Das klingt fein! Ja. Solche Vorbilder haben wir auch. Eine meiner Schwestern ist IBCLC und stillt seit 4 Jahren Tandem und hat die Mittlere jetzt mit 4 abgestillt. 💜
Eine Freundin hat auch 3 Jahre gestillt.
Von nur die leidigen Kommentare in der Arbeit satt...die meinen teilweise ich würde nurmehr stillen um keine Abend-und WOE Dienste machen zu müssen. 🙈
Lass mir da eh nix dreinreden, mag es nur nicht, mich dafür rechtfertigen. 🙄
Wir stillen jetzt auch bald drei Jahre und es ist kein völliges Ende in Sicht. Ich seh und spür, dass es mein zwerg noch braucht - also warum sollte ich ihn zum abstillen zwingen? Er muss jeden Tag, vor allem im Kindergarten, soviel lernen, leisten und schon so gut funktionieren. Das stillen bringt ihn zur Ruhe und damit zu sich selbst.
Ungute Kommentare vermute ich auch in meinem Umfeld. Viele denken, dass lange stillen mit wenig Disziplin dem Kind gegenüber und der Angst der Mutter, nicht mehr gebraucht zu werden, zusammenhängt. Ins Gesicht sagt’s mir zum Glück niemand. Wahrscheinlich weil ich gleich gar keine Diskussion zulasse. Bei einem Entsetzen Blick reagier ich einfach nicht. Meist traut sich eh dann niemand was zu sagen.
@Stieglitz ich darf nur in der Firma meiner Chefin immer wieder sagen, daß stillen in dem Alter weder ungesund noch gefährlich ist. 🤣Alle anderen Kommentare lass ich meist unkommentiert. Finde es nur total bescheuert, jemandem Mutwilligkeit vorzuwerfen. 🤷♀️
Die entsetzten Blicke find ich immer sehr amüsant.
@Smily120779 das rechtfertigen nervt mich auch. Stille zwar “erst“ 17 Monate aber es kommen auch immer wieder so Kommentare...
Vor allem, weil alles gleich auf's stillen geschoben wird. Wenn ich abstillen würde, würde sie nachts nicht so oft aufwachen, etc.
Was mich interessieren würde: schlafen eure kinder auch mal auswärts, zb bei Oma und wenn ja seit wann? I. verbringt gerne mal einen ganzen Tag mit Oma ohne Probleme oder lässt sich abends von Papa hinlegen, wenn ich nicht da bin. Wenn ich im Haus bin geht es nicht. Wenn uns meine Mama abends besucht, geht sie ihr gar nicht zu und klammert sich an mir fest. Ganz so als hätte sie Angst, mitgenommen zu werden. Wir haben aber noch nicht probiert, dass sie auswärts schläft. Sie stillt halt meistens schon noch häufig in der Nacht.
@wölfin
unsere Maus hat die ersten neun Wochen ihres Lebens ohne uns und auswärts geschlafen und wir möchten deswegen, daß sie das das nächste Mal mit einer bewussten Entscheidung macht und sie sich über die Konsequenzen dabei im Klaren ist. Heißt, sie soll sich einfach darauf freuen, wo anders zu schlafen und wissen, daß wir die ganze Nacht nicht da sind.
Nur mit Papa geht auch super! 😊
@wölfin hat das Thema, das ich fragen wollte auch schon kurz angeschnitten. Wie macht ihr das mit den Kleinen/Großen wenn ihr nicht da seid am Abend zum zu Bett gehen?
Bekommen da eure noch eine Flasche oder brauchen sie bei anderen keine Milch?
Bzw wie war das bei euch als eure kleinen ca 13 Monate alt waren?
@Anerev16
Mausi bekommt eine Flasche mit Haferbrei-Wasser-Mischungund ein bisschen 3-Korn-Brei (bei 260ml 120 Haferdrink, 140 Wasser und ein ML Getreidebrei).
@Anerev16 schlafen gehen klappt ohne Milch bei uns. Sie wird auch von mir nicht immer in den schlaf gestillt. Lange haben wir sie abends in der Trage herumgetragen und dann schlafend ins bett gelegt. Anfangs war ihr egal wer trägt, später hat sie Papa nur problemlos akzeptiert wenn ich nicht da bin, mittlerweile mag sie das mit der Trage nicht mehr so. Jetzt legt sich mein Mann mit ihr ins doppelbett und dann schläft sie auch irgendwann, ohne Flasche oder dgl. Sie schauen sich ein Buch an, hören sich die spieluht an,... Oder er fährt mit dem Auto und trägt sie dann schlafend ins bett.
Meine Tochter war fast von Anfang an immer stundenweise allein mit Papa, das war mir sehr wichtig. Seit sie 5 Monate alt ist bleib ich fast jede Woche einmal abends weg, damit sie mit ihm einschläft. Wenn es gar nicht klappt komm ich natürlich früher heim, aber er bemüht sich und ruft eher selten an. Milch aus der Flasche trinkt sie grundsätzlich nicht. Aber sie bekommt Abendessen, trinkt viel Wasser und wenn Papa das Gefühl hat sie hat Hunger bietet er ihr halt nochmal was zu essen an vor dem schlafen gehen.
Nachts wenn sie aufwacht lässt sie sich aber immer noch lieber von mir beruhigen. Mit stillen.
Aloha- sagt, was nehmt ihr wenn ihr fies verkühlt seid? Hab alles zustände und würde mich am liebsten einen Tag mit "alle möglichen Drogen" vollstopfen das es weg geht. Unter Tags geht's aber in der früh ein Alptraum 😣
Nur ist ja während dem stillen alles wirkungsvolle gestrichen und irgendwie mag das abpumpen gerade nicht so gelingen.
