Ich würde mich freuen wenn man die Handschuhe dann mitnimmt und wegwirft. Sehe immer mehr Handschuhe auf den Parkplätzen liegen. Find ich persönlich eine Frechheit.
Und dann sind sie nicht mal richtig ausgezogen. Viele Leute haben echt keine Ahnung
Ich habe gerade eine neue genäht, drei Lagen Baumwolle, auskochbar. Das Schnittmuster ist das Freebook von Susalabim, geht sehr einfach zu nähen, auch für Anfänger. Ihr könnt auch alte Bettwäsche verwenden.
Mein Mann verwendet keine Handschuhe. Desinfektionsmittel auch nicht. Zuhause werden sofort ausgiebig die Hände gewaschen und aus. Davor einfach nicht ins Gesicht gegriffen.
@Clarissa@Aunova@Cassi Also prinzipiell sollte man einmal alles im Leben hinterfragen. Zumindest meiner Meinung nach. Und ja, wenn ich operiert werde oder ein Haus baue, informiere ich mich auch selber so gut es geht und hinterfrage ev. auch was der Chirurg oder Statiker sagt. Ärzte sind bei mir immer erstaunt, welche Fragen ich stelle, die ihnen sonst nie ein Patient stellt. Vermutlich haben es aber Leute leichter, die nicht so viel über alles nachdenken.
Niemand hinterfragt, was die Maßnahmen für das spätere Leben der nicht an COVID19 infizierten/nicht an COVID19 verstorbenen sowohl psychisch, gesundheitlich, wirtschaftlich bedeuten, vor allem auch für die vielen Kinder bedeutet. Auch sollte man sich einmal klar damit auseinandersetzen, dass die heutige Gesellschaft mit dem Thema Tod einfach nicht klar kommt. Der Tod gehört zum Leben dazu. Man muss sich vielleicht auch einfach damit abfinden, dass alte und kranke Menschen (ich selbst habe aufgrund einer Erkrankung auch eine deutlich reduzierte Lebenserwartung, die Pension werde laut aktuellem medizinischen Stand ich nie erreichen, aber das ist eben so, damit muss man sich eben auch abfinden lernen) eben schon etwas früher sterben und auch damit abfinden, dass es eben so ist, dass es auch wenige ansich junge und "gesunde" Menschen treffen wird. Stattdessen werden diese Personen krampfhaft gerettet und damit in Kauf genommen, dass die restliche Gesellschaft drauf zahlt. Wenn diese Personen dann draufzahlen, weil sie psychisch erkranken oder aufgrund des Stresses auch physisch erkranken, wird hier vermutlich kein oder nicht so viel Geld in die Hand genommen werden. Auch muss man bedenken, dass etwa viele alte Personen nur für die Kinder und Enkelkinder leben und wenn diesen Personen nun die Lebensgrundlage entzogen wird, werden auch diese Personen keinen Grund mehr sehen, am Leben zu bleiben und langsam vor sich hin vegetieren. An die Frauen, die nun untertags die Kinder hüten sollen, vielleicht auch noch wen zusätzlich pflegen müssen, weil die Pflegerin im Ausland festsitzt und nicht einreisen darf und dann nachts Home Office machen soll, denkt auch niemand. Es denkt auch niemand daran, dass die Selbstmordrate steigen wird. Somit macht man die "junge" Gesellschaft dauerhaft bzw. für lange Zeit kaputt, um Menschen zu retten, die sowieso nur noch wenige Jahre leben. An sie psychischen Auswirkungen der wochen- und monatelangen Isolation kleiner Kinder mag ich gar nicht denken. Ich sage ja nicht, dass man alle Maßnahmen aufheben soll, aber man muss einen Weg gehen, der in einem Verhältnis steht. Eine Psychotherapeutin sagte mir, dass die Polizei bei einer SBahnstation die Menschen fragt, wohin sie fahren. Da muss man dann zB auch bekannt geben, dass man zu seiner Psychotherapeutin geht und auch glaubhaft machen, dass man dort hin geht und dies dringend ist. Das geht die Polizei nichts an. Der Datenschutz wird langsam außer Kraft gesetzt und die Menschen bejubeln das auch noch. Es geht einfach darum, dass man auch etwas hinterfragen muss und auch an die Zukunft denken muss. Es ist total reißersich, wenn alle in Panik verfallen, dass eine 16 jährige ansich (angeblich) "gesunde" Person an COVID19 gestorben ist. Wenn also eine junge von hunderttausenden bzw. eher millionen (Dunkelziffer!) ansich gesunde Person daran stirbt, dann ist das ja vernachlässigbar, was die Statistik betrifft, wenn man jetzt die Gesellschaft betrachtet und nicht Einzelschicksale. Ich bin einfach dagegen, dass man alles einfach ohne nach links und rechts zu schauen "schluckt", nichts mehr hinterfragt und seine Grundrechte an den Nagel hängt. Wenn man sich rechtsgeschichtlich ein bisschen auskennt, sieht man, dass das gaaaanz schnell gehen kann, dass man vollkommen vom Staat kontrolliert wird. Fängt ja schon damit an, dass sich Leute gegenseitig anzeigen, wenn man in einer zu großen Gruppe spazieren geht etc. Es wird halt auch gar nicht erhoben, wieviele Menschen an den Maßnahmen sterben/krank werden und die Zahlen der Infizierten und Toten an COVID19 wird auch gar nicht in Relation zu den normalerweise in einem Zeitraum sterbende Menschen gesetzt. In einem großen Wiener Krankenhaus sterben zB täglich alleine etwa 80 Menschen ganz ohne Zusammenhang mit COVID19. Bei den angeführten Todeszahlen ist auch gar nicht klar, ob sie wirklich an oder einfach mit COVID19 gestorben sind (bei 80 jährigen mit "zahlreichen Vorerkrankungen", kanns gut sein, dass die ohne COVID19 Stunden oder auch Tage später sowieso gestorben wären). Mich stört, dass auch die Politiker nicht nach links und rechts schauen.
