@Clarissa haben eh schon alle gesagt: lernen darüber zu stehen. Ich hab meine Tochter auch über 30 Monate lang gestillt...klar, am Schluss lange nur mehr zum Einschlafen, aber dennoch, es war so schön und praktisch und wir habens genossen. Blöde Kommentare hab ich lustigerweise selten bekommen. Von der Familie hin und wieder, aber die wussten sowieso, dass sie da bei mir an der falschen Adresse sind. Dann gabs Ärzte, die mich belächelt haben, andere, die es toll gefunden haben, dass wir so lange gestillt haben. Leute haben immer eine Meinung zu allem und glauben, sie haben das Recht dies auch kund zu tun. Im Endeffekt ist es egal, wie man es macht, es ist so gut wie immer falsch. Ich hab immer vermittelt, dass das niemanden etwas angeht, und so bin ich ganz gut gefahren. Genieß die Stillzeit, sie ist schon etwas Besonderes. 🙂
Mein Sohn ist 7,5 monate und ich stille noch teilweise, er bekommt beikost seit er 5 Monate ist. Ich konnte mir von Schwiemu auch oft anhören, warum ich ihm denn nicht endlich mal was anderes gebe, da war er grad mal vier Monate. Oder generell von Müttern die selbst nicht gestillt haben, warum ich ihm keinen tee oder wasser zusätzlich gebe, da habe ich noch voll gestillt 🤦♀️ ich habe es einfach überhört, denn offensichtlich haben sie keine Ahnung davon!!!
Danke für eure vielen Resktionrn/Erlebnisberichte/Erfahrungen!
Es tut schon mal sehr gut zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Werde in Zukunft beim nächsten blöden Kommentar einfach ganz deutlich kommunizieren, dass das andere einen feuchten Furz angeht und eine Sache zwischen mir und meiner Tochter ist.
@IreneG die Meldung mit den neidisch sein werd ich auf jeden Fall merken 😂👍
@Clarissa es ist e bei vielen Dingen rund ums Baby so, nicht nur beim Stillen, dass plötzlich alle um einen herum selbst ernannte Experten sind. Da lernst du als Mutter mit der Zeit, wie du am besten damit umgehst.
In meinem Umfeld gibt's schon auch Kritiker des langen stillens, aber auch welche die es gut finden. Von meinen Freundinnen in nö haben alle spätestens mit 8 Monaten abgestillt und könnten sich nicht vorstellen, ein Kind mit fast 2 Jahren noch zu stillen. Aber sie verurteilen mich nicht dafür, dass ich es mache. Ich respektiere ja auch, dass der abstillzeitpunkt, den sie gewählt haben für ihre Familie passt.
Am meisten blöde Kommentare kommen von einer noch kinderlosen. Aber da schalt ich mittlerweile auf Durchzug 🙄.
So Fragen, ob ich denn bald abstille, kamen eher um den ersten Geburtstag herum. Dann wurde es akzeptiert. Jetzt vor dem 2. wieder ein bisschen mehr. Wobei, mittlerweile bin ich selber soweit, dass ich bald abstillen will...
Meine Schwägerin hat beide Kinder mit ziemlich genau einem Jahr abgestillt und wollte mir vor einem Jahr weiß machen, dass das genau die richtige stillDauer ist. Ich hab ihr dann mal erklärt, dass ich ihr schon glaube, dass das für sie und ihre Kinder so gepasst hat, aber bei meiner Tochter und mir passt das stillen auch noch über den 1. Geburtstag hinaus. Dann hat sie mich damit in Ruhe gelassen...
Viele suchen selbst wenn ihre Kinder schon erwachsen sind Bestätigung, dass es so richtig war, wie sie es gemacht haben und die beste Bestätigung ist, wenn es die (schwieger)Tochter, Enkelin,
Schwägerin, nichte, Freundin, etc genauso macht. 😉 Sie checken nur oft nicht, dass sie dadurch erst recht junge Mütter verunsichern.
Wegen dem übernachten bei Oma: ich lese ein bisschen heraus, dass du das ohnehin noch nicht willst. Ist auch ok so. Meine Tochter hat mit ca 1,5 erstmals bei meiner Mama geschlafen und Seither immer wieder mal. Sie versteht, dass es da kein stillen gibt und es ist ok für sie, sie ist trotzdem gerne dort. Du kannst aber auch warten, bis deine Tochter selber kommunizieren kann, dass sie bei Oma schlafen will. Du merkst dann e, wenn du das Bedürfnis hast, dass sie mal auswärts schläft, dann werdet ihr schon einen Weg finden.
Ich find das so schlimm, dass sich andere da immer einmischen.. Geht ja echt keinen was an. Mein kleiner ist jetzt 14 Monate und wir stillen schön langsam ab. Ich mag einfach nicht mehr und ich glaub er merkt es. Die letzten zwei Tage hat er nur mehr in der Früh getrunken, er akzeptiert jetzt in der Nacht die Wasserflasche und kuscheln.
War gestern beim Zahnarzt und da hab ich mich echt ärgern müssen. Ich hab so einen Info-Zettel von der Pharmafirma Pfizer gelesen, wo drinnensteht man soll bitte nach 6 Monaten nicht mehr stillen, da es sonst zu Karies kommt... Weil ja nur gestillte Kinder Karies haben...
@NeueMami32 jaja. Das mit dem Karies. Aber Kuhmilchersatzmilchnahrung aus der Flasche ist ja soooooooo viiiiiel besser. *sarkasmusoff*
So arg, wie sich angebliche Experten nicht auskennen. Meine Schwester ist IBCLC-Stillberaterin und hat in der Ausbildung gelernt, daß Muttermilch antikariogen ist lt. Analysen der Bestandteile. 😉
Genau @Smily120779 nur Flaschenmilch ist gute Milch. 🙈 aber es gibt bestimmt Frauem, die sich von so etwas beeinflussen lassen und wegen solcher "Empfehlungen " abstillen. Und die Mitzi Tant kann dann auch sagen: "das steht aber da, also mach das..." 🤨
@NeueMami32
Echt schlimm und anscheinend gibt es ja auch dieses "das Kind ja nicht auf den Mund küssen" wegen Karies 😔 - meine Tochter holt sich aber hauptsächlich Schlabbernussis vom Mund von mir
Ich hätt mal eine Frage an euch Stillmama's.
