@lenilou ich hab einfach ein Problem damit dem Baby was einzuführen in der Hoffnung dass es was bringt. Kenne viele bei denen Kümmelzapferl ned den gewünschten Effekt bringen und ich persönlich find Zapferl auch bei mir selbst unangenehm darum such ich lieber andere Wege wenns welche gibt. Kümmelöl selber ist auch sehr stark, ich möchte das Zeug bei mir selbst nicht im Popo haben.
Ich möchte aber auch gleich dazusagen es ist meine Meinung und jeder hat Dinge die für ihn nicht gehen und ein anderer kommt damit gut klar 😊 ich hab nicht vor hier jemanden anzuprangern weil er Kümmelzapferl verwendet, ist nur einfach nicht meins 😬😊
@Nasty ich gehe selbstverständlich auch vom gesunden Kind aus 😊 Bauchweh verursacht durch Blähende Lebensmittel ist für mich nicht krankheitsbedingt sondern vermeidbar und dann zu solchen Mitteln zu greifen verstehe ich einfach nicht. Da verzichte ich lieber auch gewisse Nahrungsmittel. Wie gesagt es ist meine Meinung und jeder machts so wies am Besten ist für sich umd sein Baby. Für mich is es nicht der richtige Weg. Das will ich damit sagen 😊😊😊
Zwergin ist 15 Monate, stillt noch immer mit Begeisterung, isst aber auch so ziemlich alles, was man ihr vor die Nase setzt (wobei es vom elterlichen Teller noch besser schmeckt).
Schnuller wollten wir am Anfang nicht, dann wollte sie ihn nicht. Dafür lutscht sie immer wieder am Daumen, aber was soll's, den muss sie für die meisten Spiele ja wieder raus nehmen, wo ein Schnuller wahrscheinlich drinnen bliebe.
Geimpft wird auf alle Fälle, vor allem die Sachen, wo sie andere anstecken könnte. Ansonsten versuchen wir Kleinigkeiten (verstopfte Nase o.ä.) mit alternativen Methoden zu bekämpfen und greifen erst zu stärkerem, wenn sie merklich leidet.
BO versuch ich mehr als ich mir vorher vorgestellt hätte. Sie schläft bei uns im Bett und da ist auch noch kein Ende in Sicht. Entwicklungstechnisch lass ich sie so viel wie ungefährlich möglich selbst probieren, auch wenn einiges natürlich anfangs nicht funktioniert. Ich nehme mir wann immer es geht auch die Zeit, dass sie die Welt entdecken kann. Dann brauchen wir halt für eine Strecke eine halbe Stunde, die ich normal in unter 5 Minuten habe, aber Prinzessin geht selber und zeigt mir, was sie entdeckt und sie interessiert. Sie weiß aber auch, wenn ich sie nicht runter lasse, dass wir es eilig haben und macht dann auch keine Probleme. Normal sind wir fast den ganzen Tag im Freien entweder im Stall oder am Spielplatz und es ist echt schwierig sie davon zu überzeugen, dass wir bei starkem Regen nicht raus können...
Und wir "diskutieren". Oft und lange, was ich mir früher nie vorstellen konnte. Aber im Normalfall lässt sie sich von Argumenten überzeugen das gewünschte Verhalten (Dinge zurück legen, aufräumen...) zu zeigen. Ist halt manchmal auch eine Zeitfrage. Ich hoffe, dass meine Erziehung bis zum Eintritt in den Kindergarten so fruchtet, dass sie nicht mehr alles in Frage stellt, denn ich weiß durch meine Ausbildung, dass die Kindergärtnerinnen nicht die Zeit haben, mit jedem Kind alles ausdiskutieren. Aber im Moment sieht es mal gut aus, sie sagt auch von selber "hallo" und "baba" genauso wie "danke" und (noch nicht deutlich) "bitte" - hoffentlich bleibt die generelle Richtung erhalten.
@kümmelzapferl ich geb da jetzt ungefragt meinen Senf dazu 😁
Mäuschen hat nach ca 4 Wochen pre bekommen, dadurch hat es logischerweise nix gebracht, wenn ich blühende Speisen vermieden hab 😆
Sie hat auch spezialnahrung bei Blähungen bekommen. Trotzdem hat sie sich gequält.
Diese typischen 3 monatskoliken werden auch nur selten durch Nahrungsmittel, die die Mutter zu sich nimmt ausgelöst, sondern eher dadurch, dass der Darm bei der geburt ein unbeschriebenes Blatt ist. Leer....also auch ohne seine wichtigen Bakterien. Und durch Umwelt, Finger in den Mund, Geburt usw kommen Bakterien rein und leider nicht immer die richtigen. Dadurch sind die ersten Monate für den Darm Schwerstarbeit....welche Bakterien dürfen rein, welche müssen wieder raus, wer darf sich wo in welcher Anzahl ansiedeln....und DAS ist die Hauptursache für diese koliken in den ersten wochen/Monaten.
