Hallo ihr Lieben,
ich bin mittlerweile in der 17. SSW und mache mir immer mehr Gedanken darüber dann alles richtig zu machen und zu wissen wenn das Baby da ist um ja nichts gravierend falsch zu machen.
Man hört immer wieder das einiges Intuition ist und man es sowieso instinktiv richtig macht. Ich habe auch super Eltern, Schwiegereltern, Großeltern, Tanten und Onkel, die mir dann sicher auch Tipps geben könnten aber man will ja auch nicht bei jedem Handgriff nachfragen.
Ich hoffe auch von der Hebamme einiges Lernen zu können was zB richtig tragen und hinlegen angeht aber das ist halt auch nur eine temporäre Zeit.
Wie habt ihr euch auf euer 1. Kind vorbereitet und euch die wichtigen Dinge und Do & Dont’s, die es zu den Themen wie Umgang mit dem Baby oder Ernährung gibt angeeignet?
Habt ihr spezielle Bücher gelesen?
Freue mich über eure Erfahrungsberichte und wie ihr mit solchen Gedanken und Ängsten umgegangen seid?
Alles Liebe,
sunshine93
Kommentare
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er is jetzt 7 Monate alt, einen Rhythmus haben wir noch nicht er gibt aber teilweise von sich aus einen vor, wird immer ca zur selben Zeit müde, wenn er mal ned müde is zwingen wir ihn ned zum schlafen, bringt bei ihm gar nix
ich hab gemerkt man darf sich echt ned zu sehr von anderen verunsichern lassen, solltest du das Gefühl haben alle Babys rund um dich schlafen durch nur deins ned (so wars bei und) keine sorge!! so viele Babys wie man manchmal das Gefühö haben könnte schlafen ned vom ersten tag an 6-8 std durch, unserer wacht jetzt noch immer alle 2-3 Stunden auf
und noch eins haben wir gelernt: alle wissen immer alles besser auch wenns keine Kinder haben und jeder gibt dir ungefragt Ratschläge, manchmal auch mit so einem vorwurfsvollen Unterton: „Was er schläft noch bei euch im Bett?! den werdets da nie wieder rausbekommen“
die einzigen 2 Bücher die ich empfehlen kann sind: „Oje ich wachse“ und „keine Angst vor Babytränen“
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Aber das wichtigste ist, dass man sich aufs Mama-Sein einlässt und auf sich zukommen lässt. Du kannst noch so gut vorbereitet sein- dein Kind wird dir zeigen was du brauchst und wahrscheinlich nicht nach Lehrbuch vorgehen.
Und Ratschläge und Tipps bekommt man dann genug - meistens auch ungefragt und ungewollt
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Buch hab ich keines gelesen erst dann nach der Geburt das Oje ich wachse. Ein paar Sachen hat mir die hebamme gezeigt wie zb Flieger griff. Auf das ganze Thema stillen und nicht stillen war ich nicht vorbereitet. Darüber würde ich mich vielleicht informieren. Im Kurs wurde das ziemlich einfach erklärt ala das kann jeder und einfach so zack brustwarze zum Mund und dann machen sie eh auf und rein damit. Ich dachte neugeborene liegen eh nur im stubenwagen und schlafen den halben Tag. Was dann überhaupt nicht der Fall war. Informiert dich über tragen und wo es eine Trageberatung gibt. In vieles wächst man dann rein oder über try and error Prinzip. Wickeln lernt man schnell mal.
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Ich hab zB. hier im Forum und auf Schwanger.at bissi Checklisten angesehen, was zB. in die Hausapotheke mit Baby "gehört" und was so Fehlkäufe waren (wobei das ja auch sehr individuell ist).
Bevor Mini auf der Welt war, hab ich mich auch gefragt wie ich so einen kleinen Krümel halten, anziehen oder baden soll? Aber wie du schon selbst sagst, man wächst mit der Aufgabe, auch wenns doof klingt ☺️
Das halten, wickeln und anziehen und glücklicherweise auch das Stillen funktionierten irgendwie ganz intuitiv- ganz selbstverständlich.
Das erste mal hat mir die Hebamme beim baden geholfen und mir gezeigt wie ich sie halten und waschen soll und zu Hause hab ich das nach Möglichkeit gemeinsam mit dem Papa gemacht. Zu zweit ist das echt einfacher (: und es ist auch ein schönes Ritual zu dritt.
