Geburt im LK Mistelbach
Im Jänner 2020 brachte ich meinen Sohn im Lk Mistelbach zur Welt. Hier nun ein Erfahrungsbericht darüber.
Meine Fruchtblase ist geplatzt und ich wurde mit der Rettung ins Spital gebracht. Es war eine Hebamme im Kreissaal anwesend. Sie untersuchte mich ob der Muttermund schon offen ist und machte ein CTG. Ich hatte leichte Wehen aber der Muttermund war noch geschlossen. Vom Kreißsaal wurde ich dann auf die Bettenstation in ein Zweibettzimmer gebracht. Die Hebamme zeigte mir wie ich bei der Wehe atmen soll und bestellte mich um halb 6 Uhr morgens wieder in den Kreißsaal. Sie kümmerte sich auch persönlich darum meinen Partner anzurufen und her zu bitten da nun der Muttermund geöffnet ist. Als die Wehen stärker wurden zeigte sie meinen Partner wie er mit welchen Handgriffen den Schmerz in meinem Rücken lindern kann. Als der Schmerz stärker wurde führte sie mich in die Dusche und zeigte uns da ebenso welche Positionen den Schmerz lindern. Um 7 Uhr morgens war Schichtwechsel. Eine äußert jung aussehende Hebamme stellte sich uns vor. Sie sprach viel mit uns und frage oft wie es mir geht. Da der Muttermund sich nicht schnell genug öffnete zeigte sie mir Positionen im stehen. Gegen 13 Uhr wurden die Wehen unerträglich. Ich war komplett am Ende meiner Kräfte und nerven. Ich bekam Schmerzmittel per Infusion. Dadurch konnte ich bisschen dösen, mich erholen und Kraft tanken. Um 14.30 ging es dann los. Durch den Wehentropf wurden die Wehen wieder unerträglich jedoch musste ich da nun durch. Ich sagte meiner Hebamme ständig ich könne nicht mehr und ich wolle nicht mehr weiter machen. Sie sagte mir das ich das gut mache und es bald vorbei ist. Um 15.34 war der kleine dann da. Ich bin froh das ich so einen tolle Hebamme hatte. Sie redete mir die pda ab und einen Kaiserschnitt. Sie redete mir gut zu und bei den Presswehen gab sie mir genaue Anweisungen die mir sehr geholfen haben.
Der kleine wurde mir sofort angelegt und die Nachgeburt erfolgte schnell und sanft. Während er dann gereinigt wurde kam ein Arzt und versorgte mich da ich einen kleinen Riss hatte. Als dann alles vorbei war gaben sie uns eine halbe Stunde Zeit für uns alleine und die Zeit Kontakt mit den kleinen aufzubauen, in Ruhe.
Wir wurden dann wieder ins Zimmer gebracht und das Wochenbett begann. Jeden Morgen nach dem Frühstück kam eine Schwester die mit dir zusammen die babypflege machte. Die Untersuchungen für den pass wurden auch alle in 3 Tagen erledigt. Die Nachbetreuung war ohne Beschwerden.
Was ich an dem ganzen Aufenthalt im Spital zu bemängeln habe ist das sich die erste Hebamme vor dem Schichtwechsel nicht verabschiedet hat und das während der Geburt nicht viel danach gefragt wurde wie man sich selber die Geburt wünscht. Natürlich hätte ich es selber ansprechen können jedoch war ich zu aufgeregt und überwältigt da es das erste Kind ist. Ich hätte mir eigentlich eine Wassergeburt gewünscht, vielleicht etwas Musik.
Aber ansonsten war es wirklich ein sehr angenehmer Aufenthalt.
Meine Fruchtblase ist geplatzt und ich wurde mit der Rettung ins Spital gebracht. Es war eine Hebamme im Kreissaal anwesend. Sie untersuchte mich ob der Muttermund schon offen ist und machte ein CTG. Ich hatte leichte Wehen aber der Muttermund war noch geschlossen. Vom Kreißsaal wurde ich dann auf die Bettenstation in ein Zweibettzimmer gebracht. Die Hebamme zeigte mir wie ich bei der Wehe atmen soll und bestellte mich um halb 6 Uhr morgens wieder in den Kreißsaal. Sie kümmerte sich auch persönlich darum meinen Partner anzurufen und her zu bitten da nun der Muttermund geöffnet ist. Als die Wehen stärker wurden zeigte sie meinen Partner wie er mit welchen Handgriffen den Schmerz in meinem Rücken lindern kann. Als der Schmerz stärker wurde führte sie mich in die Dusche und zeigte uns da ebenso welche Positionen den Schmerz lindern. Um 7 Uhr morgens war Schichtwechsel. Eine äußert jung aussehende Hebamme stellte sich uns vor. Sie sprach viel mit uns und frage oft wie es mir geht. Da der Muttermund sich nicht schnell genug öffnete zeigte sie mir Positionen im stehen. Gegen 13 Uhr wurden die Wehen unerträglich. Ich war komplett am Ende meiner Kräfte und nerven. Ich bekam Schmerzmittel per Infusion. Dadurch konnte ich bisschen dösen, mich erholen und Kraft tanken. Um 14.30 ging es dann los. Durch den Wehentropf wurden die Wehen wieder unerträglich jedoch musste ich da nun durch. Ich sagte meiner Hebamme ständig ich könne nicht mehr und ich wolle nicht mehr weiter machen. Sie sagte mir das ich das gut mache und es bald vorbei ist. Um 15.34 war der kleine dann da. Ich bin froh das ich so einen tolle Hebamme hatte. Sie redete mir die pda ab und einen Kaiserschnitt. Sie redete mir gut zu und bei den Presswehen gab sie mir genaue Anweisungen die mir sehr geholfen haben.
Der kleine wurde mir sofort angelegt und die Nachgeburt erfolgte schnell und sanft. Während er dann gereinigt wurde kam ein Arzt und versorgte mich da ich einen kleinen Riss hatte. Als dann alles vorbei war gaben sie uns eine halbe Stunde Zeit für uns alleine und die Zeit Kontakt mit den kleinen aufzubauen, in Ruhe.
Wir wurden dann wieder ins Zimmer gebracht und das Wochenbett begann. Jeden Morgen nach dem Frühstück kam eine Schwester die mit dir zusammen die babypflege machte. Die Untersuchungen für den pass wurden auch alle in 3 Tagen erledigt. Die Nachbetreuung war ohne Beschwerden.
Was ich an dem ganzen Aufenthalt im Spital zu bemängeln habe ist das sich die erste Hebamme vor dem Schichtwechsel nicht verabschiedet hat und das während der Geburt nicht viel danach gefragt wurde wie man sich selber die Geburt wünscht. Natürlich hätte ich es selber ansprechen können jedoch war ich zu aufgeregt und überwältigt da es das erste Kind ist. Ich hätte mir eigentlich eine Wassergeburt gewünscht, vielleicht etwas Musik.
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Kommentare
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Ich hatte auch ganz schön Angst, aber ich muss sagen mein Freund war mir eine Riesen Stütze. Sobald der kleine da war, war auch der ganze Schmerz schon vergessen. Ich wünsch dir viel Glück das du es ohne PDA schaffst und hoffe natürlich das es eine angenehme Geburt wird! 🙏🏻😊
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Ich hatte auch ganz schön Angst, aber ich muss sagen mein Freund war mir eine Riesen Stütze. Sobald der kleine da war, war auch der ganze Schmerz schon vergessen. Ich wünsch dir viel Glück das du es ohne PDA schaffst und hoffe natürlich das es eine angenehme Geburt wird! 🙏🏻😊