hast du noch ein seitengitter vom gitterbett @sunha13 ? wenn ja, habt ihr eine möglichkeit dieses so zu montieren, dass es nicht umfällt oder er sich daran verletzen kann? vielleicht "fehlt" ihm einfach das gewohnte gitter
Den hab ich dran gemacht, ist sogar ein Bett mit Haus drum rum also bis zur Hälfte quasi zu. Zu Mittag funktioniert es auch super nur abends gibt's so Probleme @NeueMami32
@sophey unserer schläft im Moment bei 25 Grad im Kurzarmpyjama (7 Monate) Passt anscheinend so für ihn, er is nicht kalt und hat sich auch noch nicht beschwert
Hallo zusammen, mein kleiner wird im november 3 und seit er vor ein paar wochen aufgehört hat, in der spielgruppe sein schläfchen zu machen vormittags, haben wir jetzt folgendes Problem:
Er steht um halb 6 herum (plus minus) mit mir auf, ist bis etwa 12.30 in der spielgruppe (inkl. Mittagessen) und wenn wir zu hause sind, leg ich ihn hin (so ca. 13.30 schläft er dann meistens). Nach etwa 1h bis 1h15min weck ich ihn, da er sonst am abend zu spät ins bett gehen würde und dann am morgen total raunzig ist weil müde.. Das problem ist jetzt, dass ich ihn nach dem 'gekürzten' mittagsschlaf (er würd vermutlich 2h schlafen) kaum wach bekomme, weil er soo müde ist.. Muss richtig aufrütteln und hochheben. Dauert meist ca. Weitere 15min bis ich ihn wach bekomm und dann kanns halt auch sein, dass er total raunzig ist, weil er eben müde ist...
Ich weiss jetzt nicht genau, was ich ändern soll.. Offenbar braucht er den mittagsschlaf (hab schon mal versucht diesen weg zu lassen, da ist er beim spielen auf dem boden eingeschlafen), aber diese weckerei ist echt nervig, vor allem wenn er danach dann den restlichen tag schlecht drauf ist.. Soll ich den mittagsschlaf mal ein paar tage streichen und schauen was passiert oder hat hier jemand ähnliches erlebt und einen guten tipp, wie ich das lösen kann?
Bei uns ist wieder mal das schlafen einfach unmöglich. Jetzg läuft es nachts gut, dafür haperts am Tag gewaltig. Vielleicht hat jemand ein paar Ideen die ich noch ausprobieren kann?
Seit ca 2 Monaten schläft er nur noch im Kinderwagen mit hin und her schieben ein. Was bis jetzt ja nie gestört hat, weil wir, sobald er schläft aufhören können zu schieben und den Wagen sowieso überall hin mitnehmen.
Jetzt ist es aber leider so, dass er total müde ist und sich einfach weigert zu schlafen. Er ist schon total grantig und raunzt die ganze Zeit. Er reibt sich die Augen aus dem Gesicht..
Trotzdem schläft er nicht. Nur vormittags klappts ohne Probleme.
Zuerst dachte ich, dass er vielleicht im wagerl nicht mehr schlafen mag. Also hab ich etliches ausprobiert. Ihn herumgetragen, mit ihm auf die Couch gekuschelt, ihn ins gitterbett gelegt, in die wippe gelegt usw.. er will einfach trotz starker Müdigkeit nicht schlafen. Das geht so weit, dass er dann jegliche Flaschen oder brei verweigert weil er zu müde zum essen und trinken ist.
Ich weiß nicht was ich noch tun oder versuchen soll. Es ist jetzt seit Tagen so... hab also seit Tagen ein unzufriedenes, raunziges, müdes Baby Zuhause. 😫
@sophey wir haben exakt das gleiche Problem im Moment! Er is hundemüde, fällt im Sitzen fast um, aber wehe er berührt die Matratze. Da reißt es ihn förmlich. Er kann einfach nicht loslassen und einschlafen. Am Abend dauert es auch länger, aber funktioniert dann doch! Tagsüber schläft er dan max 20-30min, dann beginnt wieder die Action. Und wie du sagst: raunzendes, müdes, grantiges Baby.. Am ehesten schläft er mir noch in der Trage ein, is aber bei den Temperaturen auch nicht der Brüller.. ich hoffe es is nur a Phase und bald wieder vorbei!
@NeueMami32 das tut mir leid, dass es bei dir im Moment auch so schlimm ist. Ich hoffe auch, dass es nur eine Phase ist die schnell wieder vorbei geht. Am Nachmittag hat der kleine 1 stunde gebraucht um in den Schlaf zu finden.
@sophey vielleicht mag's auch einfach an der Hitze?
Wenn Hannah nicht schlafen wollte, hab ich sie nicht zum schlafen gezwungen. Da bin ich selber dabei immer nur unruhig und frustriert geworden und dann geht gar nix mehr.
Vielleicht gehst mit ihm eine Runde an die frische Luft oder ihr beschäftigt euch noch ein bissl mit seinem lieblingsspielzeug und dann startest nach 30min einen neuen Versuch. Meistens hat das dann bei uns geklappt.
Hilfe, ich bin auch schon wieder verzweifelt!!! *heul*
Wir hatten ja abends grobe Einschlafprobleme mit meiner Maus, 7 Monate. Manche haben sicher meinen Thread gelesen.
Das abends einschlafen klappt inzwischen, dafür haben wir untertags Probleme (und abends bin ich mit der Methode nicht ganz zufrieden).
