Kind wird immer "aufdringlicher"

Hallo, ihr Lieben.

Langsam bin ich echt grantig. Meine Tochter wird jetzt 13 Monate und je größer sie wird, desto schlimmer wird es mit ihrer Anhänglichkeit.

Sie will mir ständig, wirklich ständig an die Brust. Es geht nicht um Hunger. Sie reißt mir permanent das Top runter, grabscht rein und will prinzipiell immer nur auf mich drauf.

Das hat sich jetzt die letzten paar Monate so gesteigert, dass ich echt schon extrem zwider bin. Ich fühle mich mittlerweile regelrecht "missbraucht" - ich weiß, dass das bescheuert klingt. Es ist dann oft so, dass ich echt mal Abstand brauche, weil sie teilweise echt wie ne Klette ist.

Ich dachte, sie werden selbstständiger. Sie will immer nur rauf rauf rauf. Aber das Schlimmste ist tatsächlich diese ewige Busengrabscherei.

Wie ist das bei euch? Ist das normal in dem Alter? Darf man seine Grenzen aufzeigen oder ist es wichtig, sie ranzulassen? 😏

Kommentare

  • Ich kenne das selbst zwar nicht, aber ich weiß das meine Mutter meinen Bruder mit einem Jahr genau aus diesem Grund abgestillt hat, denn er ging dann auch bei anderen Frauen an den Busen, hat gegriffen und sich angekuschelt. Das war meiner Mutter und den betroffenen Damen eher unangenehm.

    Wenn es Dir persönlich zu viel ist würde ich schon Grenzen aufzeigen!
  • @Sorakisu, das macht meine auch mittlerweile, dass sie bei Fremden an die Brust geht. Also besser gesagt, bei ihrer Babysitterin, Tante, Oma usw. Die finden es nicht schlimm, Aber ich persönlich bin dem ja 24/7 ausgesetzt und ziehe mir sogar schon Rollkragenpullis an, nur um keinen Ausschnitt zu haben - aber dann kommt sie von unten 😁
    Ninerl
  • riczricz

    6,770

    bearbeitet 10. 02. 2020, 17:52
    Selbstverständlich kannst und darfst du deinem Kind aufzeigen, dass du das nicht möchtest!!! Ist ja nicht so, dass du ihr in dem Alter die einzige Nahrung damit verwehrst 😉

    Entweder würde ich mir ums Abstillen Gedanken machen, oder falls du weiter stillen möchtest, versuchen, ihr ganz klar und konsequent zu zeigen, wann der Busen ok ist und wann nicht. Da ein paar Tage/Wochen durchbeißen und vielleicht "versteht" sie es dann.

    Kann mir vorstellen wie nervig das ist 😣 auch wenn man seit Kind über alles liebt!
  • Ich hab meinen nie gestillt und trotzdem greift er immer hin und beim gemeinsamen Bad zwickt er richtig in meine brustwarzen und grabscht herum 🤯 vielleicht eine Phase in dem alter? er ist auch ein Jahr..
  • @Feelinara Sie sind wie magisch angezogen, oder? 😏😂
  • Meiner 12 Monate möchten beim Stillen ständig am zweiten Busen herumfummeln..Da wird gestreichelt und an der Brustwarze gezwirbelt.
    Ich schau auch dass ich abdeck was geht, aber er wird richtig grantig wenn ich ihn nicht drann lass.
    Ich hab auch schon gesagt dass ich mir dezent missbraucht vorkomme😅.
  • @Stahlstadtmädl meine macht das mit 2 immer noch, egal was ich gesagt oder getan habe😪
  • KaNiKaNi

