Austauschthread für impfende Eltern #3

Chaoskeks90 · 18. 06. 2019, 19:19

Feelinara schrieb: »

Wollte auch was wegen Meningokokken C fragen.
Die B hab ich vor einem Monat geipmft, morgen wäre die C dran, ist es schlimm dieser auf nächstes Monat zu verschieben? Kann den Kia heute nicht mehr erreichen um nachzufragen!

ich seh da kein Problem, wenn ich grad nicht so faul wär, würd ich schnell in izzys pass nachsehen, wir haben da nen relativen großen Abstand drin, sofern wir die C nicht sogar ganz ausgelassen haben.. ich motivier mich später mal 😅

edit: Meningokokken haben wir gar nicht geimpft. wieso eigentlich? 🤔 werd das mal demnächst nachholen 🤔

wölfin · 18. 06. 2019, 19:22

Danke euch!
Weil ich's im www grad nicht find: wie lange wirkt die acwy bis man auffrischen sollte und gibt's da teilimpfungen oder geht das auf einmal?

Die acwy wird ja besser vertragen als die b, oder? Kann man da zb hepatitis a oder varizellen gleichzeitig impfen?
Ich wollte anfangs nicht zu viel auf einmal impfen, aber da meine tochter mittlerweile vor den Impfungen mehr weint als danach und außer bei men b nie eine impfreaktion hatte, möcht ich jetzt doch lieber so viel wie möglich auf einmal impfen lassen...

wölfin · 18. 06. 2019, 19:31

@Feelinara der Abstand zwischen b und c ist eigentlich egal. Also es gibt vielleicht einen mindestabstand nach der b zu anderen Impfungen (weiß ich aber nicht, nur eine Vermutung), aber grundsätzlich sind das zwei verschiedene Impfungen gegen unterschiedliche Gruppen der gleichen bakterienart.

Oder meinst du den Abstand zwischen den teilimpfungen der meningokokken b?

Babsi123 · 18. 06. 2019, 21:25

Acwy wurde besser vertragen als die B. Eine 2. Impfung wir im 12. LJ empfohlen. (Da ist sie übrigens gratis)
Nur C wird 2 mal geimpft im Abstand von 8 Wochen

wölfin · 19. 06. 2019, 06:20

@Babsi123 das wäre dann ja eigentlich noch ein Grund, der für acwy statt c spricht.
Check grad nicht, warum meine kiä das dann nicht will - also sie wird's dann schon machen, sie lässt normal e mit sich reden - aber dass man dann nicht generell gleich acwy impft, wenn das Kind e schon über ein Jahr alt ist.

Nasty · 19. 06. 2019, 06:34

@wölfin zu mir hat Dr b gesagt wenn wir nicht ins Ausland fahren reicht b und c.
Janin wird nach dem Bein Schlamassel c geimpft.
Werde da aber nachfragen.....

lolle · 19. 06. 2019, 07:37

Bei C (Neisvac C) kommt es auf das Alter des Kindes an - bis 4 Monate 2 Impfungen, danach ist nur eine nötig!
Haben uns für C alleine entschieden, da hier die Impfantwort besser sein soll und wir nicht viel reisen bzw. keine Fernreisen machen!

lolle · 19. 06. 2019, 07:42

Ach ja...wenn man vor dem 12Lebensmonat impft wird eine Auffrischung nach 6 Monaten empfohlen, bei den ganz kleinen eben nach 8 Wochen....gerade noch mal nachgelesen!

Siglinde90 · 19. 06. 2019, 07:45

@TanEli da ich ja im anderen Thread nicht antworten darf.
Es gibt gute Belege dass zwischen Autismus und Impfen KEIN Zusammenhang besteht. Auch Allergien treten jederzeit auch bei nicht geimpften Kindern auf. Hier einen Zusammenhang zu kreieren und als Faktum hinzustellen finde ich äußerst fahrlässig. Die Impfungen im ersten Jahr sind so geballt dass man bei fast allem dann der Impfung die Schuld geben kann. Auch dem zahnen zum Beispiel.
Hier geht es um viel, hier geht es um die Gesundheit aller.
Lass dich bitte von Fachleuten beraten und nicht von Leuten die ihre Meinungen von Seiten im Internet beziehen, die , nicht grundlos, sehr umstritten sind.

kastanie91 · 19. 06. 2019, 07:55

Schon spannend, wie viele Kinder mit Impfschäden manche Menschen kennen... interessant.