Natürlich kann dieser Vorgang durch die "falschen" Nahrungsmittel erschwert werden.
Weshalb der Darm theoretisch auch erst mit 6 Monaten mit beikost "belastet" werden sollte, erst dann ist er soweit stabil, dass er mit den ganzen neuen, zusätzlichen Bakterien umgehen kann.
Kümmel Zäpfchen dürfen Neugeborenen auch nur in sehr geringer Dosierung oder geteilt gegeben werden oder eben, wenn es funktioniert (sehr individuell), über die Mutter via kümmeltee oder ähnlichem.
Der Vorgang des Zäpfchen gebens....ich hatte bei meiner kleinen das Gefühl, dass es ihr Erleichterung bringt, meistens kamen beim "in Stellung bringen des babys" schon einige pupse und danach konnte man zusehen, wie es für sie leichter wurde, als die Winde entweichen konnten.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will niemanden bevormunden oder klugscheissen....auch wenn dieser Beitrag irgendwie so wirkt 😎😉
@lenilou ich arbeite in der Molkerei als Milch Laborant und kann dir sagen dass man sehrwohl einen geschmacklichen wie inhaltstofflichen Unterschied zwischen Heumilch, Biomilch und konventioneller Milch geschmacklich feststellen kann. Dann ist das auch bei uns über die Mumi so 😉 bitte ned falsch verstehen aber Milch ist eben nicht gleich Milch 😊
@zapferl jeder Art mag ich auch nicht, auch nie welche gebraucht.
@feuchttücher sind bei mir aber gold Wert und ich brauche sie häufig. Ich wische damit aber keinen Mund nach dem Essen ab. Daheim jedenfalls nicht.
Feuchttücher auf Wasserbasis schmecken nach gar nix und riechen nach nix.
Bevor mein Kind nach einem Eis von Wespen gefressen wird, ist es mir lieber zu wischen.
Ich hab jedenfalls nicht überall Wasser in der Nähe wo ich mich aufhalte oder die Kinder essen.
@lenilou ich hab halt mit der Ernährung sehr gute Erfahrungen gemacht und machs auch gerne. Wichtig ist für mich dass es dem Kleinen gut geht. Mir sagt mein Mama Gefühl dass das so richtig ist 😊 nur das zählt ☺️
Also grad das „muttergefühl“ is bei dem Thema eher weniger hilfreich.
Warum?
Sagen wir mal das Baby hat viele Blähungen. Jetzt isst die Mama heute keine Zwiebel und die Blähungen sind heut besser. Ab sofort isst sie also keine Zwiebel mehr.
Heißt das deswegen dass die Zwiebel schuld an den Blähungen sind? Absolut nicht.
So schein-Ideen finden sich ganz viele, mit dem Ergebnis dass sich die Mama im schlimmsten Fall einseitig ernährt und im besten Fall unnötig einschränkt. Es is ja auch schön als Mutter wenn man das Gefühl hat dem Baby bei Bauchweh helfen zu können.
Es is auch überhaupt nicht logisch warum ein Baby Blähungen kriegen sollt von etwas was die Mutter isst. Die Zwiebel sind ja nicht in der Muttermilch drin.
Und ja es gibt ganz viele Studien dass der Geschmack von Muttermilch sich verändert mit dem was die Mutter isst. Aber es gibt eben keinen Zusammenhang mit Blähungen.
Warum haben Babies dann Bauchweh? Weil der Darm noch nicht vollständig entwickelt ist.
Ich glaub ich verabschiede mich hier wieder. Fühl mich hier mit meiner Meinung und Erfahrung nicht willkommen. Ist auch okay man kann nicht überall hineinpassen 😊 wünsch euch noch eine schöne Zeit mit euren Kiddis. 😊
@Kürbispflanze wegen mir brauchst nicht gehen.
Ich bin in dem thread eig. nicht aktiv. Und fand deine ausführung und meinung sehr interessant bis auf das kommentar mit den smileys "nur das zählt"
Das klang so überheblich das hat mich echt geärgert.
Von daher : bleib doch gerne hier um meinungen auszutauschen 🤝
Ich denke wenn man meint dass es besser ist auf Blähendes zu verzichten dann kann man es ja machen
Ich hab und werd immer alles essen in der Stillzeit. Es gab nie Kümmelzäpfchen, wir hatten selbstgemachtes Bäuchlein Öl von meiner Schwester und getragen haben wir auch.
Aber das mit den Zäpfchen vereteh ich... wir mussten einmal Fieberzäpfchen geben und das ist nicht schön
Hab ich ja ganz vergessen, wir wickeln auch großteils mit Stoff und Schnuller gibt's auch nicht, würd sie auch nicht wollen.
