Guten Tag
Wir wollten unserer Tochter als zweiten(!) Vornamen einen sehr seltenen Namen geben.
Ich möchte ihn hier jetzt nicht nennen, da die google Suche das dann jahrelang ausspuckt... Ich nenne
ein ähnliches Beispiel daher okay? (ja das ist wirklich der Grund, wenn ich das hier eingebe findet google immer unseren Namen)
Der Name ist nicht erfunden, er steht in Internet-Datenbanken und wir haben auch eine Person in den USA
gefunden die diesen Namen ganz offiziell trägt, keine Beschimpfung, keine Marke, keine Verniedlichung, nichts.
Der Name hat eine Bedeutung, er stammt von einer indianischen Kultur.
Sagen wir wir wollten die Tochter "Malia'a" nenne, das besondere ist man muss das a'a abgesetzt und kurz aussprechen, denn
es hat eine Bedeutung (in der richtigen Aussprache), und es soll nicht Maliaaaaaa heißen.
Das Standesamt erkennt nur folgendes an: "Maliaa" - denn das steht schon so im Computer.
Für Malia'a hat man nun das Institut für Sprachwissenschaften gefragt, welches sagt der Name sei "nicht gewöhnlich" und daher abzulehnen. (ja er ist selten, mein Gott). Aber was die Sprachwissenschaftler der Uni nicht wissen - "Maliaa" geht durch und ist erlaubt, es ist einfach die Version die falsch ausgesprochen wird, denn die hat schon mal jemand vor Jahren von einem anderen Standesamt genehmigt bekommen. Was 1 mal genehmigt ist ist erlaubt.
So, jetzt müssen wir unserere Tochter im ZWEITEN(!) Vornamen falsch Maliaa nennen, weil das steht schon so im Computer und ist okay, das richtig ausgesprochene Malia'a können wir uns abschminken, weil: "zu seltener Name"
Habt ihr irgendeine Idee? (Bitte konstruktive Ideen nicht so: Nennt sie doch nicht so)
- Kann man die Bürgermeister überreden den Standesamten das richtig eingeben zu lassen?
- Gibt es die Möglichkeit ein anderes Standesamt zu fragen (die dann meinetwegen andere Sprachwissenschaftler-Studenten anfragen), oder einfach etwas lockerer sind.
- Anwalt einschalten? (möchte ich nicht unbedingt, aber ich finde diesen Bürokratiewahn typisch österreichisch)
Ich finde es absurd, dass ein Aussprache-Apostroph abgelehnt wird und die daraus entstehende falsche Aussprache akzeptiert wird. Tatsächlich gibt es mit der falschen Aussprache 3-4 Leute hier bei uns und in der Schweiz. Dämlich hoch 10!.
(Nochmals: Der Name ist nicht Malia'a - ich hab das jetzt frei erfunden, aber er ist sagen wir so ähnlich.
Kommentare
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Ich kenne ehrlich gesagt niemanden mit Apostroph im Namen in Österreich. Aber das heißt natürlich nix. Bedenke aber, dass der Name dann auch wenn er in der Geburtsurkunde richtig steht sicher auch später oft falsch geschrieben wird. Viel zu viele Leute verwechseln Apostroph und Akzent oder verwenden es komplett falsch.
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ja, meine Tochter heisst T'yanna, ehrlich gesagt war das aber keine grosse Sache.
Mein Freund hat den Namen beantragt und eine Namensurkunde machen lassen, hab dann nur eine eMail vom Institut bekommen, mit der Antwort, dass ich sie so nennen darf, weil es ein üblicher gewöhnlicher Name in USA, Holland und Frankreich ist.🤗
Und das sie halt die einzige ist in Österreich 2015 die so heisst..
Du könntest eine Antwort mit deiner Ansicht inkl. Quellenangabe schicken, die können ja im Institut nachforschen dann. Wenn es die korrekte Form des Namens ist, dann sollte das Institut es ja wissen. Beleg einfach deine Ansicht würd ich sagen. 👍 viel glück
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Ich habe übrigens gerade an einem ANDEREN Standesamt angerufen, in Oberösterreich - dort sagte mir der Beamte: "Ich seh da kein Problem, ich würde den Namen eintragen..."
Nunja, schön langsam bin ich eher beim verzweifeln, das Gesetz scheint wohl so zu sein. Die Standesbeamtin hier war überhaupt ziemlich seltsam gerade, ich zeigte ihr, dass eine offizielle Angestellte der Umweltbehörde in New Mexico diesen Namen trägt (sie ist damit auf mehreren Webseiten als Kontaktperson angegeben, und auch auf linkedin), dann sagt die Standesbeamtin: "Ach was, die könnte sich ja einfach so nennen, muss ja nicht ihr Name sein". Dann sagte ich ihr: Achso, und sie können hier am Standesamt in unserer Stadt auch als Name angeben "Halibradibimba" oder?
