Hallo Mädels!
In 3 Tagen bekomme ich meinen ersten Kaiserschnitt. Bin natürlich schon ein wenig nervös. Wollte nach euren Erfahrungen fragen? Bitte nix beschönigen – weil da muss ich jetzt durch 😛
Wie lange musstet ihr inkl dem Tag des KS im KH bleiben?
Wann seit ihr zum ersten Mal aufgestanden?
Wie lange wart ihr nach der OP im Aufwachraum?
Wie lange hat man höllische Schmerzen?
Wie sind die Schmerzen nach 1 Woche?
Wie schaut es mit seitlich schlafen aus?
Danke schon mal im Vorhinein!
#kaiserschnitt
Kommentare
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Jz nach 14 monaten spür ich fast nix mehr, alles gute
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Also der erste war die Hölle. Kreuzstich wurde 5 Mal wiederholt weil die Anästhesistin nicht getroffen hat.
(Meine Tochter kam wissentlich mit offenem rücken zur Welt, daher für sie sofort Tiefschlaf auf die nicu. )
Keiner hielt es für nötig sie mir zu zeigen, also bin ich nach ca 4 Stunden aufgestanden als ich meine Beine wieder spürte und hab mich auf den Weg zu ihr gemacht. Da sollte ich noch im Aufwachraum sein. Hab mir den Katheter selbst gezogen und bin quasi abgehauen🙈
In diesem Fall hab ich keinen Schmerz gespürt weil ich natürlich nur mein Kind im Kopf hatte.
Nach einer Woche platzte die Naht auf. Eitrige Wundheilungsstörung , Drainage wurde gelegt. War insgesamt 3 Wochen im KH, was in dem Fall wurscht war weil meine maus sowieso bleiben musste.
Schmerzen gesamt fast 6 Wochen, aber ich konnte mich bewegen, aushaltbar.
Schlafen ging nur seitlich in kipferlform bzw am Rücken mit aufgestelltem Kopfteil.
2. Ks keine Beschwerden. Erste Mal auf nach 6 Stunden. Da weiss man schon wie man sich dreht das es nicht so weh tut.
Hatte Freitag Vormittag ks von zwillingsjungs und sind Montag Mittag heim. Jungs wurden mir im OP sofort gezeigt , dann kurz eingepackt und schon waren sie wieder bei mir. Im OP selbst hatte einer der Anästhesist und den 2. Mein Mann. Im Aufwachraum waren gleich beide bei mir im Bett.
War glaub ich 2 Stunden dort.
Ab Montag konnte ich daheim alles beschwerdefrei machen, ausser meine dreijährige First Lady heben.
Seitlich schlafen geht fast am besten.
Ks selber dauert ca 1,5 Stunden inkl Vorbereitung und Wundversorgung.
Aufwachraum zwischen 2 und 4 Stunden.
Nach einer Woche ging alles problemlos und schmerzfrei (also beim 2. Jedenfalls 😉)
Höllische Schmerzen hat man eigentlich nur beim ersten Mal aufstehen bzw nach der ersten Nacht beim erneuten aufstehen. Wobei ich es als scheußlich und nicht höllisch bezeichnen würde 😊
Es kommt ganz viel aufs eigene empfinden an. Meine Zimmer Nachbarin hat sich 2 Tage geweigert aufzustehen und auf mehr und mehr Schmerzmittel bestanden....also auch wie bei natürlicher Entbindung verschieden.
Sorry lang geworden
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Hatte einen Kreuzstich, war a bissl komisch zu fühlen das sie was machen, aber keinen Schmerz zu spüren!!
Im Aufwachraum war ich 3 Stunden, mein Mann brachte mir unsere Tochter+stillberatung dort hin, somit haben wir gleich bonding und gestillt! War top , dann kam ich ins Zimmer, um 8:32 kam unsere Tochter auf die Welt und um 15 uhr Stand ich schon auf meinen Füssen 😊
Ich bin eher kein Schmerzempfindlich typ, fand das aufstehen echt nicht schrecklich! Gestern war ich dann in der früh gleich selbstständig duschen, heute hab ich nur mehr einen leichten druck und ziehen, aber wie gesagt ich bin generell weniger Schmerzempfindlich ! Seitlich schlafen ging heute zum ersten mal! Am Samstag darf ich nach Hause, hätte morgen schon dürfen, aber mein Mann meinte einen Tag mehr schadet mir nicht, da wir eine zweite Tochter mit erst 19 Monaten haben! 😊
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Alles Gute!!!
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Ist also bestimmt nur vom KH abhängig.
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Ich kam nach der OP für 2 Stunden in den Kreissaal zum bonding und stillen und dann aufs Zimmer. Die kleine bekam ich noch im OP raufgelegt.