Ich bin generell auch immer schockiert um ehrlich zu sein wenn ich so Dinge sehe wie zb Sand werfen oder einen anderen Blödsinn den man einfach nicht macht, Dinge am Boden schmeißen und einfach weitergehen, Müll irgendwohin hauen... Und dann Eltern einfach nichts tun. Vorallem ich als durch aus sehr strenge Mama bin da sehr konsequent und hab dann aber das Problem dass ich mit meinem Sohn "schimpfen" muss weil er gesehen hat das ein anderes Kind das macht und er es nun auch machen will.
Ich bin generell für alle Erziehungsmethoden offen und jeder soll so erziehen dass er sich selberdas Leben nicht unnötig schwer macht aber trotzdem Find ich es auch in Kleinkind Alter wichtig das mein Sohn grenzen kennt.
Ich find es dann einfach immer mühsam ansehen zu müssen wenn gewisse Eltern in meinen Augen nicht erziehen und mein Sohn dadurch mit macht. Zuhause würde er ja auf so Ideen nicht kommen
@sunha13 glaub das passt jetzt nicht wirklich in den Thread mit Tragen, Stillen und Bio Essen. Wenn du auf mein Sand Beispiel anspielst hab ich ja explizit geschrieben dass man das unterbindet bei BO nicht wie bei unerzogen. Meiner hebt übrigens total gern jeden fremden Müll auf und nimmt ihn mit bis zum nächsten Mistkübel 🙈
BO - dazu mal eine Frage: lasst ihr eure Kinder wirklich immer mitentscheiden bzw. erklärt ihr wirklich immer alles? Ich glaube, ein z.B ein Jahre altes Kind versteht ja noch nicht einmal alles - Sand auf ein anderes Kind zu werfen wär für mich z.B ein absolutes No-Go; wenn Kind nach einem sehr nachdrücklichen "Hör sofort damit auf" nicht aufhören würde, wäre es 100% aus dem Sandkasten draußen!
Oder beim Spazierengehen: Stopp heißt Stopp und da gibt's weder Diskussionen noch Erklärungen dazu....
Wie handhabt ihr das mit "Umgangsformen" z.B. Grüßen, Bedanken usw.?
Jemand hat nach einem Buchtipp gefragt. Ich empfehle wärmstens "das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn". Es beschreibt wunderbar wie weit die kindliche Entwicklung in welchem Alter ist, was sie schon begreifen können und vielmehr, was sie einfach noch nicht verstehen! Und auch: Was steckt hinter Wutanfällen, warum "hören" sie nicht usw. usf. UND es steht drinnen, wie man sein Kind durch diese Phasen begleiten kann. Ich liebe dieses Buch - es gibt auch einen Blog! Wenn ich anstehe mit meiner Kleinen lese ich immer nach und danach wird es besser, weil sich mein Verhalten ändert.
Grenzen finde ich auch wichtig, wenn es um Gefahr geht zb, aber ich bin gegen dieses "das tut man nicht" oder "weil ich das so will". Natürlich ertappe ich mich auch dabei, dieses "man" zu verwenden und dann denke ich darüber nach, ob es auch eine andere Begründung gibt und wenn die Begründung aber nur "man" ist oder gar einfach nur meiner Bequemlichkeit dient, nehm ich es ganz oft zurück. Mir fällt jetzt kein konkretes Beispiel ein, aber wenn doch, schreib ich es hier auf.
Ganz, ganz wichtig ist mir auch, nicht über ihre körperlichen Grenzen zu gehen. Das mach ich nur beim Zähne putzen, weil ich das sehr wichtig finde und auch da erkläre ich zuvor 15min lang warum wir putzen müssen und dass wir das doch jeden Tag machen usw usf, bevor ich sie dazu zwinge. Aber das wars auch schon. Ich hab probiert einmal das Zähne putzen auszulassen, aber hierbei und auch bei anderen Ausnahmen sehe ich, dass sie noch nicht so weit ist und noch nicht versteht, dass eine Ausnahme etwas Einmaliges ist. Sie will das dann einfach so weiterführen, darum klappt das leider nicht.
Zäpfchen habe ich ihr auch noch nie gegeben, es gibt gute Alternativen, auch schulmedizinische, wie man möchte, ich persönlich finde, das muss nicht sein.
Achja und hier muss niemand aufessen. Auch wenn du ein kleiner Bissen übrig bleibt. Mir ist es wichtiger, sie lernt das Gefühl des satt-seins zu spüren und sagt uns, wenn sie voll ist. Als sie geht da regelmäßig drüber für "na geh, auf das Bisserl kommts dir jetzt an?" oder "essen schmeißt man(!) nicht weg" - ja eh! Aber deshalb hör ich trotzdem auf, wenn ich voll bin.
Und allgemein abschließend: Jede Mama macht das richtige für sich und ihr Kind. Manche so, andere so. Das ist ja auch das Schöne.
