Hallo ihr Lieben,
da im IVF, ICSI & Co Thread die Erfolgsstorys untergehen dachte ich wäre es für uns alle aufbauend wenn hier die "verzweifelten" unter uns von Zeit zu Zeit in einem Sammelthread nachlesen können wie es andere zu ihrem Wunschbaby geschafft haben.
Also bitte liebe IVF, ICSI & Co Mamas, postet euren steinigen Weg und eure Erfolgsstorys 😊
Kommentare
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Ich mach's Mal gaaanz kurz, da hier alles Hunger hat 😅 Detailgeschichte folgt Abends....
2014 , 4. Isci positiv : meine Tochter
2017, 6. Versuch (5. Isci) : zwillingsjungs
😍 Ich hab's also geschafft und bin mit meinen drei wundern völlig ausgelastet 😁
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Ich hatte 3 normale ss leider mit FG damals!
seitdem funktionierte es irgendwie nicht.nach langem hin und her entschloss ich mich zur Kiwu...und da stellte sich fest das die eierstöcke wegn eisprung nicht mehr so funktionierten....und die eileiter wahrscheinlich auch bisschen beschädigt sein sollten wegn dem clamydieninfektion damals...aber beim Mann war alles Top! Also hatten wir unsere erste IVF im März und transfer war am 1.4.2019 von 2 wunderschöne embryonen! Gottseidank hat es auch gleich geklappt und bin momentan mit zwillingen im 3. Monat schwanger😁😁👍 da ich leider ein protein S mangel also Blutgerinnungsstörung habe muss ivh tgl. bis zur Gebirt Lovenox spritzen! Einige tabletten muss ich momentan auch noch nehmen! Aber die ss selber verlauft sehr gesund und gut
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Ich bekam nach fast 8 Jahren Kinderwunsch 2012 die Diagnose beidseitiger Eileiter Verschluss. Spermiogramm von meinem Mann mittelmäßig.
Die ersten 2 Versuche als ivf war bereits vor testtag ein fettes Negativ Dank Blutungen.
2013 folgte die erste isci die zunächst Positiv war. Allerdings mit geringem nicht passendem HCG Anstieg. In der gebährmutter war nichts zu finden. Erst in der 9. SSW wurde der Herzschlag gesichtet, allerdings im Eileiter. Die Folge: tubektomie beidseits. (Wurden also entfernt samt eigentlich wachsendem Baby🤨)
Wir waren nach drei Versuchen vorerst geheilt vom Kinder haben wollen.
2014 konnte ich meinen Mann überzeugen den 4. Fondversuch zu wagen. Mir wurden 2 super blastos eingesetzt, 2 eingefroren.
Entgegen unseres eher schlechten Gefühls war der Test positiv 😊 SS mit einem Baby. bis zur 20.ssw ging's auch gut weiter.
Dann kam die Diagnose Spina bifida (offener rücken) bitte keine Panik kriegen ist sooooo selten der Fall. Jedenfalls haben wir uns nach vielen Untersuchungen, Tränen und arztgesprächen nocheimal gaaanz bewusst für unsere Tochter entschieden. Im akh Wien wollte man sie mit den Worten : schwer mehrfach behindert abtreiben. In der 22!! Woche.
Bis heute haben wir es keine Sekunde bereut. Sie fährt Rollstuhl, kann krabbeln, mit anhalten stehen...vorallem ist sie geistig ganz altersentsprechend entwickelt. Einfach eine Art inkompletter Querschnitt.
Bei diesen ersten 4 Versuchen konnte ich nicht verstehen wie man sich sowas noch für Geschwister antut wenn man doch schon ein Kind hat . Und noch dazu ein Gesundes. Ich hab es gehasst wenn grinse eltern mit Kleinkind im kiwu Zentrum Sassen und über das neue Kind geredet haben. Anstatt dankbar zu sein das sie eines haben fordern sie das Glück so heraus.
Ich war eifersüchtig und krank vor wut, wenn jemand einfach im Vorbeigehen ss wurde und mir nix, dir nix ein Kind nachdem anderen wirft wie ein hase🙈
Wie wahrscheinlich einige nachvollziehen können war für uns das Thema Kinder nach First Lady erledigt. (Obwohl wir immer über 2 gesprochen hatten.)
Als Mausi 2 Jahre alt war, redete sie vor sich hin sie braucht a kleine Schwester 😲oh ah...ja da war doch was. Die 2 Eisbären!!
Wegwerfen? Niemals. Sie auf Eis lassen? Wozu, ich war 38.
Lange Rede kurzer Sinn: wir liessen sie auftauen. Das hat ein Eisbär überlebt und den hab ich genommen. Wir haben vorher noch gross geredet das wir ja eine wundervolle Tochter haben und wenn es nix wird , auch egal.
Aber auch dieses Mal tat das negativ weh. Der Gedanke daß daraus ein geschwisterchen hätte werden können ließ mich nicht mehr los.
Haben also sofort im nächsten Zyklus den für uns letzten (aufgrund des Alters) vollversuch gestartet.
Aufgrund der schlechten Qualität der einzig 2 befruchteten Eizellen wollte die Klinik an Tag 3 transferieren. Ich dick Schädel hab darauf bestanden wie bei First Lady auf blastos zu warten mit dem Wissen das dies nix hätte werden können.
Mir wurden also 2 miese blastos an Tag 5 eingesetzt. Selbst der Arzt war nicht überzeugt das es mit so schlechter Qualität was wird.
Tja dann folgte die Überraschung: beide der ach so schlechten blastos haben sich eingenistet 😊 meine Jungs. Mit der Weile 20 Monate alt.
Im Nachhinein gesehen hat sich alles an Trauer Angst und Wut ausgezahlt. Ich hab nicht aufgegeben und bin über meine persönliche Grenze hinausgegangen. Dieser womöglich falsche Ehrgeiz hat mir allerdings 3 wunderbare Kinder gebracht.
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Ich schließe mich hier auch an 😁
2016: 2.Versuch, Kryo war positiv, ich habe eine Tochter.