Mein Baby ist jetzt 8 Monate und wird noch gestillt. Pre Nahrung und abgepumpte MuMi verweigert sie.
Ich selber will mir keine Grenze setzen, was das Abstillen betrifft. Am Liebsten wäre es mir sowieso, dass ich das selbst nie entscheiden muss, sondern mein Baby das irgendwann selbst mal macht.
So und nun zu meinen Problem: Mein Partner ist der Meinung, dass nach dem 1. Lebensjahr schön langsam Schluss sein sollte. Ich hab ihm gesagt, dass das ganz allein meine und die Entscheidung unserer Tochter ist, wann das Ende unserer Stillbeziehung gekommen ist.
Aber ich will natürlich auch nicht mit ihm darüber streiten. Wie haben eure Männer über eure Entscheidung lange zu stillen, reagiert? Und wie habt ihr eine Lösung gefunden?
@Yviji ich muss ehrlich sagen, dass da mein Mann nichts mitzureden hatte und das hab ich ihm auch klipp und klar gesagt. Es geht um die Stillbeziehung zwischen dir und deinem Kind und da haben Männer nun mal meiner Meinung nach kein Mitsprachtecht bzw. Entscheidungsrecht. Mein Mann sieht das genauso und fand es toll, dass ich so lange gestillt habe. Er hat mich immer unterstützt und uns die Freiheit gegeben es selbst zu entscheiden. Im Endeffekt haben wir sehr lange gestillt bis sich meine Tochter von sich aus dazu entschieden hat, dass sie es nicht mehr braucht, und genauso hat es gepasst. 🙂
Warum meint dein Mann, dass mit 1 Jahr Schluss sein sollte? Was sind seine Beweggründe?
@Yviji mein Mann hatte auch glaube ich bei 1 Jahr die Grenze. Er hat's aber verstanden, dass das unser Sohn und ich entscheiden. Hat uns auch unterstützt dabei.
@Talia56 danke erstmal für deinen Input.
Ich bin ja auch der Meinung, dass das ganz allein ich und Puppy entscheiden, wann Ende ist. Aber das versteht er nicht ganz. Ich glaube er fühlt sich da einfach ausgeschlossen.
Seine Beweggründe sind vor allem, dass er sie mal abgeben möchte, damit wir was zu zweit unternehmen können. Aber 1. will ich sie noch nicht abgeben (über Nacht) und 2. würde es auch nicht gehen, da sie noch sehr wenig isst und Wasser trinkt. Ich hab vorgeschlagen, dass wir sie mal kurz meiner Zwillingsschwester geben, damit wir alleine schön essen gehen können. Darauf ist er auch eingegangen, aber ich glaube im Großen und Ganzen geht's darum, dass wir öfter meinen Neffen (der Bub meiner Zwillingsschwester) bei uns haben und er sich leid sieht, dass meine Zwillingsschwester und ihr Partner dadurch auch mal Zeit ohne Kind verbringen können. Was wir natürlich, aufgrund des Stillen, nicht können.
Ich mach ihm natürlich immer wieder klar, dass wir das nach dem Stillen alles machen können und auch werden, aber da rede ich einfach gegen die Wand.
@IreneG genau so eine Reaktion würde ich mir auch von meinem Partner wünschen.
Wie hast du ihm das erklärt, dass er es dann auch verstanden hat und dich sogar noch unterstützt hat dabei?
@Yviji ich hab ihm vom natürlichen Abstillalter erzählt und besprochen, was es denn für ihn für Gründe gäbe abzustillen, wenn es für uns Beide noch passt. Bei ihm zählen ganz stark Fakten und Studien, da er ein Kopfmensch ist. Das half dann.
Ich verstehe deinen Mann aber schon - ging meinem ähnlich mit am Abend was unternehmen. Unser Großer hat bis heute (3,5 Jahre) noch nie wo geschlafen. Einmal war ich mit meinem Mann bis nach Mitternacht weg (er noch länger), ich selbst halte es aber gar nicht mehr aus da ich zu müde bin 😜 Vielleicht probiert ihr einfach tagsüber je nach Stillzeiten etwas zu zweit unternehmen, das tut ihm und euch sicher gut. Unser Baby war gerade mal 2 Monate alt sind wir ins Kino, der Große bei meinen Eltern und das Baby wurde rund ums Kino von der Schwiegermutter spazieren gefahren mit dem Kinderwagen. Als er essen wollte gab's ne **** Nachricht an mich, bin raus zum Stillen und wieder ins Kino. Also machbar ist viel 😉
@Yviji kannst deinem Mann sagen, dass das Abstillen keine Garantie dafür ist, dass euer Kind dann auch wo anders bleibt (also vor allem Nachts!)!! 🙂 Außerdem verändert sich das Stillen auch mit der Zeit und dann bleibt das Kind schon mal auch ein paar Stunden bei wem anders und man kann schön essen gehen oder sonst was. ☺️ Unsre Maus ist jetzt 3,5 Jahre alt und hat erst 2 Mal bei meiner Mama geschlafen. Sie mag halt einfach nicht...ist ja auch legitim und muss auch nicht.
Unsere Tochter hat auch mit 1 und darüber hinaus wenig gegessen und ich hätte sie niemals abgestillt, um dann vielleicht mit Flascherl zu füttern. Klar, ich verbringe auch gerne Zeit mit meinem Partner und geh gerne schön essen oder mach sonst was mit ihm alleine, aber ich hab mich irgendwie schon vor der Geburt darauf eingestellt gehabt, dass es das halt die ersten Jahre nicht so einfach spielen wird. Mein Mann sieht das genauso und so machen wir uns halt zu Hause schöne Abende. 😌
Dennoch glaube ich, dass man eben mit der Zeit auch mal für ein paar Stunden zumindest etwas nur zu Zweit machen kann und das dann an den Stillrythmus anpassen kann. Find das auch wichtig, dass man dann mal rauskommt. Wir waren dann halt oft am Nachmittag Essen oder im Kino oder sonst was, weils da einfach gepasst hat ab einem gewissen Zeitpunkt. Da findet man dann schon Wege, um zumindest kurze Auszeiten möglich zu machen. Vielleicht reicht deinem Mann das ja und lässt sich so überzeugen, dass ein längeres Stillen auch toll sein kann und seine Vorteile hat. ☺️
@Talia56@IreneG ich danke euch
Ich werde den Vorschlag, unser Baby meiner Schwester zu geben damit wir essen gehen können, die Tage mal in die Tat umsetzen. Und wenn das gut klappt (wobei ich mir da nichts denke, weil bei meiner Schwester ist mein Baby in besten Händen) dann können wir das ja mal öfter machen. Und ich bin guter Dinge, dass mein Partner dann einsieht, dass das Stillen unsere Zweisamkeit in keinster Weise einschränkt.
