Also wir hatten heute den ersten Tag im Kindergarten und haben somit mit der Eingewöhnung gestartet. Meiner Maus hat es ihrer Aussage nach gefallen und sie mag morgen wieder hin. Ist ja schon mal gut. 🙂
Aber jetzt zu meiner Frage: wie lief/läuft die Eingewöhnung bei euch ab? Sitzt ihr in den ersten Tagen tatsächlich nur im Raum und schaut den Kindern zu und spielt gar nicht mit ihnen? Akzeptieren sie das?
Meine Maus ist 3 im Juli geworden und ist prinzipiell sehr offen gegenüber Anderen, aber auch sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Wenn ihr die nicht geschenkt wird, wird sie manchmal unausstehlich. Nun war es heute so, dass sie heute nur mit mir spielen wollte, da ihr niemand anderes wirklich Aufmerksamkeit geschenkt hat. Ich fand es für mich jetzt sehr schwierig zu entscheiden, wie ich reagieren sollte, denn eigentlich sollte ich ja nur da sein, um ihr Sicherheit zu geben, aber nicht den Alleinunterhalter für sie spielen...🤔
Ich mach mir einfach Gedanken und ja, ich weiß, es war erst der erste Tag. Ich will aber, dass sie sich wohlfühlt und dass sie gerne hingeht. Daher einfach mein Interesse an anderen Erfahrungen. 🙂
Kommentare
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Danke für deine Erfahrungen. 😉 Werdet ihr dann im Oktober wo anders starten?
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Ja genau, wir starten im Oktober in einem anderen KiGa. Der kostet zwar doppelt so viel, wie die beiden anderen, aber bietet wohl endlich das richtige für uns
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Wir hatten eine Blitz-Eingewöhnung. Ich hab am 2. Und 3. Tag schon draussen in der Garderobe für 15 Minuten gewartet. Am 4. Tag bin ich schon für 20 Minuten raus und war ums Eck einkaufen. Und ziemlich rasch hat er dann auch schon dort Mittag gegessen. Aber eben nur weil es für mein Kind ok war.
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Mein Sohn ist aber generell jemand der die Mama nur braucht wenn sie da ist. Wenn ich weg bin hat er mich quasi auch vergessen und fragt mal kurz aber mehr auch nicht. Da spricht dann nichts gegen einen "schnellen" Übergang
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Er wird aber schon 4 diesen monat und freut sich jeden tag auf den kiga ☺️
Krabbelstubeneingewöhnung haben wir nach einem halben jahr abgebrochen als er 2 war weils einfach nicht funktioniert hat. Da wars auch so dass wir 3 tage dabei waren und dann langsam mal 15min/30min usw rausgegangen sind. Mehr als 2 stunden haben wir aber nicht mehr geschafft..
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Der Kleine hatte letzten Montag seinen ersten tag im Kiga und meine Schwester (sie hat die Eingewöhnung gemacht) war am ersten Tag schon überflüssig...
Am zweiten Tag war sie schon ne Stunde zu Hause. Ab Mittwoch ist er bis 11.30 Uhr geblieben und seit heute läufts normal also von 7.00-12.00 Uhr.
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Sie kennen den Kindergarten vom abholen der grossen Schwester, die Räume zwar neu, aber das haus bekannt.
Da beide rein sind und gespielt haben wie daheim auch, wird morgen die erste Trennung versucht. Ich mit zwilling 1 und Oma mit zwilling 2. Sie sind in verschiedenen Gruppen. Daher brauchen wir Oma auch.
Meine Tochter war 3 als sie Begonnen hat, also 1 Jahr älter als die Jungs, aber da war es so das auch an Tag 2 15 Minuten Trennung versucht würden und an Tag drei sagte meine Tochter, tschüss hol mich wenn ich fertig mit mit spielen. War da schon 3 Stunden allein.
Dann etwa 8 Wochen 4 Stunden und ab dann auch mit Mittagessen bis 14 Uhr.
Bei burschi 1 wird's ähnlich sein. Nur mein sensiblchen wird vermutlich etwas länger brauchen. Aber ich vertrau ihm, er wird's auch schaffen.
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Letztes Jahr haben wir es schon versucht und ich war 3 Wochen ca mit ihr gemeinsam dort. Gehen konnte ich gar nicht (2 Tage war ich mal weg da gabs dann aber Tränen und danach durfte ich wieder gar nicht gehen). Wir haben daraufhin abgebrochen. Ich hatte das Gefühl das sie die Betreuerinnen nicht mag und sich nicht wohl fühlt mit den vielen Kindern.
Diesmal ist sie in einer anderen Gruppe und man merkt das sie die Betreuerinnen mag und auch schon mehr mit den anderen Kindern spielen will.