Ich würde mal in der Apotheke nachfragen. Würde mich aber auch interessieren. Jetzt sind wieder viele verkühlt. Darf man eigentlich Aspirin beim stillen?
@delphia680 mixh hat's letztes jahr mal recht arg erwischt, inkl halsweh. Ich durfte mexalen nehmen, hat aber nix gebracht. Hab dann nurofen bekommen, dann war's recht schnell besser.
Zunächst probier ich aber immer erst heiße zitrone - das hilft auch oft. Schnmeckt ähnlich wie neocitran. Entweder das pulver oder selber Tee mit viel zitrone machen - nicht zu heiß. Manchmal mach ich auch ingwertee mit zitronenverbene und etwas Zucker. Aber da kann ich danach schlafen gehen, hilft, aber macht seeeehr müde.
@coconut paracetamol oder ibuprofen sind aceetylsalicylsäure in der stillzeit immer vorzuziehen.
Laut embryotox sind bis 1,5 g acetylsalicylsäure pro Tag ok, wenn's sein muss und wenn nur gelegentlich.
@coconut und @delphia680
lieber Mexalen. Mir hilft Mexalen bei Schmerzen nicht so gut aber gegen Verkühlung bin ich großer Fan. Da hat mir letztens eine gereicht und jetzt wird die Verkühlung schon besser!
Und Hustenzuckerl *g* Tee mit Zitrone klingt auch sehr gut, ich hatte Blutorangentee aus dem Automaten in der Arbeit, hat ebenfalls den Hals sehr beruhigt.
@delphia680 Mich hats auch dies erwischt und ich laborierte seit zwei Wochen herum, es wird aber schon besser.
Nach Möglichkeit nehmen ich nichts, an den Tagen, an denen es mit ganz dreckig ging hab ich ein bis zwei Mexalen genommen (Ibuprofen ist laut meinen Ärzten auch OK, aber eher dann, wenn Mexalen nichts mehr bringt). Und wenn ich Kopf- und Ohrenschmerzen hatte vor lauter alles zugeschwollen hab ich mir eine Dosis Nasivin gegönnt, damit nicht ein Erguss gefährlich wird. Aber da sollte man sich halt mit der Behandlungsdauer zurückhalten.
Und ansonsten fleißig inhalieren mit Salzwasser oder Hollerblütentee.
Mexalen hilft mir fast gar nicht (mehr?). Bei Kopfweh brauch ich davon immer gleich zwei und das ist auch nicht oft erfolgversprechend 😞 Vielleicht weil ich das schon seit Ewigkeiten nehme 🤷🏼♀️
Werde mal gucken das ich mir nachher Ibuprofen hole. Wenn wenigstens Kopf- und Gliederschmerzen abzuwenden sind lässt sich der Zirkus hier wesentlich einfacher managen 😅 Wobei die Zwerge ziemlich brav sind seltsamerweise. Sie sparen wohl drauf wenn Mama wieder fit ist 🙈
Meine Tochter ist 17 Monate alt und hat noch nie die ganze Nacht ohne mich geschlafen. Durchschlafen kennt sie sowieso nicht. Nichtmal ansatzweise. Und ich stille nachts. Sie wird so zwischen 3 und 30 mal wach in der Nacht...
Sie verbringt problemlos den ganzen Tag mit Papa oder Oma. Einschlafen mit Papa geht auch. Da bin ich dann aber wieder daheim, wenn sie nachts aufwacht. Nicht immer schon beim ersten mal. Ich bin auch einmal erst um 2 heimgekommen, hab dann im Wohnzimmer geschlafen (Tochter lag in meinem bett, neben meinem Mann) und erst gegen sechs Uhr früh gestillt. Da war ich aber am Vortag bis ca 1700 daheim.
Diesen Samstag ist ein polterabend. Ursprünglich war nur tagsüber geplant, jetzt bleiben wir doch in der Nacht. Also mit an- und Abreise ca Sa 8 bus So 9 Uhr. Gestern Abend sag ich das meinem Mann. Er: na supa, do kann i mi danoch daschiaßn.
Ja e. Es wird anstrengend für ihn. Sehr sogar. Kein Zweifel. Aber soll ich es deswegen gleich absagen bzw abkürzen? Wir sind nicht so weit weg. Eine Stunde im Auto. Also im Notfall wäre ich schon einigermaßen greifbar. Im Freundeskreis sind einige mamas, sowohl mit etwas älteren als auch mit gleich alten und jüngeren kindern. Anscheinend ist es bei niemanden ein Problem, sie Kinder ca 24 h bei Papa/Oma zu lassen. Ich hab diesbezüglich anscheinend total versagt. Verständnis für meine Situation brauch ich mir nicht erwarten. Weil entweder es liegt nur am stillen (wie kann man auch länger als ein Jahr stillen!) oder mein Mann soll sich halt zamreißen... letzteres seh ich im Moment auch so. Es geht um eine Nacht. Den Tag meistern sie e problemlos.
Was meint ihr? Heißt langzeitstillen, dass man nie weg bleiben kann? Meine Tochter wird ja nicht verhungern, sie bekommt ja e zu essen, wenn sie es trinkt auch ein milchflascherl.
@wölfin wäre echt interessant wie andere das sehen.
Meine Kleine ist ja gleich alt und hat auch noch nie eine Nacht ohne mich geschlafen.