@lolle Mitentscheiden darf sie im Rahmen ihres Verständnisses zB welche Jacke sie anzieht, nicht ob sie eine anzieht. Einfach Dinge, deren Konsequenz für sie absehbar ist. Das bleibt dann aber auch so und wird nicht alle paar Minuten geändert, damit sie lernen kann, dass Entscheidungen auch Konsequenzen mit sich bringen.
Höflichkeit lernen sie durch Vorleben am besten. Wenn die Eltern im Alltag nicht Grüßen und Bitte und Danke sagen werden es die Kinder auch nach dauernder Ermahnung nicht von selber tun. Hab über 1000 verschiedene Kinder betreut - die höflichen Kinder haben höfliche Eltern. Ich sag übrigens auch stets bitte und danke wenn ich von meinem Kind etwas möchte...
Beim Thema bitte und danke bin ich auch sehr pinnelig.
Bei meiner Grossen ist es lustig...wenn sie Physiotherapie hat und irgendwas tun soll auf "Befehl" sagt sie nein du hast nicht bitte gesagt und schmollt....gsd kennt uns die Therapeutin seit Geburt und stellt sich schnell ein/um auf ein freundliches bitte...inkl kurzer Erklärung warum sie das tun soll.
Um zum eigentlichen Thema zu kommen: wie handhaben das die "echten Roots Mamis" mit Spielzeug. Nur Holz und Natur oder darfs da auch was anderes sein? Wenn nein wie erklärt ihr das es kein buntes Plastik gibt? Es ist ja überall um uns herum🤔
Marlene ist jetzt 6 Monate alt und seit einiger Zeit ist Spielzeug interessant, zum betasten, ablutschen und rumschleudern.
Bisher haben wir hauptsächlich stofftiere, greiflinge, stoffbücher und Musikinstrumente, alles aus Stoff oder Holz, möglichst wenig Plastik (wobei der Stoff eher kunstfaser ist, was anderes kriegt man schwer)
Was sie nicht hat und auch nicht bekommt, sind Spielsachen, die sie bespaßen im Sinne von: draufdrücken und es macht lärm/licht usw aus Plastik.
Ihr Spielzeug darf gern laut sein, aber in dem Sinne, dass sie selbst das macht, wie eben bei Musikinstrumenten und Co.
Eine holzeisenbahn steht schon im Schrank und wartet auf ihren Einsatz, genauso wie Bücher und die selbstgebastelten bauklötze.
Ich finde diese quietschbunten plastikmonster, die das Kind bespaßen, ehrlich gesagt furchtbar!
Wenn wir sowas geschenkt bekommen, kann ich eh nix dagegen tun, aber meine Familie kennt mich 😁
@Nasty Ich hab von Anfang der Familie erklärt, dass wir kein Plastikspielzeug wollen und eben auch nichts, das Lärm macht. Ich wurde dann immer gefragt bzw. sollte selbst was aussuchen. Also bei uns hat es gut funktioniert.
Mittlerweile kann und mag ich da aber nicht mehr so streng sein, sonst würde die Puppe wegfallen zb. und ich mag jetzt auch nicht nur Stoffpuppen kaufen, sondern sie sollte halt auch so eine "richtige" Puppe haben Aber als Baby, die ersten 2 Jahre, wars mir sehr, sehr wichtig.
Okay diese lauten Plastikmonster haben wir auch nicht.
Holzbau Steine waren nur in der Turmbau Phase interessant. Holzeisenbahn haben wir auch. Holzmusikinstrumente sowieso, puzzels, Bücher- eh klar.
Aber eben auch Duplo, Playmobil, Puppen, Autos , Bagger, sandspielzeug
Das erste Jahr lässt sich etwas leichter ohne plastik gestalten, aber spätestens dann fällt es mir schwer zu glauben daß es soo leicht ist es zu vermeiden. Gerade wenn es dem Kleinkind ein Bedürfnis ist eben mit lauten Plastik Dingen zu spielen, weil bei Freunden gesehen, in der Krippe, Spielgruppe oder sonst wo.
Duplo, Lego usw sind zwar Plastik, aber bei mir steht der Wunsch, dass sie selbst kreativ ist, einen Hauch weiter oben als der Wunsch nach plastikfrei.
Und klar, auch bei Duplo gibt es vorgefertigte Bauteile, aber der Grundgedanke ist ja, dass sich die kleinen selbst etwas aufbauen, ausdenken und nicht stumpf bespaßt werden.
Daher ist sowas für mich voll in Ordnung!
Auch bei sandspielzeug müssen sie ja dann selbst damit spielen bzw gibt es da auch nette holzvarianten bzw man braucht nicht 5 Bagger aus Plastik, sondern einer reicht (kenne da ein paar Kandidaten, da hat man das Gefühl, die plastikindustrie lebt nur Dank ihnen!)