Und wir arbeiten an dem Geschwisterprojekt 🍀
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Zuerst hat es geheißen leichte Gelbkörperschwäche - haben dann 2x mit Clomifen stimuliert und nach auslösen mit VZO (Verkehr zum Optimum... man kann sich vorstellen, wie romantisch das ist) probiert... dann wegem schwachem Schleimhautaufbau auf eine Stimulation mit Puregon gewechselt - auch 1x negativer VZO, da das Spermiogramm auch nicht ganz ideal war haben wir noch 3x IUI (intrauterine Insemination) unter Puregonstimulation versucht... auch negativ...
Dann wurde uns zur ICSI geraten - Stimu mit Fostimon und Meriofert - im Frischversuch hatte ich ne biochem. Schwangerschaft, in welcher das HCG zu niedrig war und auch nicht anstieg, dann 2 erfolglose Kryotransfers...
Dann bekam ich ne Gebärmutter- und Bauchspiegelung - die Eierstöcke wsren völlig verklebt und das Endometrium sah nicht gut aus... es wurden Proben nach Jena geschickt und eine chronische Endometritis diagnostiziert - diese wurde 2x mit Antibiose behandelt und dazwischen immer Biopsien entnommen - zim Schluss sei es dann ausbehandelt gewesen...
wieder 1 erfolgloser Kryotransfer und der erfolglose 2. Icsi Frischversuch (zum ersten Mal mit Transfer von 2 Blasos - sonst wars immer eine), dann noch ein erfolgloser Kryotransfer und unsere Gynäkologin hat uns dazu geraten uns mit einer Eizellspende auseinander zu setzen...
da wir noch 5 gefrorene Blastos hatten, haben wir im Versuch 13 mit lowdose Stimulation, Einnistungsspülung und Einnistungsspritze noch mal 2 Blastos transferieren lassen... und wurden für unser Durchhaltevermögen mit einem pos. Urintest an Transfer +9 und pos HCG im Blut an Tf+11 belohnt. Mittlerweile bin ich bei 11+6 angelangt und unser Zwergerl entwickelt sich bis jetzt gut!
Ich halt allen ganz fest die Daumen! Haltet durch- es lohnt sich!
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@all hoffentlich kommen noch viele weitere aufbauenden Erfolgsstorys 😊😊😊
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Alsooo....bin 35, kiwu planung seit ich 28 bin, damals noch mitn falschen mann - 3jahre gebastelt, nichts geworden....ohne jegliche kiwu klinik oder untersuchungen. Trennung meinerseits (nicht wegn kiwu)
Dann meinen jetzigen verlobten kennengelernt, 1 jahr erfolglos gebastelt .... Kiwuklinik wr neustadt....schlechtes spermiogramm, amh 0,7.....das wird nix auf natürlichem weg....icsi ist nötig....panik, angst,....erste icsi jänner 2018 negativ (transfer von 2 eizellen an pu+4).....zweite icsi märz 2018 positiv (2 eizellen im morula stadium transferiert pu+4) .... normale entwicklung bis ende 9.ssw....missed abort....traum vorbei ..... Körper im game over.
Sept 2018 3. Icsi negativ (tf von 2 eizellen an pu+3)
Klinikwechsel nach baden (wunschbabyinstitut feichtinger), genetik untersucht (unauffällig), kir-gene untersucht: da fehlen mir die 3 wichtigsten kir-gene, könnte die ursache für einnistungsversagen u fehlgeburt sein...ab transfer spritzte ich deshalb granozyte ab dem transfer, der an tag 5 nach punktion war, 1 blastozyste und die hats geschafft!
Bin grad in der 17.ssw und freun uns auf unser bubi
Aja, beim jetzigen versuch hatte ich noch einnistungsspülung, das hatte ich vorher nie und die beste ausbeute an eizellen hatte ich mit elonva spritze (puregon bzw bemfola dann noch nachgespritzt)
Zum einfrieren hatte ich nie was!
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Nach fast 4 Jahren kinderwunsch, ging ich in die kiwu klinik da meine gyn immer sagte, es passt alles!
Tja nach Untersuchungen, wurde eine eileiterdurchgängikeitsprüfung gemacht!! Diagnose:
Einer komplett zu und verkrüppelt, der zweite zwar gesund trotzdem nur 5% Möglichkeit auf natürlich SS zusätzlich noch eine geteilte Gebärmutter, die mir aber verödet wurde!!
6 Monate später erster icsi Versuch = positiv wollte aber nicht bleiben!
2 Versuch kryo = negativ!
Danach Pause um mich selbst zu finden, Sachen zu machen die mir gut tun, und Umstellung der Ernährung auf TCM und Akupunktur Sitzungen! 17 jänner 2017 Besprechung des nächsten Versuches, bestand darauf das ich zwei zurück nehme, wurde mir auch genemigt!!
Start im Februar am 24.2 . 2017 bekam ich zwei super AA blastos zurück!! Sah alles super gut aus! Bei tf+,10 mega blutung, ss test positiv, abwarten auf tf+14 test auch wieder positiv! 3 tage später wieder Blutungen, ich ab ins KH fast 1 Stunde gewartet, man sah damals einen dottersack, der zweite war zwar zu erahnen aber nichts konkretes! 2 tage später wieder leichte Blutungen, fuhr dann direkt in die kiwu, dort Bestätigung eines da, der zweite füllte sich mit Blut und wurde zu einen hämatom! Bis zur 14 ssw immer wieder Blutungen und zittern ums zwergi! 16 ssw Entwarnung zwerg geht's super gut, gross genug um auch bei einer sturzblutung des zweiten nicht mitgerissen zu werden! Der zweite war um die 20ssw nicht mehr zu sehen!!
Am 18.11.2017 erblickte mein icsi zwerg, meine wunderschöne Tochter das Licht der Welt!!
Tja 8 Monate später meinte mein Mann wir brauchen e keine Pille, da e keine Chance! Ging noch zur gyn um mit ihr zu besprechen das wir wieder Jänner 2019 die kryos zurück holen!!
Doch das Leben wollte es anders, ende Oktober erfuhr ich durch positiven ss test das wir schwanger sind, schon in der 6 ssw, ganz ohne hilfe, einfach so! Und mein ganz persönliches Geburtstags Geschenk, die Befruchtung war nämlich um meinen Geburtstag herum, und genau der verkrüppelte kaputte, eileiter und eierstock haben das Wunder vollbrachte!!