Die letzten 2 Nächte waren allerdings ein Traum und sie fand wenn sie aufwachte, zu 90% alleine wieder in den Schlaf.
Ich würde das wohl absolut nicht machen, eine Nacht weg bleiben. Aber sie lässt sich halt bisher nachts absolut vom Papa nicht beruhigen. Sie trinkt zwar ein Fläschchen auch, aber nicht nachts und es geht ihr absolut nicht um Hunger oder Durst.
@wölfin erstmal NEIN, du hast als Mama keinesfalls versagt weil deine Kleine nachts noch nicht ohne dich auskommt!!
Bei manchen klappt es halt auch mit Papa oder Oma, bei andren nicht. Da ist auch jedes Kind anders. Die einen akzeptieren eine Flasche, die andren nicht.
Unser Knopf (16 Monate) wird nachts auch noch viel gestillt. Zum einen weils praktischer ist, zum andren weil er keine Falsche akzeptiert. Einschlafen mit Papa klappt tagsüber (zB in der Trage) gut, abends ist es aber ein riesen Schreikonzert.
Was ich dir fürs Poltern ev. noch raten kann (so habens wir gemacht): Mein Mann war im selben Hotel einquartiert, ich hab den kleinen niedergelegt und war dann einfach auf Abruf bereit, als er mich (zum Stillen) gebraucht hat. So hatten alle was davon
Oder du kürzt ab und fährst früher heim? Alles Gute!
@Mely das ist es ja. Ich hab mich immer davor gedrückt, geht ja immer irgendwie auch anders. Ginge auch diesmal. Beim letzten polterer war ein Teil in oö über drei Stunden Fahrt eine Richtung. Davor hab ich mich e gedrückt, wir waren ja am Vorabend schon mit der braut unterwegs und das Festival war nur die draufgabe... diesmal würd ich ehrlich gesagt selber gerne die ganze Zeit dabei bleiben... @soso
Übernachtung im gleichen “hotel“ ginge, weil die Mädels in unsrer Wohnung in Wien schlafen. Dann schläft aber vermutlich keiner 😅.
Mann und Kind bleiben eigentlich im wochenenddomizil in nö. Ich werd ihm mal anbieten, dass er mit I. abends oder nachts nach Wien kommt. Selber fahren will ich nicht unbedingt, außerdem hat er dann kein Auto und sie schläft momentan bei Papa am besten im Auto ein und lässt sich dann ins bett tragen.
Außerdem hab ich ehrlich gesagt keine Lust, dass ich die Wohnung zum übernachten zu Verfügung stelle und dann trotzdem selber fahre und auf Abruf heim fahre.
Und ganz nebenbei glaub ich ja fast, dass es nach einem ganzen Tag zusammen kleben den meisten reichen wird. Hab so im Gefühl, dass dann die eine oder andere doch gleich nach der therme heim fahre will und im Endeffekt die ganze Truppe zerfällt. Ich kenne ja meine pappenheimer. Nur selber der spaßverderber sein und die Wohnung nicht zum übernachten zu Verfügung stellen wollt ich definitiv nicht 🙈.
Und außerdem hoffe ich ja, dass es mit Papa klappt. Sie lässt sich ja von ihm beruhigen und schläft auch bei ihm ein. Nur halt nicht sofort. Als ob sir das bei mir tun würde 🙄. Nur wenn ich daheim bin will sie unbedingt zu mir.
@wölfin du hast keineswegs versagt und bei uns kam das auch erst mit der Zeit, dass ich sie ohne Brust nachts beruhigen konnte, aber eben nur ICH und mein Mann auch erst viel später. Wir hatten das Glück, dass Valentina ab etwa 2 Jahren fast jede Nacht durchgeschlafen hat, somit keine Brust notwendig war (also Nachts, einschlafgestillt hab ich sie noch bis sie etwa 2 3/4 Jahre alt war)...die erste Nacht auswärts verbrachte sie erst etwa ein Monat vor ihrem 3. Geburtstag, da ich sie eben nicht mehr stillte und 2. sie es ausdrücklich formulierte, dass sie bei ihrer Oma schlafen will. Also probierten wir es und es funktionierte ohne Probleme. Sie brauchte etwas länger um einzuschlafen, aber es gefiel ihr richtig gut. 😊 Jedes Kind ist anders und nur weil es bei anderen funktioniert heißt es nicht, dass es bei euch auch funktionieren muss. Ich glaube nicht, dass es etwas mit dem Stillen zu tun hat, und würde dir raten nicht an dir selbst zu zweifeln. Du gibst deinem Kind, was es braucht und bist für sie da, das ist das Wichtigste, das Mütter machen können. ABER du hast auch einmal eine Auszeit verdient und darfst daher auch das Bedürfnis haben mal wo anders zu schlafen. Für deinen Mann wirds wohl anstrengend, ja, aber wie ist es für dich jede Nacht so parat zu stehen und die Bedürfnisse deines Kindes zu stillen?! Auch kein Zuckerschlecken. 😌
Also: geh nach deinem Bauchgefühl und entscheide dann. Ich hätte es wohl nicht gemacht, weil ich ein kleiner Schisser bin, aber es hat sich auch nie die Frage gestellt, da es so eine Situation nie gab. 🙈
Danke euch nochmal für eure Antworten! @Talia56 du so recht!
Die Idee, unsere Tochter erst auswärts (bei Oma ) schlafen zu lassen wenn sie es selber will, find ich super! Dauert aber sicher noch länger bei uns. Momentan könnte sie es nicht einmal sagen, weil sprachlich noch nicht so weit. Aber sie zeigt auf ihre Art recht deutlich, dass sie das nicht möchte.