@Naomi_ ich hab auch schon einige gesehen mit den handschuhen einkaufen ... ich persönlich bin da aber noch ein bisschen zwiegespalten mit der meinung ... einerseits toll, da man ja nicht weiß wer alles vorher schon lebensmittel usw. angefasst hat, andererseits wenn ich an die eine tante denk, die alles mit den handschuhen antatscht und sich dann ins gesicht fährt, weil die nase juckt und dann wieder die lebensmittel antatscht, denk ich mir auch "ein satz mit x, das war wohl nix" ... man fasst sich sehr oft ins gesicht, meistens sogar unbewusst und da ist es dann ehrlich gesagt egal ob du handschuhe trägst oder nicht.
Ich persönlich verwende seit Corona desinfektionstücher für die griffe der einkaufswagen und im auto hab ich desinfektionsmittel um mir nach jedem einkauf die hände zu desinfizieren, das hab ich aber auch schon vor Corona gemacht. Auch mein LG handhabt das so.
@insecure es kommt wegen dem Umweltschutz auch darauf an, wie oft man einkaufen geht.... so wies bei uns ist 1x die Woche in 1 Geschäft, also 1 Paar Handschuhe als Abfall ist schon noch vertretbar denke ich....
Wir verwenden auch keine Handschuhe. Kind und ich haben eigenseit 12.3. Das Grundstück nicht verlassen, da nicht notwendig / Garten vorhanden. Den Einkauf erledigt ausschließlich mein Mann und wäscht sich wenn er heimkommt sofort gründlich die Hände. Ins Gesicht darf er sich halt beim Einkaufen nicht greifen, aber das geht ja mit Handschuhen auch nicht bzw bringen die dann nix...
Masken nähen wäre super. Mir gehts ähnlich wie dir @BiKa, habs irgendwann in der Schule gelernt und mit Anleitung würd ichs mir auch zutrauen. Allerdings fehlt es an Ausrüstung...
mein Freund und ich gehen sogar soweit, dass wir nach dem Einkauf alle Packungen einmal mit Desinfektionstüchern abwischen bevor wirs einräumen. Wenn ich so Geschichten hör wie einer reibt sein Gesicht in den Zeitungen und legts zurück oder ne Dame hustet absichtlich aufs Obst, wird mir ganz anders.
Mag vl für einige zu übertrieben sein aber wir fühlen uns sicherer.
@sista2002 hinterfragen ist gut, da bin ich voll bei dir, aber bei manchen Dingen muss man sich auch ein bisschen nach dem richten, was Fachleute und Experten sagen.
@Kate_87 das, was er gesagt hat. 😌 Infos dazu kommen bestimmt noch rechtzeitig, aber ich würde von einer Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen ausgehen...
@Nadine_ ihr geht mit Handschuhen einkaufen und die Dame bei der Wurst (Spar) oder allgemein Personal greift Lebensmittel ohne Handschuhe an.
Ich persönlich finds einfach überflüssig, da man sich hoffentlich sowieso nicht ins Gesicht greift.
Aber ja, hast recht...1Paar ist natürlich vertretbar 😊
Seit ihr aber sicherlich ne Ausnahme.
@stolze_mami bringt nichts, wenn sie es überall anbringen....wird ja sowieso gestohlen.
@sista2002
Ich habe deinen Kommentar jetzt nicht komplett durchgelesen. Mir hat schon das erste Drittel gereicht. Aus folgenden Gründen:
1.Deine Kernaussage, dass alle alten Menschen oder solche mit Vorerkrankung sowieso früher sterben als "wir anderen" finde ich zutiefst schockierend! Du würdest also gerne dein Leben so wie gewohnt weiterleben, in dem Wissen dass deswegen andere Menschen sterben?
Mit Asthma zB kann man mittlerweile ein langes Leben genießen, nur bei Covid19 könnte es tödlich enden. Du würdest also in Kauf nehmen, dass auch solche Menschen sterben, nur damit du es schön bequem hast?
2. Du hast ganz offensichtlich den Grund für die Maßnahmen NICHT verstanden!
In Österreich gibt es nur begrenzt Beatmungsgeräte und Intensivbetten. Bei Covid 19 können auch kerngesunde junge Menschen ohne Vorerkrankung auf ein Beatmungsgerät angewiesen sein. Wenn wir unser Leben normal weiterleben gibt es nicht genügend Beatmungsgeräte für alle und Ärzte müssen dann entscheiden wer eins bekommt und wer nicht. Dann sterben auch junge gesunde Menschen, einfach weils kein Beatmungsgerät für sie gibt.
Einfach erklärt: WIR PASSEN NOCHT ALLE GLEICHZEITIG INS KRANKENHAUS!!!!!!!
3. Ja die Lage ist unbequem für uns alle. Aber es ist machbar/schaffbar. Wenn wir uns gegenseitig helfen können wir das gut überstehen.
Und über die Zeit danach und was dann getan werden muss ist JETZT nicht der richtige Zeitpunkt drüber nachzudenken. Jetzt müssen wir die Situation in den Griff bekommen, damit es noch eine "normale" Zukunft geben kann über die man sich Sorgen könnte.
Dass du dir Gedanken machst und Dinge hinterfragst finde ich gut.
Aber eine Welt, in der jeder so egoistisch denkt wie du ist keine in der ich leben möchte. Ich denke auch an die anderen, schaue was ich tun kann um die Situation zu meistern, helfe anderen anstatt mich in Ärger und Selbstmitleid zu suhlen.
@insecure hab das mal ein wenig bei meinem Mann abgestoppt wie oft man sich ins Gesicht greift obwohl man weiß, dass man es lassen soll 🥴 erschreckend wie oft das unbewusst weils mal juckt oder dgl macht 😳😳😳
@sista2002 es bringt dir halt nix die maßnahmen aktuell zu "hinterfragen" .