Das allerwichtigste ist, wie @Hoppala schreibt- lass dich nicht verunsichern! Nicht von Freunden und auch nicht von den Eltern /Schwiegis.. Jedes Kind ist anders! Was ich mir für Tipps anhören hab dürfen 🙄
Trau dich auch mal "Nein" zu sagen wenn du das Gefühl hast es wird dir oder dem Zwergi zu viel.
Meine kleine ist wie bei Hoppala auch grad 7 Monate alt geworden und schläft ebenso "gut".. Jaa auch öfter bei uns im Bett (sie bekommt grad 3 Zähne). Na und solangs für euch ok ist!
Rhythmus = jein 😂 sich weiß wann sie ihre Schläfchen braucht, aber es gibt auch Tage wo wieder alles durcheinander ist. So ist das mit Kind eben.
Hier ist auch wichtig, dich nicht unter Druck zu setzen oder dich zu stressen. Wenn du langer brauchst oder zu irgendwas nicht kommst- und das wirst du mal 😂- dann ist es eben so.
Das fällt mir selber noch sehr schwer (bin ein kleiner Monk)
Du (ihr) weißt was gut ist für dein Baby ❤️
Buchtipps:
"Oje ich wachse" find ich sehr gut. Man kann natürlich nix verallgemeinern, aber man hat a bissl an Überblick rund um die Entwicklung der Zwerge
Hab mir grad (für bissi später im der Entwicklung) "Mama nicht schreien" gekauft aber noch nicht gelesen.
Alles Liebe ☺️
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Mein Mann u ich haben einen Geburtsvorbereitungskurs besucht - einen 1-Abend-Kurs - war meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Ich hab mir in der SS auch immer darüber Gedanken gemacht, ob ich alles richtig machen werde bzw welche die beste Ausstattung ist, hab viel gegoogelt zB welche ist die beste Babybadewanne.
Bez. stillen hatte ich die Einstellung, dass ich stillen möchte u es auch kann. Darin hat mich meine Wochenbett Hebamme schon vor der Geburt bestärkt "du bist eine Frau, du hast Brüste, du wirst stillen können".
Ich wollte ambulant entbinden u dann nach Hause gehen, leider hatte ich einen ungeplanten Kaiserschnitt u musste einige Tage im Krankenhaus bleiben. Was ich dir auf jeden Fall sehr ans Herz legen kann: KEIN Besuch außer vom Kindsvater am Tag nach der Geburt. Ich würde es jederzeit wieder so machen, auch wenn meine Familie vielleicht etwas beleidigt war, dass sie erst 2 Tage später kommen durften 😁
Ich musste mich nach dem KS erst erholen u vor allem das stillen lernen. Da ich im Krankenhaus bleiben musste u nicht wie geplant nach Hause in die Obhut meiner Wochenbett Hebamme gehen konnte, habe ich im Krankenhaus rund um die Uhr den Schwestern geläutet dass sie mir den Kleinen anlegen sollen - hatte aufgrund vom KS körperlich ja Einschränkungen. Und wenn er nach 10 Minuten die Brust wieder ausgespuckt hat, hab ich einfach wieder geläutet 😊
So haben wir das stillen sehr gut hin bekommen u als wir zu Hause waren, musste mir meine Hebamme nicht mehr viel zeigen diesbezüglich. Und warum ich auch keinen Besuch wollte am Tag nach der Geburt: ich wäre zwischen stillen u wickeln sonst gar nicht zum selber essen gekommen mit Besuch 😊
wir haben einen tollen Kinderarzt (Wahlarzt), der uns zu jedem Entwicklungsschritt vom Baby ein Informationsblatt gibt, wo man einiges nachlesen kann 😊
Vieles kommt anders als man es geplant bzw gedacht hätte 😊 meine Vorstellung war immer dass unser Kleiner im Beistellbett neben uns schlafen wird 😁 nun ja, die Realität ist, dass er bei uns im Bett schläft u ich brauche das genauso wie er ❤
Ich dachte immer, ich werde eine Tragemami, habe nun aber festgestellt, dass ich leider keine bin u auch mein Zwerg hasst die Trage.
Meine Eltern u Omas frage ich eher weniger um Rat, denn meine Familie hat leider noch sehr altmodische Ansichten bzw Ratschläge, es hat sich in den letzten 20-30 Jahren ja doch einiges geändert 😊 von meiner Mum höre ich zb ständig "ah hast ihn schon verwöhnt" oder "ich würde ihm was gscheites zu essen geben" (weil ich stille, meine Geschwister u ich waren Flaschenkinder) - darüber werden wir aber nochmal diskutieren wenn die Corona Krise vorbei ist, denn sowas bringt mich so auf die Palme.
