Wir überlegen, unsere Tochter nach Ende meiner Karenz für ca. 2-3 Vormittage in der Woche Tageseltern anzuvertrauen. Sie wäre dann ungefähr 14 Monate alt.
Hat jemand Erfahrung damit (idealerweise in Wien) gemacht? Eventuell mit dem Tageselternzentrum? Ich würde mich über Erfahrungsberichte und Tipps (worauf achten, Kennenlernen und Eingewöhnung...) freuen!
Kommentare
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Ich muss sagen ich hatte einfach Glück hab sie damals beim Kinderarzt ausgeschrieben gesehen da hat sie grad von 4 Kinder auf 5 erhöht wir sind hin zum Kennenlernen und es hat gepasst ich war mit den Erziehungsansicht gut gestimmt und sie hatte ein Haus Garten Hund Katze(fand ich sehr toll) und einfach alles sehr liebevoll einfach diese Schritt in die Einführung ins Sozialleben aber trotzdem die Aufmerksamkeit ,Liebe und den Halt von der Tagesmutter wenn es doch zuviel wurde ich fand das eine Super-Kombi und bei der Tagesmutter merkte man das sie die Kinder wirklich lieb hat und wirklich mit ❤️ dabei ist .Der Umstieg in Kindergarten war überhaupt kein Problem ,meine wären schon von ersten Tag allein geblieben ob es daran lag die Umstellung von einer Tagesmutter in Kindergarten vielleicht leichter ist kann ich nicht sagen . Von mir aufjedenfall empfehlenswert
Angestellt ist sie bei der Kinderdrehscheibe.
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Wie alt waren deine Kinder, als sie bei der Tagesmutter gestartet haben?
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Die helfen auch bei der Vermittlung.
Meine Tochter war von 2 bis 3 Jahren bei einer, weil sie noch keinen Kindergartenplatz hatte.
Die Eingewöhnung war bei uns binnen einer Woche erledigt, meine First Lady war/ist aber kein schüchternes Kind.
Sie war sehr gerne dort. Es wurde gebastelt, gesungen , spazieren gegangen (Spielplätze gegenüber der Wohnung)
Sie hatte 5 Kinder im selben alter, der vordere Teil der Wohnung war Küche und Spielraum mit allem was man auch in Krippen/Kindergärten findet.( Hinten war ihr Privatbereich.)
War sehr zufrieden, sie hatte ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern, liebevoll, konsequenten Umgang aber keine zu intensive Bindung, sodass es keine Tränen gab beim Abschied bzw kein vermissen. Für uns hat das gut gepasst.
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Sie hatte immer 4 Tageskinder, von denen aber selten alle da waren, dh im Schnitt waren es 2-3 Kinder. Das war natürlich deutlich beschaulicher als in einer Krippe. immer wieder hatte sie auch noch Praktikantinnen, so daß sie auch öfter zu zweit waren mit den Kindern.
Mein Sohn hat mit 2,5 dort angefangen, und ist dann mit 3,5 ganz ohne Probleme in den Kindergarten gewechselt. Für ihn hat es super gepasst dort, und wir würden es jederzeit wieder so machen.
Worauf man achten sollte ? Daß einem die Tagesmutter sympathisch ist ! Bedenke, die ist dann alleine mit den Kindern. Dh, du solltest ihr, genau wie auch bei einem Babysitter, vertrauen können. Wenn dir Puncto Erziehung irgendwelche Punkte ganz wichtig sind, würde ich auch abklären wie sie dazu steht.
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