Wie macht ihr das mit den (Fix)kosten während der Karenz?
● Habt ihr eine Haushaltskassa,
● teilt ihr euch die Miet- bzw. Kreditkosten oder
● übernimmt nur einer von euch den Einkauf?
● Bekommt ihr die Familienbeihilfe
● und zusätzlich Taschengeld vom Partner?
Ich hatte ja das gehsltsbezogene Modell, von daher hat sich da bei mir finanziell noch nichts geändert, da ich aber jetzt nur 20h arbeiten, zahlt mein Mann den Großteil u lässt mir aber auch die Familienbeihilfe und überweißt mir monatlich den Familienbonus, den er bekommt um das Geld kauf ich dann aber auch wirklich nur Dinge für unsere Tochter
Taschengeld bekomm ich keines, brauch ich aber auch nicht
Also mein Geld ist seins und umgekehrt..wenn ich was kaufen will, muss ich ihn nicht fragen oder so. Auf mein Konto kommt Familienbeihilfe und Karenzgeld und auf das Konto meines Mannes das Gehalt; davon gehen Kreditkosten etc. ab. Von meinem dafür Sparkonto und die Versicherungen. Einkauf zahlt, wer einkaufen geht.
Wir sind da ein bisschen radikal unterwegs. Wir waren immer der Meinung, dass wir als Familie zusammen auch eine haushaltskasse haben und finanziell alles offen legen sollten, denn hier hängen wir alle mit drin.
Nur haben wir es ganz extrem. Wir haben ein gemeinsames Gehaltskonto und gut is. Er benutzt sogar meine Kreditkarte, weil die ja eh vom Gehaltskonto abbucht. 🙈
Wir besprechen gemeinsam, ob und was wir uns kaufen usw.
@Anna_H bei uns zahlt er alle Fixkosten, Lebensmittel meistens auch er, ich zahl alles mögliche was den Kleinen betrifft, zahl mein Auto, mein Pferd und alles was meine Hunde betrifft
ich bekomm die Familienbeihilfe auf mein Konto und in manchen Monaten wenn ich mal mehr gebraucht hab fürn Kleinen oder ich irgendwas größeres kaufen möchte überweist er mir auch Geld
also den Löwenanteil übernimmt definitiv mein Freund, aber er verdient halt auch deutlich mehr und so passt es für beide von uns
Wir haben da keine genaue Aufteilung. Kreditrate und Fixkosten vom Haus zahlt zB mein Mann. Kreditkarte haben wir nur eine, die geht auf mein Konto. Mein Mann hat auch eine Bankomatkarte für mein Konto, da ich mehr verdiene. Davon werden die alltäglichen Einkäufe gemacht. Wie es dann nach der Karenz ist, müssen wir erst schauen. Da werd ich dann nur noch 50% arbeiten. Absprechen tun wir uns nicht, außer es stehen größere Ausgaben an.
Bei uns zahlt eigentlich fast alles mein Mann. Ich zahl eigentlich nur alles für den kleinen. Ich bekomm die FBH und das zurückgelegte Geld vom EA kbg. Und wenn ich kein Geld mehr hab, bzw. was größeres zu zahlen habe, dann meine Kreditkarte, die aber vom Konto meines Mannes abgebucht wird. Ah und unsere Wohnung wird auch von meinem Konto abgezogen. Sind aber „nur“ BK
Wie macht ihr das mit den (Fix)kosten während der Karenz?
● Habt ihr eine Haushaltskassa,
● teilt ihr euch die Miet- bzw. Kreditkosten oder
● übernimmt nur einer von euch den Einkauf?
● Bekommt ihr die Familienbeihilfe
● und zusätzlich Taschengeld vom Partner?
1. Wir haben ein gemeinsames Konto, auf das wir jeden Monat beide einen Betrag einzahlen (ich 1/3, er 2/3). Davon werden bezahlt: Miete, BK, Strom, GIS, Haushaltsversicherung, Fernsehen, Internet und jetzt auch der Kredit fürs Haus samt Versicherungsschutz. Auch das Geld für Lebensmittel und Haushaltswaren nehmen wir von dort.
2. Jeder hat aber auch noch sein eigenes Konto. Wir bezahlen jeweils unsere eigenen Sachen wie Handy, Mitgliedschaften, eigene Versicherungen, Arztbesuche, Sparanlagen, Friseur, Kleidung, Autos und was wir uns halt so einbilden oder wünschen 😊 Medikamente/Apothekenkram sowie Drogerieprodukte (tolle Nagellacke, spezielle Cremes usw.) zahlen wir auch jeweils selber.
3. Außerdem zahle ich alles Alltägliche für die Kinder - Kleidung, Windeln, Pflege, Kekse, Breite, neue Trinkflaschen und so. Auch die Arztbesuche der Kinder. Deswegen bekomm ich auch die Fbh.
4. Mein Freund zahlt immer dann, wenn es bei mir einen Monat mal knapp wird. Manchmal gibt er mir auch einfach so was, damit ich mir was gönnen kann, oder wenn einmal viel auf einmal ansteht, zum Beispiel zwei Arztbesuche, neue Schuhe und so.
5. Gemeinsam zahlen wir Dinge wie Geschenke, Spielzeug, Möbel, Haushaltsgeräte, Geschirr, Garten, Reisen und so.
Wir haben nur ein gemeinsames Konto. Ich hab seit rund 2 Jahren kein Einkommen mehr, daher zahlt mein Mann alles. Aber das ist ja so relativ, denn ich übernehme ja die Kinderbetreuung und er geht halt arbeiten. Ist ja Arbeitsteilung, nur das meine Arbeit halt unbezahlt (monetär) ist. 🙂
Wir hatten früher die Trennung 50:50 bei Haushaltskosten, Lebensmittel und Restaurantbesuchen. Wie wir uns dann für das Haus und die Familie entschieden haben, haben wir die Konten zu einem zusammengelegt. Meine Bedingung war: große Sachen werden abgesprochen, er darf aber nicht motschgern wenn ich Gwand kauf und das mehr kostet Aber im Grunde war noch nie Diskussionsbedarf. Ich wollte es nicht so haben, dass ich meinen Mann um Geld bitten muss oder nur mit der FBH auskommen muss.. Kreditkarte hatten wir immer schon nur eine, ist für uns unsinnig zwei mal die Gebühr zu zahlen..
Wir machen bei allem 50:50 (Miete, Strom, Kredit, Versicherung, Internet, Einkäufe etc)
Ich beziehe Karenzgeld und FBH, zahle daher auch alles für die Kinder (Kleidung, Spielzeug etc). Gespart wird von meiner Seite für mich und die Kids, da ich mit 20h mehr verdiene als mein Mann Vollzeit.