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Ich lag 17 Stunden in den Wehen, bekam 2 Pda und 2Schmerzmittel Tropfdinger, dann Wehenhemmer und Kreuzstich und Ks. Das erste mal aufstehen war die schlimmste Erfahrung in meinem Leben, ich konnte über eine Woche nicht seitlich liegen und die Narbe brennte ca 2Wochen bei jedem Schritt, Niesen und eigentlich bei jedem Pups. Der Krankenhausaufenthalt war schrecklich und fast alles Schwestern behandelten mich schrecklich, ich hab nur geweint und bin deshalb einen Tag früher heim als ich eigentlich solle, sprich an Tag 4. Ich wurde im Op noch "bewusstlos" als ich ausgesaugt wurde. Ich konnte meine eigenen Werte sehen und sah wie alles runter ging und mir wurde schwarz vor Augen. War bestimmur normal aber gruselig anzusehen. Man spürte beim Ks keine schmerzen aber ich merkte den extremen Druck und wie sie runzehrten am Bauch und wie der Op Tisch wackelte. Ich habe alles wie in einem schlechten Film in Erinnerung. Aber ein geplanter Ks ist sicher angenehmer!
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Alles Gute für deinen KS 🍀 - nur mehr drei Tage bald hast du es geschafft!
Hatte 2 KS.
Beim ersten hat alles bestens funktioniert im OP - nur danach hat es ewig gedauert, bis ich meinen Schatz endlich sehen konnte. Das erste Aufstehen war einige Stunden nach der OP, das war hart, aber ich war gut eingestellt mit Schmerzmittel.
Beim zweiten KS wusste ich schon, was auf mich zukommt. Beim Kreuzstich hat es drei Versuche gebraucht, das hat dann mein Kreislauf nicht so „prickelnd“ gefunden. Da ich diesmal darauf beharrt habe, mein Baby früher im Arm halten zu können, war ich nur eine gute halbe Stunde im Aufwachraum und dann konnte ich lange im Kreißsaal kuscheln. Aufgestanden bin ich auch hier etwa sechs Stunden nach dem KS. Hatte dabei aber einen enormen Blutverlust und war froh, dass mich die Schwester gut gestützt hat.
Schmerzen höllisch? Naja, also jedenfalls dank Schmerzmittel aushaltbar. Hatte immer nur 2-3 Tage Schmerzmittel und bin an Tag 5 nach dem KS nach Hause.
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Erstmal herzliches Dankeschön an @EvaMaria92 @Nasty @puppy2015 @Babsi123 @Ssandra @Feelinara @sunny1517 für eure Berichte.
So wie ihr berichtet, kommt es wirklich drauf an ob es geplanter oder Not–KS; wie es einem nach der Geburt geht und aufs jeweilige KH an.
Aber desto schneller man versucht nach der OP zum aufstehen, desto schneller geht es einem besser, oder?
Kann man mit Katheder aufstehen und ein paar Schritte im Zimmer machen? Oder rutscht das Ding leicht raus ?
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Man kann mit Katheter gehen, du musst halt das urinsackerl mitnehmen😉 für mich war der Katheter aber Schlimmer als der eigentliche ks. Ich mag keine Schläuche zwischen den Beinen😊daher rasch auf, Katheter raus und aufs Klo🙃das ist Anfangs nicht so leicht, brennt etwas und man muss quasi richtig arbeiten um pieseln zu können.
Was @Feelinara gesagt hat....das ruckeln und drücken spürt man schon, da kann es einem flau im Magen werden, aber ich denke es gehört dazu und ist ja praktisch die Geburt. Irgendwas davon darf und sollte man schon merken 😉
Baby liegt ja meist nicht exakt einfach zum rausziehen da, daher wird halt gewerkelt.
Mir wurde das aber im Vorfeld gesagt...nicht erschrecken es geht los, jetzt müssen wir etwas drücken oder ziehen oder oder....
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Ich wünsch dir alles gute für die Geburt!
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Ich hatte einen Blasensprung und bin mit der Rettung ins KH gekommen.
Ich hab dann zuerst die sexy Strümpfe angezogen bekommen, anschließend wurde mir ein Zugang gelegt und ich habe einen wehenhemmer bekommen, da ich gleich nach den BS wehen bekommen habe.
Dann wurde ich in den OP geschoben, der Kreuzstich gesetzt und der Katheter gelegt.
