Ich bin am Rande meiner Kräfte angelangt und wollte nun fragen ob es hier noch jemanden mit schreibaby gibt.
Ich weiß überhaupt nicht mehr weiter.
Unser absolutes Wunschkind, 7 Wochen alt, ks-baby treibt mich in den Wahnsinn!
Von Anfang an war er kein ruhiges baby, immer aufgeweckt, lautes organ und ständiges strampeln mit Händen und Beinen.
Er hat recht früh begonnen alles mit großen Augen anzusehen, kaum scheint Licht durchs Fenster oder eine Lampe, oder es is etwas bunt. Er dreht sich auch jz schon vom Bauch auf dem Rücken.
Auch nachts is er sehr aktiv und rudert zu mit Händen und Beinen. Demnach schläft er leider nicht viel, wacht dadurch ständig auf. Er Schlaft im dunklen Zimmer neben uns im beistellbett. Hol ich ihn nah an mich zum kuscheln is er gleich Unrund.
Seit ca einer Woche wird das ganze nun auch von 3-4 mal täglich von Schreiattacken begleitet, sodass er keine luft mehr kriegt und schon manchmal blau wird. Mit richtig dicken Tränen und hochroten Kopf. Oft eine Stunde durch und er kann kaum beruhigt werden. Zu den unterschiedlichsten Tageszeiten.
Er is auch einfach überreizt und findet nicht in den Schlaf. Er tut mir so leid.
Er ist öfters in der trage und im wagerl, da findet er hin und wieder zur Ruhe.
Er wird voll gestillt! Schafft es sich in solchen Fällen aber auch nicht an der brust zu beruhigen. Und eingeschlafen an der brust ist er auch nur ganz am Anfang.
Wir wissen einfach nicht mehr weiter 😔 auch mich lässt der schlafenentzug nicht mehr klar denken.
Kommentare
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Sie hat gesagt sie hatte emotional nie nachvollziehen können wie man ein Baby schütteln kann. Nachdem sie selbst ein Schreibaby hatte, hat sie gewusst wie sehr einen das an die Grenzen bringen kann
Ich glaub nachvollziehen WIE anstrengend das wirklich ist können nur die die es erlebt haben. Daher: bitte erleb es nicht als dein/euer Versagen, daß er schreit, bzw daß euch das so fertig macht. Das ist es nicht.
In vielen größeren Spitälern gibt es Schreiambulanzen, ggf kann dir euer Kinderarzt sagen wo genau. Dort wird relativ unfassend betreut und erst ausgeschlossen, daß organisch was ist, auf Verspannungen geschaut etc.
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und lass auch dir helfen wenn von seiten der familie die hilfe nicht reicht, dann such dir unbedingt jemanden, der auf baby-blues (wochenbett-depression) spezialisiert ist
ansonsten wie @melly210 geschrieben hat, eine schreiambulanz aufsuchen. Alles gute
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Wäre nur ein Tipp meinerseits!
Ich wünsche euch alles gute und hoffe, dass es eurem kleinen und euch bald wieder gut geht!
LG
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Ich würde mal folgendes abklären:
Hunger:
Eventuell reicht ihm nur die Brust nicht und er muss zugefüttert werden?
Beruhigung:
Habt ihr Schnuller probiert?
Bauchweh:
Aufgeblähter Bauch - Probleme beim groß machen?
Pucken:
Oft brauchen Babys die Enge beim schlafen
Wippe:
Swing2sleep oder ähnliches probieren
Alles Gute!
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Schnuller is im dauereinsatz,
Hunger denk ich nicht, Zunahme passt, er wird bei hungerzeichen gefüttert, windeln sind nass und voll, Milch is im Überschuss.
Bauchweh haben wir auch manchmal, er schreit da aber anders und gibt sich zufrieden wenn die pupsis draußen sind.
Termin beim Osteopathen haben wir kommende Woche..
Woher soll i sonst wissen ob er Schmerzen hat
Ach Gott er tut mir so leid und dennoch bin ich kurz davor durch zu drehen 😭😭😭
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dreimonatskoliken und körperliche beschwerden konnten wir recht schnell ausschliessen und was uns dann wirklich enorm geholfen hat war dafür zu sorgen, dass sie wirklich viel schlaf bekommt und diese ganze überreizung besser verarbeiten kann.
