Wie der Fred Name schon sagt:
Wie ist die Wohnsituation bei euch mit 3 Kindern? Hat da jedes Kind ein Zimmer? Suf wie viel m2 lebt ihr?
Wie meister ihr den Alltag mit nur zwei Händen? Bei zwei Kindern geht jedes an einer Hand. Wie is es mit 3 Kindern...
Freu mich über eure Erfahrungen 🤗
Kommentare
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Wir haben derweil zwar nur 2 Kinder möchten aber unbedingt auch noch einen 3. Spatz heben 😃 unser Haus haben wir deshalb schon für 3 Kinder geplant und so wird jedes Kind sein eigenes Zimmer haben.
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Wir leben auf 70 m2. Zwillingsjungs teilen sich ein Zimmer (werden 2 Ende September) First Lady wird im Oktober 5 und hat ein eigenes Zimmer. (Unser eigentliches Schlafzimmer)
Im Wohnzimmer findet alles statt: wohnen , essen, schlafen für uns Eltern, spielen, malen und co. Keiner nutzt eines der Kinderzimmer wenn wir grossen nicht auch drin sind.
Einschlafen tun die Kinder zwar im eigenen Bett (mit Begleitung.) Aber ab Mitternacht beginnen die Kids zu wandern oder zu rufen. First Lady hat ein 140x200 Bett, da lieg dann meist ich dabei, die Jungs bei meinem Mann im Wohnzimmer.
Ich möchte aber definitiv eine größere Wohnung mit zumindest 3 Schlafzimmern. Solang die Kinder klein sind, ist es okay so. Aber gerade dann in der Pupertät braucht man doch mehr Freiraum. Jedenfalls denke ich das
Mein Bruder und ich hatten bis 12 ein gemeinsames Zimmer, war für uns beide echt schön nervig. Wir haben nur gestritten.
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Mit der Weile wissen sie aber das jeder kriegt was er braucht/will auch wenn sie etwas warten müssen.
Abends sitzen wir im Wohnzimmer auf unserem Bett (Schlafcouch, ausgezogen) die grosse sitzt zwischen meinen Beinen , leht sich an, die Jungs links und rechts am Oberschenkel, da schauen wir ein Buch, trinken Kakao, oder kuscheln einfach vor dem TV.
Laut ist es bei uns schon. Manchmal treiben sie mich zur weissglut, aber im grossen und ganzen klappt es ganz gut. Ich Versuch mich nicht wegen jedem furz aufzuregen. Ist es unordentlich, ist das eben so.
Auf der Strasse tu ich mir leicht weil First Lady Rollstuhlfahrerin ist. Sie kriegt einen auf den Schoss das ich sie noch schieben kann, der 2. Geht an der anderen hand. Würde sie gehen können würde ich sie irgendwo aussen dranhängen 😅 und ihr sagen sie darf die kleinen nicht los lassen. Am Gehsteig fährt sie eh selber. Da hab ich die Hände frei für die kleinen.
Ist wahrscheinlich stark davon abhängig wie alt und auch wie vernünftig die Kinder sind.
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Mit 2 geht im Moment alles leicht von der Hand, würde das mit einem 3. auch so sein 😊?
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Ich hatte ja die Hardcore Variante von 1 auf drei🙈😊 ging aber auch.
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Sie haben sich in den letzten zwei Jahren ein Haus mit gut 120 qm renoviert.
Der Alltag ist sehr stressig, Beginnen tut ihr tag um ca 5 Uhr, da ist er vierjährige wach, mit Kindergarten und Schule ist um acht etwas ruhiger. Ab 12 Uhr geht es wieder rund. Mittagessen und nachmittags Beschäftigung. Sie ist froh einen garten zu haben, da können sie etwas toben. bei Regenwetter ist es trotz ausreichenden Angebot anstrengend, weil sie sich gegenseitig schnell nerven und sie sich gegenseitigen Pisacken. Das 3 Kind läuft nur noch mit und er ist auch sehr schnell gelaufen und selbständiger geworden.
