Mich würde interessieren wie alt eure Kinder bei der Eingewöhnung waren?
Wie lange hat die Eingewöhnung gedauert?
Wie schnell habt ihr sie dort alleine gelassen und wie lange?
Gab es viele Tränen? Wie schnell haben sich eure Kinder beruhigt?
Wie war die Eingewöhnung für euch als Eltern?
Kommentare
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die ersten 3 tage war ich mit drinnen, jeweils eine stunde waren wir, und sind dann auch zusammen nach hause gegangen.
nach den 3 tagen blieb ich immer noch 10-15 minuten mit ihm drinnen, verabschiedete mich von ihm, und ging für 10 minuten raus. so ging das einige tage und die zeit wo ich dann draussen blieb wurde stetig verlängert.
den ganzen november blieb er bis max 11 uhr (von 9 uhr an). im dezember dann schon bis nach dem mittagessen bis 12. dann kamen die weihnachtsferien und da blieb er dann zu hause. nach den weihnachtsferien, blieb er dann schon bis zum mittagsschlaf, ich holte ihn immer danach. und dann wurde auf 15 uhr erweitert und das ist auch bis jetzt die zeit wo er abgeholt wird.
ich hatte echt glück und mein sohn hat nicht einmal geweint wenn ich ging. aaaaaber er hat immer angefangen zu weinen sobald er mich gesehen hat, wenn ich ihn abgeholt hab 😬 das ging sicher 2 monate so.
ich muss ehrlich sagen, ich war froh, dass wir wirklich viel zeit hatten für die eingewöhnung,da ich zu dem zeitpunkt noch in karenz war. das einzige was mir schwer fiel war, dass er plötzlich sachen erlebte an denen ich nicht teil hatte. bekams halt nur von den pädagoginnen erzählt was er gemacht hat usw. das war irgendwie schwer für mich. aber auch an das hab ich mich gewöhnt.
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Eingewöhnung bei einer Tagesmutter - die ersten 1-2 Tage war ich in der Gruppe dabei, am nächsten Tag war sie schon 10 Minuten allein, Tags darauf 20 - die Woche darauf mit Ziel halbtags zu bleiben.
natürlich gab es Tränen, ganz bitterlich hat sie geweint, und mir hats das Herz zerrissen.. aber das war nur für kurze Zeit. es hat sich schnell gelegt, als sie verstanden hat, dass die Mama ganz bald wieder abholen kommt.
ein Jahr später kam sie dann in einen Kindergarten, sie kannte es aber schon, dass ich stundenweise eben nicht da bin und da lief die Eingewöhnung dann völlig problemlos. heute (mit 5) liebt sie es, in den Kindergarten zu gehen und spielen (plus lernen) zu dürfen 😊
bei meiner kleinen werd ich gleich im Kindergarten anfangen, zum einen weil sie bis dahin schon die Leute und gruppen kennen wird von der großen, und zum anderen kennt sie es schon, dass ich phasenweise nicht greifbar bin (weil Oma sie gerne mal übers Wochenende nimmt). 😊
ganz wichtig ist, hör auf die Pädagoginnen. die meisten Kinder gewöhnen sich schnell an Kindergruppen, und es fällt ihn wesentlich leichter, wenn sie die Mama nicht weinend, unruhig oder super nervös dabei begleitet 😊
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Das Jahr drauf im Kindergarten wars dann ganz leicht. Am ersten Tag war ich mit drin, am zweiten ist er schon alleine rein. Hab ihn aber natürlich nach einer Stunde schon wieder geholt. Er hat dann in den ersten Wochen noch ab und an weinerliche Phasen gehabt im Kiga und hat gefeagt wann wir ihn wieder holen, ist aber trotzdem jeden Tag gern hingegangen.
Generell finde ich, man muß als Eltern dahinter stehen und für sich bereit sein das Kind abzugeben. Die Kinder merken wenn man unsicher ist und das eigentlich nicht will.
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Ich beobachte dass sie sehr viel müde jz immer ist und auch schlimmer als zuvor. Sie kommt oft Heim und haut alle ihre Sachen am Boden etc. Sie hört auch nimma so gut auf mich wie zuvor
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Mein Sohn wird mit 22mon eingewöhnt und da fürchte ich mich schon dass es grad die anhängliche Phase sein wird ist aber leider nicht anders machbar
Bei meiner Tochter haben wir zuerst sehr langsam aufgestockt, also sie ging ne Woche lang immer nur 10 und dann 30min dann war sie immer wieder mal krank und dann hat die Pädagogin gemeint wir fangen wieder bei 30min an. Aber danach als sie dann regelmäßiger ging,ging es sehr schnell,sie hat auch problemlos dort geschlafen weil sie so müde vom spielen war dass sie einfach eingeschlafen ist (muss dazu sagen sie war da aber immer recht unkompliziert),jetzt hat sie mit 3,5j wieder eine Phase wo sie täglich weint leider kommt das auch mal wieder zurück
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Under Sohn ist 2,5.