Abends machen wir es nun so:
19 Uhr, da ist sie meistens schon müde und reibt sich die Augen, raufgehen, waschen, umziehen, gemeinsam das Schlafzimmer fertig machen, Rollo runter, oranges Licht an. Dann lege ich mich mit ihr in unser Bett und stille sie. Danach mache ich das Licht aus und es ist fast stockdunkel im Zimmer. Da sie ja beim Stillen seit einigen Wochen nicht mehr einschläft, kugelt sie nach dem Trinken noch herum, rollt sich links, rechts, auf den Bauch, macht ihre "Liegestütze", quatscht. Ich drehe sie dann nach einer Weile wieder auf den Rücken und sie trinkt wieder, dockt nach drei Schlucken ab, dreht sich weg, dreht sich her, trinkt wieder usw. Es ist also ein Hin und Her. Ich merke dann laaangsam, wie sie immer ruhiger wird, immer weniger rudert und so weiter. Meistens weint sie kurz auf und jammert/stöhnt rum, bis sie letztendlich irgendwann an meiner Brust einschläft. Dann kann ich leise aus dem Bett steigen, Babyphone einschalten und gehen. Die ganze Prozedur im Bett (also vom gemeinsam ins Bett legen bis sie schläft) dauert so 20-45 Minuten. Da ist es dann meistens etwa 20 Uhr. Aber dann ist auch wirklich Ruhe, sie schläft dann brav bis 07:00 morgens etwa durch. Nicht ganz, sie wacht dann rund um Mitternacht oder 1 auf und trinkt kurz, schläft dabei aber schnell wieder ein. Sie kommt dann auch nacher noch ein/zwei Mal, aber bin selber im Halbschlaf, krieg das kaum mit, wir schlafen dann beide stillend wieder ein. Also zumindest haben wir abends/nachts wirklich Ruhe.
Untertags braucht sie drei Schläfchen. Sie wird ca. alle 2-3 Stunden müde und schläft dann zwischen einer halben bis eineinhalb Stunden, insgesamt kommt sie pro Tag ca. auf 2h Tagesschlaf. Das Problem: Sie schläft NUR in der Trage ein. Aber ganz ehrlich, ich kann sie nicht dreimal am Tag ewig tragen - ewig, weil ich sie nicht ablegen kann, da wacht sie sofort auf, und ewig, weil es auch eine Zeit dauert, bis sie mir mal einschläft - das klappt draußen besser als im Haus. Es ist Sommer, mir ist sauheiß (und bei Hitze werde ich wirklich schnell aggressiv, das macht mich echt unrund), ihr ist sauheiß. Ich hab Rücken/Nackenschmerzen. Ich hab außerdem ganz ehrlich keine Zeit, jeden Tag stundenlang zu tragen. Während sie schläft, ist man ja auch nur bedingt mobil, vieles im Haushalt kann man nicht machen, auch weil sie bei Lärm aufwacht. Meistens stehe ich nur rum *Augen verdreh* denn wenn ich mich hinsetze, wacht sie auch oft auf und protestiert.
Früher hat sie im Kiwa gut eingeschlafen, das klappt jetzt auch nur noch selten. Außerdem muss ich ja dann wieder raus und kann nix nebenbei machen. Sie schläft weder so auf meinem Arm noch in unserem od ihrem Bett, egal ob ich daneben sitz, daneben lieg. Egal, ob wir kuscheln, ob Licht an/aus, ob ich ruhig bin oder singe/spreche, egal ob Schnuller oder nicht und und und. Jeden Tag dreimal. Es geht mich schon so an, ich seh das schon nicht mehr ein. Sie ist 7 Monate und nicht 7 Wochen, irgendwie kommt mir vor, es müsste doch echt mal besser klappen. :-(
Abends mit der Methode bin ich deswegen nicht so zufrieden, weil ich Angst habe, dass sie sich daran gewöhnt. Jetzt, wo sie schon so viel krabbelt (auch nachts, wo ich es teilweise gar nicht mitbekomme), habe ich Angst, dass sie mir unten rausfällt trotz Stillkissen und Pölster. Außerdem kann mein Mann gar nicht bei mir schlafen, weil das Bett leider nur 140cm breit ist. Und ich will sie ja eigentlich schon ans Gitterbett auch mal gewöhnen, aber ich drücke mich noch davor, weil ich schon den Horror vor mir sehe. Denn auf die Methode Andocken/Abdocken (Brust) können wir im Gitterbett natürlich nicht zurückgreifen.
Wenn ich es mal versuche, schreit sie gleich. Auch wenn ich daneben sitze, sie streichle, sie halte, vorsinge usw. Sie beruhigt sich nicht, bis ich sie verheult hochnehme.
Ich verbringe den ganzen Tag mit müdes Kind tragen, schlafendes Kind tragen. Sobald sie aufwacht, ist sie fröhlich, ich kann sie wach auch super ablegen, sie beschäftigt sich auch gut alleine, aber natürlich spiele ich auch mit ihr etc. Sobald sie aufwacht, mache ich schnell schnell irgendwas Sinnvolles, meistens ist es halt z.B. Brei kochen, Brei aufwärmen usw. Wir kochen den Brei komplett selbst, d.h. es ist natürlich extra Arbeit, als wenn wir nur Gläschen öffnen würden. Tja und kurz nach dem Essen ist eh schon bald wieder Tagesschlafenszeit. Ich bin schon so müde (psychisch gemeint) von diesem ewigen Durchquälen beim Einschlafen. Ich wiederhole mich, sie ist doch schon 7 Monate. :-(
Ist das tatsächlich normal? Man hört von so vielen, die in dem Alter brav in ihrem Bettchen schlafen. *seufz*
@LaLumiere meiner war auch ein schlechter Schläfer - es wird von selber irgendwann besser, keine Angst! Der Kleine schläft tagsüber auch meistens in der Trage aber ich weiß es geht vorbei.