Bin jetzt in der 37 ssw!!
Und sooo stolz auf meine zwei lotter 6er, sie sind beide meine grossen Wunder! Ich bin soooo dankbar, über meine beiden Töchter!
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Kurz vor der Hochzeit 2015 haben ich und mein Mann beschlossen unsere Verhütung aufzugeben und die Pille abzusetzen.
Nach einem Jahr erfolglosem Basteln bin ich mal zum Gynäkologen um mit ihm das weite Vorgehen zu besprechen. Hormone etc wurden abgenommen, soweit alles ok, dann wurde Eileiterdurchgängigkeitsprüfung (HSG) gemacht und da kam raus, dass ein Eileiter komplett verschlossen ist und der andere vermutlich auch.
Mein Frauenarzt wollte dann, dass ich noch eine Bauchspiegelung mache, das habe ich aber zuerst abgelehnt um mir gleich eine zweite Meinung in der KiWu Klinik zu holen.
Mein Frauenarzt wollte mich zu einem privaten Institut überweisen, ich bestand aber aufs LKH Graz und bereue meine Entscheidung nicht (will ich gleich sagen, da es hier auch viel negative Meinungen übers LKH gibt).
Hatte dann 2017 mein Erstgespräch dort - es wurde dort dann auch noch zusätzlich PCO festgestellt und mein Mann hatte auch nicht das beste Spermiogramm - also gleich von allem etwas.
Mitte 2017 Start mit dem ersten Versuch, Ausbeute leider sehr gering, nur 2 waren übrig zum Transferieren - habe mir dann gleich beim ersten Versuch beide einsetzen lassen, leider Versuch negativ.
Ein Zyklus Pause.
Nächster Versuch wurde im September 2017 gestartet: Protokoll zum Stimulieren wurde geändert um größere Ausbeute zu bekommen.
Also zuerst Downregulation, dann wieder aufspritzen, hat sich aber ausgezahlt.
Tolle Ausbeute: 3 Spitzenblastos und 4 weitere mittelgute Blastos.
1 Spitzenblasto wurde mir dann im Oktober eingesetzt und am 30. Oktober hatte ich dann meinen positiven Urintest.
Das Ergebnis dieser Schwangerschaft sitzt gerade neben mir und spielt mit seinem Ball. Und wie demnächst ein Jahr alt.
Fürs Projekt Geschwisterchen werde ich mich dann wieder zu euch ivf Mädels dazu gesellen. Wird wohl nicht mehr ewig dauern bis wir da wieder starten. Haben ja noch tolle Blastos eingefroren.
Wir verhüten zwar im Moment nicht, aber es wäre wohl eher ein Lotto 6er jetzt natürlich schwanger zu werden (obwohl natürlich alles möglich ist, wie das Beispiel von @puppy2015 zeigt) - trotzdem glaube ich nicht daran dass es natürlich funktioniert.
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Geschwisterprojekt - 1 abgebrochener Versuch wegen 3 Follis (Mehrlingsschwangerschaft ist nach Kaiserschnitt eine Zeitlang tabu). Dann die 3. IUI im natürlichen Zyklus positiv (gestern erfahren!).
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Seit 3 Jahren Kiwu, zuerst Pco festgestellt 3-4 zyklen mit clomi und ES auslösen nix gebracht. Dann Kiwu Klinik alle Werte passen. 1.Ivf negativ. 2. war Kyro negativ. Dann Bauchspiegelung für Zyste entfernen. Stellt sich heraus starke Endometriose teilweise Darm betroffen, beide Eileiter komplett zerstört konnte nichts saniert werden. Dann 6 Monate pause diverse Meinungen geholt spezialisten aufgesucht 2.Op - Endo teilweise saniert beide Eileiter entfernt, Klinik gewechselt 3.Versuch nach 3 Monaten gestartet... nun in der 9.Ssw glaube es noch immer nicht...
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Die gebährmutter hat's dennoch super mitgemacht, gab sogar weit weniger Probleme als mit "nur" einem Baby.
Schlussendlich egal, wollte damit nur sagen das mehrlinge nach ks nicht zwangsläufig ein Problem sein müssen.
Jetzt war's das aber auch. Gebährmutterwand zu dünn für eine neuerliche SS. (😉 Sind eh schon vollständig, daher für uns egal)
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Fast 2 Jahre Kinderwunsch. beginnend im 1.jahr ganz entspannt haben wir gebastelt, jedoch war ich trotzdem jedesmal traurig wenn im Folgemonat meine Periode kam. nach 6 Monaten haben wir mit Ovulationstests begonnen. Billige von Amazon. als ich keine Lust mehr auf Stricheraten hatte gings ans 'eingemachte' mit Clearblue Ovulationstests und dem Ava Zyklustracking Armband. Dazwischen hatte ich immer wieder Kontrolltermine beim FA ob bei mir alles passt.
Sie hat uns dann nach einem Jahr in eine Kinderwunschklinik überwiesen.
Dort wurde mal das übliche gemacht. Hormonstatus von Mann und Frau, Spermiogramm. Da kam raus, dass ich eine Schilddrüsen Unterfunktion hatte (Hashimoto) und mein Mann keine Spermien im Ejakulat und auch bei dem Hormonen etwas nicht stimmte. Gut ich lies mich bei Spezialisten behandeln bezügl. meiner Schilddrüse, mein Mann hat auch ´mehrmals einen Urologen besucht.
Uns wurde noch die Chance eingeräumt in der Kiwu Klinik, mittels einer genetischen Untersuchung von uns beiden zur Sicherheit. Hier sollte sich herausstellen, ob mein Mann evtl. am Klinefelter Syndrom leidet und ob sich eine TESE auszahlt um dort noch Spermien zu gewinnen. Gut, wir willigten ein so eine genetische Untersuchung zu machen. Wir wurden informiert, dass dies ca4-6 Monate dauert. Bis dahin war unsere ganze 'Behandlung' und Vorgehensweise on hold.
