Gerade weil es aktuell in Österreich durch die Schneemassen zu Sperrungen und Stromausfällen kommt und erst kürzlich jemand von der e-control gemeint hat, dass in den nächsten 5 Jahren mit einem tagelangen Black Out gerechnet werden muss, würde mich jetzt interessieren:
Wer von euch sorgt jetzt schon für solche Notfälle vor?
Wie sorgt ihr vor?
Hättet ihr in einem solchen Fall jetzt schon Wasser, Lebensmittel, Wärmequellen etc. für ca. 14 Tage zu Hause?
Also wir haben festgestellt, dass wir komplett aufgeschmissen wären! Sogar unsere Heizung läuft über Strom (Erdwärmepumpe), keinen Kachelofen o.ä., Brunnen haben wir auch keinen (Ortswasserleitung), keine Lebensmittelvorräte - nix.
Kommentare
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Wasser hab ich allerdings nicht lagernd.
Essen bis zu einem gewissen Grad, aber da bräucht ich auch Strom zum kochen.
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Letztes Jahr ist uns mitten im tiefsten Winter die Gasheizung ausgefallen 😱😱😱 man glaubt ja gar nicht wie schnell das Haus auskühlt ⛄️ war nur 1 tag (über Nacht) aber wir haben gefroren....
Wir wären hier sonst auch total aufgeschmissen.... gerade einmal Licht könnte man mit Kerzen machen.... aber Dosennahrung, Gaskocher, batteriebetrieben Radio, genügend Wasser, wc Papier usw ... das ist alles nicht vorhanden, da man ja verwöhnt ist und das im normal jederzeit kaufen kann.
Auch Medizin sollte man einen kleinen Vorrat haben...
Aber man sollte sich darüber wirklich mal Gedanken machen und einen kleinen Vorrat daheim anlegen....
Gutes Thema @Cookie1985 👍🏻
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Meine Eltern z. B. haben noch einen Hausbrunnen, eine Holzheizung usw.
Wir überlegen ob wir im Keller einen Tischherd einbauen, damit könnte man heizen und kochen und eben Lebensmittelvorräte im er deponieren.
Edit: und mein Mann möchte unbedingt ein Notstromaggregat kaufen
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Ich hab so Tabletten, um abgestandenes Wasser genießbar zu machen. Micropur heißen die. Also wenn man die Badewanne füllt zum Beispiel, dass man das noch länger trinken kann.
Kerzen - ja... Viele Teelichter und ein paar große Kerzen. Zwar eher Zu Dekorationszwecken aber ist ja dann wurscht 😁
Mit dem Essen würden wir zu zweit sicher eine Woche durchkommen, ein paar Kilo Mehl, ein paar Packungen Nudeln, spaghettisauce, dosenmais, Thunfisch und so halt... Und aktuell eine halbe Kiste Apfelsaft und ein paar Liter Mineralwasser in kleinen Flaschen.
Also der Fall "Haus nicht verlassen" ist für uns nicht weiter tragisch.
Schiss hab ich vor nem richtigen Blackout, weil wir keine Wärmequelle hätten. Wir würden zwar nicht erfrieren, weil es im Untergeschoss einen Kachelofen gibt, aber ich hätte es lieber wenn wir in der Lage wären, es auch ggf. Allein schaffen zu können. Aber das ist wohl eher ein Tick von mir - das mit dem alleine schaffen 😁
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Kochen könnten wir am Gasgrill.
Speis ist immer voll mit Mehl, Reis, Konserven.
Wasser ist ein Thema aber wir überlegen einen Brunnen zu bohren.
Wäre nicht schön Aber 1-2 Wochen wären sicher zu schaffen.
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Seit kurzem wohnen wir bei den Schwiegis (Bauernhaus), die haben einen Tischherd zum kochen, damit kann man auch mehrere Räume beheizen.
Im Keller ist Obst und Gemüse für den ganzen Winter eingelagert.
Kühlschrank wär ein Problem, aber die Nudeln, Kartoffeln, Mehl und alles was man am/im Tischherd zubereiten kann wär quasi wie immer.
Wir müssten halt zu ihnen runtergehn- würd eng werden, aber zumindest Essen und warm wärs.