Die schlafsituation gestaltet sich zeitintensiv. 7 jährige Hörgeschichte und kuscheln, 4 jährige muss begleitet werden, da er einschlafschwierigkeiten hat und der 1,5 jährige schläft zum Glück schon durch und sie müssen nur 10 minuten dabei sein und deren Hand halten.
Die Eltern haben alles sehr gut geplant, sei es Freizeitangebote oder die verpflichtenden Aktivitäten im Kindergarten und Schule .
Beide gehen arbeiten und ohne gute absprachen würde es nicht funktionieren. Es werden je nachdem wer zeit hat die Kinderbetreuung ,arztermine und Einkäufe erledigt.
Sie sagt von sich auch, dass sie schon sehr an den grenzen geht. Sie versucht alle Bedürfnisse nachzukommen, vor allem Abends wollen alle gerne kuscheln. Die Zeiten sind gestaffelt.
Wenn ich zu besuch bin, dann kann ich zumindest 1 Kind abnehmen. Die Kinder werden sehr selbständig erzogen, was notwendig ist, ansonsten würde es nicht klappen.
Wenn mit allen drei eine Person wegfährt, dann nimmt die älterste den vierjährigen an die Hand und es werden nur notwendige Wege gemacht, ansonsten wird getrennt gefahren, d.h. Ein Elternteil bleibt mit einem bis zwei kinder zuhause. Oder sie sind als gesamte familie unterwegs.
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Bei uns is Nr 3 unterwegs. Erfahrungen haben wir deswegen noch keine... aber zur wohnsituation: wir wohnen in einer drei Zimmer Wohnung auf etwas über 100 m2. Im Prinzip kann man noch ein Zimmer abtrennen. Langfristig wenn die Kinder größer sind hätten wir aber gerne für jedes Kind ein Zimmer; deswegen werden wir uns dann zumindest für ein paar Jahre was größeres suchen (müssen).
Ein Thema war bei uns noch das Auto, wir mussten jetzt ein neues kaufen. In unser altes hätten unter keinen Umständen 5 Personen mit den Kindersitzen gepasst. Also das war mal die erste größere Investition...
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Rational betrachtet dürfte niemand auch nur ein Kind kriegen 😃 kostet Geld, is anstrengend, macht alles dreckig, man braucht größere Wohnung und Auto etc.
Ich hab zb eine Freundin die will unbedingt ein drittes und ihr Mann sagt nein. Sein Hauptargument: das Haus hat nur zwei Kinderzimmer. Und ich finde - eh. Aber für so was findet man Lösungen - wenn man will.
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le wohnung: 55m2 - 2 Zimmer ABER mit nem kleinen Balkon ♡
die kiddies teilen sich das Zimmer, ich lebe, schlafe, sterbe im Wohnzimmer. an schwierigen Abenden, bei Krankheit etc pp lebt, schläft nicht und hypert die große bei mir im Wohnzimmer, während die Mini im Zimmer hausiert. wieso? sie ist klein und braucht ihre ruhe, die große pennt auch bei Gesellschaft im Wohnzimmer ein und durch und des Todes.
ein Zimmer mehr wäre ein Traum.. aber man muss es nehmen wies ist, und aktuell geht nicht mehr.
alltag? es wird, die Umstellung von 1 auf 2 war horror, Katastrophe, heillose Überforderung. aber es wird, wir haben koordination, Technik und Erfahrung gesammelt und es läuft 😎 klar, mit nem Partner wärs leichter, aber ich bekomms allein auch hin 😎
ein drittes kann ich mir aber echt nicht vorstellen, auch später nicht, ehrlich gesagt. nochmal neu anfangen, nochmal Koliken, nochmal schreiattacken, nochmal das eigene Leben zurück stellen (ja, das klingt egoistisch aber ich Sag's halt auch so, wies ist) möcht ich ehrlich gesagt nicht.
mit 2 lässt sichs super koordinieren, der Platz ist zwar etwas beschränkt, aber hey, wir sind happy ♡
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Die zwei Großen gehen Kindergarten, was eine große Erleichterung im Alltag ist. Um 12:30 hol ich sie ab, nach dem Mittagessen.