Den gestrigen Papa-Tochter-Tag haben die zwei super gemeistert. Einschlafen hat halt noch länger gedauert als normal. Um 1 Uhr war ich daheim und hab mich dazu gekuschelt, da wurde die Maus so halbwach und hat im Halbschlaf gestillt 😅.
Wie vermutet wollte auch die Braut noch in der Nacht heim zu ihrem Kind...
@wölfin war bei uns ähnlich. Ich war bis jetzt 2x länger weg (auf Abruf) und es hat aber super funktioniert. Einmal war meine Mama bei meinem Sohn (ich hab ihn noch hin gelegt) und einmal mein Mann. Mittlerweile kann er ihn problemlos hin legen - wird aber nicht mehr gestillt.
Er wird im Oktober 3 und hat noch nie wo anders geschlafen. Passt für uns aber. Solange er es nicht ernsthaft sagt, wird er nicht bei den Großeltern/Tanten schlafen. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade Stillkinder erst später wo schlafen weil man sie ja nicht schon als Baby wen anderen überlassen kann. Wie gesagt, nur meine Vermutung.
Ich möchte gerne meine Situation schildern. Meine Tochter hat das erste Mal mit 18 Monaten bei meinem Mann übernachtet, da ich eine 2 tägige Dienstreise machen wollte. Damals trank meine Tochter sowohl unter Tags als auch in der Nacht noch sehr häufig. Mein Mann war überhaupt nicht begeistert. Nachdem ich aber meines Erachtens vorher auf vieles verzichtet habe wollte ich nun " etwas für mich tun".
Es ging ohne große Probleme. Sie war in der Nacht ca 2 Stunden wach, da haben sie gespielt. Sonst war es kein Problem. Sie hat viel gegessen und getrunken( im Gegensatz zu sonst) Auch ein Schnuller wurde ihr angeboten, aber den wollte sie nicht. Zwei Wochen später hatte mein Mann einen runden Geburtstag und da hat sie bei meiner Mutter übernachtet. Da hat sie sogar durchgeschlafen. Eingeschlafen ist sie beim Buch lesen.
Seither schläft sie immer wieder auswärts, sobald ich wieder da bin trinkt sie wieder wie vorher.
Übrigens Stille ich noch immer 2,5 Jahre jetzt- war nicht so geplant aber ist jetzt so
Mein Fazit: das stillen wird oft (von außenstehenden) hergenommen um eine Ausrede zu haben, dass man nicht aufpassen kann. Ab einem gewissen Alter bzw. wenn das Kind ein bisschen isst und trinkt kann auch ein Stillkind ohne Mama sein. Ohne schlechtes Gewissen. Man steht sonst eh immer zur Verfügung. Stillen bedeutet für mich dass man dem. Kind die Nähe gibt die es braucht aber diese Nähe braucht es in dem Alter nicht mehr ständig.
Sorry für den langen Text!
Hallo, ich möchte für den Notfall etwas Milch einfrieren, hab schon öfters abgepumpt, da hatte ich immer so 80 ml (nach dem ich gestillt hab) noch rausbekommen.
Jetzt hab ich schon ein paar mal probiert und immer nur insgesamt 20 ml zusammen bekommen 🤷🏼♀️😟👎Ich mach mir etwas Sorgen, wo ist die Milch hin?
(Essen und Trinken tu ich extra viel)
Mit abpumpen reg ich ja die Produktion auch etwas an, oder?
@coconut die meiste Milch wird beim Stillen produziert, vor allem wenn du schon länger stillst. Also fürs Baby ist sicher genug da wenn es zunimmt.
Wegen dem Pumpen: damit es mehr wird musst du es schaffen dass der Milchspendereflex ausgelöst wird. Mit Google findest du ein paar Tricks (Baby anschauen, Wärme auflegen vorher..) Mir hat immer nur geholfen das Baby auf der anderen Seite trinken zu lassen.
Hi mädels 🤗 ich hab da mal ne frage an euch 🙂 ab wann habt ihr euren zwergen brei oder bwl gegeben? Meine kleine is 4 1/2 monate alt und ich merk das viele schon brei geben 🤔 muss man den wenn mann voll stillt schon im ersten jahr brei geben oder bwl? 🤔🤷🏻♀️ lg kii~ 😬
@kiidala mit rund 6 Monaten sind die Beikost reifezeichen meistens erfüllt und ab da dann Beikost nach Belieben (Brei/blw/gemischt) nach Bedarf und Milch dazu.
@Kiidala stillen darfst du auf jeden Fall so lange es für dich und dein Baby passt - ab ca 6 Monaten bzw ab Beikostreife wird eben lediglich BEI-kost dazugegeben.
Die Frauen die ab 6 Monaten nicht mehr stillen geben dann ja Pre-Milch statt Muttermilch.
Warum also aufhören zu stillen (außer man möchte es)
@Kiidala müssen musst du gar nichts ich habe mit blw angefangen als mein sohn 7 monate alt war und selbst da hats ihn nicht soooo interessiert, er wollte lieber stillen ich kenne auch ganz extreme fälle wie bei meiner freundin wo der sohn bis 2 jahre nichts essen wollte sondern nur stillen.. also ich sag mal so, das kind entscheidet so oder so
Ok danke für die aufklärung! 😊 ich würde solang kein Interesse da ist sowieso weiterhin voll stilln 😊 find das einfach viel schöner und solang es hier dabei an nichts mangelt kanns ja ned falsch sein 😊
@Justme88 ich merke dass er zuhause grade wieder vermehrt stillen mag. Halt nicht nur zum Einschlafen. Wie hast du das gehandhabt? Einfach weiter nach Bedarf od. nur mehr zum Einschlafen/in der Früh?