Genauso dieses "einwegplastikspielzeug" werde ich versuchen zu vermeiden! Wisst ihr, was ich meine? Spielsachen, von denen man im voraus schon weiss, dass sie nicht lange halten werden
Ich möchte einfach, dass sie kreativ ist und bleibt und nicht immer auf berieselung von aussen angewiesen ist!
Ich wollt Plastik Blinke Spielzeug auch vermeiden aber er hat mit 2 von meinem Patenkind die Tut Tut Garage bekommen. Wollte sie mal unauffällig verschwinden lassen sobald das 1. Interesse weg ist aber er spielt seit einem halben Jahr jeden Tag damit 😅🙈
Ich glaube schreien lassen zum Schlafen lernen tut heute kein Mensch mehr. Egal welche Erziehungsmethoden gewählt werden.
Ich kenne leider eine Mami, die das macht, und aus Erzählungen anderer gibt es auch noch ein paar... Gott sei Dank aber wirklich selten.
Ich bin erwachsen, ja. Aber muss ich immer das letzte Wort haben? Nein. Denn auch Kinder haben verständliche Argumente. Die erkennt man aber nur wenn man sich ins Kind versetzt und das wiederum geht auch nur als Erwachsener.
Das meine ich - du entscheidest letztendlich, d.h.wenn dein Kind plausible Argumente bringt und du erkennst, dass du Unrecht hattest, dann entscheidest du zugunsten deines Kindes. So meine ich das. Wir meinen also eh dasselbe
@""Kürbispflanze"
Es wurde tatsächlich bewiesen, dass die Ernährung der Mutter nix mit den Blähungen zu tun hat. Es sind ja verschiedenste Stoffe in einer Flüssigkeit. Die Geschmacksstoffe gehen sehr wohl in die Muttermilch über, wie du ja auch sagst und weißt, allerdings nicht die blähenden Anteile.
Somit hat deine Ernährung keinen Einfluss auf die Blähungen.
Natürlich kannst du es machen, wie du glaubst. Ich habe anfangs auch penibel darauf geachtet, nix Blahendes zu essen, trotzdem hatte unser Mädchen sehr damit zu kämpfen. Habe es dann sein lassen, da es nichts gebracht hat, und wieder alles gegessen. Siehe da, als sie dann über 3 Monate war, verschwanden die Probleme und selbst, wenn ich Blähungen von meinem Essen hatte, hatte sie keine Probleme mehr, obwohl sie voll gestillt wurde.
Ich finde, man schränkt sich mit dieser alten, falschen Weisheit unnötig ein. Und als jemand, der gerne isst, ist das schon fies.
Und bleib doch hier, niemand will jmd. Anfeinden, nur aufklären und schriftlich kommt vieles einfach doof rüber.
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Kommentare
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Ich möchte aber auch gleich dazusagen es ist meine Meinung und jeder hat Dinge die für ihn nicht gehen und ein anderer kommt damit gut klar 😊 ich hab nicht vor hier jemanden anzuprangern weil er Kümmelzapferl verwendet, ist nur einfach nicht meins 😬😊
@Nasty ich gehe selbstverständlich auch vom gesunden Kind aus 😊 Bauchweh verursacht durch Blähende Lebensmittel ist für mich nicht krankheitsbedingt sondern vermeidbar und dann zu solchen Mitteln zu greifen verstehe ich einfach nicht. Da verzichte ich lieber auch gewisse Nahrungsmittel. Wie gesagt es ist meine Meinung und jeder machts so wies am Besten ist für sich umd sein Baby. Für mich is es nicht der richtige Weg. Das will ich damit sagen 😊😊😊
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Zwergin ist 15 Monate, stillt noch immer mit Begeisterung, isst aber auch so ziemlich alles, was man ihr vor die Nase setzt (wobei es vom elterlichen Teller noch besser schmeckt).
Schnuller wollten wir am Anfang nicht, dann wollte sie ihn nicht. Dafür lutscht sie immer wieder am Daumen, aber was soll's, den muss sie für die meisten Spiele ja wieder raus nehmen, wo ein Schnuller wahrscheinlich drinnen bliebe.
Geimpft wird auf alle Fälle, vor allem die Sachen, wo sie andere anstecken könnte. Ansonsten versuchen wir Kleinigkeiten (verstopfte Nase o.ä.) mit alternativen Methoden zu bekämpfen und greifen erst zu stärkerem, wenn sie merklich leidet.
BO versuch ich mehr als ich mir vorher vorgestellt hätte. Sie schläft bei uns im Bett und da ist auch noch kein Ende in Sicht. Entwicklungstechnisch lass ich sie so viel wie ungefährlich möglich selbst probieren, auch wenn einiges natürlich anfangs nicht funktioniert. Ich nehme mir wann immer es geht auch die Zeit, dass sie die Welt entdecken kann. Dann brauchen wir halt für eine Strecke eine halbe Stunde, die ich normal in unter 5 Minuten habe, aber Prinzessin geht selber und zeigt mir, was sie entdeckt und sie interessiert. Sie weiß aber auch, wenn ich sie nicht runter lasse, dass wir es eilig haben und macht dann auch keine Probleme. Normal sind wir fast den ganzen Tag im Freien entweder im Stall oder am Spielplatz und es ist echt schwierig sie davon zu überzeugen, dass wir bei starkem Regen nicht raus können...