Wasser: die Schwiegis haben einen eigenen Brunnen, die Pumpe würd zwar nicht mehr gehn, aber wenn man kann mit einem Kübel aus dem Beunnen rausschöpfen.
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Ich fühl mich sicherer das wir im Fall der Fälle heizen können und genügend Lebensmittel haben.
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Wasser haben wir im Bach und Campingkocher bzw Gasgrill. Bohnen/Nudeln/reis zu genüge...
Ich schätze wenn der Bach nicht vergiftet wird kommen wir etwas über ein Monat locker klar
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Wie kochst du das ein? Über Fleisch einkochen trau ich mich nicht drüber 🙈
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Am besten etwa 3cm Platz bis zum Deckel lassen damit gerade flüssiges nicht durch den Druck raus möchte.
Mein ältestes Glas bislang ist ein Sugo aus Anfang 2018 was letzte Woche gut schmeckte. Ich habe aber auch irgendwann vor ein paar Jahren eingekochte Pfirsiche aus 83 gegessen die hervorragend schmeckten jedoch sehr farblos waren 😅🙈🤪
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Wir haben einen zusätzlichen Holz/Koksofen.
Lebensmittel haben wir auch immer auf Vorrat.. Nudeln, Mehl, Reis aber weder wirklich Konserven noch Wasser .. Da sollten wir auf alle Fälle und für alle Fälle nachrüsten.
Batterien und Kerzen, Gasgrill sowie Campingkocher haben wir.
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Ansonsten... Lebensmittel Hab ich definitiv nicht gebunkert, da ich jetzt schon nur selten koche. Ich wüsste auch platztechnisch gar ned wohin damit
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Vielleicht bin ich falsch informiert, aber ich sehe für unser Wohngebiet keine Gefahr.
Sollte es so kommen, würden wir aber schon überleben. Im neuen Haus werden wir einen kleinen Ofen haben (der zwar vorrangig als Deko gedacht ist aber man kann damit natürlich heizen), jetzt bei den Schwiegis gibt es auch einen Kachelofen.
Lebensmittel lassen sich in der Speis genug finden, nur Wasser nicht. Das kaufe ich schon lang nicht mehr in Flaschen.
Ein Dieselaggregat hätten wir auch als alte Festivalbesucher/Camper. Überhaupt - wir sind und waren viel mit Camping bzw auch kleinem Boot unterwegs, auch über Nacht, auch Toilettensituationen haben wir immer wieder gelöst. Ich glaube also wirklich nicht, dass es uns da schlimm treffen würde wenn die Apokalypse kommt. Im Notfall wird man erfinderisch.
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Haben auch einen Gasherd vom Campen.
Nur momentan hätten wir zuhause auch nicht genug Wasser und Lebensmittel.
Haben in der Wohnung nicht genug Platz.
Aber wir haben auch die Micropurtabletten
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Um Wasser aufzufangen wollen wir eine Zisterne bauen. Die ist natürlich eigentlich nur für Nutzwasser und die Landwirtschaft (rechtlich müsste man da extra Filter einbauen, um Trinkwasser daraus zu gewinnen). Im Notfall würden wir das aber natürlich trinken. Generell habe ich eigentlich immer eine Kiste Wasser pro Person im Haushalt lagernd. Momentan aber nicht, weil ich das mal in Plastikflaschen gekauft habe und die gegen Glasflaschen tauschen wollte. Nie gemacht...
Unser neues Haus wird Richtung Süden ausgerichtet mit großen Fensterfronten. Dazu ist es sehr gut gedämmt und bekommt auch einen Ofen rein. Wir haben auch noch zwei Ofenherde herum stehen, bei denen wir noch nicht ganz genau wissen, wo sie hin kommen. Einer wohl in den Hofladen der andere? Wir könnten also auch ohne Strom kochen. Derzeit haben wir eine Scheune voll Holz und Kohle, was ich gesehen habe. Damit kommt man eine Zeit lang aus. Wir wohnen sonst auch direkt am Wald. Damit macht man sich zwar nicht beliebt, aber man könnte dort Holz holen.