Alles war sehr entspannt. Der Anästhesist war sehr nett (weiß gar nimmer in es ein Mann oder eine Frau war😂)
Dann fingen sie an. Mein Mann war die ganze Zeit an meiner Hand und hat mir gesagt wie sehr er mich liebt, und das unser Sohn gleich da ist. Es war so ein schöner Moment, in meinem Bauch würde gerüttelt und mein Mann und ich blickten ins währenddessen tief in die Augen und warteten das unser Sohn geboren wurde.
Dann war er endlich da. Er wurde uns kurz gezeigt und anschließend kurz vom Kinderarzt untersucht. Dann brachen sie ihn wieder zu uns in den op.
Als ich fertig versorgt wurde ging mein Mann währenddessen mit unserem Sohn auf die wochenbettstation.
Als ich so da lag und fertig „ausgeräumt“ wurde blickte ich ständig auf den überwachungsmonitor und wurde nervös.
Ich fragte den Anästhesisten ob eh alles passt da mit den Werten.
Er sagte ja, und hat mir aber gleich ein Beruhigungsmittel gespritzt weil ich sehr unruhig wurde.
Dann kam ich in den aufwachraum. Nach 10 Minuten hab ich meine Zehen wieder bewegen können und durfte wieder auf die Station.
Geburt war um 0:04 und am nächsten morgen wurde mir der Katheter entfernt und ich bin das erste mal aufgestanden.
Schmerzen waren halb so wild, wobei ich muss dazu sagen ich bin Ansich kein wehleidiger Mensch.
Alles in allem eine sehr schöne Erfahrung mein Kaiserschnitt
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Bei beiden sectios bin ich ein paar Stunden später aufgestanden und am 3. Tag heim gegangen.
Schmerzen waren auszuhalten.
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Meine Jungs wurden wegen einem vorzeitigen Blasenriss bei 32+6 per Sectio geholt.
Auf den Kaiserschnitt an sich war ich mental total vorbereitet. Als feststand, dass ich Zwillinge erwarte, stand auch fest, dass ich es nicht natürlich probieren werde (1. aufgrund dramatischer Komplikationen bei dem Versuch einer natürlichen Zwillingsgeburt in meiner Familie und 2. auf dringende Empfehlung meiner FA).
Natürlich war es in unserem Fall keine „typische“ Plan-Sectio, aber auch kein Not-KS.
Es war Sonntag (also Not-Programm im KH) und wir wussten nur, dass wir heute dran sind. Die Reihenfolge wurde nach „Stärke des Notfalls“ festgelegt. Ich war vorher natürlich nervös und wartete darauf vorbereitet zu werden.
Dann ging es los. Eine Schwester fragte mich ob ich gerne einen Einlauf hätte, damit ich mir ein eventuelles „großes Geschäft“ unmittelbar nach dem KS ersparen kann. Ich sagte zu - und das war eine echt gute Entscheidung. Ich wurde rasiert, umgezogen und nach unten zu den OPs gebracht. Dort wurden mir die benötigten Zugänge gelegt und dann ging es in den OP.
Mein Mann war die ganze Zeit dabei, das OP-Team supernett und einfühlsam (AKH-Wien) und mein Mann durfte Andi (nach einer ersten Untersuchung) gleich halten.
Der KS ansich war - nunja - eben eine OP bei vollem Bewusstsein. Aber ich habe es nicht als schlimm empfunden, weder die PDA noch die OP ansich, hatte keinerlei Schmerzen und das „Geruckel und Gezicker“ habe ich - wie @Nasty schon beschrieben hat, als Teil der Geburt gesehen. Alles war rasch vorbei und während ich genäht wurde, durfte mein Mann zu den Kindern.
Er durfte Andi halten, machte Bilder von Andi und Alex und zeigte mir diese im Aufwachraum.
Da mein Kreislauf etwas schwach war, bekam ich eine Infusion und nach einiger Zeit - als auch die Kinder alle Untersuchungen und Infusionen etc. hatten - wurde ich samt Bett zu den Kindern auf die Neo-Intensiv gebracht. Dort durfte ich Andi halten und Alexi durch eine Öffnung im Neo-Bett kurz streicheln.
Alex durften wir erst später halten bis genau abgeklärt war was er hatte und welche medizinischen Maßnahmen notwendig sind (wer unsere Geschichte kennt, weiß ja, dass mein kleiner Frosch operiert werden musste).
Ich wurde dann auf mein Zimmer gebracht und war (starker Blutverlust aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte in der SS) für 2 Tage bettlägerig da ich u.a. Infusionen benötigte.
Schmerzen hatte ich in dieser Zeit schon - aber sie waren definitiv auszuhalten. Ich bin aber ehrlich gesagt auch eher „hart im Nehmen“.
Man brachte mich in diesen 2 Tagen jederzeit (auch Nachts) sofort samt Bett zu meinen Kindern wenn ich den Wunsch äußerte.