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Ich würde dir raten, den Druck rauszunehmen. Lern dein Baby erstmal kennen. Ein "richtig oder falsch" bzw den EINEN Weg gibt es bei Babys nicht weil sie alle so unterschiedlich sind. Du kannst dich jetzt auf ganz viel vorbereiten und Kurse besuchen bis das Konto leer ist aber wenn das Kind erstmal da ist kann es sein, dass dir dein Plan nix bringt weil ein kind einfach nicht nach Plan funktioniert!
Gib euch Zeit in diesen neuen Lebensabschnitt reinzuwachsen. Sei Aufmerksam gegenüber den Bedürfnissen deines Babys und probier Dinge aus. Wenn sie nicht funktionieren, hol die Rat und probier andere Dinge aus.
Es gibt leider kein "so funktioniert dein Baby" Buch. Auch wenn das manchmal wünschenswert wäre aber so lange du versuchst dein Bestes zu geben machst du schon viel richtig.
Wie gesagt, du wirst Fehler machen. Es wird Situationen geben wo du später sagen wirst "aus jetziger Sicht würde ich das anders machen" aber Babys bzw auch Kleinkinder sind sehr viel robuster als man glauben möchte und können Fehler unheimlich gut verzeihen und wegstecken (psychische und physische Gewalt mal ausgenommen, aber das ist ja eh logisch).
Mach dir nicht zu viele Sorgen denn erstens kommt es anders und 2. als man denkt. Du wirst mit Sicherheit eine tolle Mama werden, wenn du erstmal deinen Weg gefunden hast, so wie wir alle!
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Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, wirklich vorbereiten kann man sich nicht. Ich dachte mir auch, ich werd gewisse Dinge so oder so machen, aber weißt du was? Es kam dann ganz anders, weil ich mich nach meiner Tochter gerichtet habe.
Viele Dinge hab ich unnötig gekauft, andere habe ich mir erst besorgen müssen, da ich nicht dachte, sie zu brauchen.
Mir haben meine Mama, meine Schwägerin, der Austausch mit anderen Mamas mehr geholfen, als ein Buch, ein Vorbereitungskurs etc. Ich hab mich nach keinem Schema F gerichtet (geht auch gar nicht, man muss Dinge individuell entscheiden).
Ich hab alles so gemacht, wie es in dem Moment für mich richtig erschienen ist. Im Nachhinein denk ich mir jetzt natürlich auch, ok, vielleicht mach ichs nächstes Mal anders, aber auch da werd ich wieder so handeln, wie es der Situationen entspricht.
Du wirst das sicher großartig machen 😊
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danke euch für die vielen Inputs und Sichtweisen ☺️
@Carola9 danke der Nachfrage, mir gehts soweit sehr gut, hin und wieder macht mir der Kreislauf zu schaffen. Aktuell wissen wir es noch nicht, wenn wir Glück haben bei der nächsten Kontrolle am 28.4 🥰
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Sobald das Kind da ist hat man wenig Zeit für so was.
Ich mag das Gewünschteste Wunschkind sehr gerne, sowohl als Blog als auch als Buch. Weiß nicht wie gut das als Vorbereitung ist. Ich hab es eher konkret und anlassbezogen gelesen.
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Und das was ich aus meinen Fehlern gelernt habe: in den ersten Tagen und Wochen beim stillen 100% der Aufmerksamkeitbei dir und dem baby haben!
Ich persönlich fand den geburtsvorbereitungskurs für die geburt absolut nicht ausreichend. Ich habe viel gelesen über instinktive geburt, hypnobirthung usw. Ich hatte allerdings auch eine hausgeburt und hab mich intensiv vorbereitet.
Ich find viele Dinge ergeben sich erst Wenn der Zwerg da ist...erst dann weißt du, was du wirklich brauchst und für euch passt...
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Wegen der guten Tipps von Verwandten wär ich auch vorsichtig. Seit die kleine Kinder hatten, ist oft viel Zeit vergangen und heute ist eher bedürfnisorientierte Erziehung üblich. Außerdem glaube ich, dass viele Leute anstrengende Momente mit der Zeit gut verdrängt haben.
Was ich dir mit auf den Weg geben möchte, weil ich das nicht wusste und man es nicht so oft liest: Stillen ist anfangs häufig schmerzhaft und anstrengend und man kann es niemand anderem überlassen, aber es lohnt sich die ersten Wochen durchzustehen. Kann zwar auch sein, dass das problemlos bei dir funktioniert, aber oft ist es anfangs nicht so.