Und wir "diskutieren". Oft und lange, was ich mir früher nie vorstellen konnte. Aber im Normalfall lässt sie sich von Argumenten überzeugen das gewünschte Verhalten (Dinge zurück legen, aufräumen...) zu zeigen. Ist halt manchmal auch eine Zeitfrage. Ich hoffe, dass meine Erziehung bis zum Eintritt in den Kindergarten so fruchtet, dass sie nicht mehr alles in Frage stellt, denn ich weiß durch meine Ausbildung, dass die Kindergärtnerinnen nicht die Zeit haben, mit jedem Kind alles ausdiskutieren. Aber im Moment sieht es mal gut aus, sie sagt auch von selber "hallo" und "baba" genauso wie "danke" und (noch nicht deutlich) "bitte" - hoffentlich bleibt die generelle Richtung erhalten.
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Mäuschen hat nach ca 4 Wochen pre bekommen, dadurch hat es logischerweise nix gebracht, wenn ich blühende Speisen vermieden hab 😆
Sie hat auch spezialnahrung bei Blähungen bekommen. Trotzdem hat sie sich gequält.
Diese typischen 3 monatskoliken werden auch nur selten durch Nahrungsmittel, die die Mutter zu sich nimmt ausgelöst, sondern eher dadurch, dass der Darm bei der geburt ein unbeschriebenes Blatt ist. Leer....also auch ohne seine wichtigen Bakterien. Und durch Umwelt, Finger in den Mund, Geburt usw kommen Bakterien rein und leider nicht immer die richtigen. Dadurch sind die ersten Monate für den Darm Schwerstarbeit....welche Bakterien dürfen rein, welche müssen wieder raus, wer darf sich wo in welcher Anzahl ansiedeln....und DAS ist die Hauptursache für diese koliken in den ersten wochen/Monaten.
Natürlich kann dieser Vorgang durch die "falschen" Nahrungsmittel erschwert werden.
Weshalb der Darm theoretisch auch erst mit 6 Monaten mit beikost "belastet" werden sollte, erst dann ist er soweit stabil, dass er mit den ganzen neuen, zusätzlichen Bakterien umgehen kann.
Kümmel Zäpfchen dürfen Neugeborenen auch nur in sehr geringer Dosierung oder geteilt gegeben werden oder eben, wenn es funktioniert (sehr individuell), über die Mutter via kümmeltee oder ähnlichem.
Der Vorgang des Zäpfchen gebens....ich hatte bei meiner kleinen das Gefühl, dass es ihr Erleichterung bringt, meistens kamen beim "in Stellung bringen des babys" schon einige pupse und danach konnte man zusehen, wie es für sie leichter wurde, als die Winde entweichen konnten.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will niemanden bevormunden oder klugscheissen....auch wenn dieser Beitrag irgendwie so wirkt 😎😉
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Ich bin absolut nicht deiner meinung.
Das gewisse lebensmittel blähend wirken und über die mumi dem kind weitergegeben ist längst wiederlegt .
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@feuchttücher sind bei mir aber gold Wert und ich brauche sie häufig. Ich wische damit aber keinen Mund nach dem Essen ab. Daheim jedenfalls nicht.
Feuchttücher auf Wasserbasis schmecken nach gar nix und riechen nach nix.
Bevor mein Kind nach einem Eis von Wespen gefressen wird, ist es mir lieber zu wischen.
Ich hab jedenfalls nicht überall Wasser in der Nähe wo ich mich aufhalte oder die Kinder essen.
1,566
Zu deinem bsp: Auch wenn sich der geschmack verändert bedeutet das nicht dass es unverträglich wird .
1,627
1,566
6,846
Warum?
Sagen wir mal das Baby hat viele Blähungen. Jetzt isst die Mama heute keine Zwiebel und die Blähungen sind heut besser. Ab sofort isst sie also keine Zwiebel mehr.
Heißt das deswegen dass die Zwiebel schuld an den Blähungen sind? Absolut nicht.
So schein-Ideen finden sich ganz viele, mit dem Ergebnis dass sich die Mama im schlimmsten Fall einseitig ernährt und im besten Fall unnötig einschränkt. Es is ja auch schön als Mutter wenn man das Gefühl hat dem Baby bei Bauchweh helfen zu können.
Es is auch überhaupt nicht logisch warum ein Baby Blähungen kriegen sollt von etwas was die Mutter isst. Die Zwiebel sind ja nicht in der Muttermilch drin.