Hach, jetzt bin ich wirklich positiv gestimmt. Ich danke euch nochmal ganz herzlich.
Hab mich zufällig heute auch sehr gewundert über Menge Schwägerin. Mein kleiner hatte ersten Geburtstag. Bei der Feier fragt sie mich ob ich noch viel stille oder eh nur mehr zum Schlafen und wie viele Mahlzeiten wir schon ersetzt haben. Sag ich dass er noch mehrmals auch untertags gestillt wird. Kam ein ganz abschätziges "Aha?!" - mit gerümpfter Nase sogar! Ich mein... Hallo??
Daraufhin MUSSTE ich ihr einfach erzählen, dass ich auch meinen 35 Monate alten Sohn noch täglich stille... A Ruh war, augenblicklich! 🤪😇🤣
Mein Mann unterstützt mich. Er weiß, dass es das beste u gesündeste ist. Von der immer perfekt temperierten und sofortigen Verfügbarkeit ganz zu schweigen! Und das ganze kostenlos! Wir sind beide überzeugte Stilleltern...
Und es sind gesamt betrachtet ein paar Jahre, die man seinen Kindern in dieser Intensität widmet. Dann sind sie vorbei und hat im besten Fall eine wunderschöne Erinnerung an eine ganz innige und besondere Zeit.
Wir haben keine Verwandten oder Freunde im Umkreis, denen wir die Kids kurzfristig mal überantworten könnten oder wollten. Wir haben aber auch gar nicht das Bedürfnis danach.
Jetzt mit der Planung einer weiteren Neuauflage ❤️ überlegen wir eine liebe Leihoma kennenzulernen und in unserer Familie willkommen zu heißen... Aber damit haben wir halt auch gar keine Erfahrung. Das schreckt ein bisschen ab... Es ginge auch jeweils um eher kurze Zeiträume, zB. weil mein Mann mich gern auch in dieser SS zu den Gyn-Schwangerschaftsvorsorgeterminen begleiten möchte... Das ist mir zwei (mit einer ging das ja noch) so kleinen Rüben in einer engen Praxis einfach sehr ungemütlich - schon in der Vorstellung... 🙈
@CoCoMaMa herrlich. 35 Monate und noch stillen! 😍
Meine Maus wird bald 3,5 und wir stillen auch täglich. Mittlerweile aber eigentlich nur mehr in der Nacht. Und ich liebe es. Natürlich gibt es hin und wieder Ausnahmen, aber eben in Ausnahmesituationen. Was wir aber seit einem Jahr sehr deutlich machen ist kommunizieren. Wenn es für mich gerade gar nicht passt, dann kann sie es mittlerweile gut akzeptieren, genauso respektiere ich es wenn sie ein sehr starkes Bedürfnis nach der Brust hat. Das funktioniert richtig gut.
Und: es hat mich tatsächlich darin bestärkt, dass es einen natürlichen Abstillprozess gibt und ich bin mir sicher es hört einfach zum für beide richtigen Zeitpunkt auf. 💜
Das der Umgebung klar zu machen, die nicht in meinem nächsten Umfeld sind (privat) ist mit unter schon Recht schwierig. Ganz viele sind regelrecht entsetzt, aber die meisten können es sich einfach nicht vorstellen. In meiner Arbeit wird mir in manchen Fällen unterstellt, ich mache das nur mehr, um keine Abenddienste und keine Wochenenden arbeiten zu müssen (Pflege).
Ich ignoriere es mittlerweile. Sollen die Leute doch denken, was sie wollen. Not my Business.
Wenn wer eine Erklärung möchte, dann sag ich immer, daß ich mir selbst nicht vorstellen konnte so lange zu stillen, aber ich wusste es vorher ja nicht. Und jetzt mach ich das, was sich für uns am Besten anfühlt. 😊
@Smily120779 ich hatte den großen schon tageweise gar nicht mehr gestillt, jetzt in den letzten Monaten ist es wieder etwas mehr geworden, einerseits weil er (er geht stundenweise in die Kinderkrippe und nimmt dort aaalles mit) viel und lang krank gewesen ist, da trinkt er dann einfach mehr und isst kaum...
Und andererseits genießt er es gerade ein Baby zu sein: Babyhund, Babyroboter, Babymonstertruck...?!
Wenn er im die Mittagszeit müde wird und ich seinen Bruder stille, kann er schon sehr fordernd werden. Je nach Laune und Möglichkeit geht es ja gsd auch Tandem...
Ansonsten kann er diese Bedürfnis schon recht gut zeitlich verschieben oder lädt sich auch eine Alternative anbieten.
Ich bin überzeugt, dass auch diese Phase mit vermehrtem Still-Bedürfnis vorbei gehen wird und mach mir da aber keinen Stress... In der Öffentlichkeit ist es bei uns bisher kein Thema, es geht bei uns eher um Nähe und Kuscheln zwischendurch und bei Müdigkeit zu Hause...
Bei uns war es genauso - ich hätte auch nie nie nie gedacht, dass ich mal so lange stillen würde... Und jetzt bin ich selber verwundert, überhaupt wenn mir bewusst wird, dass das schon eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise in unserer Kultur ist. Weil für mich ist es ja normal und natürlich. Und normalerweise ecke ich ja damit auch nirgends an, weil es auch keiner groß mitbekommt...
Und letztendlich wird der große kleine Mann das irgendwann nicht mehr brauchen oder wollen und dann ist das natürlich gut und richtig so... Und ich bin dann (hoffentlich! 😉) bereit für diese Veränderung...