    2,225

    bearbeitet 10. 02. 2020, 19:35
    Meine Tochter ist gerade 4 geworden und sie macht es auch noch. Ein totales Grabsch-Kind. Abstillen hat es einfach verändert, jetzt fummelt sie halt anders an mir rum, auch nervig.
    Jetzt macht sie das Busengrabschen natürlich teilweise mit voller Absicht um mich zu ärgern. Ich hasse es wenn sie das tut!
    Ich sag ihr immer klipp und klar, dass ich das nicht mag. In der Öffentlichkeit schon gar nicht. Ab und zu lässt man es ja eh zu, aber übertreiben geht gar nicht.
    Es gibt bessere und anstrengendere Phasen, wie überall.
  • Probiers mal mit einer „Stillkette“ vielleicht findet sie diese interessanter 🙈😊
  • Meiner weiß das es nur an bestimmten Orten (zB in seinem Bett usw.) die Brust gibt. Vielleicht könnt ihr das auch an ein paar bestimmte Orte knüpfen, damit es überschaubarer wird..
  • Ich hab gerade den Fehler gemacht, hier reinzulesen 😳Sagt mir, dass nicht alle Stillkinder sowas machen, ich hätte schon auch im Sinn, es mit stillen zu versuchen wenn unser kleines Mal da ist. Aber bei den Worten „Brustwarze zwirbeln“ krieg ich kalten Angstschweiß 😩
  • mickiimickii

    1,033

    bearbeitet 10. 02. 2020, 20:36
    @winnie geht mir genauso 🙈
    Aber in vielen Büchern steht auch, dass ein Kind ab dem 4. Monat versteht, was nein bedeutet (tiefere Stimme, ernstes gesicht)... Vllt kann mans verhindern, wenn man von anfang grenzen zeigt und eben ne kette sich umhängt, mit der das baby spielen kann usw.

    Beim säuglingskurs habens bei. Mir kh gsagt, dass wir nur das futter sind und das kind nicht mit der brust trösten oder beruhigen sollen, sondern andere alternativen finden müssen. Denn eine brust ist nur zum trinken da.

    Ob das so stimmt weiß ich nicht.
    Ich les ja auch nur mit, damit ich mich auf meinen frosch vorbereiten kann 😅😅😅

    @LaLumiere ich finde auch, dass du da die grenze ziehen und kosequent bleiben solltest. Als mutter muss man sich nicht alles gefallen lassen.
    Es ist halt schlimm wennst immer einsteckst und iwann reißt der faden usw. Man ist ja nicht immer geduldig und verständnisvoll.
    Deswegen würd ich klar die grenzen ziehen und beim nein bleiben, wurst wieviel es quengelt.
  • @winnie 2 Stillkinder, kein Brustwarzenzwirbeln ;)
  • @LaLumiere total 😂 ich fühl mich da auch gleich voll missbraucht 😅 aber zum Glück passierts nicht oft, ist ja kein Stillkind 🙈
  • *kurz reinschleich*
    @mickii musste jetzt kurz schmunzeln..... "beim Säuglingskurs haben sie gesagt...."
    Was man alles so sagt - leider schaut die Realität meistens viel anders aus :D:D:D

    Achja..... um was zum Thema beizutragen:
    Meine Kleine zwirbelt auch an der Brustwarze herum und zuckt aus wenn ich sie nicht lasse.... ich möchte abstillen, schaffe es aber irgendwie nicht. Ich hab einen Terrorzwerg daheim - dabei dachte ich, beim zweiten Kind wäre alles einfacher..... grrrrr
    Ninerl
  • @mickii gutes gelingen 😂 sorry aber was du scheinbar aus Büchern oder im KH gehört hast, hat mMn nichts mit der Realität zu tun... Klar nicht jedes Kind ist "grob" oder verlangt die Brust so extrem, aber mit 4 Monaten verstehen Babys sicher noch kein "Nein" (meiner fängt wie wild zu lachen an - 7 Monate) und natürlich ist man/die Brust mehr als nur Nahrungsquelle - gerade wenn sie noch klein sind

    Da muss aber jeder seinen eigenen Weg finden... Ich zB probiere auch immer kuscheln, ablenken, Schnuller etc, aber manchmal ist die Brust einfach die Brust & da führt kein Weg daran vorbei