Und ja es gibt ganz viele Studien dass der Geschmack von Muttermilch sich verändert mit dem was die Mutter isst. Aber es gibt eben keinen Zusammenhang mit Blähungen.
Warum haben Babies dann Bauchweh? Weil der Darm noch nicht vollständig entwickelt ist.
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1,566
😊 fertig 😉
1,627
1,566
Ich bin in dem thread eig. nicht aktiv. Und fand deine ausführung und meinung sehr interessant bis auf das kommentar mit den smileys "nur das zählt"
Das klang so überheblich das hat mich echt geärgert.
Von daher : bleib doch gerne hier um meinungen auszutauschen 🤝
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Ich hab und werd immer alles essen in der Stillzeit. Es gab nie Kümmelzäpfchen, wir hatten selbstgemachtes Bäuchlein Öl von meiner Schwester und getragen haben wir auch.
Aber das mit den Zäpfchen vereteh ich... wir mussten einmal Fieberzäpfchen geben und das ist nicht schön
Hab ich ja ganz vergessen, wir wickeln auch großteils mit Stoff und Schnuller gibt's auch nicht, würd sie auch nicht wollen.
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Ich bin generell für alle Erziehungsmethoden offen und jeder soll so erziehen dass er sich selberdas Leben nicht unnötig schwer macht aber trotzdem Find ich es auch in Kleinkind Alter wichtig das mein Sohn grenzen kennt.
Ich find es dann einfach immer mühsam ansehen zu müssen wenn gewisse Eltern in meinen Augen nicht erziehen und mein Sohn dadurch mit macht. Zuhause würde er ja auf so Ideen nicht kommen
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Oder beim Spazierengehen: Stopp heißt Stopp und da gibt's weder Diskussionen noch Erklärungen dazu....
Wie handhabt ihr das mit "Umgangsformen" z.B. Grüßen, Bedanken usw.?
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Grenzen finde ich auch wichtig, wenn es um Gefahr geht zb, aber ich bin gegen dieses "das tut man nicht" oder "weil ich das so will". Natürlich ertappe ich mich auch dabei, dieses "man" zu verwenden und dann denke ich darüber nach, ob es auch eine andere Begründung gibt und wenn die Begründung aber nur "man" ist oder gar einfach nur meiner Bequemlichkeit dient, nehm ich es ganz oft zurück. Mir fällt jetzt kein konkretes Beispiel ein, aber wenn doch, schreib ich es hier auf.
Ganz, ganz wichtig ist mir auch, nicht über ihre körperlichen Grenzen zu gehen. Das mach ich nur beim Zähne putzen, weil ich das sehr wichtig finde und auch da erkläre ich zuvor 15min lang warum wir putzen müssen und dass wir das doch jeden Tag machen usw usf, bevor ich sie dazu zwinge. Aber das wars auch schon. Ich hab probiert einmal das Zähne putzen auszulassen, aber hierbei und auch bei anderen Ausnahmen sehe ich, dass sie noch nicht so weit ist und noch nicht versteht, dass eine Ausnahme etwas Einmaliges ist. Sie will das dann einfach so weiterführen, darum klappt das leider nicht.
Zäpfchen habe ich ihr auch noch nie gegeben, es gibt gute Alternativen, auch schulmedizinische, wie man möchte, ich persönlich finde, das muss nicht sein.
Achja und hier muss niemand aufessen. Auch wenn du ein kleiner Bissen übrig bleibt. Mir ist es wichtiger, sie lernt das Gefühl des satt-seins zu spüren und sagt uns, wenn sie voll ist. Als sie geht da regelmäßig drüber für "na geh, auf das Bisserl kommts dir jetzt an?" oder "essen schmeißt man(!) nicht weg" - ja eh! Aber deshalb hör ich trotzdem auf, wenn ich voll bin.
Und allgemein abschließend: Jede Mama macht das richtige für sich und ihr Kind. Manche so, andere so. Das ist ja auch das Schöne.
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Höflichkeit lernen sie durch Vorleben am besten. Wenn die Eltern im Alltag nicht Grüßen und Bitte und Danke sagen werden es die Kinder auch nach dauernder Ermahnung nicht von selber tun. Hab über 1000 verschiedene Kinder betreut - die höflichen Kinder haben höfliche Eltern. Ich sag übrigens auch stets bitte und danke wenn ich von meinem Kind etwas möchte...
11,300
Bei meiner Grossen ist es lustig...wenn sie Physiotherapie hat und irgendwas tun soll auf "Befehl" sagt sie nein du hast nicht bitte gesagt und schmollt....gsd kennt uns die Therapeutin seit Geburt und stellt sich schnell ein/um auf ein freundliches bitte...inkl kurzer Erklärung warum sie das tun soll.