Zwergin ist fast 22 Monate alt und nuckelt sich an meiner Brust in den Schlaf. Sie geht aber auch mit Papa inzwischen problemlos schlafen, in der Nacht ist sie aber schneller mit ein wenig Milch beruhigt. Ihr Vater hat nur 1x gemeint sich wegen dem Abstillen einmischen zu wollen - weil sie nachts ja eh so gut schläft (war just in der betroffenen Nacht 5x am Busen). Hab ihn dann gefragt, ob er denn wirklich bereit ist jedes Aufwachen von ihr mitzubekommen - war er dann doch nicht 😋
Nur meine Mutter nervt seit sie 6 Monate ist. "Still sie ab, dann schläft sie durch" "Still sie ab, dann kann sie im eigenen Bett schlafen, bist du weniger müde" (ist klar, ich schlaf sicher schneller wieder ein, wenn ich aufstehen und ins andere Zimmer gehen muss um das Kind zu beruhigen) und der Beste "still endlich ab, das ist unnatürlich!" 🤦♀️
Generell gehe ich aber sehr offen damit um, wenn jemand ein Problem damit hat darf ers behalten, ist ja seines 😁
Zum Thema ohne Stillen schläft Mama besser hab ich gerade in einem Buch gelesen, dass das meist nicht stimmt, da das Stillen den Schlafrhythmus von Mama und Kind synchronisiert und auch Schlafhormon für Mama ausschüttet... wobei in manchen Nächsten kann ich das auch nicht glauben 😂🤣
Kann jemand eine gute stillberaterin empfehlen, die in Zeiten wie diesen auch eine telefonische Beratung macht? 2 Jahre hab ich keine gebraucht und mittlerweile bin ich echt am verzweifeln 😕.
@wölfin habs nicht im Kopf - bist du aus OÖ? Ich hab mit Angela gute Erfahrungen gemacht, die kann man kostenlos anrufen. Hab sie bei einem Stilltreff kennen gelernt und fand sie sehr sympathisch und empathisch 👍
Habe grade einen (beginnen) Milchstau in einer Brust. Normalerweise soll man da ja immer wieder so anlegen, dass das Kiefer zur verhärteten Stelle zeigt. Soweit so gut.
Jetzt verweigert mein Sohn aber genau diese Brust Kann es sein dass die Milch dann anders schmeckt, oder muss er sich zu sehr plagen, dass ihm die andre lieber ist?
Ausstreichen hilft ja leider nur minimal. Topfen lege ich auch schon auf. Habt ihr noch Ideen? Salbeitee hab ich auch nicht zuhause...
@soso ja am aller Besten hilft, das Baby die Verhärtung "abtrinken" lassen. Mir hat feuchte Wärme immer am Besten geholfen. Also einen warmen Waschlappen vor dem stillen auflegen oder unter der Dusche ausstreichen. Was vibrierendes (E-Zahnbürste/Vibrator) auf die verhärtete Stelle legen und stillen, stillen, stillen. Topfenwickel sind gut. Kohlblätter in den BH hab ich auch schon probiert. Gute Besserung!
Meine kleine trinkt seit Anfang März nur mehr rechts.
Rechts ging’s immer schneller und irgendwann war auch nur mehr wenig Milch links.
Ich glaub nicht, dass die Milch anders schmeckt, ich denke, das Baby muss sich dann einfach mehr anstrengen, weil die Milch eventuell zurück gegangen ist (da ist die andere Brust bevorzugt)
Ich stimme Kaffeelöffel zu, am besten stillen und dort trinken lassen wo die Verhärtung ist. Alles gute
Letzte Nacht war mega mühsam... Er wollte fast stündlich trinken 😬 Ist wahrscheinlich wie immer nur ne Phase, aber ich überlege nach und nach abzustillen.
Der erste Schritt war jetzt mal, dass es nur noch im Bett die Brust gibt. (auch tagsüber nur zum Einschlafen) Als es gegen morgen hin scho so wehtat, hab ich ihm dann versucht zu erklären, dass die Milch jetzt schlaft und erst wenns hell wird gibt's wieder Milch 😅😬 Das hat er dann sogar akzeptiert und eine Wasserflasche (Magic Cup) angenommen. Sonst hatte er nie eine Flasche akzeptiert! Ich war also echt erstaunt, dass er dann damit wieder einschlief.
Wie alt ist dein Sohn?
Weil du schreibst "nur mehr im Bett die Brust":
Als meine Tochter im Dez.19 zur Welt kam, hat mein Sohn (jetzt fast 22 Monate) nachts häufiger getrunken als die Kleine. Das würde mir dann zu anstrengend und daraufhin hab ich ihn nachts abgestillt. Hat 3 Tage gedauert bis er es akzeptiert hat. Dafür hat er tagsüber wieder mehr trinken wollen (davor hat er nur zum einschlafen und halt nachts getrunken)
Also kann es sein dass es dann tagsüber halt wieder mehr wird wenn du ihn nachts abstillen möchtest.
@Anerev16 wie hast du nachts abgestillt?
Wir haben es von alle 2 h auf 2 bis 3 mal "reduziert " 🤣
Zurzeit will sie aber auch wieder öfters 🙉
(19 Monate )
@Anna_H aber ich hab schon von mehreren Seiten gehört, dass deren Kinder auch wieder mehr trinken wollen (vl langweile,...)
Aja was ich noch sagen wollte: die ersten beiden Nächte waren hart. Er hat viel geweint, die dritte Nacht hat er nur einmal kurz geweint. Dafür braucht er jetzt gleich in der früh gaaaaaaanz dringend seine "Mama-Milch" 🤭
Hat jemand erfahrung mit stillen...
Und nebenbei ein fast 2 jähriges kind 😅😅 + ein kind 7 jahre !