Sie sagte dann ich muss ihr ein offizielles Dokument zeigen wo der Name oben steht, also z.B. die Geburtsurkunde der betreffenden Dame. Ja, eh..die schickt die mir sicher, weil man ja wildfremden Menschen im Internet ein Kopie der Geburtsurkunde schickt.
Ich weiß nicht wo das noch hin führen soll. Seitdem besteht sie darauf, dass nur Namen die offiziell auf Urkunden beglaubigt sind zulässig seien.
Ich versuche nun von einer Frau aus New Mexico eine Geburtsurkunde zu erhalten, das wird schief gehen.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube z.B. dass der Name "Khaleesi" in Österreich auch schon vergeben wurde -was absurdest ist, denn das ist kein Name. Aber da er in anderen Ländern (UK) vorher vergeben wurde und die nicht so herum spinnen, ist er jetzt auch in Österreich zulässig, da sie irgendwelche häufigeren Namen aus anderen Kulturen zulassen (selbst wenn das vorher gar kein Name war, und es erst seit 5-6 Jahren überhaupt dieses Wort Khaleesi gibt)
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Also ich weiß ja nicht, warum du für einen zweiten Vornamen so einen Aufriss machst. Ich verstehe ja, dass man seine Favoriten hat und es ums Prinzip geht usw. Aber wieso denn jetzt so einen Zirkus wegen eines Zweitnamens, der eh immer und überall untergeht?
Ich würde den Namen als Taufnamen nehmen und fertig.
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Für sie ist der Name eben wichtig.
Und nicht jeder möchte taufen.
Ich kann dir leider nicht helfen aber ich hoffe ihr findet eine Lösung.
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Wir haben monatelang überlegt, und der Name passt melodisch perfekt zu meinem etwas blöden Familiennamen, und auch zu ihrem ersten Vornamen.
Wir haben uns keine Alternative überlegt.
Ich habe heute mit der Fachobfrau der Standesbeamten Österreichs telefoniert, Resultat: Sie hätte den Namen vergeben, sieht darin kein Problem. Sie weiß nicht warum die Kollegen in meiner Stadt so ein Problem aus dem Apostroph machen. Beide Versionen findet sie im Internet, und die eine Schreibweise ist schon in Österreich vergeben, die zweite ist kein anderer Name sondern nur eine "alternative Schreibweise" (oder eben die richtige, denn sogar Google KORRIGIERT die Schreibweise bei der Suche erst mal auf die richtige)
Ich fühle mich von der Willkür des Standesamtes gedemütigt, Österreich halt.
Hättet ihr den Namen Tyanna vergeben? Nur wegen Beamtenwichtigtuerei?
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du könntest eventuell die Social Security Administration in den USA kontaktieren: https://secure.ssa.gov/emailus/
Die stellen ja die Social Security Nummern für jeden US Bürger aus und haben somit auch Aufzeichnungen darüber wie oft ein Name vergeben wurde. Vielleicht können die dir was schicken wo ersichtlich ist wie oft in welchem Jahr der Vorname vergeben wurde, das müsste doch möglich sein. Und wenn es von so einer offiziellen Stelle kommt wird das ja wohl auch das Standesamt akzeptieren. Probieren kannst dus ja. Viel Glück!
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Bitte die Fachobfrau der Standesbeamten um eine Bestätigung, dass dieser Name ihrer Meinung nach zulässig ist und geh damit nochmals zu deinem Standesamt @fabian
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Abgeblitzt, das wäre in dem Fall
a) Wir haben bei der Vorsitzenden des Fachverbandes Standesbeamte angerufen (die findet es lächerlich und hätte den Namen vergeben)
b) Dann beim Landesbüro - Irgendein Vorsitzender für Hochzeit-Standesämter usw. (will nicht helfen)
Ich werde es in 1-2 Tagen bei der Frau Bürgermeister probieren, wobei es da schwer ist einen Termin zu bekommen, und die sich sicher auch heraus redet.
Es ist eine kleine Auslegungssache was der Standesbeamte selbst zulässt (bei uns 0,0), in anderen Orten schauen die ins Internet, sehen die Namensliste und es passt.
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Ich bin schon fast so weit. Weil es lächerlich wird.