Am Morgen - 2 Tage nach dem KS - bestand ich darauf, dass mir der Katheder gezogen wird und ich aufstehen darf. Anfangs war ich sehr wackelig auf den Beinen und ging gebückt (man muss aber dazusagen, dass ich ja davor schon fast 3 Monate nur im Liegen verbracht hatte) aber es ging von Stunde zu Stunde besser. Ich wollte so rasch es geht unabhängig vom Rollstuhl oder einer stützenden Hand sein, da ich jederzeit und ohne Hilfe zu meinen Kindern auf die Neo-Intensiv (Alex) bzw. Neo-Medizinsche-Überwachung (Andi) gehen wollte.
Da ich noch einige Zeit Infusionen benötigte (hoher Blutverlust und meine Gebärmutter zog sich nicht zusammen) wurde ich erst am 6. Tag nach der Sectio entlassen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch leichte Wund-Schmerzen. Nur Husten und Aufrichten waren schmerzhaft. Oder wenn ein Kleidungsstück auf die Wunde gedrückt hat.
Was mir hier sehr geholfen hat: Schlafen mit hochgelagerten, abgewinkelten Beinen sowie eine gepolsterte Wundauflage auf der KS-Wunde.
Zusammengefasst kann ich sagen:
Es war natürlich kein Spaziergang, aber würden wir uns weitere Kinder wünschen, so würde ich einem weiteren Kaiserschnitt ohne Angst entgegenblicken.
Alles Liebe und alles Gute!!
Susi
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Ich wurde morgens eingeleitet und schon im Laufe des Tages stellte sich heraus, dass die Herztöne meines Babys nach den Wehen immer abfielen.
Um 19:00 kam dann der Oberarzt und meinte, dass er einen KS empfehlen würde. Da haben wir dann natürlich nicht lange überlegt.
Weil an diesem Tag nicht viel los war, wurde ich bereits nur 1,5 Stunden später in den OP geschoben.
Den Kreuzstich empfand ich als absolut harmlos. Ich habe nichts gespürt und hatte die weltbeste Anästhesistin. Sie war sooo lieb und fürsorglich die ganze Zeit, ein Wahnsinn.
Das Ruckeln während der OP habe ich selbst kaum mitbekommen, mein Mann meinte aber, dass es ziemlich schlimm war. Ich habe aber während der ganzen OP soop stark gezittert, dass ich es eventuell deswegen nicht so mitbekommen habe.
Schlimm war für mich die Zeit im Aufwachraum. Ich habe noch immer so fürchterlich gezittert, mir was eiskalt und ich war so unendlich müde und wollte einfach nur schlafen. Gleichzeitig wollte ich auch endlich zu meinem Baby. Am schlimmsten war für mich das Gefühl in meinen Beinen bzw dass ich eben keines hatte. Immer wenn ich runter gegriffen habe, hat sich das angefühlt, wie wenn ich ein Stück Fleisch im Bett liegen hätte, das nicht zu mir gehört. Das war so ein hässliches Gefühl.
Das erste Mal aufstehen war für mich auch die Höhle. Noch nie zuvor hatte ich solche Schmerzen. Als sie sagten, das zweite Mal wird schon besser sein, hab ich mir einfach nur gedacht, ich steh nie wieder auf. Aber es stimmte. Das zweite Mal habr ich dann schon alleine geschafft.
Am 3. Tag nach dem KS habe ich mir gedacht, wie bitte soll ich in zwei Tagen nach Hause gehen? Mir tat die Narbe noch immer so schrecklich weh. Aber es wird dann wirklich von Stunde zu Stunde besser und rückblickend gesehen, hätte ich evtl schon an Tag 4 heimgehen können.
Daheim wurde es dann recht schnell besser. Aufstehen, Husten, Niesen, Lachen tat natürlich noch eine Weile weh, aber ich würde sagen nach ca 2,5 Wochen war ich schmerzfrei.
Ich hoffe trotzdem, dass ich meine nächste Geburt - sollte es eine geben - natürlich erleben darf 😊
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Bei den Jungs hab ich angenommen als mir der ks empfohlen wurde, hätte ich auf natürliche Entbindung bestanden, wäre es vermutlich möglich gewesen. Das akh macht halt vor allem bei zwillingen gerne ks, und ich kannte es vom ersten Mal.
Waren aber eben primäre ks und keine sekundären
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aber mir ist es jetzt schon öfters aufgefallen, dass sehr oft und schnell sectios gemacht werden.