    Keine Sorge - auch wenns nicht immer schön oder angenehm ist, eine Stillbeziehung ist trotzdem etwas wunderschönes @winnie
    Paciiwölfin
  • Ja obs stimmt weiß ich nicht.
    Mehr als lesen und recherchieren bleibt mir ja nicht übrig 😅
    Wie es dann wirklich wird, seh ich eh.
    Ich kann es mir für mich halt nicht vorstellen, weils mir unangenehm wäre, deswegen möchte ich nichg befummelt werden vom kleinen. 🤣
    Wer sich dann durchsetzt, sehe ich eh.
  • @winnie Meine Tochter zwirbelt und grabscht auch nicht 😁
  • Naja, es ist schon was Wahres dran, dass man von Anfang an konsequent sein soll. Wenn ich zb absolut nicht will, dass das Baby an meiner Brust zwirbelt, darf ich es nicht einmal erlauben und dann wieder nicht. Alternativen bieten wäre natürlich auch gut, aber wenn es das Baby erst gar nicht kennt, da lange herumzufummeln, kommt auch gar nicht so ein starkes Verlangen auf.
    Und natürlich "hört" ein Baby mit 4 Monaten noch nicht auf ein Nein. Aber irgendwann muss man ja damit anfangen und sie verstehen irgendwann sehr wohl, wenn Mama etwas nicht will. Ob sie es dann trotzdem ausprobieren ist was anderes 😅
    wölfinincredibilesMaggieNastyCoCoMaMa
  • Bei uns sind es zwar nicht die Brustwarzen, aber meine Haare. Ständig reißt er beim Fläschchen trinken an meinen Haaren herum. Leider sind sie so kurz, dass sie sich nicht ordentlich zusammenbinden lassen. Es ist ganz egal, was ich sage oder wie ich es sage, beim nächsten Fläschchen wird wieder gerissen. Den ganzen Tag hängt er an meiner Hose und ist anfänglicher als je zuvor. Ich weiss nicht, ob es eine Phase ist, aber es ist sehr anstrengend den ganzen Tag über. Er ist am 1. Februar auch ein Jahr geworden. Vielleicht wirklich grade eine Phase?
  • *anhänglicher
  • Hier wird auch gegrapscht mit 22 Monaten und da sie nur mehr nachts stillt funktioniert eine Stillkette nicht, bzw falls sie mal am Tag stillt, wird nicht gegrapscht.

    Das dürfte auch so ein Ding sein denn auch abgestillte Kinder grapschen, oder zb schlafen gern mit der Hand im Shirt ein etc.

    @_micki_ das mit dem 'nur Nahrung' und nicht trösten wolltens mir im KH auch eintrichtern.... aber so ein Zwutschgi das aus der Geborgenheit deiner Gebärmutter kommt hat halt nur das als verlässliche Quelle für 'alles Gute' und es gibt keinen besseren und verlässlicheren Tröster und das ist Gold wert find ich <3
    wölfinSunshineGirl
  • Bei sowas muß man finde ich ganz klare Grenzen ziehen. Es geht immer um die Bedürfnisse aller, nicht nur um die des Kindes !! Wenn die Kleine dir bei jeder Gelegenheit und in aller Öffentlichkeit das Top raufzieht und du das nicht möchtest, musst du ihr das kommunizieren, und zwar ohne schlechtes Gewissen. Das Kind ist 13 Monate alt, dh das ist Gewohnheit und keine Notwendigkeit daß sie immer und überall an die Brust will. Ich würde das Stillen und an die nackte Brust legen auch an gewisse Orte und Tageszeiten begrenzen.
    riczgirl1974Maggie
  • Ich würde auch wenn es dich so sehr stört deiner kleinen jedes Mal wenn sie an die Brustwarze geht die Hand weg geben. Ich denke auch, dass man da sehr konsequent sein muss wenn man so etwas nicht haben möchte. Du kannst sie ja trotzdem stillen. Je mehr Frauen in der Öffentlichkeit stillen desto normaler wird es. Flaschenkinder bekommen ihre Flasche mit 1 Jahr ja meist auch noch unterwegs
  • @LaLumiere es gibt schon einen Schub um den ersten Geburtstag herum, kann damit zusammen hängen. Im Prinzip eine Phase, aber von allein wird sie nicht damit aufhören, da musst du ihr schon klar machen, dass du das nicht willst.

    Meine Tochter wollte in dem Alter eine zeitlang mit der Hand an der anderen Brust herumfummeln, während sie an der einen getrunken hat. Hab ihr immer wieder erklärt, dass ich das nicht will. Ich still sie gerne, aber fummeln darf nur ihr Papa. Natürlich musste ich die Brust abdecken, oft hab ich ihr die freie Hand stattdessen zum angreifen gegeben. Es hat dann wieder aufgehört.

    So Phasen, wo sie glaubt ich bin ein selbstbedienungsbuffett haben wir auch immer wieder. Erst kürzlich. Da hilft auch nur Konsequenz und stilluntaugliche Kleidung. Grad im Winter is das e einfach. Unterleiberl in die Hose einstricken und drüber etwas hochgeschlossenes. Oder ein Kleid.