Man muss dazusagen, je mehr Zeit verging, desto weniger fühlten wir uns in dieser Kinderwunsch Klinik in NÖ wohl. Prinzipiell gab es sehr wenig Infomaterial, man wurde immer nur von Assistenten abgespeist, selten war der Arzt zu sprechen, telefonisch oder per Mail waren die noch seltener zu erreichen wie der Papst....
tja nach 5/6 Monaten wurden wir ungeduldig. Wir haben versucht immer wieder mit allen Mitteln zu urgieren wo den das Ergebnis unserer genetischen Untersuchung blieb. uns wurde das Partner Institut genannt welches diese durchführte. auch dort erwies sich jedes urgieren als zwecklos.
Ich konnte nicht mehr. ich war so traurig und enttäuscht und fühlte mich mit meinem Wunsch nach keinem Baby von den Ärzten komplett alleine gelassen.
Ich habe mir dann einen Infotermin in einer tschechischen KiWu Klinik in Brünn geben lassen. alleine der Erstkontakt war viel viel angenehmer wie in Österreich. Man bekommt eine deutschsprachige Repräsentantin zugeordnet , die immer per Mail / Telefon erreichbar war. auch der Arzt nahm sich Zeit für einige Telefonate und Skype Sessions. Alle noch so kleinen Fragen wurden immer ausführlich erklärt. Genügend Infomaterial über die Klinik, das Personal, die Verfahren etc gab es auch.
Mein Mann und ich haben uns dann entschieden im Dez. 2018 mit dem Behandlungsplan laut tschechischer Klinik zu beginnen. Ich bekam alle Medikamente per Post und mir wurde alles genau erklärt wie ich was spritzen muss um für meine Icsi gut vorbereit zu sein.
Einige Wochen davor bekamen wir endlich das Ergebnis der genetischen Untersuchung, welche ergab, dass mein Mann einen Defekt seiner Chromosomen hatte und als komplett Unfruchtbar gilt. Daher war der Weg nun endlich für uns klar -
eine ICSI mit Spendersamen in Tschechien.
Mitte Februar gings für uns nach Tschechien, die Klinik vor Ort war genauso wie wir den Eindruck von all den Gesprächen und Bildern zuvor bekommen hatten.
ruckzuck wurde eine Punktion gemacht, wo 19 Eizellen entnommen werden konnten.
9 ließen sich befruchten. 1 haben wir eingesetzt und 8 eingefroren.
und seither bin ich schwanger beim 1. Versuch.<br> aktuell in der 17.ssw mit November als ET. Wir sind überglücklich diesen Weg gegangen zu sein, welcher nicht immer einfach war und uns als Paar sehr gefordert hat.
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Ich war auch zuerst in WN und war dort sehr unzufrieden und bin von dort gegangen!
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-> ich werde versuchen etwas zusammen zu fassen, die Geschichte ist einfach umfangreich. Seit meiner Jugend leide ich an PCO, Insulinresistenz sowie Schilddrüsenunterfunktion (-> in meinem Fall Hashimoto.)
Jahre habe ich damit verbracht mit irgendwelchen Hilfsmitteln (Metformin, Inositol, Mönchspfeffer, und vieles mehr) auf natürlichen Weg schwanger zu werden -> erfolglos.
2017 der erste Versuch ICSI -> im Nachhinein betrachtet ging das einfach zu schnell. Die Ärzte (ständig wechselnd) meinten die ganze Zeit -> ach es sieht so gut aus -> hin und her -> Versuch war aber erfolglos.
2018 Wechsel Kiwu Klinik -> genetische Untersuchung... ich bin "okay" aber bei meinem Mann stimmt was nicht. Solche Untersuchungen nehmen viel Zeit in Anspruch, man wartet oft über Monate auf Befunde.
Dann noch 2 Varianten, die uns offen bleiben -> entweder Samenspende oder "Vorselektierung" (wegen Gendeffekt) der Embryonen in Spanien.
Wir haben uns nach etlichen Jahren, viel Kraft für eine Samenspende entschieden. -> IVF mit Samenspende aus Dänemark -> derzeit 35. SSW -> ET Anfang Juli.
Ein großer Schritt -> wir sind glücklich
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Ich hatte 3 Jahre Kinderwunsch und eine FG hinter mir, als wir uns für die Kiwu entschieden haben. Mein Frauenarzt hat mich damals zur Schnecke gemacht, was ich mir nur dabei denke, mit 24 in die Kiwu zu gehen. Naja, Ende vom Lied, ich hatte Recht, beide Eileiter verschlossen, natürlich wird das zu 99% nichts.
Ich war so froh, endlich einen Grund zu haben, und nicht „selbst schuld“ zu sein.
Im Februar 2018 hatten wir dann unsere erste ICSI und ich hätte schwören können, dass ich nicht schwanger geworden war, meine Überstimulation ging zurück, ich hatte Krämpfe usw. Bin zum Blut abnehmen (ohne Test vorher 🙈) und sagte noch, sie sollen meinen Mann anrufen, weil ich will’s nicht hören. Die Assistentin meinte noch, sie hätten das öfter, das jemand echt vom negativ überzeugt ist und dann der HCG schon oft hoch war. So wars dann auch bei uns - unser Mädl ist tatsächlich in den Bauch gezogen 😉
Im ersten Moment hab ich mich sehr gefreut, es folgten allerdings schwierige Wochen, hatte so Angst und wollte mich nicht binden um nicht wieder so traurig zu sein, wie nach unsrem Sternchen. Erst als sie wirklich in meinen Armen lag, konnte ich mich richtig freuen und nun spielt die Maus neben mir 🥰
Die Zeit hat mich sehr geprägt und wir hatten echt Glück am Ende unserer Kiwu-Zeit und dennoch habe ich Respekt davor, unsere Eisbärchen zurückzuholen für ein Geschwisterchen. Ganz im Innersten wünsche ich mir doch ein Wunder, dass es natürlich klappt 😉
Moral von der Geschichte: Manchmal hat das Bauchgefühl recht und für Kinderwunschthemen würd ich nun immer recht flott Spezialisten befragen, statt jahrelang auf nichts zu Warten.
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Mein Mann und ich wurden auch als 'zu jung abgestempelt mit er 29 und ich 26.