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is zumindest grad in Deutschland und soweit ich weiß auch in manchen anderen Ländern langsam ein Problem, obs bereits in Österreich aus so is kann ich nicht sagen, aber kann mir gut vorstellen dass hier die Spitäler in etwa das gleichean OPs verdienen wie in Deutschland
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Zuerst einmal bin ich natürlich dankbar dass die heutige Medizin so weit ist und man einfach ein Baby per KS holen kann.
Ich bin eigentlich gegen KS, außer es ist medizinisch notwendig. Akzeptiere aber natürlich auch wenn man einen Wunschkaiserschnitt möchte - nur für mich wäre das nichts...
In meiner ersten Schwangerschaft statt mal kurz das Thema KS im Raum, da meine Plazenta so tief lag, dass damals meine Ärztin meinte, wenn sie nicht hinaufwandert ist eine spontane Geburt nicht möglich. Ich hab geheult wie es Schlosshund, konnte und wollte mir keine KS vorstellen. GsD ist alles so geworden wie gewollt und ich hatte, mehr oder weniger, eine spontane Traumgeburt.
In meiner zweiten Schwangerschaft war für mich klar wieder spontan zu entbinden. Da ja alles beim ersten Kind so reibungslos geklappt hat war ich guter Dinge und plante eine ambulante Geburt. An einen KS verschwendete ich nichteinmal einen Gedanken. Meine Ärztin teilte mir immer wieder mit, dass das Baby eher zierlich ist aber sonst hat immer alles gepasst. Bis vor etwa 2 Monate vor EGT. Da stieg plötzlich mein Blutdruck. Ich musste von nun an jede Woche ins KH. Ich wurde engmaschig kontrolliert, da das Baby zu klein war, ich hohen Blutdruck hatte. Sie wollten nicht eine Schwangerschaftsvergiftung übersehen.
Am EGT war auch plötzlich Eiweiß im Urin. Im KH wollten sie einleiten. KS war noch immer so weit weg von mir und ich habe es mir noch bestätigen lassen, dass ich ambulant entbinden kann sollte es dem Baby und mir gut gehen.
Es wurde mit der Einleitung begonnen und ich schickte meinen Mann heim. Während der Einleitung bekam ich solche Schmerzen, dass ich weder stehen noch sitzen konnte. Die Einleitung (mit einem Ballon) wurde abgebrochen und ich bezog ein "Überwachungszimmer" im Kreißsaal. Mein Mann wusste zu dem Zeitpunkt nichts. Ich war am Schmerzmittel-Tropf angehängt und am Blutdruckmessgerät. Jede 2 Std. wurde Blut abgenommen. Ich konnte ein wenig schlafen, denn mit der Einleitung sollte am nächsten Tag wieder begonnen werden.
Um kurz nach 4 wurde ich wach. Der kleine Raum, in dem ich lag, war voller Leute. Meine zuständige Hebamme, alle möglichen Leute im OP-Gewand, Ärzte,... Auf meinem Bett saß der Anästhesist, klärte mich über eine Vollnarkose auf. Der Oberarzt erklärte mir im Schnelldurchlauf den KS. Ich hatte hellp, sie mussten meine Tochter sofort holen. Während ich meinen Mann anrief, wurde ich ausgezogen, der Katheter wurde gelegt und ab in den OP. Ganz allein, ganz nackt am OP-Tisch. Ich weiß noch, ich hatte furchtbare Angst, der Anästhesist streichte meine Wange und redete mir gut zu. Ich hab jetzt noch die Worte im Kopf.... Keine Angst, wir schneiden erst wenn sie schlafen...
4:35 war meine Maus da....
Aufwachraum bekam ich fast gar nichts mit, mein Mann überreichte mir das so mir fremde Kind. Ich brauchte ein wenig bis ich realisiert habe das es mein Kind ist - ist aber bei einem geplanten KS sicher nicht so.... (Also keine Angst)
Aufgestanden bin ich am Nachmittag, ich ließ mir den Katheter entfernen. Die Krankenschwester meinte zwar es wäre besser bis am nächsten Tag, wollte ich aber nicht.
Schmerzmittel habe ich keine gebraucht, es hat zwar ein wenig weh getan aber nicht so das ich es nicht ausgehalten hätte.
Es wurde von mal zu mal besser. Nur das Lachen, Husten, Niesen etc. hat weh getan. Ich durfte nach 3 Nächten heim. Ich war zwar sehr schwach (hatte viel Blut verloren) aber sonst ging es mir gut. Da ich aber jeden Arzt und jede Schwester angebettelt habe Heim gehen zu dürfen hatten sie wohl Erbarmen mit mir..... Es war im ganzen KH bekannt das ich die mit dem Hellp bin die eigentlich ambulant entbinden wollte.