Tagwache ist derzeit zwischen 6 und 7, Frühstück, anziehen, fertig machen. Immer ein bisschen Turbulent, aber um ca 8 Uhr sind die Jungs im Kindergarten. Dann mach ich den Haushalt, Einkauf und ab und an Koche ich für den Abend vor. Babymaus ist sehr brav und spielt auf ihrer Decke oder schaut mir zu. Vormittags macht sie noch ein längeres Schläfchen.
Um halb eins hol ich die Jungs. Nachmittags sind wir viel draußen.
Abends gehts immer ein bissl rund. Isabella geht zwischen 6 und 7 schlafen und die Jungs zwischen 7 und halb 8.
Wenn wir einen Termin haben oder einkaufen gehen funktioniert es sehr gut. Entweder sie halten sich beim Kinderwagen fest, einer rechts einer links oder ich habe in einer Hand den Maxi Cosi und auf der anderen Hand Tobias, Lukas gibt Tobias die Hand. So machen wir das beim überqueren einer Straße oder dergleichen. Sonst dürfen sie viel alleine. Manchmal lass ich sie auch gemeinsam, Hand in Hand die Straße überqueren und ich gleich dahinter.
Im großen und ganzen funktioniert es sehr gut.
Natürlich gehen mir auch öfters die Nerven durch, ja es ist oft anstrengend aber es läuft.
Aber ich muss auch sagen, dass die Kleine noch nicht mobil ist und bis jetzt sehr pflegeleicht.
Das dritte läuft oft so nebenbei mit.
Auto haben wir einen Toyota Auris. Eigentlich zu klein aber meist bin ich mit den Kids alleine im Auto und dann gehts.
Wir haben ein Haus mit Garten, ca 100 m2, wird aber nächstes Jahr auf ca 160 m2 ausgebaut. Die Kleine schläft noch eine ganze Weile bei uns. Die Jungs teilen sich ein 20m2 großes Zimmer.
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Kind 3 lief einfach im Alltag mit, Nr. 4 sowieso.
Meine Erfahrung ist es, dass die Kinder mit dem größeren Altersabstand am besten miteinander klar kommen.
Maxi (11) kann super mit der Maus (bald 1) und teilweise gut mit Mini (4)
Midi (8) kann super mit der Maus (1), aber überhaupt nicht mit Midi (4) und oft auch nicht mit Maxi (11)
🤨 Ich hoffe ihr seht durch.
Also meine können mit ihren direkten "Nachbargeschwistern" (ca. 3 Jahre Abstand) nicht, aber ab dem Nächsten super (zwischen 6 bzw sogar 10 Jahre Unterschied)
Wir haben ganz lang auf 52qm gewohnt, 2 Zimmer zu Fünft.
Mit der Geburt von Nr. 4 sind wir in eine 74qm Wohnung gezogen mit 3 Zimmern.
Ich sag nur mieten in Tirol in Innsbruck Nähe.
Jedes weitere Zimmer würde uns 250-300€ mehr Miete kosten.
In der Schulzeit geben eigentlich die Großen (Schulkinder) den Alltag vor.
Die Kleinen laufen da mit.
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Leider bin ich nicht schwanger... nach anfänglichem Schock damals hätte ich mich dann tatsächlich doch gefreut wenn es so gewesen wäre.
Aber mein Mann is da weniger dafür. Er möchte definitiv kein 3. Kind weil 1. Kein Platz, zweitens kein Geld, 3. Keine nerven 🙄
Ich persönlich würde es anders sehen aber ja... hilft ja nix... 😟
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Aber der Wunsch im Herzen ist dennoch nicht ganz weg.