Um zum eigentlichen Thema zu kommen: wie handhaben das die "echten Roots Mamis" mit Spielzeug. Nur Holz und Natur oder darfs da auch was anderes sein? Wenn nein wie erklärt ihr das es kein buntes Plastik gibt? Es ist ja überall um uns herum🤔
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Bisher haben wir hauptsächlich stofftiere, greiflinge, stoffbücher und Musikinstrumente, alles aus Stoff oder Holz, möglichst wenig Plastik (wobei der Stoff eher kunstfaser ist, was anderes kriegt man schwer)
Was sie nicht hat und auch nicht bekommt, sind Spielsachen, die sie bespaßen im Sinne von: draufdrücken und es macht lärm/licht usw aus Plastik.
Ihr Spielzeug darf gern laut sein, aber in dem Sinne, dass sie selbst das macht, wie eben bei Musikinstrumenten und Co.
Eine holzeisenbahn steht schon im Schrank und wartet auf ihren Einsatz, genauso wie Bücher und die selbstgebastelten bauklötze.
Ich finde diese quietschbunten plastikmonster, die das Kind bespaßen, ehrlich gesagt furchtbar!
Wenn wir sowas geschenkt bekommen, kann ich eh nix dagegen tun, aber meine Familie kennt mich 😁
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Mittlerweile kann und mag ich da aber nicht mehr so streng sein, sonst würde die Puppe wegfallen zb. und ich mag jetzt auch nicht nur Stoffpuppen kaufen, sondern sie sollte halt auch so eine "richtige" Puppe haben Aber als Baby, die ersten 2 Jahre, wars mir sehr, sehr wichtig.
11,300
Holzbau Steine waren nur in der Turmbau Phase interessant. Holzeisenbahn haben wir auch. Holzmusikinstrumente sowieso, puzzels, Bücher- eh klar.
Aber eben auch Duplo, Playmobil, Puppen, Autos , Bagger, sandspielzeug
Das erste Jahr lässt sich etwas leichter ohne plastik gestalten, aber spätestens dann fällt es mir schwer zu glauben daß es soo leicht ist es zu vermeiden. Gerade wenn es dem Kleinkind ein Bedürfnis ist eben mit lauten Plastik Dingen zu spielen, weil bei Freunden gesehen, in der Krippe, Spielgruppe oder sonst wo.
949
Und klar, auch bei Duplo gibt es vorgefertigte Bauteile, aber der Grundgedanke ist ja, dass sich die kleinen selbst etwas aufbauen, ausdenken und nicht stumpf bespaßt werden.
Daher ist sowas für mich voll in Ordnung!
Auch bei sandspielzeug müssen sie ja dann selbst damit spielen bzw gibt es da auch nette holzvarianten bzw man braucht nicht 5 Bagger aus Plastik, sondern einer reicht (kenne da ein paar Kandidaten, da hat man das Gefühl, die plastikindustrie lebt nur Dank ihnen!)
Genauso dieses "einwegplastikspielzeug" werde ich versuchen zu vermeiden! Wisst ihr, was ich meine? Spielsachen, von denen man im voraus schon weiss, dass sie nicht lange halten werden
Ich möchte einfach, dass sie kreativ ist und bleibt und nicht immer auf berieselung von aussen angewiesen ist!
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Ich kenne leider eine Mami, die das macht, und aus Erzählungen anderer gibt es auch noch ein paar... Gott sei Dank aber wirklich selten.
Das meine ich - du entscheidest letztendlich, d.h.wenn dein Kind plausible Argumente bringt und du erkennst, dass du Unrecht hattest, dann entscheidest du zugunsten deines Kindes. So meine ich das. Wir meinen also eh dasselbe
@""Kürbispflanze"
Es wurde tatsächlich bewiesen, dass die Ernährung der Mutter nix mit den Blähungen zu tun hat. Es sind ja verschiedenste Stoffe in einer Flüssigkeit. Die Geschmacksstoffe gehen sehr wohl in die Muttermilch über, wie du ja auch sagst und weißt, allerdings nicht die blähenden Anteile.
Somit hat deine Ernährung keinen Einfluss auf die Blähungen.
Natürlich kannst du es machen, wie du glaubst. Ich habe anfangs auch penibel darauf geachtet, nix Blahendes zu essen, trotzdem hatte unser Mädchen sehr damit zu kämpfen. Habe es dann sein lassen, da es nichts gebracht hat, und wieder alles gegessen. Siehe da, als sie dann über 3 Monate war, verschwanden die Probleme und selbst, wenn ich Blähungen von meinem Essen hatte, hatte sie keine Probleme mehr, obwohl sie voll gestillt wurde.
Ich finde, man schränkt sich mit dieser alten, falschen Weisheit unnötig ein. Und als jemand, der gerne isst, ist das schon fies.
Und bleib doch hier, niemand will jmd. Anfeinden, nur aufklären und schriftlich kommt vieles einfach doof rüber.