Aber nie wieder würd ich mich abwimmeln lassen oder ewig lang rumbasteln.
sofort zu Spezialisten, die wissen was zu tun ist
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Schön, dass es bei euch nun geklappt hat! ☺️
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2014 haben wir beschlossen, die Pille abzusetzen, ich wurde im 2. Zyklus auch direkt schwanger, aber es hielt leider nicht. Mein Gynäkologe meinte damals noch, ach, werdens sehen, bald sinds wieder schwanger. Naja, die Monate vergingen und mein Zyklus wirde immer seltsamer. Ich hatte in ungutes Gefühl, aber mein Gyn meinte dann nur noch, vor einem Jahr brauch ma uns da nix genaueres anschauen. Ich hab schon begonnen, an mir und meinem Körpergefühl zu zweifeln, hab aber dann doch beschlossen, mir eine 2.Meinung einzuholen. Gut wars, denn nach nicht mal 15min stand fest, dass ich PCO hab, dann kam noch eine Schilddrüsenüberfunktion dazu, die mittlerweile ein Hashimoto ist.
2016 hab ich mich entschlossen, eine Bauchspiegelung mit Ovariendrilling machen zu lassen. Danach wurden zwar die Werte besser und der Zyklus regelmäßiger, aber leider kein Erfolg. 2017 gingen wir dann in die Kiwu. Dort kam unter anderem heraus, dass auch mein Immunsystem gegen jeden Embryo, der versucht sich einzunisten, arbeitet. Na, das wird dann wohl nicht so leicht.
Im August 2017 starteten wir dann mit dem 1. Vollversuch. Ergebnis beim US ca 30 Folikel, 18 Eizellen bei der Punktion, dann Abbruch wegen Überstimulationssyndrom und sofortigem Start mit täglichen Infusionen, Tabletten,... War nicht schön, Wasseransammlungen im Bauch, musste einmal Punktiert werden, wegen Atemnot. Aber egal, wir konnten 5 Blastozysten einfrieren.
Danach wollte ich gleich einen Kryoversuch starten und die süße Maus liegt grad schlafen neben mir und wird im Juli 1 Jahr.
Was wir mit den 4 eingefrorenen Blastos machen, weiß ich noch nicht. Die bleiben mal dort und in 1 Jahr entscheiden wir, ob wir ein Geschwisterchen haben wollen. Derzeit bin ich einfach glücklich, wie es ist.
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So harte Wege, aber mit Happy End 😍
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Der Kinderwunsch begann mit dem 30. Geburtstag! Aber es passierte nichts...regelmäßige Monatsblutung, Hormonstatus i.o. Aber ich wurde nicht schwanger. Clomifenstimulation-keine Schwangerschaft!
Nach einem Jahr wurde ein eileiterröntgen im kh unter kurznarkose gemacht und siehe da, beide Eileiter isthmisch verschlossen, mein gyn rät uns sofort eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. Jedoch musste ich mich in der Zwischenzeit zwei anderen Operationen (Bein) unterziehen und somit musste ich mich mit unserem Babyprojekt gedulden.
Juli 2014 eileiterdurchgängigkeitsprüfung in Vollnarkose, laparoskopie (Diagnose bestätigt)
September 2014 erstgespräch im gk bei Prof. Obruca inkl. Besprechung aller Befunde, die wir gemacht haben-Plan bekommen
3. Oktober 2014 -Start mit spritzen, 14.10. Punktion von 9 Eizellen, davon 8 reif. 4 ließen sich befruchten, 4 nicht! Alle 4 entwickelten sich zu blastozysten 1a Qualität! Ich 32J.
19.10. Transfer einer blastozyste-pipitest positiv am 28.10., am 29.10. bluttest bhcg 107.
Mein Sohn wurde am 10.7. 2015 geboren!!!! Ich 33. Jahre
April 2017 Entfernung des linken Eierstocks aufgrund eines Tumors.
November 2017 kryoversuch! Transfer einer blastozyste. Bluttest positiv, früher Abgang. (Alter 35.jahre)
Oktober 2018 kryoversuch! (Alter 36j) Da die letzten 2 Gemeinsam gefroren waren, beschlossen mein Mann und ich, falls beide das auftauen überleben, beide einzusetzen, das wurde uns auch geraten..beide transferiert ....und siehe da, ich bin aktuell 34+5 mit unseren Zwillingen❤️❤️!
Ich hatte das Glück nur einmal spritzen zu müssen!!!
Nun bin ich 37. Jahre alt und freue mich sehr auf meine beiden bauchbewohner! Der Kinderwunsch ist somit abgeschlossen!!!
Ich wünsche allen von ❤️ Viel Geduld, Glück, positive Gedanken und dass sich all eure Wünsche erfüllen!!!
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Mache kennen mich aus dem IVF Forum.... Aber ich möchte meine Geschichte hier auch deponieren, für die Frauen die hier drüber stolpern.....
Zu meiner Geschichte: vor 3Jahren die Pille abgesetzt.... nach 6Monaten mal den Gyn besucht.... Blutwerte alle gut.....dann folgte das spermiogramm.....
Dies war nicht das Beste aber auch nicht so, dass es nicht klappen konnte.... ein jahr nach pille absetzen besuchten wir die Kinderwunschklinik..... es war ganz komisch, er hat kurz unsere Befunde angeschaut und hat gemeint, so wird das nie was, mir machen eine ICSI... durch das OAT 1 kammen wir in den Fond.....
Na ja wir verliessen die Klinin mit viel medikamente und einem grossen Durcheinander...
Na ja es wurden dann 5Folikel Punkriert, 2 Schauten gut aus, 2 nicht und eins war leer.... nach drei tgen wurden mit dann ein guter 9Zeller und ein 8Zeller transferiert.....
Na ja ich wurde Schwanger.... aber es wollte nicht bleiben und das Herzel hörte in der 9SSW stehen.....
Das war März 2018
Na ja nach dem hin und her in der klinik, wechselten wir die Klinik, weil wir uns einfach unwohl fühlten....
So die neue Klinik starttete alles von neuem.... Spermiogramm, meine Hormone und eine Bauchspiegelung..... alles unauffällig....