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Meine sind knapp 2,5 und 4 Jahre alt.
Ich dachte immer wir wären zu 4. Komplett aber irgendwie fehlt doch noch was...
Naja...Hoffentlich verschwindet dieses Gefühl auch wieder so wie es gekommen ist. Wahrscheinlich sind meine zwei Würstel eh genug und wahrscheinlich is das Haus mit 115m2 und nur zwei Kizi auch zu klein.
Mein Mann wird schon recht haben
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Unsere Kinder sind ja gleich alt. Mein Mann möchte generell keine weiteren Kinder aber seid 3 Monaten hat sich bei mir der Wunsch nach einem 3. Kind sehr verstärkt. Obwohl ich weiß das es mich sicher überfordern wird - an meine Grenzen und darüber hinaus bringen wird- unsere Ehe auf eine Probe stellen wird- eine Riesen Umstellung in unseren dzt sehr harmonischen Alltag bringen würde , habe ich intuitiv in meinem ganzen Frau und Muttersein die Gewissheit das es das richtige wäre für uns alle. Mein Mann ist dzt am nachdenken und abwägen er ist schließlich der Ernährer bei uns und man darf nicht vergessen was es für einen Mann bedeuten kann die Verantwortung für drei Kinder und Frau (und bei uns noch einen Hund und 6 Hennen ) zu übernehmen.
Ich habe aber große Angst dass sollte er einwilligen und wir versuchen es und ich krieg es nicht auf die Reihe er mir das vorwirft das es nur mein Wunsch war...
Ich finde bzgl der wohnsituation dass nicht jedes Kind ein Zimmer braucht..bei uns ist es so dass wir in unserem Haus Zimmer für 5 Kinder hätten u jeder hätte sein eigenes aber die zwei Mädels möchten zusammen ein Zimmer haben ...
Also @Kate_87 ich verstehe dich ich und mein Mann reden viel darüber ich habe auch unseren Tag neu strukturiert um mehr Ressourcen für mich u meinen Mann zu schaffen sodass ich ihn zeige das wir es mit noch einem weiteren Kind schaffen könnten. Außerdem haben wir in letzter Zeit oft kinder von Freunden beaufsichtigt Tlw einen ganzen Tag und konnten so reinschnuppern in das ganze. Ich finde man sollte den Tiefen Wunsch einer Frau nach einem weiteren Kind nicht einfach abtuen, wenn Frau es schafft die Rahmenbedingungen zu schaFfen ein weiteres Kind zu versorgen und Mann im Stande ist die Familie zu ernähren (man kann auf Urlaube und sonstige Anschaffungen ja auch verzichten) spricht für nix dagegen... schief gehen kann’s immer - wie alles andere in leben auch...
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Ich habe halt das Gefühl wir sind noch nicht komplett.
Obwohl es zur Zeit mit den zweien schon sehr mühsam ist.
Aber ja...das Herz...der Kopf...sind sich nicht immer einig
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Drück dir die Daumen dass deiner sich noch dafür entscheidet 😊
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Erfreulich oder nicht wird sich Ende der Woche rausstellen.
Mein Mann hat gesagt er denkt darüber nach ...
Okay.. ich lass ihn jez mal in Ruh mit dem Thema und wenn meine Tage aus sind reden wir nochmal...
Bin jez irgendwie aufgeregt
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Bei uns wird es Sich in den nächsten 4 Wochen entscheiden ... eigentlich würd ich Ende August gerne starten...
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Na vielleicht überlegt es sich dein Mann ja wirklich noch 😊
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Ich tat mir mit dem 1. Kind am schwierigsten. Seit wir Kind nr. 2 bekommen haben war auch für mich die welt leichter und um einiges einfacher. Seit 10 Tagen sind wir eine 5köpfige Familie. Derweil ist noch chaotisch nanu , wir müssen uns noch kennen lernen. Aber auch das werden wir gut hin kriegen.