(Der Name existiert ja real)
Meine nächsten Möglichkeiten: Das Sprachwissenschafts-Institut an der UNI revidiert seine MEinung über "Häufigkeit" eines Namens. Nach deren Denkweise kann sich nämlich nur ein Häufiger Name durchsetzen. Möchtet ihr die Beispiele hören? (also unser Name ist native American, das heißt, da es ja nur 2% Indigene noch in den USA gibt, ist er sehr selten - aus diesem Grund sagt die Sprachwissenschaftlerin: Ist zu selten und in den USA nicht geläufig...aha)
Als Geläufige US-Namen wurden dank der dummen US Bevölkerung aber einfach diese Worte die vorher niemals NAmen waren eingestuft: "Love, Honey, Promise, Ocean, Innocent, Miracle, Sky, Gay, Billion, Happy... und zig andere)
All diese Englischen Worte sind bei uns erlaubt, da sie öfters von US-Amerikanern vergeben werden.
Wir haben hingegen einen realen Namen ausgesucht (kein Wort) - daher abgelehnt, weil zu selten vergeben. BZW. Wie gesagt, nur die Schreibweise mit Apostroph wurde abgelehnt, wir dürfen ja weiterhin das Beispiel Maliaa verwenden, denn das hat ein anderes Standesamt einmal anerkannt.
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Das sind erlaubt ERSTE Vornamen in Österreich:
Reis, Kritik, Billion, Hai, Dick, Atlas, Feige, Hafen, Gift, Gang und Melodie, Scham, Ideal, Lulu, Excel, Uber, Ferrero und Sido(*) sowie Prinz.
Dann die Englischen Worte (davon gibts noch viel mehr)
Honey, Future, Darling, Innocent, Bang, Cosmos, Love, Heart, Ocean, Paradise, Promise, Miracle, Sweety und Gay...
für die religiöse Fraktion: Godspower, Israel und Jesuit.
Und die schönen Doppelnamen
Ben-Hur, Jesse-James und Paul-Simon (*Sounds of Silence),
Diese Namen, einmal anerkannt, darf ich dann auch kombinieren?, also:
Gift Reis
Feige Melodie
Gay-Love
Prinz Lulu
Ideal Scham
Dick-Kritik
Gang-Bang
Ob die Standesbeamten das dann beanspruchen? Weil im Buch stehts drinnen...
Wenn sie unseren Namen nicht nehmen, frage ich ob ich sie Prinz Lulu oder Gang Bang als Alternative nehmen kann. Rein formal kann sie mir da mal nicht in die Quere kommen.... (ja eh Kindswohl). Heart Melody oder Promise Innocent und Ocean Paradise und solcher Schund geht dann sicher.
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Man würde den Namen eher ablehnen, aber jetzt aus einem anderen Grund, nicht da er selten ist oder kein Name: Nein da ' und ’ zu Verwechslungen führen würden bei Namen mit einem Apostroph. Hm.
Wie oft muss man eigentlich seinen exakten zweiten Vornamen angeben, so dass es hier zu Eingabefehlern am Computer kommt? (Bei Flugtickets ist es z.B. gar nicht nötig)
Tatsächlich gibt es 2 genehmigte Namen in Österreich
T'yanna und
N'sira
Aber in anderen Kulturen dürfte das doch ziemlich oft vorkommen. Vor allem wenn der Name T'yanna in den USA sehr verbreitet ist...
Interessant ist: Auch das Institut für Namensforschung an der Universität Leipzig (Deutschland) hat geschrieben in Deutschland wurde der Name den wir möchten schon so vergeben und man könnte mir ein Kurzgutachten für 40 Euro ausstellen.
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Unsere Tochter hat auch 2 Vornamen und uns habens das extra beim Reisepassantrag damals gesagt.
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bei T'yanna und N'sira ist der Apostroph an zweiter Stelle, bei deinem Beispiel Malia'a ist der Apostroph an vorletzer stelle und ich geh mal davon aus, dass es bei eurem gewählten Namen auch an vorletzter stelle steht und somit die befürchtung der verwechslung durch ' und ´kommen kann.
Abgesehen davon erinnert ein Apostroph an vorletzter Stelle sehr an den Deppenapostroph (wäre vielleicht auch zu bedenken für dein Kind in zukunft) und vielleicht lehnt dein Standesamt deswegen den Namen ab um dein Kind zukünftig zu schützen
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Das ist ein Deppenapostroph 🤣
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Also ob, das jetzt wirklich sooo wichtig ist, dass man seinen vollständigen Namen angibt, bezweifle ich.
Ist ein bisschen OT. Sorry dafür.
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Sprich wenn in meinem Pass steht, dass ich Max Franz Mustermann heiße, muss ich in Zukunft auch mit Max Franz Mustermann unterschreiben und den Namen so bei offiziellen Dingen angeben.
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Neugierig nicht, aber irgendwie find ich es langsam fast schon etwas lächerlich, was da für ein Aufriss wegen eine ZWEITnamens gemacht wird.
Mir wäre dass all die Mühe und Aufregung echt nicht wert...