Da würde man ja meinen, das Verhältnis 90/10 wie von einer anderen Dame in einem anderen Thread behauptet, würde stimmen. Ich bin noch immer schockiert, wie viel Blödsinn ein Mensch verzapfen kann 🤦🏼‍♀️

sista2002 · 19. 06. 2019, 08:43

Ich finde die Argumente der absoluten Impfverweigerer einfach nur noch traurig...

schnoggele · 19. 06. 2019, 09:04

Die Studie mit dem Autismus auf das viel „Wissen“ über Impfschäden beruht gibts ja wirklich und dürfte noch gut im Umlauf sein. Erst Jahre später ist man drauf gekommen, dass der Herr seine Daten manipuliert hat.....

Maggie · 19. 06. 2019, 09:19

Er hat sie Fälschung soweit ich weiß sogar zugegeben.

Siglinde90 · 19. 06. 2019, 09:22

Mittelohrentzündungen bekommen viele Kinder, nach und vor und jenseits diverser Impftermine. Wieso wird hier ein Zusammenhang hergestellt?

"Ich habe einen Apfel gegessen. Danach hatte ich Schnupfen. Ich weiß seither dass Äpfel krank machen"

Logisch

Mutschekiepchen · 19. 06. 2019, 09:23

Ich verstehe nicht ganz, warum eine Erkrankung immer mit der Impfung in Verbindung gebracht wird.

Mein Kind hat eine Erkältung, ist sicher von der Impfung. Ob es sie auch ohne bekommen hätte, weiß ich nicht, aber die Impfung ist Schuld!

Ich wurde als Kind gar nicht geimpft, denn ich hatte panische Angst vor Nadeln und meine Mutter war etwas inkonsequent 😆
Meine Impfungen wurden auf Anraten der Ärztin in meiner Jugendzeit nach geholt.

In meiner Kindheit entwickelte ich ein starkes Asthma, viele Allergien und eine Störung der Haut. Das hatte ich alles VOR den Impfungen.

Nur wäre mein Beispiel wieder ein Paradebeispiel für alle Gegner gewesen, hätte man mich nach Plan geimpft.
Was das Kind hat Asthma? Ist sicher vom der Impfung gekommen.
Was jetzt auch noch Allergien? Ist sicher von der Impfung.
Jetzt auch noch Hautprobleme? Wann hörst endlich auf mit impfen?

🙄

wölfin · 19. 06. 2019, 09:26

@kastanie91 das wundert mich auch immer wieder. Die Frage ist auch, was bezeichnet man als impfschaden. Ein paar rote Punkte nach der mmr --> soll man dem KiA melden, aber impfreaktion und kein schaden. Ein bisschen erhöhte Temperatur oder sogar Fieber --> impfreaktion
Und naja, wenn man durchschnittlich fast einmal im Monat was impft im ersten Lebensjahr kann's schon vorkommen, dass innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Impfung eine Krankheit ausbricht oder was diagnostiziert wird und niemand kann sagen, ob da jetzt ein zusammenhang besteht oder nicht.

Autismus ist sowieso eine eigene Sache. Soweit ich weiß, kennt man bis heute keine Ursache und das bietet Raum für Spekulationen. Was gibt es heute mehr als früher und kommt in industriestaaten häufiger vor als in Entwicklungsländern? Impfungen, feinstaub, ja ich hab auch schon eine Studie gesehen, die folsäurepräparaten in der Schwangerschaft schuld am Autismus gibt. Warum nicht gleich veränderte ernährungsgewohnheiten, Klimaerwärmung oder das Internet dafür verantwortlich machen? Das wäre meines Erachtens genauso an den haaren herbeigezogen, könnte aber theoretisch die Ursache sein.

KeinNutzername · 19. 06. 2019, 09:32

@Mutschekiepchen same here! Meine Mama war von der Fraktion "eher sparsam impfen". War mir nie klar, nach Gesprächen in der Teeniezeit bin ich davon ausgegangen, dass ich schön brav alles geimpft worden bin. Tja, in der Schwangerschaft kam dann auf, dass ich keine Röteln-Antikörper hab, ich bin aus allen Wolken gefallen. Meine Mama hat dann nach endloser Sucherei meinen alten Impfpass gefunden. Im Wochenbett dann gleich impfen lassen, noch im Krankenhaus. Meine Mama bereut es heut sehr und meine beiden Eltern haben brav ihre Impfungen jetzt ebenfalls aufgefrischt, damit sie nichts an meine Tochter übertragen können. Ich selbst hab mich bei allem mitimpfen lassen bei meiner Kleinen. Lange Rede, kurzer Sinn :
Ich war Asthmatikerin, Allergien gegen so einiges inkl. Tierhaaren und chronische Mittelohrentzündungen. Ich wäre der Traum jedes Impfgegners gewesen.. Wenn ich doch nur ordentlich geimpft worden wäre.