er ist, seit er 1,5 jahre alt ist in eine Spielegruppe ohne Mama gegangen. 1 mal die Woche für 3 stunden. Nach 2 Wochen konnte ich ihn damals schon allein lassen. Also hab ich mit gedacht, krabbelstube, jetzt mit 2,5 wird kein Problem sein. Denkste 😔
Am Montag fang ich wieder zu arbeiten an. Wir hätten gleich nach Ostern mit der eingewöhnung anfangen sollen. Da ist er krank geworden. Das erste mal Fieber. Mandelentzündung. Die Woche drauf, sind wir dann das erste mal hin. Für 30 min mit mir gemeinsam. Najaaaa. Er hat nicht grad den glüxklichsten Eindruck gemacht. 1 Tag später waren wir beim Arzt wieder. Bindehautentzündung und starke Bronchitis. Wieder nichts mit eingewöhnen.
Seit letzter Woche haben wir jetzt wieder angefangen. Anfangs war ich mit. Donnerstag Freitag bin ich sogr für 1,5 Stund weggewesen. Alles ok.
Und dann kam Montag. Ab der früh schon: ich nicht Krabbelstube. Mama lass mich nicht alleine. Ich bleib allein im Auto......
Weinen die ganze Fahrt. Dort dann komplett ausgerastet. Geschrien wie am Spieß. Die Pädagogin hat ihn dann genommen und gesagt ich soll raus uns sie meldet sich gleich. Mir hat es das Herz zerissen. Ich bin mit Tränen raus und hab im Auto geweint. Nach nicht mal 10 min hat sie angerufen, alles ok, kann ihn später holen.
Beim abholen war alles supi. Er hat sich gefreut. Mir erzählt was sie alles gemacht haben. Die Pädagogin hat gesagt er hat sich schnell beruhigt, nicht mehr geweint.
Heute früh..... noch schlimmer. Wieder das gleiche. Schreien wie am Spies. Ich hab gedacht ihm fallen seine Augen gleich raus, so sehr hat er mich entsetzt angeschaut wie ich ihn wieder übergeben habe.
Ich hab wieder im Auto geweint und auf den Anruf gewartet.
Dann ruft sie an: alles ok, kaum war ich weg, hat er sich hingestellt und ist spielen gegangen. Beim abholen wieder alles ok. Er war brav, nicht geweint oder sonstiges
Jetzt bin ich ziemlich fertig. Ich weiß nicht ob das gut das ich ihn so abgebe. Aber er lässt sich nicht beruhigen, egal was ich probiere. Und die Pädagogin sagt das wird bestimmt. Drinnen ist er dann ganz toll. Sie weiß es ist schwer für mich ihn so gehen zu lassen, aber dass muss anscheinend sein. Und kommt immer wieder vor bei Kindern
Keine Ahnung. Bin komplett überfordert. Hab den heutigen Vormittag damit verbracht, mir zu überlegen ob ich kündigen sollte und bei ihm daheim bleiben🤦🏽♀️
Wäre für Tipps oder Sonstiges echt dankbar 😊
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als mama weiß ich, wie weh das tut (meine maus war ganz schwer zum eingewöhnen), aber wenn die päd. immer sagt, dass er sich gleich beruhigt, dann mach dir keine sorgen !
oft probierens die kleinen wirklich aus, obs nicht vielleicht hilft und die mama dann da bleibt. das is aber mehr eigenen willen durchsetzen wie trennungsschmerz. sonst würd er ja dann nicht spielen und zufrieden sein
ich würd mir vor augen halten, dass es ihm dann e gefällt und das nur ein paar minuten sind, in denen er protestiert. die tun niemandem weh. und sobald er merkt, dass es dich nicht mehr so trifft, wirds auch besser werden. abmelden würd ich ihn auf keinen fall. im grunde funktionierts auch super - du musst ja den ganzen vm betrachten ! alles gute
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@sista2002Was machst du jetzt? Wenn sie gar nicht geht. Das ist echt schlimm 😕
@SimisunshineDu hast das 1 Jahr durchgehalten?jeden Tag weine? OMG 😱😱😱Ich bin nach einer Woche schon voll am Ende.
Hattest du nicht Angst das ihn das irgendwie psychisch schädigt?
Bei unserem Sohn kommt noch dazu, dass sie im Februar bei ihm Blutabnehmen mussten. Das ist aber so beschissen gelaufen, dass sie ihn im kh 8 mal stehen mussten bis irgendwo ein paar tropfen Blut gekommeb ist. Und seit dem Tag ist er so traumatisiert, dass er zum Stottern angefangen hat. Extrem
Zwischendrinn wara zwar leicht besser. Aber jetzt seit der Krabbelstube ist es wieder schlimmer gewordn. Und jetzt mach ich mir da auch noch sorgen.
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