Du musst dich daran halten und du kannst dich nicht dafür oder dagegen entscheiden. Wie in deinem op beispiel. 😉
Und woher weisst Du, dass sich diejenigen, die da jetzt auf Hochtouren arbeiten, nicht mit all diesen Fragen auch beschäftigen, @sista2002 ? Ja glaubst Du denn im Ernst, dass diese Dinge nicht berücksichtigt werden? 🤔 Dass
nicht all das, was Du oben erwähnt hast, erhoben, diskutiert und in die Entscheidungen miteinbezogen wird? Bist Du da live dabei gewesen beim Beschluss, dass lustig alles ausser Acht gelassen und in Kauf genommen wird, dass die „junge Gesellschaft zugrunde geht“, nur um ein paar Alte und Kranke zu retten, die sowieso bald sterben werden?
Und Du hast leider noch immer nicht verstanden, dass es nicht nur um die Rettung von alten und kranken Menschen geht 🤷♀️ Das wurde jetzt wirklich schon ich weiss nicht wie oft hier erklärt, erörtert und wiedergekäut - liest Du da bewusst drüber? Oder weigerst Du Dich einfach, es zu verstehen?
Welche Todesfälle für die Statistik „vernachlässigbar“ sind und wer „gerettet“ werden soll, entscheidest - zum Glück - nicht Du.
Darüber bin ich sehr froh, denn Deine Einstellung passt eher ins Mittelalter 😕
Ich finde es schon OK und grundsätzlich gut, wenn man Dinge hinterfragt und kritisch betrachtet. Darunter verstehe ich auch, mir unterschiedliche Meinungen anzuhören, etc. Grundsätzlich machen unsre politischen Entscheidungsträger ihre Sache aber bisher ganz gut und die Entscheidungen wirken überlegt und mit Experten abgestimmt. Ob sie recht haben, wird man erst im Nachhinein wissen. Wegen nach dem 13.4.: Ich denke, das wissen sie selber noch nicht. Das wird noch ganz stark von den Entwicklungen der nächsten 2 Wochen abhängig sein. Prognosen für die nächsten Monate, die heute getätigt werden sind ungefähr so sicher wie wenn wir jetzt eine Wettervorhersage für den Sommer wollen. Vielleicht kann man allgemeine Tendenzen erkennen, aber im Endeffekt wird die Prognose (bzw. hier die Maßnahmen) kurzfristig angepasst/aktualisiert werden.
Manche Dinge wären ja meiner Meinung auch in Zukunft besser. Z.b. weniger Flüge, mehr Web-Meetings - allein schon für die Umwelt. Und JA, auch da leidet die Wirtschaft drunter. Aber ich bin sowieso der Meinung, dass wir die Klimaziele nicht erreichen können, wenn wir weiterhin immer mehr Wirtschaftswachstum wollen, aber das gehört nicht hierher...
Auch die Globalisierung mit ihren Auswirkungen könnte man nun überdenken. Und ob wir unser Gesundheitssystem wirklich weiterhin "kaputtsparen" wollen.
Bei anderen Dingen sollten wir dagegen aufpassen, dass das nach dieser Pandemie nicht beibehalten wird. z.B. die "Bevormundung" von der hier öfters die Rede ist. Vermehrte Polizeikontrollen, Versammlungsverbot - das ist ja jetzt alles sinnvoll, aber wollen wir natürlich nicht auf Dauer. Heute Vormittag war ein Datenschutzexperte im Radio, der sich dafür ausgesprochen hat, dass im Sinne der Gesundheit der Datenschutz gelockert werden darf - jedoch nicht auf Dauer! Hier darf man schon kritisch drauf schauen und ggf aufschreien, wenn z.B. Gesetze geändert werden, die auch "nach Corona" eine Verschlechterung bringen.
Hier sind die meisten anscheinend mehr als naiv. Aber genau so soll es schliesslich auch sein. Wer immer noch glaubt dieser Virus sei ganz zufällig entstanden und hätte sich über die Welt verbreitet..der glaubt wohl auch noch an den Osterhasen. Dass da viel größeres, weitreichenderes dahintersteckt sollte eigentlich jedem klar sein.
@sista2002 dass du als juristin alles hinterfragst ist dein job und auch dein absolutes recht, aber ich versteh irgendwie deine einstellung nicht ... du schreibst selbst, dass du vorerkrankt bist und das pensionsalter nicht erreichen wirst, durch Corona könnte deine Zeit drastisch verkürzt werden, wenn du dich infizierst. und trotzdem siehst du das so locker? ist es dir so egal, dass dein kind mit 3 zu einem halbwaisen wird, nur weil du der regierung nicht vertraust und alles hinterfragst und so weiter leben möchtest wie bisher? ist das nicht ein sehr egoistisches denken von dir?
und was den datenschutz betrifft: wenn sich alle an die gesetzten Maßnahmen halten würden, müssten keine handydaten ausgewertet werden und die polizei müsste auch nicht eingreifen.
Ich persönlich finde die Maßnahmen nicht tragisch.
Tragischer finde ich die Tatsache, dass zu viele Menschen ihr Hirn nicht benutzen (was ja nicht erst seit Coranazeiten ist).
Kein Polizist darf auf Anweisung der Politik Gelstrafen verhängen, weil ich mich z.B "zu weit" vom Wohnort entferne, mich mit jemanden draussen treffe,....
Wer das zahlt, ist selber Schuld.
BestimmteBettenkapazität + bestimmtes Fachpersonal + massiver Anstieg Erkrankter eines Virus + Hysterie von Menschen die dann die Spitäler stürmen = Kollaps des Gesundheitssystem - bedeutet man kann plötzlich wieder an Krankheiten/Unfällen sterben weil die nötigen Ressourcen/Fachpersonen nicht ausreichend vorhanden sind.
Wenn kein neantologe mehr da ist wer versorgt dann die frühchen? Wer Macht komplexe Eingriffe? Da gibt es nicht so viele ... wie manch einer vl denkt .
Ich bin auch sehr kritisch aber diese Schlussfolgerung sollte unabhängig wie gefährlich man den Virus empfindet, eigentlich logisch sein... es ist jetzt so wie es ist und das beste was Jeder machen kann und soll ist einfach daheim bleiben.