Siglinde90 · 19. 06. 2019, 09:33

Wir hatten bereits mehrere Impftermine verschoben und mussten im Nachhinein festellen, wenn wir jetzt geimpft hätten, dann hätte man als Skeptiker sagen können, das war von der Impfung. Zum Beispiel, Schubbeginn oder anfängliches Zahnen, Schlaflosigkeit.

Haben mein Mann und ich uns angeschaut und gemeint, na zum Glück waren wir jetzt nicht impfen. Da hätten wir selbst kurz gezweifelt 😉

Corni · 19. 06. 2019, 09:37

@Mutschekiepchen Oh, da bist du aber sicher eine Ausnahme

Mir stellts bei manchen Argumenten so die Haare auf. Ich bin selbst immer skeptisch, was Medikamente und Impfungen angeht. Aber viele Daten und Tatsachen sprechen meiner Meinung einfach für sich (ausgerottete bzw mittlerweile seltene Krankheiten zb).
Meine Mama hat gemeint, früher wurde schon viel vertuscht bzw wurden Imlfschäden kategorisch ausgeschlossen und die Betroffenen als Lügner hingestellt. Hätte man damals schon zugegeben, dass Impfungen mitunter schlimme Nebenwirkungen haben können, hätten die Impfgegner jetzt nicht so viel Zulauf.

Mein Bruder hatte nach der MM Impfung furchtbare Nebenwirkungen. Wäre fast erstickt. Der Arzt hat damals toll reagiert und auch deutlich gesagt, dass es sicher davon gekommen ist. Wurde auch gemeldet.

vonni7 · 19. 06. 2019, 11:32

beim impfthema und den argumenten der nicht-impfer stellt es mir auch immer die haare auf 😤

in den jahren in denen ich im krankenhaus gearbeitet habe sind mir leider einige tragische fälle untergekommen - mehrmals kinder die nach einer maserninfektion an SSPE zugrunde gegangen sind (anders kann man das leider nicht nennen), säuglinge die mit keuchhusten lange zeit auf der intensivstation verbringen mußten, fälle von meningokokken-sepsis die leider nicht gut ausgegangen sind, usw.

der großteil wäre durch eine impfung vermeidbar 😠
ich bin außerdem gespannt was noch in sachen tetanus und polio auf uns zu kommt, aber bei diesen krankheiten betrifft es wenigstens dann keine anderen kinder die durch ansteckung erkranken.

ein impfschaden wäre mir in den jahren allerdings kein einziges mal untergekommen (auch nicht der verdacht darauf).

Siglinde90 · 19. 06. 2019, 12:44

https://www.google.com/amp/s/mobil.derstandard.at/2000011665390/Impfschaeden-Mythen-und-Fakten?amplified=true

"Dass Impfungen Schaden anrichten, kann in sehr seltenen Fällen vorkommen. So sind Fälle bekannt, bei denen eine Windpocken (Feuchtblattern-) Impfung eine Gehirnentzündung verursacht hat, dies kann äußerst selten auch bei Masernimpfstoffen passieren. Das Risiko für eine Gehirnentzündung nach einer Maserninfektion liegt laut Paul Ehrlich Institut bei einem Fall unter einer 1.000 bis 2.000 Masernkranken.

Bei der Masernimpfung ist es ein Fall unter einer Million. Auch bei Windpocken ist das Verhältnis eindeutig: einer Modellrechnung zufolge müssen zwei von 100.000 Kindern wegen Impfkomplikationen im Spital behandelt werden. Bei einer Windpockeninfektion sind es aber 200-mal mehr."

Originalquellen im Text.

Fakten find ich wichtiger als ein Bauchgefühl 😉

Cookie1985 · 19. 06. 2019, 17:48

Elena ist ein Masernkind. Angesteckt mit 6 Monaten im Wartezimmer der Kinderklinik, durch ein nicht-geimpftes Kind.

Mehr muss ich zu dem Thema glaub ich nicht mehr sagen.

kastanie91 · 19. 06. 2019, 19:04

@Cookie1985 schrecklich!
Ist sie hoffentlich wieder vollständig gesund?

