Da irrst du dich liebe Conny, ich meide Threads wie eure weil mir das Herz bricht zu lesen wenn Kinder nach Impfungen unstillbar schreien, vermeidbares hohes Fieber haben, Durchfall, Erbrechen, Mittelohrentzündungen, Pseudokrupp, über Stunden und noch länger nach der Impfung nicht mehr aufwachen und die Eltern das für positiv halten, die Kinder Krampfanfälle haben wie meine kleine Schwester damals, später dann Ergotherapie und diverse OPs wegen immer wiederkehrenden Infekten brauchen und Mütter sich bestätigen dass es total normal ist, dass ihre Kinder nur eine Art T-Shirt und Socken akzeptieren die sie zehnfach kaufen damit es keinen Zusammenbruch gibt. Und das sind ja noch die harmlosen Sachen, diese Kinder leben wenigstens noch.
Ich bin aus sehr gutem Grund Ex-Impferin und lese mir daher nicht durch wie andere meinen ich würde meinen kerngesunden Kindern schaden und andere gefährden mit Krankheiten die wir tatsächlich gar nicht haben, während ihre Kinder - aus besten Absichten und aus Liebe, ich weiß das - viel zu oft sehr real leiden. Ich kann akzeptieren dass wir alle das Beste wollen und darum beteilige ich mich da nicht.
Ich komme von anderer Stelle wo ich leider nicht entkommen konnte, auch da hat man den WHO-Link nicht verstanden (oder wollte es nicht) und wollte es darum auch hier gleich ergänzen.
Diese Seite erklärt es sehr gut und einfach worum es bei der Elimination geht aber da immer alles Pfui ist was nicht von den als seriös erachteten Seiten ist, habe ich es mir bisher gespart. Wenn nun aber offizielle Zahlen auch nicht mehr taugen, dann wenigstens für offene Menschen die es wirklich wissen wollen:
Stimmt, ihr fallt ja immer mehrfach ein um dümmliche Lachsmileys zu verteilen wo echte Argumente fehlen, das habe ich vergessen. Wie gesagt, ich meide euch sonst eigentlich.
@pardalis ich will ja niemanden bekehren, tut mir leid wenn du dich angegriffen fühlst. Wie gesagt, ich respektiere und akzeptiere deine Meinung, wie auch die meiner schwägerin.
Ich wollte nur den Beweis liefern das impfmasern nicht ansteckend sind im Gegensatz zu echten Masern.
Meine Kinder sind ohnehin aus dem gröbsten raus und geimpft, ich für mich brauch mir keine Gedanken mehr dazu machen, da ich diese Entscheidung vor Jahren getroffen, aber nie bereut habe.
Nebenbei erwähnt hatte auch meine Tochter einen krampfanfall kurz nach der ersten Mmr Impfung aber es konnte niemals bewiesen bzw ausgeschlossen werden das der von der Impfung kam.
Fakt ist das Kleinkinder affektanfälle haben können wenn sich in der Entwicklung das Gehirn neu vernetzt.
Meine kids haben alle drei weder unstillbar geschrien noch hatten sie Fieber oder extremes Schlafbedürfnis oder sonst eine Reaktion auf eine Impfung .... Das alles KANN auftreten Muss aber nicht.
Das weist du aber bestimmt alles, wie gesagt ich respektiere euch und eure Meinung hier. Bitte respektiere auch meine. Wir können und wollen uns ja gegenseitig nicht bekehren sondern wie du schreibst nur das beste für unsere Kinder.
Für alle die hier heimlich mitlesen: Das ist übrigens das Gesicht der Menschen, die sich dafür rühmen ihre Kinder nicht nur für sich, sondern für das Gemeinwohl zu impfen. Die kommen dann und lachen über meine Schwester, die mit 2 Jahren keine zwei Meter mehr gehen konnte ohne krampfend hinzufallen. Ihr seid wirklich tolle Menschen, Hut ab.
Euren Kindern wünsche ich von Herzen, dass euch das Lachen nie vergehen möge, auch wenn Kinder wie meine Schwester damit verspottet werden.
Sie sagen uns immer, dass das passieren kann, liebe Nasty. Auch der Frau die nach der FSME-Impfung einfach so halbseitig gelähmt und auf einem Auge blind war, sagte man, das könne mal passieren und läge niemals an der Impfung. Wir sollen glauben, selbst wenn wir sehen dass das nicht sein kann. Wir hätten laut Ärzten die genetische Veranlagung zu Krampfanfällen und hier hatte niemand sonst welche. Wieso sollte sich das Gehirn denn auch direkt nach der Impfung "neu vernetzen" und einen Krampf auslösen? Zumal in jedem einzelnen Masernimpfstoff-Beipackzettel Krampfanfälle deutlich als Nebenwirkung genannt werden, auch in dem von mir verlinkten. Jedes andere Produkt bekäme sofort die Schuld zugesprochen, überhaupt wenn bekannt wäre dass es sowas verursacht, die Impfung aber ist niemals Schuld.
Aber ich bin sehr froh dass es deinem Kind nun gut geht, das meine ich ganz ehrlich. Und ja, alle sind in ihren eigenen Threads besser aufgehoben, gerade von der Befürworterseite kommt immer so viel Häme, dass eine sinnvolle Diskussion sowieso gar nicht möglich ist, sieht man ja an den Reaktionen hier. Damit meine ich nun aber gar nicht dich. Alles Liebe!
@pardalis also die einzige, mit der man hier nicht vernünftig diskutieren kann, im Augenblick, bist du. @Nasty war nämlich sehr höflich finde ich. Um eine sachliche Diskusion führen zu können, darf man sich auch nicht immer gleich persönlich auf den Schlips getreten fühlen. Und auch die ganzen Nichtimpfenden Eltern dürfen hier mit lesen. Das ist ihnen nicht verboten. Vielleicht sind manche von ihnen nicht ganz so gefestigt in ihrer Entscheidung zu impfen und tun es halt, weil man es so macht. Vielleicht sind sie auch einfach nur daran interessiert, was Eltern denken, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Ob das alles wirklich so rücksichtslose Bastarde sind, die sich um nix was scherern und ihre Kinder umbringen, oder ob es nicht vielleicht doch auch Mütter sind, die sich einfach ganz viele Sorgen machen.
Nicht erwünscht sind hier Impfbefürworter, die nur Posten "ihr macht alles Scheiße!" So jemand war aber in letzter Zeit nicht hier.
Somit bin ich durchaus für einen konstruktiven Austausch und freue mich, wenn hier auch manchmal Impfmamas vorbei schauen.
Offizielle Zahlen zu negieren und Lachsmileys unter schlechten Erfahrungen zu posten ist in meiner Welt weder interessiert noch konstruktiv, dass Nasty damit nicht gemeint ist, war zumindest aber für Nasty offensichtlich, wenn ich ihre Reaktion richtig deute.
Ich freue mich immer über Austausch mit Menschen die ehrlich interessiert sind, das ist einigen auch per PN gelungen.
@123Emma danke, aber ich fühl mich von @pardalis gar nicht angegriffen .
Ihre Erklärung über Krampf Neigung hab ich auch im AKH zu hören bekommen, bei uns aber richtig und nachvollziehbar. Mein verstorbener Vater war Epileptiker, ich bins auch.
Mein Sohn hatte schon einen Fieberkrampf ...also bei uns tatsächlich in der Familie.
Ich wollte hier auch gar keinen Grund für Streit vom Zaun brechen. Ich lese hier tatsächlich nur mit um die andere Meinung verstehen zu können.
Die nichte meines Mannes bekam mit ca 3 Monaten nach der ersten Impfung Leukämie. Sie ist heut 8 und wieder kerngesund. Ich kann die Schuldzuweisungen meiner Schwägerin aber verstehen und nachvollziehbar das sie nicht mehr impft. Bzw mit der Weile ganz wenig Sachen, weil ihr 2. Kind eben ein fruhchen war.
Ich denke es gibt für alles, wirklich alles ein für und wider. Ich möchte nicht zu denen gehören die andere verurteilen weil sie anders sind oder anders denken.
Geht ja auch gar nicht anders in meiner Situation.
Bevor jetzt admin hier den Zeigefinger erheben muss, hör ich auch schon wieder auf mit schreiben.
Ist ja der Grund für getrennte threads.
Beiträge wie deine sind durchaus konstruktiv und hilfreich liebe @Nasty ich weiß nicht wie es hier ist weil ich bisher eher selektiv mitgelesen habe aber das sollte eigentlich nicht stören. Sich ohne Vorwürfe und Häme die eigenen Beweggründe zu erklären, kann beiden Seiten helfen.
Das mit deiner Nichte tut mir total leid, ich verstehe deine Schwägerin da natürlich sehr gut, kann aber auch deine Sicht verstehen.
@pardalis ich finds gut, dass jeder seine meinung hat und grad bei ehemaligen impfern gibts fast immer einen starken grund, warum nicht mehr geimpft wird
und das mit deiner schwester tut mir sehr leid, aber pseudokrupp oder mittelohrentzündung als impfreaktion zu nennen is wirklich blödsinn. beides kommt in folge von infekten und hat nix mit einer impfung zu tun !
Danke für deinen sachlichen Beitrag minimi, du hast mich aber falsch verstanden, ich nenne das nicht als Impfreaktion sondern erzähle, dass das die vorrangigen Themen bei den impfenden Eltern sind, die ich kenne. Man impft ja nicht, hat kurz darauf eine Reaktion oder keine und dann war es das, das macht ja langfristig was mit dem Körper. Ich hatte nach der Grippeimpfung zB jahrelang erhöhte Entzündungswerte im Blut die sich keiner erklären konnte, davor nie. Zufall, bestimmt.
Natürlich können auch ungeimpfte Kinder diese Infekte haben, meine bisher zum Glück allerdings nie und irgendwie auch keins aus dem ungeimpften Umfeld aber beim Thema Impfen gibt es ja immer wieder diverse Zufälle, vielleicht haben wir auch einfach so gute Luft hier. Man wird es vorerst nicht restlos klären können. Kein Sarkasmus, ich kann es nur leider wirklich nicht mit Quellen belegen und entscheide am Ende genauso nach Erfahrungen wie andere Menschen. Und natürlich habe ich starke Gründe, niemand tut sich das aus Bequemlichkeit an. Nicht zu tun was die Masse für richtig hält, braucht starke Gründe um dem Sturm standzuhalten. Danke für deine lieben Worte zu meiner Schwester, das ist sehr achtsam. 💛
Ich möchte aber gar nicht mehr zu sehr auf das Thema eingehen, mir ist heute und beim Zurückblättern klar geworden warum hier so wenig geschrieben wird und möchte da keine Energie mehr investieren. Unter erwachsenen Frauen ist so ein Diskussionsstil sehr erschreckend und auch diese ungezügelte Aggression kannte ich bisher nur von Facebooktrollen, ich dachte bisher tatsächlich, echte Menschen wären niemals so. Das ist sehr überraschend für mich gewesen, mir würde niemals einfallen in einem Impfthread zu lesen und dann bei Reaktionen eventuell zu schreiben " Wie konntest du das deinem Kind nur antun?" oder ähnlich Unverschämtes.