Wir starten Oktober 2018 einen weiteren Versuch.... IVF diese mal....ich wurde downrwguliert.... Punktion im Dezember ausbeute von 11Eizellen... alle wurde befruchtet.... zwei schaften es zu Blastos... eins wurde Transferiert.... ich bekam meine Regel vor dem Test 1Tag vor Weihnachten.... super oder.... 😓
3. Versuch auch wieder IVF Februar 2019
Dieses mal mit Intralipid, Cortison, 14 Tage Antibiotika vor Transfer für die Gebärmutterschleimhaut.....
Es wurden 9Folikel Punktiert, 8Reife und befruchtet.....3 haben gleich die Erbanlage falsch angelegt und schieden aus... eins hinkte hinter her.... ich hatte sooo angst, dass aus den 4 die gut waren auch nix wird.... aber wieder 2 schöne Blastos.....es wurde wieder nur eins Transferiert... weil,.wir sind soooo jung (ich 28j mein mann 34j) und es passt sonst alles und und und....
Na ja meine regel bekam ich sehr schnell.... mir ging es nicht gut allg schlecht und der Versuch scheiterte wieder.....
Was war los.....keiner konnte uns es sagen..... Wir wurden von der Klinik nach Wien zur Immunologie abklärung geschickt.....
Beim ersten Blutabnehnen kam nix raus und ich fand mich langsam damit ab, nie Mama zu werden.... wir flogen in die Karibik und ich versuchte mein leben zu ordnen ohne Kind.... Plante wie es weiter geht ohne Kind....
Nach dem Urlaub im Mai 2019, kamm dann der zweite Befund aus Wien und es wurde festgestellt, dass mei Immunsystem zu aktiv ist und alles abstösst was nicht zu ihm gehört..... genauer gesagt, TH1-Zellen erhöht....
Therapie: Immumglobuline (IG-Vena), bei transfer das erste mal.... wann SS-Test positiv.... alle 4 Wochen weiter.... so lange wie möglich.... der hacken.... eine Infusion für mich (lt körper gewicht usw) kostet mit Rabatt 1119euro..... die Krankenkasse übernimmt nichts...
Oke wir haben uns entscheiden unsere zwei Eisbären zu holen.... für uns war es der letzte Versuch und wor wollten sagen können, wir haben alles versucht....
Transfer war am 28.Juni..... mit Immunglobuline.... SS-Test bei TR 4 positiv....
Und heute bin ich in der 13 SSW.....hatte diese woche den Combinet Test.... das kleine Hüft in mir herum, die ärzte konnt fasr nicht den Herzschlag abmessen weil es sich so bewegt hat....
Es ist unser Wunder.... ich habe in der Schwangerschaft jetzt lange gebraucht, bis ich die Gefühle zugelassen habe.... erst gestern habe ich es realisiert.... weil mein leben war ja schon ohne kind geplant.....
Auf jeden fall, mädels gibt nicht auf.... ihr seit stark und die meisten von uns haben schon soooo viel durchgemacht.....
WUNDER GESCHEHEN❤
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bei der gesundenuntersuchung würden dann aber schlecht schilddrüsenwerte festgestellt und ich zur Abklärung geschickt...nach langen zögern hat auch mein mann 28j ein spermiogrmm gemacjt...mässig (wahrscheinlich weil er mit 12j noch mumps hatte...deshalb sind meine kids geimpft)...Sorry Spoiler
es folgten 4! Vollversuch innerhalb von 2j...nie was zum einfrieren...lt. damaligen arzt "er wisse auch nichts mehr weiter"...
gut leben ohnr kinder wollten wir auch nicht..unser Glück in wien stehen die Chancen auf eine Adoption gar nicht mal so schlecht.
trotzdem wollten wir noch alles probieren was ging und sind so zu unsere Kinderwunschklinik gekommen..TCM ärztin...hat uns kurz nach dem 4ten neg. Versuch kennen gelernt...und uns mal zur Psychologin geschickt...wir waren echt am Ende...
Also ca 1j lang investiert in adoptionskurs, und Aufarbeitung der ersten 4 versuche
dann eben 5ter versuch...was soll ich sagen von Anfang an alles anders...2 blastos bekam ich und 4 wurden eingefrohren.
die beiden sind nach einer turbulenten ss nun bereits 5j alt.
3 der 4 Anstoß haben wir mit kyro versucht...leider immer neg. heute 6j nach DEM Versuch will ichs nochmal wissen...und wie werden sollte alles passen noch einmal einen Vollversuch starten (den letzten für mich)
ich weiß mit 2 gesunden kindern sollte ich mich zufrieden geben...doch irgendwie will ich nicht mal bereuen nicht doch den letzten fondversuch probiert zu haben....Wer weiß vielleicht sei uns so ein Wunder nochmal vergönnt...
Achja meine 2 kamen ca zu unserem 5 Hz tag zur Welt...so lange mussten wir aufs Happy end warten. also gebt net auf...ich war damals fast soweit, aber es lohnt sich dafür zu kämpfen...auch wenn's mama sein nicht ständig himmelhochjauchzend ist und man mal die kids am liebsten auf den Mond verfrachten würde...am Ende des Tages ist es trotz allem Ärger das gr. Geschenk mama sein zu dürfen....
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Ich bin 35, mein Mann ist 38. 2 Jahre lang haben wir versucht ein Kind zu bekommen, ohne Erfolg.
Als die Bastelphase begann, nahm ich schon fast 1 Jahr lang die Pille nicht mehr, ich hatte einen regelmäßigen Zyklus zw 27 - 32 Tage. Ovulationstests waren immer positiv, trotzdem vermutete ich nach etwa 9 Monaten unerfüllten KiWu bereits, dass etwas nicht stimmen könnte. Meine damalige Gyn überwies mich auf meinen Wunsch zur Eileiterdurchgängigkeitsprüfung - Befund war in Ordnung. Spermiogramm meines Mannes war auch in Ordnung. Aufgrund kleiner Knötchen an der Schilddrüse wird meine SD jährlich untersucht. Nach einem Jahr unerfülltem KiWu bekam ich ein SD Medikament zur Unterstützung - trotzdem stellte sich keine Schwangerschaft ein. Auch ein Hormonstatus war unauffällig. Nach 1,5 Jahren unerfülltem KiWu habe ich aufgrund meiner schmerzhaften Mens (seit meinem 20. Lebensjahr) einen Endometriose Spezialisten aufgesucht. Dieser hat mir anhand von US einen winzigen Endo Herd diagnostiziert, der aber nicht am unerfüllten KiWu schuld sein soll.