1. Wir haben in dem Alter das Gitterbett mit offener Seite als Beistellbett drangestellt, aber etwas niedriger als unser Bett. Dann ging Einschlafstillen noch aber er war doch im eigenen Bett und konnte mit Stillkissen oben am Rand auch nicht so schnell raus.
2. Kannst du vielleicht am Rücken tragen damit es nicht so schwer ist bzw kann man dann auch mehr im Haushalt machen.
Also eigentlich geht meine Tochter um 8 sowas ins Bett. Aber wir hatten jetzt öfter mal die Situation sie ist früher so um 7 halb 8 total grantig, reibt sich die Augen tut auf müde. Ok soll sie halt früher gehen. Bekommt Flasche, windel wechseln... Schläft schon halb weg beim umziehen. Leg sie ins Bett liegt auch kurz und zack wieder voll da und lustig will spielen. Davor aber nur noch am weinen. Kennt ihr das? Spielt ihr dann noch mal, geht ihr wieder ins Wohnzimmer. Versteh nicht wie kann man erst auf so müde und ich will ins bett und dann geht sie erst nicht vor 8 oder sogar halb 9 ins bett.
@fraudachs Kenne ich, unsere Tochter geht normal um ca. 20 Uhr schlafen, der erste "Einbruch" kommt aber meistens schon um 19 Uhr, das dauert 10-15 Min. und dann bekommt sie noch mal einen Energieschub 😅
@fraudachs Schnuller geben und sie mit etwas intetessantem zum spielen ablenken, klappt meist gut, wenn nicht dann Körperkontakt, also auf den Arm nehmen, oft raunzt sie dann aber trotzdem weiter 😄
Außerdem was derzeit auch wieder ist. Sie wacht früh auf 6-6:30 ansich ja kein Problem wenn Madame ausgeschlafen wäre. Aber sie ist total grantig gähnt, reibt sich die Augen, tut sich weh mag auch nicht spielen. Schafft es aber auch nicht länger zu schlafen. Auch wenn ich mich dazulege. Bis vor kurzem hat sie bis 7:30-8 geschlafen. Deswegen denke ich es ist ihr jetzt zu wenig. Habs erst auf die Hitze geschoben aber heute hat es geregnet ist fein kühl gewesen. Irgendwelche Tipps?
@sophey Hannah hat da auch noch 3x geschlafen. Zwischen 30min und 1 Stunde war alles drin. Man hat richtig gemerkt, dass sie nach 2 Stunden durchgehend wach sein, wieder ihre Ruhephase braucht.
@LaLumiere meiner war auch ein schlechter Schläfer - es wird von selber irgendwann besser, keine Angst! Der Kleine schläft tagsüber auch meistens in der Trage aber ich weiß es geht vorbei.
1. Wir haben in dem Alter das Gitterbett mit offener Seite als Beistellbett drangestellt, aber etwas niedriger als unser Bett. Dann ging Einschlafstillen noch aber er war doch im eigenen Bett und konnte mit Stillkissen oben am Rand auch nicht so schnell raus.
2. Kannst du vielleicht am Rücken tragen damit es nicht so schwer ist bzw kann man dann auch mehr im Haushalt machen.
Am Rücken tragen habe ich noch nie probiert, fühle mich irgendwie nicht so wohl mit dem Gedanken. Am liebsten wäre mir, sie würde in ihrem Bettchen oder zumindest in unserem Bett einschlafen - damit ich wirklich die "Bahn frei" habe.
Abends schläft sie ja auch im Bett ein, tagsüber kann ich das vergessen. Meine Hebamme meinte auch, man soll tagsüber schon Unterschiede machen (also z.B. nicht ganz abdunkeln), damit sie weiß, jetzt ist Tag, jetzt ist Nacht. D.h. so wie ich sie am Abend schlafen lege, kann ich sie tagsüber nicht hinlegen - klappt auch gar nicht, hab es versucht.
Ich weiß einfach nicht, wie ich sie anders als in der Trage schlafend bekommen soll.
Wie und wann habt ihr eure Kinder ans Gitterbett gewöhnt? Wie war das dann?
@LaLumiere bei meiner Tochter hat das erst jetzt mit einem Jahr geklappt. Davor keine Chance. Nachts schlief sie bei uns im Bett (aber auch allein, wenn wir noch im Wohnzimmer waren) und tagsüber nur auf uns. Hab mich damit abgefunden und ihr diese Zeit einfach geschenkt. Irgendwann hat sie sich dann immer von uns runtergerollt und da hab ich bemerkt, dass sie jetzt lieber alleine liegen will. Erst seitdem klappt es. Sieh es einfach so: dein Baby ist zu schlau um von dir ausgetrickst zu werden.
Ich hab halt den Haushalt dann erledigt wenn sie wach war oder am Abend wenn mein Mann daheim war. Ich würd nix versuchen auf Teufel komm raus zu erzwingen. Macht euch nur beide unglücklich.