Und ich war auch total überrascht wie schnell auf einmal so viele themenfremde Personen da waren, ich wollte es nämlich wirklich nur ergänzen weil ich das Thema an anderer Stelle schon hatte und genervt war davon, dass reflexartig alles als Lügen bezeichnet wird, wenn man eh schon nur noch von offiziellen Seiten verlinkt, denen sonst auch alles geglaubt wird. Auf der anderen Seite hat man aber positiv reagiert, dass ich Quellen nennen kann. Na wie auch immer.
Wer sich wirklich austauschen mag, macht das gerne per PN, da unterhalte ich mich sehr gerne, wenn man mich nicht nur anschreibt um hinterher schlecht über mich zu schreiben.
Das soll jetzt aber bitte nicht dir gegenüber unangenehm klingen, du hast ja wie gesagt total sachlich geantwortet, genauso wie Nasty zuvor auch. Ich mag einfach keine Foren wo ich formulieren muss als wäre ich auf einem Minenfeld unterwegs weil links und rechts nur darauf gewartet wird, endlich hochzugehen. Alles Liebe dir, auch allen Stummen und den Lauten, ich wünsche jedem Menschen nur das Beste.
@pardalis ok das hab ich falsch verstanden. ich glaub sowas gibts mal so mal so. meine große zb. ist geimpft und war bis sie 2 war nie krank. auch danach nicht oft. im kiga jetzt öfter.
der kleine ist auch geimpft und ständig krank - hat alles was im kiga umgeht 🤦🏼♀️ ob die impfungen ‚schuld‘ sind glaub ich nicht. aber man kanns, wie du schon gesagt hast, weder so noch so belegen.
ich möcht auch noch kurz was dazu sagen, dass bei so einem beitrag gleich viele vom impfthread sich melden.
ich les selten bei euch mit, weil ich ja anderer meinung bin. ab und zu kommen aber in diesem (genau wie im gegenthread) themen oder fragen auf, wo man ja auch als impfende mama helfen kann.
wir wollen alle das beste für unsere kinder und ich finds ganz ehrlich toll, wenn man so sachlich wie jetzt gerade mit jemandem darüber reden kann ! das ist bei diesem thema ja sehr selten, wie wir alle wissen.
danke dafür
Deine Beweggründe hier zu schreiben kann ich sehr gut verstehen minimi und natürlich kann man auch als impfende Mama gerade bei "soll ich/soll ich nicht" wertvollen Input geben, ich bin da gar nicht erpicht darauf meine Meinung durchzusetzen, besitze aber natürlich dafür die ganzen Infos. Hätte ich überzeugende Infos für die andere Meinung die ich goldrichtig finde, wäre ich nämlich tatsächlich nicht ganz geistig gesund. Deshalb wäre es ja sehr schön wenn man sich da einfach wertfrei über seine Erkenntnisse austauschen könnte aber das klappt leider nicht.. Auch bei Gesundheitsfragen könnt ihr Mamas genauso wertvollen Input liefern.
Ich lese wie gesagt niemals in Impfthreads weil ein Jahrzehnt Erfahrung gezeigt hat, dass es nichts bringt und überzeugen will ich niemanden davon dass Schäden real sind, das findet man leider schmerzlich selbst heraus oder bleibt glücklicherweise komplett verschont, was ich am Ende allen Familien wünsche, auch wenn sich dann ihre Meinung verfestigt, dass Menschen wie ich komplett Verrückte sind. Am Ende zählt das Wohl der Kinder mehr.
Ich habe anfangs versucht bei manchen Themen aufzuzeigen dass es eben nicht normal ist wenn Babys nicht mehr weckbar sind und dass Blut im Stuhl nach der Rotaimpfung nicht normal sein kann wie der Arzt sagt und gebeten doch bitte einen anderen Arzt zu fragen. Also eh nur bei wirklich extremen Sachen wo zumindest ich dachte, dass man da doch alarmiert sein müsste.
Aber man wird trotzdem immer vom Kollektiv niedergebügelt dass der Arzt schon weiß was er redet und es hat einfach keinen Sinn, helfen zu wollen.
Gestern habe ich dann tatsächlich mal nachgelesen als ich die Themen durchgescrollt habe weil der Thread ganz oben war und war ehrlich betroffen über den Ton. Die Fäkalsprache habe ich zum Glück verpasst, die war da schon weg. Sowas will ich gar nicht lesen. Ich finde auch Impfgegner furchtbar die alle Impfenden beschimpfen, das steht einfach niemandem zu, egal wie sehr er meint auf der richtigen Seite zu stehen. Da sieht man auch, was die aggressive mediale Berichterstattung aus manchen Menschen macht. Ich hoffe sehr, dass man irgendwann wieder mehr Verständnis füreinander haben kann aber das wird vorerst noch dauern.
An alle verstummten Impfkritiker hier, wo tauscht ihr euch denn sonst so aus ihr Lieben, mag mir jemand eine PN schreiben? Oder macht ihr das nur noch mit euch selbst aus? Liebe Grüße!
@pardalis schön, dass sich hier wieder alles beruhigt hat. Nachdem die Wogen hier immer sehr schnell hoch gehen und mir vorkommt, daß die Parteien sich oft auch einfach falsch verstehen wollen, greife ich hier recht flott ein.
Ich tausche mich vorwiegend persönlich über das Thema aus, wenn es halt aufkommt. Von Angesicht zu Angesicht sind die meisten dann doch nicht so über griffig. Mir persönlich ist es völlig egal, ob jemand seine Kinder gegen alles impft, nur zum Teil impft oder überhaupt nicht impft. Sollte mich jemand nach Meiner Meinung fragen, dann teile ich sie gerne mit, ansonsten behalte ich sie für mich. Was derjenige dann mit der Information macht, bleibt ihm selbst überlassen.
Ich hätte bisher aber auch noch nirgendwo ein Problem gehabt, weil meine Kinder nur zum Teil geimpft sind. Bisher konnten das alle gut akzeptieren.
Abgesehen davon, dass man als Teilimpfer wohl etwas milder gesehen wird weil die leisen Zweifel im Herzen auch die meisten Impfer kennen und akzeptieren können, habe auch ich im persönlichen Gespräch nie Untergriffigkeiten erfahren. Allerdings outet sich kaum noch jemand weil das Thema so mit Emotionen beladen wurde, das ist sehr schade.
Also ich tausche mich meistens persönlich aus. Wir sind in unserer Gemeinde doch einige Mamas die nichts, oder so gut wie nichts impfen. Ansonsten sind auch meine Eltern da mittlerweile nicht mehr so pro Impfung, dass ich auch mit denen gut darüber unterhalten kann.
Einmal wurde uns (Einer weiteren Mama) gedroht, dass wir von der impfenden Mama angezeigt werden, falls unsere Kinder ihres (noch etwas kleiner) mit etwas ansteckt.
Bezüglich masern Impfung:
Danke für die Infos!
Ich habe schon etliche Bücher über Impfungen durch, aber da war doch einiges neues dabei.
Bezüglich vom Arzt aufklären lassen: Ich hatte schon mit Impfbefürwortern und Impfgegnern (Ärzte) Gespräche geführt, aber entweder sind sie total fürs Impfen, oder sie geben mir keine konkrete Empfehlung (dürfen sie wohl nicht)
Das ist schön dass du so viele Leute im Umfeld zum Austausch hast, liebe OÖ2019. Ich weiß zwar viele die nicht impfen aber kenne die meisten nur flüchtig.
Das mit der impfenden Mama ist schlimm obwohl ich verstehen kann, dass die Angst groß ist, diese wird ja auch fleißig von den Medien geschürt. Und wenn man dann denkt dass man eh schon alles tut und Nebenwirkungen in Kauf nimmt für das eigene Kind und jemand anderer drückt sich dann einfach davor und macht diesen vermeintlich sicheren Plan zunichte, dann kann das schon heftige Emotionen auslösen. Aber so einfach ist die Welt eben nicht. Als meine Mama ein Kind war, gab es keine Masernimpfung, sie hatte trotzdem nie Masern. Ich bin auch nicht geimpft, hatte sie auch nie. Ob die anderen die geimpft wurden, diese ohne Impfung auch nicht gehabt hätten oder doch, wird man nie mehr herausfinden. Diese Sicht die genüsslich verbreitet wird, dass jeder Mensch zu jeder Zeit potentieller Seuchenträger ist der andere gefährdet, ist ziemlich menschenverachtend. Zumal das dann jeden von uns betrifft, gibt etliche Krankheiten die unschön enden können und gegen die es nichts gibt, da gab es mal eine tolle Übersicht aber ich habe vergessen diese zu speichern. Genug davon, das ist ein riesiges und komplexes Thema zu dem ich mich nicht schon wieder hinreißen lassen will weil man zu einfach negativ einhaken kann wenn man nur Teile davon erwähnt.
Ich schicke dir gleich eine PN, vielleicht habe ich einen Tipp für dich wo du dich noch informieren kannst um zu einer Entscheidung zu finden hinter der du wirklich stehen kannst.
Ich hab meine Grosse (fast 3) bis dato gar nicht impfen lassen. Den kleinen (3 monate) auch nicht. Bin immer noch hin und hergerissen 🙈
Es ist doch so dass jeder nur das beste für sein kind will. Doch woher weiss man was das beste ist? Impft man und es tritt ein Impfschaden auf macht man sich Vorwürfe, impft man nicht und das kind bekommt eine Krankheit genau so.
Ich hab meine Grosse (fast 3) bis dato gar nicht impfen lassen. Den kleinen (3 monate) auch nicht. Bin immer noch hin und hergerissen 🙈
Es ist doch so dass jeder nur das beste für sein kind will. Doch woher weiss man was das beste ist? Impft man und es tritt ein Impfschaden auf macht man sich Vorwürfe, impft man nicht und das kind bekommt eine Krankheit genau so.
Ich find das Thema echt nicht einfach.
Ich verstehe dich sehr gut, so ging es mir jahrelang. Man weiß leider nie auf welcher Seite der Statistik man landen wird und weder zu tun was gefühlt alle tun, ist garantiert der sichere Weg, noch alles anders zu machen. Die Jahre und viele Recherchen haben meine Entscheidung dann gefestigt aber deine Ängste gerade kann ich noch immer sehr gut nachfühlen. Ihr werdet euren richtigen Weg finden, egal wie dieser am Ende dann aussieht.