Nach 2 Jahren unerfüllten KiWu haben wir Tinyfeet in Wr Neustadt aufgesucht und eine IVF machen lassen. Ich war nach 2 Jahren schon mit meinen Nerven am Ende und wollte keine anderen Untersuchungen mehr machen lassen, daher gleich die Entscheidung zur IVF. Die Ärztin in der Klinik erwähnte bei einem US, dass wohl etwas mit meiner Follikelreifung nicht stimmen würden - das hat bis jetzt kein Arzt erkennen können!
Ich wünsche euch allen viel Glück, dass sich auch euer Kinderwunsch bald erfüllen wird 🍀
Flipp & Babyboy 19 5
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Da wir nicht aufgeben wollten, begann ich gleich mit den künstlichen Wechseljahren für drei Monate als Vorbereitung für meine erste IVF. Ich ließ mir zwei schöne Blastos einsetzten und eine davon ist jetzt zwanzig Monate und wird hoffentlich sehr bald große Schwester. Zum ersten Geburtstag (hatte gerade meinen Eisprung) beschlossen wir nicht mehr zu verhüten und das Schicksal entscheiden zu lassen. Naja eine weitere künstliche Befruchtung wollte ich nicht. Mir gingen es mit der Endometriose zum ersten Mal seit zwanzig Jahren richtig gut und das wollte ich nicht aufs Spiel setzten. Vor allem weil ich kaum künstliche Harmone vertrage. Zum Einfrieren hat es bei uns nicht gereicht. Also wenn dann nur so. Naja der erste Versuch wurde zum Treffer. Zwei Wochen nach dem ersten Geburtstag unserer Maus hielt ich den positiven Test in der Hand. Bin die Woche danach noch drei Mal ins Labor gelaufen um den HCG-Wert überprüfen zu lassen. Aber es stimmte. Heute bin ich 39+3. Meine Tochter kam bei 39+1 und ich hoffe es geht jetzt demnächst los. Habe schon so viele Wehen und Co. Nur es hört alles wieder auf.
Kurz um. Bin davon überzeugt das mein einer Eileiter auch von Endometriose dicht war und die Schwangerschaft den befreite. Anderseits ist es einfach nicht erklärbar. Tja nach der Geburt werden wir dann gut verhüten müssen, nach acht Jahren ohne Verhütung.
Also nur nicht aufgeben. Den Weg der künstlichen Befruchtung zu gehen war schon der einzig richtige und ich bin so froh, dass wir das gemacht haben.
Also alle die es noch vor sich haben oder auf ein Folgewunder hinarbeiten wünsche ich alles Gute und toi toi!
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auch ich möchte Mut machen und vor allem - auch wenns dauert, nur nicht aufgeben!
Wir haben ab 2015 ca. 1 Jahr versucht auf natürlichem Weg schwanger zu werden.
Da nichts passiert ist, haben wir uns in einer BWK untersuchen lassen.
Ergebnis: bei mir alles i. O., mein Mann unfruchtbar.
Das hat bei ihm ganz schön was ausgelöst und wir mussten neben dem KiWu auch das natürlich verdauen und aufarbeiten.
Somit entschieden wir uns für IVF mit Spendersamen.
Geklappt hat es erst beim 5. Transfer - somit war schlussendlich auch ich am Semmerl.
Ich konnte nicht verstehen, warum auch mein Körper uns im Stich lässt.
Bevor wir den letzten Transfer unternommen haben, machten wir fast 1 Jahr Pause, da durch die ganzen Fehlschläge schon unsere Beziehung am kippen war.
Wir haben bewusst als Paar wieder zusammengefunden, Urlaube gemacht, sind feiern gegangen usw - eben alles, was man mit Kind vl. nicht mehr so einfach macht.
Im Oktober 18 haben wir dann den 5. Transfer gewagt und seit Juli haben wir eine zuckersüße Tochter.
Somit bitte nicht aufgeben, gönnt euch auch eine Pause um euch als Paar nicht aus den Augen zu verlieren - denn dass wäre auch nicht Sinn der Sache.
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Es macht Mut, Hoffnung und ich bekomm wieder eine positive Einstellung dabei wenn mich meine Gedanken mal wider runter ziehen. DANKE 🥰
Vielleicht möchte noch wer seine Erfolgsstory mit uns teilen 🥰
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Wir hatten auch alles supertoll durchgeplant. Zuerst soll das Haus fertig sein, dann noch ein wenig Halli Galli machen und dann soll der Nachwuchs kommen. Wir hatten sogar noch geplant das Kind soll doch im Sommer Geburtstag haben.
Tja, PCO machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Nach Absetzen der Pille bin ich nachdem ich drei Monate keine Regel bekam zum FA. Er erkannte beim ersten Ultraschall das PCO, die Pille unterdrückte bzw. regelte es Jahre lang.
Wir haben glaub ich 5 Zyklen mit Chlomifen und Auslösespritze versucht aber kein Erfolg.
Mein FA schickte uns in eine Kinderwunschklinik, Bekannte von Ihm und er versicherte mir die würden mir helfen können, den er kann nicht mehr machen.
Wir wurden super aufgenommen, mit viel Herz und Mitgefühl und nach einer erfolglosen IUI hatten wir zwei erfolglose IVF mit Eisbären.
Danach haben wir uns nochmal ein halbes Jahr Zeit genommen, das Leben genossen (so gut es eben ging), ich hab gefeiert als wäre ich wieder 18.
Zu Beginn 2018 haben wirs nochmal versucht, zuerst Spritzen und Punktion, im April wurde dann eingesetzt.
Ich wusste was auf mich zukommen würde und war viel gelassener als bei den ersten Versuchen. Klar hab ich auf mich aufgepasst, aber ich hab mich nicht mehr wie auf Eierschalen bewegt. Ich war glaub ich auch ein wenig geschädigt und hab mich emotional etwas davon distanziert.