Meine privaten Kosten zahle ich natürlich selbst (Auto - wobei das wird geteilt, sobald mein Mann es auch wieder benutzt) Handy, Jahreskarte etc.
Jeder hat ein eigenes Konto und es gibt ein drittes gemeinsames (von ING, das kostet nix).
Jeder zahlt 25 % seines Einkommens ein, Familienbeihilfe u -bonus kommt da auch dazu.
Damit zahlen wir alles, was uns gemeinsam betrifft.
Bei uns zahlt eigentlich so ziemlich alles mein Partner. Also für beide Autos die Versicherung, Strom, Wasser, Müllabfuhr, Kanalgebühr, Rauchfangkehrer, Internet .....
Ich bekomm die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld (bin die längste Zeit zuhause)
zahlen tue ich was die Mädls so brauchen Gewand, Windeln.... den Kindergarten für die große, für mein Auto den Sprit und das Einkaufen.
Wenn ich ihm sagen würde ich brauch ein Geld weil es sich zb dieses Monat nicht ausgehen würde und ich irgendwas gerne hätte brauch ich es ihm nur sagen und er überweist mir es
Wir besitzen beide eine eigene Wohnung, die damit verbundenen Kosten gehen vom jeweils eigenen Konto weg.
Auch bei den Autos ist es so, dass jeder das auf sich laufende KFZ selbst finanziert (angeschafft haben wir sie gemeinsam 50/50). Selbiges gilt für Handy, Versicherungen, sonstige Fixkosten u Verträge.
Alle unsere laufenden Ausgaben (Haushalt, Lebensmittel, Geschenke,...) werden erfasst und am Ende jedes Monats abgerechnet und die Differenz von dem mit weniger Ausgaben an den anderen überwiesen.
Da ich momentan nur KBG u FamBH bekomme, überweist mir mein Mann nach dieser Abrechnung von dem ihm übrig bleibenden Gehalt jedes Monat die Hälfte.
Seit wir verheiratet sind haben wir genau 1 Konto. Da kommt alles Geld was wir bekommen rauf, und alles was bezahlt werden muss geht von diesem Konto weg.
Alles andere fände ich in einer Ehe eigenartig, wobei ich sagen muss mein Mann ist nicht knausrig, wenn ich zb eine neue Kaffeemaschine möchte muss ich nicht erst drum streiten. Wäre es so würde ich wohl auf Kontentrennung bestehen. Aber wir besprechen alle Anschaffungen über 50€, bzw. Geben dem anderen Bescheid wenn wir etwas über 50€ kaufen
Wir hatten früher die Trennung 50:50 bei Haushaltskosten, Lebensmittel und Restaurantbesuchen. Wie wir uns dann für das Haus und die Familie entschieden haben, haben wir die Konten zu einem zusammengelegt. Meine Bedingung war: große Sachen werden abgesprochen, er darf aber nicht motschgern wenn ich Gwand kauf und das mehr kostet Aber im Grunde war noch nie Diskussionsbedarf. Ich wollte es nicht so haben, dass ich meinen Mann um Geld bitten muss oder nur mit der FBH auskommen muss.. Kreditkarte hatten wir immer schon nur eine, ist für uns unsinnig zwei mal die Gebühr zu zahlen..
Was ich schon so oft gehört habe, aber noch nie verstanden, warum haben so viele Menschen ein Problem damit, um Geld zu bitten? Bitte ned als Kritik verstehen, ich will es nur nachvollziehen und frag deshalb. Ich selber bin absolut ka Mensch, der schmarotzt oder wem auf der Tasche liegt, ich hab gern alles selber unter meiner Kontrolle, bin fleißig und alles, aber wenn doch mal was is und ich Hilfe oder Geld brauch, hab ich keinen Genierer, darum zu bitten. Schon gar ned bei meinem Partner, bei ihm am allerwenigsten. Ja sicher nervt es mich total, wenn i was ned selber auf die Reihe bring oder wegen Migräne ausfall, aber solche Tage oder Phasen gibt es halt, bei jedem. Ich hab auch schon a Freundin drum gebeten, am Nachmittag vorbei zu kommen und bissl mit der Kinderbetreuung zu helfen, wenn i so Migräne hatte. Das wäre a sowas, was viele nie bitten würden. Nur i denk ma, es is ja eh ned ständig so, i nutz niemanden aus und helf sonst a immer allen, wo es geht. Fragen kostet nix, warum sich quälen, wenn man Hilfe bekommen kann? Grad beim eigenen Partner is es doch selbstverständlich, einander zu helfen und besonders in Zeiten von Karenz oder a wenn wer arbeitslos is, is es doch normal und verständlich, dass es mal knapp wird und der Partner dann natürlich aushilft. Mein Partner hätt no nie gemeckert, wenn i gefragt hab. Meist geht sich eh aus, aber ab und zu kommt halt echt viel auf einmal zamm. So is meine Ansicht, meiner Meinung nach auch sehr logisch 😁 daher wäre ich echt neugierig, wieso es für viele so a Problem is, um Hilfe zu bitten.
Haben getrennte Konten - ist mir wichtig, ich will nicht fragen müssen, ob ich etwas kaufen "darf" - mein Geld, meine Entscheidung!
Miete geht von meinem Konto weg, ebenso die Zusatzversicherungen von mir und den Kindern und der Kindergarten, dafür überweist mein Mann mir monatlich eine gewisse Summe und Zahlt Versicherungen für Wohnung und Auto - beim Einkauf zahlt derjenige der gerade einkaufen ist!
Haben eine Zeit lang genau mitgeschrieben und abgerechnet und dabei bemerkt, dass es sich mit ein paar Euro Unterschied pro Monat ziemlich gleich aufteilt, seit dem lassen wir das!
Ein gemeinsames Konto seid der Hochzeit. Ich gebe aber zu, dass ich sicher bin, dass das nicht für jeden funktioniert. Wenn man mit so einem Knauser verheiratet ist der jeden Euro 2x umdreht obwohl es nicht notwendig ist, wird es sicher mühsam!