Wohnsituation - das haus ist gross genug um jeden kind ein eigenes zimmer zu ermöglichen. haben wir aber vorerst nicht vor. Wir haben momentan familienbett und zu viele spielräume. Irgendwann sollen daraus ein Kinderschlafzimmer & Spielzimmer/ Lernzimmer werden.
Wir waren einige Monate in den USA - das Phänomen "kinder weil haus mit 2 KIZis" existiert tatsächlich nur in Ö und da haben die Amis ganz schon schön geschaut.
Leute die wir dort begegnen konnten - sie bezitzen Villas also platz genug und dennoch teilen sich die kinder - ja auch die teenies- die Schlafräume. Ich bzw wir finden das großartig!!!
Unsere mäuse sind 3,5j & 1,5j & 10tage alt.
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für mich war es eine rasante Umstellung. Von "heute auf morgen" nicht nur ein kleines Mädchen, nein auch noch zwei große Jungs dazu.
Wir bauen gerade um bzw dazu um genug Platz für alle zu schaffen. Bis jetzt hatten wir zwei Kinderzimmer, in denen einmal die kleinste schläft und im anderen die Jungs (kennen es auch nicht anders). Haben insgesamt ca 100qm. Jetzt werden insgesamt 3 Zimmer dazugebaut bzw werden Wände versetzt 🙈 dann hat jedes Kind sein eigenes, auch das Baby. Wir haben weiterhin unser Schlafzimmer und eine Art Gästezimmer, dass aber eher als Wäsche, Bügel bzw Abstellzimmer (und das braucht man bei so vielen Leuten im Haushalt 😅). Haben dann insgesamt ca. 170qm.
so nun zu unserem Alltag wenn alle Kids da sind 😉 ich hab das Glück, dass mein verlobter nur Frühschicht hat, sprich er ist meistens vor 15 Uhr zuhause. Das macht vieles einfacher. In der Früh bin ich mit den Kids alleine, was aber kein Problem ist. keines der Kinder will frühstücken, nur kakoa oder Milch. jause wird für alle am Vorabend gerichtet und in der Früh in die Rucksäcke verteilt. Der große bzw ab Herbst auch der mittlere fahren mit dem Bus (Haltestelle 50m von uns daheim, da gehen sie alleine hin) in die Schule und danach wieder retour. Die kleinste ist in den Kindergarten zu bringen und ich fahr dann im Normalfall auch arbeiten.
meist wird Mittag nur eine Kleinigkeiten gegessen bzw gejausnet, da nur ich und die Jungs mittag bzw nach der Schule zuhause sind. Die kleinste isst im Kindergarten. Einkaufen gehe ich grundsätzlich alleine bzw darf immer ein Kind mitfahren (wenn eines will). Nur im Notfall nehme ich alle mit zum Einkaufen bzw ist dann auch mein verlobter dabei. Aber es ist ein kampf mit 3 Kindern die laufen können einen großeinkauf zu machen 😅
wir haben uns einen saugroboter gegönnt, der jeden Vormittag seine Runden zieht (bis auf die Schlafräume). Alle 2-3 Tage wird von Hand gesaugt bzw einmal die woche aufgewischt. Wir teilen uns die Hausarbeit und auch das Kochen. Wenn ich mitn großen lerne, kocht er oder umgekehrt.