Ich hab meine Grosse (fast 3) bis dato gar nicht impfen lassen. Den kleinen (3 monate) auch nicht. Bin immer noch hin und hergerissen 🙈
Es ist doch so dass jeder nur das beste für sein kind will. Doch woher weiss man was das beste ist? Impft man und es tritt ein Impfschaden auf macht man sich Vorwürfe, impft man nicht und das kind bekommt eine Krankheit genau so.
Ich find das Thema echt nicht einfach.
So geht es mir auch.
Meiner Meinung nach kann man es nicht "richtig" machen. Es kann so oder so echt blöd ausgehen, aber wichtig finde ich persönlich sich selbst ein Bild zu machen und hinter dieser entscheidung zu stehen
Das ist schön dass du so viele Leute im Umfeld zum Austausch hast, liebe OÖ2019. Ich weiß zwar viele die nicht impfen aber kenne die meisten nur flüchtig.
Das mit der impfenden Mama ist schlimm obwohl ich verstehen kann, dass die Angst groß ist, diese wird ja auch fleißig von den Medien geschürt. Und wenn man dann denkt dass man eh schon alles tut und Nebenwirkungen in Kauf nimmt für das eigene Kind und jemand anderer drückt sich dann einfach davor und macht diesen vermeintlich sicheren Plan zunichte, dann kann das schon heftige Emotionen auslösen. Aber so einfach ist die Welt eben nicht. Als meine Mama ein Kind war, gab es keine Masernimpfung, sie hatte trotzdem nie Masern. Ich bin auch nicht geimpft, hatte sie auch nie. Ob die anderen die geimpft wurden, diese ohne Impfung auch nicht gehabt hätten oder doch, wird man nie mehr herausfinden. Diese Sicht die genüsslich verbreitet wird, dass jeder Mensch zu jeder Zeit potentieller Seuchenträger ist der andere gefährdet, ist ziemlich menschenverachtend. Zumal das dann jeden von uns betrifft, gibt etliche Krankheiten die unschön enden können und gegen die es nichts gibt, da gab es mal eine tolle Übersicht aber ich habe vergessen diese zu speichern. Genug davon, das ist ein riesiges und komplexes Thema zu dem ich mich nicht schon wieder hinreißen lassen will weil man zu einfach negativ einhaken kann wenn man nur Teile davon erwähnt.
Ich schicke dir gleich eine PN, vielleicht habe ich einen Tipp für dich wo du dich noch informieren kannst um zu einer Entscheidung zu finden hinter der du wirklich stehen kannst.
Ja ich kann sie natürlich auch gut verstehen, aber trotzdem haben wir (noch) keine Impfpflicht. Sie wird wohl auch nicht Schmerzensgeld bezahlen, wenn mein Kind durch eine Impfung einen Schaden erleidet.
Danke für die PN, bin leider nicht auf FB angemeldet.
Ich leite das mal weiter, ich weiß nicht ob ihr auch alle Zugang zu diesen Informationen habt:
Allergiker aufgepasst: Der (inzwischen aufgelöste) Verein AGBUG hat mit den noch vorhandenen Spendengeldern die Untersuchung weiterer 23 Impfstoffe auf enthaltene Spurenelemente in Auftrag gegeben. Auf http://agbug.de/labortest/index.html finden Sie die bisherigen und die neuesten Original-Untersuchungsergebnisse.
@zwutschgi noch zu bedenken ist ja auch.... Was ist wenn mein Kind Mal Immunsuppressiva nehmen muss (Autoimmunerkrankungen bzw Organspende)? Da darf nicht mehr geimpft werden und gleichzeitig haben sie ihr Immunsystem auf 0 gesetzt. So geht es übrigens meinen Mann. Er bekommt wenn Krankheiten im Kindergarten umgehen die meldepflichtig sind die Antikörper per Infusion. Das ist mehr als mühsam und trotzdem 10000x besser als die Krankheit zu bekommen (eine Art passive Impfung halt).
Gott bewahre. Niemandem wünsche ich eine der Krankheiten noch einen impfschaden.
Ich bin mir sicher jede Mama entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen wie es für ihre Familie passt.
@feelinara oh ok sachliche Infos (gerade aktuelle) als Denkanstoß ohne Wertung sind auch nicht (mehr) erwünscht? OK. Dann lese ich nimmer bei euch mit obwohl es mich genauso betrifft durch die Nichte und den Neffen die teils bzw garnicht geimpft sind 🤷
Komischerweise nimmt es meine Schwester mir nicht übel wenn ich ihr sowas erzähle sondern findet es interessant auch wenn es an ihrer Entscheidung natürlich nichts ändert. Sie hatte eine solche Situation zb nie bedacht.
Jetzt halte ich mich wirklich von euch fern. Schade. Eigentlich sollte ich eh schon ins "große" Forum. Word Zeit hier komplett auszusteigen. Damals war auch hier im Trend ein netter Austausch möglich.
Alles liebe euch allen und viel Gesundheit und Glück auf eurem weiteren Wegen.
Hallo ihr Lieben, ich habe heute einen sehr spannenden Dokumentarfilm über Psychopharmaka geschaut und wollte euch den Titel bekanntgeben, falls es jemanden Interessiert. Ich weiß, dass es direkt nichts mit Impfungen zu tun hat, es wird in dem Film aber sehr gut dargestellt, wie die Pharmaindustrie mit uns, den Ärzten und allen anderen manipuliert und sich somit die Taschen füllt!! Der Film heißt „Tod auf Rezept“ oder im Original „Cause of death unknown“. Ich denke solche Filme sind echt wichtig, damit die Menschen anfangen bewusster mit Medikamenten umzugehen und sie nicht mehr alles glauben, was man ihnen aufs Rezept schreibt 😬😄 Hier noch der Link falls es jemanden interessiert. https://www.cause-of-death-unknown.com/
Falls mein Post unerwünscht ist - weil es ja eine Art Werbung beinhaltet - dann bitte löschen 😄😄
Hallo ihr lieben! Mein Mann und ich sind beide gegen das impfen und erwarten anfangs Nöchstes Jahr unser erstes Wunder.
Wir sind noch etwas unschlüssig sind beide ewig nicht mehr impfen gewesen und würden das auch gerne bei unserem Kind durchziehen. Wie sind eure Erfahrungen damit? Sollte man die ‚standart‘ Impfungen trotzdem machen?
Falls ich hier falsch bin entschuldige ich mich gleich mal! Wir sind noch unerfahren und freuen uns über eure Meinungen!
@Leni220619 also Grundsätzlich habe ich mir vor Jahren bereits die Videos auf Youtube von Anita Petek-Dimmer und Dr. Johann Loiber angesehen.
Beide haben auch Bücher geschrieben.
Grundsätzlich finde ich das Buch Pro und Kontra Impfen von Dr. Martin Hirte gut um einen Überblick zu erhalten. Wobei ich dann pro Krankheit und Impfung die in Frage gekommen wäre nochmals einiges gelesen habe.
Bei uns war vor allem Tetanus noch ein Thema, wobei wir uns nach vielen Lektüren auch dagegen entschieden haben.
Bei Masern, Mumps, Röteln hoffe ich einfach mal darauf, dass es mein Kind als Kind bekommt. In der Pupertät wurde ich dies sonst vermutlich impfen lassen. Aber bis dahin hab ich ja noch genug Zeit um mir meine Gedanken zu machen.
Du kannst aber gerne auch Frahen, falls du etwas bestimmtes wissen willst.
@OÖ2019 vielen lieben Dank! Ich werd mir die Videos ansehen und mich noch etwas mehr erkundigen und komme dann ev noch mit fragen auf dich zu danke für den Input ich lese seit 2 Stunden und war kein bisschen gscheiter
Ich kenne auch einige Eltern, die erst ab 3 Jahre impfen, weil hier Nebenwirkungen offensichtlicher sind. Kinder sprechen in dem Alter schon relativ gut, sind motorisch schon weit und haben ihre Persönlichkeit. Wenn es hier Nebenwirkungen gibt fallen sie besser auf. (Wobei das für mich nicht weniger schlimm wäre, es definitiv zu wissen dass es davon kommt)
Aber ich glaube egal wie man es macht, kann man die falsche Entscheidung treffen. Impfst du und dein Kind hat einen (schweren) Impfschaden machst du dir ewig Vorwürfe genauso wie wenn du nicht impfst und dein Kind durch eine Krankheit behindert wird oder stirbt.
Wichtig für uns war hinter dieser Entscheidung zu stehen und mit ruhigen Gewissen zu sagen, dass wir uns informiert haben und nicht impfen FÜR UNS das geringere Übel ist.
Aber es muss für euch passen. Es wird dir keiner diese Verantwortung abnehmen dies zu entscheiden, außer es kommt ein Impfzwang...war hoffentlich nicht der Fall sein wird.
@OÖ2019 vielen dank sehr lieb das du dir für dieses Thema so viel Zeit nimmst! Ich hoffe auch sehr, dass kein impfzwang kommt. Volksbegehren hab ich längst unterschrieben arbeite selbst auf einer Gemeinde. Auch wenn ich mein Kind impfen sollte, wäre ich immer gegen impfzwang! Ich will immer sonst selbst entscheiden können was mit meinem Körper passiert. Reicht eh das man oft genug Medikamente verschrieben bekommt welche man nicht mal braucht und die meisten diese einfach so schlucken Weils ja vom Arzt sind
Volksbegehren geht auch ganz gut waren schon viele Leute da!
Noch eine Option, wir sind die langsam und wenig impfer. Die Rota Schluckimpfung gab es normal. Mit der Sechsfach Impfung haben wir mit so rund zwei Jahren begonnen und loten da jedes Mal mehr oder weniger die maximale Zeit zwischen zwei Impfungen aus. Etwas anderes haben wir noch nicht geimpft. Bisher hatten wir noch keine Schwierigkeiten deshalb, wir mussten nur in der Schule einen Zettel unterschreiben, dass die Schule nicht haftet, wenn sich unsere große auf einem Ausflug eine Zecke einfängt.
das erste Jahr kann man sich sehr gut für Recherchen nehmen ohne große Angst haben zu müssen. Warum das so ist, wirst du bei deinen Recherchen rasch feststellen.
Ich habe im ersten Jahr unzählige Bücher verschlungen, bin einer großen Facebookgruppe beigetreten wo Menschen abseits der oft belächelten Youtube-Videos Quellen und Studien hatten um ihre Meinung zu belegen, da sie bereits Jahre vor mir intensiv recherchiert hatten und es immer weiter tun. Menschen im realen Leben sind natürlich auch toll aber in der aktuell sehr aufgeheizten Stimmung auch eventuell schwer zu finden.
Lies dich auch zu den Krankheiten ein, wenn man genau weiß welche Krankheiten das eigentlich sind gegen die man so impft, wie wahrscheinlich diese sind und wie man diese behandeln kann, dann gibt das auch sehr viel Sicherheit. Das Buch "Kindersprechstunde" ist hier ein guter Ratgeber.