@LaLumiere bei meiner Tochter hat das erst jetzt mit einem Jahr geklappt. Davor keine Chance. Nachts schlief sie bei uns im Bett (aber auch allein, wenn wir noch im Wohnzimmer waren) und tagsüber nur auf uns. Hab mich damit abgefunden und ihr diese Zeit einfach geschenkt. Irgendwann hat sie sich dann immer von uns runtergerollt und da hab ich bemerkt, dass sie jetzt lieber alleine liegen will. Erst seitdem klappt es. Sieh es einfach so: dein Baby ist zu schlau um von dir ausgetrickst zu werden.
Ich hab halt den Haushalt dann erledigt wenn sie wach war oder am Abend wenn mein Mann daheim war. Ich würd nix versuchen auf Teufel komm raus zu erzwingen. Macht euch nur beide unglücklich.
Herrje :-) Ich hab mir das gestern auch gedacht: Wenn mein Spatz das braucht, dann geb ich es ihr. Sie ist doch noch so klein.
Ich wäre aber schon froh, wenn sie wenigstens liegend auf mir schlafen würde. Damit ich auch ruhen kann, oder lesen. Nein, da krabbelt sie sofort runter. Halte ich sie nur in den Armen und geh herum mit ihr, drückt sie sich weg, beugt sich runter. Lege ich sie nun aber hin, weint sie. Leg ich mich dazu, rollt und spielt sie. Wenn sie wenigstens auf mir auf der Couch schlafen würde - aber nein, ich muss sie tatsächlich in die Trage packen und umher gehen (wenn ich mit ihr in der Trage sitze und schaukel, passt ihr das wieder nicht). So ein Lauser...
Was beim Zubettgehen abends auch ist - wenn sie quengelig wird und sich die Augen immer mehr reibt, gehe ich mit ihr hoch. Das ist eben etwa 19:00. Dann schalten wir ihre Lichtlein und die Spieluhr an und sie wird gewaschen, gewickelt und umgezogen. Untertags macht ihr das Umziehen gar nichts, aber abends schreit sie sich die Seele dabei aus dem Leib und wehrt sich. Ich muss dann schon immer schnell, schnell machen, damit ich sie wieder hochnehmen kann. Sie ist da anders gar nicht zu beruhigen, nicht mal mit ihrer sonstigen Lieblingsbeschäftigung beim Wickeln und Pflegen: Windelcremetube knabbern.
Zuerst dachte ich, sie ist schon sehr übermüdet, also habe ich ein paar Mal versucht, früher hochzugehen, wenn sie eben noch nicht so viele Müdigkeitsanzeichen hat, es aber von der Zeit her bald soweit sei müsste. Aber es war dasselbe Theater.
Ich weiß nicht, was sie stört - will sie wach bleiben, will sie bei uns bleiben? Es bricht mir schon jeden Abend ein bisschen das Herz, weil sie echt beim Umziehen abends oft so schreit, dass ihre Stimme versagt... Das kann doch auch nicht gut sein, oder? Andererseits kann ich sie ja nicht ewig wach lassen, besonders dann, wenn sie eh schon nur mehr quengelt und die Augen zufallen.
Es scheint die Tatsache zu sein, dass sie schlafen gehen muss. Sie weiß, dass sie ins Bett muss und das passt ihr gar nicht. So ist es offenbar. Ist das bei euch vielleicht auch so oder mal ähnlich gewesen? Kann man da was tun, soll man was ändern? Nur was?
Oje, ich klinge wie eine überbesorgte Helikopter-Mutti, dabei bin ich das gar nicht. Nur das Schlaf-Thema raubt mir den Verstand
Unser kleiner schreit auch immer beim umziehen am Abend. Sobald man ihn hoch nimmt, hört er auf. Ich beeil mich dann auch immer. Bei uns ist eher das Problem, dass er das umziehen wenn er müde ist einfach nicht mag.
Genauso wie das Abtrocknen nach dem Baden. Das hasst er und weint immer. Selbst wenn ihm nicht kalt ist.
Wir haben noch keine Lösung dafür gefunden, außer uns zu beeilen.
Wenn er dann aber mal im Bett liegt ist alles vergessen, da wird nicht mehr geweint.
@sophey weinen beim umziehen etc. war bei uns ein ewiges Thema. Hab dann den Tip bekommen sie vor dem Umziehen zu massieren. Jede Körperstelle auch den Kopf. Gelenke an allen Stellen leicht drücken, soll dazu dienen , dass sie sich besser spürt. Hände und Arme mit weicher Bürste abstreichen soweit, dein Baby das zulässt. Am Allerwichtigsten war ein Lied, dass ich dazu gesungen habe. Danach hab ich das Lied auch tagsüber immer beim An- Ausziehen, wickeln gesungen. Nach zwei Wochen hatten wir kein Problem mehr. War zusätzlich auch noch schaukeln mit ihr. Wenn dich das Lied interessiert, kann ich es dir aufschreiben.