Am ersten Tag war ich komplett dabei, zum Teil mitgespielt/zum Teil mit fremden Kindern gespielt und meins allein gelassen. (sie sind auf mich zu gekommen, kann sie dann ned ignorieren 😅). Am zweiten Tag war ich anfangs dabei. Danach ca 1 Stunde ohne Probleme allein. Am dritten Tag das selbe nur das sie nach der Stunde geweint hab und ich sie deshalb geholt hab.
Am vierten Tag gab es eine neue Pädagogin (die Teilen sich den Job). Da war ich also wieder komplett dabei, weils neu war für sie. Am Fr wollte sie mich wieder nicht gehen lassen obwohl es ihr dort voll gefällt. Die Pädagogin meinte sie hat halt einen ziemlichen Sturkopf (was auch stimmt) und findets einfach mit Mama bequemer. Wenn ich will kann ich gehen. Gut ich hab mich verabschiedet, es gab großes gebrüll und ich bin gegangen... Eigentlich bin ich absolut nicht für weinen lassen aber ohne dem würde es bei meiner Tochter wohl nicht funktionieren. Die meisten Kinder beruhigen sich ganz schnell wieder. Meine Laus war sehr hartnäckig und hat es ca eine halbe Stunde durchgezogen und immer wieder abgecheckt wie die Pädagogin reagiert. Sie hat sie auf ein Spiel neugierig gemacht und meine Tochter hat auf einen auf den anderen Moment aufgehört zu weinen, war aufgeschlossen hat gespielt und hatte Spaß eine Stunde, dann hab ich sie geholt.
Heute wollte sie mich wieder nicht gehen lassen also bin ich 15 min mit rein. Danach wieder weinen weil ich ging. Diesmal hat sie sich aber nach einer Minute gleich wieder beruhigt und blieb eine Stunde allein.
Morgen werden wir es wieder so machen nur das sie dann schon länger bleiben wird weil es ihr total Spaß macht.
Also sie muss einfach sehen das sie ihren Dickkopf nicht überall durchsetzen kann. Muss aber auch dazu sagen das sie zuhause auch oft sehr extrem spinnt und sich reinsteigert. Aber dann plötzlich tut als wäre nie was gewesen. Außerdem ist sie ja schon fast 4 und versteht schon das sie da alleine bleiben sollte und ich sie auch wieder abhole.
Sorry ist jetzt sehr lange geworden aber eben ein Beispiel wo es nicht so einfach funktioniert hat.
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Ja die Kinder sehen das wirklich anders. Meine meinte am Fr auch nur sie hat kurz geweint aber sie hatte dann viel Spaß und will wieder hin. Ich hatte schon Sorge das sie gar nimma hin will wenn sie so lange dort weint.
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Klar bin ich mitgegangen wenn er mir was zeigen wollte etc. Aber ich habe mich halt soweit irgend möglich rausgenommen.
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Zwergin kannte allerdings sowohl die Pädagogin, als auch die Räume von der Spielegruppe.
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Am 2. Tag bin ich schon in der Garderobe gesessen, so war das dann die ganze erste Woche. In der 2. Woche bin ich dann nach Hause und hab sie nach 2 Stunden geholt, dann immer länger, sie ist dann auch bald zum Essen geblieben und in der 3. Woche war alles schon normal. 😊
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Mein Großer war ja schon mal in einem andren Kiga, Eingewöhnung war kein Thema, aber ich bin nicht warm geworden mit der Pädagogin und nach 1 Jahr hab ich ihn abgemeldet. Jz tut es mir leid, dass ich da nicht früher was unternommen hab.
Aber ich denke, zumindest 1-2 Wochen solltest du ihr Zeit geben.
UND in erster Linie ist es wichtig, dass deine Tochter sie mag. Erst dann kommst du > da würde ich dann schauen, ob es vom Bauchgefühl für dich ok ist, oder du sie zu "unsympathisch" findest (oder manche Dinge wie sie mit den Kids tut einfach so No-GO für dich sind)
Wenn dem so ist, würde ich die Leiterin fragen, ob ein Gruppenwechsel möglich ist. In unsrem Kiga hat das eine Mama in der Eingewöhnung gemacht. Da würde ich einfach sagen, dass du leider nicht mit ihr warm wirst und es eine Möglichkeit gibt in eine andre Gruppe u schnuppern. Manche Leute können nicht miteinander...
Allerdings, was ich schon gelernt hab > nicht jede "Regel" oder Wortwahl die eine Pädagogin hat gleich auf die Waagschale legen. Du wirst niemanden finden, der es in deinen Augen so macht wie du bzw. der es so macht, dass du nichts einzuwenden hast, das ist unmöglich. Also abwägen!