für die Zimmer sind die Kinder großteils selbst verantwortlich. Natürlich mit 10 mal auffordern und nachräumen 😅
die tägliche Dusch bzw Bad Prozedur dauert bei allen insgesamt ca 45min 🙈
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es ist alles zu schaffen und wir haben uns auch bewusst für ein weiteres kind entschieden 😊 einteilungssache und vorallem wochenplan fürs essen zusammenstellen 👍😅😅
alles gute und Sry für den langen Text 😂
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long story short: ich finde nicht dass jeder ein eigenes Zimmer braucht, wir hatten alle 4 nie ein eigenes Zimmer außer ganz zum schluss als die beiden ältesten ausgezogen sind aber da hats bei uns dann auch nimmer lang gedauert bis wir weg waren, also das zähl ich ned unbedingt mehr als eigenes Zimmer haben 😂 und wir sind alle normale Menschen geworden ohne irgendwelchen Ticks oder Traumata aufgrund der Wohnsituation 😜 und wir Schwestern verstehen uns auch heute noch sehr gut und sehen uns oft
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Ich bin sehr dankbar 3 Brüder zu haben und bin froh, dass meine Eltern nicht aus falscher Rücksichtnahme auf weitere Kinder verzichtet haben
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Wir haben derzeit bei unseren zweien so einen Rhythmus das sie gleichzeitig müde werden, somit geht einer mit Mama oder andere mit Papa... Aber dann wär für den dritten ja keiner mehr da 🤔
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Ich bin auch immer skeptisch, wenn Kinder kein eigenes Zimmer bekommen. Aber meine Kollegin hat mir einmal erzählt, sie wollte in eine größere Wohnung ziehen, um den Kindern endlich je ein eigenes Zimmer zu bieten - da waren die 16-jährige Tochter und der 14-jährige Sohn partout dagegen! Die hatten kein Problem mit ihrem gemeinsamen Zimmer und hatten ihr Zuhause so gern, dass sie letztendlich nicht umgezogen sind. Denke aber, dass das nicht gerade die Regel ist... In der Pubertät wünschen sich doch die allermeisten Jugendlichen auch mal Privatsphäre, oder?
Wir hätten auch sehr gerne drei Kinder, aber wir haben nur zwei Kinderzimmern. Bei uns ginge nur, unser eigenes Schlafzimmer aufzugeben bzw. eine Wand aufzuziehen, denn auf der einen Seite ist unser begehbarer Kleiderschrank und da muss der Zugang natürlich bleiben. Aber zufrieden wäre ich mit der Lösung nicht wirklich. Wir würden letztendlich wahrscheinlich umziehen. Realistischer ist aber wohl, dass wir nur zwei Kinder haben werden.
Ach ja, mein Bruder und ich hatten zwar je ein Zimmer, jedoch kam man nur durch sein Zimmer in meines, also Durchgangszimmer. Für mich war es gut, weil ich damals oft meinen Freund nach Hause brachte, mein Bruder jedoch hat kaum jemanden eingeladen, sodass ihn das Durchgehen auch fast nie gestört hat.
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Der kleine braucht um einiges länger und ist "laut" da kann die große daneben nicht einschlafen.
der Kleine mag getragen werden, die große will das sich wer zu ihr ins Bett legt... Wüsste nicht wie ich das kombinieren könnte 🙈 aber vielleicht würde es wenn er mal im Bett einschlafen würde funktionieren. Sie sind jetzt 3,5 und 21 Monate.
Im Prinzip bei uns aber eh egal, wir werden vermutlich sowieso zu viert bleiben. Aber manchmal frag ich mich bei einigen Dingen halt wie das mit drei machbar wäre 😅 aber man wächst vermutlich genauso rein wie beim umstieg von 0 auf eins und von 1 auf 2.
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Wir leben Dank der Preise in Tirol schon immer sehr beengt, die Kinder waren teilweise zu dritt in einem Zimmer.
Sie kennen es nicht anders und verlangen auch nichts anderes.
Kinder die erst jahrelang ein eigenes Zimmer hatten, bekommt man vermutlich nicht mehr zusammen gelegt.
Aktuell leben wir auf 73qm mit 2 Kinderzimmern und einem Wohnzimmer.