Bei einer Freundin war es so: KBG und FBH ging auf ihr Konto. Damit hat sie Lebensmittel und alles für die Kinder bezahlt (Gewand etc). Er hat alle Rechnungen übernommen. Wenn ihr was übrig geblieben ist hat sie es für dich ausgegeben oder gespart. Das lustige war, sie hatte VIEL weniger Geld zur Verfügung als ihr Mann und bei ihm war es immer knapp während sie es geschafft hat jeden Monat was wegzusparen. Anscheinend sitzt bei ihm die Brieftasche locker 🙈
Meine Eltern haben seit Ewigkeiten ein Gemeinschaftskonto, meine Mama meinte mal, das einzige was sie daran stört, ist, dass gegenseitige Geburtstagsgeschenke dadurch irgendwie eigentlich absurd geworden sind, weil man sie vom gemeinsamen Geld zahlt. 😅
Mein Mann und ich verdienen ungefähr gleich viel, wir haben nachdem wir zusammengezogen sind und beschlossen haben zu heiraten zwar auch ein Gemeinschaftskonto überlegt, aber es dann doch so gelöst, dass wir uns ein gemeinsames Haushaltskonto zugelegt haben, alle gemeinsamen Kosten (Haushalt, Kredit, beide Autoversicherungen, Internet, Einkäufe etc) gehen von diesem Konto ab. Es zahlt jeder gleich viel darauf ein, ein Teil davon geht wiederum immer Ende des Monats auf das dazugehörige Sparkonto (Notgroschen bzw. für größere Ausgaben). Kosten für Handy, Fitnessstudio und alles weitere was man sich für sich selbst gönnt, werden dann vom jeweils eigenen Konto bezahlt.
Wenn ich in Karenz bin, bzw danach in Elternteilzeit, geht sich das immer noch gut aus, nur dass auf meinem eigenen Konto weniger übrig bleiben wird bzw ich nicht mehr so viel wegsparen kann. Langfristig muss mein Mann dann ggf. teilweise wahrscheinlich mehr übernehmen aber wenn es so ist, wird das kein Problem sein.
@dorfpony nun, wenn ich es aber für unsere Ehe eigenartig fände (und nichts anderes habe ich geschrieben), dann darf ich das auch sagen, oder?
Ich verstehe die Gründe weshalb manche auf eine getrennte Kontoführung bestehen ; mein Mann und ich hatten ja vor unserer Ehe auch getrennte Konten. Nun leben wir ganz altmodisch nach dem Motto: "Was mein ist ist auch Dein", und fahren gut damit.
Aber wie gesagt, mein Mann ist nicht knausrig und würde mir nie eine teure Anschaffung verbieten. Ganz im Gegenteil. Wäre er knausrig, oder zu großzügig im Umgang mit unserem Geld würde ich auch auf getrennte Konten bestehen.
Wir teilen unser Haushaltseinkommen 50:50 (bin derzeit noch bei unserer Tochter daheim ohne Einkommen), davor haben wir anteilig nach Einkommen auf das gemeinsame (gratis) Haushaltskonto eingezahlt und davon das gemeinsame Leben finanziert. Eigenes Auto, Handy, Kleidung, Schuhe, Frisör, etc. zahlt sich jeder selbst vom eigenen Konto.
Ich kann mir nur EIN gemeinsames Konto nicht vorstellen, weil das bei meinen Eltern nicht so gut funktioniert hat. - Bei meinen Großeltern wiederum war es nie Thema; mein Opa war Alleinverdiener hat das Geld abgeliefert und sich ein Taschengeld behalten, während meine Oma der Finanzminister war. - Es gibt halt - wie so oft im Leben - nicht nur einen richtigen Weg. Es muss halt alles auch zu den Beteiligten passen.
Ich kenne auch genug Leute, die sehr ungleich in der Beziehung verdienen und trotzdem alles 50:50 teilen. Hatte das früher auch so. - Insofern bin ich sehr dankbar, dass mein Mann da "fairer" denkt. Was allerdings nicht zum gemeinsamen Einkommen gehört sind Geldgeschenke von Eltern zu Anlässen oder dann (hoffentlich noch laaaang laaang nicht) Erbteile.
Ah ja: das Haus haben wir schon genau 50:50 finanziert (waren da noch nicht verheiratet)
@Skandinavienfan ich möchte meinen Partner nicht um Geld bitten, weil ich finde es steht uns beiden alles zu. Wenn ich jetzt kein Einkommen hätte und nur die FBH würde ich mir als Bittsteller vorkommen. Für uns passt es so.
Ich verdiene viel mehr als mein Mann. Wenn dann müsste ER MICH fragen ob er sich was kaufen "darf". Hat der ein Glück, dass ich so spendabel bin 😂
Hier genauso 😉
Deswegen nennt er mich auch oft, die Finanzministerin xD er behauptet immer, er müsse zuerst mich fragen und genehmigen lassen xD
@eliane haha. Stimmt. Das mit den Geburtstagsgsschenken und Überraschungen funktioniert dann nimma so richtig, bzw ist ein bisschdn paradox. XD wir gönnen uns deshalb zum Geburtstag ein tolles teures Essen oder sonstiges dieser art und nix mehr materielles xD.
Ich muss ehrlich gestehen, dass so ein Konzept von getrennten konten durchaus zur Debatte gestanden hat Eben wegen einer Scheidung usw.
Nur müssten wir sowieso alles teilen, einer umziehen usw. Da wärs dann wurst gewesen, wer was gezahlt hat. Es wurde gemeinschaftlich gekauft/finanziert, denn ohne den anderen hätten wir uns xy nicht leisten können.
Deswegen haben wir gleich nac der Hochzeit die Konten zusammengelegt.
Auch weil wir so einen guten Überblick behalten können, wie liquide wir tatsächlich sind.
Wie gesagt, man hängt da als Familie irgendwie mitdrin, wenn sich der andere verschulden würde.
Ich bin seit 9,5 Jahren zu Hause und mein Mann zahlt alles. Haben auch nur ein gemeinsames Konto. Es wird ungefähr so aufgeteilt:
Kredit: 25% von seinem Gehalt
Fixkosten (Kiga, Betriebskosten, Auto, Versicherung, Lebensmittel, Haushalt) : 50-55%
Sonstige (Geschenke, Freizeitaktivitäten für Kinder) : 5-10%
Sparbuch: 10%
Normalerweise haben wir Ende des Monats nichts mehr. (4 Kids) Das Thema Taschengeld gibt's bei uns sowieso nicht. Gott sei Dank bekommt mein Mann außer Urlaub und Weihnachtsgeld noch Bonus= extra 2x Monatsgehalt. Dies teilen wir uns 50:50.
Meine Mama hat als Tänzerin gearbeitet bevor sie geheiratet hat. Mein Papa ist selbstständiger Tischler= unregelmäßiges Einkommen. Meine Mama bekommt Taschengeld und sie ist glücklich damit. Wenn sie mehr Geld braucht, muss sie immer Papa fragen- das wäre mir zu unangenehm. Als wir alle in der Schule waren, hat sie angefangen im Tanzstudio zu unterrichten um ihr Taschengeld zu verbessern. Obwohl sie leidenschaftlich Tänzerin ist, finde ich es trotzdem ein bisschen traurig. Wenn sie sich oder ihrer Familie was schönes kaufen möchte, muss sie extra arbeiten gehen obwohl sie schon alles im Haushalt und rund um Kinder übernimmt.