Das Resultat unserer 3. IVF liegt friedlich schlafend im Bett 😍 wir haben zwei Eisbären einsetzen lassen und war doch klar, da hats geklappt! Meine Zwillinge sind nun knappe 10 Monate!
Ich habe sicher nicht alles richtig gemacht, vor allem habe ich mit niemanden darüber gesprochen - am Ende nicht mal mehr mit meinem Mann. Tränen habe ich nur heimlich alleine unter der Dusche frei laufen lassen. Rückblickend war das äußerst unklug und ich rate davon ab 😂 zum Glück habe ich einen traumhaften Ehemann der mich auch ohne Worte versteht und es respektiert das ich nicht bemitleidet werden wollte. ( was totaler Schwachsinn ist, Familie und Freunde leiden mit dir und bemitleiden dich nicht, jetzt erkenne ich das)
Meine Geschichte war letztendlich nach gut 2 1/2 Jahren erfolgreich - mit zuckersüßen Twins die mir manchmal sämtliche Nerven rauben aber dennoch all die Mühe wert waren.
Ich wünsche dir alles Gute und geb dir den Tip, rede. Rede mit Freunden, Familie oder mit wildfremden Menschen. Es hilft 😀
Alles Liebe und gute Nacht ;-)
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Möcht mich vor allem dem anschließen, dass Reden richtig viel hilft und dass gute Freunde/Familie trotzdem oder grad deswegen fast noch enger und wichtiger werden...
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Wir wussten schon relativ früh (nach ca. 7 ÜZ), dass das SG von meinem Mann leider sehr schlecht ist...nämlich so, dass die Wahrscheinlichkeit natürlich schwanger zu werden gleich null ist (0% Beweglichkeit). Bei mir hat aber immer alles gepasst.
Wir wollten trotzdem nicht aufgeben und haben es dann noch ein paar Monate so versucht.
Haben uns dann an die Kiwu-Klinik Goldenes Kreuz in Wien gewendet (beste Entscheidung ever und absolut zu empfehlen ), die meinten nachdem wir weitere SGs gemacht haben, dass bei uns nur eine ICSI in Frage kommen würde.
Bis zum Start musste ich noch zur Curettage, da ich einen Polypen in der GM hatte.
Im Juli gings dann los mit dem 1. ICSI Versuch...hab recht gut auf die Stimu reagiert und nach 10 Tagen war dann auch schon die Punktion. 13 EZ wurden entnommen...leider meinten sie, dass sie im abgegebenen Ejakulat von meinem Mann keine gscheiten Spermien finden und er musste nochmal eines abgeben. Der Versuch stand kurz vor dem Abbruch.
Gottseidank, haben sie dann doch noch 13 gute gefunden. Am nächsten Tag kam der Anruf, dass sich von den 13 EZ nur 2 befruchten ließen. Der nächste Schock. Aber ich versuchte positiv zu bleiben...es braucht ja nur DIE EINE. Die zwei haben sich dann auch super entwickelt und an Tag 3 wurden mir ein 8- und ein 9-Zeller eingesetzt.
14 Tage später...OMG der Pipi-Test war positiv, es war so unglaublich schön! Ein paar Tage später auch der Bluttest mit richtig gutem HCG Wert. <br> Leider bekam ich dann relativ schnell Schmierblutungen, beim US kam heraus, dass sich alle zwei eingenistet hatten aber sonst alles gut ist. Ein paar Tage später dann Sturzblutungen...da dachte ich schon "das wars". Leider ist ein Embryo sehr früh abgegangen, aber dem anderen gings sehr gut.
Tja...nach weiteren Blutungen und viele Male im KH (wegen Hämatom) und einer OP in der 9. SSW wegen einer Stieldrehung am Eierstock (hatte wegen Überstimu sehr vergrößerte ES) bin ich heute in der 17. SSW und alles sieht wirklich bestens aus.
Es gibt viele Wege zum Wunschkind und für uns war der Weg in die Kiwu-Klinik genau die richtige. Ich empfehle, nicht zu lange zu warten bis man sich untersuchen lässt (vor allem wenn man wie ich schon 34 ist). Dann weiß man zumindest was los ist und man kann Schritte setzen.
Ich wünsche allen, die diesen Weg noch vor sich haben alles Gute <br>
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Auch alle anderen sind dazu herzlichst eingeladen! 🥰
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Kind 1 2014: nach 3 jahren Kinderwunschzeit mit Ovulationstest und zyklus monitoring Gang in die Kinderwunschklinik mit Insemination und clomifen (überstimulation und Abbruch) erste Tests: Ergebnis pco Syndrom und OAT Syndrom dann erste icsi nach fast zwei Wochen nur 2 Follikel und bei Punktion vorzeitiger Eisprung 🙁 am gleichen Tag jedoch Notversuch via Insemination!
ZACK VOLLTREFFER UNSER SOHNEMANN 🥰 ein WUNDER🍀
Kind 2: gleich Gang in die Kinderwunschklinik im September 2017! Dort gehabt 1x iui 2xicsi 1xkryo alles negativ danach Eileiter durchgängigkeitsprüfung positiv 🙏🏼 weiter Test: Oat Syndrom diesmal Grad 2 Gebärmutter Spiegelung killerzellen Genetik alles ok
Gegen anraten der Ärzte 1x iui (nicht mehr gut aufgehoben gefühlt) positiv ♥️ bis zur 7ssw😢
Wechsel der Klinik letzter Versuch in ö:
Nächste Klinik (iui reicht völlig aus meinten die🤷🏼♀️)
1x iui 1xicsi (mit intralipid und heparin auf gut Glück) beides negativ
Versuche in ö aufgebraucht😢
Wechsel Slowakei:
1x iui (Geld sparen) 1x icsi (pos Test niedriger Wert Bluttest Blutung Abgang )
1x kryo 1x kryo 1x iui mit spendersamen dann immunologie Testung Anfang Dezember 2019
♥️ Während des Wartens spontan positiv getestet Anfang Januar 2020🥰🥰🥰♥️ unser zweites WUNDER🍀
Nach 12 Versuchen mittlerweile spontan in der 16 ssw🎉🎊
WUNDER GIBT ES IMMER WIEDER MAN MUSS NUR DARAN GLAUBEN 🍀
Jedem alles gute🍀♥️
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