So kleine babies sollten ja maximal 1-1,5 stunden am stück wach sein, wenn ich mich richtig erinnere. Wir haben sie dann auch immer ins tragetuch gepackt und sind mit ihr in der wohnung oder draussen im park spazieren gegangen.
Wenns wirklich die überreizung (und keine koliken oder so) ist ist es auch wichtig die reize erstmal relativ gering zu halten. Also eher für eine ruhige umgebung sorgen und nicht zu viel besuch etc. (ich weiss, da kann einen die decke schonmal auf den kopf fallen..)
Falls gar nichts mehr geht kann ich dir auch Angelika Rössle ans herz legen. Sie macht beratung bei schreibabies und hat uns sehr geholfen und viel rückhalt gegeben.
Von ihr ist übrigens auch der tipp, weniger ist beim zum schlafen bringen mehr. Also viele verschiedene positionen, wippen, singen, etc. sind ebenfalls nur neue reize fürs kleine und dadurch verschlimmert sich die stimmung oft nochmal.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu wirr 😥 ich wünsch euch alles gute!
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Egal, was ich gemacht habe, sie hat manchmal stundenlang geweint und geschrien. Sie hatte auch einiges zu tun mit Koliken und Blähungen, aber das alleine war es sicherlich nicht. Ich war ein paar Mal im Spital und bei der Kinderärztin, weil ich nicht glauben konnte, dass da nichts dahinter ist. Die haben mir aber alle versichert, dass es tatsächlich normal ist... 24/7 hat die Maus gestöhnt, weil ihr Bauch so gedrückt hat. Und sie hatte sowohl untertags ihre stundenlangen Schreiattacken als auch abends pünktlich ab 18 Uhr...
Meine Kinderärztin hat erklärt, dass es bei Babies ganz oft einfach psychisch ist - man bedenke, die kleinen Matzen haben bislang in ihrer kleinen, warmen und perfekten Welt in Mamas Bauch gelebt und plötzlich werden sie rausgedrückt und sind in einer vergleichsweise kalten, lauten und hellen Umgebung. Sie kennen sich gar nicht aus, man kann ihnen natürlich nix erklären und ja... Das ist das ur Trauma für so einen Zwuck. Manche Babies verarbeiten das leichter als andere, denke das ist auch charakterbedingt.
Manche tun sich besonders schwer, das nennt man dann Regulationsproblem - das ist jetzt nichts Schlimmes und nix, was man behandeln muss oder so. Es bedeutet nur, dass es dem Baby besonders schwer fällt, sich zu beruhigen. In so einem Fall ist es die Aufgabe von Mama, für das Baby einfach da zu sein und Nähe zu geben. Die größten Fehler sind:
1) Grund suchen - es gibt manchmal schlichtweg einfach keinen Grund, sondern das Baby muss einfach die neue Welt erst verarbeiten. Menschen neigen dazu, einen Grund zu finden, denn wenn man den Grund kennt, kann man eine Lösung erarbeiten, richtig? Bei Erwachsenen ja, aber bei Babies funktioniert das so nicht. Man muss wirklich aufhören, sich zu fragen, WARUM es so schreit. Nein, man sollte es akzeptieren, denn sonst findet man selber nicht zur Ruhe. Denn den Grund und die Lösung sucht man ewig.
2) Das falsche Ziel - verständlicherweise wollen Mamas, dass ihr Baby nicht mehr schreit und weint. Klar, das Kleine tut uns extrem Leid, man will es trösten und glücklich sehen. Und man selbst dreht auch durch auf Dauer. ABER da es kein Patentrezept gibt und die Babies oft einfach weiterschreien, ganz egal was man tut, sollte das Ziel nicht sein "Schreien/Weinen stoppen", sondern einfach "da sein". Dem Baby Nähe schenken, es halten, schaukeln, zeigen dass Mama da ist. Auch wenn das Baby weiter schreit und man glaubt, es bringt gar nix, oh doch es wirkt. Das stärkt die Bindung und das Urvertrauen zur Mama!