Ich hätte auch niemals ein Baby geimpft, erst dachte ich, mit dem 1. Geburtstag wäre ein guter Zeitpunkt, dann am 3. und dann haben meine Recherchen mich zu dem Ergebnis geführt, dass es niemals einen guten Zeitpunkt gibt, solche Stoffe in Menschen zu bringen. Wenn ich es aber gemacht hätte, wäre es mir wichtig gewesen dass mein Kind sagen kann wo es schlimme Schmerzen hat, wie es ihm geht, ich merke, wenn das Gehirn betroffen sein sollte, Rückschritte eben nicht angeblich entwicklungsbedingt normal sind und nicht ein Arzt mir erklärt, dass zB schrilles unstillbares Schreien eh total normal wäre, wie viel zu viele verzweifelte Eltern das berichten, die nach den ersten Impfungen misstrauisch wurden und einfach eiskalt abgewimmelt wurden.
Es wäre so wichtig, dass bei diesem Thema offen darüber gesprochen werden darf, dass es natürlich Probleme geben kann, allein die Zusätze sind ja keine Wiesenkräuter sondern potenziell schädlich. Aber leider wird das komplett unterdrückt.
Alles Liebe für eure Suche nach dem richtigen Weg!
@Leni220619 ich mag niemanden dazu raten nicht zu impfen oder zu impfen, ich möchte aber wirklich jedem ans Herz legen, voll und ganz hinter seiner Entscheidung zu stehen (und sich natürlich vorher ein bisschen dazu informieren - verstehe die Aussage von machen „keine Ahnung welche Impfung heute kommt, wir impfen einfach nach Plan“ 🤦♀️🤦♀️ nicht verstehen).
Ich kann dir nur meine Erfahrung erzählen...mein Mann ganz ungeimpft, ich nach dem Plan geimpft (wobei es damals viel weniger Impfungen gab als heute 😄) ...wir haben lange diskutiert was wir machen, mein Mann wollte nicht, ich habe immer gesagt bei uns sind alle geimpft und sind auch alle gesund ...er hat die letzte Entscheidung dann mir überlassen ...wir haben uns natürlich ein bisschen informiert, aber ich habe irgendwie all die Geschichten mit Schäden, mit Schreien etc. nicht geglaubt oder halt auf die leichte Schulter genommen und mich trotzdem fürs Impfen entschieden...bin aber mit einem sehr mulmigen Gefühl zum Termin gegangen. Jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass es der schlimmste Tag in meinem Leben gewesen war. Als die Kleine am Nachmittag aufgewacht ist, fing sie an zu schreien und hat den ganzen Tag geschrien und gewimmelt! Und ich muss sagen, sie hat normalerweise nie!! geweint oder halt ganz wenig und anders! Es war für mich die schlimmste Erfahrung überhaupt...die Kleine konnte mir ja noch nicht sagen was ihr weh tut, wie sie sich fühlt ..aber ich habe gesehen, dass etwas nicht passt. Nach all den Geschichten, die ich gelesen habe war ich fix und fertig und war der Meinung, dass meine Tochter jetzt sicher einen Schaden davon trägt. Ich habe meine Mama angerufen sie soll kommen und bin fast zusammengebrochen, ich konnte nur noch weinen und hatte total Panik, dass mit meiner Tochter was passiert ist, dass die Impfung ins Gehirn gelangt ist ...Gottseidank ist nichts schlimmeres passiert und meine Tochter war am nächsten Tag wieder normal!! Aber der Gedanke, dein Kind war gesund, glücklich und normal und du hast es geimpft und seitdem ist es krank oder hat einen Impfschaden war für mich sooo schlimm, dass ich gesagt habe, ich impfe meine Kinder nie wieder! Ich denke mir, wenn sie eine Krankheit bekommt, werde ich alles mögliche machen, dass sie wieder gesund wird (und man beachte, wie hoch denn das Risiko ist, dass meine Tochter z.B. Hepatitis B bekommt 🙄🙄) ...aber ich werde nie ein gesundes Kind impfen. Vielleicht habe ich dieses Schreien an dem Tag nur so schlimm empfunden, weil ich halt viele schlimme Geschichten gelesen habe und nicht ganz von der Impfung überzeugt war. Ich habe danach auch noch viele Bücher gelesen und mich noch mehr informiert und steh jetzt zu 1000% hinter meiner Entscheidung, nicht zu impfen. Mir tut es nur so unendlich leid, dass ich meiner Tochter dieses Leid nicht schon sofort erspart habe. Auch mein zweites Kind wird nicht geimpft.
Ich war dann am nächsten Tag wegen des Schreiens auch beim Arzt und meine Bedenken waren total ins lächerliche gezogen quasi die Babys weinen halt manchmal, was mache ich so eine Panik wegen eine bisschen Geschrei...sowas kann nicht wegen einer kleinen Impfung sein!! Obwohl sie vorher und auch nachher nie! mehr so geweint hat.
Also ich denke, dass alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen, deswegen respektiere ich auch andere Meinungen ...ich finde es nur so schade, dass man sich als ein „impfverweigerer“ immer und überall rechtfertigen muss und immer bereit für Diskussionen sei muss 😄😄Und sorry für die ewig laaaange Geschichte, aber dieses Thema beschäftigt mich immer noch sehr oft 😊😊
Hab dazu zwar einen ganzen Text geschrieben, aber der ist jetzt weg also von vorn. Karma?
Nur mit da Impfung ist es vorbei. So sagt er es und es wirkt als wär es Gesetz.
Ist die Influenza ausgestorben, dank der Impfung? Ist es notwendig, eine Schnell schnell Impfung rauszubringen, gegenüber einem Virus mit, sag ma 98%, Überlebenschance.
Mein alter Lehrmeister ist daran erkrankt gewesen, saß immer schon im Rollstuhl und rauchte zeit seines Lebens ^^ aber er hats Überlebt, wie so ein 70jähriger Oberpro.
Ich möchte die Coronatoten damit nicht schmälern, es ist einfach scheiße jemanden an eine Krankheit zu verlieren, aber dass ist Tag für Tag das Geschehen. Auch vor Corona. Wieso kann so schnell ein C. Virus Impfstoff verfügbar sein, aber für Krebs noch nicht? Teure Chemos, Bestrahlungen, alles schmerzhaft.
Dazu dann ein elektronischer Impfpass. Praktisch sowas, aber auch mulmig.
Möchte sagen, meine Tochter ist auf das grundlegendste geimpft. In gewisser Weise unterstütze ich auch Impfungen, sinnvolle Impfungen, wie für das HPV Virus oder Kinderlähmung. Muss noch mehr dazu recherchieren.
2016, 17 und teils 18 waren orge Grippewellen Jahre, wo es sogar die Gangbetten in die Zeitung geschafft haben. Ich war live vor ort und habe geholfen. Dann kam die Karenz und jetzt herrscht überall Corona.
Dazu fällt mir ein, Influenza gibt es bald nicht mehr, den heuer gehen alle auf die Impfung ab. Mit welchen Gedanken? Das frag ich mich pers. echt.
Corona wird überall noch Thema sein. So wie da hr. Kanzler es sagt, vorbei soll es nur mit da Impfung sein.
Wie denkt den so manch einer also noch über das alles?
@MonaLisa27 erstens wurde bei der Impfung ja schon von 95% gesprochen und beim Rest gab es keine schweren Verläufe. Und die 99% sind die Todesrate, da sind noch genug andere die auf der Intensiv landen und Langzeitschäden haben. Außerdem würde diese Todesrate schnell ansteigen wenn die Krankenhäuser überlastet sind und Leute abgewiesen werden müssen.
Bei der Influenza hat man eine niedrigere Todesrate, eine bessere Herdenimmunität weil viele durch durchgemachte Infektionen aus den letzten Jahren geschützt sind (nicht so schwer Verläufe) und es gibt die Impfung, die zumindest beim Gesundheitspersonal und den Risikogruppen verwendet wird.
Ich glaub auch dass schon viel geschafft ist wenn wir die Impfung haben.Wie denkst du denn dass es sonst geht? Die Leute sterben lassen wie bei der spanischen Grippe damals bis genug Herdenimmunität da ist?
@MonaLisa27 eine gratis Impfung, natürlich freiwillig, find ich schon sinnvoll. Aber wie lange das noch dauert - keine Ahnung... Wies aussieht wirds e verschiedene Impfstoffe geben, ähnlich wie bei der Grippe. 90 % erfolgsrate finde ich nicht so schlecht. Klar, deutlich weniger als zb bei der mmr Impfung, aber vergleichbar oder sogar besser als die grippeimpfung. Heißt natürlich, dass 10 % trotzdem erkranken können. Selbst wenn diese 10% alle erkranken würden und davon wiederum 99 % überleben - dann sterben deutlich weniger als ohne Impfung. Nur um auf dieses meme einzugehen. Herdenimmunität auf der einen und Überlastung der kh auf der anderen Seite würden noch mehr pro impfen sprechen.
Man wird auch mit einer Impfung die Sterblichkeit nicht auf Null senken können. Aber behauptet das jemand?
Corona-tote gäbe es vermutlich viel mehr, wenn wir gar keine Maßnahmen hätten. Gegen die Grippewellen würde in den vergangenen Jahren kaum was gemacht. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ließ sich impfen, davon wurden auch deutlich weniger krank. Manche trotzdem, aber immerhin bessere Chancen für geimpfte nicht zu erkranken.
Die coronamaßnahmen bewirken ja vermutlich auch weniger grippe kranke dieser Saison - kann man jetzt natürlich noch nicht sagen, da der Höhepunkt der Grippewelle meistens erst im jänner ist. Außerdem gibt's gegen Influenza ein ganz gutes Medikament.
Natürlich wird parallel zur Entwicklung der Impfungen auch an der Entwicklung von wirksamen Medikamenten gegen corona geforscht. Aber sinnvoll wärs natürlich, wenns beides gibt.
Der Vergleich mit Krebs hinkt. Es gibt viele verschiedene krebsarten mit unterschiedlichen Auslösern. Manchmal sind das Viren, zb hpv als ursache für Gebärmutterkrebs, in dem Fall gibt's sogar eine Impfung, aber eben nicht immer. Oft weiß man gar nicht den Auslöser, es ist ja auch mitunter vom Lebensstil (Rauchen, Übergewicht, Stress, psychisches,...) als Grund für den Krebs die Rede.
Die Entwicklung des Impfstoffes gegen corona hat nicht bei 0 begonnen - man hat hier auf Wissen über andere ähnliche Viren zurück greifen können. Den zulassungsprozess müssen die Impfstoffe, die derzeit im Rennen sind ja nach wie vor durchlaufen - mal abgesehen von dem Impfstoff in Russland, von dem man jetzt seit dem Sommer gar nichts mehr hört. Aber in der EU gelten nach wie vor strenge Zulassungskriterien.