@sophey ich hatte das thema mal und @Kaffeelöffel hat mir den tipp gegeben den pyjama ca 1 h vor schlafenszeit anzuziehen .... hat bei uns gut funktioniert 👍
Mein Spatz zahnt immer wieder mal seit dem 5. Monat. So richtig heftig war es noch nicht. Sie isst immer gut, schläft normal und Fieber hatte sie davon auch nie. Manchmal sind das Zahnfleisch geschwollen und die Backerl oft rot. Sie beißt viel rum und steckt die Finger in den Mund. Aber man sieht jetzt 7,5 Monate noch immer kein Zahndi. Mal sehen meine Freundin kennt ein Baby, das hat mit 8 Monaten schon sechs Zähne. Andere bekommen ihren ersten mit 1 Jahr. Manche haben nur Probleme, andere merken kaum was. Das ist total individuell.
Meine hat mit 5 Monaten die ersten bekommen. Ich vermute manchmal dass dieses nicht schlafen vom zahnen ist. Genau kann ich es nicht sagen. Aber beim zahnen war eher immer so aufwimmern im Schlaf als wirklich munter sein.
@coconut Glückwunsch zur Geburt deines Sonnenscheins!
Du kannst deinen Baby helfen, einen Tag-Nacht Rythmus zu finden indem du ein paar einache Dinge beachtest (falls du davon nicht eh schon gehört/gelesen hast):
- tagsüber Vorhänge auf und viel draußen sein. Gerade jetzt, wo es eh so schön "hell" ist (im Gegensatz zu den wintermonaten). Wenn sie tagsüber schläft dann nicht extra alles abdunkeln und such nicht versuchen extra leise zu sein. Sie soll ruhig wissen, dass tagsüber anders geschlafen wird als nachts
- in der Nacht wenig bis kein Licht machen (vielleicht nur ein ganz schwaches Nachtlicht damit du was erkennen kannst). Nicht reden, keine lauten Geräusche machen.
- Wenn du sie nachts wickeln musst dann so schnell und lautlos wie möglich. Auch da kaum ein Licht machen. Wenn es nicht sein muss, würd ich gar nicht wickeln (also wenn sie keinen Haufen gemacht hat, hab ich meine Tochter nie nachts gewickelt). Die Feuchttürcher vielleicht vor dem benutzen leicht anwärmen, damit das kühle Tuch sie nicht noch wacher macht.
- tagsüber versuchen zu schlafen wenn das Baby schläft. Schlafmangel kann einen auf Dauer echt fertig machen - ich weiß, wovon ich spreche!
- Wenn sie nachts wach wird und spielen will (also eindeutig, gerade kein Grundbedürfnis Wie essen, Windel wechseln, Bauchweh lindern, befriedigt werden muss) einfach ruhig sein und schlafend stellen und warten, bis sie wieder einschläft (oder in den Schlaf stillen, oder was du halt sonst machst, um sie zum schlafen zu bringen). Nicht spielen, nicht blödeln, nicht aufstehen. So merkt sie irgendwann, dass es nachts dunkel und still ist und da kann man nix tun außer schlafen.
- durchhalten!
Es wird ein paar Tage/Wochen dauern, bis sie sich an einen anderen Rythmus gewöhnt hat aber das wird schon!
Gute Nerven!!
Habt ihr euren Baby die Nachtflaschen abgewöhnt, oder haben es die Kleinen von sich aus gemacht ? Mein Zwerg hat noch nie durchgeschlafen, verlang ich aber auch nicht, sie ist halt ein Anti Schlaf Baby 😂. Nur mach ich mir Gedanken weil sie sich mit 10 Monaten manchmal nachts nur von einer Milchflasche beruhigen lässt, und das wenns ganz schlecht läuft 2-3 mal pro Nacht 🙄. Schreien lassen mach ich nicht, Schnuller will sie nicht und sie schläft e schon bei mir im Bett habt ihr vielleicht einen Tipp ?
@stefanieval veemutlich hat dein Baby einfach Durst bzw. Hunger. Meine Tochter wacht jetzt mit über einem Jahr 1x für ihre Flasche auf. Wach wird sie schon öfter und dann muss man sie kurz wieder zurück in den Schlaf kuscheln, wenn sie nicht wieder von selber einschläft. Die Kinder wachen wegen den unterschiedlichsten Sachen auf: Hunger, Nähe Bedürfnis, Kalt/Warm, ist eh noch jemand da,... würd die Flasche in dem Alter noch lang nicht abgewöhnen.
Hey!1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren
Hey & Hallo im Forum!
Neu hier? Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...
Kommentare
2,994
1,609
1,142
1,609
1,606
1,142
1,606
1,566
Bei der letzten hitzewelle hab ich dann nur kurzarmbody genommen
@sophey
1,606
847
Er steht um halb 6 herum (plus minus) mit mir auf, ist bis etwa 12.30 in der spielgruppe (inkl. Mittagessen) und wenn wir zu hause sind, leg ich ihn hin (so ca. 13.30 schläft er dann meistens). Nach etwa 1h bis 1h15min weck ich ihn, da er sonst am abend zu spät ins bett gehen würde und dann am morgen total raunzig ist weil müde.. Das problem ist jetzt, dass ich ihn nach dem 'gekürzten' mittagsschlaf (er würd vermutlich 2h schlafen) kaum wach bekomme, weil er soo müde ist.. Muss richtig aufrütteln und hochheben. Dauert meist ca. Weitere 15min bis ich ihn wach bekomm und dann kanns halt auch sein, dass er total raunzig ist, weil er eben müde ist...