    Meine Tochter bildet sich auch phasenweise ein, ich still sie sofort wenn ich sie z. B. von der Kindergruppe hole. Aber die ist kein Baby mehr und hält es locker aus, bis wir daheim sind. Ich mag einfach nicht dort in der Garderobe stillen. Generell nicht immer und überall, das ist mit 22 Monaten sicher nicht und auch schon mit einem Jahr nicht mehr nötig.
  • @itchify @SunshineGirl @sdo1992
    Danke euch 😘

    @perlmutti das mit dem Trösten glaub ich einerseits schon, andererseits muss es schon auch was anderes noch geben. Dann könnte ja nie ein Papa das Baby trösten...

    Ich bin so schon so empfindlich, dass ich hoffe es irgendwie hinzukriegen. Vielleicht auch mit pumpen, keine Ahnung. Aber dann auch noch zusätzlich fummeln (yep, fummeln darf nur Papa und selbst das nur im richtigen Kontext 🙈), naaa das brauch ich nicht. Und nur weil der Zwerg sich dann ärgert, naaa das hilft halt dann nix 😬 ich ärgere mich auch ab und zu.
    So der Plan für "in einigen Monaten" 😁
  • @LaLumiere mein kleiner ist nun 9 Monate alt und das mit dem an mamas rockzipfel hängen ist auch bei mir leider extrem grad. Ich befürchte sie brauchen da einfach Nähe. Vom Gefühl her würde ich sagen wenn du sie wegstösst oder mit Liebesentzug bestraft wird es nur schlimmer. Ich probiere es dann so, dass ich ihn hochnehme und 1000 küsse nehme, also mit Liebe überschütte u schwups will er wieder runter :-)
    Das Problem mim Busen hab ich kocht, bei mir sinds auch die Haare und hab noch keine Lösung gefunden.
  • @LaLumiere bezüglich Busen ist mir noch eingefallen. Versuch mal rauszufinden ob sie durst hat u den Busen will oder Beruhigung, so wie bei mir das mit dem haare ziehen. Weil mein kleiner hat phasenweise schon extrem viel mehr Durst u trinkt auch wirklich.
    Tja und wie gesagt wenn es zur Beruhigung is, noch kein lösung gefunden 🙈
  • Als Mutter muss man auch dem Baby gegenüber seine eigenen Grenzen abstecken. Nervendes fummeln oder an den Haaren ziehen geht gar nicht. Das is so wie beißen.
    Grad bei Babies geht es doch relativ leicht: laut nein sagen und runter vom Arm. Oder aufhören zu stillen oder aufstehen und weg gehen. Das lernen sie recht rasch.

    Von meinen beiden größeren war und ist einer sehr busenfixiert. Das hält aber lang an. Der andere hatte so was nie.

    Und natürlich ist stillen auch Beruhigung. „Nur zum Essen“ is wohl eher die Methode aus den 80ern.
  • @kea untertags ist das mit den Grenzen eh nicht so schwer. Mein Großer hatte in der Nacht gerne eine Hand in meiner Achsel. Und bei zahnendem, weinendem Kind will man einfach nur dass es schnell wieder weiterschläft 😴
  • @winnie lass dich bitte von diesen Themen, die das Stillen betreffen nicht abschrecken! Meine Kleine hat auch nie "gegrabscht". Sie hat ein paar Mal gebissen, da war ich dann aber sehr konsequent und sie hat total schnell verstanden, dass ich das nicht mag.

    Ich habe meine Tochter auch immer nach Bedarf gestillt und mein Mann hat trotzdem einen Weg gefunden sie zu beruhigen und zum schlafen zu bringen. Die Kinder kapieren das erstaunlich schnell. Mein Mann ist einfach eine ganz enge, weitere Bezugsperson. Trotzdem ist nach Bedarf stillen für Kinder sicher irgendwo besser und schöner als "nur Nahrung verabreichen". Es schüttet ja auch bei der Mama ganz bestimmte Hormone aus, die die Bindung zum Kind stärken.