Ich fände es irgendwie erniedrigend, von meinem Mann "Taschengeld" zu bekommen. Das gibt man Kindern, aber doch nicht seinem Partner...
Wir haben jeder ein eigenes Konto und ein gemeinsames Haushaltskonto. Das KBG empfinde ich als meinen Ersatz für den Gehaltsausfall. Davon werde ich (wenns dann soweit ist) meine Fixkosten wie Auto, Handy, Versicherungen decken. Ein Teil wird gespart, ein Teil ist für mich und ein Teil geht mit der FBH aufs Haushaltskonto.
Von diesem planen wir, alle Dinge fürs Baby und "Allgemeingut" wie Lebensmittel, Windeln usw. Zu bezahlen.
Wenn wir mal wissen, wie viel wir ca im Monat brauchen, wird der Überschuss am Monatsende abgeschöpft und auf ein gemeinsames Sparkonto (Urlaube, unvorhergesehene Ausgaben) gegeben.
So der Plan 😁 derzeit ist alles 50:50 und das wird bis zum Ende vom Wochengeld noch so sein.
Also wir haben auch ein gemeinsames konto. Hat nie ein mein oder dein geld gegeben sondern immer unser Geld. Es wurde alles was wir besitzen gemeinsam gekauft. Größere Ausgaben sprechen wir ab aber nd im Sinne von das darfst du nd kaufen sondern um zu planen geht sichs finanziell aus oder warten wir z.b. aufs Urlaubsgeld. Hatten damit nie Probleme reden generell sehr offen über wünsche und Anschaffungen. Ich finde auch man hat einen besseren Überblick über die Finanzen da alles von einem konto (sparkonto hama auch aber das hängt mitn normalem zusammen und können da beide zugreifen) ein und aus geht.
Wir haben jeder ein eigenes Konto und ein gemeinsames Haushaltskonto.
Für mich würde nie etwas anderes in Frage kommen, da ich irgendwie einen Teil meiner Freiheit aufgeben würde!
Ich konsumiere manchmal wirklich unnötige Sachen 🙈 und würde nicht wollen, dass das irgendwie das Geld meines Mannes betrifft und er wahrscheinlich auch nicht!
Bei uns ist jedem egal, was der andere mit seinem Geld macht (solange noch gespart wird und nicht über seine Verhältnisse gelebt wird)
@Anna_H
Was die Fixkosten betrifft -Mein Mann bezahlt die Miete, den Strom und seine Versicherungen & Handy.
Ich bezahle meine Versicherungen, Erhalte mein Auto, bezahle GIS und eben das Handy.
Ich gehe 20 Stunden arbeiten und bekommen die Familienbeihilfe, mein Mann bekommt sein Gehalt und den gesamten Familienbonus.
Was die Kids betrifft bezahle eigtl ich also Spiele, Schuhe, Gewand, Kindergarten.
Einkauf ist recht ausgeglichen, aber wir achten nicht darauf ehrlich gesagt.
Alles was wir als Familie machen bezahlt eigtl mein Mann.
Kleineren Anschaffungen wie Spielzeugboxen, neue Regal im Spielzimmer oder so, das bezahl ich.
Haushaltsgeräte bezahlt immer mein Mann.
Wir haben zwei getrennte Konten, jeder ist beim anderen zeichnungsberechtigt und als Kontoinhaber eingetragen.
Trotz getrennter Konten reden wir über Anschaffungen, rechtfertigen muss sich aber bei uns keiner.
Und falls es wirklich mal knapp wird, dann gibt mir einfach mein Mann ein Geld
Mein Mann übernimmt bei uns auch alle Fixkosten. Ich bekomm das KBG und FBH, besorge alles für den Zwerg und bezahle mein telefon, versicherung etc. Grössere Anschaffungen teilen wir uns manchmal, wenn sichs bei mir ausgeht - sonst übernimmt es auch mein Mann. Wir kommen damit gut zu recht und wenn ich wieder arbeiten gehe wird ein gemeinsames Haushaltskonto angelegt. Trotzdem behält jeder sein eigenes Konto, wo jeder seine Dinge kaufen kann die er gern möchte. 😊
Wir haben ein gemeinsames Konto, wo im Moment natürlich mein Mann mehr beiträgt, ist bei uns aber eigentlich kein Thema. Was zu zahlen ist, wird bezahlt, egal von wem. Bei uns gibts eigentlich nicht deines oder meines. Wenn ich Bargeld brauche oder mein Mann dann nehmen wir es aus der Geldbörse wo gerade Bargeld drinnen ist🙈wir sind da nicht so.
Nicht als Kritik verstehen: ich tu mir echt schwer mit Aussagen wie ‚ich will nicht dass meine Sachen auf Kosten des Geldes meines Mannes gehen‘ oder ‚mein Geld ist meins‘
Seid ihr da auch so strikt bei Haus/Wohnung/TV/was auch immer? Also zB ‚ich wohne in seinem Haus‘?
Ich tu mir da beim nachvollziehen schwer. Würd es interessant finden wenn ihr erzählt warum grad beim Geld das so wichtig ist. Angst vor Rechtfertigung? Oder Angst dass der Partner zu viel verprasst?
@mydreamcametrue
Ich sehe das so: man hat auch in einer langjährigen Beziehung das Recht, sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten.
Es gibt gemeinsame Anschaffungen/Werte (Haus/Wohnung, Aufwendungen für Kinder, Auto, TV etc). Dann gibt es Bereiche die vielleicht nur 1 Partner betreffen (gewisse Hobbies, auch mal allein verreisen etc).
Was man in diesem Sinne trennen würde, das bleibt (zumindest bei uns) auch finanziell getrennt.
Wir haben jeder ein eigenes Gehaltskonto, eigene Sparanlagen und ein gemeinsames Haushaltskonto (beide zeichnungs- und verfügungsberechtigt).
Ich finde man hat sogar die Pflicht sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten. Sich selbst und seinen Kindern gegenüber.
Was ist wenn der Partner finanziell ausfällt weil man sich trennt/er stirbt/Unfall hat/... ? Was is wenn der Partner mich auf einmal so schlecht behandelt dass ich in der Beziehung nicht mehr bleiben möchte?
Ich weiß dass das viele hier nicht so sehen aber man weiß nie was kommt.
Also bei uns Zahl zu 95% alles Ich, er zahlt vielleicht mal Einen Einkauf aber mehr auch nicht! Ich bekomme FBh und kbg plus die Alimente für die großen! Ich Ärger mich nicht mehr darüber da es keine Sinn macht! So kann ich mir nie was vorhalten lassen und ich steh auf meinen Beinen, falls es mal eine Trennung geben sollte kann ich sagen alles meins auch im Mietvertrag steh ich allein da er noch seine eigene Wohnung hat! Komisch aber für mich passt das! Wenn man schon mal bei null anfangen musste nach einer Scheidung ist man da ein gebranntes Kind!