Ist das anstrengend ...ich hab sonst beide kinder gestillt, aber jetzt weiss ich nicht. Natürlich ist stillen für mich ein riesenvorteil usw, aber jetzt hab ich an flasche geben gedacht 🤔
Tolle Gruppe 😊Ich würde mich gern bei euch anschließen. Unsere Mini ist heute genau 26 Monate alt, ich stille sie immer noch. Sie hat 3 ältere Geschwister: 5, 8, 9. Die 2 Großen habe ich 3 Jahre gestillt, die 5-Jährige hat sich mit 16 Monaten angestellt. (Ehrlich gesagt war ich echt traurig, aber sie wollte lieber essen, war auch kein Fan vom Kuscheln. Am Ende hat sie mich oft absichtlich gebissen als ich versucht habe sie weiterhin zu stillen.) Die Herausforderungen sind die Schwangerschaft und die Gesellschaft. Während der 2. Schwangerschaft habe ich Kind 1. weiter gestillt, kurz vor der 3. Geburt habe ich Kind 2 abgestillt/abstillen müssen wegen Blutungen. Es war heftig, er hat so schlimm geweint in den ersten Nächten. Nach einer Woche hat er sogar gesagt, er will die neue Schwester nicht und sie soll nicht rauskommen. (Aus dem Bauch meinte er)
Ihr kennt eh dass viele Leute sich gerne als Experten sehen.. Ich habe VIELE Ratschläge "bekommen" dass/warum ich nach einem Jahr schon abstillen soll, dass Babynahrungen mehr Nährstoffe erhalten, dass die Leute mich komisch finden wenn ich ein dreijähriges Kind noch stille, dass Frauen die zu lang stillen höheres Risiko von Brustkrebs bekommen blablabla. Das ist mein Körper, die sind meine Kinder, warum darf ich sie nicht weiter stillen? Essen bekommen sie genug, Selbstständigkeit haben sie, krank sind sie selten, wir haben eine enge Beziehung aufgebaut. Meine Mama ist Mutter von 6 Kindern und sie hat mich komplett in Ruhe gelassen. "Ich werde dir nicht sagen was du tun sollst. DU bist die Mutter, DU weißt was deinen Kindern gut tut." Meine Mama hat meine Entscheidung unterstützt, als mein Mann wenig einverstanden war. (Er bildet sich ein dass Flasche viel gesünder ist. " Drinnen sind so viel Eisen und Omega-3"🤦)
@ellis4_88
Wow Hut ab, dass du 4 Kinder hast 🙂Bist du dann als du dein ersten Kind gestillt hast schwanger geworden?
Weil es heißt ja, wenn man stillt, muss man nicht unbedingt schwanger werden (sicher ist es möglich) 🙂 hattest du da einmal die Regel oder gar nie bis zur zweiten Schwangerschaft?
Sorry, wenn das nicht her passt, aber finde das grad sehr interessant 🙂
Und ja - die Leute nerven echt mit Ratschlägen.
Meine Oma meinte, nach 6 Monaten soll ich Flasche geben, da brauch ich nicht mehr stillen 🤦🏼♀️
@coconut ich hab die mens bekommen, da war meine Maus 5 monate alt und wurde noch voll gestillt. Seither regelmäßig bis zum positiven schwangerschaftstest trotz nach wie vor stillen. Laut meinem FA beeinflusst das stillen nicht, ob man schwanger werden kann oder nicht, sobald die mens regelmäßig kommt. Es kann sein, dass es länger dauert, bis man das erste Mal die mens bekommt, muss aber nicht sein. Stillen als Verhütung geht ohnehin nicht, da der 1. ES vor der 1. Mens stattfindet und manche Frauen werden da gleich schwanger...
Es schadet auch normalerweise dem bauchzwerg nicht, wenn man weiterstillt. Kann nur sein, dass die Milch irgendwann weg ist.
Liebe stillmama‘s.
Mein Sohn ist jetzt 16 Monate und ich stille noch recht viel, vor allem nachts, alle zwei Stunden.
Das ist echt anstrengend und überlege abzustillen.
Laut gordon soll man nachts eine Zeit festlegen, und dann den Busen nicht geben . Jetzt schreit er natürlich wie am Spieß und das auch ordentlich laut und lange.
Ich habe wieder abgebrochen, weil ich es nicht aushalte.
Gibt es eine Möglichkeit wo es sanfter klappt bzw. Ohne schreien.
Manchmal schaffe ich es ja mit dem Schnuller zu überbrücken, aber auch hier schreit er 1-2 Minuten und das zerrt viel zu viel an meinen Nerven, die ich nachts wenn ich müde bin nicht habe.
Wir haben es auch schon versucht, dass ich nicht da bin. Das schlafenlegen ist kein Problem, aber nach der ersten Phase von 2-3 Stunden beginnt er wieder so laut und intensiv zu schreien wenn der Papa hingeht und dann kann nur ich ihn wieder beruhigen ohne Busen.
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Kommentare
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Gibt ja dafür mehrere Faktoren.
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🤦🏻♀️🤣
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Es tut schon mal sehr gut zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Werde in Zukunft beim nächsten blöden Kommentar einfach ganz deutlich kommunizieren, dass das andere einen feuchten Furz angeht und eine Sache zwischen mir und meiner Tochter ist.
@IreneG die Meldung mit den neidisch sein werd ich auf jeden Fall merken 😂👍
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In meinem Umfeld gibt's schon auch Kritiker des langen stillens, aber auch welche die es gut finden. Von meinen Freundinnen in nö haben alle spätestens mit 8 Monaten abgestillt und könnten sich nicht vorstellen, ein Kind mit fast 2 Jahren noch zu stillen. Aber sie verurteilen mich nicht dafür, dass ich es mache. Ich respektiere ja auch, dass der abstillzeitpunkt, den sie gewählt haben für ihre Familie passt.
Am meisten blöde Kommentare kommen von einer noch kinderlosen. Aber da schalt ich mittlerweile auf Durchzug 🙄.
So Fragen, ob ich denn bald abstille, kamen eher um den ersten Geburtstag herum. Dann wurde es akzeptiert. Jetzt vor dem 2. wieder ein bisschen mehr. Wobei, mittlerweile bin ich selber soweit, dass ich bald abstillen will...
Meine Schwägerin hat beide Kinder mit ziemlich genau einem Jahr abgestillt und wollte mir vor einem Jahr weiß machen, dass das genau die richtige stillDauer ist. Ich hab ihr dann mal erklärt, dass ich ihr schon glaube, dass das für sie und ihre Kinder so gepasst hat, aber bei meiner Tochter und mir passt das stillen auch noch über den 1. Geburtstag hinaus. Dann hat sie mich damit in Ruhe gelassen...