Das zweite, was ich noch nie bei Tipps für Erstlingsmamis gelesen habe: Babykacke spritzt mitunter ziemlich raus aus dem Kind - auch gerne, wenn man gerade davor steht und das Kind wickelt. Ist mir bei meinem Sohn passiert, als er circa 10 Tage alt war. Zum Glück war mein Mann daheim und konnte mir beim zusammen wischen helfen, alleine hätte ich es durch die Wohnung verteilt. Es war auf meinem Shirt, meiner Hose und auf meinen Socken und dem Boden. Nach dem Erlebnis bin ich beim Wickeln meistens eher seitlich gestanden um nicht nochmal so etwas abzubekommen. Teppich sollte man auch eher nicht ein bis zwei Meter hinter dem Wickeltisch liegen haben. 🙈😂
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Aber keine Sorge - man kann später durchaus drüber lachen
Was mir mal wer gesagt hat:
Du wirst immer die beste Mama für dein Kind sein und dein Kind liebt dich, auch wenn du mal „Fehler“ machst.
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Da ich ja noch keine Kids habe, kann ich dir leider noch nicht wirklich viel dazu erzählen, allerdings ein paar Sachen würd ich dir trotzdem gern ans Herz legen.
Das ein oder andere wurde sicher schon erwähnt. (Sorry, dass ich mich da als Nicht-Mami einmische 🙈)
Einen Kindernotfallkurs macht schon sehr viel Sinn
Besser man hat den gemacht, und braucht ihn nicht, als man würds brauchen, und hat den nicht gemacht.
Natürlich wird man, ganz egal was ist, ängstlich sein, aber an das ein oder andere Schlagwort wird man sich in der Stresssituation erinnern, und auch die ganzen praktischen Übungen kann man meistens noch, wenn man das schon einmal gemacht hat
Erste Hilfe ist sozusagen wirklich kinderleicht
Wegen den meistens gut gemeinten Ratschlägen, würd ich dir empfehlen, es nicht einfach zu ignorieren, sondern, dass du es auch klar sagst, wenn du in der Situation keinen Ratschlag haben willst
Einzig und alleine DU weißt, was für dein Baby das beste ist, und so ein Ratschlagstress von dir kann sich ganz schnell auf deinen Zwerg übertragen
Was die ganze Pflege betrifft, kann man, wenn man im KH entbindet, und stationär bleibt, auch jederzeit die Pfleger um Hilfe fragen, die haben sehr viel Erfahrung, und oft ganz geschickte Tipps und Tricks, die man sonst in keinem Buch finden würde.
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DU KANNST DEINEM BABY NICHT ZUVIEL NÄHE UND LIEBE GEBEN!
oft kommt heute noch der Ratschlag: Es muss auch mal alleine liegen können, du verwöhnst es zu sehr
das macht das Baby mit Absicht weil es weiß dass du kommst wenn es schreit
es wird nie lernen allein zu schlafen wenn es ständig an dir klebt
bitte bitte bitte, solche Ratschläge sollen beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus
jedes Baby is anders, manche lieben die Trage manche hassen sie, manche sind busenfixiert manche gar ned, manche lieben den Kinderwagen andere gar ned, manche schlafen viel andere sind gefühlt dauernd wach usw usw
wenn dein Baby nur auf dir ruhig schlafen kann und es weint sobald du es ablegst dann freunde dich mit dem Gedanken an es gefühlt 24/7 an dir hängen zu haben und auch so zu schlafen, wenn du merkst dein Baby schläft am besten allein in seinem Bettchen, dann is auch das toll
wichtig is, lern dein Baby kennen und mach das womit du dich wohlfühlst und dein Baby auch glücklich ist, kein Baby weint oder schreit weil es etwas zu Fleiß machen will, kein Baby manipuliert, und sehr viele Babys brauchen vor allem die ersten Wochen ganz viel Nähe und Hautkontakt und das is ok! klar es kann zeitweise echt anstrengend sein aber man merkt man machts gern weil man spürt dass es das is was das Baby grad braucht
achja, und dein Mann sollte nicht enttäuscht sein oder verletzt wenn er die erste Zeit das Baby nicht zb beruhigen kann oder so, er soll es nicht persönlich nehmen, aber der Duft der Mama is halt einfach am vertrautesten, und manche Babys können anfangs nur bei der Mama wieder zur Ruhe finden
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Vor allem weil man da auch den Ernstfall an Baby- und Kinder-Übungspuppen üben kann.
Zum Glück mussten wir noch nix davon anwenden, aber so ein Wissen schadet nie!
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