Darüber, warum jetzt auf einmal so viele mehr Grippe impfen wie bisher kann ich auch nur spekulieren. Medienberichte von überforderten krankenhäusern gab's in den letzten Jahren immer. Wahrscheinlich dachten die meisten, dass sie das e nicht trifft. Theoretisch steckt man sich heuer nicht so leicht mit Influenza an wie in den jahren bisher, die Übertragung wird ja auch durch social distancing und Hände waschen erschwert. Aber anscheinend wird die Impfung heuer besser beworben und viele bekommen sie auch gratis 🤷♀️.
@itchify
Nein so denke ich nicht 😉 aber Herdenimmunität ist ein gutes Wort. Corona soll nur dank einer Impfung Herdenimmunität erfahren. Die 207tsd. Positiv getesten, bieten da logisch kaum schutz, bei 9 mio.
Oder vl haben wir ja doch bald mehr, als gedacht, da die massentestung einiges rausbringen wird. Stichwort, Dunkelziffer, uuugh. Vl brauchts dann ja gar keine Impfung mehr?
Ich check nicht zu 100% was du meinst mit, 99% sind die Todesrate?
Ja es gibt Langzeitpatienten, Intensivpatienten, etc. Aber ich red von der Überlebensrate. Wir alle gehen aus dieser Situation mit nem festen Knacks raus.
Es soll mir keiner mehr unterstellen, ich würde es gut heißen, alle sterben zu lassen.
So unterschwellig es auch noch probiert wird.
Tatsache ist trotzdem, Krankheiten gibts sei eh und je und wirds immer geben. Corona ist ein guter Vorhang für anderes.
Interessierts wenn, dass mein Neffe seine Mutter an Organversagen verloren hat? Neeein, denn wir haben Corona und die zählt jetzt halt einfach mal dazu.
Die Menscheit hat bisher alles überlebt. So oder so wird es das auch.
Oh no, wo ist nur meine Empathie geblieben. Die sitzt grad mit einem Cocktail in Hawaii, wo sie es deutlich besser hat als ich.
Und nein, meine Frage hast du mir jetzt nicht beantwortet, also fang ich wohl wieder von vorne an. Danke für deinen Senf, aber nein danke.
@wöflin
Da gebe ich dir eigentlich recht. Wenn man es von der Seite betrachtet, sieht es nicht mal so finster aus.
Stimmt, Jänner war immer ein orger Monat. Dezember hats so langsam angefangen, Jänner lag om Boom und Februar klang es wieder ab.
Hmmm.
Aber Gibts gegen Corona nicht auch ein Medikament? Ein überwiegend wirksames zumindest. Hydroxichlorowiewardas? Muss mich da noch schlauer machen, bzgl. Des malariamedikaments. Beides aber wäre ein interessanter Weg.
Es ist spannend, in einer Zeit zu leben, wo soviel erlebt und entdeckt wird.
Krebs wird hoffentlich wirklich irgendwann mal ausgerottet sein. Aber so wie du sagst, soviele versch. Erreger auf einen Haufen. Ähnlich wie von allen anderem. Vorallem Lebensstil, so wie du sagst.!
Aber das lässt mich wieder fragen, warum dann nicht an uns auf die Schiene appeliert wird.? Achtet auf den Lebensstil. Verändert mal eure Denkweise. Backt mal Low Carb Erdbeere Tiramisu, statt Quarantänenbrot. Lacht mehr, seid mehr dankbar. Lasst Zeitstress und verlorene Nerven nicht euch selbst zerstören. Gehts da Psyche mies, gehts dir mies.
Aber gut, die Quarantäne und das ganze drumherum wird sicher irgendwo den Sinn haben.
Bzgl. Russland hab ich letztens was witziges gefunden 😅
‼️‼️‼️ Hallo alle zusammen, wollte euch nur informieren, dass ich mich freiwillig für die Russisch Impfung 💉 COVID 19 zur Verfügung gestellt habe. Heute um 8:45h wurde ich geimpft. Bis jetzki han i niet wietererovnow Nebenwirkungski иi meиш че сеитгюд ерпестe аьио овут Лопес Обрадор, и я коррумпирован и почему я даю чистые прямые награды ‼️‼️‼️
@MonaLisa27 welche Frage bitte? Du hast gefragt wie wir darüber denken. Und natürlich ist Corona nicht weg mit der Impfung, es geht nur drum dass wir es so in Schach halten dass nicht zu viele auf einmal krank werden und das Gesundheitssystem zusammen bricht. Und das schafft man mit der Impfung sicher.
Und für Herdenimmunität braucht man 60% aufwärts soweit ich weiß, da sind die 207.000 noch nichts.
Warum denkt jetzt keiner an die anderen Kranken und hat keine Empathie? Das stimmt doch gar nicht! Natürlich denkt man an die, eben dass das Gesundheitssystem nicht mit Coronafällen voll sein soll. Damit der Schlaganfallpatient und der mit Autounfall ein Intensivbett kriegen, damit der Krebspatient zur Chemo kann und nicht alle Schwestern dort im Noteinsatz oder selber krank sind. Mal abgesehen davon würde gerade ein Krebspatient Corona wahrscheinlich nicht überleben. Solche Leute wollen wir schützen! Nicht weil wir selber Angst haben vor der niedrigen Todesrate für uns junge gesunde Menschen.
@itchify
Da geb ich dir auch recht. Hab ja nichts gegenteiliges gesagt, dass ich es nicht so sehe. Es gilt die zu schützen durchaus. Ich stelle hier nur andere Fragen. wie zb. Wirdt du dir den Beipackzettel der Impfung gut durchlesen? Wenn du weißt, was drinnen ist, sowie in so manch anderen Impfstoffen, lässt du es dir dann gutes Herzen spritzen? Oder wirst du einfach darauf vertrauen, dass es hilft? Letzteres wäre doch sehr wünschenswert. Also das es hilft.
Der Elektronische Impfpass wird es uns dann schon sagen.
'Und für Herdenimmunität braucht man 60% aufwärts soweit ich weiß, da sind die 207.000 noch nichts.'
Wenn du genau liest, wirst du sehen, dass ich dito dasselbe sage.
Eine Überlastung fände ich auch vermeidbarer, wenn verlassene Turnhallen oder eine leere Stadthalle mit Sanitätsartikeln, SO GUT ES HALT EBEN GEHT, auszustatten, mit Militärmedizinern zusammenzuarbeiten, anstatt alle auf PCR und Schnelltests hinzutrainieren.
vl. Pensionierte Ärzte zurückholen und mithelfen lassen.
Hab davon bei uns noch nicht viel gelesen. Oder hab ichs überlesen? Ich will eines besseren belehrt werden.
Natürlich gilt es doch irgendwie zu vermeiden, auf sowas zurückgreifen zu müssen. Aber kann man die Pandemie nimmer als gute Ausrede dafür vorschieben?
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Kommentare
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Ich bin aus sehr gutem Grund Ex-Impferin und lese mir daher nicht durch wie andere meinen ich würde meinen kerngesunden Kindern schaden und andere gefährden mit Krankheiten die wir tatsächlich gar nicht haben, während ihre Kinder - aus besten Absichten und aus Liebe, ich weiß das - viel zu oft sehr real leiden. Ich kann akzeptieren dass wir alle das Beste wollen und darum beteilige ich mich da nicht.
Ich komme von anderer Stelle wo ich leider nicht entkommen konnte, auch da hat man den WHO-Link nicht verstanden (oder wollte es nicht) und wollte es darum auch hier gleich ergänzen.
Diese Seite erklärt es sehr gut und einfach worum es bei der Elimination geht aber da immer alles Pfui ist was nicht von den als seriös erachteten Seiten ist, habe ich es mir bisher gespart. Wenn nun aber offizielle Zahlen auch nicht mehr taugen, dann wenigstens für offene Menschen die es wirklich wissen wollen:
https://initiative-freie-impfentscheidung.de/warum-hat-deutschland-die-masern-nicht-laengst-eliminiert/
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Ich wollte nur den Beweis liefern das impfmasern nicht ansteckend sind im Gegensatz zu echten Masern.
Meine Kinder sind ohnehin aus dem gröbsten raus und geimpft, ich für mich brauch mir keine Gedanken mehr dazu machen, da ich diese Entscheidung vor Jahren getroffen, aber nie bereut habe.
Nebenbei erwähnt hatte auch meine Tochter einen krampfanfall kurz nach der ersten Mmr Impfung aber es konnte niemals bewiesen bzw ausgeschlossen werden das der von der Impfung kam.
Fakt ist das Kleinkinder affektanfälle haben können wenn sich in der Entwicklung das Gehirn neu vernetzt.
Meine kids haben alle drei weder unstillbar geschrien noch hatten sie Fieber oder extremes Schlafbedürfnis oder sonst eine Reaktion auf eine Impfung .... Das alles KANN auftreten Muss aber nicht.
Das weist du aber bestimmt alles, wie gesagt ich respektiere euch und eure Meinung hier. Bitte respektiere auch meine. Wir können und wollen uns ja gegenseitig nicht bekehren sondern wie du schreibst nur das beste für unsere Kinder.
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Euren Kindern wünsche ich von Herzen, dass euch das Lachen nie vergehen möge, auch wenn Kinder wie meine Schwester damit verspottet werden.
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Aber ich bin sehr froh dass es deinem Kind nun gut geht, das meine ich ganz ehrlich. Und ja, alle sind in ihren eigenen Threads besser aufgehoben, gerade von der Befürworterseite kommt immer so viel Häme, dass eine sinnvolle Diskussion sowieso gar nicht möglich ist, sieht man ja an den Reaktionen hier. Damit meine ich nun aber gar nicht dich. Alles Liebe!
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Nicht erwünscht sind hier Impfbefürworter, die nur Posten "ihr macht alles Scheiße!" So jemand war aber in letzter Zeit nicht hier.
Somit bin ich durchaus für einen konstruktiven Austausch und freue mich, wenn hier auch manchmal Impfmamas vorbei schauen.
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Ich freue mich immer über Austausch mit Menschen die ehrlich interessiert sind, das ist einigen auch per PN gelungen.
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Ihre Erklärung über Krampf Neigung hab ich auch im AKH zu hören bekommen, bei uns aber richtig und nachvollziehbar. Mein verstorbener Vater war Epileptiker, ich bins auch.
Mein Sohn hatte schon einen Fieberkrampf ...also bei uns tatsächlich in der Familie.
Ich wollte hier auch gar keinen Grund für Streit vom Zaun brechen. Ich lese hier tatsächlich nur mit um die andere Meinung verstehen zu können.
Die nichte meines Mannes bekam mit ca 3 Monaten nach der ersten Impfung Leukämie. Sie ist heut 8 und wieder kerngesund. Ich kann die Schuldzuweisungen meiner Schwägerin aber verstehen und nachvollziehbar das sie nicht mehr impft. Bzw mit der Weile ganz wenig Sachen, weil ihr 2. Kind eben ein fruhchen war.