    Was ich damit sagen will: ich würde - nur Aufgrund von deiner (unbegründedeten) Angst davor, was alles sein könnte - nicht auf Flasche umsteigen. Natürlich ist das deine persönliche Entscheidung aber stillen ist sooo viel mehr als Nahrung und wirklich ein wunderbares Gefühl!
    wölfinMohnblume88SunshineGirl
  • @itchify absolut 😀 wenn es für dich auch passt is es ja voll in Ordnung.

    @Kaffeelöffel das hast du schön geschrieben, bin da ganz bei dir. Ich weiß auch nicht wie man bei einem Säugling wissen soll ob er jetzt Hunger hat oder zur Beruhigung was trinken will. Der kann ja nicht reden 😀.
  • @Kaffeel&ouml;ffel Ich will es auf jeden Fall versuchen, definitiv. Würde es egoistisch von mir finden, wenn ich es gar nicht erst versuche 😊
    Bei dem Wort zwirbeln - ZWIRBELN!!! - hat es mir halt die Zehennägel aufgerollt 😱😬😂 dieser Preis wäre mir zu hoch 🤪
  • @winnie kann mich nur anschließen, lass dich davon nicht vom stillen abbringen, dass etwas sein könnte was dir nicht passt. So wie du schreibst, kennst du e deine Grenzen und kannst das dann vermutlich auch deinem Baby vermitteln. Abgesehen davon gibt's auch Dinge, die man sich als schwangere nie vorstellen kann und dann mit Baby ist alles anders ;)

    Jede Mutter hat ihre Grenzen wo anders, für mich wäre zb das an den Haaren festhalten oder ziehen ein no go. Genauso wie beim BrustWarzen zwirbeln oder beißen. Vielleicht bin ich dafür bei anderen Sachen toleranter.

    Dass sich dein baby ärgert, und du trotzdem nicht nach seiner pfeife tanzt gehört zum Mama sein dazu. Spätestens in der trotzphase. 😅
    Es ist nicht "schreien lassen" im negativen Sinn, wenn du bei deinem baby/kleinkind bleibst, mit ihm sprichst, es in den Arm nimmst, Verständnis für den Ärger zeigst,... - ich glaub das ist manchmal sogar besser, als jedes mal weinen /schreien sofort alles zu unternehmen, dass das Kind sich wieder schnell beruhigt.
    Als Mama entwickelst du mit der Zeit ein Gefühl dafür, wann dein Kind wirklich ein Bedürfnis hat und wann es dir mit seinem weinen /schreien etwas "erzählen" möchte, aber halt noch nicht reden kann.

  • Danke für die zahlreichen Antworten - ich melde mich ausführlich zurück, wenn Maus den Mittagsschlaf macht 😁
  • Beruhigend, dass es auch anderen so geht. Andererseits erschreckend, dass es noch länger so gehen könnte. *lach*

    Sie kennt das Wörtchen "Nein" schon lange sehr gut. Gerade, wenn sie beißt, das geht natürlich gar nicht. Dann werde ich wohl auch beim Grabschen ein Machtwort sprechen müssen. Habe sowieso vor, das Stillen ein bisschen besser zu regulieren und ihr zu zeigen, dass es manchmal nur "normales Essen" gibt und keine Milch. Da muss ich mich aber auch selber an der Nase nehmen, da Stillen natürlich sehr praktisch ist.

    So und jetzt muss ich schon wieder abbrechen, da sie aufwacht xD
  • @winnie ich bin auch sehr empfindlich, aber ans Stillen hab ich mich gleich gewöhnt. Ich hab 13 Monate gestillt und es gab kein Problem mit grabschen, zwirbeln oder sonst was. 😅 Also es kann so oder so sein. 😊
  • Meine Tochter wurde nie gestillt, habe abgepumpt u sie macht das auch ab u zu 😅 da will sie richtig in den BH reingaffen u schreit dann Ditii 😂😂 Diti is bei uns aber der Schnuller 😅
  • Das extrem anhängliche schiebe ich jetzt Mal auf den 55 Wochen Schub und ist komplett normal.

    Meine Kinder wurden nicht gestillt, trotzdem ist einer der Jungs ein busenfetischist.🙈 Er wird bald 2,5 aber wenn er sie halten will ist das nun Mal so. Er würde aber in der Öffentlichkeit nicht dran denken. Zuhause mag er immer in mein T-Shirt kriechen. Wenn es weit genug ist, spielt er a bissl baby und gut ist.

    Grenzen darfst du aufzeigen, aber dann auch konsequent.
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