@Kiidala also WHO empfiehlt 6 Monate voll zustillen, das Ö Ministerium schon davor etwas anzubieten weil das wahrscheinlich Allergien vorbeugt wenn der Körper mit Allergenen in Kontakt kommt. Oft hört man auch dass ab 6 Monaten Zink und Eisen fehlen beim Vollstillen, gibt aber auch da Gegenmeinungen. Also ist alles nicht so eindeutig aber ich würde spätestens ab 6 Monaten was anbieten gelegentlich ob zu schauen ob das Kind Interesse hat.
@itchify das liegt daran, dass viele mit 6 Monaten abstillen. Daher Beikost Einführung bevor abgestimmt wird unter dem Schutz der Muttermilch. Wenn du nicht vor hast abzustillen dann hast du auch keine Eile mit den Allergenen
@soso meine geht seit sie 15 Monate alt ist zur Tagesmutter - mittlerweile is sie 28 Monate alt - wir stillen mittlerweile nur noch zum schlafengehen am Abend 😊
@Justme88 ja ich kenn die Begründung aber offiziell heißt es eben so und nicht "außer sie stillen länger". Irgendwie sind das immer so Theorien wo es wenig Studien gibt, so wie es vor ein paar Jahren noch hieß fast nichts erlaubt bis zum 1. Geburtstag. Aber ab 6 Monaten/Beikostreifezeichen anbieten würde ich eben.
Ich habe ne frage, Sohn ist 9,5 Monate und ich stille nach Bedarf. In der Nacht kommt er zwischen 19 und 5 Uhr 6 mal zum Nuckeln. Er schläft dabei sehr unruhig, die erste Etappe klappt noch ganz gut, aber danach wird es schwierig. Wie kann ich ihn nachts besser unterstützen, besser zu schlafen? Er scheint das Nuckeln als weiterschlafhilfe zu nehmen.
Ich habe von einer Stillmama, deren Sohn nicht essen wollte (also nur Busen) gehört, dass ihre Ärztin schon gesagt hat, es ist essenziell im ersten Lebensjahr auch mit Beikost anzufangen, da es für die Darmentwicklung/-reifung sehr wichtig ist. - Aber es gibt ja durchaus Länder wo Kinder noch länger keine feste Nahrung bekommen, also keine Ahnung. - Ich würde es halt vom Interesse und den Reifezeichen des Kindes abhängig machen...
Wir stillen übrigens noch zum Einschlafen abends und in der Nacht (zwischen 3 und 100 mal oder so) und Töchterchen wird demnächst 2
@soso ich denke denen im kiga ist egal ob du stillt oder nicht 😉
Wir haben ja auch vor 3,5 Wochen mit der Kindergruppe angefangen. Manche Tage verlangt I schon öfters die Brust, aber nicht immer.
Wenn es für dich passt, kannst du weiterhin nach Bedarf stillen. Wenn du möchtest, dass dein kleiner dort mittagsschlaf macht solltest du halt vielleicht auch daheim versuchen, dass er ohne busen einschlafen kann, falls ihr das nicht ohnehin so praktiziert.
@Kiidala das ganze erste Jahr voll stillen, weil für dich so schön ist würde ich persönlich nicht machen! Aber du kannst weiterhin nach Bedarf stillen! Also Essen anbieten und weiterhin stillen so viel es dein Kind verlangt. Wie schon geschrieben wurde, eher auf die beikostreifezeichen achten als aufs Alter.
Viele Mütter ersetzen systematisch stillmahlzeiten durch brei oder sonstiges essen. Das macht man aber eher dann, wenn man vorhat abzustillen oder zumindest das stillen reduzieren will. Das muss natürlich nicht sein, v.a. Wenn du ohnehin länger stillen magst.
@wölfin@soso meine kleine war noch nie ohne Brust im Mund oder trage eingeschlafen zu Mittag. Im Kindergarten klappte es am dritten Versuch. Seitdem schläft sie ohne Probleme dort ohne Brust ein. Zuhause (fast) unmöglich 🤷
Ich hoffe ihr hab ein paar tips für mich, würde jetzt beim 2. Kind so gerne stillen, aber ich bin wieder zu dämlich fürs richtige anlegen 😤 wie macht ihr das ? Mein kleiner ist 2 Tage alt und ich will nicht dass er dauernd Hunger hat nur weil ich 7525251515 Stunden brauche um die richtige Anlege Position zu finden. 😫
@stefanieval bist du noch im KH? Hast du eine Hebamme? Es gibt auch ehrenamtliche Stillberaterinnen, ich würde mir schnell Expertenhilfe holen und wenn zufüttern dann stillfreundlich
Bei mir war es am Anfang auch schwer bei beiden aber die Kinder werden schnell besser und docken bald von selbst aus jeder Position an.
Manchen hilft der C Griff oder die Football Haltung. Hat dir das jemand gezeigt?
@itchify Ja bin noch im KH. Aber hier bist du leider nur eine Nummer und wenn du zum 3. mal fragst reagieren sie schon genervt, bzw. erklären es dir nicht mal. 🙄
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Kommentare
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Eine Freundin hat auch 3 Jahre gestillt.