Masken finde ich super 👍🏻 einfaches Mittel zur Ansteckungsminimierung.
@augustmami waaaaaaaaaaaaaas? den osterhasen gibts nicht????????
ich bin jetzt ja mal gespannt was deiner meinung nach dahinter steckt? welche vielsagende verschwörungstheorie kommt da jetzt? hat greta thunberg den "virus" verbreitet, damit das klima sich erholen kann? oder wollte china vielleicht die ganze welt vernichten und wollte nur das auserwählte überleben? ist das die neueste art, legal sterbehilfe zu leisten? oder mein absoluter favourit ist ja, dass der coronavirus eigentlich nur von der pharmaindustrie erfunden ist, damit sie legal impfstoffe an menschen testen dürfen um diese dann gewinnbringend zu verkaufen ....
@augustmami
Verschwörungstheoretiker lechzen ja nach jeder noch so kleinen Bühne, die ich ihnen eigentlich nicht biete.
Da ich allerdings schon lange nicht mehr herzhaft gelacht habe kläre uns doch bitte darüber auf, was deiner Meinung nach hinter dem Virus steckt.
@ConnyRu
Du hast noch vergessen, dass das Bargeld dadurch abgeschafft werden soll 😂
@dorfpony siehe meine Beispiele.
Kennst du das Menschenrecht/Grundrecht? Anscheinend nicht...
Am Menschenrecht/Grundrecht ändert auch dieses Virus nichts & somit zählt auch keine politische Anordnung auf Geldstrafen.
@Clarissa@Aunova@Cassi Also prinzipiell sollte man einmal alles im Leben hinterfragen. Zumindest meiner Meinung nach. Und ja, wenn ich operiert werde oder ein Haus baue, informiere ich mich auch selber so gut es geht und hinterfrage ev. auch was der Chirurg oder Statiker sagt. Ärzte sind bei mir immer erstaunt, welche Fragen ich stelle, die ihnen sonst nie ein Patient stellt. Vermutlich haben es aber Leute leichter, die nicht so viel über alles nachdenken.
Niemand hinterfragt, was die Maßnahmen für das spätere Leben der nicht an COVID19 infizierten/nicht an COVID19 verstorbenen sowohl psychisch, gesundheitlich, wirtschaftlich bedeuten, vor allem auch für die vielen Kinder bedeutet. Auch sollte man sich einmal klar damit auseinandersetzen, dass die heutige Gesellschaft mit dem Thema Tod einfach nicht klar kommt. Der Tod gehört zum Leben dazu. Man muss sich vielleicht auch einfach damit abfinden, dass alte und kranke Menschen (ich selbst habe aufgrund einer Erkrankung auch eine deutlich reduzierte Lebenserwartung, die Pension werde laut aktuellem medizinischen Stand ich nie erreichen, aber das ist eben so, damit muss man sich eben auch abfinden lernen) eben schon etwas früher sterben und auch damit abfinden, dass es eben so ist, dass es auch wenige ansich junge und "gesunde" Menschen treffen wird.
Ja. Prima. Leute, findet euch bitte mit dem Tod ab und lassen wir die Krankheitswelle über uns reinbrechen, damits schnell vorbei ist und wir alle wieder draußen mit den Nachbarskindern spielen können. Come on, nicht dein Ernst?
Stattdessen werden diese Personen krampfhaft gerettet und damit in Kauf genommen, dass die restliche Gesellschaft drauf zahlt. Wenn diese Personen dann draufzahlen, weil sie psychisch erkranken oder aufgrund des Stresses auch physisch erkranken, wird hier vermutlich kein oder nicht so viel Geld in die Hand genommen werden. Auch muss man bedenken, dass etwa viele alte Personen nur für die Kinder und Enkelkinder leben und wenn diesen Personen nun die Lebensgrundlage entzogen wird, werden auch diese Personen keinen Grund mehr sehen, am Leben zu bleiben und langsam vor sich hin vegetieren.
Keiner von uns muss in absoluter Isolationshaft ohne Tageslicht und komplett ohne soziale Kontakte leben. Dafür gibt es gottseidank technische Möglichkeiten. Ja, meine Oma ist auch geknickt, dass sie ihr Enkerl und Urenkerl grad nicht herzen kann. Aber auch ihr ist es lieber, jetzt ein paar Monate zurückzustecken um dann die Zeit danach noch mehr geniessen zu können.
An die Frauen, die nun untertags die Kinder hüten sollen, vielleicht auch noch wen zusätzlich pflegen müssen, weil die Pflegerin im Ausland festsitzt und nicht einreisen darf und dann nachts Home Office machen soll, denkt auch niemand. Es denkt auch niemand daran, dass die Selbstmordrate steigen wird. Somit macht man die "junge" Gesellschaft dauerhaft bzw. für lange Zeit kaputt, um Menschen zu retten, die sowieso nur noch wenige Jahre leben. An sie psychischen Auswirkungen der wochen- und monatelangen Isolation kleiner Kinder mag ich gar nicht denken.
Für arbeitende Eltern und Systemerhalter gibt es doch Kinderbetreuung.. Dass bei der Pflege Handlungsbedarf besteht, daran wird nicht gezweifelt. Daran arbeitet die Regierung aber bereits. Der Job in der Pflege muss halt wieder attraktiver und besser entlohnt werden, dass sich die Österreicher nicht zu fein dafür sind ;-)
Ich glaube persönlich nicht daran, dass diese Beschränkungen die Selbstmordrate in die Höhe treiben oder Schäden bei den Kindern anrichten. Ja, leiwand ist anders. Aber deswegen wird kein Kind in seinem Zimmer eingesperrt und ist geschädigt bis an sein Lebensende. Es ist halt jetzt nicht mehr alles halligalli.
Eine Psychotherapeutin sagte mir, dass die Polizei bei einer SBahnstation die Menschen fragt, wohin sie fahren. Da muss man dann zB auch bekannt geben, dass man zu seiner Psychotherapeutin geht und auch glaubhaft machen, dass man dort hin geht und dies dringend ist. Das geht die Polizei nichts an. Der Datenschutz wird langsam außer Kraft gesetzt und die Menschen bejubeln das auch noch.