Viele suchen selbst wenn ihre Kinder schon erwachsen sind Bestätigung, dass es so richtig war, wie sie es gemacht haben und die beste Bestätigung ist, wenn es die (schwieger)Tochter, Enkelin,
Schwägerin, nichte, Freundin, etc genauso macht. 😉 Sie checken nur oft nicht, dass sie dadurch erst recht junge Mütter verunsichern.
Wegen dem übernachten bei Oma: ich lese ein bisschen heraus, dass du das ohnehin noch nicht willst. Ist auch ok so. Meine Tochter hat mit ca 1,5 erstmals bei meiner Mama geschlafen und Seither immer wieder mal. Sie versteht, dass es da kein stillen gibt und es ist ok für sie, sie ist trotzdem gerne dort. Du kannst aber auch warten, bis deine Tochter selber kommunizieren kann, dass sie bei Oma schlafen will. Du merkst dann e, wenn du das Bedürfnis hast, dass sie mal auswärts schläft, dann werdet ihr schon einen Weg finden.
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War gestern beim Zahnarzt und da hab ich mich echt ärgern müssen. Ich hab so einen Info-Zettel von der Pharmafirma Pfizer gelesen, wo drinnensteht man soll bitte nach 6 Monaten nicht mehr stillen, da es sonst zu Karies kommt... Weil ja nur gestillte Kinder Karies haben...
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So arg, wie sich angebliche Experten nicht auskennen. Meine Schwester ist IBCLC-Stillberaterin und hat in der Ausbildung gelernt, daß Muttermilch antikariogen ist lt. Analysen der Bestandteile. 😉
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Das ist echt krass und eine Frechheit!
Sogar etwas traurig, wenn sich Menschen dadurch beeinflussen lassen
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Echt schlimm und anscheinend gibt es ja auch dieses "das Kind ja nicht auf den Mund küssen" wegen Karies 😔 - meine Tochter holt sich aber hauptsächlich Schlabbernussis vom Mund von mir
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Mein Baby ist jetzt 8 Monate und wird noch gestillt. Pre Nahrung und abgepumpte MuMi verweigert sie.
Ich selber will mir keine Grenze setzen, was das Abstillen betrifft. Am Liebsten wäre es mir sowieso, dass ich das selbst nie entscheiden muss, sondern mein Baby das irgendwann selbst mal macht.
So und nun zu meinen Problem: Mein Partner ist der Meinung, dass nach dem 1. Lebensjahr schön langsam Schluss sein sollte. Ich hab ihm gesagt, dass das ganz allein meine und die Entscheidung unserer Tochter ist, wann das Ende unserer Stillbeziehung gekommen ist.
Aber ich will natürlich auch nicht mit ihm darüber streiten. Wie haben eure Männer über eure Entscheidung lange zu stillen, reagiert? Und wie habt ihr eine Lösung gefunden?
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Warum meint dein Mann, dass mit 1 Jahr Schluss sein sollte? Was sind seine Beweggründe?
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Blöde Frage, sorry 😅
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Ich bin ja auch der Meinung, dass das ganz allein ich und Puppy entscheiden, wann Ende ist. Aber das versteht er nicht ganz. Ich glaube er fühlt sich da einfach ausgeschlossen.
Seine Beweggründe sind vor allem, dass er sie mal abgeben möchte, damit wir was zu zweit unternehmen können. Aber 1. will ich sie noch nicht abgeben (über Nacht) und 2. würde es auch nicht gehen, da sie noch sehr wenig isst und Wasser trinkt. Ich hab vorgeschlagen, dass wir sie mal kurz meiner Zwillingsschwester geben, damit wir alleine schön essen gehen können. Darauf ist er auch eingegangen, aber ich glaube im Großen und Ganzen geht's darum, dass wir öfter meinen Neffen (der Bub meiner Zwillingsschwester) bei uns haben und er sich leid sieht, dass meine Zwillingsschwester und ihr Partner dadurch auch mal Zeit ohne Kind verbringen können. Was wir natürlich, aufgrund des Stillen, nicht können.
Ich mach ihm natürlich immer wieder klar, dass wir das nach dem Stillen alles machen können und auch werden, aber da rede ich einfach gegen die Wand.
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Wie hast du ihm das erklärt, dass er es dann auch verstanden hat und dich sogar noch unterstützt hat dabei?
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Ich verstehe deinen Mann aber schon - ging meinem ähnlich mit am Abend was unternehmen. Unser Großer hat bis heute (3,5 Jahre) noch nie wo geschlafen. Einmal war ich mit meinem Mann bis nach Mitternacht weg (er noch länger), ich selbst halte es aber gar nicht mehr aus da ich zu müde bin 😜 Vielleicht probiert ihr einfach tagsüber je nach Stillzeiten etwas zu zweit unternehmen, das tut ihm und euch sicher gut. Unser Baby war gerade mal 2 Monate alt sind wir ins Kino, der Große bei meinen Eltern und das Baby wurde rund ums Kino von der Schwiegermutter spazieren gefahren mit dem Kinderwagen. Als er essen wollte gab's ne **** Nachricht an mich, bin raus zum Stillen und wieder ins Kino. Also machbar ist viel 😉
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Unsere Tochter hat auch mit 1 und darüber hinaus wenig gegessen und ich hätte sie niemals abgestillt, um dann vielleicht mit Flascherl zu füttern. Klar, ich verbringe auch gerne Zeit mit meinem Partner und geh gerne schön essen oder mach sonst was mit ihm alleine, aber ich hab mich irgendwie schon vor der Geburt darauf eingestellt gehabt, dass es das halt die ersten Jahre nicht so einfach spielen wird. Mein Mann sieht das genauso und so machen wir uns halt zu Hause schöne Abende. 😌
Dennoch glaube ich, dass man eben mit der Zeit auch mal für ein paar Stunden zumindest etwas nur zu Zweit machen kann und das dann an den Stillrythmus anpassen kann. Find das auch wichtig, dass man dann mal rauskommt. Wir waren dann halt oft am Nachmittag Essen oder im Kino oder sonst was, weils da einfach gepasst hat ab einem gewissen Zeitpunkt. Da findet man dann schon Wege, um zumindest kurze Auszeiten möglich zu machen. Vielleicht reicht deinem Mann das ja und lässt sich so überzeugen, dass ein längeres Stillen auch toll sein kann und seine Vorteile hat. ☺️
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Ich werde den Vorschlag, unser Baby meiner Schwester zu geben damit wir essen gehen können, die Tage mal in die Tat umsetzen. Und wenn das gut klappt (wobei ich mir da nichts denke, weil bei meiner Schwester ist mein Baby in besten Händen) dann können wir das ja mal öfter machen. Und ich bin guter Dinge, dass mein Partner dann einsieht, dass das Stillen unsere Zweisamkeit in keinster Weise einschränkt.