Von nur die leidigen Kommentare in der Arbeit satt...die meinen teilweise ich würde nurmehr stillen um keine Abend-und WOE Dienste machen zu müssen. 🙈
Lass mir da eh nix dreinreden, mag es nur nicht, mich dafür rechtfertigen. 🙄
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Ungute Kommentare vermute ich auch in meinem Umfeld. Viele denken, dass lange stillen mit wenig Disziplin dem Kind gegenüber und der Angst der Mutter, nicht mehr gebraucht zu werden, zusammenhängt. Ins Gesicht sagt’s mir zum Glück niemand. Wahrscheinlich weil ich gleich gar keine Diskussion zulasse. Bei einem Entsetzen Blick reagier ich einfach nicht. Meist traut sich eh dann niemand was zu sagen.
1,387
Die entsetzten Blicke find ich immer sehr amüsant.
PS: Juhuuuu! Noch eine 💜
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Vor allem, weil alles gleich auf's stillen geschoben wird. Wenn ich abstillen würde, würde sie nachts nicht so oft aufwachen, etc.
Was mich interessieren würde: schlafen eure kinder auch mal auswärts, zb bei Oma und wenn ja seit wann? I. verbringt gerne mal einen ganzen Tag mit Oma ohne Probleme oder lässt sich abends von Papa hinlegen, wenn ich nicht da bin. Wenn ich im Haus bin geht es nicht. Wenn uns meine Mama abends besucht, geht sie ihr gar nicht zu und klammert sich an mir fest. Ganz so als hätte sie Angst, mitgenommen zu werden. Wir haben aber noch nicht probiert, dass sie auswärts schläft. Sie stillt halt meistens schon noch häufig in der Nacht.
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unsere Maus hat die ersten neun Wochen ihres Lebens ohne uns und auswärts geschlafen und wir möchten deswegen, daß sie das das nächste Mal mit einer bewussten Entscheidung macht und sie sich über die Konsequenzen dabei im Klaren ist. Heißt, sie soll sich einfach darauf freuen, wo anders zu schlafen und wissen, daß wir die ganze Nacht nicht da sind.
Nur mit Papa geht auch super! 😊
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@wölfin hat das Thema, das ich fragen wollte auch schon kurz angeschnitten. Wie macht ihr das mit den Kleinen/Großen wenn ihr nicht da seid am Abend zum zu Bett gehen?
Bekommen da eure noch eine Flasche oder brauchen sie bei anderen keine Milch?
Bzw wie war das bei euch als eure kleinen ca 13 Monate alt waren?
1,387
Mausi bekommt eine Flasche mit Haferbrei-Wasser-Mischungund ein bisschen 3-Korn-Brei (bei 260ml 120 Haferdrink, 140 Wasser und ein ML Getreidebrei).
6,574
Meine Tochter war fast von Anfang an immer stundenweise allein mit Papa, das war mir sehr wichtig. Seit sie 5 Monate alt ist bleib ich fast jede Woche einmal abends weg, damit sie mit ihm einschläft. Wenn es gar nicht klappt komm ich natürlich früher heim, aber er bemüht sich und ruft eher selten an. Milch aus der Flasche trinkt sie grundsätzlich nicht. Aber sie bekommt Abendessen, trinkt viel Wasser und wenn Papa das Gefühl hat sie hat Hunger bietet er ihr halt nochmal was zu essen an vor dem schlafen gehen.
Nachts wenn sie aufwacht lässt sie sich aber immer noch lieber von mir beruhigen. Mit stillen.
2,043
Dann weiß ich ca was auf mich zukommen wird 😊
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Nur ist ja während dem stillen alles wirkungsvolle gestrichen und irgendwie mag das abpumpen gerade nicht so gelingen.
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Zunächst probier ich aber immer erst heiße zitrone - das hilft auch oft. Schnmeckt ähnlich wie neocitran. Entweder das pulver oder selber Tee mit viel zitrone machen - nicht zu heiß. Manchmal mach ich auch ingwertee mit zitronenverbene und etwas Zucker. Aber da kann ich danach schlafen gehen, hilft, aber macht seeeehr müde.
@coconut paracetamol oder ibuprofen sind aceetylsalicylsäure in der stillzeit immer vorzuziehen.
Laut embryotox sind bis 1,5 g acetylsalicylsäure pro Tag ok, wenn's sein muss und wenn nur gelegentlich.
2,211
lieber Mexalen. Mir hilft Mexalen bei Schmerzen nicht so gut aber gegen Verkühlung bin ich großer Fan. Da hat mir letztens eine gereicht und jetzt wird die Verkühlung schon besser!
Und Hustenzuckerl *g* Tee mit Zitrone klingt auch sehr gut, ich hatte Blutorangentee aus dem Automaten in der Arbeit, hat ebenfalls den Hals sehr beruhigt.
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Nach Möglichkeit nehmen ich nichts, an den Tagen, an denen es mit ganz dreckig ging hab ich ein bis zwei Mexalen genommen (Ibuprofen ist laut meinen Ärzten auch OK, aber eher dann, wenn Mexalen nichts mehr bringt). Und wenn ich Kopf- und Ohrenschmerzen hatte vor lauter alles zugeschwollen hab ich mir eine Dosis Nasivin gegönnt, damit nicht ein Erguss gefährlich wird. Aber da sollte man sich halt mit der Behandlungsdauer zurückhalten.
Und ansonsten fleißig inhalieren mit Salzwasser oder Hollerblütentee.
Gute Besserung!