Cookie1985 · 19. 06. 2019, 19:30

@kastanie91 ja, das war 2017. Aber es kann halt auch jetzt immer noch was sein. Gibt ja auch Fälle von Schulkindern, wo plötzlich Nachwirkungen aufgetreten sind.

vonni7 · 19. 06. 2019, 20:57

@Cookie1985
tut mir echt leid, ich wünsch euch dass alles gut bleibt ❤️
so etwas ist der grund warum ich eine vielleicht radikale befürworterin mancher impfungen bin - es betrifft eben auch andere.

ich habe übrigens mit 5 jahren auch die masern durchgemacht, damals war die impfung noch nicht so verbreitet und meine mama hat sich auch nicht viele gedanken gemacht.
2 wochen krankenhaus (inkl. lungenentzündung) zu weihnachten sind mir gut in erinnerung geblieben, war echt nicht schön. außerdem habe ich 3 leute in der verwandtschaft angesteckt, bei allen gab es zum glück keine „spätfolgen“.

Cookie1985 · 19. 06. 2019, 21:02

@vonni7 wir haben auch alles durchgeimpft, inkl. Zecken und Meningokokken B. Varizellen überleg ich noch.

kastanie91 · 19. 06. 2019, 21:06

@Cookie1985 unfassbar. Das tut mir leid!

Musstet ihr Masern dann trotzdem impfen oder ist sie ja jetzt immun?
Entschuldige die Fragen. Wenn du sie nicht beantworten magst, verstehe ich das.

Cookie1985 · 19. 06. 2019, 21:10

@kastanie91 mussten trotzdem impfen, weil es ja eine Kombi-Impfung ist (Masern-Mumps-Röteln)

Bugsey · 19. 06. 2019, 21:11

@Cookie1985 ich hoffe auch sehr dass ihr von Folgeschäden verschont bleibt..

Ich selber hatte Keuchhusten trotz Impfung.. Allerdings ein leichterer Verlauf ohne Kh Aufenthalt aber meiner Mama hat sich das eingebrannt und wenn sie erzählt wie oft sie dachte ich ersticke grausts mir. Noch dazu wurde es anfangs als harmloser Husten abgetan von einem Arzt bis mein (immer noch) Hausarzt sofort erkannte dass es Keuchhusten ist..

Bei uns geht regelmäßig Keuchhusten um und lt. Meinem Kia sind es bei ihm bisher immer ungeimpfte Kinder gewesen..

Cookie1985 · 19. 06. 2019, 21:13

@Bugsey ich hatte mit ca. 3 Jahren auch Keuchhusten, damals wurde das noch nicht geimpft. Meine Mama erzählt auch heute noch, wie ich Erstickungsanfälle hatte

sophey · 22. 06. 2019, 06:24

Wurde bei jemandem 6-fach und pneumokokken am selben Tag geimpft? Wir haben Mittwoch einen Termin zum impfen. Aber ist beides auf einmal nicht ein bissl viel ?

Nasty · 22. 06. 2019, 06:56

@sophey bei uns wurden die Impfungen bei allen dreien Kindern immer zusammengelegt.
Sie waren etwas müder, hatten aber sonst keine Nebenwirkungen.

Wenn du dir unsicher bist kannst du es natürlich trennen

Butterblume83 · 22. 06. 2019, 06:58

@sophey wir haben das so gemacht. Alles gut geklappt.
Ich glaube, wo gelesen zu haben, dass jeder grippale Infekt das Immunsystem mehr fordert, als alle empfohlenen Impfungen zusammen. Müsste eh in diesem Thread nachzulesen sein... ich glaube @cassi hat das erläutert (?)
Man hat halt zwei Pikse, statt einen....
LG,

sophey · 22. 06. 2019, 07:01

@Nasty danke dass du deine Erfahrungen mit mir teilst. 😊
Beim letzten impftermin hatten wir die rota schluckimpfung und die 1. 6-fach gemeinsam. Da hat er dann 2 Tage gequengelt, sonst aber nichts.

@Butterblume83 dankeschön, es ist sehr aufbauend zu lesen, dass es also nicht so schlimm ist, wie es sich in meinem Kopf abspielt.
Er hat auf die letzte 6-fach eigentlich nicht wirklich schlimm reagiert.
Wahrscheinlich nehmen mich die Impfungen die er bekommt mehr mit als ihn 😂

soso · 22. 06. 2019, 10:35

@sophey die waren bei uns auch immer zusammen. Er war schon jedesmal etwas angeschlagen danach. Aber das wär er wahrscheinlich bei nur 1 Impfung auch gewesen. Nachts hat er ein bisschen gefiebert. Tag danach war dann eher weinerlich. Und 1-2 Wochen danach Schnupfen.