Ich glaube kaum, dass sich jeder Polizist aufschreibt, wer wann wo hin geht und das in ein System einträgt. Das größte "Preisgeben" seiner eigenen Dinge geschieht mMn immer noch über Social Media, ****, sonstige Gschichten, aber wenn dann mal was in Richtung Datenschutz geschieht, sind die die fleissig posten und twittern die ersten die schrein..
Es geht einfach darum, dass man auch etwas hinterfragen muss und auch an die Zukunft denken muss. Es ist total reißersich, wenn alle in Panik verfallen, dass eine 16 jährige ansich (angeblich) "gesunde" Person an COVID19 gestorben ist. Wenn also eine junge von hunderttausenden bzw. eher millionen (Dunkelziffer!) ansich gesunde Person daran stirbt, dann ist das ja vernachlässigbar, was die Statistik betrifft, wenn man jetzt die Gesellschaft betrachtet und nicht Einzelschicksale.
Keiner hier verfällt in orge Panik, zumindest meiner Beobachtung nach. Deine Aussage mit dem "vernachlässigbar" lasse ich mal so stehen - so egal es für die Gesellschaft sein mag, für die einzelnen Personen ist jedes Schicksal traurig, egal ob covid-19 oder Autounfall, aber das ist dir ja bewusst.
Ich bin einfach dagegen, dass man alles einfach ohne nach links und rechts zu schauen "schluckt", nichts mehr hinterfragt und seine Grundrechte an den Nagel hängt. Wenn man sich rechtsgeschichtlich ein bisschen auskennt, sieht man, dass das gaaaanz schnell gehen kann, dass man vollkommen vom Staat kontrolliert wird. Fängt ja schon damit an, dass sich Leute gegenseitig anzeigen, wenn man in einer zu großen Gruppe spazieren geht etc.
Ich glaube dass sich die meisten User im BF bestimmt auch viele andere Quellen reingezogen haben um sich ihre Meinung über das Thema zu bilden. Die Aussage "alles schlucken ohne hinterfragen" steht also hier mMn überhaupt nicht dafür. Dass es natürlich in Ö genug Kronenzeitungleser, die keine anderen Plattformen kennen (wollen?) gibt, bestreite ich nicht - mit denen muss man aber eigentlich auch nicht diskutieren, dass sie sich dabei meist selbst disqualifizieren oder eh nur schimpfen.
Ja, wenn man sich rechtsgeschichtlich informiert gibt es da bestimmt vieles, dass besch... gelaufen ist - ich möchte aber der aktuellen Regierung nicht die Fehler ihrer Vorgänger in die Schuhe schieben und was Staatsgewalt und deren Missbrauch betrifft.. Hui, ich habe viel Auslandserfahrung, aber da haben wirs in Österreich echt gut dawischt.
Es wird halt auch gar nicht erhoben, wieviele Menschen an den Maßnahmen sterben/krank werden und die Zahlen der Infizierten und Toten an COVID19 wird auch gar nicht in Relation zu den normalerweise in einem Zeitraum sterbende Menschen gesetzt. In einem großen Wiener Krankenhaus sterben zB täglich alleine etwa 80 Menschen ganz ohne Zusammenhang mit COVID19. Bei den angeführten Todeszahlen ist auch gar nicht klar, ob sie wirklich an oder einfach mit COVID19 gestorben sind (bei 80 jährigen mit "zahlreichen Vorerkrankungen", kanns gut sein, dass die ohne COVID19 Stunden oder auch Tage später sowieso gestorben wären).
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe der aktuellen Berichterstatter, diese Detailauswertungen tagtäglich und am besten stündlich zu aktualisieren. Das ist einfach eine Masse von Daten, die eigentlich hier auch nicht relevant ist - denn es geht um die Eindämmung des Virus, nicht um die allgemeine Beschwichtigung "ahja, na dann sind eben 3 Leute mehr als sonst gestorben". Es geht, neben der Vermeidung von zusätzlichen Todesfällen, darum, dass unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht - denn damit sind wir mMn in Österreich ziemlich gesegnet (vgl mit den USA oder sonst wo, auch wenns natürlich auch da Optimierungsbedarf gibt, keine Frage). Wenn ALLE auf einmal krank werden, geht hier nämlich gar nix mehr. Und da hilft mir ein Cafe Latte im sonnigen Gastgarten vom Kaffeehaus dann auch nix mehr.
Und hätti-wari hier zu spielen bringt mir halt auch nix, wenn mir dann einer sagt "na deine Oma hätts eh nimmer lang getan".
Hier sind die meisten anscheinend mehr als naiv. Aber genau so soll es schliesslich auch sein. Wer immer noch glaubt dieser Virus sei ganz zufällig entstanden und hätte sich über die Welt verbreitet..der glaubt wohl auch noch an den Osterhasen. Dass da viel größeres, weitreichenderes dahintersteckt sollte eigentlich jedem klar sein.
Also auch bitte an dich: klär mich auf. Was steckt dahinter, wer hats erfunden, wer hats verteilt, wer profitiert von den aktuellen Massnahmen und in welchem Ausmaß?
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Kommentare
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Und dann sind sie nicht mal richtig ausgezogen. Viele Leute haben echt keine Ahnung
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Nach dem Einkauf wird zuhause Hände gewaschen.