Ich denke es gibt für alles, wirklich alles ein für und wider. Ich möchte nicht zu denen gehören die andere verurteilen weil sie anders sind oder anders denken.
Geht ja auch gar nicht anders in meiner Situation.
Bevor jetzt admin hier den Zeigefinger erheben muss, hör ich auch schon wieder auf mit schreiben.
Ist ja der Grund für getrennte threads.
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Das mit deiner Nichte tut mir total leid, ich verstehe deine Schwägerin da natürlich sehr gut, kann aber auch deine Sicht verstehen.
4,805
und das mit deiner schwester tut mir sehr leid, aber pseudokrupp oder mittelohrentzündung als impfreaktion zu nennen is wirklich blödsinn. beides kommt in folge von infekten und hat nix mit einer impfung zu tun !
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Natürlich können auch ungeimpfte Kinder diese Infekte haben, meine bisher zum Glück allerdings nie und irgendwie auch keins aus dem ungeimpften Umfeld aber beim Thema Impfen gibt es ja immer wieder diverse Zufälle, vielleicht haben wir auch einfach so gute Luft hier. Man wird es vorerst nicht restlos klären können. Kein Sarkasmus, ich kann es nur leider wirklich nicht mit Quellen belegen und entscheide am Ende genauso nach Erfahrungen wie andere Menschen. Und natürlich habe ich starke Gründe, niemand tut sich das aus Bequemlichkeit an. Nicht zu tun was die Masse für richtig hält, braucht starke Gründe um dem Sturm standzuhalten. Danke für deine lieben Worte zu meiner Schwester, das ist sehr achtsam. 💛
Ich möchte aber gar nicht mehr zu sehr auf das Thema eingehen, mir ist heute und beim Zurückblättern klar geworden warum hier so wenig geschrieben wird und möchte da keine Energie mehr investieren. Unter erwachsenen Frauen ist so ein Diskussionsstil sehr erschreckend und auch diese ungezügelte Aggression kannte ich bisher nur von Facebooktrollen, ich dachte bisher tatsächlich, echte Menschen wären niemals so. Das ist sehr überraschend für mich gewesen, mir würde niemals einfallen in einem Impfthread zu lesen und dann bei Reaktionen eventuell zu schreiben " Wie konntest du das deinem Kind nur antun?" oder ähnlich Unverschämtes.
Und ich war auch total überrascht wie schnell auf einmal so viele themenfremde Personen da waren, ich wollte es nämlich wirklich nur ergänzen weil ich das Thema an anderer Stelle schon hatte und genervt war davon, dass reflexartig alles als Lügen bezeichnet wird, wenn man eh schon nur noch von offiziellen Seiten verlinkt, denen sonst auch alles geglaubt wird. Auf der anderen Seite hat man aber positiv reagiert, dass ich Quellen nennen kann. Na wie auch immer.
Wer sich wirklich austauschen mag, macht das gerne per PN, da unterhalte ich mich sehr gerne, wenn man mich nicht nur anschreibt um hinterher schlecht über mich zu schreiben.
Das soll jetzt aber bitte nicht dir gegenüber unangenehm klingen, du hast ja wie gesagt total sachlich geantwortet, genauso wie Nasty zuvor auch. Ich mag einfach keine Foren wo ich formulieren muss als wäre ich auf einem Minenfeld unterwegs weil links und rechts nur darauf gewartet wird, endlich hochzugehen. Alles Liebe dir, auch allen Stummen und den Lauten, ich wünsche jedem Menschen nur das Beste.
4,805
der kleine ist auch geimpft und ständig krank - hat alles was im kiga umgeht 🤦🏼♀️ ob die impfungen ‚schuld‘ sind glaub ich nicht. aber man kanns, wie du schon gesagt hast, weder so noch so belegen.
ich möcht auch noch kurz was dazu sagen, dass bei so einem beitrag gleich viele vom impfthread sich melden.
ich les selten bei euch mit, weil ich ja anderer meinung bin. ab und zu kommen aber in diesem (genau wie im gegenthread) themen oder fragen auf, wo man ja auch als impfende mama helfen kann.
wir wollen alle das beste für unsere kinder und ich finds ganz ehrlich toll, wenn man so sachlich wie jetzt gerade mit jemandem darüber reden kann ! das ist bei diesem thema ja sehr selten, wie wir alle wissen.
danke dafür
83
Ich lese wie gesagt niemals in Impfthreads weil ein Jahrzehnt Erfahrung gezeigt hat, dass es nichts bringt und überzeugen will ich niemanden davon dass Schäden real sind, das findet man leider schmerzlich selbst heraus oder bleibt glücklicherweise komplett verschont, was ich am Ende allen Familien wünsche, auch wenn sich dann ihre Meinung verfestigt, dass Menschen wie ich komplett Verrückte sind. Am Ende zählt das Wohl der Kinder mehr.
Ich habe anfangs versucht bei manchen Themen aufzuzeigen dass es eben nicht normal ist wenn Babys nicht mehr weckbar sind und dass Blut im Stuhl nach der Rotaimpfung nicht normal sein kann wie der Arzt sagt und gebeten doch bitte einen anderen Arzt zu fragen. Also eh nur bei wirklich extremen Sachen wo zumindest ich dachte, dass man da doch alarmiert sein müsste.
Aber man wird trotzdem immer vom Kollektiv niedergebügelt dass der Arzt schon weiß was er redet und es hat einfach keinen Sinn, helfen zu wollen.
Gestern habe ich dann tatsächlich mal nachgelesen als ich die Themen durchgescrollt habe weil der Thread ganz oben war und war ehrlich betroffen über den Ton. Die Fäkalsprache habe ich zum Glück verpasst, die war da schon weg. Sowas will ich gar nicht lesen. Ich finde auch Impfgegner furchtbar die alle Impfenden beschimpfen, das steht einfach niemandem zu, egal wie sehr er meint auf der richtigen Seite zu stehen. Da sieht man auch, was die aggressive mediale Berichterstattung aus manchen Menschen macht. Ich hoffe sehr, dass man irgendwann wieder mehr Verständnis füreinander haben kann aber das wird vorerst noch dauern.
An alle verstummten Impfkritiker hier, wo tauscht ihr euch denn sonst so aus ihr Lieben, mag mir jemand eine PN schreiben? Oder macht ihr das nur noch mit euch selbst aus? Liebe Grüße!
4,444
Ich tausche mich vorwiegend persönlich über das Thema aus, wenn es halt aufkommt. Von Angesicht zu Angesicht sind die meisten dann doch nicht so über griffig. Mir persönlich ist es völlig egal, ob jemand seine Kinder gegen alles impft, nur zum Teil impft oder überhaupt nicht impft. Sollte mich jemand nach Meiner Meinung fragen, dann teile ich sie gerne mit, ansonsten behalte ich sie für mich. Was derjenige dann mit der Information macht, bleibt ihm selbst überlassen.
Ich hätte bisher aber auch noch nirgendwo ein Problem gehabt, weil meine Kinder nur zum Teil geimpft sind. Bisher konnten das alle gut akzeptieren.
83
Abgesehen davon, dass man als Teilimpfer wohl etwas milder gesehen wird weil die leisen Zweifel im Herzen auch die meisten Impfer kennen und akzeptieren können, habe auch ich im persönlichen Gespräch nie Untergriffigkeiten erfahren. Allerdings outet sich kaum noch jemand weil das Thema so mit Emotionen beladen wurde, das ist sehr schade.
195
Einmal wurde uns (Einer weiteren Mama) gedroht, dass wir von der impfenden Mama angezeigt werden, falls unsere Kinder ihres (noch etwas kleiner) mit etwas ansteckt.
Bezüglich masern Impfung:
Danke für die Infos!
Ich habe schon etliche Bücher über Impfungen durch, aber da war doch einiges neues dabei.
Bezüglich vom Arzt aufklären lassen: Ich hatte schon mit Impfbefürwortern und Impfgegnern (Ärzte) Gespräche geführt, aber entweder sind sie total fürs Impfen, oder sie geben mir keine konkrete Empfehlung (dürfen sie wohl nicht)
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Das mit der impfenden Mama ist schlimm obwohl ich verstehen kann, dass die Angst groß ist, diese wird ja auch fleißig von den Medien geschürt. Und wenn man dann denkt dass man eh schon alles tut und Nebenwirkungen in Kauf nimmt für das eigene Kind und jemand anderer drückt sich dann einfach davor und macht diesen vermeintlich sicheren Plan zunichte, dann kann das schon heftige Emotionen auslösen. Aber so einfach ist die Welt eben nicht. Als meine Mama ein Kind war, gab es keine Masernimpfung, sie hatte trotzdem nie Masern. Ich bin auch nicht geimpft, hatte sie auch nie. Ob die anderen die geimpft wurden, diese ohne Impfung auch nicht gehabt hätten oder doch, wird man nie mehr herausfinden. Diese Sicht die genüsslich verbreitet wird, dass jeder Mensch zu jeder Zeit potentieller Seuchenträger ist der andere gefährdet, ist ziemlich menschenverachtend. Zumal das dann jeden von uns betrifft, gibt etliche Krankheiten die unschön enden können und gegen die es nichts gibt, da gab es mal eine tolle Übersicht aber ich habe vergessen diese zu speichern. Genug davon, das ist ein riesiges und komplexes Thema zu dem ich mich nicht schon wieder hinreißen lassen will weil man zu einfach negativ einhaken kann wenn man nur Teile davon erwähnt.
Ich schicke dir gleich eine PN, vielleicht habe ich einen Tipp für dich wo du dich noch informieren kannst um zu einer Entscheidung zu finden hinter der du wirklich stehen kannst.
1,915
Es ist doch so dass jeder nur das beste für sein kind will. Doch woher weiss man was das beste ist? Impft man und es tritt ein Impfschaden auf macht man sich Vorwürfe, impft man nicht und das kind bekommt eine Krankheit genau so.
Ich find das Thema echt nicht einfach.
83
Ich verstehe dich sehr gut, so ging es mir jahrelang. Man weiß leider nie auf welcher Seite der Statistik man landen wird und weder zu tun was gefühlt alle tun, ist garantiert der sichere Weg, noch alles anders zu machen. Die Jahre und viele Recherchen haben meine Entscheidung dann gefestigt aber deine Ängste gerade kann ich noch immer sehr gut nachfühlen. Ihr werdet euren richtigen Weg finden, egal wie dieser am Ende dann aussieht.
195
So geht es mir auch.
Meiner Meinung nach kann man es nicht "richtig" machen. Es kann so oder so echt blöd ausgehen, aber wichtig finde ich persönlich sich selbst ein Bild zu machen und hinter dieser entscheidung zu stehen
195
Ja ich kann sie natürlich auch gut verstehen, aber trotzdem haben wir (noch) keine Impfpflicht. Sie wird wohl auch nicht Schmerzensgeld bezahlen, wenn mein Kind durch eine Impfung einen Schaden erleidet.