13,992
Werde mal gucken das ich mir nachher Ibuprofen hole. Wenn wenigstens Kopf- und Gliederschmerzen abzuwenden sind lässt sich der Zirkus hier wesentlich einfacher managen 😅 Wobei die Zwerge ziemlich brav sind seltsamerweise. Sie sparen wohl drauf wenn Mama wieder fit ist 🙈
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Meine Tochter ist 17 Monate alt und hat noch nie die ganze Nacht ohne mich geschlafen. Durchschlafen kennt sie sowieso nicht. Nichtmal ansatzweise. Und ich stille nachts. Sie wird so zwischen 3 und 30 mal wach in der Nacht...
Sie verbringt problemlos den ganzen Tag mit Papa oder Oma. Einschlafen mit Papa geht auch. Da bin ich dann aber wieder daheim, wenn sie nachts aufwacht. Nicht immer schon beim ersten mal. Ich bin auch einmal erst um 2 heimgekommen, hab dann im Wohnzimmer geschlafen (Tochter lag in meinem bett, neben meinem Mann) und erst gegen sechs Uhr früh gestillt. Da war ich aber am Vortag bis ca 1700 daheim.
Diesen Samstag ist ein polterabend. Ursprünglich war nur tagsüber geplant, jetzt bleiben wir doch in der Nacht. Also mit an- und Abreise ca Sa 8 bus So 9 Uhr. Gestern Abend sag ich das meinem Mann. Er: na supa, do kann i mi danoch daschiaßn.
Ja e. Es wird anstrengend für ihn. Sehr sogar. Kein Zweifel. Aber soll ich es deswegen gleich absagen bzw abkürzen? Wir sind nicht so weit weg. Eine Stunde im Auto. Also im Notfall wäre ich schon einigermaßen greifbar. Im Freundeskreis sind einige mamas, sowohl mit etwas älteren als auch mit gleich alten und jüngeren kindern. Anscheinend ist es bei niemanden ein Problem, sie Kinder ca 24 h bei Papa/Oma zu lassen. Ich hab diesbezüglich anscheinend total versagt. Verständnis für meine Situation brauch ich mir nicht erwarten. Weil entweder es liegt nur am stillen (wie kann man auch länger als ein Jahr stillen!) oder mein Mann soll sich halt zamreißen... letzteres seh ich im Moment auch so. Es geht um eine Nacht. Den Tag meistern sie e problemlos.
Was meint ihr? Heißt langzeitstillen, dass man nie weg bleiben kann? Meine Tochter wird ja nicht verhungern, sie bekommt ja e zu essen, wenn sie es trinkt auch ein milchflascherl.
2,211
Meine Kleine ist ja gleich alt und hat auch noch nie eine Nacht ohne mich geschlafen.
Die letzten 2 Nächte waren allerdings ein Traum und sie fand wenn sie aufwachte, zu 90% alleine wieder in den Schlaf.
Ich würde das wohl absolut nicht machen, eine Nacht weg bleiben. Aber sie lässt sich halt bisher nachts absolut vom Papa nicht beruhigen. Sie trinkt zwar ein Fläschchen auch, aber nicht nachts und es geht ihr absolut nicht um Hunger oder Durst.
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Bei manchen klappt es halt auch mit Papa oder Oma, bei andren nicht. Da ist auch jedes Kind anders. Die einen akzeptieren eine Flasche, die andren nicht.
Unser Knopf (16 Monate) wird nachts auch noch viel gestillt. Zum einen weils praktischer ist, zum andren weil er keine Falsche akzeptiert. Einschlafen mit Papa klappt tagsüber (zB in der Trage) gut, abends ist es aber ein riesen Schreikonzert.
Was ich dir fürs Poltern ev. noch raten kann (so habens wir gemacht): Mein Mann war im selben Hotel einquartiert, ich hab den kleinen niedergelegt und war dann einfach auf Abruf bereit, als er mich (zum Stillen) gebraucht hat. So hatten alle was davon
Oder du kürzt ab und fährst früher heim? Alles Gute!
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@soso
Übernachtung im gleichen “hotel“ ginge, weil die Mädels in unsrer Wohnung in Wien schlafen. Dann schläft aber vermutlich keiner 😅.
Mann und Kind bleiben eigentlich im wochenenddomizil in nö. Ich werd ihm mal anbieten, dass er mit I. abends oder nachts nach Wien kommt. Selber fahren will ich nicht unbedingt, außerdem hat er dann kein Auto und sie schläft momentan bei Papa am besten im Auto ein und lässt sich dann ins bett tragen.
Außerdem hab ich ehrlich gesagt keine Lust, dass ich die Wohnung zum übernachten zu Verfügung stelle und dann trotzdem selber fahre und auf Abruf heim fahre.
Und ganz nebenbei glaub ich ja fast, dass es nach einem ganzen Tag zusammen kleben den meisten reichen wird. Hab so im Gefühl, dass dann die eine oder andere doch gleich nach der therme heim fahre will und im Endeffekt die ganze Truppe zerfällt. Ich kenne ja meine pappenheimer. Nur selber der spaßverderber sein und die Wohnung nicht zum übernachten zu Verfügung stellen wollt ich definitiv nicht 🙈.
Und außerdem hoffe ich ja, dass es mit Papa klappt. Sie lässt sich ja von ihm beruhigen und schläft auch bei ihm ein. Nur halt nicht sofort. Als ob sir das bei mir tun würde 🙄. Nur wenn ich daheim bin will sie unbedingt zu mir.
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Also: geh nach deinem Bauchgefühl und entscheide dann. Ich hätte es wohl nicht gemacht, weil ich ein kleiner Schisser bin, aber es hat sich auch nie die Frage gestellt, da es so eine Situation nie gab. 🙈
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@Talia56 du so recht!