Ganz wichtig ist es aber auch, seine eigenen Grenzen zu sehen. Auch ich war ab und zu soweit, dass ich sie am liebsten geschüttelt und geworfen hätte, aber in so einem Moment muss man reagieren und sich aus der Situation rausnehmen. Das heißt - erkenne, dass du nicht mehr kannst und bring dein Baby erstmal "in Sicherheit". Ich habe sie in solchen Momenten in ihr Gitterbett gelegt und bin aus dem Raum gegangen. Ja, sie hat dann 5 Minuten alleine im Zimmer geschrien, aber sie war sicher im Bettchen und ich konnte mich wieder runterholen. Durchatmen, beruhigen. Und dann bin ich wieder zu ihr und hatte wieder mehr Nerven.
Du musst dir auch jede Hilfe holen, die möglich ist, Familie, Freunde. Geh regelmäßig zu Stillgruppen, Hebammen, Mamatreffs. Das hilft ungemein, da man sich austauschen kann und sieht: es geht vielen so. Man kann sich gegenseitig Tips geben und Mut zusprechen.
Ansonsten hilft es, Oropax zu verwenden. Es dämpft die Lautstärke des Geschreis und das hilft sehr. Lärm macht ja bekanntlich aggressiv und stresst. Je lauter, desto schlimmer. Ich hab oft über Kopfhörer Musik gehört, weil ich ihr Geschrei nicht mehr ausgehalten hab. Das macht dem Baby gar nix, aber es schont Mamas Nerven.
Aber am Anfang musst du noch abklären lassen, ob es eh nix Organisches ist, also frag deinen Kinderarzt oder in einer Schreiambulanz nach. Damit sicher ausgeschlossen ist, dass dein Baby körperlich was hat.
Osteopath hat bei uns gar nix geholfen, war aber eigentlich sehr optimistisch, da alle drauf geschworen haben.
Das Schlimmste war nach 5 Monaten vorbei, ab dann ging es wirklich richtig aufwärts.
Wünsch dir vieeeel Energie und halt die Ohren steif! Mamas müssen sehhhhr hart sein! Es lohnt sich
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Würde wie meine Vorredner schon gesagt haben, alles abklären lassen und dann "gründe ein Dorf", dass dir in der Zeit hilft und dich unterstützt. Ich hoffe, dass ist möglich...
Viel Kraft dir, du gibst sicher dein Bestes!
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Wenn nichts mehr ging - Staubsauger aufdrehen... da ist er immer eingeschlafen.. oder Föhn mal kurz oder den DunstAbzug!
frische Luft hat auch gut geholfen..
Pucken klappt ja leider nicht meintest du, das wäre nämlich auch was gewesen was unruhigen Babys oft hilft..
Cranio Sacral Therapie hat bei uns wahre Wunder gewirkt!
Ich glaube fast dein Baby fand vl die Geburt nicht so toll (weil KS) und erzählt sie dir einfach immer und immer wieder ... da kann leider dauern
Wenn alles nichts hilft, halt dich an den Gedanken fest "umso älter es wird, umso besser wird es"
Ich bin auch am verzweifeln jede Nacht.. nicht weil mein Baby schreit sondern weil er schreit wenn ich ihn nicht SOFORT stille wenn er auch nur minimal munter wird.... und das seid langen 8 Monaten Nacht für Nacht...
Ich weiss auch nicht wann das endet...
Nicht verzweifeln!
Dein Körper hat sich entschieden Mama zu werden also hast du auch die Stärke dazu
Alles Gute!
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Wie @Mondi schon gesagt hat, hab ich ihn auch öfter mal ins Maxicosi oder die Wippe unter dem Dunstabzug gestellt und laut aufgedreht oder eben auch den Staubsauger, hat super geholfen...
Allerdings gab uns die Hebamme dann DEN Tipp, die Geburt zuhause nachzuspielen und zwar so oft, bis es Kind UND Mama deutlich besser geht...
Das haben wir sicher an die 10x gemacht und dann wars gut....
Auch mir hatte das psychisch sehr geholfen, da ich selber mit dem KS nicht zurechtkam...
Denke dass Sohnemann das natürlich auch voll gespürt hat.
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So haben wir das etwa 10x nachgespielt und das hat uns sehr geholfen, auch eben wie gesagt mir, da ich das psychisch ned so toll verkraftet hatte den KS...