Ich weiss jetzt nicht genau, was ich ändern soll.. Offenbar braucht er den mittagsschlaf (hab schon mal versucht diesen weg zu lassen, da ist er beim spielen auf dem boden eingeschlafen), aber diese weckerei ist echt nervig, vor allem wenn er danach dann den restlichen tag schlecht drauf ist.. Soll ich den mittagsschlaf mal ein paar tage streichen und schauen was passiert oder hat hier jemand ähnliches erlebt und einen guten tipp, wie ich das lösen kann?
1,606
Bei uns ist wieder mal das schlafen einfach unmöglich. Jetzg läuft es nachts gut, dafür haperts am Tag gewaltig. Vielleicht hat jemand ein paar Ideen die ich noch ausprobieren kann?
Seit ca 2 Monaten schläft er nur noch im Kinderwagen mit hin und her schieben ein. Was bis jetzt ja nie gestört hat, weil wir, sobald er schläft aufhören können zu schieben und den Wagen sowieso überall hin mitnehmen.
Jetzt ist es aber leider so, dass er total müde ist und sich einfach weigert zu schlafen. Er ist schon total grantig und raunzt die ganze Zeit. Er reibt sich die Augen aus dem Gesicht..
Trotzdem schläft er nicht. Nur vormittags klappts ohne Probleme.
Zuerst dachte ich, dass er vielleicht im wagerl nicht mehr schlafen mag. Also hab ich etliches ausprobiert. Ihn herumgetragen, mit ihm auf die Couch gekuschelt, ihn ins gitterbett gelegt, in die wippe gelegt usw.. er will einfach trotz starker Müdigkeit nicht schlafen. Das geht so weit, dass er dann jegliche Flaschen oder brei verweigert weil er zu müde zum essen und trinken ist.
Ich weiß nicht was ich noch tun oder versuchen soll. Es ist jetzt seit Tagen so... hab also seit Tagen ein unzufriedenes, raunziges, müdes Baby Zuhause. 😫
1,142
1,606
11,313
Wenn Hannah nicht schlafen wollte, hab ich sie nicht zum schlafen gezwungen. Da bin ich selber dabei immer nur unruhig und frustriert geworden und dann geht gar nix mehr.
Vielleicht gehst mit ihm eine Runde an die frische Luft oder ihr beschäftigt euch noch ein bissl mit seinem lieblingsspielzeug und dann startest nach 30min einen neuen Versuch. Meistens hat das dann bei uns geklappt.
883
Wir hatten ja abends grobe Einschlafprobleme mit meiner Maus, 7 Monate. Manche haben sicher meinen Thread gelesen.
Das abends einschlafen klappt inzwischen, dafür haben wir untertags Probleme (und abends bin ich mit der Methode nicht ganz zufrieden).
Abends machen wir es nun so:
19 Uhr, da ist sie meistens schon müde und reibt sich die Augen, raufgehen, waschen, umziehen, gemeinsam das Schlafzimmer fertig machen, Rollo runter, oranges Licht an. Dann lege ich mich mit ihr in unser Bett und stille sie. Danach mache ich das Licht aus und es ist fast stockdunkel im Zimmer. Da sie ja beim Stillen seit einigen Wochen nicht mehr einschläft, kugelt sie nach dem Trinken noch herum, rollt sich links, rechts, auf den Bauch, macht ihre "Liegestütze", quatscht. Ich drehe sie dann nach einer Weile wieder auf den Rücken und sie trinkt wieder, dockt nach drei Schlucken ab, dreht sich weg, dreht sich her, trinkt wieder usw. Es ist also ein Hin und Her. Ich merke dann laaangsam, wie sie immer ruhiger wird, immer weniger rudert und so weiter. Meistens weint sie kurz auf und jammert/stöhnt rum, bis sie letztendlich irgendwann an meiner Brust einschläft. Dann kann ich leise aus dem Bett steigen, Babyphone einschalten und gehen. Die ganze Prozedur im Bett (also vom gemeinsam ins Bett legen bis sie schläft) dauert so 20-45 Minuten. Da ist es dann meistens etwa 20 Uhr. Aber dann ist auch wirklich Ruhe, sie schläft dann brav bis 07:00 morgens etwa durch. Nicht ganz, sie wacht dann rund um Mitternacht oder 1 auf und trinkt kurz, schläft dabei aber schnell wieder ein. Sie kommt dann auch nacher noch ein/zwei Mal, aber bin selber im Halbschlaf, krieg das kaum mit, wir schlafen dann beide stillend wieder ein. Also zumindest haben wir abends/nachts wirklich Ruhe.
Untertags braucht sie drei Schläfchen. Sie wird ca. alle 2-3 Stunden müde und schläft dann zwischen einer halben bis eineinhalb Stunden, insgesamt kommt sie pro Tag ca. auf 2h Tagesschlaf. Das Problem: Sie schläft NUR in der Trage ein. Aber ganz ehrlich, ich kann sie nicht dreimal am Tag ewig tragen - ewig, weil ich sie nicht ablegen kann, da wacht sie sofort auf, und ewig, weil es auch eine Zeit dauert, bis sie mir mal einschläft - das klappt draußen besser als im Haus. Es ist Sommer, mir ist sauheiß (und bei Hitze werde ich wirklich schnell aggressiv, das macht mich echt unrund), ihr ist sauheiß. Ich hab Rücken/Nackenschmerzen. Ich hab außerdem ganz ehrlich keine Zeit, jeden Tag stundenlang zu tragen. Während sie schläft, ist man ja auch nur bedingt mobil, vieles im Haushalt kann man nicht machen, auch weil sie bei Lärm aufwacht. Meistens stehe ich nur rum *Augen verdreh* denn wenn ich mich hinsetze, wacht sie auch oft auf und protestiert.