Die Idee, unsere Tochter erst auswärts (bei Oma ) schlafen zu lassen wenn sie es selber will, find ich super! Dauert aber sicher noch länger bei uns. Momentan könnte sie es nicht einmal sagen, weil sprachlich noch nicht so weit. Aber sie zeigt auf ihre Art recht deutlich, dass sie das nicht möchte.
Den gestrigen Papa-Tochter-Tag haben die zwei super gemeistert. Einschlafen hat halt noch länger gedauert als normal. Um 1 Uhr war ich daheim und hab mich dazu gekuschelt, da wurde die Maus so halbwach und hat im Halbschlaf gestillt 😅.
Wie vermutet wollte auch die Braut noch in der Nacht heim zu ihrem Kind...
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Er wird im Oktober 3 und hat noch nie wo anders geschlafen. Passt für uns aber. Solange er es nicht ernsthaft sagt, wird er nicht bei den Großeltern/Tanten schlafen. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade Stillkinder erst später wo schlafen weil man sie ja nicht schon als Baby wen anderen überlassen kann. Wie gesagt, nur meine Vermutung.
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Es ging ohne große Probleme. Sie war in der Nacht ca 2 Stunden wach, da haben sie gespielt. Sonst war es kein Problem. Sie hat viel gegessen und getrunken( im Gegensatz zu sonst) Auch ein Schnuller wurde ihr angeboten, aber den wollte sie nicht. Zwei Wochen später hatte mein Mann einen runden Geburtstag und da hat sie bei meiner Mutter übernachtet. Da hat sie sogar durchgeschlafen. Eingeschlafen ist sie beim Buch lesen.
Seither schläft sie immer wieder auswärts, sobald ich wieder da bin trinkt sie wieder wie vorher.
Übrigens Stille ich noch immer 2,5 Jahre jetzt- war nicht so geplant aber ist jetzt so
Mein Fazit: das stillen wird oft (von außenstehenden) hergenommen um eine Ausrede zu haben, dass man nicht aufpassen kann. Ab einem gewissen Alter bzw. wenn das Kind ein bisschen isst und trinkt kann auch ein Stillkind ohne Mama sein. Ohne schlechtes Gewissen. Man steht sonst eh immer zur Verfügung. Stillen bedeutet für mich dass man dem. Kind die Nähe gibt die es braucht aber diese Nähe braucht es in dem Alter nicht mehr ständig.
Sorry für den langen Text!
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Jetzt hab ich schon ein paar mal probiert und immer nur insgesamt 20 ml zusammen bekommen 🤷🏼♀️😟👎Ich mach mir etwas Sorgen, wo ist die Milch hin?
(Essen und Trinken tu ich extra viel)
Mit abpumpen reg ich ja die Produktion auch etwas an, oder?
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Wegen dem Pumpen: damit es mehr wird musst du es schaffen dass der Milchspendereflex ausgelöst wird. Mit Google findest du ein paar Tricks (Baby anschauen, Wärme auflegen vorher..) Mir hat immer nur geholfen das Baby auf der anderen Seite trinken zu lassen.
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Oder war es vorausgesetzt dass man vor Eintritt abgestillt hat?
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Die Frauen die ab 6 Monaten nicht mehr stillen geben dann ja Pre-Milch statt Muttermilch.
Warum also aufhören zu stillen (außer man möchte es)
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Ich habe von einer Stillmama, deren Sohn nicht essen wollte (also nur Busen) gehört, dass ihre Ärztin schon gesagt hat, es ist essenziell im ersten Lebensjahr auch mit Beikost anzufangen, da es für die Darmentwicklung/-reifung sehr wichtig ist. - Aber es gibt ja durchaus Länder wo Kinder noch länger keine feste Nahrung bekommen, also keine Ahnung. - Ich würde es halt vom Interesse und den Reifezeichen des Kindes abhängig machen...
Wir stillen übrigens noch zum Einschlafen abends und in der Nacht (zwischen 3 und 100 mal oder so) und Töchterchen wird demnächst 2
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Wir haben ja auch vor 3,5 Wochen mit der Kindergruppe angefangen. Manche Tage verlangt I schon öfters die Brust, aber nicht immer.
Wenn es für dich passt, kannst du weiterhin nach Bedarf stillen. Wenn du möchtest, dass dein kleiner dort mittagsschlaf macht solltest du halt vielleicht auch daheim versuchen, dass er ohne busen einschlafen kann, falls ihr das nicht ohnehin so praktiziert.
@Kiidala das ganze erste Jahr voll stillen, weil für dich so schön ist würde ich persönlich nicht machen! Aber du kannst weiterhin nach Bedarf stillen! Also Essen anbieten und weiterhin stillen so viel es dein Kind verlangt. Wie schon geschrieben wurde, eher auf die beikostreifezeichen achten als aufs Alter.
Viele Mütter ersetzen systematisch stillmahlzeiten durch brei oder sonstiges essen. Das macht man aber eher dann, wenn man vorhat abzustillen oder zumindest das stillen reduzieren will. Das muss natürlich nicht sein, v.a. Wenn du ohnehin länger stillen magst.
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Ansonsten kann ich auch die fb Gruppe “einfach stillen“ und “Stillecke 2.0“ empfehlen, da lernt man so viel und bekommt kompetente antworten wenn man etwas wissen will 😊
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Bei mir war es am Anfang auch schwer bei beiden aber die Kinder werden schnell besser und docken bald von selbst aus jeder Position an.
Manchen hilft der C Griff oder die Football Haltung. Hat dir das jemand gezeigt?
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