Hach, jetzt bin ich wirklich positiv gestimmt. Ich danke euch nochmal ganz herzlich.
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Daraufhin MUSSTE ich ihr einfach erzählen, dass ich auch meinen 35 Monate alten Sohn noch täglich stille... A Ruh war, augenblicklich! 🤪😇🤣
Mein Mann unterstützt mich. Er weiß, dass es das beste u gesündeste ist. Von der immer perfekt temperierten und sofortigen Verfügbarkeit ganz zu schweigen! Und das ganze kostenlos! Wir sind beide überzeugte Stilleltern...
Und es sind gesamt betrachtet ein paar Jahre, die man seinen Kindern in dieser Intensität widmet. Dann sind sie vorbei und hat im besten Fall eine wunderschöne Erinnerung an eine ganz innige und besondere Zeit.
Wir haben keine Verwandten oder Freunde im Umkreis, denen wir die Kids kurzfristig mal überantworten könnten oder wollten. Wir haben aber auch gar nicht das Bedürfnis danach.
Jetzt mit der Planung einer weiteren Neuauflage ❤️ überlegen wir eine liebe Leihoma kennenzulernen und in unserer Familie willkommen zu heißen... Aber damit haben wir halt auch gar keine Erfahrung. Das schreckt ein bisschen ab... Es ginge auch jeweils um eher kurze Zeiträume, zB. weil mein Mann mich gern auch in dieser SS zu den Gyn-Schwangerschaftsvorsorgeterminen begleiten möchte... Das ist mir zwei (mit einer ging das ja noch) so kleinen Rüben in einer engen Praxis einfach sehr ungemütlich - schon in der Vorstellung... 🙈
Habt ihr da zufällig Erfahrungswerte?
LG! ❤️
Puh, das wurd jetz aber lang - sorry! 😱🙈
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Meine Maus wird bald 3,5 und wir stillen auch täglich. Mittlerweile aber eigentlich nur mehr in der Nacht. Und ich liebe es. Natürlich gibt es hin und wieder Ausnahmen, aber eben in Ausnahmesituationen. Was wir aber seit einem Jahr sehr deutlich machen ist kommunizieren. Wenn es für mich gerade gar nicht passt, dann kann sie es mittlerweile gut akzeptieren, genauso respektiere ich es wenn sie ein sehr starkes Bedürfnis nach der Brust hat. Das funktioniert richtig gut.
Und: es hat mich tatsächlich darin bestärkt, dass es einen natürlichen Abstillprozess gibt und ich bin mir sicher es hört einfach zum für beide richtigen Zeitpunkt auf. 💜
Das der Umgebung klar zu machen, die nicht in meinem nächsten Umfeld sind (privat) ist mit unter schon Recht schwierig. Ganz viele sind regelrecht entsetzt, aber die meisten können es sich einfach nicht vorstellen. In meiner Arbeit wird mir in manchen Fällen unterstellt, ich mache das nur mehr, um keine Abenddienste und keine Wochenenden arbeiten zu müssen (Pflege).
Ich ignoriere es mittlerweile. Sollen die Leute doch denken, was sie wollen. Not my Business.
Wenn wer eine Erklärung möchte, dann sag ich immer, daß ich mir selbst nicht vorstellen konnte so lange zu stillen, aber ich wusste es vorher ja nicht. Und jetzt mach ich das, was sich für uns am Besten anfühlt. 😊
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Und andererseits genießt er es gerade ein Baby zu sein: Babyhund, Babyroboter, Babymonstertruck...?!
Wenn er im die Mittagszeit müde wird und ich seinen Bruder stille, kann er schon sehr fordernd werden. Je nach Laune und Möglichkeit geht es ja gsd auch Tandem...
Ansonsten kann er diese Bedürfnis schon recht gut zeitlich verschieben oder lädt sich auch eine Alternative anbieten.
Ich bin überzeugt, dass auch diese Phase mit vermehrtem Still-Bedürfnis vorbei gehen wird und mach mir da aber keinen Stress... In der Öffentlichkeit ist es bei uns bisher kein Thema, es geht bei uns eher um Nähe und Kuscheln zwischendurch und bei Müdigkeit zu Hause...
Bei uns war es genauso - ich hätte auch nie nie nie gedacht, dass ich mal so lange stillen würde... Und jetzt bin ich selber verwundert, überhaupt wenn mir bewusst wird, dass das schon eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise in unserer Kultur ist. Weil für mich ist es ja normal und natürlich. Und normalerweise ecke ich ja damit auch nirgends an, weil es auch keiner groß mitbekommt...
Und letztendlich wird der große kleine Mann das irgendwann nicht mehr brauchen oder wollen und dann ist das natürlich gut und richtig so... Und ich bin dann (hoffentlich! 😉) bereit für diese Veränderung...
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Nur meine Mutter nervt seit sie 6 Monate ist. "Still sie ab, dann schläft sie durch" "Still sie ab, dann kann sie im eigenen Bett schlafen, bist du weniger müde" (ist klar, ich schlaf sicher schneller wieder ein, wenn ich aufstehen und ins andere Zimmer gehen muss um das Kind zu beruhigen) und der Beste "still endlich ab, das ist unnatürlich!" 🤦♀️
Generell gehe ich aber sehr offen damit um, wenn jemand ein Problem damit hat darf ers behalten, ist ja seines 😁
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Zum Thema ohne Stillen schläft Mama besser hab ich gerade in einem Buch gelesen, dass das meist nicht stimmt, da das Stillen den Schlafrhythmus von Mama und Kind synchronisiert und auch Schlafhormon für Mama ausschüttet... wobei in manchen Nächsten kann ich das auch nicht glauben 😂🤣
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Gerne auch per pn.