Danke für die PN, bin leider nicht auf FB angemeldet.
83
Allergiker aufgepasst: Der (inzwischen aufgelöste) Verein AGBUG hat mit den noch vorhandenen Spendengeldern die Untersuchung weiterer 23 Impfstoffe auf enthaltene Spurenelemente in Auftrag gegeben. Auf http://agbug.de/labortest/index.html finden Sie die bisherigen und die neuesten Original-Untersuchungsergebnisse.
Eine Übersicht wird in der kommenden impf-report Doppelausgabe erscheinen.
http://agbug.de/labortest/index.html
3,464
Gott bewahre. Niemandem wünsche ich eine der Krankheiten noch einen impfschaden.
Ich bin mir sicher jede Mama entscheidet nach bestem Wissen und Gewissen wie es für ihre Familie passt.
2,811
3,464
Komischerweise nimmt es meine Schwester mir nicht übel wenn ich ihr sowas erzähle sondern findet es interessant auch wenn es an ihrer Entscheidung natürlich nichts ändert. Sie hatte eine solche Situation zb nie bedacht.
Jetzt halte ich mich wirklich von euch fern. Schade. Eigentlich sollte ich eh schon ins "große" Forum. Word Zeit hier komplett auszusteigen. Damals war auch hier im Trend ein netter Austausch möglich.
Alles liebe euch allen und viel Gesundheit und Glück auf eurem weiteren Wegen.
1,210
https://www.cause-of-death-unknown.com/
Falls mein Post unerwünscht ist - weil es ja eine Art Werbung beinhaltet - dann bitte löschen 😄😄
4,796
"Respekt, Förderung und individuelle Wahl bei Impfungen nach Information & Zustimmung."
http://chng.it/QBcqSxPZv6
83
https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/vbg/checked/VolksbegehrenBuerger#
Ansonsten persönlich auf der Gemeinde.
2,312
Wir sind noch etwas unschlüssig sind beide ewig nicht mehr impfen gewesen und würden das auch gerne bei unserem Kind durchziehen. Wie sind eure Erfahrungen damit? Sollte man die ‚standart‘ Impfungen trotzdem machen?
Falls ich hier falsch bin entschuldige ich mich gleich mal! Wir sind noch unerfahren und freuen uns über eure Meinungen!
195
Hallo und Herzlichen Glückwunsch!
Ich gehe mal davon aus, dass dir hier keiner die Standardimpfung empfielt.
Les dich einfach gut in das Thema ein und entscheide selbst für dich!
Mein Kind ist 3 Jahre und total ungeimpft und in unserem Kindergarten einer von vielen.
Wenn dann hätte ich nie im Babyalter angefangen.
Aber wie gesagt, hol dir gute Bücher, lese dich hier ein und bilde dir deine Meinung!
Lg
2,312
195
Beide haben auch Bücher geschrieben.
Grundsätzlich finde ich das Buch Pro und Kontra Impfen von Dr. Martin Hirte gut um einen Überblick zu erhalten. Wobei ich dann pro Krankheit und Impfung die in Frage gekommen wäre nochmals einiges gelesen habe.
Bei uns war vor allem Tetanus noch ein Thema, wobei wir uns nach vielen Lektüren auch dagegen entschieden haben.
Bei Masern, Mumps, Röteln hoffe ich einfach mal darauf, dass es mein Kind als Kind bekommt. In der Pupertät wurde ich dies sonst vermutlich impfen lassen. Aber bis dahin hab ich ja noch genug Zeit um mir meine Gedanken zu machen.
Du kannst aber gerne auch Frahen, falls du etwas bestimmtes wissen willst.
2,312
195
Sehr gerne!
Ich kenne auch einige Eltern, die erst ab 3 Jahre impfen, weil hier Nebenwirkungen offensichtlicher sind. Kinder sprechen in dem Alter schon relativ gut, sind motorisch schon weit und haben ihre Persönlichkeit. Wenn es hier Nebenwirkungen gibt fallen sie besser auf. (Wobei das für mich nicht weniger schlimm wäre, es definitiv zu wissen dass es davon kommt)
Aber ich glaube egal wie man es macht, kann man die falsche Entscheidung treffen. Impfst du und dein Kind hat einen (schweren) Impfschaden machst du dir ewig Vorwürfe genauso wie wenn du nicht impfst und dein Kind durch eine Krankheit behindert wird oder stirbt.
Wichtig für uns war hinter dieser Entscheidung zu stehen und mit ruhigen Gewissen zu sagen, dass wir uns informiert haben und nicht impfen FÜR UNS das geringere Übel ist.
Aber es muss für euch passen. Es wird dir keiner diese Verantwortung abnehmen dies zu entscheiden, außer es kommt ein Impfzwang...war hoffentlich nicht der Fall sein wird.
2,312
Volksbegehren geht auch ganz gut waren schon viele Leute da!
4,444
83
das erste Jahr kann man sich sehr gut für Recherchen nehmen ohne große Angst haben zu müssen. Warum das so ist, wirst du bei deinen Recherchen rasch feststellen.
Ich habe im ersten Jahr unzählige Bücher verschlungen, bin einer großen Facebookgruppe beigetreten wo Menschen abseits der oft belächelten Youtube-Videos Quellen und Studien hatten um ihre Meinung zu belegen, da sie bereits Jahre vor mir intensiv recherchiert hatten und es immer weiter tun. Menschen im realen Leben sind natürlich auch toll aber in der aktuell sehr aufgeheizten Stimmung auch eventuell schwer zu finden.
Lies dich auch zu den Krankheiten ein, wenn man genau weiß welche Krankheiten das eigentlich sind gegen die man so impft, wie wahrscheinlich diese sind und wie man diese behandeln kann, dann gibt das auch sehr viel Sicherheit. Das Buch "Kindersprechstunde" ist hier ein guter Ratgeber.
Ich hätte auch niemals ein Baby geimpft, erst dachte ich, mit dem 1. Geburtstag wäre ein guter Zeitpunkt, dann am 3. und dann haben meine Recherchen mich zu dem Ergebnis geführt, dass es niemals einen guten Zeitpunkt gibt, solche Stoffe in Menschen zu bringen. Wenn ich es aber gemacht hätte, wäre es mir wichtig gewesen dass mein Kind sagen kann wo es schlimme Schmerzen hat, wie es ihm geht, ich merke, wenn das Gehirn betroffen sein sollte, Rückschritte eben nicht angeblich entwicklungsbedingt normal sind und nicht ein Arzt mir erklärt, dass zB schrilles unstillbares Schreien eh total normal wäre, wie viel zu viele verzweifelte Eltern das berichten, die nach den ersten Impfungen misstrauisch wurden und einfach eiskalt abgewimmelt wurden.
Es wäre so wichtig, dass bei diesem Thema offen darüber gesprochen werden darf, dass es natürlich Probleme geben kann, allein die Zusätze sind ja keine Wiesenkräuter sondern potenziell schädlich. Aber leider wird das komplett unterdrückt.
Alles Liebe für eure Suche nach dem richtigen Weg!
2,312
1,210
Ich kann dir nur meine Erfahrung erzählen...mein Mann ganz ungeimpft, ich nach dem Plan geimpft (wobei es damals viel weniger Impfungen gab als heute 😄) ...wir haben lange diskutiert was wir machen, mein Mann wollte nicht, ich habe immer gesagt bei uns sind alle geimpft und sind auch alle gesund ...er hat die letzte Entscheidung dann mir überlassen ...wir haben uns natürlich ein bisschen informiert, aber ich habe irgendwie all die Geschichten mit Schäden, mit Schreien etc. nicht geglaubt oder halt auf die leichte Schulter genommen und mich trotzdem fürs Impfen entschieden...bin aber mit einem sehr mulmigen Gefühl zum Termin gegangen. Jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass es der schlimmste Tag in meinem Leben gewesen war. Als die Kleine am Nachmittag aufgewacht ist, fing sie an zu schreien und hat den ganzen Tag geschrien und gewimmelt! Und ich muss sagen, sie hat normalerweise nie!! geweint oder halt ganz wenig und anders! Es war für mich die schlimmste Erfahrung überhaupt...die Kleine konnte mir ja noch nicht sagen was ihr weh tut, wie sie sich fühlt ..aber ich habe gesehen, dass etwas nicht passt. Nach all den Geschichten, die ich gelesen habe war ich fix und fertig und war der Meinung, dass meine Tochter jetzt sicher einen Schaden davon trägt. Ich habe meine Mama angerufen sie soll kommen und bin fast zusammengebrochen, ich konnte nur noch weinen und hatte total Panik, dass mit meiner Tochter was passiert ist, dass die Impfung ins Gehirn gelangt ist ...Gottseidank ist nichts schlimmeres passiert und meine Tochter war am nächsten Tag wieder normal!! Aber der Gedanke, dein Kind war gesund, glücklich und normal und du hast es geimpft und seitdem ist es krank oder hat einen Impfschaden war für mich sooo schlimm, dass ich gesagt habe, ich impfe meine Kinder nie wieder! Ich denke mir, wenn sie eine Krankheit bekommt, werde ich alles mögliche machen, dass sie wieder gesund wird (und man beachte, wie hoch denn das Risiko ist, dass meine Tochter z.B. Hepatitis B bekommt 🙄🙄) ...aber ich werde nie ein gesundes Kind impfen. Vielleicht habe ich dieses Schreien an dem Tag nur so schlimm empfunden, weil ich halt viele schlimme Geschichten gelesen habe und nicht ganz von der Impfung überzeugt war. Ich habe danach auch noch viele Bücher gelesen und mich noch mehr informiert und steh jetzt zu 1000% hinter meiner Entscheidung, nicht zu impfen. Mir tut es nur so unendlich leid, dass ich meiner Tochter dieses Leid nicht schon sofort erspart habe. Auch mein zweites Kind wird nicht geimpft.
Ich war dann am nächsten Tag wegen des Schreiens auch beim Arzt und meine Bedenken waren total ins lächerliche gezogen quasi die Babys weinen halt manchmal, was mache ich so eine Panik wegen eine bisschen Geschrei...sowas kann nicht wegen einer kleinen Impfung sein!! Obwohl sie vorher und auch nachher nie! mehr so geweint hat.
Also ich denke, dass alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder wollen, deswegen respektiere ich auch andere Meinungen ...ich finde es nur so schade, dass man sich als ein „impfverweigerer“ immer und überall rechtfertigen muss und immer bereit für Diskussionen sei muss 😄😄Und sorry für die ewig laaaange Geschichte, aber dieses Thema beschäftigt mich immer noch sehr oft 😊😊
2,312
892
Wie geht Ihr mit dem ganzen um? (Das musste einfach mal raus)
892
Nur mit da Impfung ist es vorbei. So sagt er es und es wirkt als wär es Gesetz.