Lebensmittel habe ich immer recht viel hier. Bei fünf Personen muss ohnehin immer ein gewisser Grundstock da sein. Die Ernährung würde zwar eintönig werden, aber ich denke, wir würden über eine Woche durch kommen, wohl sogar eher zwei. Unsere Hühner hier legen Eier. Viel mehr haben wir hier im Winter nicht. Am Hof wird es dann mehr werden. Mehr Hühner, ein paar Schafe, und natürlich jede Menge Obst, Gemüse und Speisepilze. Zu essen werden wir also mehr als genug haben, da kann man dann auch mit den Nachbarn tauschen. Da mache ich mir ganz wenig Sorgen.
Derzeit steht am Hof noch ein altes Plumsklo. Das kommt aber weg. Theoretisch wüsste ich, wie man eine Komposttoilette errichtet. Ich hoffe, ich muss dieses Wissen niemals praktisch anwenden.
Generell sind wir aber an einer sehr begünstigten Lage. Es fließt kein Bach vorbei, der überlaufen könnte. Wir sind am Hügel oben, also droht keine Gefahr von Lawinen oder Muren. Konkret sehe ich nur zwei Gefahrenquellen durch Naturkatastrophen. Einerseits Wind. Der ist auf dem Hügelkamm immer stark. Andererseits ist Schnee und Eis ein bisschen ein Problem, weil es so steil ist. Vor ein paar Jahren war die Siedlung abgeschnitten, weil keiner die eisigen Straßen rauf kam. Das Militär hat dann für die Versorgung gesorgt.
Für Kriegerische Handlungen haben wir nicht vorgesorgt. Ich hoffe einfach, daß wir zu abgelegen und an zu steilem Hang sind, als dass hier irgendjemand vorbei kommen möchte. Im Falle einer atomaren Kriese gibt es dann so oder so ganz andere Schwierigkeiten. In diesem Falle müssten wir wohl in das Ferienhaus meiner Großeltern auf den Brenner fahren. Mein Urgroßvater hat dort im kalten Krieg einen Atombunker gebaut. In den sechs oder sieben Stunden Fahrt hin sind wir aber vermutlich so verstrahlt, daß das ganze wieder sinnlos ist.
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Für Licht wären genug Kerzen und Zündhölzer da
Zum Heizen, wir hätten zwar die Möglichkeit im Wohnzimmer einen Schwedenofen zu montieren... aber wenn plötzlich "Not" eintritt... so schnell hat man den Ofen ja auch nicht .... Holz dazu wäre auch nicht vorhanden... Klar, man könnte im Garten die Sträucher und das Schildkrötengehege zerschneide und heizen... würde aber dann nicht gut brennen, da es ja "nass" ist.
Essen... ja da schaut es derzeit auch schlecht aus.... Nudeln, Wasser in Glasflaschen, Dosen, Sugo in Gläser sind schon gute Tipps... aber derzeit kaum daheim....weil wir ein paar hundert Meter schon den Spar haben wo man ja schließlich alles kaufen kann
Ich denke, es macht großen Sinn, sich ein wenig daheim einzulagern, zumindestens für 14 Tage... falls mal etwas passiert, dass man das Haus nicht verlassen darf/kann.
ICh denke gerade an die armen Leute.... ich glaube, dass war letzes Jahr in der Steiermark??? wo alle paar Tage dann der Hubschrauber kam und essen brachte, weil die Bewohner aus ihrem Dorf nicht raus konnten weil einfach so viel Schnee war..... Ich denke, sowas wird es leider öfters in den nächsten Jahre geben.... das wetter wird ja leider immer ärger...
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Haben viel nicht gewusst und ohne Feuerzeug alleine nie geschafft feuer zu machen etc
Bzw auch gelernt wo man im Wald graben muss das man Wasser findet oder wie ein Notunterschlupf gebaut wird etc
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Haben 2 notstromaggregate und 2 oder 3 Motoren rumstehen und genug Material, um daraus was sinnvolles zu machen.
Wir haben einen Brunnen, an den man auch eine handpumpe hängen kann, die ist sogar vorhanden....irgendwo 🙈
Haben eine holzzentralheizung, einen küchenofen und oben einen schwedenofen und immer 6-8 Meter Holz am Grund selbst und am Lagerplatz nochmal ca 70.