Alles Gute!!!
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Ich hab die Erfahrung gemacht dass man ein bissl erwartet dass die Pädagogin wie man selber ist/das Kind behandelt. Das muss aber gar nicht sein und für die Kinder ist ein anderer Zugang auch oft eine große Bereicherung.
Zb hatten wir in der Krippe eine extrem ruhige Pädagogin, sehr sanft und leise. Ich bin da ein ganz anderer Typ und am Anfang fand ich das irgendwie ungewohnt. Aber inzwischen kenn ich sie besser und bin hellauf begeistert. Sie schafft es eine sehr ruhige, entspannte und angenehme Atmosphäre in die Gruppe zu bringen. Die Kinder lieben sie heiß! Ich hätte mir nicht gedacht dass eine Krippe so entspannt sein kann, und so unaufgeregt, bei so vielen kleinen Zwergen.
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Ich würde der Pädagogin auch noch mehr Zeit geben. Ich war am ersten Tag der zweiten Pädagogin auch nicht ganz so begeistert von ihr und am nächsten Tag hats aber voll gepasst. Sind beide toll.
Bei uns hats heut schon recht gut funktioniert an Tag 7. Sie hat in der Gadarobe kurz geweint, ist dann aber rein und ich bin heimgegangen. Sie war 2 Stunden allein.
Ich finde auch das es komplett was anderes ist wenn sie vorher schon in Krabbelgruppe waren. Dann habens ja "nur" neue Kinder und Pädagogen aber kennen die Situation schon das Mama nicht dabei ist aber wieder kommt.
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Die Pädagogen kenn ich vom sehen , aber die eine steht mir gar nicht zur nase.
Aber gut, sie ist nett zum kleinen also schau ich mir das an.
Ich kann nicht einen von dreien aus dem haus nehmen , nur weil mir eine Pädagogin nicht passt. eine gewisse Kompetenz muss sie haben, sonst wäre sie nicht Gruppenleitung.
Ich versteh aber das mulmige Gefühl wenn man da bedenken hat.
Aber ich denke wirklich beurteilen kann man's erst nach ein paar Wochen. Wenn Alltag ein gekehrt ist und der Kindergarten Routine ist, für Mama und Kind
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Also warum ich nicht richtig warm mit ihr werde? Hm, schwer zu beschreiben...sie ist nett, freundlich, aber mir fehlt ein bisschen das Herzliche. Also eigentlich ist es ok für mich, wenn sie mein Kind anders behandelt als ich und ich hab auch gar nicht erwartet, dass sie sie gleich behandelt wie ich. Das ist auch vollkommen ok für mich, denn jeder Mensch ist anders. 😉 Was mir halt ein bisschen fehlt, ist eine Begleitung bei der Eingewöhnung. Wahrscheinlich erwarte ich zu viel, aber ich hatte einfach keine Erfahrung mit Kindergarteneingewöhnungen...auch nicht anhand von Erzählungen.
Was mich z.B. am ersten Tag gestört hat, war, dass 9 Uhr ausgemacht war, mein Kind sich schon auf die Pädagogin gefreut hat, und dann war sie nicht im Raum und kam erst nach 10 Minuten. Gut, kann passieren, aber das sind halt so Kleinigkeiten, die ich blöd finde. Wie gesagt, ich glaube schon, dass ich in vielerlei Hinsicht wohl zu kleinlich bin oder eben zu hohe Erwartungen hab...
Aber ihr habt wohl recht und ich muss der Pädagogin einfach noch Zeit geben...es war ja erst unser 2. Tag...ich glaube, dass ich mir einfach auch zu viel Druck mache, da die zwei anderen Kinder, die letzte Woche gestartet haben, erst 2 sind und schon so gut wie eingewöhnt sind. Ich weiß, jedes Kind ist anders, aber ich komm dann halt einfach ins Grübeln...
@Vaju @Kea @Christina91 @Nasty
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Bei uns hat auch ein anderes Mädchen im gleichen Alter angefangen aber die bliebt am zweiten Tag gleich komplett allein ohne Probleme. (hat aber den großen Bruder in der selben Gruppe) und generell hört man finde ich oft von einfachen Eingewöhnungen. Da hab ich mir auch gleich Gedanken gemacht warum es bei uns nicht so leicht geht. Aber es ist halt jedes Kind anders.
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@Talia56 ja aber hatten jetzt ein Jahr mit vielen Fehlzeiten (Krankheiten, Geschwisterchen, Sommerferien) und er will wieder überhaupt nicht alleine hin. Also irgendwie hat es sich für uns nicht ausgezahlt.