Ist die Influenza ausgestorben, dank der Impfung? Ist es notwendig, eine Schnell schnell Impfung rauszubringen, gegenüber einem Virus mit, sag ma 98%, Überlebenschance.
Mein alter Lehrmeister ist daran erkrankt gewesen, saß immer schon im Rollstuhl und rauchte zeit seines Lebens ^^ aber er hats Überlebt, wie so ein 70jähriger Oberpro.
Ich möchte die Coronatoten damit nicht schmälern, es ist einfach scheiße jemanden an eine Krankheit zu verlieren, aber dass ist Tag für Tag das Geschehen. Auch vor Corona. Wieso kann so schnell ein C. Virus Impfstoff verfügbar sein, aber für Krebs noch nicht? Teure Chemos, Bestrahlungen, alles schmerzhaft.
Dazu dann ein elektronischer Impfpass. Praktisch sowas, aber auch mulmig.
Möchte sagen, meine Tochter ist auf das grundlegendste geimpft. In gewisser Weise unterstütze ich auch Impfungen, sinnvolle Impfungen, wie für das HPV Virus oder Kinderlähmung. Muss noch mehr dazu recherchieren.
2016, 17 und teils 18 waren orge Grippewellen Jahre, wo es sogar die Gangbetten in die Zeitung geschafft haben. Ich war live vor ort und habe geholfen. Dann kam die Karenz und jetzt herrscht überall Corona.
Dazu fällt mir ein, Influenza gibt es bald nicht mehr, den heuer gehen alle auf die Impfung ab. Mit welchen Gedanken? Das frag ich mich pers. echt.
Corona wird überall noch Thema sein. So wie da hr. Kanzler es sagt, vorbei soll es nur mit da Impfung sein.
Wie denkt den so manch einer also noch über das alles?
5,362
Bei der Influenza hat man eine niedrigere Todesrate, eine bessere Herdenimmunität weil viele durch durchgemachte Infektionen aus den letzten Jahren geschützt sind (nicht so schwer Verläufe) und es gibt die Impfung, die zumindest beim Gesundheitspersonal und den Risikogruppen verwendet wird.
Ich glaub auch dass schon viel geschafft ist wenn wir die Impfung haben.Wie denkst du denn dass es sonst geht? Die Leute sterben lassen wie bei der spanischen Grippe damals bis genug Herdenimmunität da ist?
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Man wird auch mit einer Impfung die Sterblichkeit nicht auf Null senken können. Aber behauptet das jemand?
Corona-tote gäbe es vermutlich viel mehr, wenn wir gar keine Maßnahmen hätten. Gegen die Grippewellen würde in den vergangenen Jahren kaum was gemacht. Ein kleiner Teil der Bevölkerung ließ sich impfen, davon wurden auch deutlich weniger krank. Manche trotzdem, aber immerhin bessere Chancen für geimpfte nicht zu erkranken.
Die coronamaßnahmen bewirken ja vermutlich auch weniger grippe kranke dieser Saison - kann man jetzt natürlich noch nicht sagen, da der Höhepunkt der Grippewelle meistens erst im jänner ist. Außerdem gibt's gegen Influenza ein ganz gutes Medikament.
Natürlich wird parallel zur Entwicklung der Impfungen auch an der Entwicklung von wirksamen Medikamenten gegen corona geforscht. Aber sinnvoll wärs natürlich, wenns beides gibt.
Der Vergleich mit Krebs hinkt. Es gibt viele verschiedene krebsarten mit unterschiedlichen Auslösern. Manchmal sind das Viren, zb hpv als ursache für Gebärmutterkrebs, in dem Fall gibt's sogar eine Impfung, aber eben nicht immer. Oft weiß man gar nicht den Auslöser, es ist ja auch mitunter vom Lebensstil (Rauchen, Übergewicht, Stress, psychisches,...) als Grund für den Krebs die Rede.
Die Entwicklung des Impfstoffes gegen corona hat nicht bei 0 begonnen - man hat hier auf Wissen über andere ähnliche Viren zurück greifen können. Den zulassungsprozess müssen die Impfstoffe, die derzeit im Rennen sind ja nach wie vor durchlaufen - mal abgesehen von dem Impfstoff in Russland, von dem man jetzt seit dem Sommer gar nichts mehr hört. Aber in der EU gelten nach wie vor strenge Zulassungskriterien.
Darüber, warum jetzt auf einmal so viele mehr Grippe impfen wie bisher kann ich auch nur spekulieren. Medienberichte von überforderten krankenhäusern gab's in den letzten Jahren immer. Wahrscheinlich dachten die meisten, dass sie das e nicht trifft. Theoretisch steckt man sich heuer nicht so leicht mit Influenza an wie in den jahren bisher, die Übertragung wird ja auch durch social distancing und Hände waschen erschwert. Aber anscheinend wird die Impfung heuer besser beworben und viele bekommen sie auch gratis 🤷♀️.
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Nein so denke ich nicht 😉 aber Herdenimmunität ist ein gutes Wort. Corona soll nur dank einer Impfung Herdenimmunität erfahren. Die 207tsd. Positiv getesten, bieten da logisch kaum schutz, bei 9 mio.
Oder vl haben wir ja doch bald mehr, als gedacht, da die massentestung einiges rausbringen wird. Stichwort, Dunkelziffer, uuugh. Vl brauchts dann ja gar keine Impfung mehr?
Ich check nicht zu 100% was du meinst mit, 99% sind die Todesrate?
Ja es gibt Langzeitpatienten, Intensivpatienten, etc. Aber ich red von der Überlebensrate. Wir alle gehen aus dieser Situation mit nem festen Knacks raus.
Es soll mir keiner mehr unterstellen, ich würde es gut heißen, alle sterben zu lassen.
So unterschwellig es auch noch probiert wird.
Tatsache ist trotzdem, Krankheiten gibts sei eh und je und wirds immer geben. Corona ist ein guter Vorhang für anderes.
Interessierts wenn, dass mein Neffe seine Mutter an Organversagen verloren hat? Neeein, denn wir haben Corona und die zählt jetzt halt einfach mal dazu.
Die Menscheit hat bisher alles überlebt. So oder so wird es das auch.
Oh no, wo ist nur meine Empathie geblieben. Die sitzt grad mit einem Cocktail in Hawaii, wo sie es deutlich besser hat als ich.
Und nein, meine Frage hast du mir jetzt nicht beantwortet, also fang ich wohl wieder von vorne an. Danke für deinen Senf, aber nein danke.
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Da gebe ich dir eigentlich recht. Wenn man es von der Seite betrachtet, sieht es nicht mal so finster aus.
Stimmt, Jänner war immer ein orger Monat. Dezember hats so langsam angefangen, Jänner lag om Boom und Februar klang es wieder ab.
Hmmm.
Aber Gibts gegen Corona nicht auch ein Medikament? Ein überwiegend wirksames zumindest. Hydroxichlorowiewardas? Muss mich da noch schlauer machen, bzgl. Des malariamedikaments. Beides aber wäre ein interessanter Weg.
Es ist spannend, in einer Zeit zu leben, wo soviel erlebt und entdeckt wird.
Krebs wird hoffentlich wirklich irgendwann mal ausgerottet sein. Aber so wie du sagst, soviele versch. Erreger auf einen Haufen. Ähnlich wie von allen anderem. Vorallem Lebensstil, so wie du sagst.!
Aber das lässt mich wieder fragen, warum dann nicht an uns auf die Schiene appeliert wird.? Achtet auf den Lebensstil. Verändert mal eure Denkweise. Backt mal Low Carb Erdbeere Tiramisu, statt Quarantänenbrot. Lacht mehr, seid mehr dankbar. Lasst Zeitstress und verlorene Nerven nicht euch selbst zerstören. Gehts da Psyche mies, gehts dir mies.
Aber gut, die Quarantäne und das ganze drumherum wird sicher irgendwo den Sinn haben.
Bzgl. Russland hab ich letztens was witziges gefunden 😅
‼️‼️‼️ Hallo alle zusammen, wollte euch nur informieren, dass ich mich freiwillig für die Russisch Impfung 💉 COVID 19 zur Verfügung gestellt habe. Heute um 8:45h wurde ich geimpft. Bis jetzki han i niet wietererovnow Nebenwirkungski иi meиш че сеитгюд ерпестe аьио овут Лопес Обрадор, и я коррумпирован и почему я даю чистые прямые награды ‼️‼️‼️
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Und für Herdenimmunität braucht man 60% aufwärts soweit ich weiß, da sind die 207.000 noch nichts.
Warum denkt jetzt keiner an die anderen Kranken und hat keine Empathie? Das stimmt doch gar nicht! Natürlich denkt man an die, eben dass das Gesundheitssystem nicht mit Coronafällen voll sein soll. Damit der Schlaganfallpatient und der mit Autounfall ein Intensivbett kriegen, damit der Krebspatient zur Chemo kann und nicht alle Schwestern dort im Noteinsatz oder selber krank sind. Mal abgesehen davon würde gerade ein Krebspatient Corona wahrscheinlich nicht überleben. Solche Leute wollen wir schützen! Nicht weil wir selber Angst haben vor der niedrigen Todesrate für uns junge gesunde Menschen.
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Da geb ich dir auch recht. Hab ja nichts gegenteiliges gesagt, dass ich es nicht so sehe. Es gilt die zu schützen durchaus. Ich stelle hier nur andere Fragen. wie zb. Wirdt du dir den Beipackzettel der Impfung gut durchlesen? Wenn du weißt, was drinnen ist, sowie in so manch anderen Impfstoffen, lässt du es dir dann gutes Herzen spritzen? Oder wirst du einfach darauf vertrauen, dass es hilft? Letzteres wäre doch sehr wünschenswert. Also das es hilft.
Der Elektronische Impfpass wird es uns dann schon sagen.
'Und für Herdenimmunität braucht man 60% aufwärts soweit ich weiß, da sind die 207.000 noch nichts.'
Wenn du genau liest, wirst du sehen, dass ich dito dasselbe sage.
Eine Überlastung fände ich auch vermeidbarer, wenn verlassene Turnhallen oder eine leere Stadthalle mit Sanitätsartikeln, SO GUT ES HALT EBEN GEHT, auszustatten, mit Militärmedizinern zusammenzuarbeiten, anstatt alle auf PCR und Schnelltests hinzutrainieren.
vl. Pensionierte Ärzte zurückholen und mithelfen lassen.
Hab davon bei uns noch nicht viel gelesen. Oder hab ichs überlesen? Ich will eines besseren belehrt werden.
Natürlich gilt es doch irgendwie zu vermeiden, auf sowas zurückgreifen zu müssen. Aber kann man die Pandemie nimmer als gute Ausrede dafür vorschieben?