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Niemand hinterfragt, was die Maßnahmen für das spätere Leben der nicht an COVID19 infizierten/nicht an COVID19 verstorbenen sowohl psychisch, gesundheitlich, wirtschaftlich bedeuten, vor allem auch für die vielen Kinder bedeutet. Auch sollte man sich einmal klar damit auseinandersetzen, dass die heutige Gesellschaft mit dem Thema Tod einfach nicht klar kommt. Der Tod gehört zum Leben dazu. Man muss sich vielleicht auch einfach damit abfinden, dass alte und kranke Menschen (ich selbst habe aufgrund einer Erkrankung auch eine deutlich reduzierte Lebenserwartung, die Pension werde laut aktuellem medizinischen Stand ich nie erreichen, aber das ist eben so, damit muss man sich eben auch abfinden lernen) eben schon etwas früher sterben und auch damit abfinden, dass es eben so ist, dass es auch wenige ansich junge und "gesunde" Menschen treffen wird. Stattdessen werden diese Personen krampfhaft gerettet und damit in Kauf genommen, dass die restliche Gesellschaft drauf zahlt. Wenn diese Personen dann draufzahlen, weil sie psychisch erkranken oder aufgrund des Stresses auch physisch erkranken, wird hier vermutlich kein oder nicht so viel Geld in die Hand genommen werden. Auch muss man bedenken, dass etwa viele alte Personen nur für die Kinder und Enkelkinder leben und wenn diesen Personen nun die Lebensgrundlage entzogen wird, werden auch diese Personen keinen Grund mehr sehen, am Leben zu bleiben und langsam vor sich hin vegetieren. An die Frauen, die nun untertags die Kinder hüten sollen, vielleicht auch noch wen zusätzlich pflegen müssen, weil die Pflegerin im Ausland festsitzt und nicht einreisen darf und dann nachts Home Office machen soll, denkt auch niemand. Es denkt auch niemand daran, dass die Selbstmordrate steigen wird. Somit macht man die "junge" Gesellschaft dauerhaft bzw. für lange Zeit kaputt, um Menschen zu retten, die sowieso nur noch wenige Jahre leben. An sie psychischen Auswirkungen der wochen- und monatelangen Isolation kleiner Kinder mag ich gar nicht denken. Ich sage ja nicht, dass man alle Maßnahmen aufheben soll, aber man muss einen Weg gehen, der in einem Verhältnis steht. Eine Psychotherapeutin sagte mir, dass die Polizei bei einer SBahnstation die Menschen fragt, wohin sie fahren. Da muss man dann zB auch bekannt geben, dass man zu seiner Psychotherapeutin geht und auch glaubhaft machen, dass man dort hin geht und dies dringend ist. Das geht die Polizei nichts an. Der Datenschutz wird langsam außer Kraft gesetzt und die Menschen bejubeln das auch noch. Es geht einfach darum, dass man auch etwas hinterfragen muss und auch an die Zukunft denken muss. Es ist total reißersich, wenn alle in Panik verfallen, dass eine 16 jährige ansich (angeblich) "gesunde" Person an COVID19 gestorben ist. Wenn also eine junge von hunderttausenden bzw. eher millionen (Dunkelziffer!) ansich gesunde Person daran stirbt, dann ist das ja vernachlässigbar, was die Statistik betrifft, wenn man jetzt die Gesellschaft betrachtet und nicht Einzelschicksale. Ich bin einfach dagegen, dass man alles einfach ohne nach links und rechts zu schauen "schluckt", nichts mehr hinterfragt und seine Grundrechte an den Nagel hängt. Wenn man sich rechtsgeschichtlich ein bisschen auskennt, sieht man, dass das gaaaanz schnell gehen kann, dass man vollkommen vom Staat kontrolliert wird. Fängt ja schon damit an, dass sich Leute gegenseitig anzeigen, wenn man in einer zu großen Gruppe spazieren geht etc. Es wird halt auch gar nicht erhoben, wieviele Menschen an den Maßnahmen sterben/krank werden und die Zahlen der Infizierten und Toten an COVID19 wird auch gar nicht in Relation zu den normalerweise in einem Zeitraum sterbende Menschen gesetzt. In einem großen Wiener Krankenhaus sterben zB täglich alleine etwa 80 Menschen ganz ohne Zusammenhang mit COVID19. Bei den angeführten Todeszahlen ist auch gar nicht klar, ob sie wirklich an oder einfach mit COVID19 gestorben sind (bei 80 jährigen mit "zahlreichen Vorerkrankungen", kanns gut sein, dass die ohne COVID19 Stunden oder auch Tage später sowieso gestorben wären). Mich stört, dass auch die Politiker nicht nach links und rechts schauen.
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Ich persönlich verwende seit Corona desinfektionstücher für die griffe der einkaufswagen und im auto hab ich desinfektionsmittel um mir nach jedem einkauf die hände zu desinfizieren, das hab ich aber auch schon vor Corona gemacht. Auch mein LG handhabt das so.
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Masken nähen wäre super. Mir gehts ähnlich wie dir @BiKa, habs irgendwann in der Schule gelernt und mit Anleitung würd ichs mir auch zutrauen. Allerdings fehlt es an Ausrüstung...
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Mag vl für einige zu übertrieben sein aber wir fühlen uns sicherer.
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Was heisst das jez konkret? Hab ich was verpasst?
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Ich persönlich finds einfach überflüssig, da man sich hoffentlich sowieso nicht ins Gesicht greift.
Aber ja, hast recht...1Paar ist natürlich vertretbar 😊
Seit ihr aber sicherlich ne Ausnahme.
@stolze_mami bringt nichts, wenn sie es überall anbringen....wird ja sowieso gestohlen.
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Ich habe deinen Kommentar jetzt nicht komplett durchgelesen. Mir hat schon das erste Drittel gereicht. Aus folgenden Gründen:
1.Deine Kernaussage, dass alle alten Menschen oder solche mit Vorerkrankung sowieso früher sterben als "wir anderen" finde ich zutiefst schockierend! Du würdest also gerne dein Leben so wie gewohnt weiterleben, in dem Wissen dass deswegen andere Menschen sterben?
Mit Asthma zB kann man mittlerweile ein langes Leben genießen, nur bei Covid19 könnte es tödlich enden. Du würdest also in Kauf nehmen, dass auch solche Menschen sterben, nur damit du es schön bequem hast?