Ich finde man hat sogar die Pflicht sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten. Sich selbst und seinen Kindern gegenüber.
Was ist wenn der Partner finanziell ausfällt weil man sich trennt/er stirbt/Unfall hat/... ? Was is wenn der Partner mich auf einmal so schlecht behandelt dass ich in der Beziehung nicht mehr bleiben möchte?
Ich weiß dass das viele hier nicht so sehen aber man weiß nie was kommt.
Da stimme ich dir zu, finanziell unabhängig sollte man definitiv bleiben!
Ich finde aber nicht dass man finanziell unabhängig mit eigenem Konto, sondern mit einem Job ist.
Wenn der Partner stirbt - Ablebensversicherung
Wenn der Partner einen Unfall hat - Unfallversicherung. Das kann aber auch Paare mit getrennten Konten treffen. Vorsorgen ist immer wichtig, egal ob getrennte Konten oder nicht!
Übrigens, falls jemand stirbt und das Konto nur auf ihn läuft geht es in die Verlassenschaft und man wartet unter Umständen monatelang auf das Geld. Das kann eine Familie zusätzlich belasten, falls nun der Hauptverdiener stirbt und einige Kohle auf seinem Konto liegen hat.
Im Falle einer Scheidung wird das Vermögen aufgeteilt, Stichwort Zugewinnausgleich.
@mydreamcametrue ich kann dir nicht erklären woher es kommt, dass ich mir ein gemeinsames Konto nicht vorstellen kann, vielleicht liegt es daran, dass schon meine Eltern immer getrennte Konten hatten!
Mir ist es einfach sehr wichtig eigenes Geld zu verdienen und mir Dinge von meinem Geld zu leisten. Bsp: Ich habe ein Pferd - mein liebstes Hobby, ein verdammt teures Hobby, das ich mir selbst finanziere! Es käme mir sehr seltsam vor, wenn mein Mann dafür "mitzahlen" würde! Wenns so wie jetzt in der Karenz finanziell knapper ist, mache ich dafür die Abstriche auch bei mir (z. B. seltener Friseur, nur neues Gewand wenn nötig), meine Familie betrifft das dann nicht!
Oder Geschenke - mein Mann macht kaum Geschenke (Familie/Freundeskreis), es ist bei ihm einfach nicht üblich! Ich schenke gerne, meinen wichtigsten Freunden zum Geburtstag, auch deren Kindern, zu Ostern, zu Weihnachten, wenn wir zu Besuch kommen.... wäre auch unfair wenn er da mitzahlen müsste!
Übrigens ja: ich bin auch bei anderen Dingen so streng - wir stehen beide im Mietvertrag bei der Wohnung, im Zulassungsschein des Autos bin ich als Miteigentümer genannt, würde er das Elternhaus erben und wir dort einziehen würden wäre es sein Haus......
@kea dann dürfte ich mir a er auch keinen Kredit oder ein gemeinsam Auto mit jemandem nehmen, wenn ich immer waswenn im Hinterkopf habe. Wie @dreamypanda geschrieben hat sind wir im Falle eines Ablebens durch Versicherungen abgesichert. Nichts desto trotz werde ich mir jetzt kein eigenes Konto eröffnen und dort Geld bunkern für den Fall das mein Mann ganz plötzlich zum Schläger wird. Irgendwie finde ich diese Denkweise so abwagig, da würde ich nichtmal drauf kommen.
Betrug oder was auch immer ist was anderes aber in so einem Fall trennt man sich ja möglicher Weise ganz offiziell und dann gehört mir sowieso die Hälfte von unserem Geld.
Ich bin auch der Meinung das Arbeiten gehen in so einem Fall eher hilft.
Wir haben Ehevertrag, Ablebensversicherung u ich bin bei seinem Konto zeichnungsberechtigt. Voll unromantisch, aber man weiß nie was passiert 🤷🏼♀️ wir haben auch nicht geheiratet weils soooo lustig is 😂 wir haben nach einer super funktionierenden Beziehung geheiratet, weil ich schwanger war 😅 Hochzeit mit 17 Gästen. Und schön wars trotzdem u vor allem stressfrei 😁
@dreamypanda Ablebens- und Unfallversicherung haben wir ebenfalls abgeschlossen.
Wir haben den (Hypothekar)Kredit auch gemeinsam aufgenommen, mit meinem Grundstück als Sicherheit. Hierbei geht mein Partner auch ein "Risiko" ein, solange das Grundstück mein alleiniges Eigentum ist. Fairerweise werde ich ihm einen Anteil übertragen, damit "im Falle des Falles" jeder wieder rausbekommt was er investiert bzw wofür er gehaftet hat. Wir sind in diesen Belangen völlig frei von romantischen Vorstellungen.
Ich könnte mir aber auch nie vorstellen nicht mehr arbeiten zu gehen (außer falls ich Lottomillonärin werden sollte 😆)
@mydreamcametrue bei mir ist es definitiv so dass ich lieber spare und mein freund lieber "lebt" .... ich find dann vieles unnötig was er kauft und wäre unzufrieden wenn er das mit unserem geld macht.
Und ja haus (wurde gem. Angeschafft ) und die dazugehörigen sachen werden 50/50 geteilt.
Ich finde man hat sogar die Pflicht sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten. Sich selbst und seinen Kindern gegenüber.
Was ist wenn der Partner finanziell ausfällt weil man sich trennt/er stirbt/Unfall hat/... ? Was is wenn der Partner mich auf einmal so schlecht behandelt dass ich in der Beziehung nicht mehr bleiben möchte?
Ich weiß dass das viele hier nicht so sehen aber man weiß nie was kommt.
Naja das mach ich ja nicht am gemeinsamen Konto fest sondern an meinen Einkünften. Und die hab ich! Es ist mir sogar sehr wichtig dass von mir etwas ‚rein kommt‘
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Kommentare
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Ich hatte ja das gehsltsbezogene Modell, von daher hat sich da bei mir finanziell noch nichts geändert, da ich aber jetzt nur 20h arbeiten, zahlt mein Mann den Großteil u lässt mir aber auch die Familienbeihilfe und überweißt mir monatlich den Familienbonus, den er bekommt um das Geld kauf ich dann aber auch wirklich nur Dinge für unsere Tochter
Taschengeld bekomm ich keines, brauch ich aber auch nicht
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Nur haben wir es ganz extrem. Wir haben ein gemeinsames Gehaltskonto und gut is. Er benutzt sogar meine Kreditkarte, weil die ja eh vom Gehaltskonto abbucht. 🙈
Wir besprechen gemeinsam, ob und was wir uns kaufen usw.