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Wir beide (also Baby und ich) haben da richtig viel geweint auch dabei.... Aber es hat echt sehr geholfen
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https://www.herzensfaden.com/babyheilbad/?mobile=1
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Was bei ihr der grund ist, sie hatte keinen einfachen start, KS an 35plus4 wegen präeklampsie, und 6tage überwachung.... anpassungstörung hatte sie nur beim atmen die ersten stunden.....
Es gibt tage, da ist sie ein super tolles baby und ich denke mir "es ist alles vorebi" und dann fäng der spass von vorne an.... Nachts schläft sie gott sei dank durch....
Sie ist jetzt 11 wochen alt... hoffentlich word es bald besser 🙈
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Gestern bzw. heute konnte ich erst gegen 1 Uhr das Baby beruhigen - von 18 Uhr weg! Es war ein Wechsel zwischen Stillen und schreien.
Und wir haben jeden Tag das gleiche "Abendprogramm". Und teilweise auch am Tag.
Morgen kommt mein Osteopath und wird sich dem Ganzen annehmen. Ich hoffe er kann etwas ausrichten. Ich denke nämlich schon, dass es etwas mit der Geburt zu tun hat. Lukas wurde ja mit der Saugglocke geholt und hatte die Nabelschnur fest um den Hals.
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Er meinte gleich der Kopf und die rechte Seite vom Oberkörper sind total verspannt und verkrampft. Und auch beim Gaumen passt irgendwas nicht.
Also durch die Saugglockengeburt hat sie doch einiges verschoben. Er hat jetzt versucht das alles zu lockern. Man hats bei Lukas gleich gemerkt, dass da was passiert. Er ist immer ruhiger geworden und dann schlussendlich sogar eingeschlafen.
Es wird jetzt ein paar Tage dauern bis sich das reguliert, aber dann sollten wir eine Besserung merken. Nächste Woche haben wir noch mals einen Termin.
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Ich bericht mal von meimer erfahrung heute mit der ärztin aus der schreiambulanz....
Es kam ganz anderst als erwartet.... ich dachte die wird mir bestimmt tips geben, die ich fast schon alle kenne oder so....
Aber nein.... wir haben ein sehr langes gespräch geführt.... sie hat mir eher die sachen aufgezeigt, was gut läuft, schritte die wir schon geschaft haben usw also sachen die man, ich finde als mama gar nicht so sieht.... und auch was das füttern betrifft, mir tipps gegeben, sie ich damit besser umgehen kann, weil sie so wenig trinkt.... wir haben zwei ziele gesetzt.... sie hat eh gemeint, es sind weite ziele, aber an denen will sie mit uns arbeiten wenn wir wollen.... also ich bin positiv überrascht 😊
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Wie gehts Euch heute?
War die Nacht ruhig? :-)
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Sie hat mit der Kleinen die Geburt durchgemacht, also den Geburtskanal, da die kleine ja ein KS Baby ist... war richtig komisch.... ich hab keine ahnunh was ich davon halten soll.... schau ma mal...
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Meine First Lady ist 5,5 Jahre und die zwillinge 2,5 Jahre.
Alle drei Kaiserschnitt Kinder. Nur Zwilling 1 war ein Schreibaby. Er hat 20 von 24 Stunden gebrüllt.
Hat sich mit 5 Wochen umgedreht, mit 7 Monaten krabbeln, Hinsetzen. Mit 8 Monaten ist er gestanden, mit knapp 10 Monaten gelaufen.
Es gibt absulut keinen Grund. Manche sind eben anstrengender als andere. Bei uns hat auch der Osteopath nicht geholfen. Und auch sonst kein Trick. Einfach die Zeit hat's gebessert.
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Hatte auch so ein baby . Rückblickend ist nur zeit und liebe wirksam .
(Auch wenn es ,und das ist es ehrlichweise wirklich oft, schwer ist!!! )
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Meine grosse hat zum Beispiel mit 6 Wochen 8 Stunden durchgeschlafen und nach einem flascherl nochmals 4,5 Stunden. Sie hat nie geweint, höchstens geraunzt.
Also jemand der es nicht selbst erlebt, glaubt tatsächlich nicht wie schlimm es sein kann.
Ich hätte vermutlich auch nach dem Grund oder einem Fehler gesucht, hätte ich bei meiner grossen und Rs Zwillingsbruder nicht den Beweis gehabt das es nicht an mir oder ks lag.
Aber wie du sagst, die Zeit hilft