fraudachs · 22. 06. 2019, 11:53

Was waren bei euch die Reaktion auf die MMR Impfung? Heute ist es 9 Tage her. Seit gestern ist sie extrem anhänglich, will nur zu mir, sehr launisch, heute wollte sie kaum was essen, weint viel. Nur Fieber hat sie keines. Nach der meningokokken war sie auch 1 tag so anhänglich weinerlich. Könnte das jetzt auch von der mmr sein?

soso · 22. 06. 2019, 12:12

soweit ich weiß kann eine Reaktion bis zu 14 Tage danach auftreten

oder es ist der Wetterumschwung

Butterblume83 · 22. 06. 2019, 12:13

@fraudachs war bei uns jetzt genau gleich. Nur dass meiner eine Erkältung auch noch aufgefasst hat 🙄

Justme88 · 22. 06. 2019, 12:13

@fraudachs ja so zwischen 7&14 Tage kommt dann die Reaktion laut meiner Ärztin.

fraudachs · 22. 06. 2019, 12:18

10 Tage hat meine gesagt aber hat mehr von Fieber geredet. Ich denke sie wird sich vielleicht einfach grippig und unwohl fühlen. Würdet ihr was geben wenn sie kein Fieber hat?

Nasty · 22. 06. 2019, 14:46

@fraudachs ohne Fieber würde ich nichts geben, ich bin aber generell sehr sparsam mit Medikamenten.
Ob nun beim Zahnen, impfen oder was auch immer.

fraudachs · 22. 06. 2019, 14:55

@nasty ja ich geb normal auch nie was bzw hatte sie gsd noch nie Fieber und nur Kümmelzäpfchen bis jetzt gegeben

Talia56 · 22. 06. 2019, 15:56

@fraudachs ohne Fieber haben wir nie etwas gegeben...in dem Alter ev. ein Viburcol?! Das haben wir beim Zahnen oder Unwohlsein doch hin und wieder verwendet...

fraudachs · 22. 06. 2019, 16:15

Das muss ich mir mal besorgen. Hat das gut geholfen?

wölfin · 22. 06. 2019, 19:31

@fraudachs kann von der mmr sein, kann aber auch eine ganz normale Phase in dem Alter sein. Ohne fieber würd ich kein Medikament geben, nur die Nähe und Ruhe die sie anscheinend grad fordert.

fraudachs · 22. 06. 2019, 19:46

@wölfin was früher komisch war. Hat gespielt war gut drauf eigentlich fängt aufeinmal aus dem Nichts zu weinen an und hält sich so an den Oberschenkel. Da wo die windel anfängt. Hab sie dann ausgezogen und geschaut. War nichts zu sehen. Hab sie dann noch gebadet. Wieder angezogen dann hat sie es nicht mehr gemacht.

fraudachs · 22. 06. 2019, 23:21

Sie ist jetzt gerade munter geworden. Dachte mir sie ist sehr heiß, Fieber gemessen. Hat 39 Grad würdet ihr gleich was geben wenn sie trotzdem wieder eingeschlafen ist oder nur wenn sie unruhig schläft?

Feelinara · 22. 06. 2019, 23:53

@fraudachs ich würd warten, grad weil der Körper ja selber arbeiten soll und nicht gleich "Hilfe" bekommen soll 😊

Butterblume83 · 23. 06. 2019, 08:42

Ja, bei einer echten Infektion würde ich auch etwas warten und ein wenig fiebern lassen, aber wenn es die Impfreaktion ist, würd ich schon was geben, ist ja „nur“ der Impfstoff.... damit wird der Körper doch sicher auch ohne Fieber fertig...

Reyhania · 23. 06. 2019, 09:40

In meinem Freundes- und Verwandtschaftskreis gibt es 1 echten Fall von schwerem Impfschaden (nach Komplikation schwer geistig und körperlich behindert). ABER dazu muss man die ganze Geschichte kennen. Ist ca 30 Jahre her: Die Mutter kam zum Kinderarzt mit Bedenken, da ihr Sohn Fieber hat und ob die Impfung nicht besser zu einem anderen Zeitpunkt gemacht werden soll. Kinderarzt hat sie nicht ernst genommen. Dann kamen die Komplikationen. Die Sache ging bis vors Gericht und genau bei diesem Arzt gab es 5(!) schwer behinderte Kinder nach Impfungen. Leider verstarb der Arzt vor dem Ende der Verhandlung.
Natürlich könnte jetzt die Familie zu den Impfgegnern gehören, tun sie aber nicht. Seine Schwester hat mittlerweile 2 Kinder und hat alles impfen lassen. Nur sobald die Kleinen etwas kränklich sind lässt sie nicht impfen. Ihre Kinderärztin ist da sehr verständnisvoll.

Austauschthread für impfende Eltern #3

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