Wir schlafen also im Wohnzimmer. Die 4 Kinder sind auf die 2 Zimmer verteilt, wobei die Maus noch die nächsten Jahre bei uns schlafen wird.
Das einzige was echt feiner wäre, wenn wir ein Schlafzimmer hätten wo man einfach mal die Tür zu machen könnte.
Auch für spontane Besuche um die elendige Wäscheecke zu verstecken.
Meinen Mann würde ich auch gern raus schmeißen 😆 nicht wie ihr denkt, aber er arbeitet meistens in die Nacht rein am PC und da uns der Platz fehlt, arbeitet er im Wohnzimmer/Schlafzimmer genau neben mir.
Oft stört es mich nicht, dann gibt's aber Tage wo ich von seinem Geklimper auf den Tasten irre werde
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Wenn der groß genug ist ist es sicher viel leichter bzw überhaupt kein Problem
Das merke ich jetzt auch schon unser großer ist fast 7 und unser Mini ist gerade 1 Monat alt geworden 😊 das läuft alles ganz relaxt ab da der große eigentlich keine Hilfe mehr braucht ....
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Geld) - Klar is umziehen mühsam und anstrengend aber wenn ich jetzt mal gegenüberstelle: ich muss irgendwann umziehen vs ich bekomm noch ein Kind - wie kann man da nicht noch ein Kind bekommen??
Mir is klar wenn wer sagt er kann/will sich ein drittes Kind nicht leisten oder will wieder mehr arbeiten oder sonst was - aber nur weil ich nicht umziehen will? Is „diese“ Wohnung so viel mehr wert als der Wunsch nach einem Kind?
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Und da ist jetzt (oder in ein paar Jahren) wieder umziehen definitiv keine Option.
Aber wie das Leben so spielt... man geht den Weg den man eingeschlagen hat und dann ändert sich die Richtung....
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Also müssen sich die beiden Mädels oder die beiden Jungs ein Zimmer teilen.
Ich habe mir bis fast zum Auszug ein Zimmer mit meinen beiden Schwestern geteilt. Es geht also!
Das ist aber leider auch das Argument meines Mannes gegen ein 4.: 2 Jungs und 2 Mädels: ok!
1 Mädchen, 3 jungs: oje! (Oder umgekehrt)
Im Notfall darf aber die älteste das Zimmer von Papa im Keller übernehmen (normalgroße Fenster, ausgebaut)
Ich denke auch, dass von 1 auf 2 die größte Umstellung sein wird. Von 2 auf drei wird dann hoffentlich kein neuer schock
Aber Hey, was weiss ich schon....nr. 1 ist Grad mal 5,5 Monate alt
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Das wäre sicher eine Lösung.
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Der Alltag funktioniert bei uns ganz gut, ich hab den Vorteil dass meine zwei Großen schon sehr selbstständig sind und ich mir zb. das Hinbringen /Abholen erspare.
Sie haben den kleinen Bruder auch sehr gerne, und schauen mir auch kurz wenn ich zb. in den Keller runter muss ect.
Aber diverse gemeinsame Familienaktivitäten sind einfach schwierig. Meine zwei Großen interessieren halt schon ganz andere Sachen als den Kleinen, und vieles ist nicht mit ihm möglich. (Klettern, Kino, Rodelbahn, Escape Room, spezielle Termine/workshops/Theatervorstellungen/Musical/div. Aktion Sportarten, spezielle Urlaube ect) Hier ist es immer schwierig etwas zu finden wo für jeden was dabei ist und oft Teilen wir uns dann halt auf um auch den Großen Kindern passende Aktivitäten zu ermöglichen. Der Kleine kommt eh überall wo es möglich ist mit, aber es ist halt oft nicht passend.
Nichts desto trotz bin ich natürlich absolut glücklich meine 3 Kinder zu haben und nütze jede freie Gelegenheit mit ihnen Die Geschwisterliebe unter einander ist schon etwas ganz besonderes.
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