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Aber telefonisch ist das österreichischweit eigentlich egal...
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Jetzt verweigert mein Sohn aber genau diese Brust Kann es sein dass die Milch dann anders schmeckt, oder muss er sich zu sehr plagen, dass ihm die andre lieber ist?
Ausstreichen hilft ja leider nur minimal. Topfen lege ich auch schon auf. Habt ihr noch Ideen? Salbeitee hab ich auch nicht zuhause...
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Rechts ging’s immer schneller und irgendwann war auch nur mehr wenig Milch links.
Ich glaub nicht, dass die Milch anders schmeckt, ich denke, das Baby muss sich dann einfach mehr anstrengen, weil die Milch eventuell zurück gegangen ist (da ist die andere Brust bevorzugt)
Ich stimme Kaffeelöffel zu, am besten stillen und dort trinken lassen wo die Verhärtung ist. Alles gute
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Der erste Schritt war jetzt mal, dass es nur noch im Bett die Brust gibt. (auch tagsüber nur zum Einschlafen) Als es gegen morgen hin scho so wehtat, hab ich ihm dann versucht zu erklären, dass die Milch jetzt schlaft und erst wenns hell wird gibt's wieder Milch 😅😬 Das hat er dann sogar akzeptiert und eine Wasserflasche (Magic Cup) angenommen. Sonst hatte er nie eine Flasche akzeptiert! Ich war also echt erstaunt, dass er dann damit wieder einschlief.
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Weil du schreibst "nur mehr im Bett die Brust":
Als meine Tochter im Dez.19 zur Welt kam, hat mein Sohn (jetzt fast 22 Monate) nachts häufiger getrunken als die Kleine. Das würde mir dann zu anstrengend und daraufhin hab ich ihn nachts abgestillt. Hat 3 Tage gedauert bis er es akzeptiert hat. Dafür hat er tagsüber wieder mehr trinken wollen (davor hat er nur zum einschlafen und halt nachts getrunken)
Also kann es sein dass es dann tagsüber halt wieder mehr wird wenn du ihn nachts abstillen möchtest.
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Wir haben es von alle 2 h auf 2 bis 3 mal "reduziert " 🤣
Zurzeit will sie aber auch wieder öfters 🙉
(19 Monate )
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Aja was ich noch sagen wollte: die ersten beiden Nächte waren hart. Er hat viel geweint, die dritte Nacht hat er nur einmal kurz geweint. Dafür braucht er jetzt gleich in der früh gaaaaaaanz dringend seine "Mama-Milch" 🤭
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Und nebenbei ein fast 2 jähriges kind 😅😅 + ein kind 7 jahre !
Ist das anstrengend ...ich hab sonst beide kinder gestillt, aber jetzt weiss ich nicht. Natürlich ist stillen für mich ein riesenvorteil usw, aber jetzt hab ich an flasche geben gedacht 🤔
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Ihr kennt eh dass viele Leute sich gerne als Experten sehen.. Ich habe VIELE Ratschläge "bekommen" dass/warum ich nach einem Jahr schon abstillen soll, dass Babynahrungen mehr Nährstoffe erhalten, dass die Leute mich komisch finden wenn ich ein dreijähriges Kind noch stille, dass Frauen die zu lang stillen höheres Risiko von Brustkrebs bekommen blablabla. Das ist mein Körper, die sind meine Kinder, warum darf ich sie nicht weiter stillen? Essen bekommen sie genug, Selbstständigkeit haben sie, krank sind sie selten, wir haben eine enge Beziehung aufgebaut. Meine Mama ist Mutter von 6 Kindern und sie hat mich komplett in Ruhe gelassen. "Ich werde dir nicht sagen was du tun sollst. DU bist die Mutter, DU weißt was deinen Kindern gut tut." Meine Mama hat meine Entscheidung unterstützt, als mein Mann wenig einverstanden war. (Er bildet sich ein dass Flasche viel gesünder ist. " Drinnen sind so viel Eisen und Omega-3"🤦)
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Wow Hut ab, dass du 4 Kinder hast 🙂Bist du dann als du dein ersten Kind gestillt hast schwanger geworden?
Weil es heißt ja, wenn man stillt, muss man nicht unbedingt schwanger werden (sicher ist es möglich) 🙂 hattest du da einmal die Regel oder gar nie bis zur zweiten Schwangerschaft?
Sorry, wenn das nicht her passt, aber finde das grad sehr interessant 🙂
Und ja - die Leute nerven echt mit Ratschlägen.
Meine Oma meinte, nach 6 Monaten soll ich Flasche geben, da brauch ich nicht mehr stillen 🤦🏼♀️
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Es schadet auch normalerweise dem bauchzwerg nicht, wenn man weiterstillt. Kann nur sein, dass die Milch irgendwann weg ist.
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Mein Sohn ist jetzt 16 Monate und ich stille noch recht viel, vor allem nachts, alle zwei Stunden.
Das ist echt anstrengend und überlege abzustillen.
Laut gordon soll man nachts eine Zeit festlegen, und dann den Busen nicht geben . Jetzt schreit er natürlich wie am Spieß und das auch ordentlich laut und lange.
Ich habe wieder abgebrochen, weil ich es nicht aushalte.
Gibt es eine Möglichkeit wo es sanfter klappt bzw. Ohne schreien.
Manchmal schaffe ich es ja mit dem Schnuller zu überbrücken, aber auch hier schreit er 1-2 Minuten und das zerrt viel zu viel an meinen Nerven, die ich nachts wenn ich müde bin nicht habe.
Wir haben es auch schon versucht, dass ich nicht da bin. Das schlafenlegen ist kein Problem, aber nach der ersten Phase von 2-3 Stunden beginnt er wieder so laut und intensiv zu schreien wenn der Papa hingeht und dann kann nur ich ihn wieder beruhigen ohne Busen.