Früher hat sie im Kiwa gut eingeschlafen, das klappt jetzt auch nur noch selten. Außerdem muss ich ja dann wieder raus und kann nix nebenbei machen. Sie schläft weder so auf meinem Arm noch in unserem od ihrem Bett, egal ob ich daneben sitz, daneben lieg. Egal, ob wir kuscheln, ob Licht an/aus, ob ich ruhig bin oder singe/spreche, egal ob Schnuller oder nicht und und und. Jeden Tag dreimal. Es geht mich schon so an, ich seh das schon nicht mehr ein. Sie ist 7 Monate und nicht 7 Wochen, irgendwie kommt mir vor, es müsste doch echt mal besser klappen. :-(
Abends mit der Methode bin ich deswegen nicht so zufrieden, weil ich Angst habe, dass sie sich daran gewöhnt. Jetzt, wo sie schon so viel krabbelt (auch nachts, wo ich es teilweise gar nicht mitbekomme), habe ich Angst, dass sie mir unten rausfällt trotz Stillkissen und Pölster. Außerdem kann mein Mann gar nicht bei mir schlafen, weil das Bett leider nur 140cm breit ist. Und ich will sie ja eigentlich schon ans Gitterbett auch mal gewöhnen, aber ich drücke mich noch davor, weil ich schon den Horror vor mir sehe. Denn auf die Methode Andocken/Abdocken (Brust) können wir im Gitterbett natürlich nicht zurückgreifen.
Wenn ich es mal versuche, schreit sie gleich. Auch wenn ich daneben sitze, sie streichle, sie halte, vorsinge usw. Sie beruhigt sich nicht, bis ich sie verheult hochnehme.
Ich verbringe den ganzen Tag mit müdes Kind tragen, schlafendes Kind tragen. Sobald sie aufwacht, ist sie fröhlich, ich kann sie wach auch super ablegen, sie beschäftigt sich auch gut alleine, aber natürlich spiele ich auch mit ihr etc. Sobald sie aufwacht, mache ich schnell schnell irgendwas Sinnvolles, meistens ist es halt z.B. Brei kochen, Brei aufwärmen usw. Wir kochen den Brei komplett selbst, d.h. es ist natürlich extra Arbeit, als wenn wir nur Gläschen öffnen würden. Tja und kurz nach dem Essen ist eh schon bald wieder Tagesschlafenszeit. Ich bin schon so müde (psychisch gemeint) von diesem ewigen Durchquälen beim Einschlafen. Ich wiederhole mich, sie ist doch schon 7 Monate. :-(
Ist das tatsächlich normal? Man hört von so vielen, die in dem Alter brav in ihrem Bettchen schlafen. *seufz*
5,362
1. Wir haben in dem Alter das Gitterbett mit offener Seite als Beistellbett drangestellt, aber etwas niedriger als unser Bett. Dann ging Einschlafstillen noch aber er war doch im eigenen Bett und konnte mit Stillkissen oben am Rand auch nicht so schnell raus.
2. Kannst du vielleicht am Rücken tragen damit es nicht so schwer ist bzw kann man dann auch mehr im Haushalt machen.
16,390
3,621
16,390
3,621
16,390
1,606
2,145
11,313
1,566
vm ca. 30-45 min
Mittag ca 1-2 stunden
Nm 30-45 min
883
Am Rücken tragen habe ich noch nie probiert, fühle mich irgendwie nicht so wohl mit dem Gedanken. Am liebsten wäre mir, sie würde in ihrem Bettchen oder zumindest in unserem Bett einschlafen - damit ich wirklich die "Bahn frei" habe.
Abends schläft sie ja auch im Bett ein, tagsüber kann ich das vergessen. Meine Hebamme meinte auch, man soll tagsüber schon Unterschiede machen (also z.B. nicht ganz abdunkeln), damit sie weiß, jetzt ist Tag, jetzt ist Nacht. D.h. so wie ich sie am Abend schlafen lege, kann ich sie tagsüber nicht hinlegen - klappt auch gar nicht, hab es versucht.
Ich weiß einfach nicht, wie ich sie anders als in der Trage schlafend bekommen soll.
Wie und wann habt ihr eure Kinder ans Gitterbett gewöhnt? Wie war das dann?
11,313
Ich hab halt den Haushalt dann erledigt wenn sie wach war oder am Abend wenn mein Mann daheim war. Ich würd nix versuchen auf Teufel komm raus zu erzwingen. Macht euch nur beide unglücklich.
883
Herrje :-) Ich hab mir das gestern auch gedacht: Wenn mein Spatz das braucht, dann geb ich es ihr. Sie ist doch noch so klein.
Ich wäre aber schon froh, wenn sie wenigstens liegend auf mir schlafen würde. Damit ich auch ruhen kann, oder lesen. Nein, da krabbelt sie sofort runter. Halte ich sie nur in den Armen und geh herum mit ihr, drückt sie sich weg, beugt sich runter. Lege ich sie nun aber hin, weint sie. Leg ich mich dazu, rollt und spielt sie. Wenn sie wenigstens auf mir auf der Couch schlafen würde - aber nein, ich muss sie tatsächlich in die Trage packen und umher gehen (wenn ich mit ihr in der Trage sitze und schaukel, passt ihr das wieder nicht). So ein Lauser...