2. Du hast ganz offensichtlich den Grund für die Maßnahmen NICHT verstanden!
In Österreich gibt es nur begrenzt Beatmungsgeräte und Intensivbetten. Bei Covid 19 können auch kerngesunde junge Menschen ohne Vorerkrankung auf ein Beatmungsgerät angewiesen sein. Wenn wir unser Leben normal weiterleben gibt es nicht genügend Beatmungsgeräte für alle und Ärzte müssen dann entscheiden wer eins bekommt und wer nicht. Dann sterben auch junge gesunde Menschen, einfach weils kein Beatmungsgerät für sie gibt.
Einfach erklärt: WIR PASSEN NOCHT ALLE GLEICHZEITIG INS KRANKENHAUS!!!!!!!
3. Ja die Lage ist unbequem für uns alle. Aber es ist machbar/schaffbar. Wenn wir uns gegenseitig helfen können wir das gut überstehen.
Und über die Zeit danach und was dann getan werden muss ist JETZT nicht der richtige Zeitpunkt drüber nachzudenken. Jetzt müssen wir die Situation in den Griff bekommen, damit es noch eine "normale" Zukunft geben kann über die man sich Sorgen könnte.
Dass du dir Gedanken machst und Dinge hinterfragst finde ich gut.
Aber eine Welt, in der jeder so egoistisch denkt wie du ist keine in der ich leben möchte. Ich denke auch an die anderen, schaue was ich tun kann um die Situation zu meistern, helfe anderen anstatt mich in Ärger und Selbstmitleid zu suhlen.
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Du musst dich daran halten und du kannst dich nicht dafür oder dagegen entscheiden. Wie in deinem op beispiel. 😉
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nicht all das, was Du oben erwähnt hast, erhoben, diskutiert und in die Entscheidungen miteinbezogen wird? Bist Du da live dabei gewesen beim Beschluss, dass lustig alles ausser Acht gelassen und in Kauf genommen wird, dass die „junge Gesellschaft zugrunde geht“, nur um ein paar Alte und Kranke zu retten, die sowieso bald sterben werden?
Und Du hast leider noch immer nicht verstanden, dass es nicht nur um die Rettung von alten und kranken Menschen geht 🤷♀️ Das wurde jetzt wirklich schon ich weiss nicht wie oft hier erklärt, erörtert und wiedergekäut - liest Du da bewusst drüber? Oder weigerst Du Dich einfach, es zu verstehen?
Welche Todesfälle für die Statistik „vernachlässigbar“ sind und wer „gerettet“ werden soll, entscheidest - zum Glück - nicht Du.
Darüber bin ich sehr froh, denn Deine Einstellung passt eher ins Mittelalter 😕
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@stolze_mami das stand ja nicht dabei 😅
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Manche Dinge wären ja meiner Meinung auch in Zukunft besser. Z.b. weniger Flüge, mehr Web-Meetings - allein schon für die Umwelt. Und JA, auch da leidet die Wirtschaft drunter. Aber ich bin sowieso der Meinung, dass wir die Klimaziele nicht erreichen können, wenn wir weiterhin immer mehr Wirtschaftswachstum wollen, aber das gehört nicht hierher...
Auch die Globalisierung mit ihren Auswirkungen könnte man nun überdenken. Und ob wir unser Gesundheitssystem wirklich weiterhin "kaputtsparen" wollen.
Bei anderen Dingen sollten wir dagegen aufpassen, dass das nach dieser Pandemie nicht beibehalten wird. z.B. die "Bevormundung" von der hier öfters die Rede ist. Vermehrte Polizeikontrollen, Versammlungsverbot - das ist ja jetzt alles sinnvoll, aber wollen wir natürlich nicht auf Dauer. Heute Vormittag war ein Datenschutzexperte im Radio, der sich dafür ausgesprochen hat, dass im Sinne der Gesundheit der Datenschutz gelockert werden darf - jedoch nicht auf Dauer! Hier darf man schon kritisch drauf schauen und ggf aufschreien, wenn z.B. Gesetze geändert werden, die auch "nach Corona" eine Verschlechterung bringen.
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nun würde mich interessieren:
Was steckt denn deiner Meinung nach dahinter?
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und was den datenschutz betrifft: wenn sich alle an die gesetzten Maßnahmen halten würden, müssten keine handydaten ausgewertet werden und die polizei müsste auch nicht eingreifen.
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Tragischer finde ich die Tatsache, dass zu viele Menschen ihr Hirn nicht benutzen (was ja nicht erst seit Coranazeiten ist).
Kein Polizist darf auf Anweisung der Politik Gelstrafen verhängen, weil ich mich z.B "zu weit" vom Wohnort entferne, mich mit jemanden draussen treffe,....
Wer das zahlt, ist selber Schuld.
@augustmami stimm ich dir zu.
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BestimmteBettenkapazität + bestimmtes Fachpersonal + massiver Anstieg Erkrankter eines Virus + Hysterie von Menschen die dann die Spitäler stürmen = Kollaps des Gesundheitssystem - bedeutet man kann plötzlich wieder an Krankheiten/Unfällen sterben weil die nötigen Ressourcen/Fachpersonen nicht ausreichend vorhanden sind.
Wenn kein neantologe mehr da ist wer versorgt dann die frühchen? Wer Macht komplexe Eingriffe? Da gibt es nicht so viele ... wie manch einer vl denkt .
Ich bin auch sehr kritisch aber diese Schlussfolgerung sollte unabhängig wie gefährlich man den Virus empfindet, eigentlich logisch sein... es ist jetzt so wie es ist und das beste was Jeder machen kann und soll ist einfach daheim bleiben.
Masken finde ich super 👍🏻 einfaches Mittel zur Ansteckungsminimierung.
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ich bin jetzt ja mal gespannt was deiner meinung nach dahinter steckt? welche vielsagende verschwörungstheorie kommt da jetzt? hat greta thunberg den "virus" verbreitet, damit das klima sich erholen kann? oder wollte china vielleicht die ganze welt vernichten und wollte nur das auserwählte überleben? ist das die neueste art, legal sterbehilfe zu leisten? oder mein absoluter favourit ist ja, dass der coronavirus eigentlich nur von der pharmaindustrie erfunden ist, damit sie legal impfstoffe an menschen testen dürfen um diese dann gewinnbringend zu verkaufen ....