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ich bekomm die Familienbeihilfe auf mein Konto und in manchen Monaten wenn ich mal mehr gebraucht hab fürn Kleinen oder ich irgendwas größeres kaufen möchte überweist er mir auch Geld
also den Löwenanteil übernimmt definitiv mein Freund, aber er verdient halt auch deutlich mehr und so passt es für beide von uns
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1. Wir haben ein gemeinsames Konto, auf das wir jeden Monat beide einen Betrag einzahlen (ich 1/3, er 2/3). Davon werden bezahlt: Miete, BK, Strom, GIS, Haushaltsversicherung, Fernsehen, Internet und jetzt auch der Kredit fürs Haus samt Versicherungsschutz. Auch das Geld für Lebensmittel und Haushaltswaren nehmen wir von dort.
2. Jeder hat aber auch noch sein eigenes Konto. Wir bezahlen jeweils unsere eigenen Sachen wie Handy, Mitgliedschaften, eigene Versicherungen, Arztbesuche, Sparanlagen, Friseur, Kleidung, Autos und was wir uns halt so einbilden oder wünschen 😊 Medikamente/Apothekenkram sowie Drogerieprodukte (tolle Nagellacke, spezielle Cremes usw.) zahlen wir auch jeweils selber.
3. Außerdem zahle ich alles Alltägliche für die Kinder - Kleidung, Windeln, Pflege, Kekse, Breite, neue Trinkflaschen und so. Auch die Arztbesuche der Kinder. Deswegen bekomm ich auch die Fbh.
4. Mein Freund zahlt immer dann, wenn es bei mir einen Monat mal knapp wird. Manchmal gibt er mir auch einfach so was, damit ich mir was gönnen kann, oder wenn einmal viel auf einmal ansteht, zum Beispiel zwei Arztbesuche, neue Schuhe und so.
5. Gemeinsam zahlen wir Dinge wie Geschenke, Spielzeug, Möbel, Haushaltsgeräte, Geschirr, Garten, Reisen und so.
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Ich beziehe Karenzgeld und FBH, zahle daher auch alles für die Kinder (Kleidung, Spielzeug etc). Gespart wird von meiner Seite für mich und die Kids, da ich mit 20h mehr verdiene als mein Mann Vollzeit.
Meine privaten Kosten zahle ich natürlich selbst (Auto - wobei das wird geteilt, sobald mein Mann es auch wieder benutzt) Handy, Jahreskarte etc.
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Jeder zahlt 25 % seines Einkommens ein, Familienbeihilfe u -bonus kommt da auch dazu.
Damit zahlen wir alles, was uns gemeinsam betrifft.
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Ich bekomm die Familienbeihilfe und das Kinderbetreuungsgeld (bin die längste Zeit zuhause)
zahlen tue ich was die Mädls so brauchen Gewand, Windeln.... den Kindergarten für die große, für mein Auto den Sprit und das Einkaufen.
Wenn ich ihm sagen würde ich brauch ein Geld weil es sich zb dieses Monat nicht ausgehen würde und ich irgendwas gerne hätte brauch ich es ihm nur sagen und er überweist mir es
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Auch bei den Autos ist es so, dass jeder das auf sich laufende KFZ selbst finanziert (angeschafft haben wir sie gemeinsam 50/50). Selbiges gilt für Handy, Versicherungen, sonstige Fixkosten u Verträge.
Alle unsere laufenden Ausgaben (Haushalt, Lebensmittel, Geschenke,...) werden erfasst und am Ende jedes Monats abgerechnet und die Differenz von dem mit weniger Ausgaben an den anderen überwiesen.
Da ich momentan nur KBG u FamBH bekomme, überweist mir mein Mann nach dieser Abrechnung von dem ihm übrig bleibenden Gehalt jedes Monat die Hälfte.
Also genau genommen zahlt eh er das meiste! 🙈😂
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Alles andere fände ich in einer Ehe eigenartig, wobei ich sagen muss mein Mann ist nicht knausrig, wenn ich zb eine neue Kaffeemaschine möchte muss ich nicht erst drum streiten. Wäre es so würde ich wohl auf Kontentrennung bestehen. Aber wir besprechen alle Anschaffungen über 50€, bzw. Geben dem anderen Bescheid wenn wir etwas über 50€ kaufen
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Was ich schon so oft gehört habe, aber noch nie verstanden, warum haben so viele Menschen ein Problem damit, um Geld zu bitten? Bitte ned als Kritik verstehen, ich will es nur nachvollziehen und frag deshalb. Ich selber bin absolut ka Mensch, der schmarotzt oder wem auf der Tasche liegt, ich hab gern alles selber unter meiner Kontrolle, bin fleißig und alles, aber wenn doch mal was is und ich Hilfe oder Geld brauch, hab ich keinen Genierer, darum zu bitten. Schon gar ned bei meinem Partner, bei ihm am allerwenigsten. Ja sicher nervt es mich total, wenn i was ned selber auf die Reihe bring oder wegen Migräne ausfall, aber solche Tage oder Phasen gibt es halt, bei jedem. Ich hab auch schon a Freundin drum gebeten, am Nachmittag vorbei zu kommen und bissl mit der Kinderbetreuung zu helfen, wenn i so Migräne hatte. Das wäre a sowas, was viele nie bitten würden. Nur i denk ma, es is ja eh ned ständig so, i nutz niemanden aus und helf sonst a immer allen, wo es geht. Fragen kostet nix, warum sich quälen, wenn man Hilfe bekommen kann? Grad beim eigenen Partner is es doch selbstverständlich, einander zu helfen und besonders in Zeiten von Karenz oder a wenn wer arbeitslos is, is es doch normal und verständlich, dass es mal knapp wird und der Partner dann natürlich aushilft. Mein Partner hätt no nie gemeckert, wenn i gefragt hab. Meist geht sich eh aus, aber ab und zu kommt halt echt viel auf einmal zamm. So is meine Ansicht, meiner Meinung nach auch sehr logisch 😁 daher wäre ich echt neugierig, wieso es für viele so a Problem is, um Hilfe zu bitten.
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Jeder wie er mag 🙂
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Ich sehe es nicht so das es eigenartig ist
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Miete geht von meinem Konto weg, ebenso die Zusatzversicherungen von mir und den Kindern und der Kindergarten, dafür überweist mein Mann mir monatlich eine gewisse Summe und Zahlt Versicherungen für Wohnung und Auto - beim Einkauf zahlt derjenige der gerade einkaufen ist!
Haben eine Zeit lang genau mitgeschrieben und abgerechnet und dabei bemerkt, dass es sich mit ein paar Euro Unterschied pro Monat ziemlich gleich aufteilt, seit dem lassen wir das!