Ein geplanter KS wird sicher nicht so ablaufen! Es wird entspannt sein und du wirst den ersten Schrei von deinem Baby mitbekommen! Alles Gute und genieße dieses Wunder!
Sorry für die lange Geschichte.... Es ist fast 9 Monate aus und ich hab noch immer einen psychischen Knacks.... Ich muss es einfach oft für mich wiederholen.....
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hatte alle Stellungen durch...Hebammen am Bauch usw..ging nichts mehr..
dann wurde mir zu einem KS geraten weil die herztöne nicht mehr passten...
ok..fürn op vorbereitet... kreuzstich...leider 5 mal verstochen,davon ist ein stich in mein bein gefahren,dass ich aufgeschrien habe..
im endeffekt vollnarkose 😏
nach ca. 2 stunden sah ich das erste mal meinen zwerg, dafür durfte er mit papa das bonding machen 😊
ich weiß nur das ich zu ihm gesagt habe bevor ich in den op kam, lass unser kind nicht aus die augen 🤣
Schmerzen danach.. phuu.. ziemlich heftig.. also ohne Schmerzmittel hätt ichs nicht ausgehalten.
aufstehen musste ich ca. 12 stunden nach der geburt.
Schmerzen ca. 3 wochen ziemlich arg, dann fing es an nachzulassen.. hat sich aber ordentlich gezogen..heute knapp 10 monate später..
schmerzen nimmer.. aber nach wie vor teilweise bissl taub ...
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Ich hatte auch einen geplanten KS, und fand das Aufstehen am selben Tag voll okay - ja es tut weh, aber man bekommt ja Schmerzmittel und es geht schon! Der 2. Tag war für mich noch mit Schmerzmittel Untertags und ab in der Nacht war ich wieder Schmerzmittel frei, auch wenn bestimmte Drehungen u Bewegungen noch weh tun für ein paar Tage (jeden Tag geht es viel besser)!!!!!
Kreuzstich hab ich GAR NICHT gespürt, nur die spritze vorher aber echt nicht schlimm!!!
Ich finde den Moment in den man in den OP kommt voll unangenehm - circa 10 Leute bereiten alles neben dir vor, da fand ich es schwer nicht super nervös zu werden!
Was ich noch schreiben wollte, weil ich davon so überrascht war: wie lange es noch dauert NACHDEM das Baby geholt wurde! Ich dachte danach machen sie schnell zu, aber der Großteil der OP findet statt wenn das Baby schon in deinen Armen liegt und bei mir war es so unangenehm, dass ich eigentlich schlafen oder in Ohnmacht fallen wollte und mich gar nicht aufs Baby konzentrieren konnte: mir war so schlecht und der Druck auf meinen Magen war so groß dass ixh totale Magen schmerzen hatte, und das eben für 30 Minuten circa (oder so lang hat es sich halt angefuhlt), aber die Anästhesisten kümmern sich sehr lieb um dich, normalerweise denke ich.
Hätte nur gern selbst vorher gewusst, dass das noch so lange dauert - ich war da voll misinformiert. Hoffe dass es bei dir nichz so unangenehm wird.
Ansonsten, jetzt 3 Wochen später, habe ich noch viel lymphflüssigkeit über der Narbe - das war am Anfang auch noch sehr unangenehm, jetzt ist es ok aber eben noch nicht gut.
Alles Gute!!!!
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Bei der ersten Einleitung ging der Muttermund nicht auf. Die Wehen wurden dann gestoppt und am übernächsten Tag wurde erneut eingeleitet.
Diesmal ging der MuMu zwar auf (9cm), aber der Popo meines Zwergs wollte nicht ins Becken rutschen. Die Hebamme hat wirklich viel probiert, aber nach ca 9 Stunden haben sowohl die Hebamme als auch der Arzt zum KS geraten, weil er noch so weit oben war. Und das SMZ-Ost hat eigentlich eine niedrige KS Rate...
Ich wollte auch nie einen KS und hatte mich trotz der Kindslage gegen den geplanten gewehrt, aber in dem Moment war ich einfach froh, bald meinen Schatz in den Armen zu halten 😊
Die Schmerzen waren in der ersten Nacht nur dank Opiat Tropf erträglich, danach gings auch mit normalen Schmerzmitteln. Ohne gings erst nach einer Woche.
Mittlerweile ist die Narbe schon recht schön und Schmerzen hab ich gar keine mehr. Es fühlt sich nur noch leicht wund an.
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Der "geist" spielt da glaube ich auch eine Rolle.
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Ich hatte allerdings noch dazu eine Infektion mit 40 Grad Fieber über drei Tage. Ich glaube, dadurch war ich dann noch schmerzempfindlicher 🙈
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Also ich denke wie @Nasty schreibt, wenn man sich seelisch mlt dem ks im reinen ist, hat man weniger Schmerzen u Probleme.