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Bei meiner Tochter war ich 1 Stunde mit drinnen dann habens mich heimgeschickt. Die erste Woche hab ich sie dann immer früher geholt um halb 11 (statt bis 12) und sie sagte jeden Tag sie will noch bleiben. Ab der 2ten Woche ist sie schon mitn KiGa Bus hin u retour gefahren.
Beim Sohn einer Freundin wars so sie war am 1. Tag 2 Stunden mit ihm drin. Am 2. Tag mal in der Garderobe gewartet und dann so weiter. Er geht jz die 2te Woche und bleibt bis halb 11h länger schafft er nicht (da rufen die Pädagogen an).
Ich hatte sogesehen keine Eingewöhnung sie ist ab dem 1. Tag ohne mich geblieben. Und anstatt sich zu freuen dass sie es so problemlos macht, hatte ich ein schlechtes Gewissen🙈.. es passt uns Müttern halt nie.
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denke mir immer: da muss es ja fad sein mit mir zu Hause, dass er jedes Mal so ein Drama macht wenns ums heimfahren geht 😓
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Es gab einen Schnuppertag mit Mama im Sommer und dann letzte Woche 2 Tage zu je 2h gleich ohne Mama und diese Woche werden die 2h kontinuierlich gesteigert. Meine Maus hatte damit gar mein Problem. Mein großer letztes Jahr hatte ein Riesen Problem damit. Da haben wir die Zeit ewig nicht gesteigert.
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Hab auch mit der Leiterin ein längeres Gespräch gehabt letztes Jahr. Da wurde erklärt, dass sie die unterschiedlichsten Modelle schon aus ausprobiert haben und einfach zum Entschluss kamen mit all den Pädagoginnen dass die schnelle, abrupte Trennung, dafür zeitlich zu Beginn nur sehr kurz die beste für sie iSt 🤷🏻♀️
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Aber was halt vielleicht auch noch erwähnt gehört ist, dass bei uns die Kinder wirklich erst ab 3 genommen werden und der Start im September und nicht unterm Jahr ist. Somit sind die meisten wesentlich älter als 3 und haben im besten Fall zuvor eine Tagesmutter und oder Krabbelstube besucht und kennen das trennungsritual zumindest.
Mein großer war 3 und 9 Monate war aber davor noch nie in fremdbetreuung. Die kleine war zumindest freitags im sogenannten Mini Club (von der Spielegruppe aus) da lernen sie 1x pro Woche schon das alleine sein von Mama.
Aber in Summe gefällt mir das System definitiv nicht!
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Also Valentina ist ja auch schon drei, aber sie war vorher noch nie in Fremdbetreuung außer innerhalb der Familie und sie mag Kinder, ja, aber es kann ihr schnell zu viel werden, wenn viele auf einem Haufen sind. Und da wird sie dann in sich gekehrt und man merkt richtig, dass sie sich nicht wohlfühlt. Sie braucht halt eine Person, die sich um sie kümmert, sich ihrer annimmt, und wenn das jemand macht, dann ist es recht schnell kein Thema mehr, dass ich nicht da bin. Also für sie hätte das System eindeutig Null gepasst, auch wenn sie schon knapp über 3 ist. 😌
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Montag/Dienstag eine Stunde mit mir/Oma. Gestern nur noch 10 Minuten mit rein, halbe Stunde allein. Hat bei beiden ohne Tränen geklappt.
Heute wird Versucht bei der Türe zu verabschieden, also gleich allein rein. Mal für eine Stunde.
Morgen müssen wir leider auslassen, hab ein Begräbnis und die Kinder bleiben bei Oma. Sie könnte sich im Kindergarten nicht um beide kümmern, sollte was sein.
Bin gespannt wie es dann Montag ist, mit drei Tagen Pause. ..
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Bei dem Mädchen das zeitgleich mit meinem raffael eingewöhnt wird, hat es gestern nicht geklappt, da durfte die Mutter natürlich bleiben.
Es ist bei uns angedacht 2 Wochen Eingewöhnung. Bei einem dauerts dann halt nur eine beim anderen 3....sie wollen nur nicht das es sich über Monate zieht, weil es dem Kind dann noch schwerer fällt. Mama darf Monate mit und dann plötzlich nicht mehr.
Tränen heissen auch nicht immer gleich das sie nicht wollen, oft ist es Unbehagen und Verwirrtheit. Aber das erkennt man eh an der Art des Weines. Ob nun Panik und Verlust Angst oder nur kurzes beschweren über die Situation.
Meine grosse wird bald 5 und weint etwa einmal im Monat sie will nicht in den Kindergarten, aber kaum ist sie Mal da, geht's dann problemlos.