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Bei einer Freundin war es so: KBG und FBH ging auf ihr Konto. Damit hat sie Lebensmittel und alles für die Kinder bezahlt (Gewand etc). Er hat alle Rechnungen übernommen. Wenn ihr was übrig geblieben ist hat sie es für dich ausgegeben oder gespart. Das lustige war, sie hatte VIEL weniger Geld zur Verfügung als ihr Mann und bei ihm war es immer knapp während sie es geschafft hat jeden Monat was wegzusparen. Anscheinend sitzt bei ihm die Brieftasche locker 🙈
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Bin super knauser und spar immer was weg. Trotz teilzeit 😂
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Mein Mann und ich verdienen ungefähr gleich viel, wir haben nachdem wir zusammengezogen sind und beschlossen haben zu heiraten zwar auch ein Gemeinschaftskonto überlegt, aber es dann doch so gelöst, dass wir uns ein gemeinsames Haushaltskonto zugelegt haben, alle gemeinsamen Kosten (Haushalt, Kredit, beide Autoversicherungen, Internet, Einkäufe etc) gehen von diesem Konto ab. Es zahlt jeder gleich viel darauf ein, ein Teil davon geht wiederum immer Ende des Monats auf das dazugehörige Sparkonto (Notgroschen bzw. für größere Ausgaben). Kosten für Handy, Fitnessstudio und alles weitere was man sich für sich selbst gönnt, werden dann vom jeweils eigenen Konto bezahlt.
Wenn ich in Karenz bin, bzw danach in Elternteilzeit, geht sich das immer noch gut aus, nur dass auf meinem eigenen Konto weniger übrig bleiben wird bzw ich nicht mehr so viel wegsparen kann. Langfristig muss mein Mann dann ggf. teilweise wahrscheinlich mehr übernehmen aber wenn es so ist, wird das kein Problem sein.
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Ich verstehe die Gründe weshalb manche auf eine getrennte Kontoführung bestehen ; mein Mann und ich hatten ja vor unserer Ehe auch getrennte Konten. Nun leben wir ganz altmodisch nach dem Motto: "Was mein ist ist auch Dein", und fahren gut damit.
Aber wie gesagt, mein Mann ist nicht knausrig und würde mir nie eine teure Anschaffung verbieten. Ganz im Gegenteil. Wäre er knausrig, oder zu großzügig im Umgang mit unserem Geld würde ich auch auf getrennte Konten bestehen.
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Ich kann mir nur EIN gemeinsames Konto nicht vorstellen, weil das bei meinen Eltern nicht so gut funktioniert hat. - Bei meinen Großeltern wiederum war es nie Thema; mein Opa war Alleinverdiener hat das Geld abgeliefert und sich ein Taschengeld behalten, während meine Oma der Finanzminister war. - Es gibt halt - wie so oft im Leben - nicht nur einen richtigen Weg. Es muss halt alles auch zu den Beteiligten passen.
Ich kenne auch genug Leute, die sehr ungleich in der Beziehung verdienen und trotzdem alles 50:50 teilen. Hatte das früher auch so. - Insofern bin ich sehr dankbar, dass mein Mann da "fairer" denkt. Was allerdings nicht zum gemeinsamen Einkommen gehört sind Geldgeschenke von Eltern zu Anlässen oder dann (hoffentlich noch laaaang laaang nicht) Erbteile.
Ah ja: das Haus haben wir schon genau 50:50 finanziert (waren da noch nicht verheiratet)
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Hier genauso 😉
Deswegen nennt er mich auch oft, die Finanzministerin xD er behauptet immer, er müsse zuerst mich fragen und genehmigen lassen xD
@eliane haha. Stimmt. Das mit den Geburtstagsgsschenken und Überraschungen funktioniert dann nimma so richtig, bzw ist ein bisschdn paradox. XD wir gönnen uns deshalb zum Geburtstag ein tolles teures Essen oder sonstiges dieser art und nix mehr materielles xD.
Ich muss ehrlich gestehen, dass so ein Konzept von getrennten konten durchaus zur Debatte gestanden hat Eben wegen einer Scheidung usw.
Nur müssten wir sowieso alles teilen, einer umziehen usw. Da wärs dann wurst gewesen, wer was gezahlt hat. Es wurde gemeinschaftlich gekauft/finanziert, denn ohne den anderen hätten wir uns xy nicht leisten können.
Deswegen haben wir gleich nac der Hochzeit die Konten zusammengelegt.
Auch weil wir so einen guten Überblick behalten können, wie liquide wir tatsächlich sind.
Wie gesagt, man hängt da als Familie irgendwie mitdrin, wenn sich der andere verschulden würde.
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Kredit: 25% von seinem Gehalt
Fixkosten (Kiga, Betriebskosten, Auto, Versicherung, Lebensmittel, Haushalt) : 50-55%
Sonstige (Geschenke, Freizeitaktivitäten für Kinder) : 5-10%
Sparbuch: 10%
Normalerweise haben wir Ende des Monats nichts mehr. (4 Kids) Das Thema Taschengeld gibt's bei uns sowieso nicht. Gott sei Dank bekommt mein Mann außer Urlaub und Weihnachtsgeld noch Bonus= extra 2x Monatsgehalt. Dies teilen wir uns 50:50.
Meine Mama hat als Tänzerin gearbeitet bevor sie geheiratet hat. Mein Papa ist selbstständiger Tischler= unregelmäßiges Einkommen. Meine Mama bekommt Taschengeld und sie ist glücklich damit. Wenn sie mehr Geld braucht, muss sie immer Papa fragen- das wäre mir zu unangenehm. Als wir alle in der Schule waren, hat sie angefangen im Tanzstudio zu unterrichten um ihr Taschengeld zu verbessern. Obwohl sie leidenschaftlich Tänzerin ist, finde ich es trotzdem ein bisschen traurig. Wenn sie sich oder ihrer Familie was schönes kaufen möchte, muss sie extra arbeiten gehen obwohl sie schon alles im Haushalt und rund um Kinder übernimmt.
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Würde mir nicht im Traum einfallen meinen Mann um Taschengeld zu bitten.
Er verdient weitaus mehr (auch als ich berufstätig war), aber wir sind eine Familie, da gibts kein Dein und Mein.
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Wir haben jeder ein eigenes Konto und ein gemeinsames Haushaltskonto. Das KBG empfinde ich als meinen Ersatz für den Gehaltsausfall. Davon werde ich (wenns dann soweit ist) meine Fixkosten wie Auto, Handy, Versicherungen decken. Ein Teil wird gespart, ein Teil ist für mich und ein Teil geht mit der FBH aufs Haushaltskonto.
Von diesem planen wir, alle Dinge fürs Baby und "Allgemeingut" wie Lebensmittel, Windeln usw. Zu bezahlen.