Ich bin grundsätzlich ein sehr wehleidiger Mensch, aber ich würde ehrlich gesagt sofort wieder einen geplanten KS, wenn er notwendig ist, machen.
Mir ist es dabei ganz gut gegangen - bin in d r früh rein, ein paar Untersuchungen machen und dann ging es auch schon in den op... war alles schnell erledigt. Ich bin bereits am selben Tag aufgestanden, Katheder wurde aber erst am nächsten Tag in der früh gezogen. Bin aber dann quasi 1 1/2 Tage nach dem KS schon ein wenig am Gang rum gelaufen... war auch selbst duschen.... Schmerzmittel bekam ich 1 1/2 tage in flüssiger Form und dann als Tabletten... am 5 Tag nach dem KS brauchte ich nichtmal mehr Schmerzmittel.
Das einzige was ich nicht schön fand, war der Kreuzstich. Tat nicht weh, aber der Gedanke daran...... war ungut... das sollte man halt aus seinem Kopf versuchen auszublenden..
Also ich hab daher gute Erfahrungen mit ks gemacht, aber ich denke es kommt immer auf die Situation des einzelnen an. Handelt es sich um einen not-ks, kann das mlt den Schmerzen schon wieder anders aussehen, weil man ja nicht weiß, wie lange man vorher schon versucht hat das Kind auf „normale weiße“ zu gebären.
Wichtig ist, man darf davor keine Angst haben!
Klar es ist eine op und nicht angenehm, aber dafür hat man dann bald das schönste Geschenk in den Armen ❤️
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Daher haben sie die Einleitung probiert, wobei sie von vorn herein gesagt haben sie gehen von einem KS aus, weil die Herztöne von meinem Kleinen eingeengt waren. Meistens knicken die dann unter den Wehen ein. Das war bei meinem Sohn auch so, sobald die Wehen angefangen haben sind die Herztöne eingeknickt, er wurde dann per eiliger Sectio geholt. Der KS selber war ok für mich. Keine OP ist angenehm, aber es war in keiner Weise traumatisch. Es ging gefühlt sehr schnell, sobald das Tuch da war, habe ich drauf gewartet, daß ich einen Druck oder sonst was spüre, und plötzlich hat der Kleine geschrien
Der KS war zu Mittag, aufgestanden bin ich dann am nächsten Tag in der Früh. Das erste Mal aufstehen tut schon weh, und huste und nießen sind die ersten 2 Tage auch nicht so angenehm. Aber die größte Einschränkung für mich war, daß ich den Kleinen die ersten 2,3 Tage nicht selber vom Bett hochheben oder wieder reinlegen konnte. Dh, ich konnte ihn nicht alleine versorgen.
Generell finde ich, daß man hohe Kaiserschnitt-Raten nicht unbedingt nur als schlecht sehen sollte. Warum ? Weil eine Geburt für die meisten Frauen und Kinder die gefährlichste Situation ihres Lebens ist. Wie früh man quasi die Reißleine zieht, darüber lässt sich dann natürlich diskutieren. Früher ist alles vaginal entbunden worden. ABER: früher wurde das auch als normal und als Schicksal angesehen, wenn eine Frau oder ein Kind nicht überlebt hat oder das Kind durch Geburtskomplikationen behindert war. Heutzutage ist die Akzeptanz für solche Geburtsausgänge nicht mehr da. Wenn man das aber recht zuverlässig verhindern will, kann man nur schon recht früh auf Kaiserschnitt umsteigen, wenn sich potentiell gefährliche Situationen anbahnen. Mein Sohn hatte eine Stunde nach der Geburt einen kurzen Atemstillstand, weil er selbst nach dem Kaiserschnitt so fertig war. Eine normale Geburt hätte er wahrscheinlich nicht überlebt, oder wenn nur behindert, nach Sauerstoffmangel aufgrund von Herzstillstand. Ich bin absolut dafür lieber ein paar Kaiserschnitte zuviel als zuwenig zu machen.l
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Leg dich flach auf den Rücken und hebe dann vorsichtig den Kopf. Dadurch spannen die Bauchmuskeln an und du kannst auf Höhe des Bauchnabels einen Spalt erfühlen.
Dieser Spalt muss sich erst wieder schließen nach der Geburt.
Tut er das nicht von allein, braucht es ein wenig Training. Das aber bitte nicht auf eigene Faust, da kann man sehr schnell falsch trainieren
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Aber am besten mit Physiotherapie, man kann nämlich sehr viel falsch machen.
