest möcht ich nicht denken.
Seitdem kann ich mir gut vorstellen warum so oft Kinder ertrinken. Und wie leicht und schnell das passieren kann. Auch und obwohl man der Meinung is gut aufzupassen.
Man kann dieses Thema nicht ernst genug nehmen. Das hat nix mit Panik vor dem Wasser zu tun. Sondern damit dass Eltern (Nicht die Kinder!) mit diesem Thema falsch und leichtsinnig umgehen.
Viel schwimmen und tauchen is sowieso die beste Prävention. Aber sogar dann muss man sich als Eltern bewusst sein dass, wenn Wasser in der nähe ist, sehr leicht was passieren kann. Und bei einigen Aussagen in dem Thread hier stellts mir einfach die Haare auf.
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Trotzdem rennt er im Schwimmbad los, schreit in Superheldenpose "Iiiichhh kaaaaaaaann schwiiiiiiiiiiimmeeeeeeennnn" und will ins Becken hüpfen. 🤷🤦
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Bezüglich Übervorsichtigkeit: wir hatten gerade das Pool eingelassen (würd sagen Wasser hatte um die 20 Grad), Kinder recht aufgeregt, wegen dem Reingehen...Großsohn zu den Zeitpunkt 5 Jahre und konnte schwimmen- ich drehte mich zu Kleinsohn (3 Jahre), um ihn bei den Schwimmflügerl zu helfen. Währenddessen spielte Großsohn mit dem Käscher und fiel ins Wasser UND machte sich, wie nach Lehrbuch steif und ging unter wie ein Stein!!!!! Und ICH stand daneben!! Also, gerade bei Kindern kann es schneller geh, als man glaubt. Sie gehen WIRKLICH lautlos unter!
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Meine Kids dürfen und sollen ihre Erfahrungen machen! Sie klettern, hüpfen, springen, toben..... und all das läuft natürlich nicht immer ohne Blessuren ab.
Aber: Beim Thema Wasser gibt es bei mir keine Kompromisse! Ich bin als Kind kopfüber in eine Regentonne gefallen (im Boden eingegraben, damit das Wasser leichter erreichbar ist aber völlig ungesichert), mein Bruder ist bei Bekannten in einen ungesicherten Fischteich gefallen. Wir waren damals schon beide 6 bzw. 5 Jahre alt, waren sehr gute Schwimmer (meine Mutter war bei der Wasserrettung, meine Oma wohnte direkt am See, wir konnten schwimmen kurz nachdem wir gehen konnten).
Und trotzdem waren beide Situationen extrem brenzlig (Tonne eng, ich konnte mich nicht drehen, Teich sehr kalt - es war Herbst). Meine Eltern waren sofort zur Stelle - wir hatten Glück, aber es zeigt wie schnell eine menschliche Tragödie passieren kann.
Nachbarn von uns haben einen völlig ungesicherten Pool - trotz 2 Kindern im Alter von 3,5 und 1,5 Jahren, trotz freundlicher Hinweise! Deren Grundstück ist Sperrzone für meine Kinder! Und zwar immer! Hier kenne ich wirklich keine Kompromisse! Keine Spieltreffs solange diese Todesfalle im Garten steht!
Liebe Grüße Susi
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