Wenn wir mal wissen, wie viel wir ca im Monat brauchen, wird der Überschuss am Monatsende abgeschöpft und auf ein gemeinsames Sparkonto (Urlaube, unvorhergesehene Ausgaben) gegeben.
So der Plan 😁 derzeit ist alles 50:50 und das wird bis zum Ende vom Wochengeld noch so sein.
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Für mich würde nie etwas anderes in Frage kommen, da ich irgendwie einen Teil meiner Freiheit aufgeben würde!
Ich konsumiere manchmal wirklich unnötige Sachen 🙈 und würde nicht wollen, dass das irgendwie das Geld meines Mannes betrifft und er wahrscheinlich auch nicht!
Bei uns ist jedem egal, was der andere mit seinem Geld macht (solange noch gespart wird und nicht über seine Verhältnisse gelebt wird)
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Was die Fixkosten betrifft -Mein Mann bezahlt die Miete, den Strom und seine Versicherungen & Handy.
Ich bezahle meine Versicherungen, Erhalte mein Auto, bezahle GIS und eben das Handy.
Ich gehe 20 Stunden arbeiten und bekommen die Familienbeihilfe, mein Mann bekommt sein Gehalt und den gesamten Familienbonus.
Was die Kids betrifft bezahle eigtl ich also Spiele, Schuhe, Gewand, Kindergarten.
Einkauf ist recht ausgeglichen, aber wir achten nicht darauf ehrlich gesagt.
Alles was wir als Familie machen bezahlt eigtl mein Mann.
Kleineren Anschaffungen wie Spielzeugboxen, neue Regal im Spielzimmer oder so, das bezahl ich.
Haushaltsgeräte bezahlt immer mein Mann.
Wir haben zwei getrennte Konten, jeder ist beim anderen zeichnungsberechtigt und als Kontoinhaber eingetragen.
Trotz getrennter Konten reden wir über Anschaffungen, rechtfertigen muss sich aber bei uns keiner.
Und falls es wirklich mal knapp wird, dann gibt mir einfach mein Mann ein Geld
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Seid ihr da auch so strikt bei Haus/Wohnung/TV/was auch immer? Also zB ‚ich wohne in seinem Haus‘?
Ich tu mir da beim nachvollziehen schwer. Würd es interessant finden wenn ihr erzählt warum grad beim Geld das so wichtig ist. Angst vor Rechtfertigung? Oder Angst dass der Partner zu viel verprasst?
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Ich sehe das so: man hat auch in einer langjährigen Beziehung das Recht, sich eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten.
Es gibt gemeinsame Anschaffungen/Werte (Haus/Wohnung, Aufwendungen für Kinder, Auto, TV etc). Dann gibt es Bereiche die vielleicht nur 1 Partner betreffen (gewisse Hobbies, auch mal allein verreisen etc).
Was man in diesem Sinne trennen würde, das bleibt (zumindest bei uns) auch finanziell getrennt.
Wir haben jeder ein eigenes Gehaltskonto, eigene Sparanlagen und ein gemeinsames Haushaltskonto (beide zeichnungs- und verfügungsberechtigt).
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Was ist wenn der Partner finanziell ausfällt weil man sich trennt/er stirbt/Unfall hat/... ? Was is wenn der Partner mich auf einmal so schlecht behandelt dass ich in der Beziehung nicht mehr bleiben möchte?
Ich weiß dass das viele hier nicht so sehen aber man weiß nie was kommt.
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Da stimme ich dir zu, finanziell unabhängig sollte man definitiv bleiben!
Ich finde aber nicht dass man finanziell unabhängig mit eigenem Konto, sondern mit einem Job ist.
Wenn der Partner stirbt - Ablebensversicherung
Wenn der Partner einen Unfall hat - Unfallversicherung. Das kann aber auch Paare mit getrennten Konten treffen. Vorsorgen ist immer wichtig, egal ob getrennte Konten oder nicht!
Übrigens, falls jemand stirbt und das Konto nur auf ihn läuft geht es in die Verlassenschaft und man wartet unter Umständen monatelang auf das Geld. Das kann eine Familie zusätzlich belasten, falls nun der Hauptverdiener stirbt und einige Kohle auf seinem Konto liegen hat.
Im Falle einer Scheidung wird das Vermögen aufgeteilt, Stichwort Zugewinnausgleich.
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Mir ist es einfach sehr wichtig eigenes Geld zu verdienen und mir Dinge von meinem Geld zu leisten. Bsp: Ich habe ein Pferd - mein liebstes Hobby, ein verdammt teures Hobby, das ich mir selbst finanziere! Es käme mir sehr seltsam vor, wenn mein Mann dafür "mitzahlen" würde! Wenns so wie jetzt in der Karenz finanziell knapper ist, mache ich dafür die Abstriche auch bei mir (z. B. seltener Friseur, nur neues Gewand wenn nötig), meine Familie betrifft das dann nicht!
Oder Geschenke - mein Mann macht kaum Geschenke (Familie/Freundeskreis), es ist bei ihm einfach nicht üblich! Ich schenke gerne, meinen wichtigsten Freunden zum Geburtstag, auch deren Kindern, zu Ostern, zu Weihnachten, wenn wir zu Besuch kommen.... wäre auch unfair wenn er da mitzahlen müsste!
Übrigens ja: ich bin auch bei anderen Dingen so streng - wir stehen beide im Mietvertrag bei der Wohnung, im Zulassungsschein des Autos bin ich als Miteigentümer genannt, würde er das Elternhaus erben und wir dort einziehen würden wäre es sein Haus......
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Betrug oder was auch immer ist was anderes aber in so einem Fall trennt man sich ja möglicher Weise ganz offiziell und dann gehört mir sowieso die Hälfte von unserem Geld.
Ich bin auch der Meinung das Arbeiten gehen in so einem Fall eher hilft.
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Wir haben den (Hypothekar)Kredit auch gemeinsam aufgenommen, mit meinem Grundstück als Sicherheit. Hierbei geht mein Partner auch ein "Risiko" ein, solange das Grundstück mein alleiniges Eigentum ist. Fairerweise werde ich ihm einen Anteil übertragen, damit "im Falle des Falles" jeder wieder rausbekommt was er investiert bzw wofür er gehaftet hat. Wir sind in diesen Belangen völlig frei von romantischen Vorstellungen.
Ich könnte mir aber auch nie vorstellen nicht mehr arbeiten zu gehen (außer falls ich Lottomillonärin werden sollte 😆)
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Und ja haus (wurde gem. Angeschafft ) und die dazugehörigen sachen werden 50/50 geteilt.
Hier bin ich halt der knausrige part.
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Naja das mach ich ja nicht am gemeinsamen Konto fest sondern an meinen Einkünften. Und die hab ich! Es ist mir sogar sehr wichtig dass von mir etwas ‚rein kommt‘