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Nehmt doch bitte einen anderen Namen. Ist doch wirklich lächerlich was für ein Tam Tam da gemacht wird und wer nicht aller eingeschalten wird... und dann gefällt dem Kinder der Name nicht und schämt sich vl sein Leben lang zu Tode...
So und jez ... geht schon los...
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es steht dir bei jedem thread frei ob du mitliest oder nicht. wenn es für die TE ein wichtiges anliegen ist finde ich es ehrlichgesagt respektlos das ganze so abzutun, ich schätze das möchtest du bei deinen problemen auch nicht unbedingt. 🤷🏻♀️
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ich kann nur sagen , das meine Eltern mit meinem Vorname vor 35 Jahren auch Probleme hatten , der Beamte wollte den auch nicht "gelten" lassen *sfg* ich bin aber ganz ohne Apostroph ! nach langen Diskussionen usw. hat meine Mama den Namen aber durch gebracht .
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Ich wurde, sowohl für mich selbst als auch für meine Tochter, noch jedes Mal gefragt ob der zweite Vorname bzw mein Titel dabei stehen soll. Könnte ich also machen lassen, und beim nächsten Mal wieder nicht.
Aufzupassen ist nur, wenn man zb einen Flug bucht, dann muss der Name exakt wie im Reisepass angegeben sein, weil man den ja auf der Reise mit hat. Nicht wie in der Geburtsurkunde.
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Naja ich versteh scho dass man sich ärgert wenn man ganz unbedingt einen Namen verwenden möchte. Aber ich finds fürs Kind blöd wenns dann später immer dazu sagen muss wie mans schreibt. Das ginge mie persönlich am wecker und aussprechen kanns vermutlich auch die Hälfte dann nicht
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@fabian dürfte der zweitname wichtig sein, sonst würde sie nicht solche Wege gehen.
Ich finde es unnötig,dass einem solche Steine in den weg gelegt werden nur wegen einem apostroph. Und arg,dass das scheinbar eine einzige Person entscheiden darf. Solange der Name nicht 'gemein' für das Kind ist.
Und ehrlich, die Argumentation von 'ausgelacht werden'-wegen Deppenapostroph.... bei einem Zweitnamen...
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@fabian Ich wÜrde nicht aufgeben und wünsche euch viel Erfolg!!!
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Aber NIEMAND ...wirklich niemand macht da zwei Punkte hin. Es wird immer vergessen und somit unwichtig.
Er hat sich nach 2.5 Jahren daran gewöhnt das da keine Punkte mehr sind. Auch weil viele nicht wissen wie man die auf der Tastatur macht. 🤷♀️
Is so... aber stellt für mich definitiv kein Problem dar.
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ich wünsche @fabian auf alle fälle, dass alles positiv ausgeht
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Da braucht nur irgendwer in der Kette dieses Apostroph vergessen und dann hat man womöglich noch troubles wegen der nicht exakten Übereinstimmung. Das muss es einem halt wirklich wert sein 🤷♀️
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Also man wird wahrscheinlich sein Leben lang deswegen diskutieren/erklären/berichtigen müssen...
Jetzt kann man natürlich sagen "mir doch Wurst, das Kind soll ja mit 5 Wochen kein Visum beantragen". Eh nicht, wollte damit nur sagen, dass es in AT ungeahnte Probleme in der Zukunft mit sich ziehen KÖNNTE. Aber es steht eh Felsenfest, dass das Kind diesen zweiten Vornamen bekommen wird also ist das vermutlich unerheblich.
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aber die wichtigkeit eines problems ist halt individuell.
und ich kenn das von mir, wenns mir ums prinzip geht oder ich mich ungerecht behandelt fühle bin ich umso hartnäckiger.
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Macht sie nicht, sie sagt sie hat keine Weisungs-Befugnis gegenüber anderen Standesämtern und will denen nicht rein pfuschen.
(Witzigerweise hätte das die lokale Standesbeamtin sogar akzeptiert)
Es sträuben sich alle wo es geht ein fitzerl Papier auszustellen...
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Oh ja :-(
So bin ich leider auch.
Und es ist schon phänomenal.
Auf Standesamt A kein Problem
Auf Standesamt B wird man behandelt wie: "Was wollen sie, ich habe keine Lust mich um ihr Problem da zu kümmern und bitten nennen sie Ihr Kind Maria dann haben wir a Ruhe"...
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Gut, aber das kostet dann schon ordentlich Geld für uns. Und wie weit soll ich da gehen, und wie viel ausgeben? Eine Anwältin wäre schon bei der Hand die sich interessiert.
Zurzeit lasse ich die Bürokratie noch arbeiten, aber jeder sagt schon: Das wird nichts, die schieben das Problem im Kreis mit Absicht.