Bei mir gingen sie nach 3 ss gar nicht mehr zusammen mit wirklich großen Spalt, wir müssen jetzt dann schauen ob sich nach der 4ss noch was tut, sonst schauts eher schlecht aus ohne op meinte meine Ärztin
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Teile auch gerne meine Erfahrungen.
Also ich hatte 3 Kaiserschnittgeburten, in 3 unterschiedlichen Krankenhäusern.
Ursprünglich wollte ich immer ambulante Geburten, eventuell sogar geburtshaus oder Hausgeburt.
1. Kaiserschnitt über dem Termin bei beginnenden Wehen und Dezeleration (also schlechten Herztönen) bei wachstimsretardiertem Kind. Da die Kaiserschnittrate in diesem Krankenhaus sehr klein war und die Schwangerschaft nicht ohne Komplikationen und ich mir wirklich Sorgen um das Zwergi machte, war der Kaiserschnitt ok für mich. Es kam nach dem Kaiserschnitt zu einem Hämatom und zu einer recht wulstigen Narbe, aber sonst ist sie gut verheilt. Taubheit ca. Ein halbes Jahr bis Jahr. Könnte aber alles sonst machen, hab kanga Training gemacht, viel getragen,...
2. Kaiserschnitt war nach 2,5 Jahren, wieder ambulant geplant, vbac angestrebt. Aus der vbac wurde ein Kaiserschnitt nach Wehen wegen wieder schlechten Herztönen und Armvorfall(in einem anderen Krankenhaus kein Grund für einen Kaiserschnitt). Ist schlecht verwachsen, hatte bis zur nächsten Geburt Schmerzen und es dürfte auch entzündet gewesen sein. Ich konnte nicht schmerzfrei Sport machen, hab kanga Training wieder abgebrochen. Nicht einmal Pilates ging. War entstören undes, hat etwas geholfen und auch das aufarbeiten der Geburt nebenbei, aber richtig gut wurde es nie.
3. Kaiserschnitt, wieder über 1 Jahr Abstand bis zur Schwangerschaft, eine primäre Sektio, vom eigenen Arzt durchgeführt bei Wehenbeginn. Is noch ganz frisch, aber schon schöner und besser verheilt als je.
Narbenenstörung, johanniskrautöl, Narbenmassage, schröpfen, und Lichttherapie alles ausprobiert, wenn wer Fragen hat. Und auch zu vbac/vba2c in Linz
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Ich habe mal Fragen bezüglich Kaiserschnitt.
Bekommt man da eine Vollnarkose ? und wenn nicht spürt man etwas oder nicht hatte von paar Frauen gehört das man spürt wie sie die einzelnen Bauchschichten hochklappen bzw. Man spürt wie sie das Kind raus nehmen ? Und noch eine Frage vl. Ist hier ja jemand der schon beides hatte und kann mir sagen was "besser" war ich weiß besser ist sicher beides nicht hatte auch das erstel mal eine normale Geburt und es war der Horror . Liebe Grüße und danke schon mal für die Antworten
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Bei einem gut gesetzten Kreuzstich spürt man absolut nichts mehr. Ich habe damals als sie das Tuch vorgezogen haben drauf gewartet, daß ich einen Druck spüre wenn sie testen ob ich noch was merke. Und plötzlich habe ich meinen Sohn schreien gehört Demnach nein, ich habe 0,0 gespürt.
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Nachteil ist du kannst dich eine Woche nicht richtig bewegen, dadurch kannst dich selbst schlecht ums Kind kümmern. Musst sehr langr aufpassen was du hebst, usw.
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Ich habe gar nicht mitbekommen, dass der Schnitt schon gesetzt war..: das einzige wovon ich bissi etwas mitbekommen habe..: dass ein wenig da unten herum geruckelt wurde..: aber wahrscheinlich auch nur weil das Bett wackelte?
Also ich würde jederzeit wieder - wenn es notwendig ist - einen KS machen lassen.
Das einzige was schirch war... der Kreuzstich.... aber das hast dann sobald du dein kleines siehst, vergessen ❤️
Ich denke, bei einem Not KS bekommt man eine Vollnarkose?? Meine Mom hatte zwar bei mir auch einen geplanten KS, weil sie mich vor über 30 Jahren „schnell“ holen mussten.... sie hatte eine Vollnarkose.
Eine Bekannte brauchte wegen einer SS Vergiftung vor über 20 Jahren auch einen schnellen KS - bekam auch eine Vollnarkose.
Ich denke... man gibt heutzutage nur eine Vollnarkose wenn es nicht anders möglich ist? Also zb bei einen NOT-KS ?
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Kann nur wieder mal empfehlen den Geburtsbericht vom 1. Kind zu holen und mit einer Hebamme durchzubesprechen.