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Verschwörungstheoretiker lechzen ja nach jeder noch so kleinen Bühne, die ich ihnen eigentlich nicht biete.
Da ich allerdings schon lange nicht mehr herzhaft gelacht habe kläre uns doch bitte darüber auf, was deiner Meinung nach hinter dem Virus steckt.
@ConnyRu
Du hast noch vergessen, dass das Bargeld dadurch abgeschafft werden soll 😂
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Sollte das ein Film sein, kenne ich ihn nicht 🙈🤣
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Wer denkst du macht gesetze und wer glaubst du vollzieht sie?
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Kennst du das Menschenrecht/Grundrecht? Anscheinend nicht...
Am Menschenrecht/Grundrecht ändert auch dieses Virus nichts & somit zählt auch keine politische Anordnung auf Geldstrafen.
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"Die Masken, präzisierte das Bundeskanzleramt noch am Montag, sollen für die Kunden gratis sein, die Kosten tragen die Handelsunternehmen."
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https://tvthek.orf.at/profile/Mittag-in-Oesterreich/13887636/Mittag-in-Oesterreich/14046493
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Ja. Prima. Leute, findet euch bitte mit dem Tod ab und lassen wir die Krankheitswelle über uns reinbrechen, damits schnell vorbei ist und wir alle wieder draußen mit den Nachbarskindern spielen können. Come on, nicht dein Ernst?
Keiner von uns muss in absoluter Isolationshaft ohne Tageslicht und komplett ohne soziale Kontakte leben. Dafür gibt es gottseidank technische Möglichkeiten. Ja, meine Oma ist auch geknickt, dass sie ihr Enkerl und Urenkerl grad nicht herzen kann. Aber auch ihr ist es lieber, jetzt ein paar Monate zurückzustecken um dann die Zeit danach noch mehr geniessen zu können.
Für arbeitende Eltern und Systemerhalter gibt es doch Kinderbetreuung.. Dass bei der Pflege Handlungsbedarf besteht, daran wird nicht gezweifelt. Daran arbeitet die Regierung aber bereits. Der Job in der Pflege muss halt wieder attraktiver und besser entlohnt werden, dass sich die Österreicher nicht zu fein dafür sind ;-)
Ich glaube persönlich nicht daran, dass diese Beschränkungen die Selbstmordrate in die Höhe treiben oder Schäden bei den Kindern anrichten. Ja, leiwand ist anders. Aber deswegen wird kein Kind in seinem Zimmer eingesperrt und ist geschädigt bis an sein Lebensende. Es ist halt jetzt nicht mehr alles halligalli.
Welcher Weg wäre das? Bis dato werden die gesetzten Maßnahmen von dir nur bekrittelt...
Ich glaube kaum, dass sich jeder Polizist aufschreibt, wer wann wo hin geht und das in ein System einträgt. Das größte "Preisgeben" seiner eigenen Dinge geschieht mMn immer noch über Social Media, ****, sonstige Gschichten, aber wenn dann mal was in Richtung Datenschutz geschieht, sind die die fleissig posten und twittern die ersten die schrein..
Keiner hier verfällt in orge Panik, zumindest meiner Beobachtung nach. Deine Aussage mit dem "vernachlässigbar" lasse ich mal so stehen - so egal es für die Gesellschaft sein mag, für die einzelnen Personen ist jedes Schicksal traurig, egal ob covid-19 oder Autounfall, aber das ist dir ja bewusst.
Ich glaube dass sich die meisten User im BF bestimmt auch viele andere Quellen reingezogen haben um sich ihre Meinung über das Thema zu bilden. Die Aussage "alles schlucken ohne hinterfragen" steht also hier mMn überhaupt nicht dafür. Dass es natürlich in Ö genug Kronenzeitungleser, die keine anderen Plattformen kennen (wollen?) gibt, bestreite ich nicht - mit denen muss man aber eigentlich auch nicht diskutieren, dass sie sich dabei meist selbst disqualifizieren oder eh nur schimpfen.
Ja, wenn man sich rechtsgeschichtlich informiert gibt es da bestimmt vieles, dass besch... gelaufen ist - ich möchte aber der aktuellen Regierung nicht die Fehler ihrer Vorgänger in die Schuhe schieben und was Staatsgewalt und deren Missbrauch betrifft.. Hui, ich habe viel Auslandserfahrung, aber da haben wirs in Österreich echt gut dawischt.
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe der aktuellen Berichterstatter, diese Detailauswertungen tagtäglich und am besten stündlich zu aktualisieren. Das ist einfach eine Masse von Daten, die eigentlich hier auch nicht relevant ist - denn es geht um die Eindämmung des Virus, nicht um die allgemeine Beschwichtigung "ahja, na dann sind eben 3 Leute mehr als sonst gestorben". Es geht, neben der Vermeidung von zusätzlichen Todesfällen, darum, dass unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht - denn damit sind wir mMn in Österreich ziemlich gesegnet (vgl mit den USA oder sonst wo, auch wenns natürlich auch da Optimierungsbedarf gibt, keine Frage). Wenn ALLE auf einmal krank werden, geht hier nämlich gar nix mehr. Und da hilft mir ein Cafe Latte im sonnigen Gastgarten vom Kaffeehaus dann auch nix mehr.
Und hätti-wari hier zu spielen bringt mir halt auch nix, wenn mir dann einer sagt "na deine Oma hätts eh nimmer lang getan".
Woran machst du das fest?
Und nochmal: Was schlägst du vor, was getan werden soll?
(Bitte das ist jetzt gar nicht gehässig gemeint-mich interessieren deine Vorschläge)
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Also auch bitte an dich: klär mich auf. Was steckt dahinter, wer hats erfunden, wer hats verteilt, wer profitiert von den aktuellen Massnahmen und in welchem Ausmaß?
Ich bin SOOOOOO neugierig.