Am meisten Angst habe ich ehrlich gesagt vor den Menschen, daher bin ich froh, dass wir straßenseitig feste Fensterläden haben und unser Grund fast überall von einer Mauer umgeben ist.
Waffen haben wir, außer Werkzeug und Küchenmesser, keine im Haus
Essenstechnisch könnte es irgendwann knapp werden, im Notfall werden die Hühner geschlachtet.
Also eine Zeitlang kämen wir sicher aus, es ist auch mit meiner Familie ausgemacht, dass sie in gewissen Situationen zu uns kommen mit allem, was sie mitnehmen können (grade zb in kriegssituationen oder ähnlichem ist Wien eher ein gefährliches pflaster) oder wir alle zu meinen Großeltern fahren (Landwirtschaft mit viel Platz und mehr Möglichkeiten.)
Hoffen wir, dass es niemals soweit kommt.
Was ich mir immer wieder denke, ich bin wahnsinnig froh, dass mein Mann wirklich sehr sehr geschickt und handwerklichen und technischen Belangen ist. Das könnte uns wirklich mal den Hintern retten!
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mit unserer Ausbildung könnten wir auch wo von 0 wieder anfangen.
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Sollte es tatsächlich zu einer Ausgangssperre kommen, hab ich
heute noch bissi an Windel Vorrat für Mini angelegt.
Wir haben das wichtigste an Lebensmitteln zu Hause, werden aber morgen noch bissi aufstocken.
Wasserversorgung wäre in dem Fall zwar eh nicht betroffen, werd aber auch das mal heimbringen, einfach das was da ist, genauso wie Batterien 💁♀️
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Bei der jährlich auftretenden „normalen“ Influenza sterben weit mehr und darüber redet man auch kaum - ebenso wenig über multiresistente Krankenhauskeime....
Aber dank Corona fürchtet man sich jetzt davor in die Stadt zu gehen?! Ganz ehrlich, ich finds definitiv übertrieben.
Das aber nur meine Meinung....
Das irgendwann mal ein Black out vor der Tür stehen kann und man da vielleicht bissi vorgesorgt haben sollte, ist ein anderes Thema, aber jetzt wegen Corona Panik schieben?! 🤷🏻♀️
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mMn sollte man ja generell für eine gewisse Zeit vorgesorgt haben. Obs da jz um Ausgangssperre, Stromausfall oder sonstiges geht 🤷♀️
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Alles wird gut 😉
Im Krankenhaus wärst du in so einem Fall sicher gut aufgehoben und ihr würdet bestimmt versorgt sein.
Vorräte zu Hause zu haben ist nie schlecht! Man braucht sie ja so und so 🤷♀️
Im Falle einer Ausgangssperre wären die Amterlrennerein eh mal hinfällig nehm ich an 🤔
Bzgl. Pre Nahrung kann ich nicht wirklich mitreden weils stillen zum Glück funktioniert. Ich denke aber man kann sich da schon was nach Hause geben, solltest du sie doch nicht brauchen kannst dus ja an eine andere Mami weitergeben bevors ablaufen!?
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Mehl? Zucker? Was noch? Öl?
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Hygieneartikel werden oft vernachlässigt, sind aber im Fall der Fälle auch nicht unwichtig. Zb. Windeln, Feuchttücher, Klopapier, Zahpasta und Zahnbürste, Waschmittel und Seife
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Batterien, Kerzen und co wären beim Stromausfall auch sehr wichtig
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Ich fang Balkon einfach das grillen an 😅
Mal ernsthaft... gibt es denn in Österreich bereits den Hinweis das man für eine gewisse Zeit Vorräte haben sollt, zwecks coronavirus? Ich sag’s ehrlich...ich hab nichtmal für einen Tag was zu Hause 🤔
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Aber sonst...ich hab grad gesehen,ich hab nur mehr eine Rolle Klopapier 😂
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Wir wohnen in einem Haus muss ich dazu sagen, also haben wir den Platz. Ich kauf so oder so immer in großen Mengen ein, damit wir einfach immer alles da haben.
für die "ältere Generation" war das einbunkern von Lebensmitteln ganz normal, man weiß halt nie ob und wann was ist. Hab das (auch wenn nicht zwingend notwendig) einfach bissi übernommen obwohl ich noch so jung bin 😆😂