Was beim Zubettgehen abends auch ist - wenn sie quengelig wird und sich die Augen immer mehr reibt, gehe ich mit ihr hoch. Das ist eben etwa 19:00. Dann schalten wir ihre Lichtlein und die Spieluhr an und sie wird gewaschen, gewickelt und umgezogen. Untertags macht ihr das Umziehen gar nichts, aber abends schreit sie sich die Seele dabei aus dem Leib und wehrt sich. Ich muss dann schon immer schnell, schnell machen, damit ich sie wieder hochnehmen kann. Sie ist da anders gar nicht zu beruhigen, nicht mal mit ihrer sonstigen Lieblingsbeschäftigung beim Wickeln und Pflegen: Windelcremetube knabbern.
Zuerst dachte ich, sie ist schon sehr übermüdet, also habe ich ein paar Mal versucht, früher hochzugehen, wenn sie eben noch nicht so viele Müdigkeitsanzeichen hat, es aber von der Zeit her bald soweit sei müsste. Aber es war dasselbe Theater.
Ich weiß nicht, was sie stört - will sie wach bleiben, will sie bei uns bleiben? Es bricht mir schon jeden Abend ein bisschen das Herz, weil sie echt beim Umziehen abends oft so schreit, dass ihre Stimme versagt... Das kann doch auch nicht gut sein, oder? Andererseits kann ich sie ja nicht ewig wach lassen, besonders dann, wenn sie eh schon nur mehr quengelt und die Augen zufallen.
Es scheint die Tatsache zu sein, dass sie schlafen gehen muss. Sie weiß, dass sie ins Bett muss und das passt ihr gar nicht. So ist es offenbar. Ist das bei euch vielleicht auch so oder mal ähnlich gewesen? Kann man da was tun, soll man was ändern? Nur was?
Oje, ich klinge wie eine überbesorgte Helikopter-Mutti, dabei bin ich das gar nicht. Nur das Schlaf-Thema raubt mir den Verstand
1,606
Genauso wie das Abtrocknen nach dem Baden. Das hasst er und weint immer. Selbst wenn ihm nicht kalt ist.
Wir haben noch keine Lösung dafür gefunden, außer uns zu beeilen.
Wenn er dann aber mal im Bett liegt ist alles vergessen, da wird nicht mehr geweint.
562
1,606
1,566
16,390
Aber das mit nur Schlafen in der trage wenn man geht kenn ich zu gut.
1,606
803
1,566
1,566
4,212
1,566
So um den 6. Monat im durchschnitt
Aber auch hier ist die spannbreite enorm .
Mein kind wird 9 monate .
883
Mein Spatz zahnt immer wieder mal seit dem 5. Monat. So richtig heftig war es noch nicht. Sie isst immer gut, schläft normal und Fieber hatte sie davon auch nie. Manchmal sind das Zahnfleisch geschwollen und die Backerl oft rot. Sie beißt viel rum und steckt die Finger in den Mund. Aber man sieht jetzt 7,5 Monate noch immer kein Zahndi. Mal sehen meine Freundin kennt ein Baby, das hat mit 8 Monaten schon sechs Zähne. Andere bekommen ihren ersten mit 1 Jahr. Manche haben nur Probleme, andere merken kaum was. Das ist total individuell.
16,390
4,212
4,212
1,566
4,212
1,273
11,313
Du kannst deinen Baby helfen, einen Tag-Nacht Rythmus zu finden indem du ein paar einache Dinge beachtest (falls du davon nicht eh schon gehört/gelesen hast):
- tagsüber Vorhänge auf und viel draußen sein. Gerade jetzt, wo es eh so schön "hell" ist (im Gegensatz zu den wintermonaten). Wenn sie tagsüber schläft dann nicht extra alles abdunkeln und such nicht versuchen extra leise zu sein. Sie soll ruhig wissen, dass tagsüber anders geschlafen wird als nachts
- in der Nacht wenig bis kein Licht machen (vielleicht nur ein ganz schwaches Nachtlicht damit du was erkennen kannst). Nicht reden, keine lauten Geräusche machen.
- Wenn du sie nachts wickeln musst dann so schnell und lautlos wie möglich. Auch da kaum ein Licht machen. Wenn es nicht sein muss, würd ich gar nicht wickeln (also wenn sie keinen Haufen gemacht hat, hab ich meine Tochter nie nachts gewickelt). Die Feuchttürcher vielleicht vor dem benutzen leicht anwärmen, damit das kühle Tuch sie nicht noch wacher macht.
- tagsüber versuchen zu schlafen wenn das Baby schläft. Schlafmangel kann einen auf Dauer echt fertig machen - ich weiß, wovon ich spreche!
- Wenn sie nachts wach wird und spielen will (also eindeutig, gerade kein Grundbedürfnis Wie essen, Windel wechseln, Bauchweh lindern, befriedigt werden muss) einfach ruhig sein und schlafend stellen und warten, bis sie wieder einschläft (oder in den Schlaf stillen, oder was du halt sonst machst, um sie zum schlafen zu bringen). Nicht spielen, nicht blödeln, nicht aufstehen. So merkt sie irgendwann, dass es nachts dunkel und still ist und da kann man nix tun außer schlafen.
- durchhalten!
Es wird ein paar Tage/Wochen dauern, bis sie sich an einen anderen Rythmus gewöhnt hat aber das wird schon!
Gute Nerven!!
4,212
5
11,313